DE918612C - Vorrichtung zum Auspressen viskoser Fluida aus zylindrischen, vorwiegend duennwandigen Behaeltern - Google Patents

Vorrichtung zum Auspressen viskoser Fluida aus zylindrischen, vorwiegend duennwandigen Behaeltern

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Publication number
DE918612C
DE918612C DEN4840A DEN0004840A DE918612C DE 918612 C DE918612 C DE 918612C DE N4840 A DEN4840 A DE N4840A DE N0004840 A DEN0004840 A DE N0004840A DE 918612 C DE918612 C DE 918612C
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DE
Germany
Prior art keywords
container
displacement piston
emptied
lid
cover
Prior art date
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Expired
Application number
DEN4840A
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English (en)
Inventor
Robert Hensgen
Dipl-Ing Rudolf Noelle
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RUDOLF NOELLE DIPL ING
Original Assignee
RUDOLF NOELLE DIPL ING
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67DDISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B67D1/00Apparatus or devices for dispensing beverages on draught
    • B67D1/04Apparatus utilising compressed air or other gas acting directly or indirectly on beverages in storage containers

Landscapes

  • Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Auspressen viskoser .Fluida aus zylindrischen, vorwiegend dünnwandigen Behältern Das Entleeren von zylindrischen Fässern mit viskosen Stoffen und deren Weiterförderung unter Druck war bisher nur unter Umfüllen des Inhalts in andere, meist kleinere und stärkerwandige Behälter möglich, aus denen dann der betreffende Stoff, beispielsweise Schmiermittel, unter Anwendung von mechanisch oder durch Preßluft bewegten Verdrängerkolben oder auch durch Betätigung von Rührflügeln oder Rütteleinrichtungen oder durch Anwärmen des Inhalts bis zum Fließen erfolgte. Darneben sind auch Einrichtungen bekanntgeworden, derartige viskose Stoffe aus den gefüllten Originalbehältern durch Einsetzen von Saugpumpen zu fördern, was aber nicht ohne erhebliche Reste und auch nur bei viskosen Stoffen möglich ist, die sich noch unter dem Eigengewicht einspiegeln. Das Einsetzen von Verdrängerkolben in dünnwandige Fässer machte bisher umständliche Vorkehrungen notwendig, um einen luftdichten Abschluß des geöffneten Fasses zu erzielen, und die Anwendung höherer Luftdrücke verbot sich mit Rücksicht auf die geringe Wandstärke der handelsüblichen Fässer.
  • Demgegenüber weist die Erfindung folgende Merkmale und Vorteile auf: Der Erfindungsgedanke besteht darin, den gefüllten Originalbehälter in einen zweiten, etwas weiteren und genügend starkwandigen Behälter einzusetzen, so daß zwischen beiden Behältern ein schmaler Ringraum verbleibt. Der äußere Behälter wird durch einen kräftigen Deckel verschlossen, von dem aus ein Rohr bis auf den Boden des zu entleerenden inneren Behälters eintaucht. Auf diesem Rohr wird ein Verdrängerkolben gleitend geführt, der gegebenenfalls so breit bzw. mehrteilig ausgeführt ist, daß er auch Sicken in der Außenwand des Behälters überbrücken kann. Wird jetzt der gesamte Raum unterhalb des gemeinsamen Deckels beider Behälter unter Preßluftdruck gesetzt, dann wirkt dieser auf den Verdrängerkolben und preßt den Behälterinhalt durch das eingesenkte Ausflußrohr und durch den Deckel hindurch ins Freie bzw. in eine auf dem Deckel der Vorrichtung oder in deren Nähe angeordnete Förderpumpe.
  • Der vollständige Druckausgleich zwischen dem Innern des zu entleerenden Behälters und seiner Umgebung läßt es zu, gefahrlos hohe Drücke zum Auspressen des Inhalts anzuwenden, für die der stationäre Außenbehälter dimensioniert ist. Es können somit auch dünnwandige Originalfässer mit beliebig hohen Luftdrücken entleert werden, ohne daß es erforderlich ist, auf dem meist scharfkantigen Rand des geöffneten Originalbehälters umständliche behelfsmäßige Abdichtungsmöglichkeiten zu schaffen. Die Vorrichtung gestattet es ferner, Fässer von jeder Höhe und von jedem Durchmesser bis zu den durch den Außenbehälter gegebenen Größtabmessungen in beliebigem Wechsel zu entleeren.
  • Um nach Entleerung des inneren Behälters den Verd:rängerkolben wieder nach oben zu bewegen und zugleich mit dem Abnehmen des Deckels herausnehmen zu können, ist eine Einrichtung getroffen, nach Verschluß des Ausflußrohres durch dieses entgegen der Fettstromrichtung und nach vorheriger Entlüftung des Ringraumes und des entleerten inneren Behälters Druckluft unter den am Boden angelangten Verdrängerkolben zu leiten und diesen dadurch wieder in seine Ausgangsstellung unterhalb des Deckels zu drücken. Um zu vermeiden, daß er beim Herausnehmen des Deckels wieder an dem Ausflußrohr hinabgleitet, kann eine Vorrichtung vorgesehen sein, mittels deren der Verdrängerkolben sich beim Anlegen gegen den Deckel dort selbsttätig einklinkt, so daß er beim Abnehmen des Deckels mit herausgezogen wird. Es kann auch vorgesehen sein, daß das Ausflußrohr aus dem Deckel herausgezogen und dort in einer Stopfbuchse in jeder Stellung festgeklemmt werden kann.
  • Da derartige Anlagen meist in Betrieben verwendet werden, in denen es auf möglichst rationelle und schnelle Auswechslung der entleerten Behälter gegen gefüllte ankommt und in denen der Verkehr möglichst ungehindert bleiben soll, wird die Vorrichtung erfindungsgemäß zweckmäßigerweise unter Flur in einer entsprechenden abdeckbaren Grube untergebracht. Das Herausnehmen und Wiedereinsetzen der Behälter und des Deckels kann dabei dadurch noch wesentlich erleichtert werden, daß an den Rändern einer solchen Grube umlegbare und in Vertiefungen des Bodens einlegbare Hebeböcke angeordnet sind, die beispielsweise auch über der Mitte der Grube verbunden werden können und an denen dann ein Hebezeug zum Bewegen der Behälter bzw. des Deckels angebracht werden kann.
  • Bei kleineren Anlagen, die über Flur aufgestellt werden, kann auch ein schwenkbarer kleiner Kran zum Abheben des Deckels vorgesehen sein, dessen Pfosten im Sockel des äußeren Behälters drehbar gelagert ist.
  • Der Erfindungsgegenstand ist in den Zeichnungen schematisch und beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt Fig. i die Vorrichtung gemäß der Erfindung im Axialschnitt, Fig. 2 die Vorrichtung in einer etwas geänderten Ausführungsform mit einer am Kolben vorgesehetien Klinke, gleichfalls im Axialschnitt, Fig.3 und 4 zweckmäßige Ausführungsformen des Kolbens.
  • In den Zeichnungen bedeutet i den inneren zu entleerenden Behälter, 2 den Außenbehälter, 3 den zwischen beiden Behältern verbleibenden Ringraum, das Ausflußrohr, 5 den Behälterdeckel, 6 die Dichtung zwischen äußerem Behälter und Deckel, 7 Klappschrauben zum Befestigen des Deckels an dem äußeren Behälter, 8 einen Dreiwegehahn zum Umsteuern der Druckluft beim Rückführen des Verdrän.gerkolbens in seine Ausgangslage, 9 eine auf dem Deckel befestigte Förderpumpe, io umlegbare und ausziehbare Hebeböcke.
  • In Fig. 2 bedeuten i i und 12 Vorrichtungen zum Einklinken des Verdrängerkolbens in den Deckel in seiner oberen Totpunktlage. Im übrigen stellt diese Figur eine weitere Verwirklichung des Erfindungsgedankens vor, bei der der äußere Behälter durch die Grube selbst ersetzt ist. Diese erhält zu diesem Zweck eine entsprechende Bewehrung, beispielsweise durch Eisenbeton, und einen oberen Abschlußring 14, der durch Anker 13 mit einem Gegenanker 15 in der Grundplatte der Grube verspannt ist. Im übrigen ist die Wirkungsweise der Vorrichtung die gleiche. Der Ausströmkanal ist mit F bezeichnet.
  • In vielen Fällen sind die in Frage kommenden Fässer an mehreren Stellen mit nach außen liegenden Sicken versehen. Obgleich diese im allgemeinen durch den viskosen Behälterinhalt ausgefüllt sind, ist zusätzlich vorgesehen, daß in solchen Fällen der Kolben verbreitert bzw. doppelwandig ausgeführt wird, um diese Sicken ohne Störung des Nachschubs zu überbrücken (Fig. 3). Diese Überbrückung kann nach Fig.4 auch dadurch erfolgen, daß der Verdrängerkolben als Hohlkörper ausgebildet ist, dessen der Behälterwand zugekehrte Öffnung durch eine zylindrische Membran 16 verschlossen ist. Im Innern des dadurch geschaffenen Ringraumes liegt ein Preßluftschlauch 17, der die Membran ständig dichtend gegen die Behälterwand auch während des Passierens der Sicken anlegt. Zweckmäßig wird der Druck innerhalb dieses Preßluftschlauches etwas höher als der zur Anwendung kommende Preßluftdruck für den Kolbennachschub gehalten.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Auspressen viskoser Fluida aus zylindrischen, vorwiegend dünnwandigen Behältern unter Verwendung von Druckluft, dadurch gekennzeichnet, daß der zu entleerende Behälter geöffnet und annähernd koaxial in einen zweiten,weiteren und dicker wandigen Behälter eingesetzt wird, und daß beide Behälter gemeinsam unter Luftdruck gesetzt werden, wobei von dem gemeinsamen Deckel ein Rohr bis auf den Boden des zu entleerenden Behälters führt, durch welches der Inhalt des inneren Behälters nach außen ausfließen kann.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch einen aus dem Ausflußrohr gleitend geführten Folgekolben, der eine gleichmäßige und restlose Entleerung des Behälters bewirkt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verdrängerkolben zur Überbrückung etwa in der Wandung des inneren Behälters vorhandener Sicken mit zwei in genügendem Abstand von etwa der Sickenbreite angeordneten Kolbenmanschetten versehen ist. q..
  4. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Überbrückung vorhandener Sicken in der Wandung des zu entleerenden Behälters der Verdrängerkolben als ringförmiger Hohlkörper ausgebildet ist, wobei dessen der Behälterwand zugewandte zylindrische Öffnung durch eine Membran verschlossen ist, die durch einen im Innern des Ringraumes vorhandenen Preßluftschlauch mit der erforderlichen Spannung dichtend gegen die Behälterwandung angedrückt wird.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel einerseits und der Verdrängerkolben an seiner Oberseite andererseits so ausgebildet sind, daß sich der Verdrängerkolben beim Erreichen seiner oberen Ausgangsstellung in den Deckel einklinkt und mit diesem zusammen abgehoben werden kann, ohne auf dem Ausströmrohr wieder hinunterzugleiten.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausflußrohr auch zur Rückführung des Verdrängerkolbens in seine obere Ausgangsstellung benutzbar ist, indem nach Verschluß des Auspreßrohres Preßluft durch das Rohr nach Betätigung eines Dreiwegehahnes od. dgl. unter den Verdrängerkolben geleitet wird und diesen wieder in seine obere Ausgangsstellung zurückdrückt.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel durch lösbare Verbindungsmittel, beispielsweise Klappschrauben, auf dem mit einer Dichtung versehenen Rand des äußeren Behälters anpreßbar ist, jedoch den Rand des eingesetzten zu entleerenden Behälters freiläßt. B.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie in eine ihrem Umriß entsprechende Grube einsetzbar ist, d. h. unter Flur gelegt ist, wobei in Bodenhöhe eine oder mehrere umlegbare und in Vertiefungen einlegbare Hebevorrichtungen angeordnet sein können, mittels deren das Abnehmen des Behälterdeckels und des daran hängenden Ausflußrohres nebst Verdrängerkolben sowie auch die Auswechslung des entleerten Behälters gegen einen gefüllten in zeitsparender Weise durchgeführt werden können.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwei nach entgegengesetzten Seiten umlegbare und gegebenenfalls ausziehbare Hebeböcke vorgesehen sind, die über der Mitte der Vorrichtung miteinander verbunden werden und mit einem Hebezeug zum Bewegen des Deckels und zum Einsenken und Herausnehmen der Behälter versehen sein können. io. Vorrichtung nach einem der Ansprüche i bis 7, vorwiegend für kleinere Anlagen über Flur und Behälter bis zu So kg Inhalt mit auf dem Deckel angeordneter Förderpumpe, gekennzeichnet durch einen schwenkbaren kleinen Kran zum Abheben des Deckels usw., dessen Ständer im Sockel des äußeren Behälters drehbar gelagert ist. i i. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Grube selbst als äußerer luftdruckbelasteter Behälter verwendet wird und einen Auflagering mit Dichtung für den abnehmbaren Deckel aufweist, der mit dem entsprechend stark ausgebildeten und armierten Boden der Grube durch entsprechende Verankerungen verbunden ist.
DEN4840A 1951-12-19 1951-12-19 Vorrichtung zum Auspressen viskoser Fluida aus zylindrischen, vorwiegend duennwandigen Behaeltern Expired DE918612C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE973688C (de) * 1952-09-30 1960-05-25 Tecalemit Ges M B H Deutsche Einrichtung zum Foerdern von Fetten oder anderen zaehen oder plastischen Stoffen auseinem Behaelter, z. B. einem Fass, mittels einer Fasspumpe od. dgl.
EP0059928A1 (de) * 1981-03-07 1982-09-15 Ludwig Schwerdtel GmbH. Vorrichtung zur Entleerung von insbesondere pasteuse Massen enthaltenden zylindrischen Behältern
DE19847031B4 (de) * 1997-10-14 2008-02-14 Flux-Geräte GmbH Entleerungseinrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE973688C (de) * 1952-09-30 1960-05-25 Tecalemit Ges M B H Deutsche Einrichtung zum Foerdern von Fetten oder anderen zaehen oder plastischen Stoffen auseinem Behaelter, z. B. einem Fass, mittels einer Fasspumpe od. dgl.
EP0059928A1 (de) * 1981-03-07 1982-09-15 Ludwig Schwerdtel GmbH. Vorrichtung zur Entleerung von insbesondere pasteuse Massen enthaltenden zylindrischen Behältern
DE19847031B4 (de) * 1997-10-14 2008-02-14 Flux-Geräte GmbH Entleerungseinrichtung

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