DE1984360U - Aschenbecher. - Google Patents
Aschenbecher.Info
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- DE1984360U DE1984360U DEH61160U DEH0061160U DE1984360U DE 1984360 U DE1984360 U DE 1984360U DE H61160 U DEH61160 U DE H61160U DE H0061160 U DEH0061160 U DE H0061160U DE 1984360 U DE1984360 U DE 1984360U
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A24—TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
- A24F—SMOKERS' REQUISITES; MATCH BOXES; SIMULATED SMOKING DEVICES
- A24F19/00—Ash-trays
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A24—TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
- A24F—SMOKERS' REQUISITES; MATCH BOXES; SIMULATED SMOKING DEVICES
- A24F19/00—Ash-trays
- A24F19/10—Ash-trays combined with other articles
- A24F19/14—Ash-trays combined with other articles with extinguishers
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65F—GATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
- B65F2240/00—Types of refuse collected
Landscapes
- Passenger Equipment (AREA)
Description
-. ■ J?
Hans Halm, Herne. , Goethestraße 51
Aschenbecher
Die Neuerung bezieht sich auf einen Aschenbecher, vorzugsweise aus duroplastischem Kunststoff im Spritzpreßverfahren bzw.
Preßverfahren hergestellt, bei dem Asche und Glut bei entsprechender Betätigung von Hand in einen sich öffnenden Auffangbehälter
fallen, der sich anschließend wieder selbständig schließt.
Bei einer bekannten Ausführung eines Aschenbechers vorgenannter
Art ist ein einfach gestaltetes Unterteil mit einem komplizierten Oberteil verschraubt. Das Oberteil besteht im wesentlichen aus
einem Hohlring, der an der Unterseite von einer Scheibe verschlossen
ist. Diese Scheibe ist an einer Spindel drehbar gelagert, welche in der quer und durch den Hohlring laufenden Zigarettenablage
geführt ist, und wird durch eine um die Spindel angeordnete Druckfeder gegen den Hohlring gepreßt. Durch Niederdrücken der
Spirale gegen die Federkraft wird die mit Asche beladene Scheibe abwärts bewegt und in beschleunigte Drehung versetzt, sodaß die
Asche in Folge der Fliehkraft in das Unterteil fällt. Beim Loslassen
der Scheibe drückt die Federkraft die Seheibe wieder gegen den Hohl ring.
Das Oberteil dieses Aschenbechers ist von der Konstruktion her sehr aufwendig. Viele Einzelteile müssen manuell zusammengesetzt
werden, was insbesondere vom wirtschaftlichen Standpunkt aus von großem Nachteil ist. Der umständliche Aufbau des Oberteils
bringt weiterhin eine große Störanfälligkeit mit sich. Die ferner bekannte ähnliche Konstruktion eines Aschenbechers, bei
dem durch das Niederdrücken des Zigarettenablageringes gegen eine Federkraft die Verschlußscheibe dieses Ringes abwärts bewegt
und in Drehung versetzt wird ist ebenso aufwendig und störanfällig
wie die vorhergehend beschriebene.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen Aschenbecher zu schaffen, der einerseits in seinem Aufbau einfach ist und andererseits
keinerlei Störungen bei Benutzung unterliegt. Dies wird neuerungsgemäß dadurch erreicht, daß ein mit einem offenen
Trichter ausgestattetes Oberteil gleitend über ein Unterteil, das eine zentrale Säule mit einer geschlossenen Kuppel aufweist, gestülpt
ist. Hierbei greifen Nocken des Oberteils in am unteren Ende unterbrochene Nuten des Unterteils ein. Der Aschenbecher
setzt sich also lediglich aus zwei separaten Einzelteilen zusammen, die. sowohl maschinell hergestellt, wie auch maschinell ohne
Schwierigkeit zusammengefügt werden können. Dies ist insbesondere im Hinblick auf die Serienfertigung ein entscheidender "Vorteil. Da
der Aschenbecher keine drehbaren und verschraubten Teile hat, ist sein einwandfreier Betrieb auch nach jahrelanger Benutzung
sichergestellt. :
Weitere Einzelheiten und Merkmale eines Aschenbechers gemäß der Neuerung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung
eines Ausführungsbeispiels, das in der Zeichnung dargestellt ist. Es zeigt:
Figur 1 einen Längsschnitt durch einen Aschenbecher runder
Ausführung ■ . ■ ' .
Figur 2 eine Einzeldarstellung des Aschenbecher-Oberteils
Figur 3 eine Einzeldarstellung des Aschenbecher-Unterteils.
Das mit einem offenen Trichter 1 und mit Nocken 2 versehene Oberteil 3 des Aschenbechers ist gleitend über das Unterteil 4 geschoben.
Hierbei greifen die Nocken 2 in entsprechende am oberen Ende
unterbrochene Nuten 5 des Unterteils 4 ein. Zweckmäßigerweise werden drei über den Umfang des Unterteils 4 um 120 versetzte
Nuten vorgesehen, durch die die zugehörigen Nocken des Oberteils geführt werden. Die Mitte des Unterteils 4 ist durch einen Hohlzylinder
6 ausgefüllt, der durch eine Kuppel 7 abgeschlossen ist.
■■'■■.'■■
. s
Auf dem Fuß dieser Kuppel 7 ruht der Trichter 1 und damit das Oberteil
3 des Aschenbechers.
Bei Benutzung des Aschenbechers füllt sich der Raum zwischen Trichter 1 und der Kuppel 7 mit Asche. Nach Belieben kann nun die
Asche durch einfaches Hochheben des Oberteils 3, wodurch ein Ringspalt
zwischen Trichter 1 und Kuppel 7 entsteht, in das Unterteil 4 versenkt werden. Beim Loslassen des Oberteils fällt dasselbe in
Folge seiner Schwerkraft in seine ursprüngliche Lage zurück, sodaß das Unterteil wieder dicht verschlossen ist und evtl. in der Asche
vorhandene-qualmende Glut auf Grund des Sauerstoffmangels erstickt.
Ein Abheben des Oberteils vom Unterteil zum Zwecke der Reinigung ist nur dann möglich, wenn das Oberteil so weit angehoben wird, daß seine Nocken gegen die Stellen der unterbrochenen
Nuten des Unterteils anliegen,und dann das Unterteil durch etwas kräftigeren Zug abgezogen wird, damit die Nocken über die Stellen
der unterbrochenen Nuten gleiten.- Nach der Reinigung der beiden Teile, werden diese in umgekehrter Reihenfolge zusammengesteckt,
wobei die Nocken in die Nuten gleiten müssen.
Die Gestalt des Aschenbechers ist für den Gegenstand der Neuerung von untergeordneter Bedeutung. Sie kann, wie im Ausführungsbeispiel
dargestellt, rund aber auch viereckig und polygonal sein.
Claims (3)
1. Aschenbecher, vorzugsweise aus durtplastischem Kunststoff im
Spritzpreß- bzw. Preßverfahren hergestellt, beim Betätigen von Hand fallen Asche und Glut in einen sich öffnenden Auffangbehälter,
der sich anschließend selbständig wieder schließt, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit einem offenen Trichter
(1) ausgestattetes Oberteil (3) gleitend über ein Unterteil (4) das einen zentralen Hohlzylinder (6) mit einer geschlossenen
Kuppel (7) aufweist, gestülpt ist.
2. Aschenbecher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nocken (2) des Oberteils (3) in am oberen Ende unterbrochene
Nuten (5) des Unterteils (4) eingreifen.
3. Aschenbecher nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gestalt desselben rund, viereckig oder polygonal ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH61160U DE1984360U (de) | 1967-12-15 | 1967-12-15 | Aschenbecher. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH61160U DE1984360U (de) | 1967-12-15 | 1967-12-15 | Aschenbecher. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1984360U true DE1984360U (de) | 1968-04-25 |
Family
ID=33345667
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEH61160U Expired DE1984360U (de) | 1967-12-15 | 1967-12-15 | Aschenbecher. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1984360U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9407713U1 (de) * | 1994-05-10 | 1994-07-28 | Wagner, Katja, 35578 Wetzlar | Aschenbecher |
-
1967
- 1967-12-15 DE DEH61160U patent/DE1984360U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9407713U1 (de) * | 1994-05-10 | 1994-07-28 | Wagner, Katja, 35578 Wetzlar | Aschenbecher |
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