DE1983688U - Wagen mit leiter. - Google Patents

Wagen mit leiter.

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DE1983688U DESCH43964U DESC043964U DE1983688U DE 1983688 U DE1983688 U DE 1983688U DE SCH43964 U DESCH43964 U DE SCH43964U DE SC043964 U DESC043964 U DE SC043964U DE 1983688 U DE1983688 U DE 1983688U
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06CLADDERS
    • E06C1/00Ladders in general
    • E06C1/02Ladders in general with rigid longitudinal member or members
    • E06C1/38Special constructions of ladders, e.g. ladders with more or less than two longitudinal members, ladders with movable rungs or other treads, longitudinally-foldable ladders
    • E06C1/397Special constructions of ladders, e.g. ladders with more or less than two longitudinal members, ladders with movable rungs or other treads, longitudinally-foldable ladders characterised by having wheels, rollers, or runners

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  • Ladders (AREA)

Description

Wagen mit Leiter - .
Die Erfindung betrifft einen Wagen mit mindestens einer Ablage---V plattform, an dem eine -Leiter in senkrechter oder, etwas geneigter Gebrauchslage angeordnet ist* wobei die leiter entgegen einer federkraft mit den unteren Enden ihrer Holme am Boden abstützbar ist.
TTm auch hohe Regale beq.uem zugänglich zu machen? verwendet man. Leitern, die auf am Regal befestigten Stangen verschiebbar sind* Mr den gleichen Zweck sind auch fahrbare Leitern bekannt.* Beide Leitertypen können nur die Zugänglichkeit zu/hoch liegenden Regal-: fächern erleichtern* Aus." ß:en. Regalen entnommene schwere oder sperrige Gegenstände müssen dann auf einem besonderen Wägen abtransportiert werden. Die Bedienungsperson muß in. solchen Fällen mit zwei Gegenständen hantieren? nämlich mit einer verschiebbaren oder V-fahrbaren Leiter, und .mit einem -Transportwagen.., Dies ist vor allem darm ums tändlieh 9 wenn die Leiter für mehrere Regale-benutζt wird ? " so. daß Wagen und Leiter lh andere Gänge trahsportiert werden müssen., wasi häuf ig nicht gemeinsam möglich ist, so daB der. Weg zweimal. ge'-macht-werden muß * " ; .; ■'■.,'■"■ ,'-'.-;_--: ■ : : Λλ; , :
Um fliesen Umständlichkeiten abzuhelfen;, wurden bereits Wagen gebaut; an denen eine leiter befestigt ist* Sin solches Gerät vereinigt Transportwagen und Leiter» -Bs braucht also immer nur ein einziges G-erät transportiert-zu werden= Die Ablage auf dem Wagen ist erleichtert,, da sie von der Leiter aus vorgenommen werden kann,, da ja die Leiter am 'lagen fest ist und dieser immer eine genau definierte Lage relativ zur Leiter hat„ Ss wird schließlich auch an Anlagekosten gespart? da nicht mehr wie bisher5, mehrere Leitern: in einem Lagerraum gebraucht werden.
Bei bekannten Wagen mit Leiter- ist das Wagengestell.im_ Hinblick auf die Anbringung einer Leiter konstruierty z„B* so j daB sich an einer Schmalseite, zwei schräg liegende Pfosten befindehy an denen.':-:■ Haltevorrichtungen für die schräg stehende Leiter angeordnet .sind*.: Eine solche. Spezialausfuhrunghat den Mach teil,,- daß sie eine /speziell eingerichtete;fertigung verlangen\ die sich hur schwer wirtsohaftlieh ausnutzen läßt, : da der Bedarf an: mit Leitern versehenen Wa-- -' gexi im Tergleioh mit dem Bedarf· an Iransportwagenalberhaupt. gering ist. Häufig ist es auch erwünscht? einen Ifagen.wahlweise mit oder ohne Leiter benutzen zu können» ■!: Λ .-■':; -. .;". .'.-: '- y Λ
3}urch die Erfindung soll ein Wagen: der eingangs genannten &attung: so ■ausgebildet werdeny: daß eine spezielle fertigung nicht, erforderlich .ist?.sondern ein Wagen ohne Leiter gederzeit in einen wagen, umgebaut werden-kann und umgekehrt* ■ : "-, : . ;; .
Diese Aufgabe wird nach, der Erfindung dadurch gelost 9 daß an an einer Schmalseite befindlichen Pfosten des Wagengestelles Bügel lösbar' befestigt sind, die einen vorderen schrägen Teil aufweisen und---daß die Leiter an diesen Bügeln lösbar gehalten ist.
Bei einem solchen "wagen können die Bügel nachträglich an einen fertiggebauten Wagen angesetzt'werden* Man kann also von. der Serienfertigung gewöhnlicher Wagen ohne Leitern die benötigte Anzahl abzweigen und diese abgezweigten "wagen: durch Anbau der Bügel und der Leitern in-Leiterwagen umbauen. Die Lösbarkeit der Bügel vom Wagengestell und der Leiter von den Bügeln gestattet eine kompakte-Verpackung, da die Leiter und gegebenenfalls auch-die Bügel auf die ¥/agenplattformen aufgelegt werden können. .-."■-■-.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Ifagengestell ein Regal mit einem unterenBodenbleoh-, einem oberen Sah- -. men und vier Pfosten von im wesentlichen rechteckigem oder O-Urmigem Querschnitt, Bei einer solchen Ausbildung des Wagenge.stells können sowohl für ein Segal als auch für einen Wagen ohne Leiter als auch für einen Wagen.mit Leiter weitgehend gleiche Bauteile verwendet werden, was die fertigung außerordentlich rationalisiert*
Bei einem Wagen mit einem-Wagenge stell aus Kegalteilen; ist vorteilhaft erweise am unteren Ende eines g©den Bügels ein im wesentlich en U-f Örmiger: Haltebοck -,befestigt?;■ -.dessen über-. die IJ-Schenkel: hinaus: : / verlängerter Steg rechtwinklig abgekantet ist* Diese rechtwinklige ;
Abkantung greift in der Befestigungsstellung unter d,as Bodenblech, während das der Abkantung zunächst liegende Ende eines Sohenkelsauf dem Bodenblech aufsitzt» Am oberen Snde eines jeden Bügels kann ein ü-förmiger Haltebock befestigt sein, der den zugeordneten Segalpfosten von der Seite her umgreift* Bin. solcher Bügel wird von unten her eingesetzt und danach unter elastischer Verdrehung des Bügels der obere Haltebock über den Pfosten geschoben* Die Bügel, sind dadurch gegen Abrutschen nach unten gesichert;, daß mindestens ein Schenkel mit seiner Bndkante auf dem Bodenblech aufsitzt.
Der" obere Haltebock ist vorzugsweise- mit dem Pfosten verschrau.bt? wobei eine in das Profil eingelegte Deckplatte verwendet werden
kann/ die im falle eines Pfostens, mit 0-förmigem Querschnitt die freien Profilschenkel hintergreift* . -
G-emäß einer vorteilhaften Weiterbildung, der Erfindung sind an jedem Eeiterholm mindestens zwei zum Holm parallele. Stifte von. vorzugsweise rundem Querschnitt befestigt,, die in an den Bügeln befestigte Hülsen eingreifen. Bei einer solchen Konstruktion ist die Leiter sehr leicht herausnehmbar<, da lediglich die Stifte aus den Hülsen durch Anheben der Leiter herauszuziehen sind* Irgendeine Verriegelung braucht nicht gelöst zu werden* Die leiter kann also mit einem einzigen Griff abgebaut werden. Die. Stifte können an die Holme mindestens teilweise umgreifenden Schalen angeschweißt sein«
-5-
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung sind, in min·?· destens einigen Hülsen,, vorzugsweise den oberen Hülsen eines jeden Bügels-Druckfedern-angeordnet, die· sich, mit ihren unteren Enden an einer unteren Yerengungsstelle oder an einem Boden der Hülse abstützen und mit ihren oberen Enden die Stifte tragen» Die !Federkräfte sind so beniesseh, daß sie die entlastete Leiter vom Boden abheben, jedoch-beim Betreten der !reiter so weit nachgeben, daß sich die unteren Holmenenden auf den fußboden abstützen* Man erreicht so auf einfache Weise das selbsttätige Abheben der Leiter : vom Boden, wenn die Bedienungsperson von der Leiter absteigt*
Bei Verwendung eines -Gestells aus Regalteilen können die Rollen des "Wagens an in das Bodenblech eingelegten Versteifungsprofilen befestigt sein* Hierzu ist-an den Rollenböcken eine U-förmige Befestigungsplatte vorgesehen, die das Versteifungsprofil umfaßt und an der Bodenabkantung bzw. dem Yersteifungsprofil mittels einer Druckplatte befestigt ist* - ; ' ..
In der Zeichnung ist- ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Bs zeig en § ■ . '. ' - - -
Pig. 1 . eine - perspektivische■Gesamtansicht eines Wagens mit Lei-
.--.: -.':.■ ter, .'; : - / -" " ^'" - - ;■'.. _ : :; : ν "''- :'■-/;' :_ Mg» 2 eine perspektivische Ansieht eines vom Wagen : abge- ".-".-"
:; - '-.:_;_ nommenen Bügels einer Befes^ig'togsplatte und einer .. ■■-■/.■■ /Befestigungsschraube,; -■■-,-. λ - λ - :'. . . V;-. ."■'.--.-■.
lig». 3 eine perspektivische Ansicht einer "Ecke des Wagens mit ■ daran befestigtem Bügel und einem vom Wagenboden abgenommenen Rollenbook mit Befestigungsplatte und Befestigungsschraube und . . .
lig» 4 eine perspektivische Ansicht einer Einhängestelle fur
die Leiter, wobei jedoch der Leiterhdfai in herausgezoge-. ■· nem Zustande gezeigt ist*: ■ ' ■■"... ."...
Der Ie it erwägen besteht aus einem Wagengestell 1 mit Bodenblech 2 und oberem Sahmen 3, am Bodenblech befestigten festen Rollenböcken 4a9 4b und Lenkrollenböcken 5a, 5b* Zi/isehenböden 6 und 75 einem oberen Boden Sund der samt Befestigungsvorrichtung insgesamt mit 9 bezeichneten Leiter* Die Einzelteile des Leiterwagens werden nachfolgend genauer beschrieben*
Das Wagengesteil hat vier, Pfösten 10, die in am Bodenblech 2 befindliche Taschen eingesteckt sind» Die IConstruktion des Bodenbleches ist aus !ig» 3 zu erkennen. Das Bodenbleoh ist an. allen vier Seiten zweimal rechtwinklig abgekantet, so daß es im Eandbereich einen U-förmigen Querschnitt hat* An den: Längsseiten sand ;?er s t elf ung spr ο file 11 e inge leg t,. ;■■ di e d en aus lig. 3 er si c h tli chen Quer schnitt .haben j d ,hv, sie sind so - ausgebildet ? v. daß der Bödenabkantung. 12: eine 3?rofiläbkantung 13 gegenüber liegt*. ■ ; ; : ■:':'.' ■■■.'.'
Die ;Eegalpfosten ;1:0 haben einen ß-förmig en Querschnitt«, .Im demHohlraum dieses Querschnittes sind':U-Prof ile .-ΛΑ..^eingeschoben., aus de- :.
neu Hasen 15 ausgeprägt, sind* Der obere Rahmen 3 besteht aus (siehe Sig. 3) O-Profilen, wobei an den schmalseitigen Profilen Stapelsicken 16 vorgesehen sind* Das Bödenblech 25 die Pfosten 10 und der obere Rahmen 3 sind normale Segalteile» Auf die lasen 15 können Zwischenboden 6 und 7 in beliebigen Höhen aufgelegt werden*
Die Bockrollen 4 und 5 haben, wie Mg» 3 zeigt? eine obere im Querschnitt U-förmige Befestigungsplatte 17* Diese Befestigungsplatte umgreift mit dem äußeren Schenkel 18 die untere Außenkante des Bodens und mit dem inneren Schenkel 19 die Außenseite des Yersteifungsprofiles 11* Zur Befestigung der Eollenböcke dient eine Druckplatte.20 und eine Befestigungsschraube 21» Die Druckplatte 20 stützt sich, auf der Abkantung 13 des Verstärkunggproflies 11 und der Abkantung 1:2 des Bodens, 2 auf und wird durch die Schraube 21 3 die durch das loch 22 in der Befestigungsplatte 17 hindurchge-. steckt wird;, gegen diese Schenkel gezogen, so daß diese zwischen der Druckplatte 20 und der-Befestigungsplatte 17 festgeklemmt sind*
Die samt Befestigungsvorrichtung mit .9, bezeichnete Iteiter hat eine Bef estigungsvorriöhtung in" lorm;von Bügeln .23a- und; 23b* Diese; Bü- i; -gel:" bestehen aus einem Iffittelt-eil (vergleiche: lig^ 2) 24;s einem; ;;;.: langen Endstück 25 und einem kürzeren Endstück 26v In. der .Befesti- : gungssteilung. (Hg* 1: und: 3): hat der Mittelteil 24- eine, schräge ■ ge, die der ge¥^ünschten Schräglage: der Iieiter entspricht* .
-8-
dem langen Endteil 25 ist ein Befestigungsboek 27 bei 28 angeschweißt» Dieser Befestigungsbock hat einen Steg 29 5 des? durch eine rechtwinklige Abkantung 30 fortgesetzt ist.: Im Snde der Abkan--. tung 30 befindet sich ein Lappen 31* Zwischen, der Abkantung 30 1UIiCl dem Ende der am Steg 29 befindlichen Schenkel. 32 ? 33 besteht ein „ Abstand a5 der etwa gleich der Dicke d des Bodenbleehes 2 ist. Am kui"zen Ende 26 jedes Bügels iöt ein weiterer Ha.ltebock 34 befestigt. Dieser hat einen TT-förmigen Querschnitt«, An einem Schenkel ist das Bügelrohr festgeschweißt 9 v\/ährend im anderen Schenkel ein Boch 35 vorgesehen ist*
An jedem Bügelrohr sind zwei Hülsen 36 festgesohweißt9 deren funktion noch beschrieben werden wird. -
Die Iteiter hat zwei Holme 37a* 3.7b, die oben durch ein Bogenstück 38 verbunden sind und zwischen denen die brettartigen Leiterspros- : sen 39 angebracht sind» An jedem üeiterholm" 37 sind zwei Stifte befestigt, von denen einer in -Pig» 4 dargestellt ist« Zur Befestigung dient eine den Leiterhom 37 teilweise umgreifende Schale 40? an der der Stift 41 angeschweißt ist».
Der .erfindungsgemäße Leiterwagen wird wie folgt montiert= Zunächst Ts/ird das; Wagenges teil in glei eher;. Weis e zusammengebaut; wie ein Re- gal* Danach werden die Bockrollen. 4 und 5 befestigt,, Soll^ der Vagen zu einem. Leiterwagen. ?\/eIt er gebildet werden^;, so werden die Bügel 23 a s, 23b/ dadurch befes tig ty." daß j eder Bügel aus der in Mg „ 2 dar- .
gestellte*! ibage von unten iier über das Bodenblech 2 gerastet wird*: Hiernach verhindert der lappen'31 das lloziehen des Bügels in längsrichtung des Indteiles 25· Each unten ist der.'Bügel dadurch gesichert j daß der eine Schenkel 33 mit'seiner TJnterkante auf dem Bodenblech 2 aufsitzt» Bun wird der Bügel unter elastischer Verformung des Bügelrohres (insbesondere Eorsion des Teiles 25) nach. ■ außen ge bogen j, bis der obere Bock 24· über den Pfosten 10 rasten kann* Der Bügel wird dann mittels der in lig» 2 dargestellten Befestigungsplatte 42 und der Befestigungsschraube 43 am Pfosten gesichert* Die Befestigung ist also ähnlich wie.anhand der Befestigung des-Eollenbockes (J1Ig. 3 unten) bereits besehrieben,,.
Die leiter kann Q'etzt mit; einem einzigen Griff, eingesetzt; Werdens, nachdem lh die oberen Hülsen 35 Druckfedern 44. .eingeführt wurden* . Diese Bruckfedern.liegen mit ihreh;unteren Enden an an:den. Hülsen angebrachten Böden auf.. lach Einführen der Leiter ruht diese ela- ^ tisch auf den Federn auf „Die ledern sind so . bemessen7. daß die .: .■.,-. unbelastete Leiter vom Boden abgehoben ist*. Betritt eine Bedienungsperson die, leiter? so.■■ werden die: federn elastisch zusammengedrüekts bis sich die unteren Snden^ der"\Holßie-:- 37a? 37^ auf den Bo- . den-aufsetzen* Die leiter kanns- wenn sie nicht gebraucht .wird,, .sehr leicht entfernt werden«. Zum Verpacken eines Wagens können sowohl ; die leiter als auch die Bügel entfernt werden* .-V^ ". ; : . ;,:.'■■
-10-

Claims (1)

  1. ' Schutz ansprüohe i - ~. ' :
    1# Wagen mit mindestens einer lblageplattform, an dem eine. Lei-., ter in senkrechter oder etwas geneigter G-ebrauchslage angeordnet istj Ytfobei die Leiter entgegen einer Jederkraft mit den unteren Enden ihrer Holme am Boden abstützbar ist«, dadurch gekennzeichnet, daß an an einer Schmalseite befindlichen Pfosten (10) des Wagengestells (1) Bügel (23a9 23b) lösbar befestigt sind? die einen vorderen schrägen üeil (24) auf?\/eisen und daß die Leiter an diesen Bügeln (2Ja5 23b) lösbar gehalten ist* .. ;. .
    2ο Wagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet? daß das Wagen- ■
    gestell (1) ein Segal:.mit einem unteren-.Bodenblech- (.2)', einem- ...
    οberen Eahmen (3) tind vier Pf osten (, 10) von im wesentlichen -recht- . eckigem oder ö-f örmigem. Quer schnitt ist. ; . :; ■ . : : . _ ■■■",■. : .; ; ; ■" ■
    5. Wagen nach Anspruch 2>, dadurch gekennzeichrLety daß ;am:unteren - Bnde (2 5) eine s 3 ed en Bügels ( 23 a 9 2 3b) ein, im we sentli chen : TJ-f or- : miger Haltebock O27) befestigt istj. dessen über :die:TJ-Schenkel .(32? i 3:3); hinaus verlängert er S t eg; (2 9) r echtwinklig abgekant e t ist. (Abkantung 3Q) und mit dieser Abkantung in der Befestigungsstellung ;das Bodenbleoh ; (2) umgreifts während das der; Abkantung; zunächst1 lieg;ende Snde::eines Schenkels i(33) auf dem Bodenblech. (2) auf sitzt und der : ; freie Sand: der. Bodenabkantung von einem- liappen;; (31). umgriffen. ist. .
    -11-
    4. Wagen nach einem, oder "beiden der Ansprüche 2 und. 3«, dadurch gekennzeichnet., daß am oberen Ende (26) eines jeden..Bügels (.23 a$.23b) ein IT-förmiger Haltebock (.34) befestigt ist5 der den zugeordneten Regalpfosten (10) Ton der Seite her:-"umgreift.
    5. Wagen, nach Anspruch, 1S dadurch gekennzeichnet, daß der Haltebook (34) mit dem Pfosten (.10) verschraubt: ist? w/obei Torzugsweise eine in das Profil eingelegte Druckplatte (42) verwendet ist* die / im Falle eines Pfosten-0-Profiles die freien Profilschenkel unter-
    ■ ■ ■ ■ .if . ■ ■ ■ ■
    greift, ■ .
    6„ Wagen nach einem oder mehreren der. Torhergehenden Ansprüche.,, -_ dadurch gekennzeichnet«, daß an gedem Iiöiterholm (3Ta5, ; 37b) min— ....' destens zwei zum. Holm parallele Stifte (41) mit Torzugsweise kreisrundem Querschnitt befestigt "sind-, die Ia an den Bügeln (2Sa5, 23b) befestigte Hülsen (36) eingreifen* :
    ■7*. ¥agen nach Anspruch 6 f dadurch, gekennzeichnet«, daß. die Stifte • (41) an die Ho Ime (37) .mind e s ten s ' t eilwei s e umgr eif end en S chalen . ,". (40) angeschweißt .sind*;■':.- _ ; : :; ;: ~:. : - '--_ _ .[-r ■ / : ;; '-:--- -;".-. /■ ; -^
    8* Wagen nach einem, oder beiden :der Änspimche 6 und 7$. dadurch ., gekennzeichnet5 daß in mindestens^^ einigen Hülsen (36) Torzugsüvelse den. ob e^en- Hüls en . e ine s j edeh Bügel s (23a> -.-2Jb ): Bruckf edern: .(44 )■ angeordnet sind? die sich mit ihren .unteren ^nden an einer unteren Yerengüngsstelle oder an einem-Boden der Hülse abstützen und mit
    -12-
    ihren oberen Enden die Stifte (41) tragen, wobei die lederkräfte so bemessen sind, daß sie die entlastete Leiter vom Boden abheben, gedoch beim Betreten der-ie it er. so weit nachgeben, daß sich die unteren Holmenden auf den !"ußboden aufsetzen. . - ; . - - ' :
    9. "-Vagen naoh einem oder mehreren der Insprüohe 2.bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß am Bodenblech Rollenbö'cke (4a, 4b? 5a,. 5b); befestigt sind, die- in das Bodenblech eingelegte Tersteifungsprofile (ti) mit einer U-förmigen Befestigungsplatte. (17) umfassen ■ und- an der Bodenabkantung (12) bzw» dem .Yersteifungsprofil (11). mittels einer Oruokplatte (20) befestigt sind.. . . ;'.'-.
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