DE19836996A1 - Kinderwagen mit Bremsanordnung - Google Patents
Kinderwagen mit BremsanordnungInfo
- Publication number
- DE19836996A1 DE19836996A1 DE19836996A DE19836996A DE19836996A1 DE 19836996 A1 DE19836996 A1 DE 19836996A1 DE 19836996 A DE19836996 A DE 19836996A DE 19836996 A DE19836996 A DE 19836996A DE 19836996 A1 DE19836996 A1 DE 19836996A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- stroller
- brake
- cam surface
- braking
- elements
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62B—HAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
- B62B9/00—Accessories or details specially adapted for children's carriages or perambulators
- B62B9/08—Braking mechanisms; Locking devices against movement
- B62B9/082—Braking mechanisms; Locking devices against movement foot operated
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62B—HAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
- B62B9/00—Accessories or details specially adapted for children's carriages or perambulators
- B62B9/08—Braking mechanisms; Locking devices against movement
- B62B9/087—Braking mechanisms; Locking devices against movement by locking in a braking position
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62B—HAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
- B62B5/00—Accessories or details specially adapted for hand carts
- B62B5/04—Braking mechanisms; Locking devices against movement
- B62B5/0433—Braking mechanisms; Locking devices against movement foot operated
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62B—HAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
- B62B5/00—Accessories or details specially adapted for hand carts
- B62B5/04—Braking mechanisms; Locking devices against movement
- B62B5/0457—Braking mechanisms; Locking devices against movement by locking in a braking position
- B62B5/0461—Braking mechanisms; Locking devices against movement by locking in a braking position with positive engagement
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Carriages For Children, Sleds, And Other Hand-Operated Vehicles (AREA)
- Toys (AREA)
- Braking Elements And Transmission Devices (AREA)
- Handcart (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Kinderwagen mit einer
Bremsanordnung.
Es sind schon seit vielen Jahren Kinderwagen verfügbar, um
eine bequeme Beförderung für Kinder zur Verfügung zu stellen.
Typischerweise enthalten diese Kinderwagen verschiedene Brems
mechanismen, um diese in einer angehaltenen Position zu halten
und um, falls dies gewünscht ist, diese wieder freizugeben.
Einige bekannte Konstruktionen enthalten eine federbelastete
Bremse, welche reibschlüssig die Oberfläche der Kinderwagenrä
der ergreift. Allerdings verhindert der durch den Reibschluß
erzeugte begrenzte Widerstand einen guten Eingriff mit dem
Rad.
Andere bekannte Konstruktionen enthalten ein Zahnrad mit stum
pfen Zähnen, das Vorsprünge und Lücken aufweist, sowie einen
Eingreifvorsprung, der von den Lücken aufgenommen wird zur
zur Ineingriffnahme mit den Verlängerungen, um das Rad an Ort
und Stelle zu verriegeln, sowie ein Betätigungselement, um
diesen Eingriffsvorsprung zu bedienen. Allerdings muß das
Betätigungselement derartiger Konstruktionen eher von den
Bedienern als von einer Federaktion in Eingriff gebracht wer
den, um den Eingriffsvorsprung gut in eine Lücke zu positio
nieren. Wenn hier die Bremse betätigt wird, muß das Zahnrad
oftmals geringfügig rotieren, bis der Eingriffsvorsprung in
eine Lücke hineinfällt. Des weiteren stellen einige bekannten
Konstruktionen Bremsen sowohl an den rechten als auch an den
linken Seiten des Kinderwagens zur Verfügung, welche über ein
einzelnes Betätigungselement miteinander verbunden sind, wo
durch die linken und rechten Bremsen fest miteinander gekop
pelt sind. Falls allerdings in derartigen Konstruktionen ein
Eingriffsvorsprung oberhalb eines Vorsprunges des Zahnrades
positioniert ist und der zweite Eingriffsvorsprung oberhalb
einer Lücke angeordnet ist, kann aufgrund der festen Kopplung
beider Bremsen keiner der Eingriffselemente in die Lücken
hineinfahren. Das heißt, der erste Eingriffsvorsprung wird von
zweiten Eingriffsvorsprung außerhalb der Lücke gehalten,
weil dieser zweite Eingriffsvorsprung auf einem Vorsprung des
Zahnrades ruht. Wenn darüber hinaus das Rad gedreht wird, wird
die Anordnung mit dem ersten Eingriffsvorsprung oberhalb einer
Lücke und dem zweiten Eingriffsvorsprung auf eine Verlängerung
umgekehrt. Demzufolge "überspringt" die Bremse und kommt zu
keinem Eingriff bis die Räder derart gedreht worden sind, daß
die Vorsprünge und Lücken der beiden Räder miteinander syn
chronisiert sind. Diese Synchronisation benötigt eine bestimm
te Bewegung des Kinderwagens und insbesondere einige relative
Bewegungen zwischen den linken und rechten Zahnrädern.
Infolgedessen ist die vorliegende Erfindung auf einen Kinder
wagen gerichtet, der im Wesentlichen eines oder mehrere der
Probleme aufgrund der Einschränkungen und Nachteile des Stands
der Technik beseitigt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Brems
anordnung anzugeben, welche mit den Rädern sicher und zuver
lässig in Eingriff gelangt.
Ein anderer Aspekt der Erfindung besteht darin, eine Brems
anordnung anzugeben, die ergonomisch in Eingriff gebracht und
wieder daraus freigegeben werden kann.
Ein anderer Aspekt der vorliegenden Erfindung besteht darin,
einen Kinderwagen mit einer Bremsanordnung anzugeben, die
einfach hergestellt und zusammengefügt werden kann, und zwar
zu geringen Kosten.
Ein weiterer Aspekt der vorliegenden Erfindung besteht darin,
einen Kinderwagen mit Bremsanordnung anzugeben, die komplemen
täre Bremsen mit einem Betätigungselement aufweist, das eine
entkoppelte Betätigung zur Verfügung stellt.
Zusätzliche Merkmale und Vorteile der Erfindung sind in der
folgenden Beschreibung angegeben und ergeben sich zum Teil aus
dieser Beschreibung oder können durch die Verwirklichung bzw.
Verwendung der Erfindung erkannt werden. Die Aufgabe sowie die
Aspekte und andere Vorteile der Erfindung werden von der
Struktur, die insbesondere in der Beschreibung sowie in den
angefügten Patentansprüchen dargestellt und auch aus den bei
gefügten Zeichnungen erkennbar ist, realisiert und erhalten
werden.
Um dies und andere Vorteile gemäß dem Zweck der vorliegenden
Erfindung, wie sie verwirklicht und ausführlich beschrieben
ist, zu erreichen, stellt die vorliegende Erfindung zur Verfü
gung einen Kinderwagen, der einen Rahmen sowie eine Vielzahl
Rädern aufweist, mit:
einem Befestigungselement, das fest an dem Rahmen angeordnet ist, wobei das Befestigungselement eine Nockenoberfläche mit einem ersten Nockenoberflächenabschnitt und einem zweiten Nockenoberflächenabschnitt aufweist;
einem Bremselement an dem Befestigungselement, wobei das Bremselement zwischen einer verriegelten Position und einer entriegelten Position bewegbar ist;
einem Nockenfolger, der in dem Bremselement in Druckkontakt mit der Nockenoberfläche angeordnet ist, um das Bremselement Richtung auf die verriegelte Position vorzuspannen, wenn der Nockenfolger den ersten Nockenoberflächenabschnitt kontaktiert, und um das Bremselement in Richtung auf die en triegelte Position vorzuspannen, wenn der Nockenfolger den zweiten Nockenoberflächenabschnitt kontaktiert; und mit
einer Bremsoberfläche, die operativ an dem Rad angeschlossen ist, wobei das Bremselement die Bremsoberfläche ergreift, wenn sich das Bremselement in der verriegelten Position befindet.
einem Befestigungselement, das fest an dem Rahmen angeordnet ist, wobei das Befestigungselement eine Nockenoberfläche mit einem ersten Nockenoberflächenabschnitt und einem zweiten Nockenoberflächenabschnitt aufweist;
einem Bremselement an dem Befestigungselement, wobei das Bremselement zwischen einer verriegelten Position und einer entriegelten Position bewegbar ist;
einem Nockenfolger, der in dem Bremselement in Druckkontakt mit der Nockenoberfläche angeordnet ist, um das Bremselement Richtung auf die verriegelte Position vorzuspannen, wenn der Nockenfolger den ersten Nockenoberflächenabschnitt kontaktiert, und um das Bremselement in Richtung auf die en triegelte Position vorzuspannen, wenn der Nockenfolger den zweiten Nockenoberflächenabschnitt kontaktiert; und mit
einer Bremsoberfläche, die operativ an dem Rad angeschlossen ist, wobei das Bremselement die Bremsoberfläche ergreift, wenn sich das Bremselement in der verriegelten Position befindet.
Eine andere erfindungsgemäße Lösung besteht aus einem Kinder
wagen, der einen Rahmen, ein erstes Rad sowie ein zweites Rad
(116) aufweist, mit:
einem ersten Bremselement, das an den Rahmen befestigt ist, wobei das erste Bremselement zwischen einer verriegelten Posi tion und einer entriegelten Position bewegbar ist;
ein zweites Bremselement, das an dem Rahmen befestigt ist, wobei das zweite Bremselement zwischen einer verriegelten Position und einer entriegelten Position bewegbar ist;
einem ersten Zahnrad, das operativ an dem ersten Rad ange schlossen ist;
einem ersten Vorsprung, der an dem ersten Bremselement an geordnet ist, um das erste Zahnrad zu ergreifen, wenn das erste Bremselement sich in seiner verriegelten Position befin det;
einem zweiten Vorsprung, der an dem zweiten Bremselement an geordnet ist, um das zweite Zahnrad zu ergreifen, wenn sich das zweite Bremselement in seiner verriegelten Position befin det; und
einem Betätigungshebel, der ein simultanes Betätigen der er sten und zweiten Bremselemente ermöglicht, wobei die ersten und zweiten Bremselemente entkoppelt verbleiben, um ein Ein griff von einem der ersten und zweiten Bremselemente zu er möglichen und um dabei ein Eingriff des anderen der ersten und zweiten Bremselemente zu verhindern.
einem ersten Bremselement, das an den Rahmen befestigt ist, wobei das erste Bremselement zwischen einer verriegelten Posi tion und einer entriegelten Position bewegbar ist;
ein zweites Bremselement, das an dem Rahmen befestigt ist, wobei das zweite Bremselement zwischen einer verriegelten Position und einer entriegelten Position bewegbar ist;
einem ersten Zahnrad, das operativ an dem ersten Rad ange schlossen ist;
einem ersten Vorsprung, der an dem ersten Bremselement an geordnet ist, um das erste Zahnrad zu ergreifen, wenn das erste Bremselement sich in seiner verriegelten Position befin det;
einem zweiten Vorsprung, der an dem zweiten Bremselement an geordnet ist, um das zweite Zahnrad zu ergreifen, wenn sich das zweite Bremselement in seiner verriegelten Position befin det; und
einem Betätigungshebel, der ein simultanes Betätigen der er sten und zweiten Bremselemente ermöglicht, wobei die ersten und zweiten Bremselemente entkoppelt verbleiben, um ein Ein griff von einem der ersten und zweiten Bremselemente zu er möglichen und um dabei ein Eingriff des anderen der ersten und zweiten Bremselemente zu verhindern.
Es ist selbstverständlich, daß sowohl die vorangegangene
allgemeine Beschreibung als auch die folgende detaillierte
Beschreibung lediglich exemplarisch und erläuternd sowie dazu
gedacht sind, eine weitere Erklärung der Erfindung, wie sie
beansprucht ist, zu geben.
Die beigefügten Zeichnungen, die enthalten sind, um ein weite
res Verständnis der Erfindung zu verschaffen sowie in der
Beschreibung aufgenommen sind und einen Teil dieser Beschrei
bung bilden, zeigen Ausführungsformen der Erfindung, wobei
diese zusammen mit der Beschreibung dazu dienen, die Prinzi
pien der Erfindung zu erläutern. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine Perspektivansicht eines Kinderwagens gemäß
der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine rückwärtige Ansicht einer rechten Seite
einer Bremsanordnung gemäß der vorliegenden
Erfindung;
Fig. 3 eine Perspektivansicht der Bremsanordnung von
Fig. 2;
Fig. 4, 5 Seitenansichten eines Zahnrades für die Brems
anordnung von Fig. 2;
Fig. 6A-6C entsprechende Seiten-, Drauf- und Rückansichten
eines Bremselementes für die Bremsanordnung von
Fig. 2;
Fig. 7A-7C entsprechende Seiten-, Drauf- und Rückansichten
eines Bremselementes für eine Bremse auf der
linken Seite des Kinderwagens;
Fig. 8 eine Querschnittsansicht des rechten Brems
elementes gesehen entlang der Linie 8-8 von
Fig. 6B;
Fig. 9 eine Querschnittsansicht des linken Bremsele
mentes gesehen entlang der Linie 9-9 von Fig. 7B;
Fig. 10A, 10B Ansichten des Betätigungshebels für die Brems
anordnung gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 11A, 11B entsprechende Rück- und Seitenansichten eines
Befestigungselementes für die Bremsanordnung
Fig. 2;
Fig. 12 eine Querschnittsansicht des Bremselementes
gesehen entlang der Linie 12-12 von Fig. 6B;
Fig. 13A-13C entsprechende Drauf-, Seiten- und Rückansichten
eines Nockenfolgers für die Bremsanordnung von
Fig. 2;
Fig. 14A, 14B Seitenansichten der Bremsanordnung von Fig. 2
zur Darstellung des Betriebs des Bremselemen
tes;
Fig. 15A, 15B teilweise geschnittene Ansichten der Bremsan
ordnung von Fig. 2 zur Darstellung des Betriebs
des Bremselementes und des Nockenfolgers;
Fig. 16A-16C schematische Ansichten des verbesserten Ein
griffs der Zahnräder gemäß der vorliegenden
Erfindung;
Fig. 17 eine Perspektivansicht der Bremsanordnung zur
Darstellung des Entkoppelns der rechten und
linken Bremsen gemäß der vorliegenden Erfin
dung; und
Fig. 18 eine Perspektivansicht eines zusammengelegten
Kinderwagens, der die Bremsanordnung gemäß der
vorliegenden Erfindung als eine Abstützung ver
wendet.
Es wird nunmehr mit größerer Genauigkeit auf bevorzugte Aus
führungsbeispiele der vorliegenden Erfindung Bezug genommen,
wobei Beispiele davon in den beigefügten Zeichnungen darge
stellt sind.
Die Fig. 1 zeigt einen Kinderwagen 100 gemäß der vorliegenden
Erfindung. Der Kinderwagen 100 enthält eine Personenaufnahme
vorrichtung (nicht gezeigt), die von einem Rahmen 112 getragen
wird, der unter Verwendung eines Handgriffs 114 geschoben
wird. Der Rahmen 112 enthält Räder 116, die an Achsen 118
befestigt sind. Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel
wird eine Bremsenanordnung unter Verwendung eines Betätigungs
hebels 230 betätigt. Die Bremsenanordnung kann symmetrisch
rechte und linke Bremsen 120 aufweisen für die entsprechenden
rechten und linken Hinterräder 116 des Kinderwagens 100. In
diesem Fall betätigt der Betätigungshebel 230 bevorzugt beide
Bremsen 120.
Die Fig. 2 und 3 zeigen eine bevorzugte Bremsenanordnung gemäß
der vorliegenden Erfindung. Insbesondere zeigt die Fig. 2
eine Rückansicht der rechten Seite der bevorzugten Bremsen
anordnung, während die Fig. 3 eine perspektivische Ansicht
der rechten Seite der Bremsenanordnung darstellt.
Allgemein enthält die bevorzugte Bremsenanordnung ein Brems
element 210, eine Bremsoberfläche 220 sowie den Betätigungs
hebel 230. Bevorzugt ist das Bremselement 210 an dem Rahmen
112 angeordnet, und die Bremsoberfläche 220 ist operativ an
dem Rad 116 des Kinderwagens 100 angeschlossen. Das Brems
element 210 kann verschwenkbar an einem Befestigungselement
240 angeschlossen sein. Das Befestigungselement 240 kann an
Rahmen 112 unter Verwendung von Bolzen, Nieten o. ä. be
festigt sein. Die Bremsoberfläche 220 kann ebenfalls einstückig
mit dem Rad 116 in einem Formungsprozeß ausgebildet wer
den. Alternativ kann die Bremsoberfläche 220 eine separate
Komponente sein, die an dem Rad mittels eines geeigneten Vor
sprung-Verbinders oder mittels einer anderen Technik ange
schlossen sein. Die Bremsoberfläche 220 ist bevorzugt so an
geordnet, daß sie mit dem Bremselement 210 in Eingriff ge
langt, um das Rad 116 zu verriegeln. In einem am meist bevor
zugten Ausführungsbeispiel ist die Bremsoberfläche 220 ein
Zahnrad. Der Betätigungshebel 230 kann als U-förmig gebogener
Stab gestaltet sein, wobei seine Enden an den rechten und
linken Bremsen 120 angeschlossen sind.
Das Bremselement 210 ist zwischen einer unteren verriegelten
Position und einer oberen entriegelten Position bewegbar. In
der verriegelten Position ergreift das Bremselement 210 das
Zahnrad 220, um die Position des Rades 116 zu verriegeln. Zum
Beispiel kann das Bremselement 210 einen Vorsprung 212 auf
weisen, der mit dem Zahnrad 220 in Eingriff gelangt.
Der Betätigungshebel 230 ist an dem Bremselement 210 derart
angeschlossen, daß die Bedienperson des Bremselements 210
zwischen der verriegelten Position und der entriegelten Posi
tion einfach und leicht betätigen kann. In dem bevorzugten
Ausführungsbeispiel enthält das Bremselement 210 einen Hebel-
Aufnahmeabschnitt 214, der einen Hohlraum 216 aufweist, um den
Betätigungshebel 230 aufzunehmen.
Die Fig. 4 und 5 zeigen Seitenansichten einer Bremsoberfläche
220 in einer bevorzugten Konfiguration, das heißt als ein
Zahnrad 220. Das Zahnrad 220 kann aus jedem geeignetem elasti
schen Material, wie zum Beispiel Kunststoff (zum Beispiel
Nylon 66) ausgeformt sein. Das Zahnrad 220 weist eine all
gemein kreisförmige Form auf und enthält ein Durchgangsloch
410 zur Aufnahme der Achse. An einer auf das Bremselement 210
zuweisenden Seite enthält das Zahnrad 220 Vorsprünge 420 sowie
Lücken 430. Gemäß eines bevorzugten Ausführungsbeispieles sind
die Vorsprünge 420 pfeilspitzenartig ausgeformt, wie es in den
Fig. 4 und 5 zu sehen ist. Wie es noch weiter erläutert werden
wird, wird der Vorsprung 212 des Bremselementes 210 in eine
Lücke 430 aufgenommen, um einen entsprechenden Vorsprung 420
zu ergreifen und um dadurch das Zahnrad 220 sowie das Rad 116
zu verriegeln.
Die Fig. 6A bis 6C zeigen das Bremselement 210 gemäß eines
bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegender Erfindung für
die rechte Bremse. Der Körper des Bremselementes 210 kann aus
jedem elastischen Material ausgebildet sein, wie zum Beispiel
aus Kunststoff (zum Beispiel Nylon 66). In diesem Fall ist der
Körper des Bremselementes 210 allgemein hohl ausgeführt und
legt eine zentrale Öffnung 602 fest. Diese zentrale Öffnung
602 ermöglicht es dem Bremselement 210, über das Befestigungs
element 240 aufgesetzt zu werden und an der vertikalen Stütze
des Rahmens 112 vorbeigeführt zu werden, wie es in den Fig. 2
und 3 gezeigt ist. Das Bremselement 210 legt des weiteren ein
Schwenkloch 604 derart fest, daß es verschwenkbar an dem
Befestigungselement 240 angeschlossen werden kann.
Des weiteren ist der Vorsprung 212 an einem Endabschnitt 606
des Bremselementes 210 angeordnet. Wenn nun das Bremselement
210 verschwenkt wird, bewegt sich der Vorsprung 212, um mit
dem Zahnrad 220 in Eingriff zu gelangen. Bevorzugt ist der
Vorsprung 212 aus einem haltbaren und stabilen Material hergestellt,
wie zum Beispiel Aluminium oder Stahl.
Der Hebel-Aufnahmeabschnitt 214 enthält den Hohlraum 216 zur
Aufnahme des Betätigungshebels 230. Gemäß der vorliegenden
Erfindung ist der Betätigungshebel 230 nicht fest von dem
Hebel-Aufnahmeabschnitt 214 aufgenommen, da ein bevorzugter
Grad an Bewegung zur Verfügung gestellt wird. Dies kann zum
Beispiel dadurch erfolgen, daß obere und untere Wandungen des
Hohlraumes 216 einen Winkel 608 bilden und sie somit nicht
parallel zueinander verlaufen, wodurch ein Spiel geschaffen
ist, das eine Bewegung des Betätigungshebels 230 in dem Hohl
raum 216 ermöglicht. Entsprechend enthält der Hebel-Aufnahme
abschnitt 214 in einem bevorzugten Ausführungsbeispiel des
Weiteren Halteeinrichtungen, um den Betätigungshebel 230 zu
haltern. Zum Beispiel können die Halteeinrichtungen als flexi
ble Nasen 610 ausgebildet sein, welche einen Zahn, eine Öff
nung o. ä. ergreift, die in dem Einführungsende des Betäti
gungshebels 230 ausgebildet sind.
Die Fig. 7A bis 7C zeigen ein linkes Bremselement 210, das dem
rechten Bremselement der Fig. 6A bis 6C entspricht. Wie ge
zeigt, ist das linke Bremselement 210 allgemein symmetrisch zu
dem rechten Bremselement 210 ausgebildet. Allerdings ist der
Spielwinkel 608a des linken Bremselementes 210 verglichen mit
dem Spielwinkel 608 des linken Bremselementes 210 an dem ent
gegengesetzten Ende ausgebildet, wodurch eine entgegengesetzte
Bewegung des Betätigungshebels 230 bei den zwei Bremselementen
210 ermöglicht wird. Dies ist des weiteren in der Quer
schnittsansicht gemäß Fig. 8 (linke Bremse) sowie in der Quer
schnittsansicht von Fig. 9 (rechte Bremse) dargestellt. Wäh
rend die Figuren einen Spielwinkel 608 des rechten Bremsele
mentes 210 an einer unteren Seite und den Spielwinkel 608a des
linken Bremselementes 210 an einer oberen Seite ausgebildet
darstellen, ist eine entgegengesetzte Konstruktion im Wesent
lichen äquivalent dazu. Die Spielwinkel 608 und 608a weisen
bevorzugt die gleiche Größe auf, zum Beispiel 5°. Selbstver
ständlich können die Spielwinkel 608 und 608a auch unter
schiedliche Größen aufweisen.
Die Fig. 10A zeigt den Betätigungshebel 230, indem er in den
Hohlraum 216 eingeführt ist.
Die Fig. 10B zeigt den Betätigungshebel 230. Während jedes
erwünschte Material verwandt werden kann, kann der Betäti
gungshebel 230 aus röhrenförmigen Stahl oder Aluminium her
gestellt sein. Da der Betätigungshebel 230 bei einem bevor
zugten Ausführungsbeispiel von dem Fuß einer Bedienperson
betätigt wird, kann ein Material 1010, zum Beispiel Polypropy
len, als Schutz gegenüber einer Abnutzung auf der Oberfläche
des Betätigungshebels 230 aufgetragen sein.
Die Fig. 11A und 11B zeigen rückwärtige bzw. Seitenansichten
des Befestigungselementes 240. Das Befestigungselement 240
kann aus jedem elastischen Material ausgebildet sein, wie zum
Beispiel Kunststoff (zum Beispiel Nylon 66). Das Befestigungs
element 240 ist an dem Rahmen 112 befestigt, wobei bei einem
exemplarischen Ausführungsbeispiel das Befestigungselement 240
einen inneren Abschnitt 1010 sowie einen äußeren Abschnitt
1120 aufweisen kann, die an dem Rahmen 112 unter Verwendung
Befestigungsmitteln 1130, wie zum Beispiel Bolzen, Nieten
u. a., befestigt sind. Das Befestigungselement 240 enthält
Schwenkzapfen 1140, die an einander entgegengesetzten Seiten
des Befestigungselementes ausgebildet sind, um von Schwenk
zapfenlöchern bzw. Schwenklöchern 604 des Bremsenelementes 210
derart aufgenommen zu werden, daß das Bremselement 210 ver
schwenkbar an dem Befestigungselement 240 befestigt werden
kann. Obwohl nicht gezeigt, können die Schwenkzapfen 1140 eine
abgeschrägte Spitze derart aufweisen, daß das Bremselement
210 gleitend auf das Befestigungselement 40 angebracht werden
kann, wodurch die Montage erleichtert wird. Des weiteren kann
das Montageelement 240 Befestigungsachsen 1160 für Räder ent
halten. Bevorzugt ist die Befestigungsachse 1160 für Räder
eine des Typs, die in der US-Patentanmeldung mit der Nummer
08/738,234 mit dem Titel "Axial and Wheel Mount Assembly", von
Hartenstine et all, am 25. Oktober 1996 angemeldet, beschrie
ben ist, welche hiermit durch Bezugnahme in die Beschreibung
aufgenommen ist.
Nach einem bevorzugten Ausführungsbeispiel enthält das Be
festigungselement 240 auch noch eine Nockenoberfläche 1165 mit
einem ersten Nockenoberflächenabschnitt 1170 und einem zweiten
Nockenoberflächenabschnitt 1180. Die ersten und zweiten Nocken
flächenabschnitte 1170 und 1180 formen an ihrer Berührungs
stelle einen Grat 1190.
Die Fig. 12 zeigt eine Querschnittsansicht des Bremselements
210 zur Darstellung eines Nockenfolgers 1210. Der Nockenfolger
1210 ist in einer Öffnung des Bremselementes 210 angeordnet
und wird von einer Druckfeder 1220 in der Fig. 12 nach rechts
derart vorgespannt, daß der Nockenfolger 1210 sich an die
Nockenoberfläche 1165 anlegen kann. Um die Bewegung des Nocken
folgers 1210 zu führen, kann von inneren Wandungen des
Bremselementes 210 ein Führungspfad festgelegt werden. Um das
Gewicht zu minimieren, sind die internen Wandungen des Brems
elementes 210 mit Rippen 1230 versehen (siehe auch Fig. 6C und
7C). Das Bremselement 210 kann des weiteren einen Vorsprung
1240 aufweisen, der entlang seiner Achse die Feder 1220 auf
nimmt.
Die Fig. 13A bis 13C zeigen entsprechende Drauf-, Seiten- und
Rückansichten des Nockenfolgers 1210. Der Nockenfolger 1210
kann aus jedem elastischen Material bestehen, wie zum Beispiel
Kunststoff (zum Beispiel Celcon M90). Der Nockenfolger 1210
enthält eine Eingriffsoberfläche 1310 zum Ergreifen der Nockenoberfläche
1165 des Befestigungselementes 240. In einem
bevorzugten Ausführungsbeispiel sind ein Einstecksockel 1320
sowie ein Vorsprung 1330 im Inneren des Nockenfolgers 1210
ausgebildet, um die Feder 1220 zu halten. Die Bewegung des
Nockenfolgers 1210 kann des weiteren über Rinnen 1340 geführt
werden, die die Rippen 1230 aufnehmen, sowie von Nasen 1350,
die von Schlitzen 1410 aufgenommen werden, welche in dem
Bremselement 210 ausgebildet sind, wie es auch in den Fig. 14A
und 14B gezeigt ist.
Die Fig. 14A, 14B, 15A und 15B zeigen den Betrieb der Brems
anordnung gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der
vorliegenden Erfindung. Insbesondere zeigen die Fig. 14A und
15A die Bremse 120 in einem entriegelten Zustand, während die
Fig. 14B und 15B die Bremseinrichtung 120 in einem verriegel
ten Zustand darstellen. Wie bereits beschrieben, kann das
Bremselement 210 zwischen den verriegelten und den entriegel
ten Positionen verschwenkt werden.
Wie in Fig. 15A zu sehen, ist der Vorsprung 212 aus dem Zahn
rad 220 in einen entriegelten Zustand ausgerückt. Des weiteren
befindet sich der Nockenfolger 1210 in einem Druckkontakt mit
dem zweiten Nockenoberflächenabschnitt 1180 des Befestigungs
elementes 240. Hier bewirkt der Druck zwischen dem Nockenfol
ger 1210 dem zweiten Nockenoberflächenabschnitt 1180, daß das
Bremselement 210 in einen entriegelten Zustand vorgespannt
wird, und zwar als Resultat der relativen Neigung des zweiten
Nockenoberflächenabschnittes 1180.
Wie in Fig. 15B gezeigt, befindet sich der Vorsprung 212 in
Eingriff mit dem Zahnrad 220 in einem verriegelten Zustand.
Insbesondere ist der Vorsprung 212 in einer Lücke 430 des
Zahnrades 220 aufgenommen. Des weiteren befindet sich der
Nockenfolger 1210 in Druckkontakt mit dem ersten Nockenober
flächenabschnitt 1170 des Befestigungselementes 240. Hier
bewirkt der Druck zwischen dem Nockenfolger 1210 und dem er
sten Nockenoberflächenabschnitt 1170, daß das Bremselement
210 in einen verriegelten Zustand vorgespannt wird, und zwar
als Resultat der relativen Neigung des ersten Nockenoberflä
chenabschnitts 1170.
Wie gesehen werden kann, schaltet die Drehvorspannung des
Bremselementes 210 zwischen einer Vorspannung gegen die Uhr
zeigerrichtung in dem entriegelten Zustand und einer Vorspan
nung in Uhrzeigerrichtung in dem verriegelten Zustand, wenn
der Nockenfolger 1210 sich über den Grat 1190 bewegt (wie in
Fig. 15 zu sehen ist). Daher wird ein ergonomischer Betrieb
der Bremsanordnung mit positiver Vorspannung erreicht, um die
Bremsanordnung in einer der beiden Eingriffs- oder Ausrück
zustände zu halten, wie es von der Bedienperson gewünscht
wird.
Um die bevorzugte Bremsanordnung der vorliegenden Erfindung,
wie sie beschrieben worden ist, zu verriegeln, drückt die
Bedienperson den Betätigungshebel 230 mit dem Fuß nach unten.
Dies bewirkt bei jedem Bremselement 210, daß sie sich in eine
Richtung verschwenken, um den Vorsprung 212 in einen Eingriff
mit dem Zahnrad 220 abzusenken. Das heißt, der Vorsprung 212
wird in einer Lücke 430 derart aufgenommen, daß er die anein
ander angrenzenden Vorsprünge 420 ergreift. Das Rad 116 des
Kinderwagens 100, welches operativ an dem Zahnrad 220 an ge
schlossen ist, ist dann verriegelt.
Um die Bremsanordnung der vorliegenden Erfindung, wie sie
beschrieben worden ist, zu entriegeln, hebt die Bedienperson
Betätigungshebel 230 mit dem Fuß an. Dies bewirkt, daß
jedes Bremselement 210 sich in einer Richtung verschwenkt, um
den Vorsprung 212 anzuheben und aus der Lücke 430 auszurücken.
Auf diese Art und Weise befindet sich der Vorsprung 212 nicht
mehr länger im Eingriff mit den Vorsprüngen 420, und das Rad
116 befindet sich in einem entriegelten Zustand. Gemäß einem
bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung
kann das Bremselement 210, verglichen mit einigen bekannten
Kinderwagen, eindeutiger in das Zahnrad 220 eingreifen. Falls
ein Vorsprung 212 bei einem Vorsprung 420 positioniert ist,
während der andere Vorsprung in einer Lücke 430 positioniert
ist, wird der Vorsprung bei der Lücke 430 von der Lücke 430
aufgenommen und tritt somit mit dem Zahnrad 220 in Eingriff.
Mittlerweile ruht der verbliebene Vorsprung 212 auf dem Vor
sprung 420 bis sich das Zahnrad 220 derart dreht, daß eine
angrenzende Lücke 430 geeignet positioniert ist (siehe auch
Fig. 16A und 16B).
Das heißt, wie in den Fig. 16A und 16B gezeigt, daß eine
anfängliche Fehlausrichtung der Zahnräder 220 derart auftreten
kann, daß eine Lücke 430 sich mit einem Vorsprung 420 aus
richtet. Dann betätigt die Bedienperson die Bremsanordnung
unter Verwendung des Betätigungshebels 230 derart, daß ein
Vorsprung 212 an einem Vorsprung 410 anschlägt, während der
andere Vorsprung 212 in eine Lücke 420 aufgenommen wird. Dem
entsprechend verriegelt der eine Vorsprung 212, der in der
Lücke 430 eingerückt ist, das entsprechende Rad 116. Daher
wird der Betätigungshebel 230 etwas "verdreht", wie es in der
Fig. 17 gezeigt ist. Allerdings wird eine geringfügige Bewe
gung des zweiten Rades 116 den Vorsprung 212 mit der angren
zenden Lücke 430 ausrichten. Dann wird der verbliebene Vor
sprung 212 in die Lücke 430 einrücken und dadurch mit dem
Zahnrad 220 in Eingriff treten. Auf diese Art und Weise werden
beide Bremsen 120 des Kinderwagens 100 verriegelt.
Auf diese Art und Weise wird das "Überspringen" der bekannten
Bremsen verhindert. Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbei
spiels kann ein Vorsprung 212 eingreifen, weil die beiden
Bremsens 120 nicht fest über den Betätigungshebel 230 mitein
ander gekoppelt sind. In diesem Falle ermöglichen die
Spielwinkel 608 und 608a, die in den Hohlräumen 216 des Hebe-
Aufnahmeabschnittes 214 des Bremselementes 210 angeordnet
sind, ein Entkoppeln der Bremsen 120, während noch gleich
zeitig die Betätigung durch die Bedienperson beider Bremsen
120 aufrechterhalten wird. Insbesondere sollte die Summe der
Spielwinkel 608 und 608a ein Entkoppeln ermöglichen, welches
einer Distanz D der Bewegung von einem der Vorsprünge 212
entspricht, was in der Fig. 16C angedeutet ist. Da die Spiel
winkel 608 und 608a der rechten und linken Bremsen 120 ein
ander gesetzt ausgebildet sind, addiert sich die zusätzliche
Bewegungsfreiheit, um die Distanz D für einen gegebenen Spiel
winkel zu maximieren.
Darüber hinaus sollte der Spielwinkel aber nicht zu groß sein,
um bei einem Betätigen der Bremsanordnung ein Anspruchsverhal
ten zu reduzieren. In vielen Anwendungsfällen ist es daher
bevorzugt, einen Spielwinkel lediglich an einer Seite des
Hebel-Aufnahmeabschnittes 214 für jedes Bremselement 210 vor
zusehen. Die Fig. 17 zeigt des weiteren die Entkoppelung zwi
schen den zwei Bremsen 120, wenn ein Vorsprung 212 bei einem
Vorsprung 420 positioniert ist, während der andere Vorsprung
212 bei einer Lücke 430 positioniert ist.
In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel kann der Betätigungs
hebel 230 als eine Abstützeinrichtung verwandt werden, wenn
der Kinderwagen 100 zuammengefaltet ist. Wie in Fig. 18 ge
zeigt, ist ein zusammengelegter Kinderwagen 100 stabil in
einer aufrechten Position unter Verwendung des Betätigungs
hebels 230 in Kombination mit den Rädern 16 positioniert.
Selbstverständlich sollte sich der Betätigungshebel 230 in
einer aufwärts gerichteten, entriegelten Position befinden, um
dieses Merkmal der vorliegenden Erfindung gut nützen zu kön
nen. In diesem Fall stellt der Betätigungshebel 230 eine
nichtrollende Struktur zur Verfügung, um den zusammengelegten
Kinderwagen 100 auszubalancieren. In dem bevorzugten Ausfüh
rungsbeispiel erstreckt sich der Betätigungshebel 230 ausge
hend von dem Hebel-Aufnahmeabschnitt 214 des Bremselementes
210 mit einem Winkel von etwa 45° (bezügl. der Ebene, die die
Räder 116 des Kinderwagens 100 enthält) nach oben, wie es in
der Fig. 10A gezeigt ist.
100
Kinderwagen
112
Rahmen
114
Handgriff
116
Räder
118
Achsen
120
Bremse
210
Bremselement
212
Vorsprung
214
Hebel-Aufnahmeabschnitt
216
Hohlraum
220
Bremsoberfläche/Zahnrad
230
Betätigungshebel
240
Befestigungselement
410
Durchgangsloch
420
Vorsprünge
430
Lücken
602
zentrale Öffnung
604
Schwenkloch
606
Endabschnitt
610
Nase
620
Nase
1010
Material
1110
innerer Abschnitt
1120
äußerer Abschnitt
1140
Schwenkzapfen
1160
Befestigungsachse für Rad
1165
Nockenoberfläche
1170
1. Nockenoberflächenabschnitt
1180
2. Nockenoberflächenabschnitt
1190
Grat
1210
Nockenfolger
1220
Druckfeder
1230
Rippe(n)
1240
Vorsprung
1310
Eingriffsoberfläche
1320
Einstecksockel
1330
Vorsprung
1340
Rinne(n)
1350
Nase(n)
1410
Schlitz(e)
Claims (25)
1. Kinderwagen (100) , der einen Rahmen (112) sowie eine
Vielzahl von Rädern (116) aufweist, mit:
einem Befestigungselement (240) , das fest an dem Rahmen (112) angeordnet ist, wobei das Befestigungselement (240) eine Nockenoberfläche (1165) mit einem ersten Nockenober flächenabschnitt (1170) und einem zweiten Nockenober flächenabschnitt (1180) aufweist;
einem Bremselement (210) an dem Befestigungselement (240) , wobei das Bremselement (210) zwischen einer ver riegelten Position und einer entriegelten Position beweg bar ist;
einem Nockenfolger (1210), der in dem Bremselement (210) Druckkontakt mit der Nockenoberfläche (1165) angeord net ist, um das Bremselement (210) in Richtung auf die verriegelte Position vorzuspannen, wenn der Nockenfolger (1210) den ersten Nockenoberflächenabschnitt (1170) kon taktiert, und um das Bremselement (210) in Richtung auf die entriegelte Position vorzuspannen, wenn der Nocken folger (1210) den zweiten Nockenoberflächenabschnitt (1180) kontaktiert; und mit
einer Bremsoberfläche (220), die operativ an dem Rad (116) angeschlossen ist, wobei das Bremselement (210) die Bremsoberfläche (220) ergreift, wenn sich das Bremsele ment (210) in der verriegelten Position befindet.
einem Befestigungselement (240) , das fest an dem Rahmen (112) angeordnet ist, wobei das Befestigungselement (240) eine Nockenoberfläche (1165) mit einem ersten Nockenober flächenabschnitt (1170) und einem zweiten Nockenober flächenabschnitt (1180) aufweist;
einem Bremselement (210) an dem Befestigungselement (240) , wobei das Bremselement (210) zwischen einer ver riegelten Position und einer entriegelten Position beweg bar ist;
einem Nockenfolger (1210), der in dem Bremselement (210) Druckkontakt mit der Nockenoberfläche (1165) angeord net ist, um das Bremselement (210) in Richtung auf die verriegelte Position vorzuspannen, wenn der Nockenfolger (1210) den ersten Nockenoberflächenabschnitt (1170) kon taktiert, und um das Bremselement (210) in Richtung auf die entriegelte Position vorzuspannen, wenn der Nocken folger (1210) den zweiten Nockenoberflächenabschnitt (1180) kontaktiert; und mit
einer Bremsoberfläche (220), die operativ an dem Rad (116) angeschlossen ist, wobei das Bremselement (210) die Bremsoberfläche (220) ergreift, wenn sich das Bremsele ment (210) in der verriegelten Position befindet.
2. Kinderwagen (100) nach Anspruch 1, worin das Befesti
gungselement (240) einen ersten Abschnitt (1110) und ei
nen zweiten Abschnitt 1120) aufweist, die an dem Rahmen
(112) angeschlossen sind.
3. Kinderwagen (100) nach Anspruch 1 oder 2, worin die Nocken
oberfläche (1165) einen Grat (1190) bei dem Übergangs
bereich zwischen dem ersten Nockenoberflächenabschnitt
(1170) und dem zweiten Nockenflächenabschnitt (1180)
aufweist.
4. Kinderwagen (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, worin
das Bremselement (210) an dem Befestigungselement (240)
verschwenkbar angeschlossen ist.
5. Kinderwagen (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, des
Weiteren aufweisend eine Feder (1220), um den Druckkon
takt zwischen dem Nockenfolger (1210) und der Nockenober
fläche (1165) aufrechtzuerhalten.
6. Kinderwagen 100) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, worin
das Bremselement (210) eine Aussparung (602) aufweist.
7. Kinderwagen nach (100) nach Anspruch 6, worin der Nocken
folger (1210) innerhalb der Aussparung (602) des Brems
elementes (210) angeordnet ist.
8. Kinderwagen (100) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich
net, daß die Feder (1220) in der Aussparung (602) an
geordnet ist, um den Druckkontakt zwischen dem Nockenfol
ger (1210) und der Nockenoberfläche (1165) aufrechtzuer
halten.
9. Kinderwagen (100) nach einem der Ansprüche 6 bis 8, worin
die Aussparung (602) einen oberen Abschnitt des Befesti
gungselementes (240) aufnimmt.
10. Kinderwagen (100) nach einem der vorstehenden Ansprüche
1 bis 9, worin die Bremsoberfläche ein Zahnrad (220)
enthält.
11. Kinderwagen (100) nach Anspruch 10, worin das Zahnrad
(220) Vorsprünge (420) und Lücken (430) entlang des pe
ripheren Abschnittes aufweist.
12. Kinderwagen (100) nach Anspruch 11, worin die Vorsprünge
(420) pfeilspitzenartig ausgebildet sind.
13. Kinderwagen (100), der einen Rahmen (112), ein erstes Rad
(116) sowie ein zweites Rad (116) aufweist, mit:
einem ersten Bremselement (210) , das an dem Rahmen (112) befestigt ist, wobei das erste Bremselement (210) zwi schen einer verriegelten Position und einer entriegelten Position bewegbar ist;
ein zweites Bremselement (210), das an dem Rahmen (112) befestigt ist, wobei das zweite Bremselement (210) zwi schen einer verriegelten Position und einer entriegelten Position bewegbar ist;
einem ersten Zahnrad (220), das operativ an dem ersten Rad (116) angeschlossen ist;
einem ersten Vorsprung (212), der an dem ersten Brems element (210) angeordnet ist, um das erste Zahnrad (220) zu ergreifen, wenn das erste Bremselement (210) sich in seiner verriegelten Position befindet;
einem zweiten Vorsprung (212), der an dem zweiten Bremselement (210) angeordnet ist, um das zweite Zahnrad (220) zu ergreifen, wenn sich das zweite Bremselement (210) in seiner verriegelten Position befindet; und
einem Betätigungshebel (230), der ein simultanes Betäti gen der ersten und zweiten Bremselemente (210) ermög licht, wobei die ersten und zweiten Bremselemente (210) entkoppelt verbleiben, um ein Eingriff von einem der ersten und zweiten Bremselemente (210) zu ermöglichen und dabei ein Eingriff des anderen der ersten und zweiten Bremselemente (210) zu verhindern.
einem ersten Bremselement (210) , das an dem Rahmen (112) befestigt ist, wobei das erste Bremselement (210) zwi schen einer verriegelten Position und einer entriegelten Position bewegbar ist;
ein zweites Bremselement (210), das an dem Rahmen (112) befestigt ist, wobei das zweite Bremselement (210) zwi schen einer verriegelten Position und einer entriegelten Position bewegbar ist;
einem ersten Zahnrad (220), das operativ an dem ersten Rad (116) angeschlossen ist;
einem ersten Vorsprung (212), der an dem ersten Brems element (210) angeordnet ist, um das erste Zahnrad (220) zu ergreifen, wenn das erste Bremselement (210) sich in seiner verriegelten Position befindet;
einem zweiten Vorsprung (212), der an dem zweiten Bremselement (210) angeordnet ist, um das zweite Zahnrad (220) zu ergreifen, wenn sich das zweite Bremselement (210) in seiner verriegelten Position befindet; und
einem Betätigungshebel (230), der ein simultanes Betäti gen der ersten und zweiten Bremselemente (210) ermög licht, wobei die ersten und zweiten Bremselemente (210) entkoppelt verbleiben, um ein Eingriff von einem der ersten und zweiten Bremselemente (210) zu ermöglichen und dabei ein Eingriff des anderen der ersten und zweiten Bremselemente (210) zu verhindern.
14. Kinderwagen (100) nach Anspruch 13, worin die ersten und
zweiten Bremselemente (210) jeweils Hohlräume (216) auf
weisen, um die entsprechenden Enden des Betätigungshebels
(230) aufzunehmen.
15. Kinderwagen (100) nach Anspruch 13 oder 14, worin jeder
einzelne der Hohlräume (216) der ersten und zweiten
Bremselemente (210) jeweils einen Spielwinkel (608, 608a)
festlegen, um eine Bewegung der entsprechenden Enden des
in den Hohlräumen (216) aufgenommenen Betätigungshebels
(230) zuzulassen.
16. Kinderwagen (100) nach Anspruch 15, worin die Spielwinkel
(608, 608a) der ersten und zweiten Bremselemente (210) an
einander entgegengesetzten Enden ausgebildet sind.
17. Kinderwagen (100) nach Anspruch 15 oder 16, worin jeder
Spielwinkel (608, 608a) eine Größe von etwa 5° aufweist.
18. Kinderwagen (100) nach Anspruch 14, worin einer der Hohl
räume (216) der ersten und zweien Bremselemente (210)
einen Spielwinkel (608) festlegen, um eine Bewegung des
entsprechenden Endes des in dem einen der Hohlräume (216)
aufgenommenen Betätigungshebels (230) zu ermöglichen.
19. Kinderwagen (100) nach einem der Ansprüche 13 bis 16,
worin die ersten und zweiten Bremselemente (210) Ein
richtungen (610) aufweisen, um die entsprechenden Enden
des Betätigungshebels (230) in den entsprechenden Hohl
räumen (216) zu halten.
20. Kinderwagen (100) nach einem der Ansprüche 13 bis 19,
dadurch gekennzeichnet, daß erste und zweite Befesti
gungselemente (240) an dem Rahmen (112) angeschlossen
sind, wobei die ersten und zweiten Bremselemente (210)
entsprechend an den ersten und zweiten Befestigungsele
menten (240) verschwenkbar angeschlossen sind.
21. Kinderwagen (100) nach Anspruch 20, worin zumindest das
erste Befestigungselement (210) eine Nockenoberfläche
(1165) mit einem ersten Nockenoberflächenabschnitt (1170)
und einem zweiten Nockenoberflächenabschnitt (1180) auf
weist und worin das Bremselement (210) einen Nockenfolger
(1210) aufweist, um einen Druckkontakt mit der Nocken
oberfläche (1165) aufrechtzuerhalten, wobei das Bremselement
(210) in Richtung auf die Verriegelerposition
vorgespannt ist, wenn der Nockenfolger (1210) den ersten
Nockenoberflächenabschnitt (1170) kontaktiert, und in
eine entriegelte Position vorgespannt ist, wenn der Nocken
folger (1210) den zweiten Nockenoberflächenabschnitt
(1180) kontaktiert.
22. Kinderwagen (100) nach einem der Ansprüche 13 bis 21,
worin die ersten und zweiten Zahnräder (220) jeweils
Vorsprünge (420) und Lücken (430) aufweisen, wobei die
Lücken (430) der entsprechenden Zahnräder (220) die ent
sprechenden Vorsprünge (212) aufnehmen, um mit den ent
sprechenden Vorsprüngen (420) in Eingriff zu gelangen.
23. Kinderwagen (100) nach Anspruch 22, worin die Lücken
(430) eine Lückentiefe festlegen, wobei die Entkoppelung
der ersten und zweiten Bremselemente (210) einer Bewegung
einem der Vorsprünge (212) um einen Versatz D von
zumindest der Lückentiefe entspricht.
24. Kinderwagen (100) nach Anspruch 22, worin die Vorsprünge
(420) pfeilspitzenförmig ausgebildet sind.
25. Kinderwagen (100) nach einem der Ansprüche 13 bis 24,
worin der Kinderwagen (100) zusammenlegbar ist und der
Betätigungshebel (230) als eine Standeinrichtung dafür
nutzbar ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US08/912,233 US6022042A (en) | 1997-08-15 | 1997-08-15 | Stroller having a brake assembly |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19836996A1 true DE19836996A1 (de) | 1999-02-18 |
Family
ID=25431567
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19836996A Withdrawn DE19836996A1 (de) | 1997-08-15 | 1998-08-14 | Kinderwagen mit Bremsanordnung |
Country Status (11)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US6022042A (de) |
CN (1) | CN1208705A (de) |
AU (1) | AU7859898A (de) |
BE (1) | BE1012158A5 (de) |
DE (1) | DE19836996A1 (de) |
ES (1) | ES2157739B1 (de) |
FR (1) | FR2767298B1 (de) |
GB (1) | GB2330387A (de) |
IT (1) | IT1302009B1 (de) |
NL (1) | NL1009858C1 (de) |
TW (1) | TW376866U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1069022A1 (de) * | 1999-07-07 | 2001-01-17 | Tsung-Ming Huang | Zusammenklappbarer Kinderwagen mit Bremsanlage |
WO2020217196A1 (en) * | 2019-04-26 | 2020-10-29 | OSTINI, Luca | Carriage |
Families Citing this family (22)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CA2308539A1 (en) * | 1999-05-25 | 2000-11-25 | Leland M. Faa | Tandem stroller and brake assembly thereof |
US6250653B1 (en) * | 1999-11-09 | 2001-06-26 | Dale W. Worrell | Carriage for seating multiple children |
US6443468B1 (en) * | 2000-09-28 | 2002-09-03 | Evenflo Company, Inc. | Stroller assembly having a wheel brake |
US6598712B1 (en) * | 2002-05-22 | 2003-07-29 | Kingstar Baby Carriage Co., Ltd. | Braking device for baby carriage |
EP2149735A3 (de) * | 2003-01-09 | 2010-10-27 | Sharp Kabushiki Kaisha | Dünne Anzeigevorrichtung |
US6817451B1 (en) * | 2003-04-02 | 2004-11-16 | Hung-Tsun Chen | Brake system for a running stroller |
US7261308B2 (en) * | 2004-05-11 | 2007-08-28 | Contraption Corporation | Cycle accessory system for child strollers |
CA2508140A1 (en) * | 2004-05-24 | 2005-11-24 | Ames True Temper, Inc. | Three-wheeled braking wheelbarrow |
US20070267834A1 (en) * | 2006-05-16 | 2007-11-22 | Keith Amdahl | Child stroller |
US8215808B2 (en) | 2007-02-19 | 2012-07-10 | Thorley Industries Llc | Lighting system for a stroller |
EP2570324B1 (de) * | 2007-02-19 | 2014-10-08 | Thorley Industries | Kinderwagen |
CN101837816B (zh) * | 2009-03-16 | 2012-05-30 | 环玮企业股份有限公司 | 车辆的刹车装置 |
US8789662B2 (en) | 2011-11-09 | 2014-07-29 | Stryker Corporation | Wheeled carriage with brake lock system |
WO2013078480A1 (en) | 2011-11-27 | 2013-05-30 | Stryker Corporation | Wheeled chair |
USD705134S1 (en) | 2012-07-26 | 2014-05-20 | Stryker Corporation | Wheelchair handlebars |
US9108658B2 (en) | 2015-01-27 | 2015-08-18 | Halley N. Spencer | Stroller locking mechanism |
US10994763B2 (en) | 2016-07-27 | 2021-05-04 | Kolcraft Enterprises, Inc. | Foldable strollers with removeable seats and related methods |
CN114750817A (zh) | 2016-07-27 | 2022-07-15 | 考可拉夫特公司 | 具有可移除座椅的童车和相关方法 |
WO2018022895A1 (en) | 2016-07-27 | 2018-02-01 | Kolcraft Enterprises, Inc. | Foldable strollers and related methods |
JP6886840B2 (ja) * | 2017-02-28 | 2021-06-16 | ニューウェルブランズ・ジャパン合同会社 | 乳母車 |
US11173747B2 (en) | 2017-05-04 | 2021-11-16 | Kids2, Inc. | Braking and locking system for caster wheels |
WO2019019097A1 (en) | 2017-07-27 | 2019-01-31 | Kolcraft Enterprises,Inc. | PUSHABLE STROLLERS AND ASSOCIATED METHODS |
Family Cites Families (25)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US352689A (en) * | 1886-11-16 | Brake for children s carriages | ||
US1066034A (en) * | 1912-09-17 | 1913-07-01 | Gendron Wheel Company | Perambulator. |
GB400315A (en) * | 1932-05-18 | 1933-10-26 | Constance Florence Hewitt | Improvements in devices for locking the road wheels of vehicles |
US4084663A (en) * | 1976-08-30 | 1978-04-18 | Frederick Haley | Automatic brake for wheeled carriages |
JPS6018406A (ja) * | 1983-07-08 | 1985-01-30 | Kassai Inc | 車輪停止装置 |
JPS61135858A (ja) * | 1984-12-06 | 1986-06-23 | アップリカ葛西株式会社 | 車輪停止装置 |
GB2197042B (en) * | 1986-10-03 | 1991-03-27 | Maclaren Ltd Andrews | A baby or infant carriage. |
FR2631918B1 (fr) * | 1988-05-26 | 1990-09-07 | Ampafrance | Dispositif de freinage de roue, en particulier pour voiture d'enfant |
DE3830973A1 (de) * | 1988-09-12 | 1990-03-22 | Gross & Froelich | Feststellbare moebelrolle |
AU603756B3 (en) * | 1989-12-23 | 1990-09-28 | Nichols, Joanna A. | Wheel stopping device for baby carriages |
US4985960A (en) * | 1990-03-06 | 1991-01-22 | Zun Hong Fu | Caster with lever for braking and direction setting |
US5046748A (en) * | 1990-04-06 | 1991-09-10 | Oat Judge Patricia C | Walker with automatic braking mechanism |
GB2254118B (en) * | 1991-03-26 | 1994-09-28 | Nichols Joanna Ariadne | Perambulator having an interlocking brake structure |
DE4226090C2 (de) * | 1992-08-04 | 1995-01-19 | Zekiwa Kinderwagenfabrik Gmbh | Radfeststellvorrichtung, insbesondere für Kinderwagen |
US5460399A (en) * | 1992-09-18 | 1995-10-24 | Racing Strollers, Inc. | Baby stroller with park brake |
JPH06230944A (ja) * | 1993-02-01 | 1994-08-19 | Hitachi Ltd | オブジェクト管理方式 |
JPH06230946A (ja) * | 1993-02-07 | 1994-08-19 | Fuji Xerox Co Ltd | 自動プログラム開始装置 |
GB9314316D0 (en) * | 1993-07-10 | 1993-08-25 | Britax Teutonia Kinderwagen | Brake for pushchair or perambulator |
US5370408A (en) * | 1993-11-26 | 1994-12-06 | Eagan; Chris S. | Baby stroller or baby carriage brake systems |
GB2290841A (en) * | 1994-06-30 | 1996-01-10 | Lo Chi An | Retractable linkage assembly for simultaneous actuation of a pair of brakes mounted on a foldable trolley |
JP3489902B2 (ja) * | 1995-03-31 | 2004-01-26 | 株式会社クラレ | 樹脂組成物およびそれを用いた多層構造体 |
US5478102A (en) * | 1995-05-18 | 1995-12-26 | Haung; Mark | Folding baby carriage |
EP0760324B1 (de) * | 1995-08-25 | 1999-03-31 | Tolges Kunststoffverarbeitung GmbH & Co. KG | Bremsvorrichtung zum Feststellen kleinerer Fahrzeuge, wie z. B. Kinderwagen, Rollstühle, Kehrrichtwagen, Einkaufswagen, mit einem Pedal |
CN2259338Y (zh) * | 1996-02-17 | 1997-08-13 | 乔安娜·A·尼可斯 | 可同时固定双轮的止动装置 |
US5800023A (en) | 1996-10-25 | 1998-09-01 | Graco Children's Products Inc. | Axle and wheel mount assembly |
-
1997
- 1997-08-15 US US08/912,233 patent/US6022042A/en not_active Expired - Fee Related
-
1998
- 1998-07-20 GB GB9815766A patent/GB2330387A/en not_active Withdrawn
- 1998-07-31 AU AU78598/98A patent/AU7859898A/en not_active Abandoned
- 1998-08-07 IT IT1998MI001862A patent/IT1302009B1/it active IP Right Grant
- 1998-08-13 CN CN98118422.7A patent/CN1208705A/zh active Pending
- 1998-08-13 NL NL1009858A patent/NL1009858C1/nl not_active IP Right Cessation
- 1998-08-14 DE DE19836996A patent/DE19836996A1/de not_active Withdrawn
- 1998-08-14 BE BE9800605A patent/BE1012158A5/nl not_active IP Right Cessation
- 1998-08-14 ES ES009801765A patent/ES2157739B1/es not_active Expired - Lifetime
- 1998-08-14 TW TW087213362U patent/TW376866U/zh unknown
- 1998-08-14 FR FR9810422A patent/FR2767298B1/fr not_active Expired - Fee Related
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1069022A1 (de) * | 1999-07-07 | 2001-01-17 | Tsung-Ming Huang | Zusammenklappbarer Kinderwagen mit Bremsanlage |
WO2020217196A1 (en) * | 2019-04-26 | 2020-10-29 | OSTINI, Luca | Carriage |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL1009858C1 (nl) | 1999-02-16 |
CN1208705A (zh) | 1999-02-24 |
BE1012158A5 (nl) | 2000-06-06 |
GB2330387A (en) | 1999-04-21 |
AU7859898A (en) | 1999-02-25 |
GB9815766D0 (en) | 1998-09-16 |
FR2767298A1 (fr) | 1999-02-19 |
TW376866U (en) | 1999-12-11 |
ITMI981862A0 (it) | 1998-08-07 |
ITMI981862A1 (it) | 2000-02-07 |
IT1302009B1 (it) | 2000-07-20 |
FR2767298B1 (fr) | 2001-02-02 |
US6022042A (en) | 2000-02-08 |
ES2157739A1 (es) | 2001-08-16 |
ES2157739B1 (es) | 2002-05-01 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE19836996A1 (de) | Kinderwagen mit Bremsanordnung | |
DE60222211T2 (de) | Seitliche Verriegelungsanordnung für Ablagebehälter | |
DE19833857B4 (de) | Kinderwagen | |
DE102006009976A1 (de) | Radialverstellmechanismus zur Anwendung in einer Fahrzeugsitzbaugruppe | |
DE3424795A1 (de) | Radfeststellvorrichtung | |
DE60307455T2 (de) | Kombinationsschloss | |
DE2403238A1 (de) | Tuerschloss | |
EP3309051A1 (de) | Selbstverriegelnde kompakt-kupplung | |
WO2019185688A1 (de) | Klappmechanismus für einen elektroroller | |
DE2755118A1 (de) | Verankerungseinrichtung, insbesondere schloss | |
DE2543410C2 (de) | Permutationsschloß für Koffer oder dergleichen Behälter | |
DE3105951C2 (de) | Kraftwerkzeug | |
DE3029010A1 (de) | Wagenkupplung mit feststehender kupplungsklaue | |
WO1998057832A1 (de) | Seilzugeinstellung | |
DE2903230C2 (de) | ||
DE102018119784B4 (de) | Klapproller mit Klappgelenk und Klappgelenk | |
DE2934284A1 (de) | Spielgeraet | |
DE2653890C2 (de) | Verstelleinrichtung für längsverstellbare Kraftfahrzeugsitze | |
DE3638155A1 (de) | Befestigungs- und sicherheitsvorrichtung fuer pedale fuer fahrraeder und aehnliche fahrzeuge | |
DE2841869A1 (de) | Fersenhalter fuer ausloeseskibindung | |
DE10027019A1 (de) | Vorrichtung zum handbetätigten Spannen und Lösen einer Fahrzeugbremse mit wegschwenkbarem Betätigungshebel | |
DE202008013777U1 (de) | Gelenk | |
DE4226090A1 (de) | Radfeststellvorrichtung, insbesondere für Kinderwagen | |
DE1958956B2 (de) | Fahrtrichtungsanzeigeschalter mit selbsttätiger Ruckstellung durch die Lenkeinrichtung | |
AT518572A1 (de) | Gelenk |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |