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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Halbleitervorrichtung und ein
Herstellungsverfahren der Halbleitervorrichtung.
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Spezieller
betrifft sie eine Technik des Bildens eines Grabens-MOS-Gate, das
bei einer Leistungsvorrichtung verwendet wird.
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41–48 sind
Querschnittsansichten, die einen der Anmelderin bekannten Prozeß des Bildens von
Graben-MOS-Gates Schritt für
Schritt zeigen. Zuerst wird die in 41 gezeigte
Struktur vorbereitet. Wie in 41 gezeigt
ist, wird die Struktur durch aufeinanderfolgendes Stapeln einer
P-Halbleiterschicht 103 mit hoher Dotierungskonzentration,
einer N-Halbleiterschicht 102 mit einer hohen Dotierungskonzentration,
einer N-Halbleiterschicht 101 mit einer niedrigen Dotierungskonzentration
und einer P-Basisschicht 104 von der unteren Seite und
durch Bilden von Gräben 200 zwischen
einer oberen Oberfläche
der P-Basisschicht 104 und einem Zwischenabschnitt der
N-Halbleiterschicht 101 erhalten. Auf der oberen Oberfläche der
P-Basisschicht 104 werden N-Halbleiterschichten 105 mit
einer hohen Dotierungskonzentration selektiv um die Gräben 200 gebildet.
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Dann
wird ein Gateoxidfilm 111 auf der gesamten Oberfläche einschließlich der
Innenwände der
Gräben 200,
die an der oberen Seite der in 41 gezeigten
Struktur freigelegt sind, gebildet (42).
Weiterhin wird eine Gateelektrodenmaterialschicht 112 aus
Polysilizium oder ähnlichem
auf dem Gateoxidfilm 111 derart vorgesehen, daß die Gräben 200 gefüllt werden
(43). Es werden nur die
Teile der Gateelektrodenmaterialschicht 112, die die Gräben 200 füllen, als
Gateelektroden 113 zurückgelassen
und die verbleibenden Teile werden durch Ätzen entfernt (44).
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Danach
werden die Oberflächen
der Gateelektroden 113 derart oxidiert, daß Oxidfilme 115 gebildet
werden (45). Es werden
P-Halbleiterschichten 118 mit hoher Dotierungskonzentration
auf Teilen der P-Basisschicht 104, die zwischen den benachbarten
N-Halbleiterschichten 105 freigelegt sind, durch Ionenimplantation
durch die Oxidfilme 111 oder ähnliches gebildet, und Zwischenschichttrennfilme 116 und 117 werden
in dieser Reihenfolge gebildet, wobei die Oxidfilme beispielsweise
durch CVD gebildet werden (46).
Die Zwischenschichttrennfilme 116 und 117 werden
derart selektiv geätzt,
daß sie nur
auf den Gateelektroden 113 zurückbleiben, wie in 47 gezeigt ist.
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Weiterhin
werden Silizidschichten 119 auf den oberen Oberflächen der
N-Halbleiterschichten 105,
der P-Halbleiterschichten 118 und der Gateelektroden 113 durch
Sputtern oder Lampenerwärmen (Lampenglühen) gebildet,
und es werden eine Barrierenmetallschicht 120 und eine
Aluminiumverbindungsleitung 121 auf der gesamten Oberfläche abgeschieden
(48). 49 ist eine Querschnittsansicht entlang
der Linie Q-Q in 48.
Wie in 49 gezeigt ist,
sind Trennoxidfilme 122 und P-Halbleiterschichten 123 auf
beiden Seiten jedes Grabens 200 vorgesehen. Die Aluminiumverbindungsleitung 121 ist über die
Silizidschichten 119 und die Barrierenmetallschicht 120 mit
jeder Gateelektrode 113 an dem Endabschnitt jedes Grabens 200 verbunden.
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Die
der Anmelderin bekannten Graben-MOS-Gates sind in der obigen Art
mit der in 48 und 49 gezeigten Struktur gebildet.
Daher ist die Dicke des Gateoxidfilmes 111 lokal an den Öffnungen
C und den Bodenabschnitten D der Gräben 200 reduziert.
Speziell in den Öffnungen
C treten konvexe Ecken in dem Gateoxidfilm 111 an der Übergangsstelle
zwischen dem Gateoxidfilm 111 und den Gateelektroden 113 auf.
In den Öffnungen
C ist der Gateoxidfilm 111 weiter durch Ätzen der
Gateelektodenmaterialschicht 112 in den in 43 und 44 gezeigten
Schritten derart beschädigt,
daß die
Eigenschaft des Gateoxidfilmes 111 als eine erste Schwierigkeit
verschlechtert sind.
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Wenn
die Aluminiumverbindungsleitung 121 eine schlechte Qualität in der
Ebenheit aufweist, werden die Graben-MOS-Gates leicht durch einen
Stoß bei
einem Betrieb (kontaktieren auf die Zelle) des Kontaktierens von
dünnen
Aluminiumdrähten
mit einem Durchmesser von 50–00μm mit der
Aluminiumverbindungsleitung 121 in einem Schritt des Zusammenbaus
für Transistoren,
die die Graben-MOS-Gates verwenden, gebrochen. Weiterhin können die
Kontaktflächen
der Aluminiumverbindungsleitung 121 und der dünnen Aluminiumdrähte derart
reduziert werden, daß der
Widerstand der Kontaktteile ansteigt. In diesem Fall ist der Widerstand
der Transistoren im Ein-Zustand, die die Graben-MOS-Gates verwenden, als zweite Schwierigkeit
deutlich erhöht.
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Wenn
die Aluminiumverbindungsleitung 121 mit einer größeren Dicke
zum Lösen
der zweiten Schwierigkeit gebildet wird, verformt bzw. krümmt sich
ein Wafer, der mit den Graben-MOS-Gates vorgesehen ist, derart bemerkenswert, daß es schwierig ist,
einen Belichtungsschritt durchzuführen. Dieses ist eine dritte
Schwierigkeit.
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Es
ist Aufgabe der vorligenden Erfindung, eine Halbleitervorrichtung
vorzusehen, die die Eigenschaften eines Gateoxidfilmes verbessert,
und ein Herstellungsverfahren einer solchen Halbleitervorrichtung
vorzusehen.
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Die
Aufgabe wird durch die Halbleitervorrichtung des Anspruches 1 oder
6 oder durch das Herstellungsverfahren einer Halbleitervorrichtung
des Anspruches 3, 5 oder 7 gelöst.
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Weiterbildungen
der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
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Eine
Halbleitervorrichtung entsprechend dem Prinzip der vorliegenden
Erfindung enthält
ein Halbleitersubstrat mit einer Hauptoberfläche, einen Graben mit einer Öffnung in
der Hauptoberfläche
und einem Bodenabschnitt in dem Halbleitersubstrat, einem Isolierfilm,
der an einer Innenwand des Grabens und einem Abschnitt der Hauptoberfläche um die Öffnung vorgesehen
ist, und einem Film aus leitendem Material, der gegenüber dem
Halbleitersubstrat mit dem Isolierfilm dazwischen vorgesehen ist
und einen Kopfabschnitt aufweist, der weiter von der Öffnung bzw.
dem Bodenabschnitt des Grabens 1 als von der Hauptoberfläche entfernt
ist, wobei eine Endoberfläche
des Kopfabschnittes von dem Bodenabschnitt bzw. der Öffnung des
Grabens um zumindest 0,2μm von
der Innenwand getrennt bzw. entfernt ist.
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Entsprechend
einem Beispiel der vorliegenden Erfindung beträgt der Durchmesser des Kopfabschnittes
zumindest 1,3 mal dem Durchmesser der Innenwand des Grabens in einem
sich linear erstreckenden Abschnitt des Grabens.
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Ein
Herllungsverfahren einer Halbleitervorrichtung entsprechend dem
Prinzip Aspekt der vorliegenden Erfindung enthält die Schritte des (a) Vorbereitens
eines Halbleitersubstrates mit einer Hauptoberfläche, (b) Bildens eines Grabens
mit einer Öffnung
in der Hauptoberfläche
und einem Bodenabschnitt in dem Halbleitersubstrat, (c) Bildens
eines Isolierfilmes auf einer Innenwand eines Grabens und einem
Abschnitt der Hauptoberfläche
um die Öffnung,
(d) Bildens eines Filmes aus leitendem Material, der den Isolierfilm
bedeckt, und (e) selektiven Entfernens eines Teiles des Filmes aus
leitendem Material, der von der Öffnung
um zumindest 0,2μm
von der Innenwand des Grabens getrennt ist, wodurch ein Kopfabschnitt
gebildet wird.
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Entsprechend
einem Beispiel der vorliegenden Erfindung beträgt der Durchmesser des Kopfabschnittes
zumindest 1,3 mal dem Durchmesser der Innenwand des Grabens in einem
sich linear erstreckenden Abschnitt des Grabens.
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Bei
der Halbleitervorrichtung und dem Herstellungsverfahren einer Halbleitervorrichtung
entsprechend der vorliegenden Erfindung wird ein Teil des Isolierfilmes
nahe der Öffnung
des Grabens keinem Ätzens
zum Formen des Filmes aus dem leitenden Material ausgesetzt, so
daß die
Qualität
des Isolierfilmes, der an der Öffnung
angeordnet ist, nicht durch einen Plasmaschaden, der vom Ätzen resultiert,
verschlechtert wird. Somit kann ein Graben-MOS-Gate mit exzellenten
Eigenschaften erhalten werden.
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Ein
Herstellungsverfahren einer Halbleitervorrichtung enthält die Schritte
des (a) Vorbereitens eines Halbleitersubstrates mit einer Hauptoberfläche, (b)
Bildens eines Loches mit einer Öffnung
in der Hauptoberfläche
und einem Bodenabschnitt in dem Halbleitersubstrat, (c) Erwärmens bzw.
Glühens
einer Struktur, die in dem Schritt (b) erhalten wurde, (d) Bildens
eines Opferoxidfilmes durch Oxidieren einer Innenwand des Loches,
(e) Bildens eines Grabens durch Entfernens des Opferoxidfilmes,
(f) Bildens eines Isolierfilmes durch Oxidieren einer Innenwand
eines Grabens und (g) Bildens eines Filmes aus leitendem Material,
der den Isolierfilm bedeckt.
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Bei
dem Herstellungsverfahren einer Halbleitervorrichtung entsprechend
der vorliegenden Erfindung werden die in dem Halbleitersubstrat
zum Bilden des Loches verursachten Fehler durch das Erwärmen an
der Innenwand des Loches derart konzentriert, daß sie durch Bilden und Entfernen
des Opferoxidfilmes entfernt werden, wodurch der durch Oxidieren
des Grabens erhaltene Isolierfilm ausgezeichnet als Gateisolierfilm
dient.
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Eine
Halbleitervorrichtung entsprechend einem Beispiel der vorliegenden
Erfindung enthält
eine Gateelektrode, die ein Teil einer MOS-Struktur ist bzw. diese
darstellt, eine erste leitende Schicht, die auf der Gateelektrode
vorgesehen ist, und eine zweite leitende Schicht, die zwischen der
Gateelektrode und der ersten leitenden Schicht liegt und eine höhere Festigkeit
bzw. Stärke
als die erste leitende Schicht aufweist.
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Bei
der Halbleitervorrichtung entsprechend der vorliegenden Erfindung
dient die zweite leitende Schicht Zweckmäßigerweise als Puffer für die Gateelektrode
beim Kontaktieren der ersten leitenden Schicht. Weiterhin wird die
Ebenheit der ersten leitenden Schicht aufgrund des dazwischen Vorsehens der
zweiten leitenden Schicht verbessert. Daher wird verhindert, daß die Gateelektrode,
die die MOS-Struktur darstellt, durch einen Stoß beim Kontaktieren gebrochen
wird oder daß ein
Widerstand eines Transistors, der dieselbe verwendet, im Ein-Zustand
deutlich ansteigt.
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Ein
Herstellungsverfahren einer Halbleitervorrichtung entsprechend der
vorliegenden Erfindung enthält
die Schritte des (a) Bildens einer Gateelektrode, die eine MOS-Struktur
darstellt, auf einem Halbleitersubstrat, (b) Bildens einer ersten
leitenden Schicht auf der Gateelektrode, (c) Bemustern der ersten
leitenden Schicht und (d) Bildens einer zweiten leitenden Schicht
auf der ersten leitenden Schicht.
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Bei
dem Herstellungsverfahren einer Halbleitervorrichtung entsprechende
der vorliegenden Erfindung wird die gesamte Dicke der ersten und
zweiten leitenden Schicht, die oberhalb der Gateelektrode vorhanden
sind, erhöht.
Weiterhin wird die zweite leitende Schicht gebildet, nachdem die
Fläche
der ersten leitenden Schicht durch Bemustern reduziert ist, wodurch
das Halbleitersubstrat nicht gekrümmt wird. Daher ist es möglich, eine
solche Situation zu verhindern, daß eine Belichtung nicht durchgeführt werden kann,
während
ein Stoß des
Kontaktierens gegen die zweite leitende Schicht entspannt wird.
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Entsprechend
der vorliegenden Erfindung enthält
der Schritt (c) einen Schritt (c-1) des Bemusterns der ersten leitenden
Schicht, während
dieselbe in einen ersten Teil, der mit der Gateelektrode und der
zweiten leitenden Schicht verbunden ist, und einen zweiten Teil,
der mit einem Dotierungsbereich, der mit der Gateelektrode einen
MOS-Transistor bildet, verbunden ist, aufgeteilt wird, und das Verfahren enthält weiter
einen Schritt des (e) Bildens eines Zwischenschichtisolierfilmes,
der zwischen dem ersten Teil und der zweiten leitenden Schicht liegt,
zwischen den Schritten (c) und (d).
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Bei
diesem Herstellungsverfahren einer Halbleitervorrichtung entsprechend
der vorliegenden Erfindung kann ein Kurzschluß zwischen der zweiten leitenden
Schicht und der Gateelekrode verhindert werden, während die
zweite leitende Schicht auf der ersten leitenden Schicht vorgesehen
wird.
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Weitere
Merkmale und Zweckmäßigkeiten der
Erfindung ergeben sich aufgrund der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen
anhand der Figuren.
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Von
den Figuren zeigen:
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1 und 2 Querschnittsansichten,
die ein erstes Ausführungsbeispiel
in der Reihenfolge der Schritte zeigt;
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3 eine
Draufsicht, die das erste Ausführungsbeispiel
zeigt;
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4 – 17 Querschnittsansichten,
die das erste Ausführungsbeispiel
in der Reihenfolge der Schritte zeigen;
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18 eine
Querschnittsansicht, die einen Querschnitt parallel zu dem, der
in 17 gezeigt ist, zeigt;
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19 eine
Draufsicht, die eine Struktur zeigt, die entlang einer vorbestimmten
Ebene geschnitten ist;
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20 ein
Diagramm, das den durch eine Abmessung WG ausgeübten Einfluß auf die
Ausbeute der Graben-MOS-Gates zeigt;
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21 ein
Diagramm, das den durch eine Abmessung WC ausgeübten Einfluß auf die
Ausbeute der Graben-MOS-Gates zeigt;
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22 und 23 Querschnittsansichten, die
ein zweites Ausführungsbeispiel
in der Reihenfolge der Schritte zeigen;
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24 eine
Querschnittsansicht, die eine Modifikation des zweiten Ausführungsbeispiels
zeigt;
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25 und 26 Querschnittsansichten, die
ein drittes Ausführungsbeispiel
in der Reihenfolge der Schritte zeigen;
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27 und 28 Querschnittsansichten, die
ein viertes Ausführungsbeispiel
in der Reihenfolge der Schritte zeigen;
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29 eine
Querschnittsansicht, die ein fünftes
Ausführungsbeispiel
zeigt;
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30 eine
Querschnittsansicht, die eine Modifikation des fünften Ausführungsbeispieles zeigt;
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31 eine
Querschnittsansicht, die ein sechstes Ausführungsbeispiel zeigt;
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32 eine
Draufsicht, die konzeptionell ein siebtes Ausführungsbeispiel zeigt;
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33 eine
Querschnittsansicht entlang der Linie A-A in 32;
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34 eine
Querschnittsansicht entlang der Linie B-B in 32;
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35 ein
Diagramm, das die Beziehung zwischen der Dicke DG und der Ausbeute
von Graben-MOS-Gates zeigt;
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36 ein
Diagramm, das die Beziehung zwischen der Dicke DG und der Größe der Krümmung eines
Wafers, der mit dem Graben-MOS-Gate vorgesehen ist, zeigt;
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37 – 40 Querschnittsansichten,
die die Struktur eines Elementes zeigen, auf das die vorliegende
Erfindung anwendbar ist;
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41 – 48 Querschnittsansichten,
die den herkömmlichen
Prozeß in
der Reihenfolge der Schritte zeigen; und
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49 eine
Querschnittsansicht entlang der Linie Q-Q in 48.
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1. Ausführungsbeispiel
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1, 2 und 4 bis 15 sind Querschnittsansichten
eines Herstellungsverfahrens eines IGBT entsprechend dem ersten
Ausführungsbeispiel
in der Reihenfolge der Schritte, und 3 ist eine
Draufsicht des IGBT. Zuerst wird die in 1 gezeigte
Struktur durch aufeinanderfolgendes Stapeln einer P+-Halbleiterschicht 3 mit
einer hohen Dotierungskonzentration, einer N-Halbleiterschicht 2 und einer
N–-Halbleiterschicht 1 mit
einer geringen Dotierungskonzentration von unten gebildet. Silizium
ist beispielsweise als ein Halbleitermaterial ver wendbar. Die N–-Halbleiterschicht 1 weist
eine Dotierungskonzentration von 1 × 1012 – 1 × 1014cm–3 und eine Dicke von
40 – 600μm auf. Die
N-Halbleiterschicht 2 weist ein Dotierungskonzentrationsmaximum
von nicht mehr als 1 × 1018cm–3 und eine Diffusionstiefe,
die die der P+-Halbleiterschicht 3 übersteigt,
von nicht mehr als 400μm
auf. Die P+-Halbleiterschicht 3 weist
ein Dotierungskonzentrationsmaximum von zumindest 2 × 1018cm–3 auf ihrer Oberfläche auf
und ihre Diffusionstiefe ist geringer als die der N-Halbleiterschicht 2. Eine
solche Struktur kann durch Implantieren von Ionen in eine Rückseitenoberfläche (untere
Oberfläche aus 1)
der N–-Halbleiterschicht 1 und
diffundieren derselben, wodurch nacheinander die N-Halbleiterschicht 2 und
die P+-Halbleiterschicht 3 gebildet werden,
erhalten werden. Die Struktur kann selbstverständlich alternativ durch Epitaxie
gebildet werden.
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Dann
wird eine P-Basisschicht 4 auf einer Oberfläche (obere
Oberfläche
in 1) der N–-Halbleiterschicht 1 gebildet.
Die P-Basisschicht 4 weist ein Dotierungskonzentrationsmaximum
von 1 × 1015 – 1 × 1018cm–3 und eine Diffusionstiefe
von 1 – 4μm als Beispiel
auf. Weiterhin werden N+-Diffusionsschichten 5 selektiv
auf einer oberen Oberfläche
der P-Basisschicht 4 in der Form eines Gitters (3) gebildet.
Die N+-Diffusionsschichten 5 weisen
eine Dotierungskonzentration von 1 × 1018 – 1 × 1020cm–3 an den Oberflächen davon
und eine Diffusionstiefe von 0,3 – 2μm auf. 4 und 5 sind
Querschnittsansichten entlang der Linie IV-IV bzw. V-V in 3. Im
folgenden wird die Struktur des Querschnitts entlang der Linie IV-IV
beschrieben.
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Dann
werden Oxidfilme 6, die Endabschnitte der benachbarten
N+-Diffusionsschichten 5 und Abschnitte
der P-Basisschicht 4, die mit denselben umgeben sind, bedecken,
während
Mittelabschnitte der N+-Diffusionsschichten 5 freigelegt
sind, durch eine Filmbildung durch beispielsweise CVD und Bemustern
gebildet (6).
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Die
Oxidfilme 6 werden als Masken zum Durchführen eines Ätzens verwendet,
wodurch Gräben 302 gebildet
werden, die durch die N–-Halbleiterschicht 1 bzw.
die P-Basisschicht 4 und die N+-Diffusionsschichten 5 hindurchgehen
und Bodenabschnitte in der P-Basisschicht 4 bzw. N–-Halbleiterschicht 1 aufweisen.
Die N+-Diffusionsschichten 5 verbleiben in
Abschnitten um die Öffnungen
der Gräben 302 als N+-Emitterdiffusionsschichten 51 (7).
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Danach
werden die Oxidfilme 6 zum Zurückziehen von Endabschnitten
davon von den Öffnungen
der Gräben 302 um
einen Abstand x in einer Querrichtung senkrecht zu der Dickenrichtung
der N–-Halbleiterschicht 1 isotrop
geätzt
(8). Dann wird der Halbleiter isotrop geätzt, wodurch
die Ecken der N+-Emitterdiffusionsschichten 51,
die an den Öffnungen
der Gräben 302 angeordnet
sind, und Abschnitte der P-Basisschicht 4 bzw. der N–-Halbleiterschicht 1,
die an den Bodenabschnitten der Gräben 302 angeordnet
sind, abgerundet werden und Gräben 301 gebildet
werden (9).
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Danach
wird eine thermische Oxidation durchgeführt, wodurch vorübergehend
ein Opferoxidfilm 10 auf den Innenwänden der Gräben 301 gebildet wird
(10). Zu dieser Zeit werden die Oxidfilme 6 in
ihrer Dicke derart erhöht,
daß Oxidfilme 61 definiert
bzw. gebildet werden. Danach werden der Opfer- bzw. Schutzoxidfilm 10 und
die Oxidfilme 61 durch Ätzen
entfernt. Somit werden die Öffnungen und
Bodenabschnitte der Gräben 301 weiter
abgerundet, während
Seitenwände
davon weiter geglättet werden,
wodurch Gräben 300 gebildet
bzw. definiert werden (11).
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Die
japanische Patentanmeldung JP 7-263 692 A (1995) beschreibt beispielsweise
die Technik des Bildens der Gräben 302, 301 und 300 in
dieser Reihenfolge, des Glättens
der Seitenwände
davon und des Abrundens der Ecken davon, wie in 7 – 11 gezeigt
ist. Beispielsweise wird ein Plasmaätzen des Siliziums für die Gräben 302 unter
Verwendung eines Gases, wie z.B. O2 und/oder
CF4, derart durchgeführt, daß die Gräben 301 gebildet werden. Dann
wird der Opferoxidfilm 10 mit ungefähr 100 – 300nm bei einer Temperatur
von 950 – 1100°C in einer
Sauerstoffatmosphäre
gebildet. Danach wird beispielsweise eine thermische Oxidation in
einer Dampf- oder Sauerstoffatmosphäre von zumindest 950°C zum Bilden eines
Gateoxidfilmes 11 auf der in der in 11 gezeigten
Struktur freigelegten Oberfläche
einschließlich
der Innenwände
der Gräben 300 durchgeführt.
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Alternativ
kann folgend auf dem Bilden und Entfernen des Opferoxidfilmes 10 und
vor dem Bilden des Gateoxidfilmes 11 ein neuer Opferoxidfilm
auf der in 11 gezeigten Struktur gebildet
werden und von ihr entfernt werden. Der neue Opferoxidfilm wird beispielsweise
in einer Dampfatmosphäre
bei einer Temperatur, die niedriger ist als die zum Bilden des Opferoxidfilmes 10,
gebildet. In diesem Fall wird der Gateoxidfilm 11 bevorzugt
durch thermische Oxidation in einer Dampfatmosphäre bei einer Temperatur von
nicht mehr als 1000°C
als Beispiel gebildet, um den Effekt des Abrundens der Bodenabschnitte
der Gräben 300 zu
verbessern.
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Es
wird ein polykristalliner Siliziumfilm 12 für die Gateelektroden
derart gebildet, daß der
Gateoxidfilm 11 bedeckt wird und die Gräben 300 aufgefüllt werden
(12). Der polykristalline Siliziumfilm 12 für die Gateelektroden
kann beispielsweise aus einem Film, der Phosphor in hoher Konzentration
enthält,
oder aus einem nicht-dotierten Film, in den Phosphorionen implantiert
sind bzw. werden, gebildet werden.
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Der
polykristalline Siliziumfilm 12 für die Gateelektroden wird bemustert,
wodurch Gateelektroden 13 erhalten werden, die die Gräben 300 füllen, während Öffnungen
der Gräben 300 und
Abschnitte um diese Öffnungen
bedeckt sind. Wie in 13 gezeigt ist, bezeichnet WG den Durchmesser (Querschnittsbreite) von
Kopfabschnitten der Gateelektroden 13, die oberhalb der
P-Basisschicht 4 und der N+-Emitterdiffusionsschichten 51 angeordnet
sind, bezeichnet WT den Durchmesser (Querschnittsbreite)
der sich linear erstreckenden Innenwandabschnitte der Gräben 300 und
bezeichnet WC den Abstand zwischen der Grenze
zwischen dem Gateoxidfilm 11 und der P-Basisschicht 4,
d.h. die Innenwände
der Gräben 300,
im Querschnitt der Gräben 300 und
der Endoberfläche
der Gateelektrode 13, die an einem Abschnitt oberhalb des
Grabens 300 (13) angeordnet ist.
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Entweder
die Beziehung WG ≥ 1,3·WT oder WC ≥ 0,2μm trifft
für die
Größen WG, WT und WC zu. Es werden nämlich Abschnitte des polykristallinen
Siliziumfilmes 12 für
die Gateelektroden, die oberhalb der P-Basisschicht 4 und
den N+-Emitterdiffusionsschichten 51 angeordnet
sind und die zumindest 0,2μm
von den Öffnungen
der Gräben 300 verglichen mit
den Innenwänden
getrennt sind, selektiv entfernt. Alternativ werden Kopfabschnitte
mit einem Durchmesser, der zumindest 1,3 Mal dem Durchmesser der
Innenwände
der Gräben 300 entspricht,
gebildet.
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Danach
werden P-Halbleiterschichten 18 mit hoher Dotierungskonzentration
durch Ionenimplantation oder ähnlichem
von oberen Oberflächenabschnitten
der P-Basisschicht 4, die zwischen benachbarten N+-Emitterdiffusionsschichten 51 freigelegt sind,
gebildet (14). Weiterhin werden Zwischenschichttrennfilme 16 und 17 in
dieser Reihenfolge beispielsweise durch CVD gebildet (15).
Die Zwischenschichttrennfilme 16 und 17 werden
selektiv zum Zurücklassen
derselben nur auf den Gateelektroden 13, wie in 16 gezeigt
ist, geätzt.
Weiterhin werden Silizidschichten 19 auf oberen Oberflächen der
N+-Emitterdiffusionsschichten 51,
der P-Halbleiterschichten 18 und der Gateelektroden 13 durch
Sputtern oder Lampenerwärmen
(Lampenglühen)
gebildet, und eine Barrierenmetallschicht 20 und eine Aluminiumverbindungsleitung 21 werden auf
der gesamten Oberfläche
gebildet (17). Die Aluminiumverbindungsleitung 21 ist
beispielsweise aus AlSi, AlSiCu oder AlCu gebildet.
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Die
japanische Patentanmeldung JP 8-23092A (1996) beschreibt beispielsweise
eine solche Struktur, daß die
Abschnitte der Gatelektroden 13, die über die Gräben 300 nach oben
vorstehen, breiter sind als die Gräben 300. Die vorliegende
Erfindung weist jedoch einen solchen Vorteil auf, daß die Eigenschaften
des Gateoxidfilmes 11 durch Einhalten der Beziehung von
zumindest WG ≥ 1,3·WT oder
WC ≥ 0,2μm verbessert
sind.
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Bei
dem in 17 gezeigten Querschnitt ist die
Barrierenmetallschicht 20 nicht notwendigerweise in Kontakt
mit den N+-Emitterdiffusionsschichten 51, wenn
die Abmessung WC groß ist. Jedoch können die
Aluminiumverbindungsleitung 21 und die N+-Emitterdiffusionsschichten 51 in
anderen Abschnitten miteinander verbunden sein. 18 zeigt einen
Querschnitt in einer anderen Position, die parallel zu dem in 17 gezeigten
Querschnitt ist. 19 ist eine Querschnittsansicht
entlang einer Ebene senkrecht zu der Substrattiefenrichtung in Positionen,
die mit den N+-Emitterdiffusionsschichten 51 in
der in 17 und 18 gezeigten
Struktur vorgesehen sind. Wenn die Struktur, die oberhalb der Positionen,
die mit den N+-Emitterdiffusionsschichten 51 vorgesehen
sind, weggelassen wird, entsprechen die Querschnitte entlang den
Linien XVII-XVII und XVIII-XVIII in 19 denen,
die in 17 bzw. 18 gezeigt
sind. Die Linien XVII-XVII und XVIII-XVIII entsprechen den Linien
IV-IV bzw. V-V, die in 3 gezeigt sind.
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In
dem in 18 gezeigten Querschnitt sind die
N+-Diffusionsschichten 5 derart
gebildet, daß sie die
gesamte obere Oberfläche
der P-Basisschicht 4 bedecken, wie in 5 gezeigt
ist. In diesem Querschnitt sind daher keine P-Halbleiterschichten 18 gebildet,
sondern die N+-Emitterdiffusionsschichten 51 sind
kontinuierlich zwischen den benachbarten Gräben 300 und die Aluminiumverbindungsleitung 21 ist mit
den N+-Emitterdiffusionsschichten 51 über die
Silizidschichten 19 und die Barrierenmetallschicht 20 verbunden.
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20 und 2l sind Diagramme, die den durch die Abmessungen
WG und WC auf die
Ausbeute der Graben-MOS-Gates ausgeübten Einfluß zeigen. Betreffend der Ausbeute
werden beispielsweise die Graben-MOS-Gates, die einen dielektrischen Durchbruch
bei der Anwendung einer Spannung unterhalb eines gewissen Referenzspannungspegels verursachen,
oder die, die Leckströme
entwickeln, die einen gewissen Referenzstrompegel übersteigen,
als fehlerhaft beurteilt. Von 20 und 21 wird
erkannt, daß die
Ausbeute ab WG = 1,3WT bzw. ab
WC = 0,2μm
bemerkenswert verbessert wird.
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Obwohl
die detaillierten Gründe,
warum die Ausbeute so verbessert wird, nicht bekannt sind, kann
ein erster Grund sein, daß die
Gräben
in der Reihenfolge 302, 301 und 300 gebildet
werden und daß die
Ecken der Öffnungen
und die Bodenabschnitte der Gräben
abgerundet werden. Somit kann abgeschätzt werden, daß der dielektrische
Durchbruch oder das Leck kaum aufgrund der Form des Gateoxidfilmes 11 verursacht
wird, da die Verteilung der zwischen den Gateelekroden 13 und
der P-Basisschicht 4 angelegten elektrischen Felder davon
abgehalten werden kann, daß sie
lokal erhöht
wird, und da die Gateoxidfilme 11 im wesentlichen homogen zwischen
den Innenwänden
der Gräben 300 und
der oberen Oberfläche
der P-Basisschicht 4 gebildet werden können.
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Ein
zweiter Grund kann sein, daß die
Grabenöffnungen
schwache Punkte bezüglich
der Gateoxidfilmeigenschaften in der Graben-MOS-Gatestruktur, die
oben beschrieben wurde, sind und daß daher Abschnitte des Gateoxidfilmes 11 nahe
an den Öffnungen
der Gräben 300 nicht
für das Ätzen des polykristallinen
Siliziumfilmes 12 zum Bilden der Gateelektroden 13 freigelegt
sind, wenn die Abmessungen WC und WG erhöht
sind, und daß die
Gateoxidfilmeigenschaften vor einer durch einen Plasmaschaden verursachten
Verschlechterung geschützt
sind. Es ist nämlich
abschätzbar,
daß der
dielektrische Durchbruch, ein Leck oder eine Verschlechterung der Gateoxidfilmeigenschaften,
wie z.B. die Zuverlässigkeit,
kaum verursacht werden, da der Gateoxidfilm 11 nicht geätzt wird.
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Entsprechend
diesem Ausführungsbeispiel kann,
wie oben beschrieben wurde, der Gateoxidfilm der Graben-MOS-Gates
sowohl in der Form als auch in der Filmqualität verbessert werden. Somit
ist erkennbar, daß dieses
Ausführungsbeispiel
die Eigenschaften des Gateoxidfilmes und auch die Ausbeute der Graben-MOS-Gates
verbessert.
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Zum
Reduzieren des Gatewiderstandes können Silizidschichten aus TiSi,
CoSi oder ähnlichem beispielsweise
auf den Oberflächen
der Gateelektroden 13 gebildet werden. Alternativ können die
Oberflächen
der Gateelektroden 13 in Schritten, die ähnlich zu
denen sind, die in 44 und 45 gezeigt sind,
oxidiert werden. In diesem Fall gibt es jedoch eine Wahrscheinlichkeit
bzw. Möglichkeit,
daß eine Dotierung
(z.B. Phosphor), die in den Gatelektroden 13 enthalten
ist, derart oxidiert wird, daß eine
Ausscheidung zu den Schnittstellen zwischen den Gateoxidfilmen 11 und
den Gateelektroden 13 verursacht wird, oder daß Korngrenzen
der Gateelektroden 13 derart oxidiert werden, daß ein Oxid
der Dotierung gebildet wird. Dadurch werden die Gateoxidfilmeigenschaften
leicht verschlechtert.
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2. Ausführungsbeispiel
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22 und 23 sind
Querschnittsansichten eines Herstellungsverfahrens eines IGBT entsprechend
dem zweiten Ausführungsbeispiel
in der Reihenfolge der Schritte. Zuerst wird eine Struktur, die ähnlich zu
der ist, die in 4 gezeigt ist, durch Schritte,
die ähnlich
zu denen sind, die in dem ersten Ausführungsbeispiel gezeigt sind,
erhalten. Danach werden Siliziumionen 91 von oberhalb der
P-Basisschicht 4 und der N+-Diffusionsschichten 5 implantiert (22).
Dann werden Schritte, die ähnlich
zu denen sind, die in 6 – 12 gezeigt
sind, ausgeführt, wodurch
die in 23 gezeigte Struktur erhalten wird.
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Wie
in 23 gezeigt ist, unterscheidet sich ein Gateoxidfilm 11 in
der Dicke von dem, der in 12 gezeigt
ist. Die Dicke W1 des Gateoxidfilmes 11 entlang einer Querrichtung
senkrecht zu der Dickenrichtung der P-Basisschicht 4 an
Positionen, die mit den N+-Emitterdiffusionsschichten 51 um
die Öffnungen
der Gräben 300 vorgesehen
sind, d.h. die Tiefe von einer oberen Oberfläche der P-Basisschicht 4,
und die Dicke W2 entlang der Querrichtung in Innenwandabschnitten
der Gäben 300,
wie z.B. Positionen benachbart zu der P-Basisschicht 4 als Beispiel,
weisen die Beziehung von W1 ≥ 1,3·W2 auf.
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Somit
können
die Abschnitte des Gateoxidfilmes 11, die an den Öffnungen
der Gräben 300,
die starke elektrische Felder entwickeln, angeordnet sind, in der
Dicke erhöht
werden, während
die Abschnitte des Gateoxidfilmes 11, die Abschnitten der P-Basisschicht 4 gegenüberliegen,
die nahe den Gräben 300 Kanäle bilden,
die zwischen den N+-Emitterdiffusionsschichten 51 und
der N–-Halbleiterschicht 1 gehalten
sind, in der Dicke reduziert werden, wodurch es möglich wird,
den dielektrischen Durchbruch des Gateoxidfilmes 11 zu
unterdrücken, ohne
die Eigenschaften des Bildens der Kanäle zu verschlechtern.
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Die
japanische Patentanmeldung JP 7-249 769 A (1995) beschreibt eine
Technik des Erhöhens der
Dicke eines Gateoxidfilmes in Abschnitten an Öffnungen durch Oxidieren von
Dotierungsdiffusionsschichten, die gleichzeitig mit Emitterdiffusionsschichten
in Abschnitten gebildet sind, die nahe den Öffnungen der Gräben sind
und nicht mit Emitterdiffusionsschichten vorgesehen sind. Entsprechend
der vorliegenden Erfindung sind jedoch die N+-Emitterdiffusionsschichten 51 an
den Öffnungen
der Gräben 300 vorgesehen,
wodurch zusätzlich
zu dem in dieser Druckschrift beschriebenen Effekt die Dicke des Gateoxidfilmes 11 in
den Abschnitten erhöht
werden kann.
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Entsprechend
der vorliegenden Erfindung werden die N+-Emitterdiffusionsschichten 51 in
einen amorphen Zustand aufgrund der Implantation von Siliziumionen 91 gebracht.
Die Dicke der Abschnitte des Gateoxidfilmes 11, die durch
Oxidieren der amorphen N+-Emitterdiffusionsschichten 51 erhalten
werden, wird über
die der Abschnitte des Gateoxidfilmes 11, die durch Oxidieren
von Abschnitten der N–-Halbleiterschicht 1 und
der P-Basisschicht 4, die auf den Innenwänden der
Gräben 300 freigelegt
sind, erhöht. Verglichen
mit dem Fall des einfachen Erhöhens
der Dicke der Abschnitte des Gateoxidfilmes nahe den Grabenöffnungen
durch die in der japanischen Patentanmeldung JP 7-249 769 A beschriebenen
Technik kann daher die Ausbeute der Graben-MOS-Gates in der vorliegenden
Erfindung weiter erhöht
werden.
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Aufgrund
der Implantation von Siliziumionen 91 werden weiterhin
sekundäre
Fehler, wie z.B. Versetzungen, Versetzungsschleifen, in der Nähe des Bereiches
davon gebildet. Diese sekundären
Fehler dienen als Getterplätze
bezüglich
Mikrofehlern, die beim Bilden der Gräben 300 in der P-Basisschicht 4 verursacht
werden. Die Mikrofehler weisen eine Funktion des Erhöhens eines
Leckstromes auf, der in Sperr-Rückwärtsvorspannung
in einem Übergang fließt, der
zwischen der N–-Halbleiterschicht 1 und der
P-Basisschicht 4 gebildet ist. Folglich kann entsprechend
diesem Ausführungsbeispiel
ein solcher Leckstrom unterdrückt
werden.
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24 ist
eine Querschnittsansicht, die ein Modifikation dieses Ausführungsbeispieles
zeigt. Die Silizumionen 91 müssen nicht sowohl in die P-Basisschicht 4 als
auch die N-Emitterdiffusionsschichten 5 implantiert werden,
sondern können
im Unterschied zu dem in 22 gezeigten
Ausführungsbeispiel
nur in die N+-Diffusionsschichten 5 implantiert
werden. Dies ist deshalb, da der oben erwähnte Effekt erreicht wird,
wenn nur die N+-Emitterdiffusionsschichten 51 nahe
den Öffnungen
der Gräben 300 in
einen amorphen Zustand gebracht werden. Daher können die Siliziumionen 91 durch
eine Maske 22, die die N+-Diffusionsschichten 5 freilegt
und die P-Basisschicht 4 bedeckt, implantiert werden.
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3. Ausführungsbeispiel
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25 und 26 sind
Querschnittsansichten, die ein Herstellungsverfahren eines IGBT
entsprechend dem dritten Ausführungsbeispiel
in der Reihenfolge der Schritte zeigen. Zuerst wird eine Struktur,
die ähnlich
zu der ist, die in 8 gezeigt ist, durch Schritte,
die ähnlich
zu denen in dem ersten Ausführungsbeispiel
sind, erhalten. Ein nicht-dotierte amorphe Siliziumschicht 23 wird
auf einem Bereich (der die Innenwände der Gräben 302 enthält), der
in dieser Struktur freigelegt ist, abgeschieden (25).
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Die
amorphe Siliziumschicht 23 dient als Gettermaterial für Mikrofehler 24,
die in der N–-Halbleiterschicht 1 und
der P-Basisschicht 4 um die Gräben 302 resultierend
von ihrer Bildung verursacht sind. Daher können die Mikrofehler 24 durch
weiter isotropes Ätzen
des Siliziums und Entfernens der amorphen Siliziumschicht 23 reduziert
werden. Zu dieser Zeit werden die Ecken der N+-Emitterdiffusionsschichten 51,
die an den Öffnungen
der Gräben 302 vorgesehen
sind, und Abschnitte der P-Basisschicht 4 bzw. der N–-Halbleiterschicht 1,
die an den Bodenabschnitten der Gräben 302 angeordnet
sind, derart abgerundet, daß Gräben 303 gebildet
werden (26).
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Danach
werden Graben-MOS-Gates durch Schritte, die ähnlich zu denen des ersten
Ausführungsbeispieles
sind, die in 10 – 17 gezeigt sind,
derart ge bildet, daß verhindert
werden kann, daß die
Mikrofehler 24 einen schlechten Einfluß auf die Bildung des Gateoxidfilmes 11 ausüben. Daher können die
Mobilität
in den Kanalbereichen der Transistoren, die die Graben-MOS-Gates
verwenden, und die Leckeigenschaften in Hauptübergängen verbessert werden.
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Ein ähnlicher
Effekt kann durch Abscheiden einer nicht-dotieren polykristallinen
Siliziumschicht anstatt der amorphen Siliziumschicht 23 erzielt
werden.
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Weiterhin
kann ein ähnlicher
Effekt durch Durchführen
eines Erwärmungs- bzw. Glühschrittes direkt
nach einem Schritt, der ähnlich
zu dem der ersten Ausführungsform
ist, der in 8 gezeigt ist, ohne spezielles
Abscheiden der amorphen Siliziumschicht 23 erzielt werden.
Schäden,
die beim Bilden der Gräben 302 an
der N–-Halbleiterschicht 1 und
der P-Basisschicht 4 ausgeübt sind, können in Abschnitten nahe den
Innenwänden
der Gräben 302 durch
Erwärmen
bzw. Glühen
derart konzentriert werden, daß sie
durch Bilden und Entfernen eines Opferoxidfilmes 10, ähnlich zu
dem in dem ersten Ausführungsbeispiel,
der in 10 und 11 gezeigt
ist, entfernt werden.
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4. Ausführungsbeispiel
-
27 und 28 sind
Querschnittsansichten, die ein Herstellungsverfahren eines IGBT
entsprechend dem vierten Ausführungsbeispiel
in der Reihenfolge der Schritte zeigen. Zuerst wird eine Struktur ähnlich zu
der in 9 gezeigten durch Schritte, die ähnlich zu
denen in dem ersten Ausführungsbeispiel
sind, erhalten. Eine nicht-dotierte amorphe Siliziumschicht 25 wird
auf einem Bereich (einschließlich
die Innenwände
der Gräben 301),
der in dieser Struktur freigelegt ist, abgeschieden (27).
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Die
amorphe Siliziumschicht 25 dient als ein Gettermaterial
für Mikrofehler 24,
die in der N–-Halbleiterschicht 1 und
der P-Basisschicht 4 verursacht sind, ähnlich zu der amorphen Siliziumschicht 23,
die in dem dritten Ausführungsbeispiel
gezeigt ist. Wenn die amorphe Siliziumschicht 25 danach
entfernt ist, sind daher die Mikrofehler 24 reduziert.
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Die
amorphe Siliziumschicht 25 wird derart oxidiert, daß ein Opferoxidfilm 26 gebildet
wird (28). Danach wird der Opferoxidfilm 26 durch Schritte,
die ähnlich
zu denen des ersten Ausführungsbeispieles,
die in 11 – 17 gezeigt
sind, sind, derart entfernt, daß Graben-MOS-Gates
gebildet werden und daß verhindert
werden kann, daß Mikrofehler 24 einen
schlechten Einfluß auf
das Bilden eines Gateoxidfilmes 11 ausüben. Daher können die Mobilität in dem
Kanalbereich der MOS-Transistoren und die Leckeigenschaften in Hauptübergängen verbessert
werden.
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Ein ähnlicher
Effekt kann durch Abscheiden einer nicht-dotierten polykristallinen
Siliziumschicht anstatt der amorphen Siliziumschicht 25, ähnlich zu dem
dritten Ausführungsbeispiel,
erzielt werden. Weiterhin kann ein ähnlicher Effekt durch Ausführen eines
Erwärmungsschrittes
direkt nach einem Schritt, der ähnlich
zu dem der ersten Ausführungsform,
der in 9 gezeigt ist, ist, ohne spezielles Abscheiden der
amorphen Siliziumschicht 25, erhalten werden. Schäden in der
N+-Halbleiterschicht 1 und der
P-Basisschicht 4 können
in Abschnitten nahe den Innenwänden
der Gräben 302 durch
Durchführen
eines Erwärmens
vor dem Bilden und Entfernen des Opferoxidfilmes 26 konzentriert
werden, ähnlich
zu dem dritten Ausführungsbeispiel.
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5. Ausführungsbeispiel
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29 ist
eine Querschnittsansicht eines Herstellungsverfahrens eines IGBT
entsprechend dem fünften
Ausführungsbeispiel.
Zuerst wird eine Struktur ähnlich
zu der, die in 27 gezeigt ist, durch Schritte,
die ähnlich
zu denen in dem ersten und dritten Ausführungsbeispiel sind, erhalten.
Danach werden Stickstoffionen 92 in eine nicht-dotierte amorphe
Siliziumschicht 25, die zumindest auf Innenwänden der
Gräben 301 abgeschieden
sind, implantiert (29). Ein Erwärmen wird derart durchgeführt, daß die in
die amorphe Siliziumschicht 25 implantierten Stickstoffionen 92 in
Abschnitte der N–-Halbleiterschicht 1 und
der P-Basisschicht 4 um die Gräben 301 diffundieren.
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Danach
wird die amorphe Siliziumschicht 25 derart oxidiert, daß ein Opferoxidfilm 26 gebildet
wird, der ähnlich
zu dem ist, der in 28 gezeigt ist, und die Oxidfilme 26 und 6 werden
derart entfernt, daß eine
Struktur erhalten wird, die ähnlich
zu der des ersten Ausführungsbeispieles
ist, die in 11 gezeigt ist. Der Stickstoff
ist in Abschnitten der N–-Halbleiterschicht 1 und
der P-Basisschicht 4 um die Gräben 300 vorhanden.
Wenn ein Gateoxidfilm 11 durch Oxidation durch einen Schritt,
der ähnlich
zu dem des ersten Ausführungsbeispieles
ist, der in 12 gezeigt ist, gebildet wird,
und ein polykristalliner Siliziumfilm 12 für die Gateelektroden
abgeschieden wird, ist es daher so, daß Stickstoff an den Grenzen
zwischen dem gebildeten Gateoxidfilm 11 und der N–-Halbleiterschicht 1 und
der P-Basisschicht 4 und zwischen dem Gateoxidfilm 11 und
dem polykristallinen Siliziumfilm 12 für die Gateelektrode vorhanden ist.
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Dieser
Stickstoff wird mit freien Bindungen zwischen dem Gateoxidfilm 11 und
der N–-Halbleiterschicht 1 und
der P-Basisschicht 4 verbunden oder besetzt Positionen
von Kristallfehlern, wodurch die Erzeugung von Grenzniveaus unterdrückt wird.
Unter der Annahme, daß die
N–-Halbleiterschicht 1 und
die P-Basisschicht 4 hauptsächlich aus
Silizium gebildet sind, werden beispielsweise Si-N-Bindungen anstatt von
Si-H-Bindungen oder Si-PH-Bindungen, die als Elektronenfallen in
dem Gateoxidfilm 11 dienen, gebildet. Somit können die
Elektronenfallen in dem Gateoxidfilm 11 reduziert werden.
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Weiterhin
wird verhindert, daß Dotierungen von
der N–-Halbleiterschicht 1 und
der P-Basisschicht 4 oder von dem polykristallinen Siliziumfilm 12 in
den Gateoxidfilm 11 diffundieren.
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Somit
wird die Zuverlässigkeit
des Gateoxidfilmes 11 verbessert und die Widerstandsfähigkeit gegen
heiße
Ladungsträger
der Transistoren, die die Graben-MOS-Gates verwenden, und die Mobilität der Kanalbereiche
werden ebenfalls verbessert.
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Die
Stickstoffionen 92 können
alternativ in eine Struktur implantiert werden, die ähnlich zu
der des ersten Ausführungsbeispieles
ist, die in 10 gezeigt ist. Der Stickstoff
kann in Abschnitte der N–-Halbleiterschicht 1 und
der P-Basisschicht 4 um die
Gräben 301 durch
den Opferoxidfilm 10 durch Implantieren von Stickstoffionen 92 nach
dem Bilden des Opferoxidfilmes 10 eingebracht werden (30).
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Die
Stickstoffionen 92 können
in die gesamte Oberfläche
von jeder der Strukturen, die in 29 und 30 gezeigt
sind, von oberhalb implantiert werden. Dies ist deshalb, da die
Bereiche, die mit den später
zu bildenden P-Halbleiterschichten 18 vorzusehen sind (siehe 14 des
ersten Ausführungsbeispieles),
mit Oxidfilmen 6 und 61 bedeckt sind, die mit
großer
Dicke zum Dienen als Masken beim Bilden der Gräben zum Verhindern der Implantierung
von Stickstoffionen 92 eingestellt sind.
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Ein ähnlicher
Effekt kann durch Abscheiden einer nicht-dotieren polykristallinen
Siliziumschicht anstatt der amorphen Siliziumschicht 25 erzielt
werden, ähnlich
zu dem dritten und vierten Ausführungsbeispiel.
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Die
Stickstoffionen 90 werden bevorzugt durch die amorphe Siliziumschicht 25,
einen Opferoxidfilm 10 oder eine polykristalline Siliziumschicht,
die in diesem Ausführungsbeispiel
später
entfernt werden, verglichen mit der Technik des Bildens eines Gateoxidfilmes
von einem Oxidfilm in dem Stickstoffionen implantiert sind, wie
beispielsweise in der japanischen Patentanmeldung JP 7-130 679 A beschrieben
ist, oder der Technik des Implantierens der Stickstoffionen 92 direkt
in die N–-Halbleiterschicht 1 und
die P-Basisschicht 4, um die Eigenschaften der Transistoren,
die die Graben-MOS-Gates enthalten, oder das Übergangsleck nicht zu verschlechtern.
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6. Ausführungsbeispiel
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31 ist
eine Querschnittsansicht, die ein Herstellungsverfahren eines IGBT
entsprechend dem sechsten Ausführungsbeispiel
zeigt. Zuerst wird eine Struk tur ähnlich zu der, die in 16 gezeigt
ist, durch Schritte, die ähnlich
zu denen in dem ersten Ausführungsbeispiel
sind, erhalten. Obwohl eine Barrierenmetallschicht 20 danach
abgeschieden wird, wird vor dem Abscheiden einer Aluminiumverbindungsleitung 21 eine
Pufferschicht 27 aus beispielsweise Wolfram oder Molybdän mit einer
höheren Festigkeit
bzw. Widerstandsfähigkeit
als Aluminium auf der Barrierenmetallschicht 20 abgeschieden.
Die Dicke der Pufferschicht 20 ist auf ein Niveau von nicht mehr
als 40% des der Aluminumleitung 21 beispielsweise eingestellt.
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Eine
solche Pufferschicht 27 ist zwischen der Barrierenmetallschicht 20 und
der Aluminiumverbindungsleitung 21 zumindest unmittelbar
oberhalb der Graben-MOS-Gates vorgesehen, wodurch die Ebenheit der
Aluminiumverbindungsleitung 21 verbessert wird. Somit wird
ein Bruch der Graben-MOS-Gates durch einen Kontaktierungsstoß beim Zellenkontaktieren
verhindert oder ein deutliches Ansteigen des Widerstandes der Transistoren
im Ein-Zustand, die die Graben-MOS-Gates verwenden, wird verhindert.
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7. Ausführungsbeispiel
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32 ist
eine Draufsicht, die konzeptionell die Struktur eines IGBT entsprechend
dem siebten Ausführungsbeispiel
zeigt. Ein Chipperipherieschutzring 30 umschließt eine
Emitteranschlußfläche 31, die
aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung besteht, und eine Gateanschlußfläche 28.
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33 und 34 sind
Querschnittsansichten entlang der Linie A-A bzw. B-B in 32.
Die Emitteranschlußfläche 31 leitet
mit den N+-Emitterdiffusionsschichten 51,
während
die Gateanschlußfläche 28 mit
den Gateelektroden 13 leitet. In dem in 33 gezeigten
Querschnitt ist die Alumiumverbindungsleitung 21 mit der
Emitteranschlußfläche 31 derart
bedeckt, daß die
Dicke DG der Metallschichten direkt oberhalb der Graben-MOS-Gates
erhöht
ist (siehe 33, das Gesamte bzw. die Summe
der Dicken der Aluminiumverbindungsleitung 21 und der Emitteranschlußfläche 31).
Somit kann ähnlich
zu dem sechsten Ausführungsbeispiel
ein Bruch der Graben-MOS-Gates, der durch einen Stoß beim Zellenkontaktieren
verursacht wird, verhindert werden.
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35 ist
ein Diagramm, das die Beziehung zwischen der Dicke DG und der Ausbeute
der Graben-MOS-Gates nach einem Zusammenbauschritt zeigt. Es ergibt
sich, daß die
Ausbeute verbessert wird, wenn die Dicke der Metallschichten direkt
oberhalb der Graben-MOS-Gates erhöht wird. Der Fall von DG =
5μm entspricht
dem in 31 gezeigten Fall.
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Es
ist jedoch nachteilhaft, die Aluminiumverbindungsleitung 21 unmittelbar
oberhalb der Graben-MOS-Gates kontinuierlich integral mit der Emitteranschlußfläche 31 zu
bilden. 36 ist ein Diagramm, das die
Beziehung zwischen der Dicke DG und der Krümmung eines Wafers, der mit
den Graben-MOS-Gates
vorgesehen ist, zeigt. Mit Bezug zu 36 zeigen
die Kurven L1 und L2 entsprechend die Fälle des Erhaltens von Metallschichten
der Dicke DG durch Bilden der Aluminiumverbindungsleitungen 21 und
der Emitteranschlußflächen 31 durch
einen Einzelfilmbildungsschritt und einen Bildungsschritt mit zwei
Filmen. Es ist schwierig eine Bearbeitung in einer Belichtungseinheit
durchzuführen,
wenn sich der Wafer über
80μm krümmt. Daher
ist es vorteilhaft die Dicke DG durch den Bildungsschritt mit zwei
Filmen zu erhöhen,
verglichen mit dem Fall des Erhöhens
der Dicke DG durch einen Einzelfilmbildungsschritt.
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Die
Krümmung
des Wafers kann, sogar wenn die Dicke DG groß ist, durch Bilden der Aluminiumverbindungsleitung 21 und
der Emitteranschlußfläche 31 unabhängig voneinander
unterdrückt
werden, da die durch die Aluminiumverbindungsleitung 21 belegte
Fläche
auf dem Wafer durch Bemustern der Aluminiumverbindungsleitung 21 vor
dem Bilden der Emitteranschlußfläche 31 reduziert
ist.
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Beispielsweise
bedeckt die Emitteranschlußfläche 31 die
Aluminiumverbindungsleitung 21 in 34, und
die Aluminiumschicht 21, die in 34 auftritt,
ist mit den N+-Emitterdiffusionsschichten 51 verbunden.
Jedoch ist die Aluminiumverbindungsleitung 21 mit den Gateelektroden 13 anstatt
der N+-Emitterdiffusionsschicht 51 in
anderen Abschnitten verbunden, ähnlich
zu der Aluminimverbindungsleitung 121, die in 49 gezeigt
ist. Die Aluminiumverbindungsleitung 21 ist in einen ersten
Abschnitt, der mit den Gateelektroden 13 verbunden ist,
und einen zweiten Abschnitt, der mit den N+-Emitterdiffusionsschichten 51 verbunden
ist, durch das oben erwähnte
Bemustern aufgeteilt.
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Ein
Zwischenschichtisolierfilm 32 ist auf dem ersten Abschnitt
der Aluminiumverbindungsleitung 21, die mit den Gateelektroden 13 in
einem in 34 nicht gezeigten Abschnitt
verbunden ist, vorgesehen, um einen Kurzschluß durch Verhindern eines Kontaktes
mit der Emitteranschlußfläche 31 zu
verhindern. Dieser Zwischenschichtisolierfilm 32 ist in 34 gezeigt.
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In
dem Chipperipherieschutzringbereich 30 sind Trennoxidfilme 34 unter
den Zwischenschichttrennfilmen 16 und 17 anstatt
der Gräben 300 gebildet.
Weiterhin sind tiefe P-Diffusionsschichten 35 in der Nähe der Grenzen
zwischen dem Chipperipherieschutzringbereich 30 und den
Graben-MOS-Gates bzw. Graben-MOS-Gattern gebildet.
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Modifikationen
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Die
vorliegende Erfindung ist nicht auf Strukturen von IGBT, die in
den obigen Ausführungsbeispielen
gezeigt sind, beschränkt. 37 ist
eine Querschnittsansicht, die die Struktur eines weiteren Elementes
zeigt, bei dem die vorliegende Erfindung anwendbar ist. Wie in 37 gezeigt
ist, sind Gräben 300a und 300b ähnlich zu
den Gräben 300 gebildet. Die
Gräben 300a enthalten
polykristalline Siliziumfilme 13a, die ähnlich zu den Gateelektroden 13 und den
Gateoxidfilmen 11 gebildet sind. Die Gräben 300b enthalten
Gateeletkroden 13b und Gateoxidfilme 11. Während die
Gräben 300b benachbart
zu einer P-Basisschicht 4 und
N+-Emitterdiffusionsschichten 51 sind,
sind die Gräben 300a nicht
zu diesen Dotierungsdiffusionsschichten benachbart. Während die
Oxidfilme 15 auf Oberflächen
von sowohl den polykristallinen Siliziumfilmen 13a als
auch den Gateelektroden 13b gebildet sind, sind die polykristallinen Siliziumfilme 13a mit
einer Aluminiumverbindungsleitung 21 über eine Barrierenmetallschicht 20 und
eine Silizidschicht 19 durch Teilöffnungen der Oxidfilme 15 verbunden.
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Daher
sind die polykristallinen Siliziumfilme 13a auf einem Potential,
das gleich zu dem der Emitter ist, und sind elektrisch von den Gateelektroden 13b getrennt.
Die in 37 beschriebene Struktur kann
nützlich
zum Beschränken
der Erhöhung
der Gatekapazität,
die der Nachteil der Graben-MOS-Gatevorrichtung ist, und zum Verringern der
Gatekapazität
verwendet werden.
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38 ist
eine Querschnittsansicht, die die Struktur eines IGBT zeigt. Diese
Struktur unterscheidet sich von der, die in 17 gezeigt
ist, in einem Punkt, daß Oxidfilme 15 auf
Oberflächen
der Gateelektroden 13 gebildet sind und daß eine P–-Halbleiterschicht 33 anstatt
der N-Halbleiterschicht 2 gebildet ist.
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Diese
Struktur unterscheidet sich von der, die in 17 gezeigt
ist, ebenfalls in dem Punkt, daß P+-Halbleiterschichten 41, die selektiv über bzw.
in der P–-Halbleiterschicht 33 und
einer N-Halbleiterschicht 2 gebildet sind, und daß eine Kollektorelektrode 40,
die sowohl mit den P+-Halbleiterschichten 41 und
der P–-Halbleiterschicht 33 in
Kontakt ist, hinzugefügt
sind. Die Kollektorstruktur ist eine P+/P–-Struktur
zum Unterdrücken
von der Injektion von Löchern von
der Kollektorseite bei einem Betrieb der Vorrichtung.
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39 ist
eine Querschnittsansicht, die die Struktur eines weiteren IGBT zeigt.
Diese Struktur unterscheidet sich von der, die in 17 gezeigt
ist, in dem Punkt, daß Oxidfilme 15 auf
Oberflächen
der Gateelektroden 13 gebildet sind und daß N+-Halbleiterschichten 42, die selektiv
in einer P+-Halbleiterschicht 3 gebildet
sind, hinzugefügt
sind. Weiterhin unterscheidet sie sich in dem Punkt, daß eine Kollektorelektrode 40,
die in Kontakt mit sowohl den P–-Halbleiterschichten 41 als
auch der P–-Halbleiterschicht 33 ist,
hinzugefügt
ist. Die Kollektorstruktur ist eine P+/P–-Struktur
zum Unterdrücken
der Injektion von Löchern
von der Kollektorseite bei einem Betrieb der Vorrichtung.
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40 ist
eine Querschnittsansicht, die die Struktur von Graben-MOSFET zeigt.
Diese Struktur unterscheidet sich von der des in 17 gezeigten IGBT
in dem Punkt, daß die
Oxidfilme 15 auf Oberflächen
der Gateelektroden 13 gebildet sind und daß eine N+-Halbleiterschicht 43 anstatt der
N-Halbleiterschicht 2 gebildet ist. In dieser Struktur
dienen die N+-Emitterdiffusionsschichten 51 im
wesentlichen als Source, während
die N+-Halbleiterschicht 43 als Drain
dient.
-
Die
Verbesserung der Graben-MOS-Gates entsprechend der vorliegenden
Erfindung ist auf jede der in 36–40 gezeigten
Strukturen anwendbar.