DE3131543A1

DE3131543A1 - "waeschetrockner mit kondensationseinrichtung"

Info

Publication number: DE3131543A1
Application number: DE19813131543
Authority: DE
Inventors: Rolf 7000 Stuttgart Maier; Arthur 7267 Bad Liebenzell Terrot
Original assignee: G Bauknecht 7000 Stuttgart GmbH; G Bauknecht GmbH
Current assignee: Bauknecht Hausgeraete GmbH
Priority date: 1981-08-08
Filing date: 1981-08-08
Publication date: 1983-02-24
Also published as: DE3131543C2

Description

Wäschetrockner mit Kondensationseinrichtung
Die Erfindung betrifft einen Wäschetrockner gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Ein Wäschetrockner dieser Art ist u.a. durch die DE-OS 29 33 513 bekannt geworden. Nachtseilig bei dieser Anordnung ist jedoch, daß aus Sicherheitsgründen unter dem Kondensatsammelbehälter zum Auffangen von eventuell aus dem Kondensatsammelbehälter überlaufe.ndes oder bei nicht eingesetztem Kondensatsammelbehälter und eingeschaltetem Trockenprogramm einfließendes Kondensat, eine weitere Kondensatauffangschale angeordnet werden muß, von der über eine Ablaufleitung das Kondensat wieder zyr Kondensatauffangschale unterhalb des Kondensators zurückgeleitet wird.
Aus der DE-PS 22 56 404 ist ein Wäschetrockner bekannt, bei dem der Kondensatsammelbehälter in seiner Einbaulage auf einer Wiegevorrichtung ruht. Wenn der Kondensatsammelbehälter einmal seinen maximal zulässigen Flüssigkeitsstand erreichen sollte, schaltet die Wiegevorrichtung, die auf das Gewicht dieses Flüssigkeitsstandes einjustiert ist und betätigt dabei einen Endschalter, der das Trockehprogramm in die Kaltphase, in der kein Kondensat mehr anfällt, umschaltet.
Damit der Wäschetrockner bei nicht eingesetztem Kondensatsammelbehälter nicht in Betrieb genommen werden kann, ist im Einschubwege des Kondensatsammelbehälters ein weiterer Endschalter angeordnet, der den Stromkreis nur bei eingesetztem Behälter schließt.
Nachteilig bei dieser Anordnung ist die in ihrer Herstellung recht aufwendige Wiegevorrichtung, die zudem ein genaues Einjustieren erfordert, das durch unsachgemäßen Transport zum Kunden unter Umständen wieder zunichte gemacht und erst im Katastrophenfall bei Nichterfüllung der ihr zugedachten Aufgabe, nämlich ein Oberlaufen des Kondensatsammelbehälters zu verhindern, bemerkt wird.
Schließlich ist durch die DE-AS 22 32 911 bekanntgeworden, den Füllstand des Kondensatsammelbehälters auf sein minimales und / oder maximales Niveau u.a. mittels einer Schwimmerschalteinrichtung zu überwachen, die auf die Trockner-Steuervorrichtung einwirkt. Wie aus dem einzigen Ausführungsbeispiel zu entnehmen ist, erfordert das Entfernen des Kondensatsammelbehälters aus dem Trocknergehäuse zu seiner Entleerung das Lösen von elektrischen Verbindungen zur Niveaumeßeinrichtung, sowie der Wasserzuführleitung zum Kondensatsammelbehälter, was einerseits umständlich und gefährlich und schon gar nicht einer Hausfrau zuzumuten ist. In der Beschreibung ist auch kein Hinweis gegeben, wie dieser immense Nachteil vermieden oder umgangen werden könnte.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine FUllstandsüberwachung für den für die Entleerung herausnehmbaren Kondensatsammelbehälter bei einem Wäschetrockner der eingangs genannten Art zu schaffen, die mit einer einfachen Niveau-Meßeinrichtung arbeitet, die die Nachteile des Lösens von elektrischen Verbindungen bei der Entnahme des Kondensatsammelbehälters aus dem Trocknergehäuse zum Zwecke seiner Entleerung vermeidet, keine aufwendige Wiegeeinrichtung und auch keine zusätzliche Kondensatauffangschale unterhalb des Kondensatauffangbehälters benötigt. Erfindungsgemäß wird die gestellte Aufgabe in überraschend einfacher Weise gemäß der im KennzeichenFdes Anspruches 1 angegebenen Maßnahme gelöst.
Durch das Integrieren des das Niveau erfassenden Schaltorganes an geeigneter Stelle in oder an dem Kondensatsammelbehälter und die Zuordnung des von ihm betätigten elektrischen Schalters außerhalb der Behälteroberfläche, wobei beide lediglich in Berührungskontakt stehen, ermöglicht erstmals, auch bei Niveaumessung den Kondensatsammelbehälter aus dem Trocknergehäuse zu entfernen, ohne irgendwelche Leitungsverbindungen lösen zu müssen.
Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den nachfolgenden Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand mehrerer in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen wiedergegeben und näher erläutert.
Es zeigen: Figur 1 einen Wäschetrockner in vertikal geschnittener schematischer Darstellung, mit einem Schwimmer als Schaltorgan im rückseitigen Bereich des Kondensatsammelbehälters angeordnet, Figur 2 einen Kondensatsammelbehälter im Längsschnitt, mit einem Schwimmer-als Schaltorgan in einer nutenförmigen Vertiefung rückseitig der Behälteroberseite angeordnet, Figur 3 einen Kondensatsammelbehälter im Längsschnitt, mit einem als Sprungmembran ausgebildeten Schaltorgan, behälterinnenseitig in einem Tauchrohr angeordnet, Figur 4 einen Kondensatsammelbehälter analog Figur 3, jedoch mit rückseitig abgesetztem Behälter und bodenseitig erweitertem Tauchrohr, Figur 5 einen Kondensatsammelbehälter analog Figur 3, jedoch mit an der Behälterrückseite,nahe der Behälteroberseite angeordneter Sprungmembran, mit Schalter mit drei Schaltstellungen und recht winklig abgebogenem Tauchrohr, Figur 6 einen Kondensatsammelbehälter im Längsschnitt mit einem in der trichterförmigen Einfüllöffnung gelagerten Schwimmer als Schaltorgan, Figur 7 einen Kondensatsammelbehälter analog Figur 6, mit vom Schwimmer betätigter Schaltstange eines rückseitig des Behälters angeordneten Schalters.
In dem Wäschetrockner nach Figur 1 ist unterhalb der Trockentrommel 10 die Kondensationseinrichtung ll angeordnet, die dem Trocke-nlufts-trom, der mittels eines nicht dargestellten Gebläses über ebenfalls nicht dargestellte Luftführungskanäle im geschlossenen Kreislauf durch die Trockentrommel 10' und die Kondensationseinrichtung 11 geführt, die Feuchtigkeit entzieht. Zum Auffangen des ausfallenden Kondensates ist unter der Kondensationseinrichtung 11 ein Kondensatauffanggefäß 12 vorgesehen, dessen Wasserstand durch den Füllstandsgeber.13 überwacht wird. Eine Pumpe 14, die während des Trockenprogrammes durch das Programmsteuergerät in Intervallen oder auch vom Füllstandsgeber 13 eingeschaltet wird oder auch ständig in Betrieb sein kann, fördert das Kondensat über eine Leitung 15 in den über der Trockentrommel 10 angeordneten, im Bereich des frontseitigen Bedienungstableaus 16 dem Maschinengehäuse entnehmbareh Kondensatsammelbehälter 17. Die Leitung 15 endet oberhalb der Füll- und Entleerungsöffnung 18. des Kondensatsammelbehälters 17, so daß das Kondensat über eine freie Fließstrecke dem Sammelbehälter zugeführt wird Erfindungsgemäß ist im Kondensatsammelbehälter 17 ein vom Wasserstand 19 im Behälter dynamisch beeinflußtes und in Abhängigkeit davon einen bestimmten Weg ausführendes Schaltorgan 20, im Ausführungsbeispiel nach Figur 1, eines Schwimmers 24, im rückseitig oberseitigen Bereich des Kondensatsammelbehälters 17 angeordnet, das mit einem außerhalb der Behälteroberfläche des Kondensatsammelbehälters 17 angeordneten elektrischen Schalter 21 mit mindestens einer Ein-Aus-Schaltstellung in Berührungskontakt steht. Im Trocknergehäuse 22 ist ein weiterer das Trockenprogramm bei nicht eingesetztem Kondensatsammelbehälter 17 unterbrechender Endschalter 23 vorgesehen, der von der Rückseite des Kondensatsammelbehälters betätigt wird. Das Schaltorgan 20 wird den Schalter 21 immer nur dann betätigen, wenn vergessen worden ist, den Kondensatsammelbehälter 17 zu entleeren, der in seinem Volumen ja nur für die Aufnahme des anfallenden Kondensats eines Trockenvorganges mit maximaler Trommelfüllung und Wäsche mit besonders hohem gebundenen Restfeuchtigkeitsgehalt bemessen. ist. Der Schalter 21 schaltet in diesem Falle das Trockenprogramm in die Kaltphase, in der kein Kondensat mehr anfällt, so daß ein Oberlaufen des Kondensatsammelbhälters 17 mit Sicherheit vermieden wird.
In Figur 2 ist der Kondensatsammelbehälter 17 mit seinem als Schwimmer 24 ausgebildeten Schaltorgan 20 im oberen Bereich des Trocknergehäuses 22 angeordnet, im Längsschnitt vergrößert dargestellt. In Weiterbildung der Erfindung ist der Schwimmer 24 durch einen an seiner Durchtrittsöffnung 25 im rückwärtigen Bereich an der Behälteroberseite eingesprengten Faltenbalg 26 unverlierbar und lagestabil im Kondensatsammelbehälter 17 nach außen gegen- über dem Behälterinhalt abgedichtet gelagert. Dies hat den Vorteil, daß der volle Kondensatsammelbehälter bei seiner Entnahme aus dem Trocknergehäuse, zur Entleerungsstelle wie ein Kanister am Griff 27 getragen werden kann, ohne daß Kondensat im Schwimmerbereich nach außen tritt.
Um für den Schaltarm 28 des mit dem Schwimmer 24 in Berührungskontakt stehenden Schalters 21 oberhalb des Behälters Platz zu schaffen, weist der Kondensatsammelbehälter 17 oberseitig ab dem Bereich des Austritts des Schaltorganes 20, 24, 31 eine zur Rückwand 29 des Behälters auslaufende nutenförmige Vertiefung 30 auf. Wenn mit dem Behältervolumen nicht gegeizt werden muß kann der Kondensatsammelbehälter 17 auch mit Vorteil ab dem Bereich des Austrittes des Schaltorganes 20, 24, 31 bis zur Rückwand 29 des Behälters über die gesamte Behälterbreite in seiner Höhenabmessung verkürzt ausgebildet sein.
Die Figuren 3 bis 5 zeigen eine weitere Variante der Ausbildung des Schaltorganes 20, das hier als Sprungmembran 31 ausgebildet und in eine behälteroberseitige oder behälterrückseitige Uffnung 25 eingesprengt ist. Die Sprungmembran 31 wirkt bei vollem Kondensatsammelbehälter wie der Schwimmer 24 auf den hier nicht dargestellten Schaltarm 28 des Schalters 21. Da der Kondensatsammelbehälter 17 über die Füll- und Entleerungsöffnung 18 ständig offen ist, kann sich für die Sprungmembran 31 kein sie betätigender Druck im Behälter aufbauen, weshalb die Sprungmembran 31 behälterinnenseitig in einem nähe dem Behälterboden 32 endenden Tauchrohr oder-iLuftfalle 33 angeordnet ist. Um den Schaltdruck auf die Sprungmembran 31 zu verstärken, ist das Tauchrohr wie in Figur 2 und 3 dargestellt an seinem bodenseitigen Ende im Durchmesser vergrößert ausgebildet.
Die in Figur 3 offenbarte Variante eröffnet in besonders vorteilhafter Weise die Möglichkeit auf den Schalter 21 gänzlich zu, verzichten und anstelle des Endschalters 23 mit einem Schalter 34 mit drei Schaltstellungen in der Reiehnfolge Aus, Ein, Aus, sowohl das Trockenprogramm bei nicht eingesetztem, wie auch bei vollem Kondensatsammelbehälter zu unterbrechen.
In den Figuren 6 und 7 ist eine weitere Variante der Erfassung des Flüssigkeitsstandes im Kondensatsammelbehälter aufgezeigt. Das Schaltorgan 20 ist hier als ein auf dem langen Arm 35 eines Hebelarmes gelagerten Schwimmers 36 ausgebildet, dessen Drehachse 37 im Bereich der Behälteröffnung 18 angeordnet ist und der kurze Hebelarm 38 mit einem außerhalb der Behälteroberseite angeordnetem Ein/Aus-Schalter 21 ständig in Berührungskontakt steht. Um auf seinem gesamten Schaltweg mit dem Ein-/Aus-Schalter 21 ständig in Berührungskontakt stehen zu können, ist der kurze Hebelarm 38 zur Behälterfrontseite hin gebogen, oder wie in Figur 1 dargestellt, an seinem Ende mit einer entsprechend lang bemessenen, ballig ausgebildeten, den Schaltweg nicht zusätzlich beeinflußenden Berührungsfläche 39 versehen. Die Drehachse 37 ist mit Vorteil innerhalb eines in die vergrößert ausgebildete Behälteröffnung 18 eingesetzten trichterförmigen Deckels 40 gelagert, der an seiner Bodenseite die Füllöffnung aufweist. Zum Entleeren des Kondensatsammelbehälters 17 wird der Deckel 40 mit Schwimmeranordnung 35, 36, 37, 38 dem Behälter an der Entleerungsstelle entnommen und nach der Entleerung wieder eingesetzt. Uml!dentDeckelv40 mit Schwimm-eranUrdoung-.wieder zwangsläufig in die richtige Lage in die Behälteröffnung einsetzen zu können, ist am Deckel selbst eine Rastnase vorgesehen, die in eine entsprechende Nut an der Behälteröffnung eingesetzt werden muß.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Figur 7, steht der kurze Hebelarm 38 des Schwimmers 36 mit einem hinter der Behälterrückwand 29 angeordneten Ein-/Ausschalter 21 über eine zwischengeschaltete Schaltstange 41, die vorzugsweise in Richtung Aus-Stellung von einer Feder 42 bewegt wird,ständig in Berührungskontakt. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß der Kondensatsammelbehälter 17 näher unter den Deckenbereich des Trocknergehäuses angeordnet werden kann und der Schalter 21 aus dem gefährlichen Zugriffsbereich bei entnommenem Kondensatsammelbehälter in den ungefährlichen Rückwandbereich verlegt ist.
Bezugszeichenliste 1.0 Trockentrommel 11 Kondensationseinrichtung 12 Kondensatauffanggefäß 13 Füllstandgeber 14 Pumpe 15 Leitung 16 Bedienungstableaus 17 Kondensatsammelbehälter 18 Füll-Entleerungsöffnung 19 Wasserstand 20 Schaltorgan 21 Schalter 22 Trocknergehäuse 23 Endschalter 24 Schwimmer 25 Durchtrittsöffnung 26 Faltenbalg 27 Griff 28 Schaltarm 29 Rückwand 30 nutenförmige Vertiefung 31 Sprungmembran 32 Behälterboden 33 Tauchrohr 34 Schalter 35 langer Arm 36 Schwimmer 37 Drehachse 38 kurzer Hebelarm 39 Berührungsfläche 40 trichterförmiger Deckel 41 Schaltstange 42 Feder Leerseite

Claims

Wäschetrockner mit Konden'sationseinri ch tu ng Schutzansprüche 1. Wäschetrockner mit im Trockenluftstrom angeordneter Kondensationseinrichtung mit einem Kondensatauffanggefäß, aus dem während des Trockenvorganges anfallendes Kondensat mittels einer Pumpe über eine Zuleitung einem aus dem Wäschetrockner entnehmbaren Kondensatsammelbehälter nahe des vorderseitigen Bereiches von oben über eine freie Fließstrecke in eine Behälteröffnung zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß im Kondensatsammelbehälter (17) ein vom Wasserstand (19) im Behälter dynamisch beeinflußtes und in Abhängigkeit davon einen bestimmten Weg ausführendes Schaltorgan (20) angeordnet ist, daß das Schaltorgan mit einem außerhalb der Behälteroberfläche des Kondensatsammelbehälters (17) angeordneten elektrischen Schalter (21) mit mindestens einer Ein-Aus-Schaltstellung in Berührungskontakt steht, daß in an sich bekannter Weise im Trocknergehäuse (22) ein weiterer, das Trockenprogramm bei nicht eingesetztem Kondensatsammelbehälter (17) unterbrechender Endschalter (23) angeordnet ist.
2. Wäschetrockner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltorgan (20) als Schwimmer (24) ausgebildet und durch einen an seiner Durchtrittsöffnung (25) im rückwärtigen Bereich an der Behälteroberseite eingesprengten Faltenbalg (26) unverlierbar und lagestabil im Kondensatsammelbehälter (17) nach außen gegenüber dem Behälterinhalt abgedichtet gelagert ist.
3. Wäschetrockner nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kondensatsammelbehälter (17) oberseitig ab dem Bereich des Austritts des Schaltorganes (20,24) eine zur Rückwand (29) des Behälters auslaufende nutenförmige Vert-iefung-(30) aufweist.
4. Wäschetrockner nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kondensatsammelbehälter (17) ab dem Bereich des Austritts des Schaltorganes (20,24) bis zur Rückwand (29) des Behälters über die gesamte Behälterbreite in seiner Höhenabmessung verkürzt ausgebildet ist.
5. Wäschetrockner nach einem oder mehreren der Ansprüche 1, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltorgan (20), als Sprungmembran (31) ausgebildet, die im rückseitigen Behälterbereich behälteroberseitig in eine dafür vorgesehene Uffnung (25) einsprengbar ist.
6. Wäschetrockner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltorgan (20) als Sprungmembran (31) ausgebildet, die nahe der Oberseite in der Behälterrückwand (29) in eine dafür vorgesehene Unung (25) einsprengbar ist.
7. Wäschetrockner nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprungmembran (31) behälterinnenseitig in einem nahe dem Behälterboden (32) endenden Tauchrohr (33) angeordnet ist.
8. Wäschetrockner nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Tauchrohr (33) an seinem bodenseitigen Ende im Durchmesser vergrößert ausgebildet ist.
9. Wäschetrockner nach Anspruch 1 in Verbindung mit einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der vom Schaltorgan (20) bzw. (31) beeinflußte Schalter (34) mit drei Schaltstellungen in der Reihenfolge "Aus, Ein, Aus" versehen ist.
10. Wäschetrockner nach Anspruch t, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltorgan (20) als ein auf dem langen Arm (35) eines Hebel armes gelagerter Schwimmer (36) ausgebildet, dessen Drehachse (37) im Bereich der Behälteröffnung (18) angeordnet ist, und der kurze Hebelarm (38) mit einem außerhalb der Behälteroberseite angeordneten Ein/Aus-Schalter (21) selbständig in Berührungskontakt steht.
11. Wäschetrockner nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der kurze Hebelarm (38) zur Behälterfrontseite hin gebogen ausgebildet ist.
12. Wäschetrockner nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälteröffnung (18) vergrößert ausgebildet und mit einem trichterförmigen Deckel (40) teilweise verschlossen ist, und die Drehachse (37) des Hebelarmes innerhalb des trichterförmigen Deckels (40) angeordnet ist.
13. Wäschetrockner nach Anspruch 10 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß der kurze Hebelarm (38) mit einer den hinter der Behälterrückwand (29) angeordneten Ein-/Ausschalter (21) betätigenden Schaltstange (41) ständig in Berührungskontakt steht.
14. Wäschetrockner nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß. die Schaltstange (41) in Richtung Aus-Stellung des Schalters (21) von einer Feder (42) bewegt wird.