DE2836166C2 - - Google Patents
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- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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- B60R16/02—Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for electric constitutive elements
- B60R16/023—Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for electric constitutive elements for transmission of signals between vehicle parts or subsystems
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- H05K—PRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
- H05K7/00—Constructional details common to different types of electric apparatus
- H05K7/02—Arrangements of circuit components or wiring on supporting structure
- H05K7/026—Multiple connections subassemblies
Description
Die Erfindung betrifft eine Zentralelektrik nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Es sind Zentralelektriken bekannt, bei denen in Sandwich-Bauweise auf Isolierplatten einzeln ausgestanzte
Leiterbahnen befestigt sind, wobei einzelne Leiterbahnen einer Isolierplatte mit Leiterbahnen einer
oder mehrerer anderer Isolierplatten über Stifte mittels Nietung und/oder Lötung durchkontaktiert sind und die
freien Enden der Stifte als Steckanschlüsse ausgebildet sind. Außerdem beinhalten solche Zentralelektriken
noch eine Sicherungsleiste, bei der federnde Kontaktzungen mit Steckbuchsen ausgestattet sind, in die
Zungen der Leiterbahnen greifen, und eine Relaisanschluß-Sockelleiste, die mit Steckbuchsen ausgestattet
ist, in die ebenfalls 7ungen von Leiterbahnen gesteckt sind.
Zur Herstellung einer solchen Zentralelektrik ist eine Vielzahl von Stan/werkzeugen erforderlich. Die Montage
ist sehr aufwendig, da die einzelnen Leiterbahnen mit angenieteten und/oder verlöteten Verbindungs- und
Steckerstiften auf die verschiedenen Isoüerplatten an die richtige Stelle plaziert werden müssen. Die internen
Steckverbindungen der Leiterbahnen mit den Sicherungshalterungen bzw. mit der Relaiskontaktleiste
erzeugen zusätzliche Übergangswiderstände, die nicht gleich bei der elektrischen Funktionsprüfung im
Neuzustand feststellbar zu sein brauchen, sondern erst im Gebrauch auftreten können.
Es sind auch Zentralelektriken bekannt, bei deren Herstellung die ausgestanzten Leiterbahnen zunächst
noch als Gesamtplatine an verschiedenen Verbindungspunkten zusammenhängen. Nach Aufbringen dieser
Platinen auf die Isoüerplatten werden die Platinen an den Verbindungspunkten in einem gesonderten Arbeitsgang
durch Stanzen getrennt, so daß man einzelne Leiterbahnen erhält.
Hierdurch wird wohl die Vielzahl der einzelnen Stanzwerkzeuge eingeschränkt, jedoch treten an deren
Stelle einige komplizierte und damit teurere Werkzeuge. Bei einer Änderung in der Schaltung müssen diese
geändert werden, was zumeist so schwierig ist, daß man
lieber ein neues Stanzwerkzeug fertigt, was wiederum sehr kostenaufwendig ist.
Weiter sind Zentralelektriken bekannt, bei denen gedruckte Leiterplatten verwendet werden. Hierdurch
sind teuere Stanzwerkzeuge eingespart, und man ist im Falle einer Schaltungsänderung auch flexibler, da sich
eine neue gedruckte Leiterplatte schneller und billiger erstellen läßt als ein Stanzwerkzeug.
Als nachteilig hat sich in der Praxis herausgestellt, daß
sich bei höheren Strömen und der dabei auftretenden Erwärmung Leiterbahnen von der Isolierplatte lösen
oder Risse bekommen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Zentralelektrik zu erstellen, die den Aufwand an Stanzwerkzeugen
erheblich reduziert, die Durchkontaktierung der Leiterbahnen verschiedener Leiterplatten untereinander über
genietete und/oder verlötete Stifte vermeidet, interne Steckverbindungen zwischen Leiterbahnen und Sicherungshalterungen
sowie Relaisanschlüssen ausschließt, das Anschlußstecksystem variabler macht, die Funktion
verbessert, eine einfache, kostengünstige Montage bewirkt und bei der sich Schaltungsänderun£,:n leicht
und schnell ohne großen Kostenaufwand durchführen lassen.
Diese Aufgabe wird bei einer Zentralelektrik nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 dadurch gelöst, daß
die Leiterbahnen als geradlinige, mindestens einseitig isolierte Bänder, deren Enden als Stecker ausgebildet
sein können, in einem bestimmten seitlichen Abstand, der dem von daran anschließbaren Mehrfachsteckverbindungen
entspricht, in parallel angeordneten Nuten auf beiden Seitenflächen der Isolierplatten befestigt sind
und daß senkrecht zu diesen ersten Leiterbahnen, direkt über diesen liegend, ebenfalls mindestens einseitig
isolierte zweite Leiterbahnen in gleichem seitlichen Abstand wie die ersten Bänder in parallel angeordneten
Nuten der Isolierplatten gehalten sind, wobei die isolierten Seitenflächen der ersten und zweiten Leiterbahnen
einander zugekehrt sind und sowohl diese sich kreuzenden '..eiterbahnen einer Isolierplattenseite untereinander
als auch mit Leiterbahnen der anderen Isolierplaltenseite den Schaltungserfordernissen entsprechend
durch Punktschweißung miteinander verbunden sind.
Dadurch ist es möglich, teuere Stanzwerkzeuge einzusparen, Lötverbindungen, die die Gefahr von
Kaltlötstellen in sich bergen, zu vermeiden, ein Mehrfach-Steckverbindungssystem ohne weitere Zwischenglieder,
die Spannungsabfall erzeugen, anzuschlie-Ben, d. h. die Funktion zu verbessern, Schaltungsänderungen
schnell und ohne großen Kostenaufwand realisieren i.u können und '.ine einfache kostengünstige
Montage zu erreichen.
Ausgestaltungen der Erfindung sowie ein Verfahren zur Herstellung einer Zentraleleklrik nach der Erfindung
sind in den Ansprüchen 2 bis 10 enthalten.
Der Fortfall von mit den Leiterbahnen vernieteten und/oder verlöteten Verbindungsstiften und damit die
Vermeidung von anfälligen Übergangsstellen wird dadurch erreicht, daß Leiterbahnen einer Isolierplatte
mit Leiterbahnen einer oder mehrerer anderer Isolierplattcn
über abgewinkelte Verlängerungen durch Punktschweißung verbunden sind (Anspruch 2).
Nach Anspruch 3 sollen alle sechs Seiten der Zentraleleklrik Stecker aufweisen, die einstückig an die
Leiterbahnen angelängt sind. Hierdurch können-Kabelbäume
von Verbraucher., die an die Zentralelektrik
angeschlossen werden, auf dem kürzesten Weg an diese herangeführt werden. Eine Zusammenballung von
Kabelbäumen an einer Stelle, die bei auszuführenden Reparaturen sehr hinderlich ist, wird vermieden.
Die Ausbildung von Leiterbahnenden als Sicherungshalter oder Sicherungskontaktfedern oder Steckhülsen
für Relais — nach Anspruch 4 — erbringt neben einer Montagevereinfachung und Kosteneinsparung für gesonderte
Stanz- und Biegewerkzeuge zur Herstellung entsprechender Zwischenglieder, wie Steckhülsen mit
angelängten K.ontaktfedern, eine elektrische Funktionsverbesserung durch den Fortfall von Spannungsabfall
erzeugenden Übergangsstellen.
Die Ausstattung der Leiterbahnen mit Dehnungsbögen — nach Anspruch 5 — schaltet durch Wärmeeinwirkung
auftretende Spannungen in den Leitermatten aus und stellt somit eine elektrische Funktionsverbesserung
dar.
Durch die Ausbildung nach Anspruch 6, die Isolierplatten
im Bereich der Nuten mit Durchbrüchen oder Vertiefungen zur Aufnahme der D?--.nungsbögen zu
versehen, wird Platz in der Höhe des Zvntralelektrikaufbaues
eingespart.
Die Durchbrüche ergeben dabei die Möglichkeit, Leiterbahnen einer Isolierplattenseite mit Leiterbohnen
der anderen Isoiierplattenceite im Bereich der zueinander
hin gerichteten Dehnungsbögen ohne besondere Verbindungselemente durch Punktschweißung zu verbinden.
Dadurch, daß in der Mitte der Durchbrüche — nach Anspruch 7 — eine filmartige Platte stehenbleibt, wird
eine Isolation zwischen zwei aufeinander hin gerichteten Dehnungsbögen zweier Leiterbahnen erhalten, die
im Falle der Erfordernis einer Durchkontaktierung weggelocht wird.
Die Ausrüstung der Isolierplatten mit Klipselementen, mit denen sie gegenseitig verklipsbar sind
(Anspruch 8), ermöglicht eine einfache Montage mehrerer bestückter Isolierplatten übereinander ohne zusätzliche
Hilfsmittel.
Dadurch, daß — nach Anspruch 9 — mit Leiterbahnen bestückte, übereinander liegende Isolierplatten
durch eine Isolierzwischenlage voneinander getrennt sind, ergibt sich eine niedrigere Bauweise als wenn
zwischen den Leiterbahnen ein Luftabstand gewahrt werden müßte.
Anhand eines in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels wird die Erfindung erläutert. Es zeigt
Fig. 1 die Bauelemente einer Zentralelektrik gemäß
der Erfindung in Seitenansicht,
Fig. 2 die Zentralelektrik in Seitenansicht mit Steckanschlüssen,
Fig. 3 einen Teilschnitt durch eine Isolierplatte mil
eingelegten Leiterbahnen,
Fig. 4 eine Seitenansicht der Zentralelektrik mit der
Durchverbindung der Leiterbahn einer Isolierplatte zu einer Leiterbahn einer anderen Isolierplatte sowie mit
Steckhülsen für Relais,
F i g. 5 eine Teil-Seitenansicht der Zentralelektrik mit Sicherungshalter u~d Sicherungskontaktfeder,
Fig.6 die Draufsicht auf einen Ausschnitt einer
Isolierplatte,
F i g. 7 den Schnitt durch die Isolierplatte gemäß Schnittlinie l-l in Fig. 6,
F i g. 8 den Schnitt durch die Isolierplatte gemäß der Schnittlinie 11-11 in/F '. ζ. 6.
Fig. 9 einen Schnitt durch die Klipseinrichiung
zweier Isolierplatten,
Fig. IO eine schematische Darstellung einer i-"urtigungsvoi
richtung in Seitenansicht.
F i g. 11 dto., jedoch in Draufsicht.
Der Aufbau einer Zentralelektrik ist am Beispiel einer solchen mit zwei Isolierplaiten 1, auf denen beidseitig
Leitermatten 2 befestigt werden, die aus Leiterbahnen 3 und diese rechtwinklig kreuzenden Leiterbahnen 4
bestehen, wobei die Enden der Leiterbahnen 3 und 4 als Stecker 16 ausgebildet sein können, aus F i g. I
ersichtlich. Zwischen die mit den Leitermatten 2 bestückten Isolierplatten 1 wird eine Isolierzwischenlage
5 eingelegt. Abdeckplatten 6 und 7 bilden die Verkleidung für die beiden äußeren Leitermattenflächeti.
Die Abdeckplatten 6 und 7 und die Isolierplatten 1 werden durch Klipselemente 8 (Fig. 9) in bekannter
Weise zusammengehalten.
Die Isolierplatte I ist, wie aus den F i g. 6, 7 und 8 zu entnehmen, auf beiden Seiten mit Längsnuten 9 und um
90" dazu versetzten Quernuten 10 zur Aufnahme der Leiterbahnen 3 und 4 ausgestattet. Durchbrüche 11 und
Vertiefungen 12 dienen der Aufnahme von Dehnungsbögen 13 der Leiterbahnen 3 und 4.
In Fig. 3 sind die beiderseits einer Isolierplatte 1
angeordneten, mit mindestens einer Isolierschicht 21, 21' versehenen Leiterbahnen 3 und 4 mit ihren
Dehnungsbögen 13 zu erkennen. Bei 14 ist eine Leiterbahn 3 einer Isolierplattenseite mit einer Leiterbahn
3 der anderen Isolierplattenseite punktverschweißt, was durch den Durchbruch 11 möglich ist. Mit
15 ist eine filmartige Platte im Durchbruch 11 gekennzeichnet, die der Isolation dient. Grundsätzlich
können alle Durchbrüche einer Isolierplatte derart verschlossen sein. Die filmartigen Platten werden dann
nur an den Stellen, wo die Schaltung eine Durchkontaktierung erfordert, durch Lochen entfernt.
Daß Stecker 16 an allen Seiten der Zentralelektrik möglich sind, ist in F i g. 2 zu erkennen.
F.ine Durchkontaktierung ohne besonderes Zwischenglied über eine abgewinkelte Verlängerung 22 von
der Leiterbahn 3 einer Isolierplatte 1 /u einer Leiterbahn 3 einer anderen Isolierplatte 1 sowie
einstückig an die Leiterbahnen angeformie Steckhülsen
17 für Relais zeigt Ii g. 4.
In F i g. 5 ist ein an eine Leiterbahn einstückig angeformter Sicherungshalter 18 sowie eine ebenfalls
an eine Leiterbahn einstückig angeformte Sichmingskontaktfeder
19 mit eingespannter Sicherung 20
ίο erkennbar.
Wie in Fig. 10 und Il dargestellt, werden die Leiterbahnen 3 und 4 als F.ndlosbänder von Kollen 30
und 31. die gegenseitig um 90" versetzt angeordnet sind
und deren Abstand voneinander dem Abstand der '· Nuten 9 und 10 der lsolierplar.cn 1 entspricht, abgespult
und einer Einrichtung 32 bzw. 32' zugeführt, in der sie abgelängt 33 und abgeschnitten 34 werden und in der
die Dehnungsbögen gedrückt 35 werden und erforderliche Abwinkelungen und Lochungen erfolgen 36. Die so
hergerichteten Leiterbahnen 3 und 4 werden anschließend in einen Aufnahmeraum 37 transportiert, von wo
aus sie mit diesem Rahmen einer Schweißeinheit 38 zugeführt werden, in der die erforderlichen Kontaktierungen
der Leiterbahnen 3 und 4 durch Punktschwei-Bung erfolgen und damit die Leitermatten 2 erstellt
werden. Von dort werden sie in eine Trenneinrichtung 39 weitergelcitet, wo, den Schaltungserfordernissen
entsprechend, einzelne Stücke von Leiterbahnen herausgeschnitten werden. In einer weiteren Einheit 40. der
außer den verschweißten Leitermatten 2 auch die Isolierplatten 1 zugeleitet werden, erfolgt die beidersei
tige Einlage der Leitermatten 2 in die Isolierplatte 1 worauf in einer weiteren Schweißeinrichtung 41
entsprechend dem Schaltplan, die Durchkontaktierung von Leiterbahnen 3 der oberen Isolierplattenseite mil
Leiterbahnen 3 der unteren Isolierplattenseite durch die Durchbrüche 11 hindurch mittels Punktschweißung
durchgeführt wird.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Zentralelektrik in Kraftfahrzeugen zur Aufnahme von Leitungsverbindungen, Sicherungen, Relais
und Steckern und/oder Kupplungen zum Anschluß von Kabelbäumen, bestehend aus mehreren übereinander
angeordneten Isolierplatten, die auf beiden Seiten Leiterbahnen tragen, von denen je nach
Schaltungserfordernissen eine Anzahl auf einer Seite einer Isolierplatte mit Leiterbahnen auf der
anderen Seite derselben Isolierplatte und/oder mit Leiterbahnen einer oder mehrerer weiterer Isolierplatten
durchkontaktiert ist, wobei mindestens eine Isolierplatte Sicherungs- und Relaishalte- sowie
Steckverbindungselemente aufweist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Leiterbahnen (3) als geradlinige, mindestens einseitig isolierte Bänder,
deren Enden als Stecker (16) ausgebildet sein können, in einem bestimmten seitlichen Abstand, der
dem von daran anschließbaren Mehrfachsteckverbindungen intspricht, in parallel angeordneten
Nuten (9) auf beiden Seitenflächen der Isoüerplatten
(I) befestigt sind und daß senkrecht zu diesen ersten
Leiterbahnen (3), direkt über diesen liegend, ebenfalls mindestens einseitig isolierte zweite
Leiterbahnen (4) in gleichern seitlichen Abstand wie die ersten Bänder in parallel angeordneten Nuten
(10) der Isolierplatten (1) gehalten sind, wobei die isolierten Seitenflächen der ersten und zweiten
Leiterbahnen (3 und 4) einander zugekehrt sind und sowohl diese sich kreuzenden Leiterbahnen (3 und 4)
einer Isolierplaitenseite untereinander als auch mit
Leiterbahnen der anderen Isolierplattenseite den Schaltungserfordernissen entsprechend durch
Punktschweißung (14) miteinander verbunden sind.
2. Zentralelektrik nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß Leiterbahnen (3) einer Isolierplatte
(1) mit Leiterbahnen einer oder mehrerer anderer Isolierplatten über abgewinkelte Verlängerungen
(22) durch Punktschweißung verbunden sind.
3. Zentralelektrik nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß alle sechs Seiten der
Zentralelektrik Stecker (16) aufweisen, die einstükkig an die Leiterbahnen (3 bzw. 4) angelängt sind.
4. Zentralelektrik nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Leiterbahnenden als
Sicherungslialter (18) oder .Sicherungskontaktfedern
(19) oder Steckhülsen (17) für Relais ausgebildet sind.
5. Zentralelektrik nach den Ansprüchen I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiterbahnen (3; 4)
Dehnungsbögen (13) aufweisen.
6. Zentralelektrik nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierplatten (1) im Bereich
der Nuten (9; 10) Durchbrüche (11) oder Vertiefungen (12) zur Aufnahme der Dehnungsbögen (13)
aufweisen.
7. Zentralelektrik nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in der Mitte der Durchbrüche
(II) eine filmartige Platte (15) stehenbleibt.
8. Zentralelektrik nach einem der Ansprüche 1 bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierplatte (1) Klipsclemente (8) besitzen, mit denen sie gegenseitig
verklipsbar sind.
9. Zcntralelektrik nach einem der Ansprüche I bis
8, dadurch gekennzeichnet, daß mit Leiterbahnen (3;
4) bestückte, übereinander liegende Isoüerplatten (I) durch eine Isolierzwischcnlage (5) voneinander
getrennt sind.
10. Verfahren zur Herstellung einer Zentralelektrik gemäß den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Montage in einer automatisierten Vorrichtung erfolgt, wobei die Leiterbahnen
(3; 4) als Endlosbänder von im Abstand der Nuten (9; 10) der Isolierplatten (1) und gegenseitig um 90°
versetzt angeordneten Rollen (30; 31) in einer Einrichtung (32 bzw. 32') abgespult, abgelängt (33)
und abgeschnitten (34) werden, in der auch die Dehnungsbögen geditickt (35) werden und erforderliche
Abwinkelungen und Lochungen, z. B. für Stecker (16), Sicherungshalter (18), Sicherungskontaktfedern
(19) und Relais-Steckhülsen (17) erfolgen (36), wobei anschließend die Leiterbahnen (3; 4) in
einen Aufnahmerahmen (37) transportiert, danach einer Schweißeinheit (38) und gegebenenfalls einer
Trenneinrichtung (39) zugeführt werden, wonach sie in einer Einrichtung (40) in die Isoüerplatten (1)
eingesetzt werden, worauf anschließend in einer weiteren Schweißeinrichtung (41) die den Schaltungserfordernissen
entsprechenden Verbindungen von Leiterbahnen (3) einer Isolierplattenseite mit
Leiterbahnen (3) der anderen Isolierplattenseite hergestellt werden.
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DE19782836166 DE2836166B1 (de) | 1978-08-28 | 1978-08-28 | Zentralelektrik in Kraftfahrzeugen,und Verfahren zu ihrer Herstellung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE2836166B1 DE2836166B1 (de) | 1979-11-29 |
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ID=6047350
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19782836166 Granted DE2836166B1 (de) | 1978-08-28 | 1978-08-28 | Zentralelektrik in Kraftfahrzeugen,und Verfahren zu ihrer Herstellung |
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Country | Link |
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Also Published As
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Legal Events
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