DE19832012A1 - Anschlußanordnung für Flachbandleitungen - Google Patents

Anschlußanordnung für Flachbandleitungen

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Abstract

Es wird eine Anschlußanordnung für Flachbandleitungen vorgeschlagen, die mehrere im wesentlichen parallel zueinander verlaufende Leiterbahnen aufweist, wobei die Leiterbahnen mit Kontaktstellen versehen sind, die über eine entsprechende Anzahl von entsprechend angeordneten Gegenkontaktstellen elektrisch leitend mit zumindest einem Gegenstück in Verbindung zu bringen sind. Zu dem Zweck, eine Anschlußanordnung für Flachbandleitungen zu schaffen, die innerhalb der Erstreckung einer Flachbandleitung auf besonders einfache Art und Weise anzubringen ist und die dabei eine elektrisch leitende Verbindung mit möglichst wenigen Übergangsstellen zum Kontaktpartner bzw. zum Gegenstück schafft, weist zumindest eine Flachbandleitung von vornherein an zumindest einer bestimmten Stelle innerhalb ihrer Erstreckung einen vorbereiteten Anschlußbereich auf, welcher unter Abdeckung einer entfernbaren Schutzfolie bereits die zur elektrischen Verbindung mit dem Gegenstück vorbereiteten, nicht mit einer Isolation versehenen Kontaktstellen der Leiterbahnen aufweist.

Description

Die vorliegende Erfindung geht von einer gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches konzipierten Anschlußanordnung für Flachbandleitungen aus.
Derartige Anschlußanordnungen sind dafür vorgesehen, elektrisch leitende Verbindungen zu einem Gegenstück - wie z. B. elektrische/elektronische Geräte, Steckverbinderbaugruppen, einer weiteren elektrischen Leitung, usw - herzustellen. Die elektrisch leitende Verbindung einer solchen Anschlußanordnung kann dabei stoffschlüssig - wie z. B. über einen Löt- oder Schweißvorgang, oder aber wieder lösbar, über eine Andruck- oder Steckverbindung - hergestellt werden. Üblicherweise sind solche Anschlußanordnungen dem Endbereich von Flachbandleitungen zugeordnet, so daß über entsprechende Gegenkontaktstellen ein z. B. als elektrische/elektronische Gerät, weitere Leitung, usw. ausgebildetes Gegenstück elektrisch leitend angeschlossen werden kann.
Durch die DE 296 05 034 U1 ist eine dem Oberbegriff des Hauptanspruches entsprechende Anschlußanordnung für Flachbandleitungen bekanntgeworden. Diese Anschlußanordnung besteht aus einem am Endbereich der Flachbandleitung vorhandenen, mehrere Kontaktstellen aufweisenden Anschlußbereich. Über entsprechende Gegenkontaktstellen wird eine elektrisch leitende Verbindung zu elektrischen Steckkontaktelementen eines als Steckverbinder ausgebildeten Gegenstückes geschaffen. Über die Steckkontaktelemente kann dann wiederum eine elektrisch leitende Verbindung zu einem Kontaktpartner - wie z. B. einem elektrischen Gerät, einer weiteren elektrischen Leitung, usw. - hergestellt werden. Die mit der Flachbandleitung zu verbindenden Kontaktpartner benötigen dazu jeweils einen entsprechend ausgebildeten Gegensteckverbinder. Die Anwendung solcher Anschlußanordnungen ist jedoch auf die Endbereiche von elektrischen Flachbandleitungen beschränkt. Innerhalb der Erstreckung einer Flachbandleitung ist das Anbringen einer Anschlußanordnung jedoch nur sehr schwierig bzw. nicht ohne erheblichen Aufwand zu realisieren. Außerdem sind bei einer solchen Anschlußanordnung eine beachtliche Anzahl von Übergangsstellen notwendig, um eine durchgängige elektrische Verbindung, ausgehend von der Flachbandleitung, bis zum zugehörigen Kontaktpartner zu schaffen.
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Anschlußanordnung für Flachbandleitungen zu schaffen, die innerhalb der Erstreckung einer Flachbandleitung auf besonders einfache Art und Weise anzubringen ist und die dabei eine elektrisch leitende Verbindung mit möglichst wenigen Übergangsstellen zum Kontaktpartner bzw. Gegenstück schafft.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruches angegebenen Merkmale gelöst.
Vorteilhaft bei einer derartigen Ausgestaltung ist, daß die Kontaktstellen für die elektrisch leitende Verbindung zu einem Kontaktpartner bzw. Gegenstück innerhalb der Erstreckung der Flachbandleitung nicht erst bei Bedarf aufwendig hergestellt werden müssen, sondern schon in für eine einwandfreie elektrische Verbindung vorbereiteten Art und Weise direkt an ausgewählten Stellen der Flachbandleitungsstruktur vorhanden sind. Somit läßt sich auf besonders einfache Art und Weise eine zuverlässige Abzweig- oder Reparaturstelle für Flachbandleitungen schaffen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen einer solchen Anschlußanordnung sind in den Unteransprüchen angegeben. Anhand von zwei in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsbeispiele sei die erfindungsgemäße Anschlußanordnung näher erläutert, und zwar zeigen
Fig. 1 prinziphaft eine als Kabelbaumstruktur ausgebildete Flachbandleitung
Fig. 2 einen Vollschnitt durch die prinziphaft dargestellte Anschlußanordnung gemäß eines ersten Ausführungsbeispieles
Fig. 3 eine räumliche Darstellung des ersten Ausführungsbeispieles entsprechend Fig. 2
Fig. 4 einen Vollschnitt durch die prinziphaft dargestellte Anschlußanordnung gemäß eines zweiten Ausführungsbeispieles
Fig. 5 eine räumliche Darstellung des zweiten Ausführungsbeispieles entsprechend Fig. 4
Fig. 6 im Groben den Arbeitsablauf; findet die Anschlußanordnung eine Anwendung zum Zwecke der Reparatur.
Ähnliche Bauteile sind mit denselben Bezugsziffern versehen.
Wie aus den Figuren hervorgeht, besteht eine solche Anschlußanordnung von als flexible Leiterfolien 1 ausgeführten Flachbandleitungen im wesentlichen aus mehreren, den zugehörigen Leiterbahnen der flexiblen Leiterfolie 1 zugehörigen Kontaktstellen 2, die über eine entsprechende Anzahl von entsprechend angeordneten Gegenkontaktstellen 3 elektrisch leitend mit zumindest einem Gegenstück 4 in Verbindung zu bringen sind.
Wie insbesondere aus Fig. 1 hervorgeht, ist die als flexible Leiterfolie 1 ausgeführte Flachbandleitung, als eine mehrere Äste 5 aufweisende Kabelbaumstruktur ausgebildet. Einer der Äste 5 ist dabei einem elektrischen Schaltgerät 6 zugeordnet, wobei ein Teil der - der Einfachheit halber nicht dargestellten - elektrischen/elektronischen Bauteile des Schaltgerätes 6 direkt auf der flexiblen Leiterfolie 1 vorhanden ist bzw. angeordnet sind. Die ortsfesten Kontaktteile des Schaltgerätes 6 können z. B. als entsprechend ausgeführte Kontaktflächen direkt auf der flexiblen Leiterfolie 1 vorhanden, und die zur Ausleuchtung des Schaltgerätes 6 vorgesehenen Leuchtdioden, als oberflächenmontierte Bauteile direkt auf der flexiblen Leiterfolie 1 angeordnet sein.
Die als flexible Leiterfolie 1 ausgebildete Flachbandleitung weist an einer bestimmten Stelle innerhalb ihrer Erstreckung einen vorbereiteten Anschlußbereich 7 auf. Innerhalb der Erstreckung bedeutet dabei, daß dieser Anschlußbereich 7 keinesfalls einem Endbereich der flexiblen Leiterfolie 1 bzw. deren Äste 5 zugeordnet ist. Der Anschlußbereich 7 weist unter der Abdeckung einer entfernbaren Schutzfolie 8, die für eine elektrische Verbindung mit dem Gegenstück 4 vorgesehenen Kontaktstellen 2 auf. Die Kontaktstellen 2 sind an einer Oberflächenseite frei von jeglicher Isolation, so daß nach dem Entfernen der Schutzfolie 8 direkt eine einwandfreie elektrische Verbindung mit dem Gegenstück 4 hergestellt werden kann. Dabei kommt das Gegenstück 4 mit seinen Gegenkontaktstellen 3 direkt an den Kontaktstellen 2 des Anschlußbereiches 7 zur Anlage.
Die Schutzfolie 8 ist derart mit dem Anschlußbereich 7 verklebt, so daß ein Entfernen der Schutzfolie 8 nicht ohne weiteres möglich ist. Erst muß die Schutzfolie 8 entlang einer Trennlinie 9 aufgetrennt und dadurch ein Foliensegment abgetrennt werden, bevor ein Entfernen vom vorbereiten Anschlußbereich 7 möglich ist. Soll der Anschlußbereich 7 als Reparaturstelle benutzt werden, so wird die Trennung entlang der quer zu den Leiterbahnen verlaufenden Trennlinie 9 vorgenommen, wobei gleichzeitig mit dem Abtrennen eines Foliensegmentes auch die flexible Leiterfolie 1 an der vorgesehenen Stelle gänzlich durchtrennt wird.
Soll der Anschlußbereich 7 jedoch als Abzweigstelle benutzt werden, so wird eine Trennung entlang der parallel zu den Leiterbahnen verlaufenden Trennlinie 9 vorgenommen. Somit wird nur ein Foliensegment der Schutzfolie 8 abgetrennt. Die flexible Leiterfolie 1 bleibt bei diesem Vorgang unversehrt. Nachdem der obere Teil der Schutzfolie 8 einfach vom Anschlußbereich 7 abgezogen worden ist, kann die elektrische Verbindung mit dem Gegenstück 4 erfolgen. Der untere Teil der Schutzfolie 8 verbleibt hingegen am Anschlußbereich 7.
Wie insbesondere aus den Fig. 2, 3, 4 und 5 hervorgeht, ist dem Anschlußbereich 7 ein aus Kunststoff bestehendes Gehäuseteil 10 zugeordnet, welches die als flexible Leiterfolie 1 ausgebildete Flachbandleitung haltend aufnimmt. An dem Gehäuseteil 10 sind Positionier- bzw. Haltemittel in Form von Haltedomen 11 angeformt, die in entsprechende im unteren Teil der Schutzfolie 8 vorhandene Halteausnehmungen 12 formschlüssig eingreifen. Somit ist die flexible Leiterfolie 1 auf sichere Art und Weise zugentlastet, positionsgenau am Gehäuseteil 10 festgelegt.
Das Gegenstück 4 stellt ebenfalls eine Flachbandleitung dar, die als weitere flexible Leiterfolie ausgebildet ist. Der Endbereich, dieser das Gegenstück 4 darstellenden Flachbandleitung ist an einem Gegengehäuseteil 13 festgelegt.
Jeder Gegenkontaktbereich des Gegenstückes 4 weist zumindest zwei mit definiertem Abstand zueinander angeordnete, als erhabene Kontaktwölbungen ausgebildete Gegenkontaktstellen 3 auf. Es sind jedoch auch Gegenkontaktbereiche mit insgesamt sechs erhabenen Gegenkontaktstellen 3 dargestellt. Die erhabene Kontaktwölbungen ausgebildeten Gegenkontaktstellen 3 sind plastisch in das als weitere flexible Leiterfolie ausgebildete Gegenstück 4 eingeprägt. Zur Realisierung einer punktförmigen Anlage an den Kontaktstellen 2 der flexiblen Leiterfolie 1 sind die dem Gegenstück 4 zugehörigen Gegenkontaktstellen 3 als pyramidenförmige Einprägungen ausgeführt. Dabei sind die erhabenen Kontaktwölbungen als plastisch ausgeformte Kontur direkt in das Gegenstück 4 eingeprägt. Aufgrund der punktförmigen, unter Federdruck der Federmittel 14 an den Kontaktstellen 3 zur Anlage kommenden Gegenkontaktstellen 3 wird eine hohe spezifische Kontaktkraft erzielt. Die zur Erzielung der Kontaktkräfte vorgesehenen Federmittel 14 weisen im Bereich ihrer freien Enden jeweils eine Kontur auf, die der abgewandten Seite der erhabenen eingeprägten Kontaktwölbungen der Gegenkontaktstellen 3 im wesentlichen entspricht. Mit ihrer Anlagekontur kommen die Federmittel 14 an der isolierten Rückseite des als weitere Leiterfolie ausgebildeten Gegenstückes 4 formschlüssig in Anlage. Die Federmittel 14 greifen dabei formschlüssig in die plastisch ausgeformte Kontur der zugeordneten, erhabenen Gegenkontaktstellen 3 des Gegenstückes 4 ein.
Um zumindest zwei unabhängig voneinander arbeitende Gegenkontaktstellen 3 je Kontaktbereich zu schaffen, ist jeder Gegenkontaktstelle 3 ein separates Federmittel 14 zugeordnet. Selbstverständlich kann zum gleichen Zweck ein Federmittel 14 Verwendung finden, welches einstückig mehrere unabhängig voneinander federnde Federmittelabschnitte aufweist.
Zur sicheren Halterung und Positionierung des als weitere flexible Leiterfolie ausgebildeten Gegenstückes 4 sind am Gegengehäuseteil 13 mehrere Haltedome 11 angeformt, welche in Halteausnehmungen 12 des Gegenstückes 4 formschlüssig eingreifen.
Um eine besonders sichere Zugentlastung zu realisieren, ist zusätzlich am Eintrittsbereich 15 des Gegengehäuseteiles 13 über dort befindliche Haltedome 11 ein Zugentlastungssteg 16 festgelegt. Dieser überdeckt die gesamte Breite der weiteren flexiblen Leiterfolie, wodurch das Gegenstück 4 unter Preß-Sitz am Eintrittsbereich 15 festgelegt wird. Ausgehend vom Eintrittsbereich 15 ist die das Gegenstück 4 darstellende weitere flexible Leiterfolie um dem Mundbereich 17 des Gegengehäuseteiles 13 herumgeführt und mit ihrem freien Ende an der Kopfseite 18 befestigt. Zu diesem Zweck sind an die Kopfseite 18 des Gegengehäuseteiles 13 mehrere Befestigungsdome 19 angeformt, die formschlüssig in Befestigungsausnehmungen 20 des als weitere flexible Leiterfolie ausgebildeten Gegenstückes 4 eingreifen. Um eine gute Kontaktierung zu gewährleisten, kommt die weitere flexible Leiterfolie mit ihrem mittleren Abschnitt unter Vorspannung an die Federmittel 14 zur Anlage. Somit ist eine sichere Befestigung des als weitere flexible Leiterfolie ausgebildeten Gegenstückes 4 am Gegengehäuseteil 13 gewährleistet, wobei gleichzeitig für die weitere flexible Leiterfolie die Möglichkeit zur federnden Auslenkung entgegen der Federkraft der Federmittel 14 und somit eine einwandfreie Kontaktierung gegeben ist.
Zur sicheren Verbindung und damit zur dauerhaften sicheren Kontaktgabe sind einstückig an das Gegengehäuseteil 13 und an das Gehäuseteil 10 miteinander in Wirkverbindung kommende Rastmittel 23 angeformt. Um das Zusammenführen von Gegengehäuseteil 13 und Gehäuseteil 10 zu erleichtern, weisen diese miteinander in Eingriff kommende, einstückig an- bzw. eingeformte Führungsdome 24 und Führungsausnehmungen 25 auf.
Wie insbesondere aus Fig. 6 hervorgeht, ist an einen der Äste 5 der Flachbandleitung ein Schaltgerät 6 angeschlossen, welches einen Defekt aufweist. Da die als flexible Leiterfolie 1 ausgebildete Flachbandleitung Funktionsbestandteil des Schaltgerätes 6 ist, muß auch dieser Funktionsbestandteil zum Zwecke der Reparatur mit dem Schaltgerät 6 ausgetauscht werden. Zu diesem Zweck wird in einem ersten Arbeitsschritt die Schutzfolie 8 entlang der Trennlinie 9 aufgetrennt. Die Trennung erfolgt dabei quer zu den Leiterbahnen, so daß gleichzeitig auch die flexible Leiterfolie 1 an der vorgesehenen Stelle durchtrennt wird.
In einem zweiten Arbeitsschritt wird dann der weitere Teil der Schutzfolie 8 einfach vom Anschlußbereich 7 abgezogen und das defekte Schaltgerät 6 entsorgt. Der untere Teil der Schutzfolie 8 verbleibt zur positionsgenauen Befestigung am Gehäuseteil 10 am Anschlußbereich 7.
In einem dritten Arbeitsschritt wird die als flexible Leiterfolie 1 ausgebildete Flachbandleitung positionsgenau am Gehäuseteil 10 festgelegt und das neue Schaltgerät 6 an der zugehörigen Befestigungsstelle angebracht. Ein neues Schaltgerät 6, welches über eine weitere flexible Leiterfolie an ein Gegengehäuseteil 13 angeschlossen ist, wird dem Anschlußbereich 7 zugeordnet.
In einem vierten Arbeitsschritt wird das Gehäuseteil 10 zur Schaffung einer sicheren elektrischen Verbindung am Gehäuseteil 13 festgelegt.
Mittels weniger, einfach durchzuführender Arbeitsschritte, ist somit eine Reparatur innerhalb des Verlaufes der Erstreckung der als flexible Leiterfolie 1 ausgebildeten Flachbandleitung vollzogen. Ähnlich einfach ist auch der Arbeitsablauf, soll eine Anschlußanordnung im Verlauf der Erstreckung der flexiblen Leiterfolie 1 zu Abzweigungszwecken angebracht werden.

Claims (23)

1. Anschlußanordnung für Flachbandleitungen, die mit mehreren im wesentlichen mit Abstand parallel zueinander verlaufenden Leiterbahnen versehen sind, wobei die Leiterbahnen Kontaktstellen aufweisen, die über eine entsprechende Anzahl von entsprechend angeordneten Gegenkontaktstellen elektrisch leitend mit zumindest einem Gegenstück in Verbindung bringbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine Flachbandleitung von vornherein an zumindest einer bestimmten Stelle innerhalb ihrer Erstreckung einen vorbereiteten Anschlußbereich (7) aufweist, welcher unter der Abdeckung einer entfernbaren Schutzfolie (8) bereits die zur elektrischen Verbindung mit dem Gegenstück (4) vorbereiteten, nicht mit einer Isolation versehenen Kontaktstellen (2) der Leiterbahnen aufweist.
2. Anschlußanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktstellen (2) der Leiterbahnen nur an einer ihrer Oberflächenseiten keine Isolation aufweisen.
3. Anschlußanordnung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der vorbereitete Anschlußbereich (7) mit einer besonderen Kennzeichnung versehen ist.
4. Anschlußanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die dem Anschlußbereich (7) zugehörige Schutzfolie (8) mit einer besonderen Kennzeichnung versehen ist.
5. Anschlußanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest auf der dem Anschlußbereich (7) zugehörigen Schutzfolie (8) eine Trennlinie (9) abgebildet ist.
6. Anschlußanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest auf der dem Anschlußbereich (7) zugehörigen Schutzfolie (8) das Symbol einer Schere abgebildet ist.
7. Anschlußanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest auf der dem Anschlußbereich (7) zugehörigen Schutzfolie (8) eine Verfahrensanweisung abgebildet ist.
8. Anschlußanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzfolie (8) derart ausgebildet und angeordnet ist, so daß ein Entfernen vom vorbereiteten Anschlußbereich (7) erst nach Abtrennung zumindest eines Foliensegmentes von der Schutzfolie (8) einfach möglich ist.
9. Anschlußanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzfolie (8) im vorbereiteten Anschlußbereich (7) an zumindest einer Seitenkante über die Breite der Flachbandleitung hinausstehend ausgebildet ist.
10. Anschlußanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine der mit den Kontaktstellen (2) des Anschlußbereiches (7) elektrisch leitend verbindbaren Gegenkontaktstellen (3) des Gegenstückes (4) gemäß der Realisierung einer stoffschlüssigen Verbindung ausgebildet ist.
11. Anschlußanordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die stoffschlüssigen Verbindungen zwischen den Kontaktstellen (2) und den Gegenkontaktstellen (3) über Laserschweißung herstellbar sind.
12. Anschlußanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine der mit den Kontaktstellen (2) des Anschlußbereiches (7) elektrisch leitend verbindbaren Gegenkontaktstellen (3) des Gegenstückes (4) gemäß der Realisierung einer wieder lösbaren Verbindung ausgebildet ist.
13. Anschlußanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eines der mit den Gegenkontaktstellen (3) versehenen Gegenstücke (4) einem wieder lösbar mit dem Anschlußbereich (7) verbindbaren Andruckverbinder zugeordnet ist.
14. Anschlußanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eines der mit den Gegenkontaktstellen (3) versehenen Gegenstücke (4) einem wieder lösbar mit dem Anschlußbereich (7) verbindbaren Steckverbinder zugeordnet ist.
15. Anschlußanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eines der mit den Gegenkontaktstellen (3) versehenen Gegenstücke (4) als weitere Flachbandleitung ausgebildet ist.
16. Anschlußanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eines der mit den Gegenkontaktstellen (3) versehenen Gegenstücke (4) direkt an einem elektrischen/elektronischen Gerät vorhanden ist.
17. Anschlußanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine Flachbandleitung bzw. eine, das Gegenstück (4) darstellende, weitere Flachbandleitung als eine Vielzahl von einzelnen Leiterbahnen aufweisende flexible Leiterfolie (1) bzw. weitere flexible Leiterfolie ausgebildet ist.
18. Anschlußanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine Flachbandleitung bzw. eine weitere Flachbandleitung als eine mehrere Äste (5) aufweisende Kabelbaumstruktur ausgebildet ist.
19. Anschlußanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine Flachbandleitung bzw. eine weitere Flachbandleitung direkt mit mehreren elektrischen/elektronischen Bauteilen bzw. Geräten bestückt ist.
20. Anschlußanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einem vorbereitetem Anschlußbereich (7) ein die Flachbandleitung positionsgenau aufnehmendes Gehäuseteil (10) zugeordnet ist.
21. Anschlußanordnung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß am vorbereitetem Anschlußbereich (7) und am Gehäuseteil (10) miteinander in Eingriff bringbare Positionier- bzw. Haltemittel vorhanden sind.
22. Anschlußanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein vorbereiter Anschlußbereich (7) einer Flachbandleitung als Abzweigstelle ausgebildet ist.
23. Anschlußanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein vorbereiter Anschlußbereich (7) einer Flachbandleitung als Reparaturstelle ausgebildet ist.
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