DE19832012A1 - Anschlußanordnung für Flachbandleitungen - Google Patents
Anschlußanordnung für FlachbandleitungenInfo
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Abstract
Es wird eine Anschlußanordnung für Flachbandleitungen vorgeschlagen, die mehrere im wesentlichen parallel zueinander verlaufende Leiterbahnen aufweist, wobei die Leiterbahnen mit Kontaktstellen versehen sind, die über eine entsprechende Anzahl von entsprechend angeordneten Gegenkontaktstellen elektrisch leitend mit zumindest einem Gegenstück in Verbindung zu bringen sind. Zu dem Zweck, eine Anschlußanordnung für Flachbandleitungen zu schaffen, die innerhalb der Erstreckung einer Flachbandleitung auf besonders einfache Art und Weise anzubringen ist und die dabei eine elektrisch leitende Verbindung mit möglichst wenigen Übergangsstellen zum Kontaktpartner bzw. zum Gegenstück schafft, weist zumindest eine Flachbandleitung von vornherein an zumindest einer bestimmten Stelle innerhalb ihrer Erstreckung einen vorbereiteten Anschlußbereich auf, welcher unter Abdeckung einer entfernbaren Schutzfolie bereits die zur elektrischen Verbindung mit dem Gegenstück vorbereiteten, nicht mit einer Isolation versehenen Kontaktstellen der Leiterbahnen aufweist.
Description
Die vorliegende Erfindung geht von einer gemäß dem Oberbegriff des
Hauptanspruches konzipierten Anschlußanordnung für Flachbandleitungen
aus.
Derartige Anschlußanordnungen sind dafür vorgesehen, elektrisch leitende
Verbindungen zu einem Gegenstück - wie z. B. elektrische/elektronische
Geräte, Steckverbinderbaugruppen, einer weiteren elektrischen Leitung, usw -
herzustellen. Die elektrisch leitende Verbindung einer solchen
Anschlußanordnung kann dabei stoffschlüssig - wie z. B. über einen Löt- oder
Schweißvorgang, oder aber wieder lösbar, über eine Andruck- oder
Steckverbindung - hergestellt werden. Üblicherweise sind solche
Anschlußanordnungen dem Endbereich von Flachbandleitungen zugeordnet,
so daß über entsprechende Gegenkontaktstellen ein z. B. als
elektrische/elektronische Gerät, weitere Leitung, usw. ausgebildetes
Gegenstück elektrisch leitend angeschlossen werden kann.
Durch die DE 296 05 034 U1 ist eine dem Oberbegriff des Hauptanspruches
entsprechende Anschlußanordnung für Flachbandleitungen bekanntgeworden.
Diese Anschlußanordnung besteht aus einem am Endbereich der
Flachbandleitung vorhandenen, mehrere Kontaktstellen aufweisenden
Anschlußbereich. Über entsprechende Gegenkontaktstellen wird eine
elektrisch leitende Verbindung zu elektrischen Steckkontaktelementen eines als
Steckverbinder ausgebildeten Gegenstückes geschaffen. Über die
Steckkontaktelemente kann dann wiederum eine elektrisch leitende Verbindung
zu einem Kontaktpartner - wie z. B. einem elektrischen Gerät, einer weiteren
elektrischen Leitung, usw. - hergestellt werden. Die mit der Flachbandleitung zu
verbindenden Kontaktpartner benötigen dazu jeweils einen entsprechend
ausgebildeten Gegensteckverbinder. Die Anwendung solcher
Anschlußanordnungen ist jedoch auf die Endbereiche von elektrischen
Flachbandleitungen beschränkt. Innerhalb der Erstreckung einer
Flachbandleitung ist das Anbringen einer Anschlußanordnung jedoch nur sehr
schwierig bzw. nicht ohne erheblichen Aufwand zu realisieren. Außerdem sind
bei einer solchen Anschlußanordnung eine beachtliche Anzahl von
Übergangsstellen notwendig, um eine durchgängige elektrische Verbindung,
ausgehend von der Flachbandleitung, bis zum zugehörigen Kontaktpartner zu
schaffen.
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine
Anschlußanordnung für Flachbandleitungen zu schaffen, die innerhalb der
Erstreckung einer Flachbandleitung auf besonders einfache Art und Weise
anzubringen ist und die dabei eine elektrisch leitende Verbindung mit möglichst
wenigen Übergangsstellen zum Kontaktpartner bzw. Gegenstück schafft.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil des
Hauptanspruches angegebenen Merkmale gelöst.
Vorteilhaft bei einer derartigen Ausgestaltung ist, daß die Kontaktstellen für die
elektrisch leitende Verbindung zu einem Kontaktpartner bzw. Gegenstück
innerhalb der Erstreckung der Flachbandleitung nicht erst bei Bedarf aufwendig
hergestellt werden müssen, sondern schon in für eine einwandfreie elektrische
Verbindung vorbereiteten Art und Weise direkt an ausgewählten Stellen der
Flachbandleitungsstruktur vorhanden sind. Somit läßt sich auf besonders
einfache Art und Weise eine zuverlässige Abzweig- oder Reparaturstelle für
Flachbandleitungen schaffen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen einer solchen Anschlußanordnung sind in
den Unteransprüchen angegeben. Anhand von zwei in den Zeichnungen
dargestellter Ausführungsbeispiele sei die erfindungsgemäße
Anschlußanordnung näher erläutert, und zwar zeigen
Fig. 1 prinziphaft eine als Kabelbaumstruktur ausgebildete
Flachbandleitung
Fig. 2 einen Vollschnitt durch die prinziphaft dargestellte
Anschlußanordnung gemäß eines ersten
Ausführungsbeispieles
Fig. 3 eine räumliche Darstellung des ersten Ausführungsbeispieles
entsprechend Fig. 2
Fig. 4 einen Vollschnitt durch die prinziphaft dargestellte
Anschlußanordnung gemäß eines zweiten
Ausführungsbeispieles
Fig. 5 eine räumliche Darstellung des zweiten Ausführungsbeispieles
entsprechend Fig. 4
Fig. 6 im Groben den Arbeitsablauf; findet die Anschlußanordnung
eine Anwendung zum Zwecke der Reparatur.
Ähnliche Bauteile sind mit denselben Bezugsziffern versehen.
Wie aus den Figuren hervorgeht, besteht eine solche Anschlußanordnung von
als flexible Leiterfolien 1 ausgeführten Flachbandleitungen im wesentlichen aus
mehreren, den zugehörigen Leiterbahnen der flexiblen Leiterfolie 1
zugehörigen Kontaktstellen 2, die über eine entsprechende Anzahl von
entsprechend angeordneten Gegenkontaktstellen 3 elektrisch leitend mit
zumindest einem Gegenstück 4 in Verbindung zu bringen sind.
Wie insbesondere aus Fig. 1 hervorgeht, ist die als flexible Leiterfolie 1
ausgeführte Flachbandleitung, als eine mehrere Äste 5 aufweisende
Kabelbaumstruktur ausgebildet. Einer der Äste 5 ist dabei einem elektrischen
Schaltgerät 6 zugeordnet, wobei ein Teil der - der Einfachheit halber nicht
dargestellten - elektrischen/elektronischen Bauteile des Schaltgerätes 6 direkt
auf der flexiblen Leiterfolie 1 vorhanden ist bzw. angeordnet sind. Die
ortsfesten Kontaktteile des Schaltgerätes 6 können z. B. als entsprechend
ausgeführte Kontaktflächen direkt auf der flexiblen Leiterfolie 1 vorhanden, und
die zur Ausleuchtung des Schaltgerätes 6 vorgesehenen Leuchtdioden, als
oberflächenmontierte Bauteile direkt auf der flexiblen Leiterfolie 1 angeordnet
sein.
Die als flexible Leiterfolie 1 ausgebildete Flachbandleitung weist an einer
bestimmten Stelle innerhalb ihrer Erstreckung einen vorbereiteten
Anschlußbereich 7 auf. Innerhalb der Erstreckung bedeutet dabei, daß dieser
Anschlußbereich 7 keinesfalls einem Endbereich der flexiblen Leiterfolie 1 bzw.
deren Äste 5 zugeordnet ist. Der Anschlußbereich 7 weist unter der Abdeckung
einer entfernbaren Schutzfolie 8, die für eine elektrische Verbindung mit dem
Gegenstück 4 vorgesehenen Kontaktstellen 2 auf. Die Kontaktstellen 2 sind an
einer Oberflächenseite frei von jeglicher Isolation, so daß nach dem Entfernen
der Schutzfolie 8 direkt eine einwandfreie elektrische Verbindung mit dem
Gegenstück 4 hergestellt werden kann. Dabei kommt das Gegenstück 4 mit
seinen Gegenkontaktstellen 3 direkt an den Kontaktstellen 2 des
Anschlußbereiches 7 zur Anlage.
Die Schutzfolie 8 ist derart mit dem Anschlußbereich 7 verklebt, so daß ein
Entfernen der Schutzfolie 8 nicht ohne weiteres möglich ist. Erst muß die
Schutzfolie 8 entlang einer Trennlinie 9 aufgetrennt und dadurch ein
Foliensegment abgetrennt werden, bevor ein Entfernen vom vorbereiten
Anschlußbereich 7 möglich ist. Soll der Anschlußbereich 7 als Reparaturstelle
benutzt werden, so wird die Trennung entlang der quer zu den Leiterbahnen
verlaufenden Trennlinie 9 vorgenommen, wobei gleichzeitig mit dem Abtrennen
eines Foliensegmentes auch die flexible Leiterfolie 1 an der vorgesehenen
Stelle gänzlich durchtrennt wird.
Soll der Anschlußbereich 7 jedoch als Abzweigstelle benutzt werden, so wird
eine Trennung entlang der parallel zu den Leiterbahnen verlaufenden
Trennlinie 9 vorgenommen. Somit wird nur ein Foliensegment der Schutzfolie 8
abgetrennt. Die flexible Leiterfolie 1 bleibt bei diesem Vorgang unversehrt.
Nachdem der obere Teil der Schutzfolie 8 einfach vom Anschlußbereich 7
abgezogen worden ist, kann die elektrische Verbindung mit dem Gegenstück 4
erfolgen. Der untere Teil der Schutzfolie 8 verbleibt hingegen am
Anschlußbereich 7.
Wie insbesondere aus den Fig. 2, 3, 4 und 5 hervorgeht, ist dem
Anschlußbereich 7 ein aus Kunststoff bestehendes Gehäuseteil 10 zugeordnet,
welches die als flexible Leiterfolie 1 ausgebildete Flachbandleitung haltend
aufnimmt. An dem Gehäuseteil 10 sind Positionier- bzw. Haltemittel in Form
von Haltedomen 11 angeformt, die in entsprechende im unteren Teil der
Schutzfolie 8 vorhandene Halteausnehmungen 12 formschlüssig eingreifen.
Somit ist die flexible Leiterfolie 1 auf sichere Art und Weise zugentlastet,
positionsgenau am Gehäuseteil 10 festgelegt.
Das Gegenstück 4 stellt ebenfalls eine Flachbandleitung dar, die als weitere
flexible Leiterfolie ausgebildet ist. Der Endbereich, dieser das Gegenstück 4
darstellenden Flachbandleitung ist an einem Gegengehäuseteil 13 festgelegt.
Jeder Gegenkontaktbereich des Gegenstückes 4 weist zumindest zwei mit
definiertem Abstand zueinander angeordnete, als erhabene Kontaktwölbungen
ausgebildete Gegenkontaktstellen 3 auf. Es sind jedoch auch
Gegenkontaktbereiche mit insgesamt sechs erhabenen Gegenkontaktstellen 3
dargestellt. Die erhabene Kontaktwölbungen ausgebildeten
Gegenkontaktstellen 3 sind plastisch in das als weitere flexible Leiterfolie
ausgebildete Gegenstück 4 eingeprägt. Zur Realisierung einer punktförmigen
Anlage an den Kontaktstellen 2 der flexiblen Leiterfolie 1 sind die dem
Gegenstück 4 zugehörigen Gegenkontaktstellen 3 als pyramidenförmige
Einprägungen ausgeführt. Dabei sind die erhabenen Kontaktwölbungen als
plastisch ausgeformte Kontur direkt in das Gegenstück 4 eingeprägt. Aufgrund
der punktförmigen, unter Federdruck der Federmittel 14 an den Kontaktstellen
3 zur Anlage kommenden Gegenkontaktstellen 3 wird eine hohe spezifische
Kontaktkraft erzielt. Die zur Erzielung der Kontaktkräfte vorgesehenen
Federmittel 14 weisen im Bereich ihrer freien Enden jeweils eine Kontur auf, die
der abgewandten Seite der erhabenen eingeprägten Kontaktwölbungen der
Gegenkontaktstellen 3 im wesentlichen entspricht. Mit ihrer Anlagekontur
kommen die Federmittel 14 an der isolierten Rückseite des als weitere
Leiterfolie ausgebildeten Gegenstückes 4 formschlüssig in Anlage. Die
Federmittel 14 greifen dabei formschlüssig in die plastisch ausgeformte Kontur
der zugeordneten, erhabenen Gegenkontaktstellen 3 des Gegenstückes 4 ein.
Um zumindest zwei unabhängig voneinander arbeitende Gegenkontaktstellen 3
je Kontaktbereich zu schaffen, ist jeder Gegenkontaktstelle 3 ein separates
Federmittel 14 zugeordnet. Selbstverständlich kann zum gleichen Zweck ein
Federmittel 14 Verwendung finden, welches einstückig mehrere unabhängig
voneinander federnde Federmittelabschnitte aufweist.
Zur sicheren Halterung und Positionierung des als weitere flexible Leiterfolie
ausgebildeten Gegenstückes 4 sind am Gegengehäuseteil 13 mehrere
Haltedome 11 angeformt, welche in Halteausnehmungen 12 des Gegenstückes
4 formschlüssig eingreifen.
Um eine besonders sichere Zugentlastung zu realisieren, ist zusätzlich am
Eintrittsbereich 15 des Gegengehäuseteiles 13 über dort befindliche Haltedome
11 ein Zugentlastungssteg 16 festgelegt. Dieser überdeckt die gesamte Breite
der weiteren flexiblen Leiterfolie, wodurch das Gegenstück 4 unter Preß-Sitz
am Eintrittsbereich 15 festgelegt wird. Ausgehend vom Eintrittsbereich 15 ist
die das Gegenstück 4 darstellende weitere flexible Leiterfolie um dem
Mundbereich 17 des Gegengehäuseteiles 13 herumgeführt und mit ihrem freien
Ende an der Kopfseite 18 befestigt. Zu diesem Zweck sind an die Kopfseite 18
des Gegengehäuseteiles 13 mehrere Befestigungsdome 19 angeformt, die
formschlüssig in Befestigungsausnehmungen 20 des als weitere flexible
Leiterfolie ausgebildeten Gegenstückes 4 eingreifen. Um eine gute
Kontaktierung zu gewährleisten, kommt die weitere flexible Leiterfolie mit ihrem
mittleren Abschnitt unter Vorspannung an die Federmittel 14 zur Anlage. Somit
ist eine sichere Befestigung des als weitere flexible Leiterfolie ausgebildeten
Gegenstückes 4 am Gegengehäuseteil 13 gewährleistet, wobei gleichzeitig für
die weitere flexible Leiterfolie die Möglichkeit zur federnden Auslenkung
entgegen der Federkraft der Federmittel 14 und somit eine einwandfreie
Kontaktierung gegeben ist.
Zur sicheren Verbindung und damit zur dauerhaften sicheren Kontaktgabe sind
einstückig an das Gegengehäuseteil 13 und an das Gehäuseteil 10 miteinander
in Wirkverbindung kommende Rastmittel 23 angeformt. Um das
Zusammenführen von Gegengehäuseteil 13 und Gehäuseteil 10 zu erleichtern,
weisen diese miteinander in Eingriff kommende, einstückig an- bzw.
eingeformte Führungsdome 24 und Führungsausnehmungen 25 auf.
Wie insbesondere aus Fig. 6 hervorgeht, ist an einen der Äste 5 der
Flachbandleitung ein Schaltgerät 6 angeschlossen, welches einen Defekt
aufweist. Da die als flexible Leiterfolie 1 ausgebildete Flachbandleitung
Funktionsbestandteil des Schaltgerätes 6 ist, muß auch dieser
Funktionsbestandteil zum Zwecke der Reparatur mit dem Schaltgerät 6
ausgetauscht werden. Zu diesem Zweck wird in einem ersten Arbeitsschritt die
Schutzfolie 8 entlang der Trennlinie 9 aufgetrennt. Die Trennung erfolgt dabei
quer zu den Leiterbahnen, so daß gleichzeitig auch die flexible Leiterfolie 1 an
der vorgesehenen Stelle durchtrennt wird.
In einem zweiten Arbeitsschritt wird dann der weitere Teil der Schutzfolie 8
einfach vom Anschlußbereich 7 abgezogen und das defekte Schaltgerät 6
entsorgt. Der untere Teil der Schutzfolie 8 verbleibt zur positionsgenauen
Befestigung am Gehäuseteil 10 am Anschlußbereich 7.
In einem dritten Arbeitsschritt wird die als flexible Leiterfolie 1 ausgebildete
Flachbandleitung positionsgenau am Gehäuseteil 10 festgelegt und das neue
Schaltgerät 6 an der zugehörigen Befestigungsstelle angebracht. Ein neues
Schaltgerät 6, welches über eine weitere flexible Leiterfolie an ein
Gegengehäuseteil 13 angeschlossen ist, wird dem Anschlußbereich 7
zugeordnet.
In einem vierten Arbeitsschritt wird das Gehäuseteil 10 zur Schaffung einer
sicheren elektrischen Verbindung am Gehäuseteil 13 festgelegt.
Mittels weniger, einfach durchzuführender Arbeitsschritte, ist somit eine
Reparatur innerhalb des Verlaufes der Erstreckung der als flexible Leiterfolie 1
ausgebildeten Flachbandleitung vollzogen. Ähnlich einfach ist auch der
Arbeitsablauf, soll eine Anschlußanordnung im Verlauf der Erstreckung der
flexiblen Leiterfolie 1 zu Abzweigungszwecken angebracht werden.
Claims (23)
1. Anschlußanordnung für Flachbandleitungen, die mit mehreren im
wesentlichen mit Abstand parallel zueinander verlaufenden Leiterbahnen
versehen sind, wobei die Leiterbahnen Kontaktstellen aufweisen, die über
eine entsprechende Anzahl von entsprechend angeordneten
Gegenkontaktstellen elektrisch leitend mit zumindest einem Gegenstück in
Verbindung bringbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß
zumindest eine Flachbandleitung von vornherein an zumindest einer
bestimmten Stelle innerhalb ihrer Erstreckung einen vorbereiteten
Anschlußbereich (7) aufweist, welcher unter der Abdeckung einer
entfernbaren Schutzfolie (8) bereits die zur elektrischen Verbindung mit
dem Gegenstück (4) vorbereiteten, nicht mit einer Isolation versehenen
Kontaktstellen (2) der Leiterbahnen aufweist.
2. Anschlußanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kontaktstellen (2) der Leiterbahnen nur an einer ihrer Oberflächenseiten
keine Isolation aufweisen.
3. Anschlußanordnung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der vorbereitete Anschlußbereich (7) mit einer
besonderen Kennzeichnung versehen ist.
4. Anschlußanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß zumindest die dem Anschlußbereich (7) zugehörige
Schutzfolie (8) mit einer besonderen Kennzeichnung versehen ist.
5. Anschlußanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß zumindest auf der dem Anschlußbereich (7)
zugehörigen Schutzfolie (8) eine Trennlinie (9) abgebildet ist.
6. Anschlußanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß zumindest auf der dem Anschlußbereich (7)
zugehörigen Schutzfolie (8) das Symbol einer Schere abgebildet ist.
7. Anschlußanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß zumindest auf der dem Anschlußbereich (7)
zugehörigen Schutzfolie (8) eine Verfahrensanweisung abgebildet ist.
8. Anschlußanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schutzfolie (8) derart ausgebildet und
angeordnet ist, so daß ein Entfernen vom vorbereiteten Anschlußbereich
(7) erst nach Abtrennung zumindest eines Foliensegmentes von der
Schutzfolie (8) einfach möglich ist.
9. Anschlußanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schutzfolie (8) im vorbereiteten Anschlußbereich
(7) an zumindest einer Seitenkante über die Breite der Flachbandleitung
hinausstehend ausgebildet ist.
10. Anschlußanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß zumindest eine der mit den Kontaktstellen (2) des
Anschlußbereiches (7) elektrisch leitend verbindbaren
Gegenkontaktstellen (3) des Gegenstückes (4) gemäß der Realisierung
einer stoffschlüssigen Verbindung ausgebildet ist.
11. Anschlußanordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die
stoffschlüssigen Verbindungen zwischen den Kontaktstellen (2) und den
Gegenkontaktstellen (3) über Laserschweißung herstellbar sind.
12. Anschlußanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß zumindest eine der mit den Kontaktstellen (2) des
Anschlußbereiches (7) elektrisch leitend verbindbaren
Gegenkontaktstellen (3) des Gegenstückes (4) gemäß der Realisierung
einer wieder lösbaren Verbindung ausgebildet ist.
13. Anschlußanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß zumindest eines der mit den Gegenkontaktstellen
(3) versehenen Gegenstücke (4) einem wieder lösbar mit dem
Anschlußbereich (7) verbindbaren Andruckverbinder zugeordnet ist.
14. Anschlußanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß zumindest eines der mit den Gegenkontaktstellen
(3) versehenen Gegenstücke (4) einem wieder lösbar mit dem
Anschlußbereich (7) verbindbaren Steckverbinder zugeordnet ist.
15. Anschlußanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch
gekennzeichnet, daß zumindest eines der mit den Gegenkontaktstellen
(3) versehenen Gegenstücke (4) als weitere Flachbandleitung ausgebildet
ist.
16. Anschlußanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch
gekennzeichnet, daß zumindest eines der mit den Gegenkontaktstellen
(3) versehenen Gegenstücke (4) direkt an einem
elektrischen/elektronischen Gerät vorhanden ist.
17. Anschlußanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch
gekennzeichnet, daß zumindest eine Flachbandleitung bzw. eine, das
Gegenstück (4) darstellende, weitere Flachbandleitung als eine Vielzahl
von einzelnen Leiterbahnen aufweisende flexible Leiterfolie (1) bzw.
weitere flexible Leiterfolie ausgebildet ist.
18. Anschlußanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch
gekennzeichnet, daß zumindest eine Flachbandleitung bzw. eine weitere
Flachbandleitung als eine mehrere Äste (5) aufweisende
Kabelbaumstruktur ausgebildet ist.
19. Anschlußanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch
gekennzeichnet, daß zumindest eine Flachbandleitung bzw. eine weitere
Flachbandleitung direkt mit mehreren elektrischen/elektronischen
Bauteilen bzw. Geräten bestückt ist.
20. Anschlußanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch
gekennzeichnet, daß zumindest einem vorbereitetem Anschlußbereich (7)
ein die Flachbandleitung positionsgenau aufnehmendes Gehäuseteil (10)
zugeordnet ist.
21. Anschlußanordnung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß am
vorbereitetem Anschlußbereich (7) und am Gehäuseteil (10) miteinander
in Eingriff bringbare Positionier- bzw. Haltemittel vorhanden sind.
22. Anschlußanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch
gekennzeichnet, daß zumindest ein vorbereiter Anschlußbereich (7)
einer Flachbandleitung als Abzweigstelle ausgebildet ist.
23. Anschlußanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch
gekennzeichnet, daß zumindest ein vorbereiter Anschlußbereich (7)
einer Flachbandleitung als Reparaturstelle ausgebildet ist.
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---|---|---|---|
DE19832012A DE19832012B4 (de) | 1998-07-16 | 1998-07-16 | Flachbandleiter mit einer Abzweig- und/oder Reparaturstelle sowie Verfahren zur Herstellung einer Abzweig- und/oder Reparaturstelle an einem derartigen Flachbandleiter |
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DE19832012A DE19832012B4 (de) | 1998-07-16 | 1998-07-16 | Flachbandleiter mit einer Abzweig- und/oder Reparaturstelle sowie Verfahren zur Herstellung einer Abzweig- und/oder Reparaturstelle an einem derartigen Flachbandleiter |
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DE19832012B4 DE19832012B4 (de) | 2006-01-12 |
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