DE19832213C2 - Rollenwickeleinrichtung - Google Patents
RollenwickeleinrichtungInfo
- Publication number
- DE19832213C2 DE19832213C2 DE19832213A DE19832213A DE19832213C2 DE 19832213 C2 DE19832213 C2 DE 19832213C2 DE 19832213 A DE19832213 A DE 19832213A DE 19832213 A DE19832213 A DE 19832213A DE 19832213 C2 DE19832213 C2 DE 19832213C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- winding
- pressure chamber
- end wall
- roll
- air
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H18/00—Winding webs
- B65H18/08—Web-winding mechanisms
- B65H18/14—Mechanisms in which power is applied to web roll, e.g. to effect continuous advancement of web
- B65H18/20—Mechanisms in which power is applied to web roll, e.g. to effect continuous advancement of web the web roll being supported on two parallel rollers at least one of which is driven
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H2406/00—Means using fluid
- B65H2406/10—Means using fluid made only for exhausting gaseous medium
- B65H2406/13—Means using fluid made only for exhausting gaseous medium pressure arrangement for compensating weight of handled material
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H2406/00—Means using fluid
- B65H2406/10—Means using fluid made only for exhausting gaseous medium
- B65H2406/13—Means using fluid made only for exhausting gaseous medium pressure arrangement for compensating weight of handled material
- B65H2406/131—Means using fluid made only for exhausting gaseous medium pressure arrangement for compensating weight of handled material in combination with rollers or drums
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H2408/00—Specific machines
- B65H2408/20—Specific machines for handling web(s)
- B65H2408/23—Winding machines
- B65H2408/232—Winding beds consisting of two rollers
- B65H2408/2321—Winding beds consisting of two rollers with winding bed supplied with vacuum or compressed air
Landscapes
- Winding Of Webs (AREA)
- Replacement Of Web Rolls (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Rollenwickeleinrichtung mit
zwei Tragwalzen, die ein Wickelbett zur Aufnahme einer
Wickelrolle bilden, und mit einer Druckluftunterstüt
zungseinrichtung, die eine Druckkammeranordnung auf
weist, die seitlich von den Tragwalzen und unten von
einem Dichtkörper begrenzt ist, wobei an beiden Stirn
seiten Stirnwände angeordnet sind, von denen mindestens
eine parallel zu den Tragwalzen bewegbar ist.
Eine derartige Rolleneinrichtung ist aus
DE-AS 11 11 496 bekannt. Das Wickelbett, das durch die beiden
Tragwalzen gebildet ist, ist nach unten durch eine an
beiden Tragwalzen anliegende Walze mit einem elasti
schen Überzug abgedichtet. Die stirnseitigen Öffnungen
werden durch Abdeckbleche abgedeckt, die bis an die
Stirnseiten der Wickelrolle herangefahren werden kön
nen.
DE-AS 10 47 001 zeigt eine Einrichtung zum Entlasten
des Eigengewichts von auf Tragwalzen liegenden Wickel
rollen aus Papier-, Karton- oder ähnlichen Werkstoff
bahnen, bei der Stirnseitenabdeckungen in das Wickel
bett hineingeschwenkt werden können. Diese Stirnseiten
abdeckungen sind an einem Hebel befestigt, der auf ei
ner Führung parallel zur Rotationsachse der Tragwalzen
verschoben werden kann.
DE 40 26 597 A1 zeigt eine Tragwalzen-Wickelmaschine,
bei der Stirnseitenabdeckungen an Hebeln befestigt
sind, die um die Rotationsachse einer Tragwalze ver
schwenkt werden können. An den Hebeln sind Führungs
stangen parallel zu den Rotationsachsen ausgerichtet,
an den die Stirnseitenabdeckungen verschoben werden
können.
DE 94 14 449 U1 zeigt eine Wickelmaschine mit zwei
Tragwalzen, auf denen die Wickelrolle ruht. Das Wickel
bett ist nach unten durch einen Kasten abgedichtet. Für
die Stirnseiten sind Abdeckungen vorgesehen, die wegge
schwenkt und axial verfahren werden können.
DE 92 01 791 U1 zeigt eine Wickelmaschine zum Aufwic
keln einer Bahn, insbesondere einer Papierbahn, bei der
verschiedene Arten einer Druckluftunterstützung vorge
stellt werden. Die Druckluftzufuhr erfolgt hier über
eine Reihe von Zuführanschlüssen, die in Axialrichtung
der Walze verteilt angeordnet sind. Jeder Druckluftzu
führanschluß ist verschließbar.
Eine weitere Rollenwickeleinrichtung ist aus DE 195 24 905 A1
bekannt.
Die Erfindung soll im folgenden beispielhaft anhand von
Papierrollen beschrieben werden. Sie ist aber nicht auf
diesen Anwendungszweck begrenzt.
In einem der letzten Herstellungsschritte werden Pa
pierbahnen üblicherweise auf die richtige Breite ge
schnitten und dann zu Rollen aufgewickelt, bevor sie
verpackt und ausgeliefert werden. Die Wickelkerne, auf
die die Papierrollen aufgewickelt werden, haben im Ge
gensatz zu den während der Papierproduktion verwendeten
Tambouren nur eine relativ geringe Steifigkeit und
Tragfähigkeit. Sie sind vielfach als Papphülsen ausge
bildet. Dies führt dazu, daß die Papierrollen beim Wic
keln üblicherweise durch Auflagewalzen unterstützt wer
den. Besonders ausgeprägt ist dies dann, wenn die Wic
keleinrichtung als Tragwalzenwickler ausgebildet ist.
Hier liegt die Rolle auf Tragwalzen auf, ohne daß zu
sätzliche Haltekräfte am Kern angreifen. Aber auch bei
einem Stützwalzenroller, bei dem zusätzliche Haltemit
tel am Rollenkern angreifen, erfolgt eine Auflage auf
einer Walze. Wenn die Papierrollen größer und schwerer
werden, werden die Auflagelinienkräfte der Papierrolle
auf der oder den Walzen relativ groß, was den Nachteil
hat, daß die Wickelhärte hierdurch vergrößert wird.
Dies kann später zu einem Aufplatzen der Rolle führen.
Zur Entlastung der Rollen und zur Reduzierung der Lini
enkraft kann ein pneumatischer Überdruck unterhalb der
Rolle erzeugt werden, so daß die Rolle zumindest teil
weise auf einem Luftkissen ruht.
Diese Maßnahme hat sich bewährt. Allerdings wird zum
Entlasten der Rolle relativ viel Luft benötigt. Man
kann insbesondere bei oft wechselnden Rollenbreiten be
obachten, daß an den Stirnseiten relativ viel Luft ent
weicht. Man kann diesen Luftverlust zwar dadurch ver
ringern, daß man die Druckkammeranordnung axial, d. h.
parallel zu den Tragwalzen, in mehrere Sektionen unter
teilt und nur solche Sektionen mit Luft beschickt, die
vollständig von der Wickelrolle abgedeckt sind. Dies
kann jedoch in den Endbereichen der Wickelrolle zu ei
ner unzureichenden Druckluftabstützung führen. Wenn man
hingegen auch solche Bereiche mit Druckluft beschickt,
die nicht vollständig von der Wickelrolle abgedeckt
sind, führt dies immer noch zu einem erheblichen Luft
verlust.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Luftver
brauch zu senken.
Diese Aufgabe wird bei einer Rollenwickeleinrichtung
der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß mehrere
Luftzuführanschlüsse in die Druckkammeranordnung mün
den, von denen zumindest einige verschließbar sind und
die verschließbaren Luftzuführanschlüsse von einer be
weglichen Stirnwand oder einer die Stirnwand steuernde
Einrichtung betätigbar sind.
Diese Stirnwand kann nun so eingestellt werden, daß die
verbleibende Druckkammer genau die gleiche axial Er
streckung wie die Wickelrolle hat. Die Druckluft wird
also auch nur auf der axialen Länge bereit gestellt und
bereit gehalten, die für die Abstützung der Wickelrolle
notwendig ist. Axial außerhalb der Wickelrolle wird
kein Druckpolster aufgebaut. Dementsprechend kann hier
die Luft auch nicht unmittelbar entweichen. Axial in
nerhalb der Wickelrolle, d. h. dort, wo die Wickelrolle
auf den Tragwalzen aufliegt, ist jedoch über die gesam
te Länge eine Druckluftunterstützung gewährleistet. Es
versteht sich, daß die Stirnwand trotz ihrer Beweglich
keit nur zwischen den anderen, die Druckkammer begren
zenden Elementen geführt werden muß und daß eine gewis
se Dichtigkeit gegeben ist. Eine hermetische Abdichtung
wird man zwar nicht erreichen können. Die verbleibenden
Spalte oder Lücken sind jedoch wesentlich kleiner als
die zuvor zu beobachtenden Bereiche der Druckkammeran
ordnung, die nicht von der Wickelrolle abgedeckt, aber
trotzdem mit Luft versorgt worden sind. Der Dichtkörper
unterhalb der Tragwalzen ist in den meisten Fällen als
Luftkasten ausgebildet, d. h. er weist nicht nur eine
Bodenplatte auf, sondern auch Seitenwände, die die
Tragwalzen sozusagen nach unten fortsetzen. Eine derar
tige Ausgestaltung erlaubt eine gewisse Führung der
verschiebbaren Seitenwand. Es ist aber auch möglich,
den Dichtkörper als einfache Platte auszubilden, wenn
man die verschiebbare Stirnwand auf dieser Platte oder
auf andere Weise führen kann. Mehrere Luftzuführan
schlüsse haben den Vorteil, daß der zugeführten Luft
ein geringerer Strömungswiderstand entgegengesetzt
wird. Die Luft kann sich schneller in der Druckkammer
verteilen, wodurch Querströmungen in der Druckkammer
klein gehalten werden können. Die Luftverluste können
trotzdem klein gehalten werden, weil die nicht benötig
ten Luftzuführanschlüsse geschlossen werden können. Die
Luft wird dann nur durch solche Luftzuführanschlüsse
zugeführt, die in einem Bereich münden, der von der
Wickelrolle abgedeckt ist. Wenn die bewegliche Stirn
wand an einem der Luftzuführanschlüsse vorbeifährt,
dann öffnet sie den Luftzuführanschluß bei Bewegung in
einer Richtung und verschließt ihn bei der Bewegung in
die andere Richtung. Damit wird die Verstellbarkeit au
tomatisiert. Der Bediener oder die Bedienungseinrich
tung muß nicht mehr darauf achten, daß die nicht benö
tigten Luftzuführanschlüsse abgeschaltet werden. Dies
geschieht automatisch bei der Positionierung der beweg
lichen Stirnwand bzw. der Stirnwände.
Vorzugsweise weist die Druckkammeranordnung zwei feste
Stirnwände auf, zwischen denen die mindestens eine be
wegliche Stirnwand angeordnet ist. Die beiden festen
Stirnwände geben der Druckkammeranordnung eine gewisse
Stabilität. Sie begrenzen nicht nur die Bewegung der
beweglichen Stirnwand, so daß diese nicht versehentlich
aus der Druckkammeranordnung heraus bewegt werden kann.
Sie können auch zur Abstützung von Antriebsteilen der
beweglichen Stirnwand verwendet werden und begrenzen
zusätzlich axiale Druckverluste der Druckkammeranord
nung.
Vorzugsweise sind die festen Stirnwände an den Stirn
seiten des Dichtkörpers angeordnet. Man kann damit so
zusagen einen herkömmlichen Luftkasten verwenden, der
sich über die gesamte axiale Länge der Rollenwickelein
richtung, d. h. über praktisch die gesamte axiale Länge
der Tragwalzen, erstreckt. In einen derartigen Luftka
sten können dann bewegliche Stirnwände eingesetzt wer
den.
Mit Vorteil sind zumindest zwei bewegliche Stirnwände
vorgesehen, die gegensinnig relativ zur axialen Mitte
der Dichtkammeranordnung bewegbar sind. Damit kann man
immer eine symmetrische Positionierung der Wickelrolle
bzw. eines "Stapels" von Wickelrollen auf den Tragwal
zen erreichen und dennoch die Vorteile einer genau an
gepaßten Druckkammer zur Druckluftunterstützung der
Wickelrollen erzielen.
Vorzugsweise ist ein Luftzuführanschluß im Bereich der
axialen Mitte der Druckkammeranordnung vorgesehen. Bei
der symmetrischen Verstellbarkeit der beiden Stirnwände
ist damit sichergestellt, daß die Luft immer in den Be
reich zwischen den beiden beweglichen Stirnwänden zuge
führt werden kann. Komplizierte Steuermaßnahmen können
dann entfallen.
Mit Vorteil trägt die bewegliche Stirnwand an ihrer
Oberseite ein Dichtschild, das im Wickelbett angeordnet
ist. Diese Ausgestaltung hat zwei Vorteile. Zum einen
ergibt sich hierdurch eine Positionierungshilfe beim
Einstellen der richtigen Position der beweglichen
Stirnwand im Hinblick auf die Wickelrolle. Ein Bediener
kann mit bloßem Auge erkennen, wo sich die bewegliche
Stirnwand befindet. Dies wird durch den Dichtschild an
gezeigt. Der Bediener muß also nur den Dichtschild bis
in die unmittelbare Nähe der Stirnseite der Wickelrolle
verfahren, um die bewegliche Stirnwand so zu positio
nieren, daß die Druckkammer die richtige axiale Er
streckung aufweist. Zum anderen dichtet der Dichtschild
die Stirnseite der Rolle ab, so daß hier der Luftver
brauch klein bleibt. Auch hier erfolgt die Abdichtung
natürlich nicht hermetisch, weil sich die Wickelrolle
beim Wickeln drehen muß. Der Dichtschild hält die Ver
luste aber in Grenzen. Da der Dichtschild mit der
Stirnwand verbunden ist, benötigt man keine getrennte
Positionierung der Dichtschildes mehr, was einen zu
sätzlichen Arbeitsschritt bedeuten würde. Die Einstel
lung der Wickeleinrichtung beim Wickeln wird dadurch
drastisch vereinfacht. In der Regel ist es beim Wickeln
einer Wickelrolle immer notwendig, den Dichtschild an
zustellen oder an die Stirnseite der Wickelrolle heran
zufahren. Diese Notwendigkeit rührt daher, daß die Rol
lenkerne der Wickelrolle oder eines "Stapels" von Wic
kelrollen zumindest zu Beginn des Wickelvorganges axial
geführt werden müssen. Die entsprechende Führung, die
in die Rollenkerne axial eingefahren wird, benötigt ei
nen gewissen Raum, so daß zu Beginn des Wickelvorganges
keine stirnseitigen Dichtschilde verwendet werden kön
nen. Dies ist auch nicht notwendig, weil zu Beginn des
Wickelvorganges noch keine Druckluftunterstützung er
forderlich ist. Hier möchte man vielmehr eine relativ
große Wickelhärte erreichen. Die Druckluftunterstützung
ist in der Regel erst bei größeren Rollendurchmessern
erforderlich. Ein derartiger Durchmesser liegt in der
Größenordnung von 800 mm. Er ist aber unter anderem von
den spezifischen Eigenschaften der aufzuwickelnden Ma
terialbahn, beispielsweise der Papierbahn, abhängig.
Mit Vorteil ist am Dichtschild ein Sensor angeordnet,
der auf eine Wickelrolle reagiert. Ein derartiger Sen
sor gibt also eine Information darüber, ob sich der
Dichtschild nahe genug an der Stirnseite der Wickelrol
le befindet oder ob er noch weiter entfernt ist. Der
Sensor kann auf Berührungsebene arbeiten oder er kann
berührungslos arbeiten und als Annäherungssensor ausge
bildet sein.
Besonders vorteilhaft ist, wenn der Sensor mit einer
Stirnwandantriebseinrichtung verbunden ist. In diesem
Fall kann die Positionierung der Stirnwand automatisch
erfolgen. Der Antrieb verfährt die Stirnwand so lange
axial in Richtung auf die Stirnseite der Wickelrolle,
bis der Sensor eine ausreichende Annäherung meldet.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines bevorzug
ten Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeich
nung näher beschrieben. Hierin zeigen:
Fig. 1 eine schematische Stirnseitenansicht und
Fig. 2 einen Schnitt A-A nach Fig. 1.
Eine Wickeleinrichtung 1 weist zwei Tragwalzen 2, 3
auf, die ein Wickelbett 4 bilden, in dem eine Papier
rolle 5 liegt, auf die eine Papierbahn 6 aufgewickelt
wird. Die Papierbahn 6 wird hierbei auf einen Kern 7,
der als Wickelhülse aus Pappe ausgebildet sein kann,
aufgewickelt. Um die Papierrolle 5 anzutreiben, sind
die beiden Tragwalzen 2, 3 angetrieben.
Unterhalb der beiden Tragwalzen 2, 3 und unterhalb des
Wickelbetts 4 ist ein Luftkasten als Teil einer Druck
luftunterstützungseinrichtung angeordnet. Der Luftka
sten 8 ist im vorliegenden Fall als ein U-förmiges Pro
fil mit einem Boden 9 und zwei Seitenwänden 10, 11 aus
gebildet. Die Seitenwände 10, 11 schließen an die Trag
walzen 2, 3 an, gegebenenfalls unter Ausbildung eines
kleinen Spaltes, um ein reibungsfreies Rotieren der
Tragwalze 2, 3 zu ermöglichen. Bezogen auf die Ansicht
der Fig. 1 wird damit eine Druckkammeranordnung unten
vom Boden 9 des Luftkastens 8, seitlich von den Seiten
wänden 10, 11 und den Tragwalzen 2, 3 und oben von der
Papierrolle 5 umschlossen.
Wie aus Fig. 2 zu erkennen ist, erstreckt die Papier
rolle 5 aber nicht über die gesamte axiale Länge des
Luftkastens 8. Sie ist vielmehr axial etwas kürzer. Es
versteht sich, daß anstelle der dargestellten einen Pa
pierrolle 5 auch eine Reihe von axial hintereinander
und benachbart angeordneter Papierrollen auf den Trag
walzen 2, 3 aufliegen können.
Der Luftkasten 8 weist an seinen beiden Stirnseiten je
eine feste Stirnwand 12, 13 auf. Der Raum zwischen den
beiden festen Stirnwänden 12, 13 wird als "Druckkammer
anordnung" bezeichnet. Würde man die komplette Druck
kammeranordnung Druckluft füllen, dann würde ein Groß
teil der Druckluft in den Bereichen der Druckkammeran
ordnung entweichen können, die nicht von der Papierrol
le 5 abgedeckt sind.
Um diesen Luftverlust zu verringern, sind zwei bewegli
che Stirnwände 14, 15 vorgesehen, die jeweils in Rich
tung eines Doppelpfeiles 16, 17 parallel zu den Trag
walzen 2, 3 verschiebbar sind. Für die Stirnwand 14 ist
ein Antrieb 18 dargestellt, der beispielsweise über ei
ne Stange 19 auf die Stirnwand 14 wirken kann. Ein ent
sprechender Antrieb kann auch für die andere Stirnwand
15 vorgesehen sein. Es ist aber auch möglich, beide
Stirnwände 14, 15 vom gleichen Antrieb 18 betätigen zu
lassen. Der oder die Antriebe 18 sollten dabei so ge
steuert sein, daß sich die beiden beweglichen Stirnsei
ten 14, 15 gegensinnig bewegen und somit symmetrisch zu
einer nicht näher dargestellten axialen Mitte der Wic
keleinrichtung 1 bleiben.
Jede bewegliche Stirnwand 14, 15 ist durch den Zwi
schenraum zwischen den beiden Tragwalzen 2, 3 geführt
und weist an ihrem oberen Ende einen Dichtschild 20, 21
auf. Dieser Dichtschild 20, 21 bildet mit der Papier
rolle 5 einen kleinen Spalt. Eine vollflächige Anlage
des Dichtschildes 20, 21 an der Stirnseite der Papier
rolle 5 ist in der Regel nicht möglich, weil sich die
Papierrolle 5 im Betrieb drehen soll, um die Papierbahn
6 aufzuwickeln. Dennoch wird mit Hilfe der Dichtschilde
20, 21 eine relativ gute Dichtigkeit erzielt, die Luft
verluste also in Grenzen gehalten.
Auf dem Dichtschild 20, 21 befindet sich jeweils ein
Sensor 22, 23, der als Annäherungssensor ausgebildet
ist und ein Signal abgibt, wenn sich der Dichtschild
20, 21 bis auf einen vorbestimmten Abstand, beispiels
weise 0,5 mm oder 1 mm an die Stirnseite der Papierrol
le 5 annähert hat. In diesem Fall gibt der Sensor 22
ein Signal an den Antrieb 18, der daraufhin aufhört,
die Stirnwand 14 weiter in Richtung auf die Papierrolle
5 hin zu verschieben.
Zwischen den beiden beweglichen Stirnwänden 14, 15 ist
eine Druckkammer 24 ausgebildet. Pfeile 25 deuten an,
daß hier Luft in Richtung auf die Papierrolle 5 gebla
sen wird, um eine Druckluftunterstützung zu erzeugen.
Um einen möglichst widerstandsarmen Transport der benö
tigten Luft in die Druckkammer 24 zu ermöglichen, sind
eine Reihe von Luftzuführanschlüssen 26-28 vorgesehen.
Hierbei ist der im Bereich der axialen Mitte angeordne
te Luftzuführanschluß 26 permanent offen. Die axial
weiter außen liegenden Luftzuführanschlüsse 27, 28 sind
jedoch mit Hilfe eines Ventils oder einfach einer Klap
pe verschließbar. Das Ventil, das nicht näher darge
stellt ist, weist ein Betätigungselement 29 auf, das
das Ventil schließt, wenn die bewegliche Stirnwand in
einer Richtung darüber hinwegfährt und es öffnet, wenn
die bewegliche Stirnwand in die andere Richtung darüber
hinwegfährt. Dies ist anhand der unterschiedlichen
Stellungen der Betätigungselemente 29 für die Luftzu
führanschlüsse 27 und 28 erkennbar. Würde man die be
weglichen Stirnwände 14, 15 noch weiter in Richtung auf
die axiale Mitte zubewegen, dann würden auch die Luft
zuführanschlüsse 27 geschlossen werden.
Die Wickeleinrichtung 1 arbeitet wie folgt: Eine leere
Wickelhülse 7 wird in das Wickelbett 4 eingelegt und
durch Rotation der beiden Tragwalzen 2, 3 angetrieben.
Eine nicht näher dargestellte Andruckeinrichtung drückt
die Wickelhülse 7 mit einer gewissen Kraft an die Trag
walzen 2, 3 an, um gerade zu Beginn des Wickelvorganges
eine höhere Wickelhärte zu erzielen. Durch die Drehung
der Wickelhülse 7 wird die Papierbahn 6 aufgewickelt.
Gleichzeitig wird die Wickelhülse 7 durch nicht näher
dargestellte, aber an sich bekannte Mittel in Axial
richtung festgehalten, um ein Abwandern in Axialrich
tung zu verhindern.
Wenn die Papierrolle 5 eine gewisse Größe erreicht hat,
ihr Durchmesser also beispielsweise auf etwa 800 mm an
gewachsen ist, werden die beweglichen Stirnwände 14, 15
durch den Antrieb 18 so lange auf die Papierrolle 5 zu
bewegt, bis die Sensoren 22, 23 melden, daß die Dicht
schilde 20 und damit auch die Stirnwände 14, 15 an den
Stirnseiten der Papierrolle 5 angekommen sind. Sobald
dieser Zustand erreicht ist, kann die Druckkammer 24
unter Luftdruck gesetzt werden.
Claims (8)
1. Rollenwickeleinrichtung mit zwei Tragwalzen, die
ein Wickelbett zur Aufnahme einer Wickelrolle bil
den, und mit einer Druckluftunterstützungseinrich
tung, die eine Druckkammeranordnung aufweist, die
seitlich von den Tragwalzen und unten von einem
Dichtkörper begrenzt ist, wobei an beiden Stirnsei
ten Stirnwände angeordnet sind, von denen minde
stens eine parallel zu den Tragwalzen bewegbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Luftzuführan
schlüsse (26-28) in die Druckkammeranordnung mün
den, von denen zumindest einige verschließbar sind
und die verschließbaren Luftzuführanschlüsse (27,
28) von einer beweglichen Stirnwand (14, 15) oder
einer die Stirnwand steuernde Einrichtung betätig
bar sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Druckkammeranordnung zwei feste Stirn
wände (12, 13) aufweist, zwischen denen die minde
stens eine bewegliche Stirnwand (14, 15) angeordnet
ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß die festen Stirnwände (12, 13) an den
Stirnseiten des Dichtkörpers (8) angeordnet sind.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß mindestens zwei bewegli
che Stirnwände (14, 15) vorgesehen sind, die gegen
sinnig relativ zur axialen Mitte der Dichtkammeran
ordnung bewegbar sind.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich
net, daß ein Luftzuführanschluß (26) im Bereich der
axialen Mitte der Druckkammeranordnung vorgesehen
ist.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß die bewegliche Stirnwand
(14, 15) an ihrer Oberseite ein Dichtschild (20,
21) trägt, das im Wickelbett (4) angeordnet ist.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich
net, daß am Dichtschild (20, 21) ein Sensor (22,
23) angeordnet ist, der auf eine Wickelrolle (5)
reagiert.
8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich
net, daß der Sensor (22, 23) mit einer Stirnwandan
triebseinrichtung (18) verbunden ist.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19832213A DE19832213C2 (de) | 1998-07-17 | 1998-07-17 | Rollenwickeleinrichtung |
DE59900918T DE59900918D1 (de) | 1998-07-17 | 1999-06-25 | Rollenwickeleinrichtung |
EP99112233A EP0972732B1 (de) | 1998-07-17 | 1999-06-25 | Rollenwickeleinrichtung |
US09/353,338 US6250582B1 (en) | 1998-07-17 | 1999-07-15 | Roll winding device and method |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19832213A DE19832213C2 (de) | 1998-07-17 | 1998-07-17 | Rollenwickeleinrichtung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19832213A1 DE19832213A1 (de) | 2000-01-27 |
DE19832213C2 true DE19832213C2 (de) | 2000-10-12 |
Family
ID=7874430
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19832213A Expired - Fee Related DE19832213C2 (de) | 1998-07-17 | 1998-07-17 | Rollenwickeleinrichtung |
DE59900918T Expired - Lifetime DE59900918D1 (de) | 1998-07-17 | 1999-06-25 | Rollenwickeleinrichtung |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE59900918T Expired - Lifetime DE59900918D1 (de) | 1998-07-17 | 1999-06-25 | Rollenwickeleinrichtung |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US6250582B1 (de) |
EP (1) | EP0972732B1 (de) |
DE (2) | DE19832213C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10115862A1 (de) * | 2001-03-30 | 2002-10-17 | Jagenberg Papiertech Gmbh | Wickelmaschine zum Aufwickeln einer Materialbahn, insbesondere einer Papier- oder Kartonbahn, zu Wickelrollen |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US20040006772A1 (en) * | 2002-07-08 | 2004-01-08 | Ahmad Ansari | Centralized video and data integration unit |
Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1047001B (de) * | 1957-09-21 | 1958-12-18 | Goebel Gmbh Maschf | Einrichtung zum Entlasten des Eigengewichtes von auf Tragwalzen liegenden Wickelrollen aus Papier-, Karton- oder aehnlichen Werkstoffbahnen |
DE1111496B (de) * | 1960-04-06 | 1961-07-20 | Jagenberg Werke Ag | Vorrichtung zum Entlasten der Wickelrolle in Tragwalzenrollern fuer Papierbahnen od.dgl. |
DE4026597A1 (de) * | 1990-08-23 | 1992-02-27 | Jagenberg Ag | Tragwalzen-wickelmaschine |
DE9201791U1 (de) * | 1991-12-13 | 1992-04-09 | J.M. Voith Gmbh, 7920 Heidenheim | Wickelmaschine zum Aufwickeln einer Bahn, insbesondere einer Papierbahn |
DE9414449U1 (de) * | 1994-09-06 | 1996-01-11 | Beloit Technologies, Inc., Wilmington, Del. | Wickelmaschine |
DE19524905A1 (de) * | 1995-07-08 | 1997-01-09 | Jagenberg Papiertech Gmbh | Tragwalzen-Wickelmaschine |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3497151A (en) * | 1968-08-14 | 1970-02-24 | Ontario Paper Co Ltd | Paper machine winder |
DE4110047A1 (de) * | 1990-08-23 | 1992-10-01 | Jagenberg Ag | Tragwalzen-wickelmaschine |
US5855337A (en) * | 1990-08-23 | 1999-01-05 | Jagenberg Aktiengesellschaft | Winding machine with support cylinders and air pressure relieved wind up rolls |
US5441213A (en) * | 1993-08-31 | 1995-08-15 | Cooper Machinery, Inc. | Diameter feedback controlled winding device |
DE19606755A1 (de) * | 1996-02-23 | 1997-08-28 | Voith Sulzer Papiermasch Gmbh | Wickelmaschine zum Auf- oder Abwickeln einer Material-Bahn |
DE19709325A1 (de) * | 1997-03-07 | 1998-09-10 | Jagenberg Papiertech Gmbh | Tragwalzen-Wickelmaschine |
-
1998
- 1998-07-17 DE DE19832213A patent/DE19832213C2/de not_active Expired - Fee Related
-
1999
- 1999-06-25 EP EP99112233A patent/EP0972732B1/de not_active Expired - Lifetime
- 1999-06-25 DE DE59900918T patent/DE59900918D1/de not_active Expired - Lifetime
- 1999-07-15 US US09/353,338 patent/US6250582B1/en not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1047001B (de) * | 1957-09-21 | 1958-12-18 | Goebel Gmbh Maschf | Einrichtung zum Entlasten des Eigengewichtes von auf Tragwalzen liegenden Wickelrollen aus Papier-, Karton- oder aehnlichen Werkstoffbahnen |
DE1111496B (de) * | 1960-04-06 | 1961-07-20 | Jagenberg Werke Ag | Vorrichtung zum Entlasten der Wickelrolle in Tragwalzenrollern fuer Papierbahnen od.dgl. |
DE4026597A1 (de) * | 1990-08-23 | 1992-02-27 | Jagenberg Ag | Tragwalzen-wickelmaschine |
DE9201791U1 (de) * | 1991-12-13 | 1992-04-09 | J.M. Voith Gmbh, 7920 Heidenheim | Wickelmaschine zum Aufwickeln einer Bahn, insbesondere einer Papierbahn |
DE9414449U1 (de) * | 1994-09-06 | 1996-01-11 | Beloit Technologies, Inc., Wilmington, Del. | Wickelmaschine |
DE19524905A1 (de) * | 1995-07-08 | 1997-01-09 | Jagenberg Papiertech Gmbh | Tragwalzen-Wickelmaschine |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10115862A1 (de) * | 2001-03-30 | 2002-10-17 | Jagenberg Papiertech Gmbh | Wickelmaschine zum Aufwickeln einer Materialbahn, insbesondere einer Papier- oder Kartonbahn, zu Wickelrollen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0972732B1 (de) | 2002-03-06 |
DE19832213A1 (de) | 2000-01-27 |
US6250582B1 (en) | 2001-06-26 |
EP0972732A2 (de) | 2000-01-19 |
EP0972732A3 (de) | 2000-10-18 |
DE59900918D1 (de) | 2002-04-11 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE19606755A1 (de) | Wickelmaschine zum Auf- oder Abwickeln einer Material-Bahn | |
DE4334029C2 (de) | Tragwalzen-Wickelmaschine | |
DE19513143C2 (de) | Wickelmaschine zum Aufwickeln einer laufenden Bahn, insbesondere einer Papierbahn, zu einer Rolle | |
DE4418900A1 (de) | Wickelmaschine zum Aufwickeln einer laufenden Papierbahn | |
EP0791549B1 (de) | Verfahren zum Aufwickeln einer längsgeschnittenen Materialbahn und Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens | |
DE19832213C2 (de) | Rollenwickeleinrichtung | |
DE19904180C1 (de) | Kalander | |
DE19837981C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Verpacken von Materialbahnrollen | |
EP0814042B1 (de) | Wickelmaschine zum Aufwickeln einer laufenden Papierbahn | |
DE10063823A1 (de) | Wickelvorrichtung | |
EP0918033B1 (de) | Wickelvorrichtung und Verfahren zum Aufwickeln von Materialbahnen | |
EP0933320B1 (de) | Rollenwickler | |
DE10115862A1 (de) | Wickelmaschine zum Aufwickeln einer Materialbahn, insbesondere einer Papier- oder Kartonbahn, zu Wickelrollen | |
EP0987204B1 (de) | Rollenwickeleinrichtung | |
DE10308055B3 (de) | Rollenwickeleinrichtung | |
DE19734831A1 (de) | Tragwalzen-Wickelvorrichtung | |
EP2019060B1 (de) | Wickelvorrichtung und Verfahren zum Wickeln von Faserstoffbahnen in einer Wickelvorrichtung | |
EP0992444B1 (de) | Rollenwickeleinrichtung | |
DE102005017998A1 (de) | Rollenwickelvorrichtung | |
DE202004006579U1 (de) | Wickelvorrichtung | |
DE19717249A1 (de) | Rollenschneidevorrichtung | |
DE2308486C2 (de) | Wickeldorn | |
DE102005004762A1 (de) | Verfahren zur Trennung von Folien bei linksdrehenden Kontaktfolienwicklern | |
DE19653227A1 (de) | Vorrichtung zum Aufwickeln einer Materialbahn | |
EP1332993A2 (de) | Anwickelhilfe zum Aufwickeln eines Bandes auf eine Spule |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: VOITH PAPER PATENT GMBH, 89522 HEIDENHEIM, DE |
|
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |