CH688583A5 - Leuchtvorrichtung fuer Motorfahrzeuge. - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Leuchtvorrichtung für Motorfahrzeuge gemäss dem Anspruch 1. Der Bedarf für eine derartige Vorrichtung ist aus dem Bedürfnis heraus entstanden, dass Fussgänger, welche einen Zebrastreifen überqueren wollen, oft in der Ungewissheit sind, ob der Fahrer eines herannahenden Fahrzeugs sein Gefährt vor dem Fussgängerstreifen anzuhalten gedenkt oder nicht. In der Praxis ist es oft so, dass der Fahrer durch eine Handbewegung dem Fussgänger anzeigen will, dass er ihn erkannt hat und ihm den Vortritt zum Überqueren der Strasse gewähren will. Ebenso kommt es im Strassenverkehr täglich zu Situationen, in denen der eine Fahrzeuglenker einem anderen Verkehrsteilnehmer den Vortritt gewähren möchte, der betreffende Fahrzeuglenker seine Absicht jedoch nicht genügend klar kund tun kann bzw. der andere Verkehrsteilnehmer die Absicht nicht oder erst relativ spät erkennt. Auch kommt es häufig vor, dass ein Fussgänger oder ein anderer Verkehrsteilnehmer die Handzeichen des Vortritt gewährenden Fahrzeuglenkers überhaupt nicht erkennen kann. Als Gründe hierfür seien beispielsweise schlechtes Wetter, Dunkelheit oder getönte Fahrzeugscheiben angeführt. Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zu schaffen, mittels welcher Fussgängern und Verkehrsteilnehmern signalisiert werden kann, dass man ihnen den Vortritt gewähren will. Diese Aufgabe kann mit einer Vorrichtung gelöst werden, welche die im Anspruch 1 aufgeführten Merkmale aufweist. Durch zumindest eine im Frontbereich des Motorfahrzeugs angeordnete Leuchteinheit und eine Betätigungsvorrichtung, mittels welcher die Leuchteinheit betätigt werden kann, kann einem Fussgänger oder einem anderen Verkehrsteilnehmer signalisiert werden, dass man ihm den Vortritt gewähren will. Um eine Verwechslungsgefahr mit den übrigen am Fahrzeug angeordneten Frontleuchten zu vermeiden, wird vorgeschlagen, dass die Leuchteinheit derart ausgebildet ist, dass sich deren emittiertes Licht vom emittierten Licht der übrigen Frontleuchten des Motorfahrzeugs bezüglich der Farbe und/oder der Intensität und/oder der optischen Wirkung unterscheidet. Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen 2 bis 10 definiert. So wird bei einer bevorzugten Ausführungsform vorgeschlagen, die Betätigungsvorrichtung derart auszubilden, dass die Leuchteinheit bei einer definierten Mindestbeschleunigung und/oder einer definierten Mindestgeschwindigkeit und/oder einer Betätigung des Gaspedals, ohne aktives Zutun des Fahrers, deaktiviert wird. Dadurch kann verhindert werden, dass sich Fussgänger oder andere Verkehrsteilnehmer irrtümlicherweise in Sicherheit wiegen, wenn nämlich der Fahrer im Begriff ist zu Beschleunigen und dabei vergessen hat, die Leuchteinheit auszuschalten. Bei einer weiteren, bevorzugten Ausführungsform wird vorgeschlagen, dass das von der Leuchteinheit emittierte Licht grün ist. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der einzigen Figur erläutert. Die in Form eines Leuchtbandes 1 ausgebildete Leuchteinheit ist im Frontbereich des Fahrzeugs angeordnet. Im vorliegenden Beispiel wurde das Leuchtband 1 oberhalb das Kühlergitters in die Motorhaube integriert. Die Betätigung des Leuchtbandes 1 erfolgt über einen im Bereich des Lenkrads 4 angeordneten Hebel 2. Beispielsweise kann der üblicherweise auf der linken Lenkradseite angeordnete Blinkerhebel 2 um eine Funktion zur Betätigung des Leuchtbands 1 erweitert werden. Natürlich könnte auch ein anderer, bereits vorhandener Hebel, oder ggf. ein zusätzlicher Hebel, zur Betätigung des Leuchtbandes 1 vorgesehen werden. Im Armaturenbrett ist vorzugsweise eine Kontrollampe 3 zur Überwachung der Funktion des Leuchtbandes 1 vorgesehen. Eine Anordnung der Leuchteinheit 1 im Bereich der Motorhaube hat den Vorteil, dass sie aufgrund der Wärmeabstrahlung des Motors auch bei Schnee schnell abgetaut ist. Anstelle einer manuellen Betätigung wäre auch eine Betätigungsvorrichtung denkbar, welche das Leuchtband 1 aufgrund einer definierten Mindestverzögerung und/oder einer definierten Mindestgeschwindigkeit betätigt. Nebst einem manuellen Ausschalten könnte das Leuchtband 1 beispielsweise auch aufgrund einer definierten Mindestbeschleunigung und/oder einer definierten Mindestgeschwindigkeit und/oder einer Betätigung des Gaspedals, ohne aktives Zutun des Fahrers, automatisch deaktiviert werden. Dies könnte unabhängig davon, ob das Leuchtband 1 automatisch oder manuell eingeschaltet wurde, erfolgen. Um das Leuchtband 1 gut erkennen zu können und um eine sichere Unterscheidung zu den übrigen Frontleuchten des Fahrzeuges sicherzustellen, emittiert das Leuchtband 1 vorzugsweise grünes Licht. Denkbar wäre jedoch auch, dass sich das Leuchtband 1 in seiner optischen Wirkung von den übrigen Fahrzeugfrontleuchten unterscheidet. Natürlich ist auch eine Kombination dieser beiden Merkmale möglich. Anstelle einer zentralen Anordnung im Kühlergrill könnten auch zwei Leuchteinheiten vorgesehen werden, welche in je einer Hauptfrontleuchte 5 oder Hilfsfrontleuchte 6 des Fahrzeugs integriert sind. Eine solche Ausführungsform hätte den Vorteil einer rationellen Fertigung, da die Hauptfrontleuchten 5 bzw. die Hilfsfrontleuchten 6 mit geringem Aufwand zusätzlich mit einer erfindungsgemässen Leuchteinheit versehen werden könnten. Ebenso könnte die Leuchteinheit auch im Fahrzeuginneren hinter der Frontscheibe angeordnet werden. Wichtig ist lediglich, dass sie für andere Verkehrsteilnehmer bzw. Fussgänger von vorne gut sichtbar ist. Mit einer solchen Leuchtvorrichtung wurde ein einfaches Hilfsmittel geschaffen, mittels welchem Fussgängern und anderen Verkehrsteilnehmern signalisiert werden kann, dass man ihnen den Vortritt gewähren will. Letztlich hilft eine derartig ausgestaltete Leuchtvorrichtung, Unfälle zu reduzieren. Es versteht sich, dass die vorgängig angeführten Beispiele keinesfalls abschliessend zu Betrachten sind, sondern dass im Rahmen des in den Patentansprüchen definierten Schutzumfanges durchaus von vorgängigen Beispielen abweichende Ausführungsformen der Leuchtvorrichtung möglich sind.
Claims (10)
1. Leuchtvorrichtung für Motorfahrzeuge, mit zumindest einer im Frontbereich des Motorfahrzeugs anzubringenden Leuchteinheit (1) und einer Betätigungsvorrichtung (2) zum Aktivieren der Leuchteinheit (1), wobei die Leuchteinheit (1) derart ausgebildet ist, dass sich deren emittiertes Licht vom emittierten Licht der übrigen Frontleuchten (5, 6) des Motorfahrzeugs bezüglich der Farbe und/oder der Intensität und/oder der optischen Wirkung unterscheidet.
2. Leuchtvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungsvorrichtung (2) vom Fahrzeuglenker manuell betätigbar ist.
3. Leuchtvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungsvorrichtung derart ausgebildet ist, dass die Leuchteinheit (1) aufgrund einer definierten Mindestverzögerung und/oder einer definierten Mindestgeschwindigkeit, ohne Zutun des Fahrers, aktivierbar ist.
4.
Leuchtvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungsvorrichtung derart ausgebildet ist, dass die Leuchteinheit (1) aufgrund einer definierten Mindestbeschleunigung und/oder einer definierten Mindestgeschwindigkeit und/oder einer Betätigung des Gaspedals, ohne aktives Zutun des Fahrers, deaktivierbar ist.
5. Leuchtvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine im Blickfeld des Fahrzeuglenkers anzuordnende Kontrollampe (3) vorgesehen ist.
6. Leuchtvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchteinheit (1) in der Motorhaube oder im Kühlergitter des Fahrzeugs integriert ist.
7.
Leuchtvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Leuchteinheiten vorgesehen sind, welche in je eine Hauptfrontleuchte (5) oder Hilfsfrontleuchte (6) des Fahrzeugs integriert sind.
8. Leuchtvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchteinheit (1) derart ausgebildet ist, dass das emittierte Licht grün ist.
9. Leuchtvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungsvorrichtung in Form eines im Bereich des Lenkrads (4) angeordneten, manuell betätigbaren Hebels (2) ausgebildet ist.
10. Motorfahrzeug mit einer Leuchtvorrichtung, welche nach einem der vorhergehenden Ansprüche ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH02236/97A CH688583A5 (de) | 1997-09-23 | 1997-09-23 | Leuchtvorrichtung fuer Motorfahrzeuge. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH02236/97A CH688583A5 (de) | 1997-09-23 | 1997-09-23 | Leuchtvorrichtung fuer Motorfahrzeuge. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH688583A5 true CH688583A5 (de) | 1997-11-28 |
Family
ID=4229049
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH02236/97A CH688583A5 (de) | 1997-09-23 | 1997-09-23 | Leuchtvorrichtung fuer Motorfahrzeuge. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH688583A5 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2005073027A1 (de) * | 2004-01-29 | 2005-08-11 | Burger Holding Ag | Signalanlage für automobile |
DE102013214481A1 (de) * | 2013-07-24 | 2015-01-29 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Vorrangassistent |
-
1997
- 1997-09-23 CH CH02236/97A patent/CH688583A5/de not_active IP Right Cessation
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2005073027A1 (de) * | 2004-01-29 | 2005-08-11 | Burger Holding Ag | Signalanlage für automobile |
DE102013214481A1 (de) * | 2013-07-24 | 2015-01-29 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Vorrangassistent |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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PL | Patent ceased |