DE19836996A1 - Kinderwagen mit Bremsanordnung - Google Patents

Kinderwagen mit Bremsanordnung

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DE19836996A1
DE19836996A1 DE19836996A DE19836996A DE19836996A1 DE 19836996 A1 DE19836996 A1 DE 19836996A1 DE 19836996 A DE19836996 A DE 19836996A DE 19836996 A DE19836996 A DE 19836996A DE 19836996 A1 DE19836996 A1 DE 19836996A1
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DE19836996A
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Curt Hartenstine
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Graco Childrens Products Inc
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Graco Childrens Products Inc
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Kinderwagen mit einer Bremsanordnung.
Es sind schon seit vielen Jahren Kinderwagen verfügbar, um eine bequeme Beförderung für Kinder zur Verfügung zu stellen. Typischerweise enthalten diese Kinderwagen verschiedene Brems­ mechanismen, um diese in einer angehaltenen Position zu halten und um, falls dies gewünscht ist, diese wieder freizugeben.
Einige bekannte Konstruktionen enthalten eine federbelastete Bremse, welche reibschlüssig die Oberfläche der Kinderwagenrä­ der ergreift. Allerdings verhindert der durch den Reibschluß erzeugte begrenzte Widerstand einen guten Eingriff mit dem Rad.
Andere bekannte Konstruktionen enthalten ein Zahnrad mit stum­ pfen Zähnen, das Vorsprünge und Lücken aufweist, sowie einen Eingreifvorsprung, der von den Lücken aufgenommen wird zur zur Ineingriffnahme mit den Verlängerungen, um das Rad an Ort und Stelle zu verriegeln, sowie ein Betätigungselement, um diesen Eingriffsvorsprung zu bedienen. Allerdings muß das Betätigungselement derartiger Konstruktionen eher von den Bedienern als von einer Federaktion in Eingriff gebracht wer­ den, um den Eingriffsvorsprung gut in eine Lücke zu positio­ nieren. Wenn hier die Bremse betätigt wird, muß das Zahnrad oftmals geringfügig rotieren, bis der Eingriffsvorsprung in eine Lücke hineinfällt. Des weiteren stellen einige bekannten Konstruktionen Bremsen sowohl an den rechten als auch an den linken Seiten des Kinderwagens zur Verfügung, welche über ein einzelnes Betätigungselement miteinander verbunden sind, wo­ durch die linken und rechten Bremsen fest miteinander gekop­ pelt sind. Falls allerdings in derartigen Konstruktionen ein Eingriffsvorsprung oberhalb eines Vorsprunges des Zahnrades positioniert ist und der zweite Eingriffsvorsprung oberhalb einer Lücke angeordnet ist, kann aufgrund der festen Kopplung beider Bremsen keiner der Eingriffselemente in die Lücken hineinfahren. Das heißt, der erste Eingriffsvorsprung wird von zweiten Eingriffsvorsprung außerhalb der Lücke gehalten, weil dieser zweite Eingriffsvorsprung auf einem Vorsprung des Zahnrades ruht. Wenn darüber hinaus das Rad gedreht wird, wird die Anordnung mit dem ersten Eingriffsvorsprung oberhalb einer Lücke und dem zweiten Eingriffsvorsprung auf eine Verlängerung umgekehrt. Demzufolge "überspringt" die Bremse und kommt zu keinem Eingriff bis die Räder derart gedreht worden sind, daß die Vorsprünge und Lücken der beiden Räder miteinander syn­ chronisiert sind. Diese Synchronisation benötigt eine bestimm­ te Bewegung des Kinderwagens und insbesondere einige relative Bewegungen zwischen den linken und rechten Zahnrädern.
Infolgedessen ist die vorliegende Erfindung auf einen Kinder­ wagen gerichtet, der im Wesentlichen eines oder mehrere der Probleme aufgrund der Einschränkungen und Nachteile des Stands der Technik beseitigt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Brems­ anordnung anzugeben, welche mit den Rädern sicher und zuver­ lässig in Eingriff gelangt.
Ein anderer Aspekt der Erfindung besteht darin, eine Brems­ anordnung anzugeben, die ergonomisch in Eingriff gebracht und wieder daraus freigegeben werden kann.
Ein anderer Aspekt der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Kinderwagen mit einer Bremsanordnung anzugeben, die einfach hergestellt und zusammengefügt werden kann, und zwar zu geringen Kosten.
Ein weiterer Aspekt der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Kinderwagen mit Bremsanordnung anzugeben, die komplemen­ täre Bremsen mit einem Betätigungselement aufweist, das eine entkoppelte Betätigung zur Verfügung stellt.
Zusätzliche Merkmale und Vorteile der Erfindung sind in der folgenden Beschreibung angegeben und ergeben sich zum Teil aus dieser Beschreibung oder können durch die Verwirklichung bzw. Verwendung der Erfindung erkannt werden. Die Aufgabe sowie die Aspekte und andere Vorteile der Erfindung werden von der Struktur, die insbesondere in der Beschreibung sowie in den angefügten Patentansprüchen dargestellt und auch aus den bei­ gefügten Zeichnungen erkennbar ist, realisiert und erhalten werden.
Um dies und andere Vorteile gemäß dem Zweck der vorliegenden Erfindung, wie sie verwirklicht und ausführlich beschrieben ist, zu erreichen, stellt die vorliegende Erfindung zur Verfü­ gung einen Kinderwagen, der einen Rahmen sowie eine Vielzahl Rädern aufweist, mit:
einem Befestigungselement, das fest an dem Rahmen angeordnet ist, wobei das Befestigungselement eine Nockenoberfläche mit einem ersten Nockenoberflächenabschnitt und einem zweiten Nockenoberflächenabschnitt aufweist;
einem Bremselement an dem Befestigungselement, wobei das Bremselement zwischen einer verriegelten Position und einer entriegelten Position bewegbar ist;
einem Nockenfolger, der in dem Bremselement in Druckkontakt mit der Nockenoberfläche angeordnet ist, um das Bremselement Richtung auf die verriegelte Position vorzuspannen, wenn der Nockenfolger den ersten Nockenoberflächenabschnitt kontaktiert, und um das Bremselement in Richtung auf die en­ triegelte Position vorzuspannen, wenn der Nockenfolger den zweiten Nockenoberflächenabschnitt kontaktiert; und mit
einer Bremsoberfläche, die operativ an dem Rad angeschlossen ist, wobei das Bremselement die Bremsoberfläche ergreift, wenn sich das Bremselement in der verriegelten Position befindet.
Eine andere erfindungsgemäße Lösung besteht aus einem Kinder­ wagen, der einen Rahmen, ein erstes Rad sowie ein zweites Rad (116) aufweist, mit:
einem ersten Bremselement, das an den Rahmen befestigt ist, wobei das erste Bremselement zwischen einer verriegelten Posi­ tion und einer entriegelten Position bewegbar ist;
ein zweites Bremselement, das an dem Rahmen befestigt ist, wobei das zweite Bremselement zwischen einer verriegelten Position und einer entriegelten Position bewegbar ist;
einem ersten Zahnrad, das operativ an dem ersten Rad ange­ schlossen ist;
einem ersten Vorsprung, der an dem ersten Bremselement an­ geordnet ist, um das erste Zahnrad zu ergreifen, wenn das erste Bremselement sich in seiner verriegelten Position befin­ det;
einem zweiten Vorsprung, der an dem zweiten Bremselement an­ geordnet ist, um das zweite Zahnrad zu ergreifen, wenn sich das zweite Bremselement in seiner verriegelten Position befin­ det; und
einem Betätigungshebel, der ein simultanes Betätigen der er­ sten und zweiten Bremselemente ermöglicht, wobei die ersten und zweiten Bremselemente entkoppelt verbleiben, um ein Ein­ griff von einem der ersten und zweiten Bremselemente zu er­ möglichen und um dabei ein Eingriff des anderen der ersten und zweiten Bremselemente zu verhindern.
Es ist selbstverständlich, daß sowohl die vorangegangene allgemeine Beschreibung als auch die folgende detaillierte Beschreibung lediglich exemplarisch und erläuternd sowie dazu gedacht sind, eine weitere Erklärung der Erfindung, wie sie beansprucht ist, zu geben.
Die beigefügten Zeichnungen, die enthalten sind, um ein weite­ res Verständnis der Erfindung zu verschaffen sowie in der Beschreibung aufgenommen sind und einen Teil dieser Beschrei­ bung bilden, zeigen Ausführungsformen der Erfindung, wobei diese zusammen mit der Beschreibung dazu dienen, die Prinzi­ pien der Erfindung zu erläutern. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine Perspektivansicht eines Kinderwagens gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine rückwärtige Ansicht einer rechten Seite einer Bremsanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 3 eine Perspektivansicht der Bremsanordnung von Fig. 2;
Fig. 4, 5 Seitenansichten eines Zahnrades für die Brems­ anordnung von Fig. 2;
Fig. 6A-6C entsprechende Seiten-, Drauf- und Rückansichten eines Bremselementes für die Bremsanordnung von Fig. 2;
Fig. 7A-7C entsprechende Seiten-, Drauf- und Rückansichten eines Bremselementes für eine Bremse auf der linken Seite des Kinderwagens;
Fig. 8 eine Querschnittsansicht des rechten Brems­ elementes gesehen entlang der Linie 8-8 von Fig. 6B;
Fig. 9 eine Querschnittsansicht des linken Bremsele­ mentes gesehen entlang der Linie 9-9 von Fig. 7B;
Fig. 10A, 10B Ansichten des Betätigungshebels für die Brems­ anordnung gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 11A, 11B entsprechende Rück- und Seitenansichten eines Befestigungselementes für die Bremsanordnung Fig. 2;
Fig. 12 eine Querschnittsansicht des Bremselementes gesehen entlang der Linie 12-12 von Fig. 6B;
Fig. 13A-13C entsprechende Drauf-, Seiten- und Rückansichten eines Nockenfolgers für die Bremsanordnung von Fig. 2;
Fig. 14A, 14B Seitenansichten der Bremsanordnung von Fig. 2 zur Darstellung des Betriebs des Bremselemen­ tes;
Fig. 15A, 15B teilweise geschnittene Ansichten der Bremsan­ ordnung von Fig. 2 zur Darstellung des Betriebs des Bremselementes und des Nockenfolgers;
Fig. 16A-16C schematische Ansichten des verbesserten Ein­ griffs der Zahnräder gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 17 eine Perspektivansicht der Bremsanordnung zur Darstellung des Entkoppelns der rechten und linken Bremsen gemäß der vorliegenden Erfin­ dung; und
Fig. 18 eine Perspektivansicht eines zusammengelegten Kinderwagens, der die Bremsanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung als eine Abstützung ver­ wendet.
Es wird nunmehr mit größerer Genauigkeit auf bevorzugte Aus­ führungsbeispiele der vorliegenden Erfindung Bezug genommen, wobei Beispiele davon in den beigefügten Zeichnungen darge­ stellt sind.
Die Fig. 1 zeigt einen Kinderwagen 100 gemäß der vorliegenden Erfindung. Der Kinderwagen 100 enthält eine Personenaufnahme­ vorrichtung (nicht gezeigt), die von einem Rahmen 112 getragen wird, der unter Verwendung eines Handgriffs 114 geschoben wird. Der Rahmen 112 enthält Räder 116, die an Achsen 118 befestigt sind. Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel wird eine Bremsenanordnung unter Verwendung eines Betätigungs­ hebels 230 betätigt. Die Bremsenanordnung kann symmetrisch rechte und linke Bremsen 120 aufweisen für die entsprechenden rechten und linken Hinterräder 116 des Kinderwagens 100. In diesem Fall betätigt der Betätigungshebel 230 bevorzugt beide Bremsen 120.
Die Fig. 2 und 3 zeigen eine bevorzugte Bremsenanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung. Insbesondere zeigt die Fig. 2 eine Rückansicht der rechten Seite der bevorzugten Bremsen­ anordnung, während die Fig. 3 eine perspektivische Ansicht der rechten Seite der Bremsenanordnung darstellt.
Allgemein enthält die bevorzugte Bremsenanordnung ein Brems­ element 210, eine Bremsoberfläche 220 sowie den Betätigungs­ hebel 230. Bevorzugt ist das Bremselement 210 an dem Rahmen 112 angeordnet, und die Bremsoberfläche 220 ist operativ an dem Rad 116 des Kinderwagens 100 angeschlossen. Das Brems­ element 210 kann verschwenkbar an einem Befestigungselement 240 angeschlossen sein. Das Befestigungselement 240 kann an Rahmen 112 unter Verwendung von Bolzen, Nieten o. ä. be­ festigt sein. Die Bremsoberfläche 220 kann ebenfalls einstückig mit dem Rad 116 in einem Formungsprozeß ausgebildet wer­ den. Alternativ kann die Bremsoberfläche 220 eine separate Komponente sein, die an dem Rad mittels eines geeigneten Vor­ sprung-Verbinders oder mittels einer anderen Technik ange­ schlossen sein. Die Bremsoberfläche 220 ist bevorzugt so an­ geordnet, daß sie mit dem Bremselement 210 in Eingriff ge­ langt, um das Rad 116 zu verriegeln. In einem am meist bevor­ zugten Ausführungsbeispiel ist die Bremsoberfläche 220 ein Zahnrad. Der Betätigungshebel 230 kann als U-förmig gebogener Stab gestaltet sein, wobei seine Enden an den rechten und linken Bremsen 120 angeschlossen sind.
Das Bremselement 210 ist zwischen einer unteren verriegelten Position und einer oberen entriegelten Position bewegbar. In der verriegelten Position ergreift das Bremselement 210 das Zahnrad 220, um die Position des Rades 116 zu verriegeln. Zum Beispiel kann das Bremselement 210 einen Vorsprung 212 auf­ weisen, der mit dem Zahnrad 220 in Eingriff gelangt.
Der Betätigungshebel 230 ist an dem Bremselement 210 derart angeschlossen, daß die Bedienperson des Bremselements 210 zwischen der verriegelten Position und der entriegelten Posi­ tion einfach und leicht betätigen kann. In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel enthält das Bremselement 210 einen Hebel- Aufnahmeabschnitt 214, der einen Hohlraum 216 aufweist, um den Betätigungshebel 230 aufzunehmen.
Die Fig. 4 und 5 zeigen Seitenansichten einer Bremsoberfläche 220 in einer bevorzugten Konfiguration, das heißt als ein Zahnrad 220. Das Zahnrad 220 kann aus jedem geeignetem elasti­ schen Material, wie zum Beispiel Kunststoff (zum Beispiel Nylon 66) ausgeformt sein. Das Zahnrad 220 weist eine all­ gemein kreisförmige Form auf und enthält ein Durchgangsloch 410 zur Aufnahme der Achse. An einer auf das Bremselement 210 zuweisenden Seite enthält das Zahnrad 220 Vorsprünge 420 sowie Lücken 430. Gemäß eines bevorzugten Ausführungsbeispieles sind die Vorsprünge 420 pfeilspitzenartig ausgeformt, wie es in den Fig. 4 und 5 zu sehen ist. Wie es noch weiter erläutert werden wird, wird der Vorsprung 212 des Bremselementes 210 in eine Lücke 430 aufgenommen, um einen entsprechenden Vorsprung 420 zu ergreifen und um dadurch das Zahnrad 220 sowie das Rad 116 zu verriegeln.
Die Fig. 6A bis 6C zeigen das Bremselement 210 gemäß eines bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegender Erfindung für die rechte Bremse. Der Körper des Bremselementes 210 kann aus jedem elastischen Material ausgebildet sein, wie zum Beispiel aus Kunststoff (zum Beispiel Nylon 66). In diesem Fall ist der Körper des Bremselementes 210 allgemein hohl ausgeführt und legt eine zentrale Öffnung 602 fest. Diese zentrale Öffnung 602 ermöglicht es dem Bremselement 210, über das Befestigungs­ element 240 aufgesetzt zu werden und an der vertikalen Stütze des Rahmens 112 vorbeigeführt zu werden, wie es in den Fig. 2 und 3 gezeigt ist. Das Bremselement 210 legt des weiteren ein Schwenkloch 604 derart fest, daß es verschwenkbar an dem Befestigungselement 240 angeschlossen werden kann.
Des weiteren ist der Vorsprung 212 an einem Endabschnitt 606 des Bremselementes 210 angeordnet. Wenn nun das Bremselement 210 verschwenkt wird, bewegt sich der Vorsprung 212, um mit dem Zahnrad 220 in Eingriff zu gelangen. Bevorzugt ist der Vorsprung 212 aus einem haltbaren und stabilen Material hergestellt, wie zum Beispiel Aluminium oder Stahl.
Der Hebel-Aufnahmeabschnitt 214 enthält den Hohlraum 216 zur Aufnahme des Betätigungshebels 230. Gemäß der vorliegenden Erfindung ist der Betätigungshebel 230 nicht fest von dem Hebel-Aufnahmeabschnitt 214 aufgenommen, da ein bevorzugter Grad an Bewegung zur Verfügung gestellt wird. Dies kann zum Beispiel dadurch erfolgen, daß obere und untere Wandungen des Hohlraumes 216 einen Winkel 608 bilden und sie somit nicht parallel zueinander verlaufen, wodurch ein Spiel geschaffen ist, das eine Bewegung des Betätigungshebels 230 in dem Hohl­ raum 216 ermöglicht. Entsprechend enthält der Hebel-Aufnahme­ abschnitt 214 in einem bevorzugten Ausführungsbeispiel des Weiteren Halteeinrichtungen, um den Betätigungshebel 230 zu haltern. Zum Beispiel können die Halteeinrichtungen als flexi­ ble Nasen 610 ausgebildet sein, welche einen Zahn, eine Öff­ nung o. ä. ergreift, die in dem Einführungsende des Betäti­ gungshebels 230 ausgebildet sind.
Die Fig. 7A bis 7C zeigen ein linkes Bremselement 210, das dem rechten Bremselement der Fig. 6A bis 6C entspricht. Wie ge­ zeigt, ist das linke Bremselement 210 allgemein symmetrisch zu dem rechten Bremselement 210 ausgebildet. Allerdings ist der Spielwinkel 608a des linken Bremselementes 210 verglichen mit dem Spielwinkel 608 des linken Bremselementes 210 an dem ent­ gegengesetzten Ende ausgebildet, wodurch eine entgegengesetzte Bewegung des Betätigungshebels 230 bei den zwei Bremselementen 210 ermöglicht wird. Dies ist des weiteren in der Quer­ schnittsansicht gemäß Fig. 8 (linke Bremse) sowie in der Quer­ schnittsansicht von Fig. 9 (rechte Bremse) dargestellt. Wäh­ rend die Figuren einen Spielwinkel 608 des rechten Bremsele­ mentes 210 an einer unteren Seite und den Spielwinkel 608a des linken Bremselementes 210 an einer oberen Seite ausgebildet darstellen, ist eine entgegengesetzte Konstruktion im Wesent­ lichen äquivalent dazu. Die Spielwinkel 608 und 608a weisen bevorzugt die gleiche Größe auf, zum Beispiel 5°. Selbstver­ ständlich können die Spielwinkel 608 und 608a auch unter­ schiedliche Größen aufweisen.
Die Fig. 10A zeigt den Betätigungshebel 230, indem er in den Hohlraum 216 eingeführt ist.
Die Fig. 10B zeigt den Betätigungshebel 230. Während jedes erwünschte Material verwandt werden kann, kann der Betäti­ gungshebel 230 aus röhrenförmigen Stahl oder Aluminium her­ gestellt sein. Da der Betätigungshebel 230 bei einem bevor­ zugten Ausführungsbeispiel von dem Fuß einer Bedienperson betätigt wird, kann ein Material 1010, zum Beispiel Polypropy­ len, als Schutz gegenüber einer Abnutzung auf der Oberfläche des Betätigungshebels 230 aufgetragen sein.
Die Fig. 11A und 11B zeigen rückwärtige bzw. Seitenansichten des Befestigungselementes 240. Das Befestigungselement 240 kann aus jedem elastischen Material ausgebildet sein, wie zum Beispiel Kunststoff (zum Beispiel Nylon 66). Das Befestigungs­ element 240 ist an dem Rahmen 112 befestigt, wobei bei einem exemplarischen Ausführungsbeispiel das Befestigungselement 240 einen inneren Abschnitt 1010 sowie einen äußeren Abschnitt 1120 aufweisen kann, die an dem Rahmen 112 unter Verwendung Befestigungsmitteln 1130, wie zum Beispiel Bolzen, Nieten u. a., befestigt sind. Das Befestigungselement 240 enthält Schwenkzapfen 1140, die an einander entgegengesetzten Seiten des Befestigungselementes ausgebildet sind, um von Schwenk­ zapfenlöchern bzw. Schwenklöchern 604 des Bremsenelementes 210 derart aufgenommen zu werden, daß das Bremselement 210 ver­ schwenkbar an dem Befestigungselement 240 befestigt werden kann. Obwohl nicht gezeigt, können die Schwenkzapfen 1140 eine abgeschrägte Spitze derart aufweisen, daß das Bremselement 210 gleitend auf das Befestigungselement 40 angebracht werden kann, wodurch die Montage erleichtert wird. Des weiteren kann das Montageelement 240 Befestigungsachsen 1160 für Räder ent­ halten. Bevorzugt ist die Befestigungsachse 1160 für Räder eine des Typs, die in der US-Patentanmeldung mit der Nummer 08/738,234 mit dem Titel "Axial and Wheel Mount Assembly", von Hartenstine et all, am 25. Oktober 1996 angemeldet, beschrie­ ben ist, welche hiermit durch Bezugnahme in die Beschreibung aufgenommen ist.
Nach einem bevorzugten Ausführungsbeispiel enthält das Be­ festigungselement 240 auch noch eine Nockenoberfläche 1165 mit einem ersten Nockenoberflächenabschnitt 1170 und einem zweiten Nockenoberflächenabschnitt 1180. Die ersten und zweiten Nocken­ flächenabschnitte 1170 und 1180 formen an ihrer Berührungs­ stelle einen Grat 1190.
Die Fig. 12 zeigt eine Querschnittsansicht des Bremselements 210 zur Darstellung eines Nockenfolgers 1210. Der Nockenfolger 1210 ist in einer Öffnung des Bremselementes 210 angeordnet und wird von einer Druckfeder 1220 in der Fig. 12 nach rechts derart vorgespannt, daß der Nockenfolger 1210 sich an die Nockenoberfläche 1165 anlegen kann. Um die Bewegung des Nocken­ folgers 1210 zu führen, kann von inneren Wandungen des Bremselementes 210 ein Führungspfad festgelegt werden. Um das Gewicht zu minimieren, sind die internen Wandungen des Brems­ elementes 210 mit Rippen 1230 versehen (siehe auch Fig. 6C und 7C). Das Bremselement 210 kann des weiteren einen Vorsprung 1240 aufweisen, der entlang seiner Achse die Feder 1220 auf­ nimmt.
Die Fig. 13A bis 13C zeigen entsprechende Drauf-, Seiten- und Rückansichten des Nockenfolgers 1210. Der Nockenfolger 1210 kann aus jedem elastischen Material bestehen, wie zum Beispiel Kunststoff (zum Beispiel Celcon M90). Der Nockenfolger 1210 enthält eine Eingriffsoberfläche 1310 zum Ergreifen der Nockenoberfläche 1165 des Befestigungselementes 240. In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel sind ein Einstecksockel 1320 sowie ein Vorsprung 1330 im Inneren des Nockenfolgers 1210 ausgebildet, um die Feder 1220 zu halten. Die Bewegung des Nockenfolgers 1210 kann des weiteren über Rinnen 1340 geführt werden, die die Rippen 1230 aufnehmen, sowie von Nasen 1350, die von Schlitzen 1410 aufgenommen werden, welche in dem Bremselement 210 ausgebildet sind, wie es auch in den Fig. 14A und 14B gezeigt ist.
Die Fig. 14A, 14B, 15A und 15B zeigen den Betrieb der Brems­ anordnung gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Insbesondere zeigen die Fig. 14A und 15A die Bremse 120 in einem entriegelten Zustand, während die Fig. 14B und 15B die Bremseinrichtung 120 in einem verriegel­ ten Zustand darstellen. Wie bereits beschrieben, kann das Bremselement 210 zwischen den verriegelten und den entriegel­ ten Positionen verschwenkt werden.
Wie in Fig. 15A zu sehen, ist der Vorsprung 212 aus dem Zahn­ rad 220 in einen entriegelten Zustand ausgerückt. Des weiteren befindet sich der Nockenfolger 1210 in einem Druckkontakt mit dem zweiten Nockenoberflächenabschnitt 1180 des Befestigungs­ elementes 240. Hier bewirkt der Druck zwischen dem Nockenfol­ ger 1210 dem zweiten Nockenoberflächenabschnitt 1180, daß das Bremselement 210 in einen entriegelten Zustand vorgespannt wird, und zwar als Resultat der relativen Neigung des zweiten Nockenoberflächenabschnittes 1180.
Wie in Fig. 15B gezeigt, befindet sich der Vorsprung 212 in Eingriff mit dem Zahnrad 220 in einem verriegelten Zustand. Insbesondere ist der Vorsprung 212 in einer Lücke 430 des Zahnrades 220 aufgenommen. Des weiteren befindet sich der Nockenfolger 1210 in Druckkontakt mit dem ersten Nockenober­ flächenabschnitt 1170 des Befestigungselementes 240. Hier bewirkt der Druck zwischen dem Nockenfolger 1210 und dem er­ sten Nockenoberflächenabschnitt 1170, daß das Bremselement 210 in einen verriegelten Zustand vorgespannt wird, und zwar als Resultat der relativen Neigung des ersten Nockenoberflä­ chenabschnitts 1170.
Wie gesehen werden kann, schaltet die Drehvorspannung des Bremselementes 210 zwischen einer Vorspannung gegen die Uhr­ zeigerrichtung in dem entriegelten Zustand und einer Vorspan­ nung in Uhrzeigerrichtung in dem verriegelten Zustand, wenn der Nockenfolger 1210 sich über den Grat 1190 bewegt (wie in Fig. 15 zu sehen ist). Daher wird ein ergonomischer Betrieb der Bremsanordnung mit positiver Vorspannung erreicht, um die Bremsanordnung in einer der beiden Eingriffs- oder Ausrück­ zustände zu halten, wie es von der Bedienperson gewünscht wird.
Um die bevorzugte Bremsanordnung der vorliegenden Erfindung, wie sie beschrieben worden ist, zu verriegeln, drückt die Bedienperson den Betätigungshebel 230 mit dem Fuß nach unten. Dies bewirkt bei jedem Bremselement 210, daß sie sich in eine Richtung verschwenken, um den Vorsprung 212 in einen Eingriff mit dem Zahnrad 220 abzusenken. Das heißt, der Vorsprung 212 wird in einer Lücke 430 derart aufgenommen, daß er die anein­ ander angrenzenden Vorsprünge 420 ergreift. Das Rad 116 des Kinderwagens 100, welches operativ an dem Zahnrad 220 an ge­ schlossen ist, ist dann verriegelt.
Um die Bremsanordnung der vorliegenden Erfindung, wie sie beschrieben worden ist, zu entriegeln, hebt die Bedienperson Betätigungshebel 230 mit dem Fuß an. Dies bewirkt, daß jedes Bremselement 210 sich in einer Richtung verschwenkt, um den Vorsprung 212 anzuheben und aus der Lücke 430 auszurücken. Auf diese Art und Weise befindet sich der Vorsprung 212 nicht mehr länger im Eingriff mit den Vorsprüngen 420, und das Rad 116 befindet sich in einem entriegelten Zustand. Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung kann das Bremselement 210, verglichen mit einigen bekannten Kinderwagen, eindeutiger in das Zahnrad 220 eingreifen. Falls ein Vorsprung 212 bei einem Vorsprung 420 positioniert ist, während der andere Vorsprung in einer Lücke 430 positioniert ist, wird der Vorsprung bei der Lücke 430 von der Lücke 430 aufgenommen und tritt somit mit dem Zahnrad 220 in Eingriff. Mittlerweile ruht der verbliebene Vorsprung 212 auf dem Vor­ sprung 420 bis sich das Zahnrad 220 derart dreht, daß eine angrenzende Lücke 430 geeignet positioniert ist (siehe auch Fig. 16A und 16B).
Das heißt, wie in den Fig. 16A und 16B gezeigt, daß eine anfängliche Fehlausrichtung der Zahnräder 220 derart auftreten kann, daß eine Lücke 430 sich mit einem Vorsprung 420 aus­ richtet. Dann betätigt die Bedienperson die Bremsanordnung unter Verwendung des Betätigungshebels 230 derart, daß ein Vorsprung 212 an einem Vorsprung 410 anschlägt, während der andere Vorsprung 212 in eine Lücke 420 aufgenommen wird. Dem­ entsprechend verriegelt der eine Vorsprung 212, der in der Lücke 430 eingerückt ist, das entsprechende Rad 116. Daher wird der Betätigungshebel 230 etwas "verdreht", wie es in der Fig. 17 gezeigt ist. Allerdings wird eine geringfügige Bewe­ gung des zweiten Rades 116 den Vorsprung 212 mit der angren­ zenden Lücke 430 ausrichten. Dann wird der verbliebene Vor­ sprung 212 in die Lücke 430 einrücken und dadurch mit dem Zahnrad 220 in Eingriff treten. Auf diese Art und Weise werden beide Bremsen 120 des Kinderwagens 100 verriegelt.
Auf diese Art und Weise wird das "Überspringen" der bekannten Bremsen verhindert. Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbei­ spiels kann ein Vorsprung 212 eingreifen, weil die beiden Bremsens 120 nicht fest über den Betätigungshebel 230 mitein­ ander gekoppelt sind. In diesem Falle ermöglichen die Spielwinkel 608 und 608a, die in den Hohlräumen 216 des Hebe- Aufnahmeabschnittes 214 des Bremselementes 210 angeordnet sind, ein Entkoppeln der Bremsen 120, während noch gleich­ zeitig die Betätigung durch die Bedienperson beider Bremsen 120 aufrechterhalten wird. Insbesondere sollte die Summe der Spielwinkel 608 und 608a ein Entkoppeln ermöglichen, welches einer Distanz D der Bewegung von einem der Vorsprünge 212 entspricht, was in der Fig. 16C angedeutet ist. Da die Spiel­ winkel 608 und 608a der rechten und linken Bremsen 120 ein­ ander gesetzt ausgebildet sind, addiert sich die zusätzliche Bewegungsfreiheit, um die Distanz D für einen gegebenen Spiel­ winkel zu maximieren.
Darüber hinaus sollte der Spielwinkel aber nicht zu groß sein, um bei einem Betätigen der Bremsanordnung ein Anspruchsverhal­ ten zu reduzieren. In vielen Anwendungsfällen ist es daher bevorzugt, einen Spielwinkel lediglich an einer Seite des Hebel-Aufnahmeabschnittes 214 für jedes Bremselement 210 vor­ zusehen. Die Fig. 17 zeigt des weiteren die Entkoppelung zwi­ schen den zwei Bremsen 120, wenn ein Vorsprung 212 bei einem Vorsprung 420 positioniert ist, während der andere Vorsprung 212 bei einer Lücke 430 positioniert ist.
In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel kann der Betätigungs­ hebel 230 als eine Abstützeinrichtung verwandt werden, wenn der Kinderwagen 100 zuammengefaltet ist. Wie in Fig. 18 ge­ zeigt, ist ein zusammengelegter Kinderwagen 100 stabil in einer aufrechten Position unter Verwendung des Betätigungs­ hebels 230 in Kombination mit den Rädern 16 positioniert. Selbstverständlich sollte sich der Betätigungshebel 230 in einer aufwärts gerichteten, entriegelten Position befinden, um dieses Merkmal der vorliegenden Erfindung gut nützen zu kön­ nen. In diesem Fall stellt der Betätigungshebel 230 eine nichtrollende Struktur zur Verfügung, um den zusammengelegten Kinderwagen 100 auszubalancieren. In dem bevorzugten Ausfüh­ rungsbeispiel erstreckt sich der Betätigungshebel 230 ausge­ hend von dem Hebel-Aufnahmeabschnitt 214 des Bremselementes 210 mit einem Winkel von etwa 45° (bezügl. der Ebene, die die Räder 116 des Kinderwagens 100 enthält) nach oben, wie es in der Fig. 10A gezeigt ist.
Bezugszeichenliste
100
Kinderwagen
112
Rahmen
114
Handgriff
116
Räder
118
Achsen
120
Bremse
210
Bremselement
212
Vorsprung
214
Hebel-Aufnahmeabschnitt
216
Hohlraum
220
Bremsoberfläche/Zahnrad
230
Betätigungshebel
240
Befestigungselement
410
Durchgangsloch
420
Vorsprünge
430
Lücken
602
zentrale Öffnung
604
Schwenkloch
606
Endabschnitt
610
Nase
620
Nase
1010
Material
1110
innerer Abschnitt
1120
äußerer Abschnitt
1140
Schwenkzapfen
1160
Befestigungsachse für Rad
1165
Nockenoberfläche
1170
1. Nockenoberflächenabschnitt
1180
2. Nockenoberflächenabschnitt
1190
Grat
1210
Nockenfolger
1220
Druckfeder
1230
Rippe(n)
1240
Vorsprung
1310
Eingriffsoberfläche
1320
Einstecksockel
1330
Vorsprung
1340
Rinne(n)
1350
Nase(n)
1410
Schlitz(e)

Claims (25)

1. Kinderwagen (100) , der einen Rahmen (112) sowie eine Vielzahl von Rädern (116) aufweist, mit:
einem Befestigungselement (240) , das fest an dem Rahmen (112) angeordnet ist, wobei das Befestigungselement (240) eine Nockenoberfläche (1165) mit einem ersten Nockenober­ flächenabschnitt (1170) und einem zweiten Nockenober­ flächenabschnitt (1180) aufweist;
einem Bremselement (210) an dem Befestigungselement (240) , wobei das Bremselement (210) zwischen einer ver­ riegelten Position und einer entriegelten Position beweg­ bar ist;
einem Nockenfolger (1210), der in dem Bremselement (210) Druckkontakt mit der Nockenoberfläche (1165) angeord­ net ist, um das Bremselement (210) in Richtung auf die verriegelte Position vorzuspannen, wenn der Nockenfolger (1210) den ersten Nockenoberflächenabschnitt (1170) kon­ taktiert, und um das Bremselement (210) in Richtung auf die entriegelte Position vorzuspannen, wenn der Nocken­ folger (1210) den zweiten Nockenoberflächenabschnitt (1180) kontaktiert; und mit
einer Bremsoberfläche (220), die operativ an dem Rad (116) angeschlossen ist, wobei das Bremselement (210) die Bremsoberfläche (220) ergreift, wenn sich das Bremsele­ ment (210) in der verriegelten Position befindet.
2. Kinderwagen (100) nach Anspruch 1, worin das Befesti­ gungselement (240) einen ersten Abschnitt (1110) und ei­ nen zweiten Abschnitt 1120) aufweist, die an dem Rahmen (112) angeschlossen sind.
3. Kinderwagen (100) nach Anspruch 1 oder 2, worin die Nocken­ oberfläche (1165) einen Grat (1190) bei dem Übergangs­ bereich zwischen dem ersten Nockenoberflächenabschnitt (1170) und dem zweiten Nockenflächenabschnitt (1180) aufweist.
4. Kinderwagen (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, worin das Bremselement (210) an dem Befestigungselement (240) verschwenkbar angeschlossen ist.
5. Kinderwagen (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, des Weiteren aufweisend eine Feder (1220), um den Druckkon­ takt zwischen dem Nockenfolger (1210) und der Nockenober­ fläche (1165) aufrechtzuerhalten.
6. Kinderwagen 100) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, worin das Bremselement (210) eine Aussparung (602) aufweist.
7. Kinderwagen nach (100) nach Anspruch 6, worin der Nocken­ folger (1210) innerhalb der Aussparung (602) des Brems­ elementes (210) angeordnet ist.
8. Kinderwagen (100) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich­ net, daß die Feder (1220) in der Aussparung (602) an­ geordnet ist, um den Druckkontakt zwischen dem Nockenfol­ ger (1210) und der Nockenoberfläche (1165) aufrechtzuer­ halten.
9. Kinderwagen (100) nach einem der Ansprüche 6 bis 8, worin die Aussparung (602) einen oberen Abschnitt des Befesti­ gungselementes (240) aufnimmt.
10. Kinderwagen (100) nach einem der vorstehenden Ansprüche 1 bis 9, worin die Bremsoberfläche ein Zahnrad (220) enthält.
11. Kinderwagen (100) nach Anspruch 10, worin das Zahnrad (220) Vorsprünge (420) und Lücken (430) entlang des pe­ ripheren Abschnittes aufweist.
12. Kinderwagen (100) nach Anspruch 11, worin die Vorsprünge (420) pfeilspitzenartig ausgebildet sind.
13. Kinderwagen (100), der einen Rahmen (112), ein erstes Rad (116) sowie ein zweites Rad (116) aufweist, mit:
einem ersten Bremselement (210) , das an dem Rahmen (112) befestigt ist, wobei das erste Bremselement (210) zwi­ schen einer verriegelten Position und einer entriegelten Position bewegbar ist;
ein zweites Bremselement (210), das an dem Rahmen (112) befestigt ist, wobei das zweite Bremselement (210) zwi­ schen einer verriegelten Position und einer entriegelten Position bewegbar ist;
einem ersten Zahnrad (220), das operativ an dem ersten Rad (116) angeschlossen ist;
einem ersten Vorsprung (212), der an dem ersten Brems­ element (210) angeordnet ist, um das erste Zahnrad (220) zu ergreifen, wenn das erste Bremselement (210) sich in seiner verriegelten Position befindet;
einem zweiten Vorsprung (212), der an dem zweiten Bremselement (210) angeordnet ist, um das zweite Zahnrad (220) zu ergreifen, wenn sich das zweite Bremselement (210) in seiner verriegelten Position befindet; und
einem Betätigungshebel (230), der ein simultanes Betäti­ gen der ersten und zweiten Bremselemente (210) ermög­ licht, wobei die ersten und zweiten Bremselemente (210) entkoppelt verbleiben, um ein Eingriff von einem der ersten und zweiten Bremselemente (210) zu ermöglichen und dabei ein Eingriff des anderen der ersten und zweiten Bremselemente (210) zu verhindern.
14. Kinderwagen (100) nach Anspruch 13, worin die ersten und zweiten Bremselemente (210) jeweils Hohlräume (216) auf­ weisen, um die entsprechenden Enden des Betätigungshebels (230) aufzunehmen.
15. Kinderwagen (100) nach Anspruch 13 oder 14, worin jeder einzelne der Hohlräume (216) der ersten und zweiten Bremselemente (210) jeweils einen Spielwinkel (608, 608a) festlegen, um eine Bewegung der entsprechenden Enden des in den Hohlräumen (216) aufgenommenen Betätigungshebels (230) zuzulassen.
16. Kinderwagen (100) nach Anspruch 15, worin die Spielwinkel (608, 608a) der ersten und zweiten Bremselemente (210) an einander entgegengesetzten Enden ausgebildet sind.
17. Kinderwagen (100) nach Anspruch 15 oder 16, worin jeder Spielwinkel (608, 608a) eine Größe von etwa 5° aufweist.
18. Kinderwagen (100) nach Anspruch 14, worin einer der Hohl­ räume (216) der ersten und zweien Bremselemente (210) einen Spielwinkel (608) festlegen, um eine Bewegung des entsprechenden Endes des in dem einen der Hohlräume (216) aufgenommenen Betätigungshebels (230) zu ermöglichen.
19. Kinderwagen (100) nach einem der Ansprüche 13 bis 16, worin die ersten und zweiten Bremselemente (210) Ein­ richtungen (610) aufweisen, um die entsprechenden Enden des Betätigungshebels (230) in den entsprechenden Hohl­ räumen (216) zu halten.
20. Kinderwagen (100) nach einem der Ansprüche 13 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß erste und zweite Befesti­ gungselemente (240) an dem Rahmen (112) angeschlossen sind, wobei die ersten und zweiten Bremselemente (210) entsprechend an den ersten und zweiten Befestigungsele­ menten (240) verschwenkbar angeschlossen sind.
21. Kinderwagen (100) nach Anspruch 20, worin zumindest das erste Befestigungselement (210) eine Nockenoberfläche (1165) mit einem ersten Nockenoberflächenabschnitt (1170) und einem zweiten Nockenoberflächenabschnitt (1180) auf­ weist und worin das Bremselement (210) einen Nockenfolger (1210) aufweist, um einen Druckkontakt mit der Nocken­ oberfläche (1165) aufrechtzuerhalten, wobei das Bremselement (210) in Richtung auf die Verriegelerposition vorgespannt ist, wenn der Nockenfolger (1210) den ersten Nockenoberflächenabschnitt (1170) kontaktiert, und in eine entriegelte Position vorgespannt ist, wenn der Nocken­ folger (1210) den zweiten Nockenoberflächenabschnitt (1180) kontaktiert.
22. Kinderwagen (100) nach einem der Ansprüche 13 bis 21, worin die ersten und zweiten Zahnräder (220) jeweils Vorsprünge (420) und Lücken (430) aufweisen, wobei die Lücken (430) der entsprechenden Zahnräder (220) die ent­ sprechenden Vorsprünge (212) aufnehmen, um mit den ent­ sprechenden Vorsprüngen (420) in Eingriff zu gelangen.
23. Kinderwagen (100) nach Anspruch 22, worin die Lücken (430) eine Lückentiefe festlegen, wobei die Entkoppelung der ersten und zweiten Bremselemente (210) einer Bewegung einem der Vorsprünge (212) um einen Versatz D von zumindest der Lückentiefe entspricht.
24. Kinderwagen (100) nach Anspruch 22, worin die Vorsprünge (420) pfeilspitzenförmig ausgebildet sind.
25. Kinderwagen (100) nach einem der Ansprüche 13 bis 24, worin der Kinderwagen (100) zusammenlegbar ist und der Betätigungshebel (230) als eine Standeinrichtung dafür nutzbar ist.
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