DE19842742A1 - Industriell vorfertigbare, modulare Bodenplatte für Gebäude, insbesondere Wohngebäude - Google Patents
Industriell vorfertigbare, modulare Bodenplatte für Gebäude, insbesondere WohngebäudeInfo
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Abstract
Ein industriell vorfertigbares, modulares Bodenplattenelement für Gebäude, insbesondere für Wohngebäude ist versehen mit DOLLAR A - einem mit seiner vorzugsweise schalungsglatten Oberfläche (4) eine Bodenfläche bildenden Betonspiegel (3), DOLLAR A - einem unter dem Betonspiegel (3) angeordneten Isolierplattenkörper (5), und DOLLAR A - mehreren an den Betonspiegel (3) angeformten, nach unten durch den Isolierplattenkörper (5) tretenden Lagerfüßen (6, 7) zur Auflagerung des Bodenplattenelements (2) auf zugeordneten Bodenfundamenten (11).
Description
Die Erfindung betrifft eine industriell vorfertigbare, modulare Bodenplatte
für Gebäude, insbesondere für Wohngebäude.
Hintergrund der Erfindung ist die Problematik, daß der herkömmliche
Hausbau relativ aufwendig ist, da die Mehrheit aller Bauleistungen vor Ort
an der Baustelle individuell erbracht wird. Bei einer bisher üblichen Bo
denplatte wird dementsprechend entweder auf die Sohle einer Baugruppe
(bei unterkellerten Wohngebäude) oder auf eine vorbereitete Bodenfläche
(bei kellerlosen Gebäuden) eine Kiesschüttung ausgebracht und verdichtet.
Auf diese Kiesschüttung wird eine Folie zum Schutz vor Feuchtigkeit von
unten gelegt. Auf diese Folie wird eine armierte Betonlage aufbetoniert, die
dann den Kellerunterboden - bzw. bei Nichtunterkellerung - den Erdge
schoßunterboden des Gebäudes darstellt.
Auf diese Bodenplatte werden die Gebäudewände aufgemauert, wonach
eine mehrere Zentimeter hohe Isolierlage auf die Betonplatte aufgelegt und
wiederum mit einer Beton-Estrich-Schicht überdeckt wird. Der Estrich
kann üblicherweise so glatt abgezogen werden, das darauf Fliesen oder ein
anderer Bodenbelag aufgebracht werden kann. Allerdings müssen bis dahin
ca. sechs Wochen zum Austrocknen des Untergrundes - insbesondere des
Estriches - verstreichen. Insoweit ist die übliche Verfahrensweise bei der
Erstellung solcher Bodenplatten für ein rationales Bauen mit kurzen Fertig
stellungsdauern für das Wohngebäude nicht geeignet.
Zur Lösung dieser Problematik wird erfindungsgemäß laut Anspruch 1 ein
industriell vorfertigbares, modulares Bodenplattenelement für Gebäude
vorgeschlagen, das einen mit seiner vorzugsweise schalungsglatten Ober
fläche eine Bodenfläche bildenden Betonspiegel, einen unter dem Beton
spiegel angeordneten Isolierplattenkörper und mehrere an den Betonspiegel
angeformte, nach unten durch den Isolierplattenkörper tretende Lagerfüße
zur Auflagerung des Bodenplattenelementes auf zugeordneten Bodenfun
damenten aufweist.
Aufgrund der erfindungsgemäßen Ausgestaltung der Bodenplattenelemente
sind die individuell vor Ort auszuführenden Betonierarbeiten auf die die
Lagerfuße abstützenden Streifenfundamente beschränkt, bei denen pro Bo
denplattenelement in der Regel vier bis maximal sechs an der Zahl vorzu
sehen sind. Das darauf aufzusetzende Bodenplattenelement selbst ist mit
einer integrierten Isolierung versehen, durch die pro Elementteil lediglich
die in ihren Ausmaßen sehr begrenzten Lagerfüße nach unten herausragen.
Diese stellen die einzigen Kältebrücken zum Inneren des Gebäudes hin dar.
Ferner ist von Vorteil, daß die Oberfläche des Betonspiegels schalungsglatt
ausgeführt sein kann, so daß direkt darauf ohne eine separate Estrichschicht
ein Bodenbelag aufgebracht werden kann. Als einzige Nivellierungsmaß
nahme ist im Bereich der Stoßfugen eine Verspachtelung vorzunehmen.
Diese härtet jedoch gegenüber üblichen Estrichen erheblich schneller aus,
wodurch keine wesentliche Bauverzögerung auftritt.
Bevorzugte Weiterbildungen des Erfindungsgegenstandes sind in den Un
teransprüchen angegeben. Ferner wird ein Ausführungsbeispiel der Erfin
dung anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Bodenplattenelement in perspektivischer Ansicht,
Fig. 2 einen Längsvertikalschnitt durch das Bodenplattenelement entlang
der Schnittlinie II-II nach Fig. 1,
Fig. 3 eine teilweise weggeschnittene Perspektivdarstellung eines Boden
plattenelements gemäß Fig. 1 während der Fertigung, sowie
Fig. 4 und 5 einen Vertikalquerschnitt und eine Draufsicht des Bodenplat
tenelements gemäß Fig. 3.
Wie aus den Fig. 1 und 2 deutlich wird, besteht eine Bodenplatte 1 eines
nicht näher dargestellten Wohngebäudes aus mehreren Bodenplattenele
menten 2, die Seite an Seite aneinandergereiht werden. Jedes Bodenplat
tenelement 2, das im Grundriß rechteckig ist, weist einen im Einbauzustand
obengelegenen Betonspiegel 3 auf, der mit seiner schalungsglatten Oberflä
che 4 eine unmittelbar mit einem Bodenbelag, wie z. B. Fliesen, Parkett
oder Teppichboden belegbare Bodenfläche bildet. Unterhalb des Beton
spiegels 3 ist ein in Fig. 1 randseitig am Element 2 erkennbarer Isolierplattenkörper
5 angeordnet, der in Fig. 2 der Übersichtlichkeit halber und zur
Darstellung der tragenden Betonteile des Elementes 2 weggelassen ist. Der
Isolierplattenkörper 5 füllt im wesentlichen die innerhalb des Volumenum
risses des Bodenplattenelementes 2 nicht vom Betonmaterial belegten Be
reiche aus und ist - wie später noch anhand des Fertigungsprozesses näher
erläutert wird - aus mehreren Segmenten zusammengesetzt.
Ferner sind an den Betonspiegel 3 nach unten durch den Isolierplattenkör
per 5 tretende Lagerfüße 6, 7 angeformt. Die an den Ecken des Bodenplat
tenelements 2 liegenden Lagerfüße 6 sind dabei in Draufsicht winkelförmig
ausgebildet und setzen sich von den Verstärkungsrippen 8 an den Längs-
und Querseitenrändern 9, 10 nach unten fort. Ferner sind mittig bezogen
auf die Länge des Elements die weiteren Lagerfüße 7 vorgesehen, die sich
an beiden Längsseitenrändern 9 ebenfalls von den jeweiligen Verstärkungs
rippen 8 nach unten über den Isolierplattenkörper 5 hinaus erstrecken. Alle
Lagerfüße 6, 7 stehen jeweils auf Streifenfundamenten 11, deren über den
Untergrund 12 hinausragenden Köpfe in Fig. 1 angedeutet sind. Der Über
stand der zueinander nivellierten Köpfe der Streifenfundamente 11 über
den Untergrund kann etwa 5 bis 10 cm betragen, wobei der resultierende
Zwischenraum zwischen Untergrund 12 und Bodenplattenelement 2 zur
Abwasserführung und -drainage herangezogen werden kann.
Wie aus Fig. 1 weiterhin hervorgeht, ist in der Oberfläche 4 des Betonspie
gels entlang der beiden Längsseitenränder 9 eine Aussparung 13 vorgese
hen, die als Spachtelfuge dient. Im Bereich der Aussparung sind jeweils
über die Länge verteilt Anschweißbleche 14 im Betonspiegel 3 verankert,
die mit entsprechenden Anschweißblechen 14 des benachbarten Elementes
(siehe Fig. 1 linke Seite) fluchten. Durch entsprechende Schweißlaschen
können die nebeneinander sitzenden Bodenplattenelemente 2 kraftschlüssig
miteinander verbunden werden, so daß sie in statischer Hinsicht eine
durchgehende Bodenscheibe bilden. Nach dem Verschweißvorgang kann
die von den Aussparungen 13 gebildete Fuge verspachtelt werden, womit
die Bodenplatte 1 eine absolut ebene Oberfläche aufweist. Die Anschweiß
bleche 14 können im übrigen auch für eine Schweißverbindung mit auf die
Bodenplatte 1 gestellten Wandelementen dienen. Falls die Bodenplatte 1
als Kellersohle dient, können durch diese Verschweißung Erddrücke des
umgebenden Erdreiches auf die Wände aufgefangen werden. Ferner besteht
durch die äußerst stabile Verbindung zwischen Bodenplattenelementen 2
und Seitenwandelementen die Möglichkeit, aus solchen Elementen Gebäu
demodule vorzufertigen und vom Fertigungsstandort zur Baustelle zu
transportieren.
Wie aus Fig. 2 hervorgeht, ist etwa mittig an der Unterseite des Betonspie
gels 3 noch eine in Querrichtung verlaufende Verstärkungsrippe 15 vorge
sehen, die für zusätzliche Stabilität sorgt. Schließlich sind in den randseiti
gen Verstärkungsrippen 8 nach außen offene Hülsen 16 in Form von soge
nannten "verlorenen Schalungsteilen" während der Fertigung des Boden
plattenelementes 2 integriert. In diese Hülsen 16 können Traversen einge
steckt werden, an denen ein Hebezeug zum Transport des Bodenplat
tenelementes 2 angesetzt werden kann. Wie aus Fig. 2 ferner deutlich wird,
sind in den Betonspiegel 3 Installationselemente, wie Elektrokabel 17, und
Wasserleitungen 18, sowie Leerrohre 19 eingebettet.
Anhand der Fig. 3 bis 5 ist nun die spezielle Herstellungsweise für ein er
findungsgemäßes Bodenplattenelement 2 zu erläutern:
Der Herstellungsvorgang für das Bodenplattenelement 2 erfolgt grundsätz
lich "auf dem Kopf stehend" auf einem nicht näher dargestellten Vibrati
onsformtisch, der als Tischfläche eine plane Stahlpalette 20 (Fig. 3, 4) auf
weist. Darauf sind entsprechend der Länge, Breite und Höhe des Elementes
2 Längs- und Querschalwände 21, 22 abgestellt und befestigt. Die Höhe
von Längs- und Querschalwand 21, 22 entspricht der Dicke des Boden
plattenelements 2. Auf die Palette wird zur Erleichterung des späteren Ent
schalens des Bodenplattenelements 2 Schalöl gesprüht.
In den durch Stahlplatte 20 sowie Längs- und Querschalwand 21, 22 gebil
deten Formraum werden dann vor dem Betonguß verschiedene Teile ein
gelegt bzw. befestigt, nämlich einerseits flache Randleisten 33, die die
Aussparung 13 ausbilden. Darauf werden die Anschweißbleche 14 gesetzt,
die mit in Fig. 4 angedeuteten Verankerungsstreben 23 zum Einbetten in
das Betonmaterial ausgerüstet sind. Andererseits werden an den Schalwän
den 21, 22 die Hülsen 16 befestigt, die als verlorene Schalungsteile im
Element 2 verbleiben. Auch die erwähnten Installationselemente 17, 18 und
Leerrohre 19 werden über entsprechende Befestigungselemente auf der
Stahlpalette 20 plaziert.
Nach Komplettierung dieser Vorrüstung, wozu natürlich auch das Einlegen
entsprechender Armierungseisen für das Betonmaterial gehört, wird Beton
eingegossen, der durch die Vibration der Stahlpalette 20 gut verläuft. Die
Betonmenge ist so abgestimmt, daß sich eine 9 bis 10 cm hohe Schicht der
Höhe h1 - die den Betonspiegel 3 des Elementes darstellt - bildet.
Auf diese Schicht werden zwei quaderförmige Verdrängerkörper 24, 25 so
gelegt, daß zwischen ihnen ein Kanal zur Ausbildung der mittigen Verstär
kungsrippe 15 und um sie herum ein Kanal für die umlaufenden Verstär
kungsrippen 8 verbleibt. In die so verbleibenden Kanäle im Formraum wird
wiederum Betonmaterial bis zu einer Höhe h2 unter Vibration der Stahlpa
lette 20 und gegebenenfalls zusätzlichem Einsatz von Flaschenrüttlern ein
gebracht. Dabei werden die Hülsen 16 in die umlaufenden Verstärkungs
rippen 8 eingebettet.
In einem nächsten Fertigungsschritt werden auf die Betonschicht in den
Kanälen langgestreckte, im Querschnitt rechteckige Segmente 26 gesetzt,
die so dimensioniert sind, daß sie bis etwa zur Oberkante der Längs- und
Querschalwände 21, 22 reichen. Ihre Längen sind so gewählt, daß an den
Ecken des Formraums und winklige Formhohlräume und vor beiden Enden
der mittigen Verstärkungsrippe etwa quaderförmige Formhohlräume frei
bleiben. In diese Formhohlräume wird wiederum Betonmaterial unter Vi
brieren und Rütteln zur Bildung der Lagerfüße 6, 7 eingefüllt.
Nach dem Aushärten des in mehreren Schritten eingefüllten Betonmaterials
bleiben die eingesetzten Verdrängerkörper 24, 25 und Segmente 26 im Bo
denplattenelement 2 verankert und bilden gemeinsam den Isolierplattenkör
per 5. Als Material wird dabei für diese Teile 24 bis 26 geschlossenzelliger
und damit gegen Feuchtigkeit widerstandsfähiger Polyurethanschaum ein
gesetzt.
Zur Komplettierung des Herstellungsvorganges wird auf die bei der Ferti
gung nach oben weisenden Fläche des Elementes 2 eine dünne Schutz
schicht 27 aus einer Betonschlämme aufgesprüht.
Nach dem Aushärten des Bodenplattenelements 2 werden die Längs- und
Querschalwände 21, 22 entfernt und es werden in die Hülsen 16 Traversen
als Angriffspunkte für ein Hebezeug eingesteckt, das das Element in der
Luft wendet und auf ein entsprechendes Ausräumband ablegt.
Claims (10)
1. Industriell vorfertigbares, modulares Bodenplattenelement für Gebäude,
insbesondere für Wohngebäude, mit
- - einem mit seiner vorzugsweise schalungsglatten Oberfläche (4) eine Bodenfläche bildenden Betonspiegel (3),
- - einem unter dem Betonspiegel (3) angeordneten Isolierplattenkörper (5), und
- - mehreren an den Betonspiegel (3) angeformten, nach unten durch den Isolierplattenkörper (5) tretenden Lagerfüßen (6, 7) zur Auflagerung der Bodenplattenelement (2) auf zugeordneten Bodenfundamenten (11).
2. Bodenplattenelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Isolierplattenkörper aus mehreren Segmenten (24, 25, 26) zusam
mengesetzt ist.
3. Bodenplattenelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß an den Ecken des Bodenplattenelements (2) jeweils vorzugs
weise winkelförmige Lagerfüße (6) angeordnet sind.
4. Bodenplattenelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß je nach Spannweite des Bodenplattenelements (2)
auf der Länge des Elements weitere Lagerfüße (7) auf dessen Längssei
tenwand (9) vorgesehen sind.
5. Bodenplattenelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Betonspiegel (3) mindestens an seinen Längs-
und Querseitenrändern (9, 10) mit einer Verstärkungsrippe (8) versehen
ist.
6. Bodenplattenelement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß mindestens an den Längsseitenrändern (9) des Betonspiegels
(3) oberseitig Aussparungen (13) als Spachtelfugen einge
formt sind.
7. Bodenplattenelement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß an der Oberseite des Betonspiegels (3) insbesondere
im Bereich der Aussparungen (13) Anschweißbleche (17) angeordnet
sind.
8. Bodenplattenelement nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß vorzugsweise in den randseitigen Verstärkungsrippen
(8) verlorene Schalungsteile (16) zur Ausbildung von Funktionselemen
ten angeordnet sind.
9. Bodenplattenelement nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß in den Betonspiegel (3) und/oder Verstärkungsrippen
(8, 15), Installationselemente (17, 18), Leerrohre (19) und dergleichen
eingebettet sind.
10. Bodenplattenelement nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Unterseite des Isolierplattenkörpers (5) mir einer
Schutzschicht (27), insbesondere einer dünnen Betonschicht versehen
ist.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998142742 DE19842742B4 (de) | 1998-09-18 | 1998-09-18 | Industriell vorfertigbare, modulare Bodenplatte für Gebäude, insbesondere Wohngebäude |
NL1013055A NL1013055C2 (nl) | 1998-09-18 | 1999-09-15 | Industrieel prefabriceerbaar, modulair vloerplaatelement voor gebouwen, in het bijzonder voor woningen. |
AT158199A AT500091A3 (de) | 1998-09-18 | 1999-09-15 | Industriell vorfertigbare, modulare bodenplatte für gebäude, insbesondere für wohngebäude |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19842742B4 DE19842742B4 (de) | 2008-11-13 |
Family
ID=7881369
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1998142742 Expired - Lifetime DE19842742B4 (de) | 1998-09-18 | 1998-09-18 | Industriell vorfertigbare, modulare Bodenplatte für Gebäude, insbesondere Wohngebäude |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT500091A3 (de) |
DE (1) | DE19842742B4 (de) |
NL (1) | NL1013055C2 (de) |
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- 1999-09-15 AT AT158199A patent/AT500091A3/de not_active Application Discontinuation
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NL1013055C2 (nl) | 2000-04-26 |
AT500091A3 (de) | 2007-01-15 |
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