DE3709964C2 - - Google Patents

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DE3709964C2
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casting
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casting mold
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DE19873709964
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DE3709964A1 (de
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Gerold Ing.(Grad.) 8481 Parkstein De Sper
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Maschinen- und Stahlbau Julius Lippert & Co 8487 Pressath De GmbH
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Maschinen- und Stahlbau Julius Lippert & Co 8487 Pressath De GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B13/00Feeding the unshaped material to moulds or apparatus for producing shaped articles; Discharging shaped articles from such moulds or apparatus
    • B28B13/02Feeding the unshaped material to moulds or apparatus for producing shaped articles
    • B28B13/0215Feeding the moulding material in measured quantities from a container or silo
    • B28B13/0275Feeding a slurry or a ceramic slip

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Casting Devices For Molds (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Schlickergießen mit einer Gießform und einer Gießeinrichtung, wobei die Fallinie des aus der Gießeinrichtung ausgegossenen Schlickers mit der Gießform fluchtet und die Gießeinrichtung und die Gießform in der Fallinie des Schlickers relativ gegeneinander beweglich sind.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der DE-OS 25 27 875 bekannt. Dort ist die Gießeinrichtung mit Verschlußhähnen ausgebildet, von welchen jeder mit einer nach unten ragenden Lanze versehen ist. Die Lanzen sind dazu vorgesehen, den in der entsprechenden Gießform befindlichen Schlicker, d. h. dessen Füllhöhe, in der Gießform zu erfassen, um eine Steuerschaltung zu betätigen. Während des Befüllens der einzelnen Gießformen mit Schlicker bis zu der von der Lanze erfaßten Füllhöhe ist bei dieser bekannten Vorrichtung das Problem nicht zuverlässig zu vermeiden, daß der aus der Gießeinrichtung ausströmende Schlicker bis zum Boden der Gießform - insbes. bei relativ hohen Gießformen - eine große Fallhöhe zurücklegen muß. Der Schlicker spritzt somit im Inneren der Gießform gegen deren Seitenwände, was zu einer unerwünschten Tröpfchen- bzw. Blasenbildung führt. Diese Tröpfchen- bzw. Blasenbildung führt zu einem Ausschuß der hergestellten Keramik-, Porzellan- bzw. Gips- Gegenstände.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, mit welcher eine Tröpfchen- bzw. Blasenbildung während des Eingießens des Schlickers in die Gießform mit einfachen Mitteln verhindert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Gießeinrichtung und die Gießform hineinbewegbar ist. Diese Vorschubbewegung der Gießeinrichtung in die Gießform hinein wird durch geeignete Einrichtungen kurz vor Erreichen des Bodens der Gießform beendet. Wenn die Gießeinrichtung mit ihrer Gießöffnung in der Nähe des Bodens der Gießform angekommen ist, wird die Gießöffnung der Gießeinrichtung geöffnet, so daß der Gießschlicker aus der Gießeinrichtung auslaufen kann. Die Gießeinrichtung wird dann mit einer bestimmten Geschwindigkeit aus der Gießform herausbewegt. Diese Geschwindigkeit entspricht der Geschwindigkeit des ansteigenden Schlickerspiegels in der Gießform, bzw. sie ist etwas geringer als die Steiggeschwindigkeit des Schlickers. Auf diese Weise wird sicher verhindert, daß die Gießeinrichtung mit ihrer Gießöffnung zu irgendeiner Zeit in den in der Gießform befindlichen Schlicker eintaucht.
Erfindungsgemäß kann die Gießform relativ gegen die Gießeinrichtung oder die Gießeinrichtung relativ gegen die Gießform bewegbar sein. Desgleichen ist es möglich, sowohl die Gießform als auch die Gießeinrichtung beweglich auszubilden. In jedem Fall wird der Vorteil erzielt, daß zu Beginn des Schlickergießvorgangs die Gießeinrichtung mit ihrer Auslaßöffnung für den Schlicker in der Nähe des Bodens der Gießform angeordnet ist. Dadurch ist bereits zu Beginn des Gießvorgangs bzw. während des gesamten Gießvorgangs die Fallhöhe des Gießschlickers gering bzw. minimal, so daß eine Tröpfchen- und/oder Blasenbildung im gegossenen Gegenstand vermieden wird. Daraus resultiert ein auf ein Minimum reduzierter Herstellungsausschuß.
Bei einer bevorzugten Ausbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist die Gießeinrichtung lotrecht im Bezug zur Gießform bewegbar. Die Gießform selbst ist bei dieser Ausführungsform der Vorrichtung in ihrer Höhe unveränderbar angeordnet.
Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, daß die Gießeinrichtung entlang einer vertikalen Führungseinrichtung beweglich ist und zur Begrenzung der Bewegung der Gießeinrichtung zwei Endschalter vorgesehen sind. Bei der vertikalen Führungseinrichtung kann es sich um mindestens eine Säulenführung handeln, an welcher die beiden Endschalter angeordnet sind. Die beiden Endschalter werden vorzugsweise manuell eingestellt, wobei der eine Endschalter zur Begrenzung der Vorschubbewegung der Gießeinrichtung in die Gießform hinein dient. Mit dem zweiten Endschalter wird die Rückzugsbewegung der Gießeinrichtung aus der Gießform heraus begrenzt.
Die Gießeinrichtung ist vorzugsweise mittels einer Antriebseinrichtung zwischen den beiden Endschaltern beweglich, und die beiden Endschalter mit der Antriebseinrichtung verbunden. Bei der Antriebseinrichtung handelt es sich beispielsweise um einen Gleichstrom- oder Drehstrommotor. Mit der Antriebseinrichtung wird insbesondere die Rückzugsbewegung der Gießeinrichtung derart eingestellt, daß die Gießeinrichtung mit ihrer Eingießöffnung zu keiner Zeit in den in der Gießform hochsteigenden Schlicker eintaucht. Ein derartiges Eintauchen der Eingießöffnung der Gießeinrichtung in den Schlicker könnte nämlich zu einer Verstopfung der Gießöffnung führen. Sobald die Gießeinrichtung den zum Boden der Gießform zugeordneten Endschalter erreicht hat, wird die Gießeinrichtung derart gesteuert, daß ihre Gießöffnung geöffnet wird. Gleichzeitig wird der Antriebsmotor derart angetrieben, daß die Gießeinrichtung aus der Gießform wieder herausbewegt wird. Sobald die Gießeinrichtung den zweiten Endschalter erreicht, wird die Antriebseinrichtung ausgeschaltet, bis ein nächster Gießvorgang erfolgt.
Um den Gießvorgang automatisch gestalten zu können, weist die Gießeinrichtung vorzugsweise eine Ventileinrichtung auf die mit dem unteren Endschalter verbunden ist. Auf diese Weise ist es möglich, die Ventileinrichtung automatisch zu öffnen, wenn die Gießeinrichtung den zum Boden der Gießform zugehörigen Endschalter erreicht. Sobald die Gießform mit Schlicker gefüllt ist, wird die Ventileinrichtung der Gießeinrichtung automatisch geschlossen. Das erfolgt kurz vor bzw. bei Erreichen des oberen Endschalters mit der entlang der vertikalen Führungseinrichtung geführten Gießeinrichtung.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Schlickergießen mit einer Gießform und einer Gießeinrichtung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend beschrieben.
Die Figur zeigt eine Seitenansicht der Vorrichtung zum Eingießen eines Schlickers in eine Gießform 10 mit einer Gießeinrichtung 12. Die Gießform 10 ruht auf einem Tisch 14. Die Gießeinrichtung 12 ist in senkrechter Richtung in die Gießform 10 hinein, bzw. aus der Gießform 10 heraus bewegbar. Die Vorschub- bzw. Rückzugstrecke der Gießeinrichtung 12 ist durch den Pfeil x angedeutet.
Mit der Bezugsziffer 16 ist eine Halteeinrichtung bezeichnet, von der Lagerelemente 18 in die gleiche Richtung wegstehen. In den Lagerelementen 18 sind zwei Spindeln 20 gelagert, die nacheinander parallel angeordnet sind und von denen in der Zeichnung nur eine sichtbar ist. Im Bereich zwischen den beiden Spindeln 20 ist eine Antriebseinrichtung 24 vorgesehen, bei der es sich um einen Gleichstrom- oder Drehstrommotor handelt. Der Antriebsmotor 24 weist eine Welle mit einem Außengewindeabschnitt 22 auf.
Der Außengewindeabschnitt 22 der Welle erstreckt sich durch ein Element 26 mit einem dem Gewinde des Außengewindeabschnittes 22 entsprechenden Innengewinde. Das Mutterelement 26 ist mit einem Halteorgan 28 verbunden, das Lagerelemente 30 aufweist, die in die gleiche Richtung wegstehen wie das Mutterelement 26, und durch welche sich die Welle 20 hindurcherstreckt. Mit der Bezugsziffer 32 ist ein Tastelement bezeichnet, das vom Halteorgan 28 in die gleiche Richtung wegsteht wie die Lagerelemente 30 und das Mutterelement 26. Das Tastelement 32 ist zwischen den beiden Lagerelementen 30 angeordnet. Das Tastelement 32 wirkt entweder mit dem unteren Endschalter 34 oder mit dem oberen Endschalter 36 zusammen. In der Figur ist eine Stellung der Gießeinrichtung 12 dargestellt, in der das Tastelement 32 mit dem oberen Endschalter 36 zusammen­ wirkt. Bei den beiden Endschaltern 34 und 36 kann es sich beispielsweise um induktive Endschalter handeln.
Auf der zum Mutterelement 26, den Lagerelementen 30 und dem Tastelement 32 entgegengesetzten Seite des Halte­ organs 28 sind Lagerelemente 38 angeordnet, an denen ein Gießrohr 40 der Gießeinrichtung 12 befestigt ist. Das Gießrohr 40 weist an seinem unteren Ende eine Gieß­ öffnung 42 auf, die durch einen (nicht dargestellten) konusförmigen Verschlußkörper verschließbar ist. Dieser nicht dargestellte Verschlußkörper ist mit einer Stange 44 verbunden, die sich durch das Gießrohr 40 hindurcherstreckt. Die Stange 44 ist am oberen Ende mit einer Stempelplatte 46 ausgebildet. Zwischen der Stempelplatte 46 und dem oberen Ende des Gießrohres 40 befindet sich eine Schließfeder 48, bei der es sich um eine Schraubendruckfeder handelt. Mittels der Schließfeder 48 wird die Stange 44 so lange nach oben gezwängt, bis der Stempel 50 gegen die Stempelplatte 46 drückt. Der Stempel 50 ist mit einem in einem Zylinder 52 angeordneten (nicht dargestellten) Kolben verbunden. Der Zylinder 52 ist mittels eines Montageelementes 54 am Gießrohr 40 befestigt.
Mit der Bezugsziffer 56 ist eine am Gießrohr 40 vorge­ sehene Ventileinrichtung bezeichnet, die einen Anschluß 58 für den in die Gießform 10 einzugießenden Schlicker aufweist.
Wird in der in der Zeichnung dargestellten Ruhestellung der Gießeinrichtung 12 der Antriebsmotor 24 eingeschal­ tet, so führt seine Welle eine Drehung aus. Diese Drehung der Welle und insbesondere des Außengewinde­ abschnittes 22 am oberen Endabschnitt der Welle wird in eine axiale Linearbewegung des Mutterelementes 26 umgewandelt. Da die Gießeinrichtung 12 über das Halteorgan 28 mit dem Mutterelement 26 mechanisch fest verbunden ist, entspricht die axiale Linearbewegung des Mutterelementes 26 einer linearen Bewegung der Gießeinrichtung in Richtung seines Gieß­ rohres 40. Bei dieser Bewegung der Gießeinrichtung 12 dringt das Gießrohr 40 mit seiner Eingießöffnung 42 in das Innere der Gießform 10 ein. Diese Vorschubbe­ wegung des Gießrohres 40 wird abgebrochen, sobald das Tastelement 32 mit dem unteren Endschalter 34 in Wirkkontakt tritt. In dieser unteren Stellung der Gieß­ einrichtung 12, in welcher die Gießöffnung 42 in der Nähe des Bodens der Gießform 10 positioniert ist, wird der Antriebsmotor 24 ausgeschaltet, so daß eine weitere Vorschubbewegung des Gießrohres 40 verhindert wird. Gleichzeitig wird die Ventileinrichtung 56 geöffnet, so daß durch den Anschluß 58 der Schlicker in das Gießrohr 40 und durch die Gießöffnung 42 in das Innere der Gießform 10 strömen kann. Nachdem zu Beginn des Gießvorgangs die Höhe zwischen dem (nicht dargestellten) Boden im Inneren der Gießform 10 und der Gießöffnung 42 klein ist, ergibt sich nur eine kleine freie Fallhöhe des Schlickers, so daß ein Spritzen des Schlickers verhindert wird. Auf diese Weise wird eine Tröpfchenbildung bzw. eine Blasenbildung im Gieß­ schlicker in vorteilhafter Weise verhindert. Sofort nach Beginn des Gießvorgangs wird die Drehrichtung des Antriebsmotors 24 umgekehrt, so daß die Gießein­ richtung 12 von der unteren Stellung wieder nach oben bewegt wird, bis das Tastelement 32 wieder mit dem oberen Endschalter 36 in Wirkkontakt tritt. Diese Rück­ zugbewegung wird so schnell ausgeführt, daß das Gieß­ rohr 40 zu keiner Zeit in den im Inneren der Gießform 10 hochsteigenden Schlicker eintaucht.
An der Halteeinrichtung 16 ist eine Tragkonsole 60 befestigt. An der Tragkonsole 60 ist mittels einer Klemmeinrichtung 62 ein Antriebszylinder 64 befestigt, der an seiner Kolbenstange 66 eine Lichtschranke 68 und eine Füllstandselektrode 70 aufweist. Mit der Bezugsziffer 72 ist eine Reflexionseinrichtung be­ zeichnet, die von der Halteeinrichtung 16 nach unten weist. Die Reflexionseinrichtung 72 dient dazu, den von der Lichtschranke 68 ausgesandten Lichtstrahl zur Lichtschranke 68 zurückzureflektieren, wenn sich die Lichtschranke 68 genau über der Gießform 10 befindet. Mit der Lichtschranke 68 ist es somit möglich, die Bauhöhe der Gießform 10 zu bestimmen. Die Füllstandselektrode 70 dient dazu, den maximalen Füllstand des Schlickers im Inneren der Gießform 10 zu bestimmen.
Wird mit der Füllstandselektrode 70 der maximale vorbe­ stimmte Füllstand des Schlickers im Inneren der Gießform 10 angezeigt, so wird mittels der Ventileinrichtung 56 das Gießrohr 40 verschlossen, so daß durch die Gieß­ öffnung 42 kein weiterer Schlicker in die Gießform 10 eingefüllt wird. Die mit dem Schlicker genau passend gefüllte Gießform 10 kann dann von der Vorrichtung entfernt und durch eine neue leere Gießform 10 ersetzt werden. Der Tisch 14 kann zu diesem Zweck an einem sog. Karussell angeordnet oder mit einer Transportbahn verbunden sein.

Claims (5)

1. Vorrichtung zum Schlickergießen mit einer Gießform (10) und einer Gießeinrichtung (12), wobei die Fallinie des aus der Gießeinrichtung (12) ausgegossenen Schlickers mit der Gießform (10) fluchtet und die Gießeinrichtung (12) und die Gießform (10) in der Fallinie des Schlickers relativ gegeneinander beweglich sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Gießeinrichtung (12) in die Gießform (10) hineinbewegbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gießeinrichtung (12) lotrecht im Bezug zur Gießform (10) bewegbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gießeinrichtung (12) entlang einer vertikalen Führungseinrichtung (20) beweglich ist und zur Begrenzung der Bewegung der Gießeinrichtung (12) zwei Endschalter (34, 36) vorgesehen sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gießeinrichtung (12) mittels einer Antriebseinrichtung (24) zwischen den beiden Endschaltern (34, 36) beweglich ist, und die beiden Endschalter (34, 36) mit der Antriebseinrichtung (24) verbunden sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gießeinrichtung (12) eine Ventileinrichtung (56) aufweist, die mit dem unteren Endschalter (34) verbunden ist.
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