DE2655303A1 - Vorrichtung zum abmessen unterschiedlicher fluessigkeitsmengen, insbesondere fuer baeckereibetriebe - Google Patents

Vorrichtung zum abmessen unterschiedlicher fluessigkeitsmengen, insbesondere fuer baeckereibetriebe

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DE2655303A1
DE2655303A1 DE19762655303 DE2655303A DE2655303A1 DE 2655303 A1 DE2655303 A1 DE 2655303A1 DE 19762655303 DE19762655303 DE 19762655303 DE 2655303 A DE2655303 A DE 2655303A DE 2655303 A1 DE2655303 A1 DE 2655303A1
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    • G01F23/22Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by measuring physical variables, other than linear dimensions, pressure or weight, dependent on the level to be measured, e.g. by difference of heat transfer of steam or water
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Description

  • "Vorrichtung zum Abmessen unterschiedlicher Flüssigkeitsmengen,
  • insbesondere für Bäckereib-etriebe" Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung entsprechend dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Bei einer Vorrichtung der vorbekannten Art wird die jeweilige Flüssigkeitsmenge durch einen Wiegevorgang bestimmt. Die hierfür notwendige Wiegeeinrichtung ist sehr raumaufwendiq und erfordert einen bestimmten Bedienungsaufwand (DT-OS 1 698 052).
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe der Ausbildung einer raumsparenden und leicht zu bedienenden Vorrichtung zuqrunde. Diese Aufgabe wird durch die Merkmale im Kennzeichnungsteil des Anspruches 1 erfindungsgemäß gelöst. Das Meßorgan ist in eine der gewünschten Flüssigkeitsmenge entsprechenden Lage in einfacher Weise einstellbar. Seine Anwendung erfordert keinen großen Aufwand. Seine Teile sind in einfacher Weise unterzubringen. Als Meßorgan kann ein in seiner Höhe einstellbarer und von der Flüssigkeit unmittelbar beaufschlagbarer Druckschalter, ein Tauchrohr mit an einem Ende daran angeordnetem Druckschalter, eine Elektrode eines elektrischen Kreises oder dgl. verwendet werden.
  • Je eine vorteilhafte Weiterbildung betreffen die Merkmale der Ansprüche 2 und 12.
  • Durch die Anwendung der Merkmale des Anspruches 3 sind auch kleine Flüssigkeitsmengen genau abmeßbar, deren Flüssigkeitsspiegel im Behälter verhältnismäßig tief liegt Weitere Vorteile ergeben sich aus den übrigen Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung. In dieser sind verschiedene Vorrichtungen-zum Abmessen unterschiedlicher Flüssigkeitsmengen als Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel, Fig. 2 und 3 Abwandlungen des ersten Ausführungsbeispieles, Fig. 4 bis 8 weitere Ausführungsbeisniele.
  • In Fig. 1 ist ein FlEssiqkeitsbehXlter 1 dargestellt, der einen in seinem Volumen nach unten sich verringernden, keilförmigen Boden 2 hat, an dessen tiefster Stelle ein Anschlußrohr 3 und ein von einem vorzugsweise von Hand betätiqbaren Ventil 4 überwachtes Ablaufrohr 5 angeordnet sind. Das Anschlußrohr 3 ist U-förmig gebogen ausgebildet und nimmt in seinem nach oben weisenden freien Teil ein durchsichtiges und eine Markierung 6 tragendes Standrohr 7 auf, das sich bis zum oberen Ende des Flüssigkeitsbehälters erstreckt. Oberhalb des Flüssigkeitsbehälters 1 ist ein von einem Ventil 8 überwachter Flüssigkeitszulauf 9 vorgesehen.
  • In das Standrohr 7 ist ein Tauchrohr 10 eingetaucht. Am oberen Ende des Tauchrohres 10 ist ein mit dessen Innenraum verbundener Druckschalter 11 angeordnet, der zum Steuern des Ventiles 8 dient. Das untere Ende des Tauchrohres 10 ist durch Farbe markiert, so daß dessen Lage im Standrohr 7 an der Skala 6 abgelesen werden kann.
  • Das Tauchrohr 10 ist in seiner Lage längs des Standrohres 7 einstellbar. Zum Festlegen des Tauchrohres 10 dient eine Haltemutter 12, die auf das obere Ende des hier geschlitzt ausgebildeten Standrohres 7 aufgeschraubt ist, so daß dieses beim Anziehen der Haltemutter 12 nach Art einer Zange auf das Tauchrohr 10 wirkt und das Tauchrohr in seiner Lage holt. Das Tauchrohr 10 kann längs des Standrohres 7 stufenlos eingestellt werden.
  • Beim Wberschreiten eines bestimmten Druckes im Tauchrohr 10 wird im Druckschalter ein zum Schließen des Ventiles 8 des Flüssiskeitszulaufes 9 dienendes Signal erzeuqt. Der Flüssiqkeitszulauf bleibt bis zum Eintreffen eines öffnunqssianals aeschlossen.
  • Das Standrohr 7 wird so eingestellt, daß der Druckschalter 11 anspricht, und das Ventil 8 zum Schließen veranlaßt, wenn der Fliissigkeitsspiegel im FlUssigkeitshehelter die aewinschte Hes;e erreicht hat. Ist der Fl{issigkeitsbehelter 1 bis zu der aewünschten Höhe gefüllt, so kann die darin enthaltene Flüssigkeit durch offenen des Ventiles 4 huber das Ablaufrohr 5 entnommen werden. Das Ventil 4 ist geschlossen, wenn das Ventil 8 geöffnet ist und umgekehrt.
  • Das Anschlußrohr 3 ist nach unten verlängert, damit auch kleinere Mengen an Flüssigkeit mit Hilfe der Vorrichtung gemessen werden können.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fiq. 1 ist das Tauchrohr 10 von Hand innerhalb des Standrohres 7 einstellhar. Es ist auch möglich, die Einstellung des Tauchrohres 7 mittels eines Reibrades, einer Zahnstange oder durch Fernsteueruna vorzunehmen.
  • Bei der Abwandlung nach Fig. 2 ist das hier mit 7a bezeichnete Standrohr an seinem oberen Ende gebogen ausgebildet und mittels Lagern 13, 14 drehbar gelagert. Das im Standrohr 7a verschiebbare Tauchrohr 1Oa muß dessen Biegunq entsDrechend nachgiebig ausgebildet sein und kann aus Kunststoff bestehen. Hierdurch wird an Höhe eingespart. Wegen der Drehbarkeit des Standrohres in den Lagern 13, 14 kann dessen abgewinkeltes Ende und das aus diesem herausragende Ende des Tauchrohres 10a samt aaran angeordnetem Druckschalter 11 jede beliebige Drehlage einnehmen.
  • Die Abwandlung nach Fig. 3 zeigt ein mit einem Bogen versehenes Standrohr 7b. Aus dem Bogen tritt das nachgiebige Tauchrohr 1Oa nach unten aus und ist der einen nachgiebigen Verbindunqsschlauch 15 mit dem fest angeordneten Druckschalter 11 verbunden.
  • Das zweite Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 hat ein dem Standrohr 7a entsprechend ausgebildetes Standrohr, das jedoch nicht drehbar gelagert sondern ortsfest angebracht ist. Sein ahehogenes Ende ist an einer Leiste 16 befestiqt, längs der das Tauchrohr 10a verschiebbar ist. Das Tauchrohr 10a ist mittels eines Verbindungsschlauches 15 mit dem in Fig. 4 nicht dargestellten Druckschalter verbunden. Die Leiste 16 trägt eine Skala 6 und an dem Schlauch 15 ist im Bereich der Leiste 6 eine mit der Skala zusammenwirkende Marke 17 vorgesehen. Die Höhenlage des unteren Endes des Tauchrohres 10 ist an der Skala 6 ablesbar. Das Tauchrohr 10a wird hier durch die Eigenreibung in seiner Lage gehalten. Der Behälter la in Fig. 4 ist im Bereich seines Bodens sehr viel schmäler als in dem im Abstand darüber liegenden Bereich. In dem vom Flüssigkeitshehälter 1a ausgesparten Bereich sind der Druckschalter 11 und sonstige Einrichtungen für den Betrieb der Vorrichtung angeordnet. Dieser Bereich ist durch eine Platte 18 nach außen abgedeckt.
  • Das nachgiebige Tauchrohr 10a oder eine daran angeordnete Verlängerbung kann auch auf einer Hassel aufgewunden werden, wobei die Drehlage der Haspel als Anzeige für die Höhe des unteren Endes des Tauchrohres 10a im Standrohr 7a angegeben wird. Das bei allen Ausführungsbeispielen in lotrechter Richtung angeordnete Standrohr 7 bzw. 7a kann auch schräg angeordnet sein.
  • Anstelle des Tauchrohres 10 kann ein Meßglied nach Art einer Elektrode eines elektrischen Kreises angewandt werden, dessen andere Elektrode die Flüssigkeit ist oder bei dem zwei gegenseitig elektrisch isolierte Elektroden durch die Flüssigkeit leitend verbindbar sind. Sobald in dem mit einer Energiequelle verbundenen elektrischen Kreis ein Strom fließt, wird das Ventil 8 geschlossen.
  • Das Tauchrohr 10 oder das Meßglied nach Art einer Elektrode kann auch als Uherlaufsicherung für den Flüssigkeitsbehälter benutzt werden.
  • Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 ist eine Weiterbildung der Abwandlung nach Fig. 2. An dem hier mit 10b bezeichneten Tauchrohr ist im Bereich des Druckschalters 11 ein nachgiebiger Schlauch 19 angeschlossen, der mit einer Gasquelle 20 in Form einer Luftpumpe oder dgl. verbunden ist. Die Luftpumpe fördert ständig Luft in das Tauchrohr 10b, die an dessen im Standrohr 7a befindlichen Mündung entweicht. Sobald diese Mündung von der im Flüssigkeitsbehälter 1 befindlichen Flüssigkeit abgeschlossen ist, baut sich sehr schnell ein Druck im Tauchrohr 10b auf, worauf der Schalter 11 anspricht.
  • Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 ist an die Abwandlung nach Fig. 3 angelehnt. Der hier mit 15b bezeichnete, nachgiebige Verbindungsschlauch ist mit drei übereinander anqeordneten Druckschaltern 11a, 11b und 11c verbunden, die auf unterschiedliche Driicke eingestellt sind und jeweils nicht dargestellte Ventile verschiedener, ebenfalls nicht dargestellter Zulaufleitungen betätigen. Der zuerst ansprechende Druckschalter 11c kann zum Betätigen des den größten Zulaufuerschnitt überwachenden Ventils dienen und der auf einen größeren Druck ansprechende Druckschalter lib zur Betätigung des einen wesentlich kleineren Zulaufguerschnitt überwachenden Ventils, während der auf einen noch größeren Druck eingestellte Druckschalter 11a als Uberlaufsicherung dient. Durch Verwendung der Druckschalter 11c und lib wird die Mengenmessung dadurch verbessert, daß kurz vor dem Erreichen der eingestellten Flüssigkeitsmenge der Zulauf stark gedrosselt wird, um Meßfehler zu vermeiden, die aufqrund eines starken Flüssigkeitszulaufes auftreten. Die Drücke, auf welche die Druckschalter 11a, lib und lic ansprechen sind nach Belieben einstellbar.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 7 ist an dem Boden des hier mit 1b bezeichneten Flüssigkeitsbehälters ein nachgiebiger Schlauch 10c angeschlossen, dequnmittelbar mit einem Druckschalter verbunden ist. Der Druckschalter ii ist der Höhe nach einstellbar. Zum Einstellen der Höhe kann eine am Flüssigkeitsbehälter ib angebrachte Markierung 6c dienen. Der Schlauch 10c ist bis zum Druckschalter 11 mit Flüssigkeit gefüllt, wenn sich dieser mit seinem Meßglied unterhalb des Bodens des Behälters 1b- befindet. Der Druckschalter 11 kann auf eine beliebiqe Höhe x eingestellt werden, wobei sich im Bereich des Druckschalters ein Vakuum bildet. Wenn der Flüssigkeitsspiegel im Flüssiqkeitsbehälter ib so weit gestiegen ist, daß die im Schlauch 10c befindliche Flüssigkeit auf das Meßglied des Druckschalters 11 drückt, so betätigt dieser in vorbeschriebener Weise das den Flüssigkeitszulauf 9 überwachende Ventil 8.
  • Der Schlauch 10c kann über den Flüssigkeitsbehälter 1b geführt und der Druckschalter kann auf der anderen Seite des Flüssigkeitsbehälters angeordnet werden. Voraussetzung ist, daß zwischen der im Schlauch 10c befindlichen Flüssigkeit und dem Betätigungsglied des Druckschalters kein Gaspolster vorhanden ist.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 8 ist an den hier mit 1c bezeichneten Flüssigkeitsbehälter ein nachgiebiger Schlauch 10d an den Boden angeschlossen, der zu Druckschaltern 11a, lib und 11c verzweigt ist, die in unterschiedlichen Höhen angeordnet werden können. Der Schlauch 10d ist, wie beim vorher beschriebenen Ausführungsbeispiel, mit Flüssigkeit gefüllt. Zwischen den Meßgliedern der Druckschalter 11a, lib und 11c und der Flüssigkeit im Schlauch 10d darf sich nur ein Vakuum befinden, wenn die Flüssigkeit nicht unmittelbar mit dem jeweiligen Meßglied in Verbindung steht.
  • Es ist möglich, einen auf einen bestimmten Druck einqestilten Druckschalter als Sicherung dafür zu verwenden, daß die Flüssigkeit aus dem Flüssigkeitsbehälter nicht abgezogen werden kann, wenn mehr als die gewünschte Flüssigkeitsmenge eingelaufen ist.
  • Der Druckschalter kann außer dem Ventil 8 ein akustisches und/oder optisches Signal steuern.
  • L e e r s e i t e

Claims (13)

  1. A n s p r ü c h e 1. Vorrichtung zum Ahmessen unterschiedlicher Flüssigkeitsmengen, ¼ »insbesondere für Bäckereibetriebe, mit einem FlVissigkeitsbehälter, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß ein nach Belieben einstellbares und auf die Flüssigkeit ansprechendes Meßorgan (10, 11) vorgesehen ist, dessen Einstellage außerhalb des Behälters (1) erkennbar ist und das bei einer vorbestimmten Lage des Flüssigkeitsspiegels ein Signal zum Sperren des Flüssigkeitszulaufs (8, 9) erzeugt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1 mit einem mit dem Fl1.1.ssigkeitsbehälter verbundenen Standrohr, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das Meßorgan (10, 11) ein länglich ausgebildetes und im Standrohr (7) verschiebbares Meßglied (10) sowie einen an vom Standrohr abgewandten Ende des Meßgliedes angebrachten Druckschalter (11) aufweist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß das untere Ende des Standrohres (7) tiefer liegt als das untere Ende des Flüssigkeitsbehälters (1).
  4. 4. Vorrichtung nach nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das Standrohr (7a, 7b) an seinem oberen Ende gebogen ausgebildet ist und daß das Meßglied (10a) zum Einstellen innerhalb des Standrohres dessen Biegung entsprechend ausreichend nachgiebig ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der außerhalb des Standrohres (7) befindliche Teil des Meßgliedes (10) längs einer eine Anzeige tragenden Bahn (16) geführt ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das Meßglied (1pa) und/oder ein mit diesem verbundener, länglicher, nachgiebiqer Teil auf ein Haspel aufwickelbar ist, deren Drehlage ein Zeichen für die Lage des Meßgliedes innerhalb des Standrohres (7aj ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das Neßglied mittels eier Antriebseinriclitung in seiner Längsrichtung antreibbar ist.
  8. c. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das Meßglied ein Tauchrohr mit an einem Ende daran angeordnetem Druckschalter ist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch cr e k e n nz e i c h n e t , daß das Meßglied nach Ort einer Elektrode eines elektrischen Kreises ausgebildet ist, dessen andere Elektrode die Flüssigkeit ist oder bei dem zwei gegenseitig elektrisch isolierte Elektroden durch die Flüssigkeit leitend verbindbar sind.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gek e n n z e i c h ne t , daß der Flfissigkeitshehälter (1, 1a) an seinem unteren Ende einen Bereich aufweist, der bei gleicher Höhe ein geringeres Aufnahmevermögen für die Flüssigkeit hat als ein dariiher liegender Bereich des Behalters.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch a e -k e n n z e i c h n e t , daß an den außerhalb des Standrohres (7) liegenden Bereich des Neßgliedes (10) eine Gasquelle (20) angeschlossen ist.
  12. 72.Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch q e k e n n z e i c h -n e t , daß das Meßorgan ein mit dem Flüssigkeitsbehälter (1b) über einen nachgiebigen Verbindungsschlauch (lOc) verbundener Druckschalter (11) ist, daß der Druckschalter der Höhe des Flüssigkeitsspiegels im Flüssigkeitsbehälter entsprechend einstellhar ist und daß der Verbindungsschlauch mit mindestens in seinem mit dem Flüssigkeitsbehälter verbundenen Bereich mit Flüssigkeit gefüllt ist, wobei bei nicht zum Druckschalter reichender Flüssigkeit zwischen dieser und dem Druckschalter ein Vakuum vorhanden ist.
  13. 13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß mehrere Meßorgane (10) vorgesehen sind, von denen jedes einen eigenen Flüssigkeitszulauf (9) steuert.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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