DE19845832A1 - Anordnung zur Flüssigkeitsversorgung einer Befeuchtungsvorrichtung für die Leimkante der Umschlagklappe von Briefumschlägen - Google Patents
Anordnung zur Flüssigkeitsversorgung einer Befeuchtungsvorrichtung für die Leimkante der Umschlagklappe von BriefumschlägenInfo
- Publication number
- DE19845832A1 DE19845832A1 DE1998145832 DE19845832A DE19845832A1 DE 19845832 A1 DE19845832 A1 DE 19845832A1 DE 1998145832 DE1998145832 DE 1998145832 DE 19845832 A DE19845832 A DE 19845832A DE 19845832 A1 DE19845832 A1 DE 19845832A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- pump
- liquid
- arrangement according
- sensor
- envelopes
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B43—WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
- B43M—BUREAU ACCESSORIES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B43M5/00—Devices for closing envelopes
- B43M5/04—Devices for closing envelopes automatic
- B43M5/042—Devices for closing envelopes automatic for envelopes with only one flap
Landscapes
- Making Paper Articles (AREA)
- Loading And Unloading Of Fuel Tanks Or Ships (AREA)
Abstract
Anordnung zur Flüssigkeitsversorgung einer Befeuchtungsvorrichtung für die Leimkante der Umschlagklappe von Briefumschlägen, mit denen die Briefumschläge verschlossen werden. Die Befeuchtungsvorrichtung ist Bestandteil einer Briefvereinzelungsvorrichtung 2, in der die Briefumschläge 1 auf der Umschlagkante der nach oben gerichteten Umschlagklappe 11 stehend befördert werden. DOLLAR A Es wird eine Vergrößerung der Funktionssicherheit angestrebt. Aufgabengemäß sollen unabhängig von der Beschaffenheit der Briefumschläge im allgemeinen und der Leimkante im besonderen letztere stets ausreichend befeuchtet werden, ohne daß viel überschüssige Flüssigkeit anfällt. DOLLAR A Erfindungsgemäß sind in der Bewegungsbahn der Umschlagklappe 11 ein Sensor 2321 und ein Feuchtigkeitsspeicher 234 so angeordnet, daß beim Passieren derselben der Sensor 2321 ausgelöst und die Leimkante befeuchtet wird. Der Feuchtigkeitsspeicher 234 wird aus einem Flüssigkeitstank 24 über eine Pumpe 25 gespeist. Die überschüssige Flüssigkeit läuft vom Feuchtigkeitsspeicher 234 in ein daruntr liegendes Sammelbecken 26 und von diesem in den Flüssigkeitstank 24 zurück. Der Pegelstand im Flüssigkeitstank 24 und die zurückfließende Flüssigkeit werden mittels zugeordneter Sensoren 243 und 244 erfaßt und als elektrische Signale einer Auswerte- und Steuerschaltung 3 zugeführt, die auf Grund des Ergebnisses entsprechende Steuersignale an die Pumpe 25 liefert. Auf diese Weise erfolgt eine verbrauchsabhängige Steuerung der Pumpenleistung.
Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Flüssigkeitsversorgung einer
Befeuchtungsvorrichtung für die Leimkante der Umschlagklappe von
Briefumschlägen, mit der die Briefumschläge verschlossen werden.
Üblicherweise bestehen Briefpostverarbeitungssysteme aus einer Brief
vereinzelungsvorrichtung, in der die Briefe stapelweise angelegt, ver
einzelt und bedarfsweise verschlossen werden, einer Frankier-
und/oder Adressiermaschine mit optionaler Waage und einer Ablage
vorrichtung, vergleiche DE-M 96 09 167.3.
Die erfindungsgemäße Anordnung ist im wesentlichen Bestandteil einer
Briefvereinzelungsvorrichtung mit einer Befeuchtungsvorrichtung der
eingangs genannten Art.
Es wurde bereits eine Vorrichtung zum Befeuchten der Leimkante von
Umschlagklappen 11 von Briefumschlägen 1 gefunden, bei der die
Briefumschläge 1 auf der Umschlagkante der nach oben gerichteten
Umschlagklappe 11 stehen und in der Bewegungsbahn derselben eine
Führungseinheit 23 für die Umschlagklappe 11 federnd verstellbar an
geordnet ist, die ausgangsseitig Mittel zur Befeuchtung der Leimkante
aufweist, siehe DE 198 36 236.6 und Fig. 1 bis 4.
Die Führungseinheit 23 enthält einen Flüssigkeitsspeicher 234, der von
einem Flüssigkeitstank 24 über einen Schlauch 241, eine zwischenge
schaltete Pumpe 25 und einen Schlauch 251 gespeist wird.
Die Flüssigkeitsmenge, die über das Speichervermögen des Flüssig
keitsspeichers 234 hinausgeht, läuft in ein Sammelbecken 26 ab und
wird von diesem über einen Schlauch 261, die Pumpe 25 und einen
Schlauch 262 in den Flüssigkeitstank 24 zurückgeleitet. Ein im Flüssig
keitstank 24 eingesetzter Sensor signalisiert, wenn ein unterer kriti
scher Füllstand erreicht ist.
Zweck der Erfindung ist eine Vergrößerung der Funktionssicherheit.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung der ein
gangs genannten Art zu schaffen, bei der unabhängig von der Beschaf
fenheit der Briefumschläge im allgemeinen und der Leimkanten im be
sonderen letztere stets ausreichend befeuchtet werden, ohne daß viel
überschüssige Flüssigkeit anfällt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gemäß dem Hauptanspruch
gelöst. Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung sind den Unteran
sprüchen zu entnehmen.
Die Flüssigkeitsversorgung des Feuchtigkeitsspeichers mittels einer
Pumpe, deren Leistung der Transportgeschwindigkeit und Papierquali
tät der Briefumschläge, insbesondere der Beschaffenheit der Leimkan
te der Umschlagklappe angepaßt ist, sichert eine ausreichende Be
feuchung der Leimkante und ermöglicht damit einen sicheren Ver
schluß der Briefumschläge.
Die Auslösung der Pumpe durch einen Sensor, der im Bereich des
Feuchtigkeitsspeichers in der Bewegungsbahn der Umschlagklappen
angeordnet ist und der nur ein Signal liefert, wenn dieser von einer Um
schlagklappe passiert wird, vermeidet einen unnötigen Flüssigkeits
transport.
Die Erfassung der rückgeführten Flüssigkeitsmenge durch einen weite
ren Sensor im Rückflußpfad und die Umsetzung des Meßergebnisses
in ein weiteres Signal zur Pumpensteuerung ermöglicht eine Optimie
rung der von der Pumpe an den Flüssigkeitsspeicher zu liefernden
Flüssigkeitsmenge.
Die Möglichkeit einer manuellen Auslösung der Pumpe über die
Tastatur der Frankiermaschine ermöglicht einerseits eine grobe Vorein
stellung der Pumpenleistung und andererseits gute Servicebedin
gungen.
Die Erfindung wird nachstehend am Ausführungsbeispiel näher
erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 Eine perspektivische Ansicht einer Briefvereinzelungsvorrichtung
gemäß DE 198 36 236.6 von vorn links, Befeuchtungsvor
richtung dabei verdeckt,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der Briefvereinzelungsvorrichtung
gemäß Fig. 1 von vorn rechts, Befeuchtungsvorrichtung
sichtbar,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht der Befeuchtungsvorrichtung ge
mäß Fig. 2, teilweise im Detail, von vorn rechts,
Fig. 4 ein perspektivische Ansicht der Befeuchtungsvorrichtung gemäß
Fig. 3 von hinten links,
Fig. 5 ein Prinzipbild der erfindungsgemäßen Anordnung.
Zur Vereinfachung und zum leichteren Verständnis ist die Darstellung
schematisiert ausgeführt.
Gemäß Fig. 1 weist eine Briefvereinzelungsvorrichtung 2 einmal eine
seitliche Führungsplatte 21 auf, an der der Briefumschlag 1 mit seiner
Frontseite anliegt, und zum anderen eine untere Führungsplatte 22 auf,
auf der der Briefumschlag 1 mit der Umschlagkante der Umschlagklap
pe 11 steht beziehungsweise befördert wird, wobei Umschlagklappe 11
und Tasche 12 des Briefumschlages 1 nach oben gerichtet sind.
Funktionell ist die Briefvereinzelungsvorrichtung 2 in einen linken Vor
vereinzelungsabschnitt 27 und in einen rechten Vereinzelungsabschnitt
28 aufgeteilt.
Die Briefumschläge 1 werden im Vorvereinzelungsabschnitt 27 als Sta
pel auf die untere Führungsplatte 22 gestellt und mittels des hochge
stellten Andruckbügels 271 gegen die seitliche Führungsplatte 21 ge
drückt und mittels der Konturwalzen 272 seitlich in Richtung des
Vereinzelungsabschnittes 28 geschoben, siehe auch Fig. 2.
Wie in Fig. 2 sichtbar, sind zu Beginn des Vereinzelungsabschnittes 28
- hier bei abgenommener Schutzkappe gezeigt - Antriebselemente 281
vorgesehen, mit denen die Briefumschläge 1 einzeln abgezogen wer
den. Am Ende des Vereinzelungsabschnittes 28 ist ein Auswurfswal
zenpaar 282 angeordnet, mit dessen Hilfe die Briefumschläge 1 einer
nachfolgenden Einrichtung, wie einer Waage oder Frankiermaschine,
übergeben werden. Zwischen den Antriebselementen 281 und dem
Auswurfswalzenpaar 282 ist die Vorrichtung zum Befeuchten der Leim
kante von Briefumschlägen 1 so angeordnet und ausgeführt, daß die
selbe wahlweise eingeschaltet - bei offenen Briefumschlägen - oder
ausgeschaltet - bei bereits geschlossenen Briefumschlägen - werden
kann.
Die Vorrichtung weist eine Führungseinheit 23 für die Umschlagklappe
11 des Briefumschlages 1 auf, die in der Bewegungsbahn zwischen
Umschlagklappe 11 und Tasche 12 angeordnet ist, siehe auch insbe
sondere Fig. 3 und 4.
Die Führungseinheit 23 besteht im wesentlichen aus einem Schwert
231, einer Leitplatte 232, einem Feuchtigkeitsspeicher 234 sowie einem
drehbar federnd gelagerten Schwenk- und Traghebel 237.
Der Schwenk- und Traghebel 237 ist an seinem freien Ende mit zwei
Winkeln 2371 versehen, in die die Führungseinheit 23 eingehängt ist.
An seinem anderen Ende ist der Hebel 237 an einer Lagerachse 238
drehbar und gegen eine Spannfeder 239 federnd befestigt.
Die Umschlagklappe 11 ist nach oben gerichtet zwischen Schwert 231
und Leitplatte 232 geführt, während das Schwert 231 federnd kraft
schlüssig an der Tasche 12 des Briefumschlages 1 anliegt. Schwert 231
und Leitplatte 232 bilden einen sich in Transportrichtung verengenden
Spalt. Die Leitplatte 232 ragt in Transportrichtung weiter hinaus als das
Schwert 231. In dem überstehenden Bereich am hinteren Ende der
Leitplatte 232 ist ein Sensor 2321 angebracht, mit dem überwacht wird,
ob eine Umschlagklappe 11 vorhanden ist beziehungsweise ob das
Schwert 231 auch wirklich zwischen Tasche 12 und Umschlagklappe
11 eingedrungen ist.
Der Sensor 2321 ist vorzugsweise als Lichtschranke nach dem Reflek
torprinzip ausgeführt.
Der Feuchtigkeitsspeicher 234 ist zwischen einer Halteplatte 235 und
dem Schwert 231 angeordnet, das die Umschlagklappe 11 von der
Tasche 12 abhebt. Die Halteplatte 235 ist an dem Schwert 231 lösbar
befestigt und der Kontur desselben angepaßt. Der in Transportrichtung
hinten befindliche Teil des Feuchtigkeitsspeichers 234 ragt über die
Halteplatte 235 und das Schwert 231 hinaus und um letzteres vorste
hend herum. Der Feuchtigkeitsspeicher 234 besteht vorzugweise aus
einem offenzelligen Schaumstoff. Der Einsatz von Filz oder einem
entsprechenden Flies ist jedoch auch möglich.
Durch entsprechendes Drehen eines Betätigungsknopfes 2372 ist die
Führungseinheit 23 in die Bewegungsbahn des Briefumschlages 1 ein-
oder ausgeschwenkt, das heißt, die Vorrichtung zum Befeuchten ist
aktiviert oder abgeschaltet.
Der Feuchtigkeitsspeicher 234 wird aus einem Flüssigkeitstank 24 ge
speist, der ein Verschlußstück 242 mit Schläuchen 241, 262 aufweist.
Zur Abschaltung der Befeuchtungsvorrichtung wird der Schwenk- und
Traghebel 237 durch entsprechendes Drehen des Betätigungsknopfes
2372 in die abgeschwenkte Endlage gebracht und hier arretiert. Zwi
schen Betätigungshebel 2373 und unterer Führungsplatte 22 ist eine
als Spiralfeder ausgeführte Spannfeder 239 eingehängt, die eine Kraft
auf den Schwenk- und Traghebel 237 in Richtung seitlicher Führungs
platte 21 ausübt. Im Schwenkbereich des Betätigungshebels 2373 ist
ein Schalter 2374 für eine dem Flüssigkeitstank 24 zugeordnete Pumpe
25 angeordnet, siehe Fig. 4. Mit dem Betätigungshebel 2373 werden
der Schalter 2374 und damit auch die Pumpe 25 bei Freigabe einge
schaltet und bei Arretierung ausgeschaltet.
Auf die vorstehend beschriebene Weise ist die Führungseinheit 23 so
wohl mit den freien Enden des Schwertes 231 und der Leitplatte 232
um die Achse 233 als auch über den Schwenk- und Traghebel 237 ins
gesamt auf die seitliche Führungsplatte 21 zu und von dieser weg fe
dernd schwenkbar angeordnet.
Das untere Ende des Schwertes 231 und der Leitplatte 232 sind dabei
in einem geringen Abstand zur unteren Führungsplatte 22 angeordnet.
Die Auslenkkräfte für die Drehung der Führungseinheit 23 sind so be
messen, daß geringe Dickenunterschiede der Briefumschläge 1 mög
lichst trägheitslos und größere Dickenunterschiede möglichst schnell
ausgeglichen werden.
Gemäß Fig. 3 und 4 ist der Flüssigkeitstank 24 über die Pumpe 25
nebst zugehörige Schläuche 241, 251, 261, 262 mit dem Feuchtig
keitsspeicher 234 und einem Sammelbecken 26 für ablaufende Flüs
sigkeitstropfen verbunden. Das Sammelbecken 26 ist unterhalb des
Feuchtigkeitsspeichers 234 angeordnet.
Im einzelnen beginnt ein Zuführungsschlauch 241 am Verschlußstück
242 des Flüssigkeitstanks 24 und endet an der Pumpe 25.
Der Zuführungsschlauch 251 zum Feuchtigkeitsspeicher 234 beginnt
am Ausgang der Pumpe 25 und endet oberhalb des Feuchtigkeits
speichers 234 am Schwert 231. Der Zuführungsschlauch 251 ist an
dem Schwert 231 befestigt und steht über mindestens eine Öffnung in
demselben mit dem Feuchtigkeitsspeicher 234 in Fließverbindung.
Der Abführungsschlauch 261 beginnt beim Sammelbecken 26 und
endet in der Pumpe 25.
Der Abführungsschlauch 262 verläuft von der Pumpe 25 zum Flüssig
keitstank 24.
Damit ist der Flüssigkeitskreislauf geschlossen. Ein Sensor 243 im
Flüssigkeitstank 24 signalisiert, wenn ein unterer kritischer Füllstand
erreicht ist, siehe hierzu Fig. 5.
Bei Ausführung der Pumpe 25 als Mehrfachschlauchpumpe sind die
Schläuche 241 und 251 sowie die Schläuche 261 und 262 jeweils zu
einem Schlauch zusammengefaßt und durch die Pumpe 25 durchge
schleift, siehe gleichfalls Fig. 5.
Die Leistung der Pumpe 25 ist an die Transportgeschwindigkeit und die
Papierqualität der Briefumschläge 1 anpaßbar, um so eine ausreichen
de Befeuchtung der Leimkanten zu sichern.
Der Feuchtigkeitsspeicher 234 besteht vorzugsweise aus einem offen
zelligen Schaumstoff. Anstelle des Schaumstoffes könnte auch ein Filz
oder ein entsprechender Flies eingesetzt werden.
Gemäß Fig. 5 ist der mit dem Betätigungsknopf 2372 gekoppelte Schal
ter 2374 zum Ein- und Ausschalten der Pumpe 25 mit einer Auswerte-
und Steuerschaltung 3 verbunden, die wiederum über eine Steuerlei
tung 31 mit der Pumpe 25 beziehungsweise deren Motor 252 verbun
den ist. Je nach Beschaffenheit des Motors 252 wird dieser durch Ver
änderung eines Spannungspegels oder einer Impulsfolgefrequenz ge
steuert. Bei Ausführung der Pumpe 25 als symmetrische Mehrkammer
schlauchpumpe dient die erste Pumpenkammer 253 zur Versorgung
des Feuchtigkeitsspeichers 234 und die zweite Pumpe zur Entsorgung
der überschüssigen Flüssigkeit aus dem Sammelbecken 26.
Die zurückgeleitete Flüssigkeit gelangt in einen Zwischentank 2421, der
zweckmäßigerweise am Verschlußstück 242 des Flüssigkeitstanks 24
angebracht ist. Der Zwischentank 2421 ist durch ein Überlaufrohr 2422
mit dem Flüssigkeitstank 24 verbunden. Das Überlaufrohr 2422 beginnt
in einem festgelegten Abstand zum Boden 24210 des Zwischentanks
2421 und ist über den oberen Rand 24211 des letzteren bis zu einem
Niveau unterhalb des Bodens 24210 aber über dem zulässigen ober
sten Flüssigkeitsniveau im Flüssigkeitstank 24 erstreckt. Erreicht der
Flüssigkeitspegel im Zwischentank 2421 den oberen Rand, so läuft
letzterer auf Grund der Wirkung zwischen kommunizierenden Röhren
bis zu dem festgelegten Abstand zum Boden 24210 aus, um sich dann
allmählich wieder zu füllen.
Ein Sensor 244 zur Rückflußerfassung ist gleichfalls am Verschluß
stück 242 befestigt und ragt einerseits in den Zwischentank 2421
hinein und ist andererseits elektrisch mit der Auswerte- und Steuer
schaltung 3 verbunden; ebenso der Sensor 243. Der Sensor 244 ist
analog wie der Sensor 243 im Flüssigkeitstank 24 als Füllstandsmesser
in Form eines Thermowiderstandes realisiert. Je nach Füllstand des
Flüssigkeitstanks 24 beziehungsweise des Zwischentanks 2421 ändert
sich der Widerstandswert des Sensors 243 beziehungsweise des Sen
sors 244 und damit das an die Auswerte- und Steuerschaltung 3 gelie
ferte zugeordnete Signal.
Bei vollem Flüssigkeitstank 24 beziehungsweise Zwischentank 2421
wird der zugeordnete Thermowiderstand am wirksamsten gekühlt; der
Widerstandswert ist entsprechend niedrig und damit auch der Span
nungsabfall am Thermowiderstand. Als Folge wird das Signal "Tief" ab
gegeben. Von der Auswerte- und Steuerschaltung 3 wird an den Motor
252 der Pumpe 25 ein entsprechendes Signal zur Verringerung der
Pumpenleistung geliefert.
Bei Niedrigpegel im Flüssigkeitstank 24 beziehungsweise im Zwischen
tank 2421 wird der Thermowiderstand entweder überhaupt nicht oder
nur gering gekühlt; der Widerstandswert ist entsprechend hoch und
damit auch der Spannungsabfall am Thermowiderstand. Als Folge wird
das Signal "Hoch" abgegeben. Von der Auswerte- und Steuerschaltung
3 wird an den Motor 252 ein entsprechendes Signal zur Vergrößerung
der Pumpenleistung geliefert.
Die Auswerte- und Steuerschaltung 3 ist darüber hinaus noch bidirek
tional mit einer Frankiermaschine 4 verbunden. Damit ist über die
Tastatur 41 der Frankiermaschine 4 gekoppelt mit deren Mikropro
zessor 43 manuell eine Voreinstellung der Pumpenleistung möglich.
Über das Display ist eine Statusanzeige, beispielsweise Befeuch
tungsvorrichtung aktiviert oder nicht, möglich. Das ist von besonderem
Vorteil bei Servicebetrieb.
1
Briefumschlag
11
Umschlagklappe des Briefes
1
12
Tasche des Briefes
1
2
Briefvereinzelungsvorrichtung
21
seitliche Führungsplatte in der Briefvereinzelungsvorrich
tung
2
22
untere Führungsplatte in der Briefvereinzelungsvorrich
tung
2
23
Führungseinheit für Umschlagklappe
11
231
Schwert der Führungseinheit
23
232
Leitplatte der Führungseinheit
23
2321
Sensor zur Umschlagklappenerkennung
233
Achse für Schwert
231
und Leitblech
232
234
Feuchtigkeitsspeicher
235
Halteplatte für Feuchtigkeitsspeicher
234
237
Schwenk- und Traghebel für Führungseinheit
23
2371
Winkel am Hebel
237
zur Aufnahme der Achse
233
2372
Betätigungsknopf für Führungseinheit
23
2373
Betätigungshebel für Führungseinheit
23
2374
Schalter
238
Lagerachse für Schwenk- und Traghebel
237
239
Spannfeder für Schwenk- und Traghebel
237
24
Flüssigkeitstank
241
Zuführungsschlauch vom Flüssigkeitstank
24
zur
Pumpe
25
242
Verschlußstück für Flüssigkeitstank
24
2421
Zwischentank am Verschlußstück
242
24210
Boden des Zwischentanks
2421
24211
oberer Rand des Zwischentanks
2421
2422
Überlaufrohr im Zwischentank
2421
243
Sensor zur Füllstandsmessung im Flüssigkeitstank
24
244
Sensor zur Rückflußerfassung beziehungsweise zur Füll
standsmessung im Zwischentank
2421
25
Pumpe
251
Zuführungsschlauch von der Pumpe
25
zum Feuch
tigkeitsspeicher
234
252
Motor der Pumpe
25
253
erste Pumpenkammer, Versorgungskammer
254
zweite Pumpenkammer, Entsorgungskammer
26
Sammelbecken für Flüssigkeitstropfen
261
Abführungsschlauch vom Sammelbecken
26
zur
Pumpe
25
262
Abführungsschlauch von der Pumpe
25
zum Flüssigkeits
tank
24
27
Vorvereinzelungsabschnitt der Briefvereinzelungsvorrich
tung
2
271
Andruckbügel für Briefstapel im Vorvereinzelungsab
schnitt
27
272
Konturwalzen zur Vorvereinzelung
28
Vereinzelungsabschnitt
281
Antriebselemente im Vereinzelungsabschnitt
28
282
Auswurfswalzenpaar im Vereinzelungsabschnitt
28
3
Auswerte- und Steuerschaltung
4
Frankiermaschine
41
Tastatur der Frankiermaschine
4
42
Display der Frankiermaschine
4
43
Mikroprozessor in der Frankiermaschine
4
Claims (14)
1. Anordnung zur Flüssigkeitsversorgung einer Befeuchtungsvorrich
tung für die Leimkante der Umschlagklappe von Briefumschlägen, mit
denen die Briefumschläge verschlossen werden, wobei die Befeuch
tungseinrichtung Bestandteil einer Briefvereinzelungsvorrichtung (2) ist,
in der die Briefumschläge (1) auf der Umschlagkante der nach oben ge
richteten Umschlagklappe (11) auf einer unteren Führungsplatte (22)
stehend und mit der Tasche (12) an einer leichtgeneigten seitlichen
Führungsplatte (21) anliegend befördert werden,
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
- 1. in der Bewegungsbahn der Umschlagklappe (11) sind ein Sensor (2321) und ein Feuchtigkeitsspeicher (234) so angeordnet, daß der Sensor (2321) beim Passieren einer Umschlagklappe (11) ausgelöst wird und daß die Umschlagklappe (11) mit der Leimkante an dem Feuchtigkeitsspeicher (234) entlangschleift,
- 2. der Feuchtigkeitsspeicher (234) ist zwecks Flüssigkeitsversorgung über eine Pumpe (25) mit einem Flüssigkeitstank (24) verbunden, in dem ein Sensor (243) zur Füllstandsmessung angeordnet ist, der mindestens bei Erkennung eines unteren kritischen Pegels ein Signal liefert,
- 3. unter dem Feuchtigkeitsspeicher (234) ist ein Sammelbecken (26) zum Auffangen der abtropfenden Flüssigkeit angeordnet, das zwecks Rückführung der überschüssigen Flüssigkeit in Fließverbin dung mit dem Flüssigkeitstank (24) steht,
- 4. im Rückflußpfad ist an einer geeigneten Stelle ein Sensor (244) angeordnet, der bei Abweichung von einer mittleren zurückgeführ ten Flüssigkeitsmenge ein entsprechendes Signal liefert,
- 5. alle drei Sensoren (2321, 243, 244) sind mit einer Auswerte- und Steuerschaltung (3) verbunden, die über eine Steuerleitung (31) mit der Pumpe (25) zur Steuerung der Pumpenleistung verbunden ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Umschlagklappe (11) zwischen einem Schwert (231) und einer
Leitplatte (232) geführt ist, die einen sich in Transportrichtung veren
genden Spalt bilden,
daß die Leitplatte (232) in Transportrichtung weiter hinausragt als das Schwert (231) und in diesem überstehenden Bereich der Sensor (2321) zur Umschlagklappenerkennung an der Leitplatte (232) befestigt ist,
daß der Feuchtigkeitsspeicher (234) zwischen einer Halteplatte (235) und dem Schwert (231) angeordnet ist, das die Umschlagklappe (11) von der Tasche (12) abhebt,
daß die Halteplatte (235) an dem Schwert (231) lösbar befestigt und der Kontur desselben angepaßt ist, und
daß der in Transportrichtung hinten befindliche Teil des Feuchtigkeits speichers (234) über die Halteplatte (235) und das Schwert (231) hinausragt und um letzteres vorstehend herumragt.
daß die Leitplatte (232) in Transportrichtung weiter hinausragt als das Schwert (231) und in diesem überstehenden Bereich der Sensor (2321) zur Umschlagklappenerkennung an der Leitplatte (232) befestigt ist,
daß der Feuchtigkeitsspeicher (234) zwischen einer Halteplatte (235) und dem Schwert (231) angeordnet ist, das die Umschlagklappe (11) von der Tasche (12) abhebt,
daß die Halteplatte (235) an dem Schwert (231) lösbar befestigt und der Kontur desselben angepaßt ist, und
daß der in Transportrichtung hinten befindliche Teil des Feuchtigkeits speichers (234) über die Halteplatte (235) und das Schwert (231) hinausragt und um letzteres vorstehend herumragt.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Sensor (2321) zur Umschlagklappenerkennung als Licht
schranke ausgeführt ist.
4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Flüssigkeitstank (24) über die Pumpe (25) nebst zugehörige Schläuche (241, 251, 261, 262) mit dem Feuchtigkeitsspeicher (234) und dem Sammelbecken (26) verbunden ist,
daß der Zuführungsschlauch (251) zum Feuchtigkeitsspeicher (234) oberhalb des letzteren endet und der Abführungsschlauch (261) vom Sammelbecken (26) unterhalb des letzteren beginnt.
daß der Flüssigkeitstank (24) über die Pumpe (25) nebst zugehörige Schläuche (241, 251, 261, 262) mit dem Feuchtigkeitsspeicher (234) und dem Sammelbecken (26) verbunden ist,
daß der Zuführungsschlauch (251) zum Feuchtigkeitsspeicher (234) oberhalb des letzteren endet und der Abführungsschlauch (261) vom Sammelbecken (26) unterhalb des letzteren beginnt.
5. Anordnung nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekenn
zeichnet,
daß der Sensor (243) zur Füllstandsmessung im Flüssigkeitstank (24)
als Thermowiderstand mit einem großen Temperaturkoeffizienten aus
geführt ist.
6. Anordnung nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekenn
zeichnet,
daß der Feuchtigkeitsspeicher (234) aus einem offenzelligen Schaum
stoff besteht.
7. Anordnung nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekenn
zeichnet,
daß die Pumpe (25) als Mehrfachschlauchpumpe ausgeführt ist.
8. Anordnung nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekenn
zeichnet,
daß der Sensor (244) zur Rückflußmessung an einem Verschlußstück
(242) für den Flüssigkeitstank (24) im Anschlußbereich für den Abfüh
rungsschlauch (262) von der Pumpe (25) befestigt ist und dort in einen
Zwischentank (2421) ragt, der gleichfalls am Verschlußstück (242) an
gebracht ist.
9. Anordnung nach Anspruch 1 und 8, dadurch gekenn
zeichnet,
daß der Sensor (244) zur Rückflußmessung gleichfalls als Thermowi
derstand mit einem großen Temperaturkoeffizienten ausgeführt ist.
10. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß für den Zwischentank (2421) ein Überlaufrohr (2422) vorgesehen
ist, das in einem festgelegten Abstand zum Boden (24210) des
Zwischentanks (2421) beginnt und über den oberen Rand (24211) des
letzteren bis zu einem Niveau unterhalb des Bodens (24210) erstreckt
ist, das aber noch oberhalb des zulässigen obersten Flüssigkeitsniveau
im Flüssigkeitstank (24) liegt.
11. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet,
daß ein Schalter (2374), der zum Ein- und Ausschalten der Flüssig
keitsversorgung mit der Auswerte- und Steuerschaltung (3) verbunden
ist, mechanisch mittels eines Betätigungsknopfes (2372) auslösbar ist,
mit dem außerdem ein Schwenk- und Traghebel (237) für den Feuch
tigkeitsspeicher (234) gekoppelt ist.
12. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet,
daß die Auswerte- und Steuerschaltung (3) zwecks Servicebetrieb mit
manueller Ansteuerung und Statusanzeige bidirektional mit einer
Frankiermaschine (4), insbesondere mit deren Tastatur (41), Display
(42) und zugeordnetem Mikroprozessor (43), verbunden ist.
13. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet,
daß die Leistung der Pumpe (25) der Transportgeschwindigkeit und der
Papierqualität der Briefumschläge (1), insbesondere der Qualität der
Leimkanten der Umschlagklappen (11), angepaßt ist.
14. Anordnung nach Anspruch 2 und 4, dadurch gekenn
zeichnet,
daß der Zuführungsschlauch (251) zum Feuchtigkeitsspeicher (234) am
Schwert (231) befestigt ist und über mindestens eine Öffnung im
letzteren mit dem Feuchtigkeitsspeicher (251) in Fließverbindung steht.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998145832 DE19845832A1 (de) | 1998-09-24 | 1998-09-24 | Anordnung zur Flüssigkeitsversorgung einer Befeuchtungsvorrichtung für die Leimkante der Umschlagklappe von Briefumschlägen |
EP99250284A EP0988996A1 (de) | 1998-09-24 | 1999-08-20 | Anordnung zur Flüssigkeitsversorgung einer Befeuchtungsvorrichtung für die Leimkante der Umschlagklappe von Briefumschlägen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998145832 DE19845832A1 (de) | 1998-09-24 | 1998-09-24 | Anordnung zur Flüssigkeitsversorgung einer Befeuchtungsvorrichtung für die Leimkante der Umschlagklappe von Briefumschlägen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19845832A1 true DE19845832A1 (de) | 2000-04-06 |
Family
ID=7883474
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998145832 Withdrawn DE19845832A1 (de) | 1998-09-24 | 1998-09-24 | Anordnung zur Flüssigkeitsversorgung einer Befeuchtungsvorrichtung für die Leimkante der Umschlagklappe von Briefumschlägen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0988996A1 (de) |
DE (1) | DE19845832A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102006038222A1 (de) * | 2006-08-03 | 2008-02-07 | Francotyp-Postalia Gmbh | Verfahren und Anordnung zur dynamischen Steuerung der Flüssigkeitszufuhr zu einem Befeuchtungsmittel |
US20090252870A1 (en) * | 2008-04-04 | 2009-10-08 | Neopost Technologies | Apparatus and method for moistening envelope flaps |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3935800A (en) * | 1974-04-08 | 1976-02-03 | Pitney-Bowes, Inc. | Flap separating mechanism |
US4924805A (en) * | 1988-12-28 | 1990-05-15 | Pitney Bowes Inc. | Pump system for moistener nozzle |
EP0631885A1 (de) * | 1993-07-02 | 1995-01-04 | Pitney Bowes Inc. | Anfeuchteinrichtung für Briefklappen |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2113738A (en) * | 1935-06-20 | 1938-04-12 | Morrison Fitzalan Howard | Envelope sealing machine |
US5840123A (en) * | 1992-05-22 | 1998-11-24 | Pitney Bowes Inc. | Mailing system moistener apparatus with recirculating excess moistening fluid |
US5665198A (en) * | 1995-06-07 | 1997-09-09 | Bell & Howell Phillipsburg Company | System for envelope sealing in an insertion machine |
DE19836236A1 (de) | 1998-08-05 | 2000-02-10 | Francotyp Postalia Gmbh | Vorrichtung zum Befeuchten der Leimkante von Umschlagklappen von Briefumschlägen |
-
1998
- 1998-09-24 DE DE1998145832 patent/DE19845832A1/de not_active Withdrawn
-
1999
- 1999-08-20 EP EP99250284A patent/EP0988996A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3935800A (en) * | 1974-04-08 | 1976-02-03 | Pitney-Bowes, Inc. | Flap separating mechanism |
US4924805A (en) * | 1988-12-28 | 1990-05-15 | Pitney Bowes Inc. | Pump system for moistener nozzle |
EP0631885A1 (de) * | 1993-07-02 | 1995-01-04 | Pitney Bowes Inc. | Anfeuchteinrichtung für Briefklappen |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102006038222A1 (de) * | 2006-08-03 | 2008-02-07 | Francotyp-Postalia Gmbh | Verfahren und Anordnung zur dynamischen Steuerung der Flüssigkeitszufuhr zu einem Befeuchtungsmittel |
DE102006038222B4 (de) * | 2006-08-03 | 2009-08-27 | Francotyp-Postalia Gmbh | Verfahren und Anordnung zur dynamischen Steuerung der Flüssigkeitszufuhr zu einem Befeuchtungsmittel |
US8245662B2 (en) | 2006-08-03 | 2012-08-21 | Francotyp-Postalia Gmbh | Method and configuration for dynamic control of the liquid supply to a moisturizing storage means |
US20090252870A1 (en) * | 2008-04-04 | 2009-10-08 | Neopost Technologies | Apparatus and method for moistening envelope flaps |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0988996A1 (de) | 2000-03-29 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3822497A1 (de) | Vorrichtung zum verhindern von maschinenschaeden | |
DE69901965T2 (de) | Schlauchhalter-und -einziehvorrichtung | |
DE2214458C3 (de) | Vorrichtung zum selbsttätigen Entnehmen vorbestimmter Flüssigkeitsmengen aus einem Behälter | |
DE2627263C2 (de) | Vorrichtung zum Abkühlen und Granulieren von Strängen aus thermoplastischen Kunststoffen | |
DE19845832A1 (de) | Anordnung zur Flüssigkeitsversorgung einer Befeuchtungsvorrichtung für die Leimkante der Umschlagklappe von Briefumschlägen | |
DE19701225A1 (de) | Elektrischer Kondensations-Wäschetrockner mit Mikroprozessorsteuerung | |
DE3131543A1 (de) | "waeschetrockner mit kondensationseinrichtung" | |
DE19709009A1 (de) | Schalthebelanordnung | |
DE102006038222B4 (de) | Verfahren und Anordnung zur dynamischen Steuerung der Flüssigkeitszufuhr zu einem Befeuchtungsmittel | |
DE19836236A1 (de) | Vorrichtung zum Befeuchten der Leimkante von Umschlagklappen von Briefumschlägen | |
DE69201844T2 (de) | Automatische Abgabevorrichtung für von einem streifen abgetrennte Etiketten. | |
DE2736291C2 (de) | Dosiergerät für die Zugabe einer abgemessenen Flüssigkeitsmenge in den Spülraum, insbesondere einer Geschirrspülmaschine | |
EP0112931B1 (de) | Abdeckvorrichtung für eine Verteilerschnecke einer Erntebergungsmaschine | |
EP0487889A1 (de) | Elektrisch betriebenes Gerät zum Zubereiten von Heissgetränken, wie Kaffee, Tee od.dgl., insbesondere Kaffeemaschine | |
DE3016983A1 (de) | Gasabscheider fuer fluessigkeits-abgabevorrichtung | |
DE2454503C3 (de) | Probenehmer, vorzugsweise für Flotationskonzentrate | |
DE3103400A1 (de) | Fingerschutzvorrichtung fuer eine muldenmangel, buegelmaschine oder dgl. | |
DE2833321A1 (de) | Muenzrueckgabevorrichtung fuer muenzautomaten, insbesondere muenzfernsprecher | |
DE2813670C2 (de) | Fahrbare Maschine zum Ausbringen und Verteilen fließfähiger Stoffe auf oder in den Boden | |
DE2655303A1 (de) | Vorrichtung zum abmessen unterschiedlicher fluessigkeitsmengen, insbesondere fuer baeckereibetriebe | |
DE673346C (de) | Vorrichtung zur Zufuehrung des Beizmittels zu fortlaufend arbeitenden Beizmaschinen | |
DE9310940U1 (de) | Fangvorrichtung fuer einen rasenmaeher | |
DE1703647U (de) | Vorrichtung zum wiegen und netzen von schuettgut, insbesondere von getreide. | |
DE2217945C3 (de) | Vorrichtung zum Verschließen von Briefumschlägen | |
DE662271C (de) | Vorrichtung zum Schliessen von Briefpackungen o. dgl., insbesondere von Losbriefen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8136 | Disposal/non-payment of the fee for publication/grant |