DE19840433A1 - Hydrodynamisches Lager - Google Patents
Hydrodynamisches LagerInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein hydrodynamisches Lager.
Fig. 3 zeigt ein Beispiel eines hydrodynamischen Lagers, welches zum Stand
der Technik gehört. Das hydrodynamische Lager umfaßt: Eine Welle 30, welche
zwei radiale Flansche 34 und 35 aufweist, die axial in einer bestimmten Ent
fernung zueinander beabstandet angeordnet sind; eine Buchse 31, durch welche
die Welle hindurchgeht, und welche unter Druck zwischen den radialen Flan
schen 34 und 35 gehalten wird; einen radialen dynamischen Drucklagerbereich
37, welcher zwischen der Welle 30 und der inneren Umfangsfläche der Buchse 31
gebildet wird; axiale dynamische Drucklagerbereiche 38 und 39, welche zwischen
den Endflächen der Buchse 31 und den radialen Flanschen 34 und 35 ent
sprechend gebildet werden; sowie Druckausgleichsdurchlässe 36, welche ent
sprechend in die Buchse 31 und an einer Anzahl von Stellen am Umfang und
radial außerhalb der axialen dynamischen Drucklagerbereiche 38 und 39 einge
bracht sind, und durch welche die Endflächen der Buchse miteinander kommu
nizieren. Wenn die Welle 30 sich relativ zur Buchse 31 dreht, wird in dem radia
len dynamischen Drucklagerbereich 37 und in den axialen dynamischen Druck
lagerbereichen 38 und 39 ein dynamischer Druck erzeugt. Die Buchse 31 ist
durch Preßsitz eines zylindrischen inneren Buchsenteiles 32 in einem zylindri
schen äußeren Buchsenteil 33 integral geformt. Wie Fig. 4 zeigt, sind abge
trennte Bereiche 42, durch welche die Endflächen der Buchse miteinander
kommunizieren, an der äußeren Umfangsfläche des inneren Buchsenteiles 32
und an sich diametral gegenüberliegenden Stellen entsprechend angeordnet.
Wenn das innere Buchsenteil 32 mit Preßsitz in die innere Umfangfläche des
äußeren Buchsenteiles 33 eingepreßt wird, bilden die abgetrennten Bereiche 42
die Druckausgleichsdurchlässe 36. Die inneren Umfangsflächen 33a und 33b der
Endbereiche des äußeren Buchsenteiles 33 sind so angeordnet, daß sie sich in
unmittelbarer Nähe der Seitenflächen 34a und 35a der radialen Flansche be
finden und diesen gegenüberliegen, und daß sie weiterhin die Seitenflächen 34a
und 35a entsprechend umgeben. Es werden weiterhin durch die Spalten
zwischen den Seitenflächen 34a und 35a der Flansche und den inneren Um
fangsflächen 33a und 33b des äußeren Buchsenteiles infolge der Oberflächen
spannung Flüssigkeitsabdichtungsbereiche 40 und 41 gebildet, wodurch die
Flüssigkeit in dem Lager gehalten wird. Ein solches hydrodynamisches Lager
nach dem Stand der Technik ist z. B. in der Beschreibung des US-Patentes 4 795
275 beschrieben.
In dem hydrodynamischen Lager des Standes der Technik wirkt während einer
relativen Drehung der Welle 30 zur Buchse 31 ein dynamischer Druck auf die
dynamischen Druckbereiche 37, 38 und 39. Wenn der Druckausgleich in dem
Lager aussetzt, kann die im Lager befindliche Flüssigkeit aus den Dichtungs
spalten 40 und 41 zwischen den Seitenflächen 34a und 35a des Flansches und
den Innenflächen 33a und 33b der Buchse austreten. Um den Druckausgleich
aufrechtzuerhalten, sind die Druckausgleichsdurchlässe 36 so geformt, daß die
Flüssigkeit in die Druckausgleichsdurchlässe 36 eingeleitet wird, wodurch die
Flüssigkeit am Austreten gehindert wird.
In dem hydrodynamischen Lager des Standes der Technik umfaßt das Lager drei
Teile, nämlich die Welle 30, das innere Buchsenteil 32 und das äußere Buchsen
teil 33, und dadurch ist eine hohe Achsparallelität zwischen den Teilen erforder
lich, so daß es schwierig ist, diese Teile herzustellen und zusammenzufügen.
Infolgedessen müssen diese Teile exakt bearbeitet werden, wodurch sich die Her
stellungskosten erhöhen. Weil die innere Umfangsfläche des äußeren Buchsen
teiles 33 durch eine Zylinderfläche gebildet wird, ist das Austreten der Flüssig
keit trotz des Vorhandensein der Druckausgleichsdurchlässe 36 unvermeidlich.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, ein hydrodynamisches Lager zu schaffen,
welches leicht hergestellt und montiert werden kann, und in welchem ein Aus
treten der Flüssigkeit verhindert wird.
Die Aufgabe wird gelöst, indem ein hydrodynamisches Lager geschaffen wird,
welches dadurch gekennzeichnet ist, daß es in einer ersten Ausführungsform um
faßt: Eine Welle mit zwei radialen Flanschen, welche axial mit einem bestimmten
Maß voneinander beabstandet angeordnet sind; eine Buchse, durch welche die
Welle hindurchgeht und welche unter Druck zwischen den radialen Flanschen
gehalten wird; einen radialen dynamischen Drucklagerbereich, welcher zwischen
der Welle und der inneren Umfangsfläche der Buchse gebildet wird; Druck
ausgleichsdurchlässe, welche in die Buchse und an einer Anzahl von Stellen am
Umfang entsprechend eingeformt sind, und durch welche die Endflächen der
Buchse miteinander kommunizieren, wobei die Welle sich relativ zur Buchse
dreht und die Buchse durch ein integrales Teil gebildet wird, und die Druck
ausgleichsdurchlässe durch eine Anzahl von Bohrungen gebildet werden, durch
welche die Endflächen der Buchse miteinander kommunizieren, sowie die
Flüssigkeit umschließende Teile vorgesehen sind, welche die Seitenflächen der
radialen Flansche gegenüberliegend umgeben, und an den Endflächen der
Buchse entsprechend fixiert sind, sowie Flüssigkeitsdruckbereiche an den Innen
flächen der die Flüssigkeit umschließenden Teile entsprechend angeformt sind,
und die Druckausgleichsdurchlässe in das Innere des Lagers über die Flüssig
keitsdruckbereiche geöffnet sind, und die Flüssigkeitsdruckbereiche die Flüssig
keit zu den Druckausgleichsdurchlässen leiten, wodurch das Austreten von
Flüssigkeit in die Atmosphäre unterdrückt wird.
Das erfindungsgemäße hydrodynamische Lager ist in einer zweiten Ausführungs
form dadurch gekennzeichnet, daß die in der vorstehend beschriebenen ersten
Ausführungsform benannten Flüssigkeitsdruckbereiche durch konische Flächen
gebildet werden, welche an den inneren Flächen der die Flüssigkeit um
schließenden Teile angeformt sind, und welche einen Durchmesser aufweisen,
der allmählich vermindert wird, wenn sie sich der zur Atmosphäre gerichteten
Seite nähern.
Das hydrodynamische Lager ist in einer dritten Ausführungsform dadurch ge
kennzeichnet, daß die in der vorstehend beschriebenen ersten Ausführungsform
benannten Flüssigkeitsdruckbereiche durch periphere Absätze gebildet werden,
welche an den Innenflächen der die Flüssigkeit umschließenden Teile angeformt
sind und welche im Querschnitt die Form eines Rechteckes aufweisen.
Die Erfindung soll nachfolgend anhand bevorzugter Ausführungsformen unter
Bezugnahme auf die Zeichnungen ausführlich beschrieben werden.
Die Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 ist eine Schnittdarstellung einer erfindungsgemäßen Ausführungsform
des hydrodynamischen Lagers;
Fig. 2 ist eine Teilschnittansicht einer anderen erfindungsgemäßen Aus
führungsform des hydrodynamischen Lagers;
Fig. 3 ist eine Schnittansicht eines hydrodynamischen Lagers des Standes
der Technik; und
Fig. 4 ist eine Schnittansicht, wie sie sich entlang der Schnittlinie X-X in
Fig. 3 ergibt.
Fig. 1 ist ein Längsschnitt durch eine Ausführungsform eines erfindungs
gemäßen hydrodynamischen Lagers. Das hydrodynamische Lager umfaßt: Eine
Welle 1 mit zwei radialen Flanschen 4 und 5, welche axial mit einem bestimmten
Maß voneinander beabstandet angeordnet sind; eine Buchse 2, durch welche die
Welle 1 hindurchgeht, und welche unter Druck zwischen den radialen Flanschen
3 und 4 gehalten wird; einen radialen dynamischen Drucklagerbereich 5, welcher
zwischen der Welle 1 und der inneren Umfangsfläche 2a der Buchse 2 durch
Formung dynamischer Drucknuten 6 in der Oberfläche der Welle 1 gebildet wird;
axiale dynamische Drucklagerbereiche 7 und 9, welche zwischen den Endflächen
2b und 2c der Buchse 2 und den radialen Flanschen 3 und 4 durch dynamische
Drucknuten 8 und 10, die in die Innenflächen 3a und 4a der radialen Flansche 3
und 4 eingeformt sind, entsprechend gebildet werden, wobei die Innenflächen 2a
und 4a den Endflächen 2b und 2c, welche sich in einer Richtung rechtwinklig zur
axialen Richtung der Buchse 2 erstrecken, gegenüberliegen; sowie Druck
ausgleichsdurchlässe 11, welche entsprechend in die Buchse 2 und an einer
Anzahl von Stellen am Umfang und radial außerhalb der axialen dynamischen
Drucklagerbereiche 7 und 9 entsprechend eingeformt sind, und durch welche die
Endflächen 2b und 2c der Buchse miteinander kommunizieren. Die Welle 1 dreht
sich relativ zur Buchse 2.
Die Buchse 2 wird durch ein integrales Teil gebildet. Die Druckausgleichs
durchlässe 11 werden durch eine Anzahl von Bohrungen gebildet, durch welche
die Endflächen 2b und 2c der Buchse 2 miteinander kommunizieren. Periphere
Absätze 12 und 13 sind an den Endflächen 2b und 2c der Buchse 2 entsprechend
so angeformt, daß sie zur axialen Außenseite vorstehen. Die Flüssigkeit um
schließende Teile 14 und 15 sind an den peripheren Absätzen 12 und 13 so
fixiert, daß sie die Seitenflächen 3a und 4a der radialen Flansche 3 und 4 gegen
überliegend umgeben und dementsprechend bestimmte Spalten 20 und 21
bilden. Weiterhin sind Flüssigkeitsdruckbereiche 16 und 17 an den Innenflächen
der die Flüssigkeit umschließenden Teile 14 und 15 entsprechend angeformt. Die
Flüssigkeitsdruckbereiche sind in kommunizierender Weise in das Innere des
Lagers geöffnet und leiten die Flüssigkeit zu den Druckausgleichsdurchlässen 11
und unterdrücken dadurch ein Austreten der Flüssigkeit in die Atmosphäre.
Die inneren Zylinderflächen 14a und 15a der die Flüssigkeit umschließenden
Teile 14 und 15 sind so angeordnet, daß sie sich in in der Nähe und gegenüber
liegend zu den Seitenflächen 3a und 4a der radialen Flansche 3 und 4 der Welle 1
entsprechend befinden. Die Spalten 20 und 21 zwischen diesen Flächen dienen
infolge der Oberflächenspannung als die Flüssigkeit abdichtende Bereiche. Im
folgenden werden die Spalten 20 und 21 als flüssigkeitsabdichtende Bereiche 20
und 21 bezeichnet.
Die Flüssigkeitsdruckbereiche 16 und 17 sind als konische Flächen 18 und 19
gebildet, welche an den inneren Flächen der die Flüssigkeit umschließenden
Teile 14 und 15 angeformt sind, und welche einen Durchmesser aufweisen, der
zur Seite der Atmosphäre hin allmählich abnimmt. Wie vorstehend beschrieben,
sind die konischen Flächen 18 und 19 in den Positionen angeformt, in denen die
Druckausgleichsdurchlässe 11 mit dem Inneren des Lagers in Verbindung
stehen. Die konischen Flächen 18 und 19, welche als Flüssigkeitsdruckbereiche
16 und 17 dienen, ermöglichen es, daß die Flüssigkeit sicher durch die Druck
ausgleichsdurchlässe 11 bewegt wird, um den Druckausgleich während der Dre
hung des Lagers aufrechtzuerhalten. Weiterhin wird die Flüssigkeit in Flüssig
keitshalteräumen 22 und 23, welche durch die konischen Flächen 18 und 19 ge
bildet werden, zurückgehalten, und damit wird verhindert, daß Flüssigkeit aus
den flüssigkeitsabdichtenden Bereichen 20 und 21 austritt.
Wie in Fig. 2 dargestellt ist, können die Flüssigkeitsdruckbereiche 16 und 17
als periphere Absätze 24 gebildet werden, welche an den Innenflächen der die
Flüssigkeit umschließenden Teile 14 und 15 angeformt werden können, und
welche im Querschnitt die Form eines Rechteckes besitzen. Wie vorstehend be
schrieben, sind die peripheren Absätze 24 an den Stellen angeformt, an welchen
die Druckausgleichsdurchlässe 11 mit dem Inneren des Lagers kommunizieren.
Die peripheren Absätze 24, welche im Querschnitt die Form eines Rechteckes
aufweisen, und welche als Flüssigkeitsdruckbereiche 16 und 17 dienen, können
denselben Effekt erzielen, wie die konischen Flächen 18 und 19. Die peripheren
Absätze können leichter hergestellt werden als die konischen Flächen.
In dem erfindungsgemäßen hydrodynamischen Lager ist es, weil die Buchse 2
durch ein integrales Teil gebildet wird, nur erforderlich, auf die Achsparallelität
zwischen der Welle 1 und der Buchse 2 zu achten. Deshalb kann das erfindungs
gemäße hydrodynamische Lager leichter hergestellt und montiert werden als das
hydrodynamische Lager des Standes der Technik. Infolge des Vorhandenseins
der Flüssigkeitsdruckbereiche 16 und 17, welche in den die Flüssigkeit um
schließenden Teilen 14 und 15 gebildet sind, kann die Flüssigkeit darüber hinaus
sicher durch die Druckausgleichsdurchlässe 11 bewegt werden, um den Druck
ausgleich während der Drehung des Lagers aufrechtzuerhalten.
Claims (3)
1. Hydrodynamisches Lager, dadurch gekennzeichnet, daß es umfaßt:
Eine Welle (1) mit zwei radialen Flanschen (4, 5), welche axial mit einem bestimmten Maß voneinander beabstandet angeordnet sind; eine Buchse (2), durch welche die Welle (1) hindurchgeht, und welche unter Druck zwischen den radialen Flanschen (3, 4) gehalten wird; einen radialen dynamischen Drucklagerbereich (5), welcher zwischen der Welle (1) und einer inneren Umfangsfläche (2a) der Buchse (2) gebildet wird; sowie Druckausgleichsdurchlässe (11), welche entsprechend in die Buchse (2) und an einer Anzahl von Stellen am Umfang und radial außerhalb der axialen dynamischen Drucklagerbereiche (7, 9) entsprechend eingeformt sind, und durch welche Endflächen (2b, 2c) der Buchse (2) miteinander kommunizie ren, wobei die Welle (1) sich relativ zur Buchse (2) dreht und die Buchse (2) durch ein integrales Teil gebildet wird, die Druckausgleichsdurchlässe (11) durch eine Anzahl von Bohrungen gebildet werden, durch welche die End flächen (2b, 2c) der Buchse (2) miteinander kommunizieren, die Flüssigkeit umschließende Teile (14, 15), welche die Seitenflächen (3a, 4a) der radialen Flansche (3, 4) gegenüberliegend umgeben, und an den Endflächen (2b, 2c) der Buchse (2) entsprechend fixiert sind, sowie Flüssigkeitsdruckbereiche (16, 17) an den Innenflächen der die Flüssigkeit umschließenden Teile (14, 15) entsprechend angeformt sind, und die Druckausgleichsdurchlässe (11) über die Flüssigkeitsdruckbereiche (16, 17) in das Innere des Lagers ge öffnet sind, wobei die Flüssigkeitsdruckbereiche (16, 17) die Flüssigkeit zu den Druckausgleichsdurchlässen (11) leiten und dadurch ein Austreten der Flüssigkeit in die Atmosphäre unterdrücken.
Eine Welle (1) mit zwei radialen Flanschen (4, 5), welche axial mit einem bestimmten Maß voneinander beabstandet angeordnet sind; eine Buchse (2), durch welche die Welle (1) hindurchgeht, und welche unter Druck zwischen den radialen Flanschen (3, 4) gehalten wird; einen radialen dynamischen Drucklagerbereich (5), welcher zwischen der Welle (1) und einer inneren Umfangsfläche (2a) der Buchse (2) gebildet wird; sowie Druckausgleichsdurchlässe (11), welche entsprechend in die Buchse (2) und an einer Anzahl von Stellen am Umfang und radial außerhalb der axialen dynamischen Drucklagerbereiche (7, 9) entsprechend eingeformt sind, und durch welche Endflächen (2b, 2c) der Buchse (2) miteinander kommunizie ren, wobei die Welle (1) sich relativ zur Buchse (2) dreht und die Buchse (2) durch ein integrales Teil gebildet wird, die Druckausgleichsdurchlässe (11) durch eine Anzahl von Bohrungen gebildet werden, durch welche die End flächen (2b, 2c) der Buchse (2) miteinander kommunizieren, die Flüssigkeit umschließende Teile (14, 15), welche die Seitenflächen (3a, 4a) der radialen Flansche (3, 4) gegenüberliegend umgeben, und an den Endflächen (2b, 2c) der Buchse (2) entsprechend fixiert sind, sowie Flüssigkeitsdruckbereiche (16, 17) an den Innenflächen der die Flüssigkeit umschließenden Teile (14, 15) entsprechend angeformt sind, und die Druckausgleichsdurchlässe (11) über die Flüssigkeitsdruckbereiche (16, 17) in das Innere des Lagers ge öffnet sind, wobei die Flüssigkeitsdruckbereiche (16, 17) die Flüssigkeit zu den Druckausgleichsdurchlässen (11) leiten und dadurch ein Austreten der Flüssigkeit in die Atmosphäre unterdrücken.
2. Hydrodynamisches Lager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Flüssigkeitsdruckbereiche (16, 17) als konische Flächen (18, 19) an
den inneren Flächen der die Flüssigkeit umschließenden Teile (14, 15) an
geformt sind, welche einen Durchmesser aufweisen, der zur Seite der Atmo
sphäre hin allmählich abnimmt.
3. Hydrodynamisches Lager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Flüssigkeitsdruckbereiche (16, 17) als periphere Absätze (24) ge
bildet sind, welche an den Innenflächen der die Flüssigkeit umschließenden
Teile (14, 15) angeformt sind, und welche im Querschnitt die Form eines
Rechteckes besitzen.
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Legal Events
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