DE19622291C1 - Verfahren und Vorrichtung zur Überfüllüberwachung - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur ÜberfüllüberwachungInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Ver
fahren und eine Vorrichtung zur Überfüllüberwachung
nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs und des ne
bengeordneten Vorrichtungsanspruches. Derartige Über
füllüberwachungen werden zur Begrenzung der Befül
lungshöhe insbesondere in der Gießereitechnik benö
tigt.
Nach dem Stand der Technik wird die Begrenzung der
Befüllung auf die maximale Füllstandshöhe in Flüssig
keitsbehältern wie beispielsweise Dosieröfen für Me
tallschmelzen unter Verwendung von Wiegezellen zum
Erkennen des Ofenfüllstandes über das Gesamtgewicht
des Ofens durchgeführt. Derartige Wiegezellen arbei
ten jedoch mit geringer Genauigkeit und werden auch
von äußeren Einflüssen wie beispielsweise am Dosier
ofen angebrachte zusätzliche Anlagen beeinflußt. Sie
liefern daher lediglich sehr unzuverlässige und unge
naue Angaben über den Ofenfüllstand während der Befül
lung.
Die DE-GM 93 01 213 offenbart eine Füllstandsüberwa
chung, bei der in den Flüssigkeitsbehälter ein mit
Druckluft beaufschlagtes unten offenes Pilotrohr einge
lassen ist. Die Länge des Pilotrohres ist so bestimmt,
daß bei gewünschter Füllstandshöhe das offene Ende des
Pilotrohres von der Flüssigkeit umspült und ein Druck
signal erzeugt wird. Die DE-GM 37 09 647 offenbart ein
ähnliches System mit einem Füllstandsrohr, bei dem
durch das Eintreten der Flüssigkeit in das offene Ende
des Rohres bei Erreichen des Soll-Füllstandes ein
Drucksignal ausgelöst wird, das zur Unterbrechung der
weiteren Flüssigkeitszufuhr führt.
Die vorliegende Erfindung macht es sich daher zur Auf
gabe, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Überfüll
überwachung zur Verfügung zu stellen, mit dem auf ein
fache Art und Weise die Befüllung eines Behälters für
ein Flüssigkeitsbad mit einer Flüssigkeit überwacht und
begrenzt werden kann. Weiterhin ist es Aufgabe der Er
findung, daß das erfindungsgemäße Verfahren mit hoher
Genauigkeit sicher und störunanfällig funktioniert.
Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren und eine Vor
richtung nach den Oberbegriffen in Verbindung mit den
kennzeichnenden Merkmalen der Ansprüche 1 bzw. 3 ge
löst.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird der Behälter
einmal bis zu einem vorgewählten Bezugsfüllstand mit
der Flüssigkeit gefüllt und anschließend während jeder
folgenden Befüllung mit einem Kontrolldruck beauf
schlagt, wobei der Kontrolldruck demjenigen Druck ent
spricht, unter dessen Einwirkung bei einem bis zum Be
zugsfüllstand gefüllten Behälter der Flüssigkeitspegel
im Steigrohr um die Höhendifferenz zwischen dem Bezugs
füllstand und dem maximalen Füllstand des Behälters
unter dem Maximalpegel des Steigrohres liegt. Dieser
Kontrolldruck entspricht dem äußeren Druck, der ange
legt werden mußte, um den Füllstand im Steigrohr vom
maximalen Füllstand auf den Maximalpegel zu heben.
Dies führt bei jedem folgenden Befüllungsvorgang dazu,
daß der Flüssigkeitspiegel in dem
Steigrohr den Maximalpegel erreicht, wenn der Flüs
sigkeitsspiegel in dem Flüssigkeitsbad den maximalen
Füllstand erreicht. Weiterhin ist vorgesehen, daß ein
Signal erzeugt wird, wenn der Flüssigkeitsspiegel
diesen Maximalpegel erreicht. Dieses Signal zeigt
dann die maximale Befüllung des Behälters an, so daß
der Befüllungsvorgang beendet werden kann.
Besonders vorteilhaft ist, daß der Bezugsfüllstand
beliebig vorgewählt werden kann, beispielsweise kann
der in dem Behälter bereits vorhandene Füllstand als
Bezugsfüllstand benutzt werden. Als weiteren beson
ders einfachen Sonderfall ist zu erwähnen, daß der
Bezugsfüllstand der Maximalfüllstand ist, so daß bei
Anlegen des Kontrolldrucks die Sensoreinrichtung ein
Signal abgibt.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist einfach und zuver
lässig sowie kostengünstig. Insbesondere wird, ver
glichen mit den Wiegezellen des Standes der Technik,
eine hohe Genauigkeit erreicht.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung umfaßt folglich ne
ben dem Behälter mit dem Flüssigkeitsbad ein mit die
sem Flüssigkeitsbad kommunizierendes Steigrohr, eine
Sensoreinrichtung am oberen Bereich des Steigrohres
sowie einen mit dem Raum über der Flüssigkeit in dem
Behälter verbundenen Druckerzeuger. Insbesondere ist
es jedoch nicht nötig, den Kontrolldruck zu messen,
sofern ein Druckerzeuger verwendet wird, mit dem re
produzierbar ein einmal vorgewählter experimentell
bestimmter Kontrolldruck erzeugt werden kann.
Weiterhin ist es nicht nötig, diesen Kontrolldruck zu
messen, zu speichern oder mit weiteren Drücken zu
vergleichen, das heißt, das erfindungsgemäße Verfah
ren kommt ohne jede Meß- oder Regelvorrichtung aus.
Vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen
Verfahrens und der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind
in den abhängigen Ansprüchen gegeben.
Als Sensoreinrichtung kann eine Elektrode verwendet
werden, die einen Strom abgibt, sobald sie mit einer
elektrisch leitenden Flüssigkeit in Verbindung kommt.
Eine derartige Sensoreinrichtung ist besonders geeig
net für die Verwendung in Dosieröfen für metallische
Schmelzen.
Vorteilhafterweise ist das mit dem Flüssigkeitsbad
kommunizierende Steigrohr an seinem nicht mit der
Flüssigkeit verbundenen Ende offen, so daß dort als
Außendruck der über längere Zeit mehr oder weniger
konstante atmosphärische Druck anliegt.
Als Druckerzeuger eignet sich ein Druckluftnetz oder
eine Pumpe mit einstellbarer konstanter bzw. regel
barer Leistung, wobei der Behälter mit Druck be
aufschlagt wird, indem das Druckluftnetz oder die
Pumpe zu- bzw. ausgeschaltet wird und/oder indem ein
zwischen dem Druckluftnetz oder der Pumpe und dem
Behälter befindliches Ventil geöffnet bzw. ge
schlossen wird.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Sensoreinrich
tung direkt mit der den Befüllungsvorgang durchfüh
renden Befüllungsvorrichtung so verbunden ist, daß
das von der Sensoreinrichtung bei Erreichen des maxi
malen Füllstandes erzeugte Signal die Befüllungsvor
richtung abschaltet.
Im folgenden werden beispielhafte Ausführungsformen des
erfindungsgemäßen Verfahrens und der erfindungsgemäßen
Vorrichtung beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung,
Fig. 2 eine erfindungsgemäße Vorrichtung nach
der Befüllung bis zum Kontrolldruck,
Fig. 3 eine erfindungsgemäße Vorrichtung unter
Beaufschlagung mit dem Kontrolldruck,
und
Fig. 4 eine bis zum maximalen Füllstand befüll
te erfindungsgemäße Vorrichtung.
Fig. 1 zeigt schematisch eine erfindungsgemäße Vorrich
tung.
Diese Vorrichtung weist als Behälter 1 einen Dosierofen
auf, der mit einer Metallschmelze 2 bis zu dem Füll
stand 13 gefüllt ist. Mit dem von der Metallschmelze 2
gebildeten Flüssigkeitsbad kommuniziert ein Steigrohr
3. Das Steigrohr 3 besitzt einen Ausguß 4, über den die
Metallschmelze abgegeben wird, sowie in seinem oberen
Bereich eine Elektrode 5. Weiterhin ist der Behälter
mit einem Einfülltrichter 8 zur Beschickung des Behäl
ters mit Metallschmelze versehen, der durch einen Ein
fülltrichterdeckel 9 geöffnet oder abgesperrt werden
kann. Der Raum oberhalb des Metallspiegels 13 kann über
ein Druckluftnetz 6 mit einem Druck beaufschlagt wer
den, wobei die Druckluftzufuhr durch ein Ventil 7 ge
öffnet oder gesperrt werden kann. Durch die Öffnung des
Ventils 7 wird der Raum oberhalb des Metallspiegels 13
reproduzierbar unter einen vorgewählten Druck gesetzt.
Die Elektrode 5 erzeugt ein Signal, wenn sie mit der
Metallschmelze in Berührung kommt. Die Elektrode 5 ist
mit dem Zulaufventil 9 so verbunden, daß ein von der
Elektrode 5 erzeugtes Signal das Ventil 9 schließt.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird nun anhand der
Fig. 2 bis 4 beispielhaft dargestellt.
Fig. 2 zeigt einen Behälter 1 mit einem Steigrohr 3,
mit einem Auslaß 4 und einer in seinem oberen Bereich
angeordneten Elektrode 5. Die Linien 10, 11 und 12 be
zeichnen die Höhe des Bezugsfüllstandes, des minimalen
Füllstandes bzw. des maximalen Füllstandes einer Me
tallschmelze 2 in dem Behälter 1.
Bei der erstmaligen Befüllung des Behälters 1 mit einer
bestimmten Metallschmelze 2 wird der Behälter bis zu
einem Bezugsfüllstand 10 gefüllt, ohne daß der Raum
oberhalb des Metallschmelze in dem Behälter 1 unter
Druck gesetzt werden würde.
In Fig. 3 ist gezeigt, wie während jeder folgenden Be
füllung der Raum oberhalb der Metallschmelze 2 in dem
Behälter 1 mit einem Kontrolldruck beaufschlagt wird,
mit der Folge, daß der Metallspiegel innerhalb des
Steigrohres 3 um die Höhe h₂ ansteigt. Der Kontroll
druck wird dabei so gewählt, daß unter seiner Einwir
kung bei einem bis zum Bezugsfüllstand 10 gefüllter
Behälter 1 der Metallspiegel im Steigrohr 3 um die Hö
hendifferenz h₃ zwischen dem Bezugsfüllstand 10 und dem
maximalen Füllstand 12 des Behälters 1 unter der Posi
tion der Elektrode 5 im Steigrohr 3 liegt. Der Kon
trolldruck entspricht dabei dem Druck, der benötigt
wird, um den Flüssigkeitsspiegel in dem Steigrohr von
dem maximalen Füllstand um die Höhendifferenz zur
Höhe der Elektrode steigen zu lassen. Diese Differenz
entspricht ebenfalls h₂. Der Kontrolldruck kann also
nicht nur wie beschrieben empirisch sondern auch
rechnerisch vorab aus dem spezifischen Gewicht der
Metallschmelze und der genannten Differenz h₂ be
stimmt werden. Der Behälter wird mit dem Kontroll
druck beaufschlagt, indem das Ventil 7 aus Fig. 1
geöffnet und so eingestellt wird, daß der Kontroll
druck erreicht wird.
Zur Befüllung des Dosierofens 1 wird nun der Einfüll
trichterdeckel 9 aus Fig. 1 geöffnet, so daß die Me
tallschmelze durch den Einfülltrichter 8 in den Do
sierofen 1 fließen kann. Durch den Zulauf der Metall
schmelze steigt der Flüssigkeitsspiegel in dem Do
sierofen und der Flüssigkeitsspiegel in dem Steigrohr
3 an. Bei Erreichen des maximalen Füllstandes 12 des
Dosierofens 1, wie in Fig. 4 gezeigt, erreicht die
Flüssigkeitssäule in dem Steigrohr 3 die Elektrode 5.
Durch den Kontakt der Elektrode 5 mit der Metall
schmelze wird ein Signal erzeugt, das unmittelbar den
Einfülltrichterdeckel 9 des Einfülltrichters 8
schließt und dadurch die Befüllung des Dosierofens 1
mit der Metallschmelze durch den Einfülltrichter 8
beendet.
Die Überfüllüberwachung kann weiterhin so ausgeführt
werden, daß der Kontrolldruck immer dann angelegt
wird, wenn der Einfülltrichterdeckel zur Befüllung
des Ofens mit Metallschmelze geöffnet wird. Eine der
artige Steuerung des Kontrolldruckes kann automatisch
an den Öffnungszustand des Einfülltrichterdeckels
gekoppelt werden. Dies ist besonders bei chargenwei
ser Befüllung vorteilhaft.
Anschließend an die Befüllung kann das Ventil 7 wie
der geschlossen oder das Druckluftnetz 6 abgeschaltet
werden. Andererseits kann das Druckluftnetz 6 zwi
schen einzelnen zu überwachenden Befüllungsvorgängen
auch benutzt werden, um den Behälter mit dem für die
Dosierung der Metallschmelze benötigten Druck zu be
aufschlagen.
Claims (7)
1. Verfahren zur Überfüllüberwachung eines Behälters
(1) für ein Flüssigkeitsbad, insbesondere für Me
tallschmelzen, das mit einem Steigrohr (3) kommu
niziert,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Behälter (1) bis zu einem anfänglichen Bezugsfüllstand des Flüssigkeitsbades mit der Flüssigkeit (2) gefüllt und daß anschließend wäh rend jeder folgenden Befüllung der Behälter mit einem Kontrolldruck beaufschlagt wird und daß ein Signal erzeugt wird, wenn der Flüssigkeitsspiegel einen in dem Steigrohr (3) vorgesehenen Maximalpe gel erreicht,
wobei der Kontrolldruck demjenigen Druck ent spricht, unter dessen Einwirkung bei einem bis zum Bezugsfüllstand gefüllten Behälter der Flüssig keitspegel im Steigrohr um die Höhendifferenz zwi schen dem Bezugsfüllstand und dem maximalen Füll stand des Behälters unter dem Maximalpegel des Steigrohres liegt.
daß der Behälter (1) bis zu einem anfänglichen Bezugsfüllstand des Flüssigkeitsbades mit der Flüssigkeit (2) gefüllt und daß anschließend wäh rend jeder folgenden Befüllung der Behälter mit einem Kontrolldruck beaufschlagt wird und daß ein Signal erzeugt wird, wenn der Flüssigkeitsspiegel einen in dem Steigrohr (3) vorgesehenen Maximalpe gel erreicht,
wobei der Kontrolldruck demjenigen Druck ent spricht, unter dessen Einwirkung bei einem bis zum Bezugsfüllstand gefüllten Behälter der Flüssig keitspegel im Steigrohr um die Höhendifferenz zwi schen dem Bezugsfüllstand und dem maximalen Füll stand des Behälters unter dem Maximalpegel des Steigrohres liegt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Befüllung immer dann beendet wird,
wenn ein Signal erzeugt wird.
3. Behälter (1) für ein Flüssigkeitsbad, insbesondere
für Metallschmelzen, mit einer Überfüllüberwa
chung,
gekennzeichnet durch
ein mit dem Flüssigkeitsbad kommunizierendes
Steigrohr (3), eine Sensoreinrichtung (5) am obe
ren Bereich des Steigrohres (3), die ein Signal
erzeugt, wenn die Flüssigkeit (2) einen Maximalpe
gel in dem Steigrohr (3) erreicht, sowie einen mit
dem Raum über der Flüssigkeit in dem Behälter ver
bundenen Druckerzeuger (6), der so ausgebildet
ist, daß er während der Befüllung den Raum mit
einem konstanten Kontrolldruck beaufschlagt, der
demjenigen Druck entspricht, unter dessen Einwir
kung bei einem bis zum Bezugsfüllstand gefüllten
Behälter der Flüssigkeitspegel im Steigrohr um die
Höhendifferenz zwischen dem Bezugsfüllstand und
dem maximalen Füllstand des Behälters unter dem
Maximalpegel des Steigrohres liegt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Sensoreinrichtung (5) minde
stens eine Elektrode ist.
5. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche
3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Steig
rohr (3) an seinem nicht mit dem Flüssigkeitsbad
verbundenen Ende offen und mit der Atmosphäre
verbunden ist.
6. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche
3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Druck
erzeuger (6) ein Druckluftnetz oder eine Pumpe
ist.
7. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche
3 bis 6, gekennzeichnet durch eine mit der Sen
soreinrichtung (5) verbundene und durch die Si
gnale der Sensoreinrichtung (5) gesteuerte Be
füllungsvorrichtung (8, 9).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996122291 DE19622291C1 (de) | 1996-05-23 | 1996-05-23 | Verfahren und Vorrichtung zur Überfüllüberwachung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996122291 DE19622291C1 (de) | 1996-05-23 | 1996-05-23 | Verfahren und Vorrichtung zur Überfüllüberwachung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19622291C1 true DE19622291C1 (de) | 1997-11-20 |
Family
ID=7796046
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996122291 Expired - Fee Related DE19622291C1 (de) | 1996-05-23 | 1996-05-23 | Verfahren und Vorrichtung zur Überfüllüberwachung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19622291C1 (de) |
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1996
- 1996-05-23 DE DE1996122291 patent/DE19622291C1/de not_active Expired - Fee Related
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