DE19836526A1 - Zusätzliche Bremsleuchte (vorne) - Google Patents
Zusätzliche Bremsleuchte (vorne)Info
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Abstract
Neben den Bremsleuchten, die im Bereich des Fahrzeughecks angeordnet sind, zusätzlich im Bereich der Rückscheibe weitere Bremsleuchten anzuordnen, ist in vielfältigen Ausgestaltungen seit langem bekannt. Es ist auch vorgeschlagen worden, im Bereich des Fahrzeugvorderteils vorn und/oder seitlich zusätzliche Bremsleuchten vorzusehen. DOLLAR A Um auf einfache Art und Weise die Verkehrssicherheit weiter zu erhöhen, besteht erfindungsgemäß die Brems-Anzeige (BA) aus einer Anzahl im Bereich des Fahrzeugvorderteils angeordneter Lichtquellen (L), welche mit der Bremsen-Steuereinrichtung und der Fahrzeugbatterie verbunden sind und nach Maßgabe des Bremsvorgangs aufleuchten. DOLLAR A Im Vergleich zum Stand der Technik leuchten bei Beginn des Bremsvorgangs zumindest einige der Lichtquellen (L) andersfarbig als bei niedriger Fahrzeuggeschwindigkeit kurz vor dem Stillstand. DOLLAR A Die Erfindung liegt auf dem technischen Gebiet der Beleuchtungseinrichtungen für Kraftfahrzeuge und Zwei-/Dreiräder.
Description
Die Erfindung betrifft in erster Linie eine zusätzliche vordere Brems-Anzeige
(Oberbegriff des Patentanspruchs 1).
Es ist bereits bekannt, bei Personenkraftwagen neben den Bremsleuchten, die im
Bereich des Fahrzeughecks angeordnet sind, zusätzlich im Bereich der
Rückscheibe weitere Bremsleuchten anzuordnen. Diese Bremsleuchten leuchten
während eines Bremsvorganges rot auf, um den im Verkehrsfluß nachfolgenden
Verkehrsteilnehmern anzuzeigen, dass das vorausfahrende Fahrzeug seine
Geschwindigkeit durch einen Bremsvorgang vermindert. Die hochgesetzten
Bremsleuchten haben den Vorteil, dass sie von den nachfolgenden
Verkehrsteilnehmern auch durch die Scheiben eines dazwischen befindlichen
Personenkraftwagens sichtbar sein können; von Nachteil jedoch ist, dass sie eine
gewisse Blendwirkung ausüben. Die nachfolgenden Verkehrsteilnehmer,
insbesondere in der Kolonnenfahrt, sind somit hinreichend schnell über den
Bremsvorgang der vorausfahrenden Fahrzeuge informiert.
Vor dem bremsenden Fahrzeug oder seitlich davon befindliche Fußgänger können
die im Bereich des Fahrzeughecks angeordneten Bremsleuchten nicht
wahrnehmen. Diese Verkehrsteilnehmer sind somit nicht darüber informiert,
ob ein auf sie zukommendes Fahrzeug einen Bremsvorgang durchführt, um
beispielsweise anzuhalten oder ob es mit unverminderter Geschwindigkeit
oder gar beschleunigt weiterfährt. Gleiches gilt bei entgegenkommenden
Fahrzeuge oder für den kreuzenden Verkehr. Hierbei entstehen oft unklare
und unsichere Situationen, die zu Verkehrsunfällen führen können, indem das
Verhalten des Fahrers von den übrigen Verkehrsteilnehmern falsch ein
geschätzt wird. Selbst im Stadtverkehr an Kreuzungen, insbesondere bei
Linksabbiegern, entstehen für Fußgänger und entgegenkommende Fahrzeuge
oft Situationen in denen es unklar ist, ob das linksabbiegende Fahrzeug anhält
oder weiterfährt. Die häufig auftretenden Unfälle an derartigen Kreuzungen
zeigen jedenfalls, dass die Verkehrsteilnehmer unzureichend über die Absicht
und das Verhalten des linksabbiegenden Fahrzeuges informiert sind.
Um die Verkehrssicherheit insgesamt zu erhöhen, indem auch von vorn
und/oder von der Seite erkennbar ist, ob das Fahrzeug einen Bremsvorgang
ausführt oder mit unverminderter Geschwindigkeit weiterfährt, ist
beispielsweise aus der DE 83 01 403 U1 ein Kraftfahrzeug mit im Bereich des
Fahrzeughecks angeordneten Bremsleuchten bekannt, bei dem auch im Bereich
des Fahrzeugvorderteils vorn und/oder seitlich zusätzliche Bremsleuchten
vorgesehen sind.
Wie die vorstehende Würdigung des Standes der Technik aufzeigt, besteht kein
Vorteil dahingehend, dass Bremsleuchten nur im Bereich des Fahrzeughecks
vorgesehen sein dürften und nur dort ihren Zweck erfüllen würden. Versuche
haben ergeben, dass die Verkehrssicherheit erheblich erhöht wird, wenn auch
die entgegenkommenden oder kreuzenden Verkehrsteilnehmer über einen
Bremsvorgang des jeweiligen Fahrzeuges informiert sind. Mit der Erhöhung
der Verkehrssicherheit wird ein lange bestehendes Bedürfnis erfüllt, so daß
der Verkehrsfluß insbesondere an Kreuzungen nicht nur sicherer gemacht,
sondern auch reibungsloser gestaltet wird. Die vorn zusätzlich angeordneten
Bremsleuchten stören in keiner Weise. Eine nennenswerte Eingewöhnung des
Verkehrs tritt nicht auf, weil es die Verkehrsteilnehmer gewohnt sind, auf die
rückwärtigen Bremsleuchten in gleicher Weise zu reagieren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße zusätzliche
vordere Bremsleuchte derartig weiterzuentwickeln, dass auf einfache Art und
Weise die Verkehrssicherheit weiter erhöht werden kann.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass die Brems-Anzeige aus einer Anzahl im
Bereich des Fahrzeugvorderteils angeordneter Lichtquellen besteht, welche mit
der Bremsen-Steuereinrichtung und der Fahrzeugbatterie verbunden sind und
nach Maßgabe des Bremsvorgangs aufleuchten.
Bei der erfindungsgemäßen Brems-Anzeige erfolgt im Vergleich zum vorstehend
gewürdigten Stand der Technik erstmalig eine Anzeige über den Verlauf des
Bremsvorgangs an sich. Bekannte Lösungen bieten gerade für eine schnelle und
sichere Orientierung der Verkehrsteilnehmer im dichten Straßenverkehr nur eine
eingeschränkte Leistungsfähigkeit. Die erfindungsgemäße Brems-Anzeige weist
zudem den Vorteil auf, dass die Verkehrsteilnehmer nicht nur über das Bremsen
des herannahenden Fahrzeugs an sich informiert sind, sondern dass Ihnen
zusätzlich der Bremsverlauf in augenfälliger und verständlicher Weise optisch
signalisiert wird. Trotz dieses entscheidenden Vorteils ist im Vergleich zu den
bekannten Bremsleuchten hierfür kein höherer Kostenaufwand erforderlich. Ist
die Bremsanzeige im Bereich des Nummernschildes angeordnet, so wird dieses
auffällig beleuchtet bzw. nachts zusätzlich beleuchtet, so dass die Wirkung einer
Nummernschildbeleuchtung auf diese Weise sogar noch verstärkt wird. Dabei ist
es auch möglich, eine ohnehin vorhandene Bremsen-Steuereinrichtung (für die
hinteren Bremsenleuchten) bei der Auswertung mitzubenutzen.
Bei einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung gemäß Patentanspruch 2, ist
bei einem Motorrad die Brems-Anzeige im Bereich der Scheinwerfer und bei
einem Kraftfahrzeug oder LKW im Bereich des Nummernschildes angeordnet
und bei Beginn des Bremsvorgangs leuchten zumindest einige der Lichtquellen
andersfarbig als bei niedriger Fahrzeuggeschwindigkeit kurz vor dem Stillstand.
Diese Ausgestaltung der Erfindung weist den Vorteil auf, dass die an
Kreuzungen, Fußgängerüberwegen, am Straßenrand o.a. wartenden
Verkehrsteilnehmer nicht nur erkennen können, dass das Kraftfahrzeug gebremst
wird, sondern zusätzlich wann die Fahrzeuggeschwindigkeit soweit verringert ist,
dass beispielsweise das gefahrlose Überqueren des Fußgängerüberweges möglich
ist. Weiterhin ist auch ein frühes Erkennen des Verhaltens des Gegenverkehrs
möglich, und insgesamt steht dem Fahrer eine zusätzliche Information über das
Geschehen auf der Straße zur Verfügung.
In Weiterbildung der Erfindung leuchten, gemäß Patentanspruch 3, die
Lichtquellen zuerst weiß und dann grün.
Diese Weiterbildung der Erfindung weist den Vorteil auf, dass durch den
Farbwechsel weiß/grün - anstelle beispielsweise rot/grün - eine Verwechslung
von Fahrzeugvorderteil und Fahrzeugheck nicht auftritt. Wie Versuche mit
Kindern ergeben haben, kennen diese von Fußgängerampeln einen solchen
Farbwechsel. In Ergänzung hierzu, kann - in Analogie zu Ampelanlagen - ein
dritter Farbwechsel (z. B. über Gelb) vorgesehen werden, um noch eine schon
verhältnismäßig geringe Fahrzeuggeschwindigkeit zu signalisieren.
Vorzugsweise sind, gemäß Patentanspruch 4, die Lichtquellen in Form eines
Symbols angeordnet, wobei die Bremsen-Steuereinrichtung den Farbumschlag
der Brems-Anzeige und/oder deren Helligkeit in Abhängigkeit von der
Bremskraft und/oder der Fahrzeuggeschwindigkeit regelt oder steuert.
Diese Ausführungsform weist den Vorteil auf, dass mit solcher Brems-Anzeige
ausgestattete Fahrzeuge deutlich und einprägsam von den Verkehrsteilnehmern
wahrgenommen werden. Im Vergleich zum Gegenstand der DE 297 12 250 U1
wird nicht nur ein Werbeeffekt erzielt, sondern ergänzend auch eine grobe
Geschwindigkeitsanzeige. Beispielsweise können die verschiedenen
Geschwindigkeitsbereiche in weiß/gelb/grün angezeigt werden oder es kann eine
Farbbalken-Anzeige (ähnlich OSD-Anzeige, d. h. On-Screen-Display bei Geräten
der Unterhaltungselektronik bzw. der Computertechnik) erfolgen oder es ist auch
eine - infolge Kopplung mit dem Fahrzeugtacho - genauere
Geschwindigkeitsanzeige (in einem zusätzlichen Display im Bereich des
Fahrzeuggrills, integriert in Dachständer/Dachaufbau, Windleitblech bei LKW,
Projektion auf die Scheiben wie Frontscheibe oder Dachholm o. ä.) möglich.
In Weiterbildung der Erfindung sind, gemäß Patentanspruch 5, die Lichtquellen
zusätzlich mit der Steuerung der Warnblinkanlage verbunden.
Diese Weiterbildung der Erfindung weist - im Vergleich zum Gegenstand der
DE 297 19 942 U1 - den Vorteil auf, dass keine Eingewöhnung der
Verkehrsteilnehmer erforderlich ist, da die erfindungsgemäße Brems-Anzeige im
gleichen Blinktakt zusätzlich zur Warnblinkanlage gelb blinken kann.
Bei einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung wird, gemäß Patentanspruch
6, zur Befestigung der Brems-Anzeige, deren Gehäuse am Fahrzeug entweder
durch Rast- oder Schraubmittel oder durch Kleben befestigt, wobei die
Gehäusebreite bei einem Motorrad mit Einzelscheinwerfer in etwa dem
Scheinwerferdurchmesser und bei einem Kraftfahrzeug in etwa der
Nummernschildbreite entspricht.
Diese Ausgestaltung der Erfindung weist den Vorteil auf, dass mit geringem
Montageaufwand eine sichere an den Fahrzeugtyp jeweils anpaßbare Befestigung
erfolgen kann. Die Brems-Anzeige kann in der Fabrik komplett im Gehäuse
vormontiert werden, so dass der Käufer lediglich noch die elektrischen
Anschlüsse bzw. die Montage am Fahrzeug selbst vornehmen muß. Die
Energieübertragung zur Stromversorgung der erfindungsgemäßen Brems-Anzeige
kann auch drahtlos (induktiv) vorgenommen werden. Durch die Anordnung im
Bereich der Beleuchtungseinrichtungen wird ein Blenden des Gegenverkehrs
weitgehend vermieden und durch Benutzung besonderer Gehäuseformen
(beispielsweise Neon, rechteckige oder ovale Matrix) oder besonderer
Lichtquellen (Halogen, LED) kann dennoch eine augenfällige optische
Signalisierung erfolgen.
Weitere Vorteile und Einzelheiten lassen sich der nachfolgenden Beschreibung
einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung unter Bezugnahme auf die
Zeichnung entnehmen. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Brems-
Anzeige.
Fig. 2 verschiedene Anordnungen der erfindungsgemäßen Brems-Anzeige
am Kraftfahrzeug.
Fig. 1 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Brems-
Anzeige BA, welche aus einer Anzahl im Bereich des Fahrzeugvorderteils
angeordneter Lichtquellen L besteht, welche mit der Bremsen-Steuereinrichtung
und der Fahrzeugbatterie verbunden sind und nach Maßgabe des Bremsvorgangs
aufleuchten.
Als Anwendungsbeispiel wird nachfolgend der Einsatz der erfindungsgemäßen
Brems-Anzeige BA bei einem PKW beschrieben. Die erfindungsgemäße Brems-
Anzeige BA ist jedoch vielfältig einsetzbar und kann beispielsweise auch bei
Fahrrädern, landwirtschaftlichen Fahrzeugen, Straßenbahnen, Flugzeugen (auf der
Rollbahn oder im Hangar) usw. vorgesehen werden.
Die Stromversorgung und Ansteuerung der Lichtquellen L erfolgt in adäquater
Weise zu den Bremsleuchten im Fahrzeugheck. Die Kette der Lichtquellen L ist
dabei in einem Plastikgehäuse mit durchsichtiger Frontabdeckung GF über
dem Nummernschild N angeordnet. Dabei zeigt der obere Teil der Fig. 1 die
Kombination aus Brems-Anzeige BA und Nummernschild N, der mittlere Teil
die gleiche Ansicht mit abgenommenen Nummernschild und der untere Teil
diese Anordnung um 90° in der Horizontalen gedreht. Die Stromversorgung
der Brems-Anzeige BA und der Nummernschildbeleuchtung erfolgt mittels
der Kabelverbindungen M und P. Befestigt wird die Brems-Anzeige BA bei
der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform an der Stelle 4 mittels
Blechschrauben. Als Lichtquelle L sind Glühbirnen vorgesehen und mittels
Bremskabel BK wird die Verbindung zur Bremsen-Steuereinrichtung
hergestellt. Erfindungsgemäß leuchten bei Beginn des Bremsvorgangs zumindest
einige der Lichtquellen L andersfarbig als bei niedriger Fahrzeuggeschwindigkeit
kurz vor dem Stillstand. Dabei können die Lichtquellen L auch in Form eines
Symbols (siehe Fig. 2) angeordnet werden und die Bremsen-Steuereinrichtung
regelt oder steuert den Farbumschlag der Brems-Anzeige BA und/oder deren
Helligkeit in Abhängigkeit von der Bremskraft und/oder der
Fahrzeuggeschwindigkeit. Es ist ohne weiteres möglich, die Helligkeit der
zusätzlichen vorderen Brems-Anzeige BA auf die Blinkleuchten und/oder
auch relativ zu den hinteren Bremsleuchten abzustimmen, um auf diese Weise
eine zusätzliche Hilfe für die Anzeige des Fahrzeugvorderteils oder des
Fahrzeughecks zu schaffen.
Verschiedene Anordnungen der erfindungsgemäßen Brems-Anzeige BA sind in
Fig. 2 dargestellt. Mit A ist die Anordnung im oberen Teil des Nummernschildes,
mit B im unteren Teil des Nummernschildes, mit C der Einbau in den
Stoßstangenkörper, mit D die Anordnung unterhalb der Scheinwerfer S, mit E der
Einbau in das Gehäuse der Scheinwerfer S, mit F die Anordnung im oberen Teil
der Windschutzscheibe, mit G die Einbindung in das Fahrzeuglogo, mit H der
Einbau im Kühlergrill und mit I der Einbau in die Motorhaube bezeichnet.
Anordnung und Gehäuseform sind dabei so auszugestalten, dass keine scharfen
Kanten (wegen der Verletzungsgefahr) entstehen.
Die erfindungsgemäße Brems-Anzeige BA weist den Vorteil der vielfältigen
Einsatzmöglichkeit auf und ist auch zum nachträglichen Aufrüsten in bestehenden
Beleuchtungs- und Blinkanlagen geeignet. Weiterer Vorteil ist im Vergleich zum
bekannten Stand der Technik der geringe Aufwand zur Erhöhung der
Verkehrssicherheit.
Alle dargestellten und beschriebenen Ausführungsmöglichkeiten, sowie alle in der
Beschreibung und/oder der Zeichnung offenbarten neuen Einzelmerkmale und
ihre Kombination untereinander, sind erfindungswesentlich.
Claims (6)
1. Zusätzliche vordere Brems-Anzeige, dadurch gekennzeichnet, dass die
Brems-Anzeige (BA) aus einer Anzahl im Bereich des Fahrzeugvorderteils
angeordneter Lichtquellen (L) besteht, welche mit der Bremsen-
Steuereinrichtung und der Fahrzeugbatterie verbunden sind und nach Maßgabe
des Bremsvorgangs aufleuchten.
2. Brems-Anzeige nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei einem
Motorrad die Brems-Anzeige (BA) im Bereich der Scheinwerfer (S) und bei
einem Kraftfahrzeug oder LKW im Bereich des Nummernschildes (N)
angeordnet ist und dass bei Beginn des Bremsvorgangs zumindest einige der
Lichtquellen (L) andersfarbig leuchten als bei niedriger
Fahrzeuggeschwindigkeit kurz vor dem Stillstand.
3. Brems-Anzeige nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die
Lichtquellen (L) zuerst weiß und dann grün leuchten.
4. Brems-Anzeige nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die
Lichtquellen (L) in Form eines Symbols angeordnet sind und dass die
Bremsen-Steuereinrichtung den Farbumschlag der Brems-Anzeige (BA)
und/oder deren Helligkeit in Abhängigkeit von der Bremskraft und/oder der
Fahrzeuggeschwindigkeit regelt oder steuert.
5. Brems-Anzeige nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, dass die Lichtquellen (L) zusätzlich mit der Steuerung der
Warnblinkanlage verbunden sind.
6. Brems-Anzeige nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, dass zur Befestigung der Brems-Anzeige (BA), deren
Gehäuse am Fahrzeug entweder durch Rast- oder Schraubmittel oder durch
Kleben befestigt wird, wobei die Gehäusebreite bei einem Motorrad mit
Einzelscheinwerfer (S) in etwa dem Scheinwerferdurchmesser und bei einem
Kraftfahrzeug in etwa der Nummernschildbreite (N) entspricht.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1998136526 DE19836526A1 (de) | 1998-08-12 | 1998-08-12 | Zusätzliche Bremsleuchte (vorne) |
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Legal Events
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