DE10116454C2 - Verbindungsanordnung für Flex-Flachbandkabel - Google Patents

Verbindungsanordnung für Flex-Flachbandkabel

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verbindungsanordnung für Flex-Flach­ bandkabel mit parallel zueinander beabstandet angeordneten Leiterbahnen nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Eine solche Verbindungsanordnung ist aus der DE 198 32 012 A1 bekannt.
Solche Flex-Flachbandkabel werden in Kraftfahrzeugen unter anderem in Ringleitungen von Multiplex-Systemen zur Verteilung von Strom und Steuersi­ gnalen verwendet. Von diesen Ringleitungen gehen Abzweigungsleitungen zu Verbrauchern, Sensoren oder dergleichen ab. Je nach individueller Ausstattung ei­ nes Kraftfahrzeugs sind verschiedene Verkabelungsschemen nötig. Es besteht da­ her großer Bedarf an Verbindungssystemen, mit denen Abzweigungsleitungen an Hauptflachbandkabeln von Ringleitungen schnell und einfach angebracht werden können.
Die Anschlußanordnung für Flachbandkabel nach der DE 198 32 012 A1 weist Flachbandkabel auf, mit parallel zueinander beabstandet angeordneten Leiterbah­ nen, die im Bereich der herzustellenden Verbindung abisoliert sind. Ferner weist die Anordnung Mittel zum Fixieren der zu verbindenden Flachbandkabel in einem Verbindergehäuse auf, das zwei ineinander verrastbare Gehäuseteile aufweist.
Die Gehäuseteile werden in an sich bekannter Weise miteinander verrastet und klemmen die zu verbindenden Flachbandkabelenden zwischen sich ein.
Die US-5 295 838 A1 zeigt federbeaufschlagte Platten, durch die ein Flachband­ kabel auf Kontakte senkrecht zur Erstreckung des Kabels gepreßt wird.
Aus der DE 16 65 171 B2 ist eine Verbindungsanordnung mit einem Klemmkeil mit Rastnasen bekannt, der die zu verbindenden Flachbandkabel einquetscht, je­ doch kein Kabel gegenüber dem anderen mitnimmt und verschiebt.
Die EP 0 431 260 A1 sieht bei einer Verbindungsanordnung eine Querverschie­ bung einer Klemmspange vor, wobei jedoch zu verbindende Flachbandkabel nicht seitlich gegeneinander verschoben werden, wodurch die Zuordnung der zu verbin­ denden Leiterbahnen verloren ging. Schließlich beschreibt die DE 36 24 714 A1 eine lötstellenfreie elektrische Verbindungsvorrichtung, bei der die zu verbinden­ den Flachbandkabel elastisch aufeinandergepreßt werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verbindungs­ system für Flex-Flachbandkabel anzugeben, mit dem mehrere Flex-Flachband­ kabel an beliebigen Stellen schnell und einfach miteinander verbunden werden können.
Diese Aufgabe wird anspruchsgemäß gelöst. In den Unteransprüchen sind Merk­ male bevorzugter Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung gekennzeich­ net. Die vorliegende Erfindung basiert auf der Grundidee Flex-Flachbandkabel an beliebigen Stellen, von denen Abzweigleitungen oder dergleichen abgehen sollen, selektiv abzuisolieren, die abisolierten Leiterbahnen aneinanderzupressen und da­ zu möglichst einfach zusammenfügbare Gehäuse vorzusehen, mit denen die zu verbindenden Flex-Flachbandkabel genau zueinander positioniert und anschlie­ ßend aneinandergepreßt werden können.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Beschreibung von Ausführungsbei­ spielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Darin zeigen:
Fig. 1 einen perspektivischen Längsschnitt durch eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2a bis e die Herstellung einer Verbindung zweier Flachbandkabel mit dem Verbindungssystem nach Fig. 1;
Fig. 3 zwei Versionen zur Verbindung der Gehäuseteile; und
Fig. 4 eine zweite Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Verbindungs­ systems.
Fig. 1 zeigt eine erste Ausführungsform im Längsschnitt entlang der Mittelachse des Flachbandkabels 1. Dieses besteht aus parallel zueinander beabstandet ange­ ordneten Leiterbahnen, die auf einem flexiblen Kunststoffträger aufgebracht und durch diesen isoliert sind. Das Verbindergehäuse 2 besteht aus einem oberen Ge­ häuseteil 2a und einem unteren Gehäuseteil 2b und einem Schieber 3. Der Schie­ ber 3 läßt sich verschieben zwischen einer Vorraststellung, wie in Fig. 1 gezeigt, und einer Endraststellung, in der er die abisolierten Bereiche der zu verbindenden Flex-Flachbandkabel 1a, 1b gegeneinanderpreßt. Das oberen Gehäuseteil 2a weist eine Rampe 4 auf, entlang der der keilförmige Schieber 3 beim Überführen in die Endraststellung immer fester gegen die übereinanderliegenden Flex-Flachbandka­ bel gepreßt wird. Der Rastarm 19, im oberen Gehäuseteil 2a, zur Arretierung des Keilschiebers 3 in Vorrast- bzw. Endraststellung weist eine Lasche 20 auf, in die ein Lösewerkzeug oder auch der Fingernagel einer Bedienungsperson eingreifen kann, um die Verrastung zu lösen und den Schieber 3 freizugeben. Der Schieber 3 weist ferner an Federarmen elastisch aufgehängte Rastnocken 13 auf, die in ent­ sprechende Ausstanzungen 14 des mit dem Hauptkabel 1a zu verbindenden Ab­ zweigkabel 1b eingreift, wodurch das Abzweigkabel 1b beim Überführen des Schiebers 3 in seine Endraststellung mitgenommen wird und eine genau definierte Lagezuordnung der abisolierten Bereiche auf dem Hauptkabel 1a und dem Ab­ zweigkabel 1b erfolgt. An der Stirnseite des Schiebers 3 ist eine Anpreßrippe 18 ausgebildet, mit der der Anpreßdruck lokal auf eine geringe Querschnittsfläche verteilt wird. In diese Anpreßrippe 18 kann eine Einlage 17 aus Silicon oder Gummi oder dergleichen eingelassen sein, um die Haftung zwischen dem Schieber und der Abzweigleitung an dieser Stelle zu erhöhen, und um eine gleichmäßige Kraftverteilung über die gesamte Flexleitung unter Dauerlast zu erzielen.
Fig. 2a bis e zeigen den Montageablauf bei der Verwendung des ersten Aus­ führungsbeispiels des Verbindungssystems nach Fig. 1. In Fig. 2a erkennt man das obere Teil 2a des Gehäuses 2 mit in Vorraststellung vormontiertem Schieber 3. Das obere Gehäuseteil 2a weist an seinen Flanken an Federarmen angeordnete nach außen weisende Rastnasen 11a und 11b auf.
Fig. 2b zeigt das zugehörige Gehäuseunterteil 2b mit einer Bodenfläche 6 zur Aufnahme des Flex-Flachbandkabels 1a. Dieses weist Ausstanzungen 8 auf, in die in der Bodenfläche 6 vorgesehene Verrastnocken 7 eingreifen, womit eine genau definierte Positionierung des Flachbandkabels 1a auf der Bodenfläche 6 des unte­ ren Teils 2b des Gehäuses 2 erfolgt. In Fig. 2b erkennt man darüber hinaus die abi­ solierten Bereiche 21, denen entsprechend abisolierte Bereiche auf dem Abzweig­ flachbandkabel 1b gegenübergestellt werden sollen.
Die Fig. 2c zeigt den nächsten Schritt der Montage, bei dem die beiden Gehäuse­ teile 2a mit vormontiertem Schieber 3 und 2b zusammengefügt werden. Dabei ver­ rasten die beiden Gehäuseteile durch die Rastnasen 11a, 11b am Ende der Füh­ rungsnuten 9a bzw. 9b.
Fig. 2d zeigt als nächsten Schritt das Einführen des Abzweig-Flachbandkabels 1b in das zusammengesetzte Gehäuse und zwar von der Seite, an der der Keilschieber mit seiner Betätigungsfläche 22 aus dem Gehäuse in Vorraststellung herausragt. Das Abzweig-Flachbandkabel 1b wird so weit in das Gehäuse 2 eingeführt, bis die in dem Flachbandkabel 1b vorgesehenen Ausstanzungen 14 auf der Höhe der Rastnocken 13 sind, die in die Aussparungen eingreifen und das Abzweig-Flach­ bandkabel 1b gegenüber dem Schieber 3 arretieren.
Fig. 2e zeigt schließlich den Keilschieber 3 in Endraststellung, in der die Verbin­ dung zwischen den beiden Flachbandkabeln 1a, 1b hergestellt ist. Bei der Ver­ schiebung des Schiebers 3 in die Endraststellung hat dieser die Abzweigleitung durch die Verrastung des Rastnockens 13 in der Ausstanzung 14 mitgenommen, wobei durch den Keil 3 der Druck, mit dem die Flachbandkabel 1a, 1b aufeinan­ dergedrückt werden, progressiv ansteigt. Durch das Reiben der jeweiligen abiso­ lierten Bereiche der beiden Flachbandkabel 1a, 1b aufeinander werden bei diesem Verschiebevorgang die jeweiligen Kontaktflächen gleichzeitig gereinigt, so daß der elektrische Kontakt verbessert wird.
Fig. 3 zeigt zwei konstruktive Möglichkeiten, die beiden Gehäuseteile 2a, 2b an­ einander zu befestigen. Auf der linken Seite erfolgt das Zusammenfügen durch Aufeinanderstecken in einer Richtung senkrecht zur Kabelachse. Durch Verrastor­ gane 12a, 12b werden die Gehäuseteile 2a, 2b aneinander arretiert. Die auf der rechten Seiten der Fig. 3 gezeigte Version entspricht demgegenüber der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform, wobei die Gehäuseteile 2a, 2b in kabelaxialer Rich­ tung ineinander geschoben und anschließend verrastet werden, wie oben bereits näher ausgeführt wurde.
Fig. 4 zeigt eine zweite Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Verbindungs­ systems, bei dem der Schieber 3 an seiner Stirnseite eine Federzunge 5 aufweist. Diese Federzunge ist im wesentlichen S-förmig gebogen, wobei die stirnseitige Ausbauchung 5a mit ihrem Rücken auf der Rampe bei der Verschiebung des Keils 3 in Endraststellung entlanggleitet. Dadurch wird die Federzunge 5 nach unten ge­ drückt, so daß die zweite Ausbauchung 5b im Bereich der Abisolierungen auf den beiden zu verbindenden Flachbandkabeln 1a, 1b gegen diese gepreßt wird.
Die Befestigung der Gehäuseteile 2a, 2b aneinander erfolgt hier ebenfalls durch Verrastelemente 12a, 12b und durch Aufstecken der Gehäuseteile 2a, 2b aufeinan­ der in einer Richtung senkrecht zur Flachbandkabelachse.
Die obige Beschreibung zweier Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung dient lediglich zur Illustration der Erfindung und ist nicht einschränkend zu ver­ stehen.

Claims (14)

1. Verbindungsanordnung für Flex-Flachbandkabel (1a, 1b) mit parallel zueinander beabstandet angeordneten Leiterbahnen, die im Bereich der herzustellenden Verbindung abisoliert sind und mit Mitteln zum Fixieren der zu verbindenden Flex-Flachband­ kabel in einem Verbindergehäuse (2), welches zwei ineinander verrastbare Gehäuseteile (2a, 2b) aufweist, gekennzeichnet durch einen Schieber (3) zum Aneinanderpressen der zu verbindenden Flex-Flachbandkabel (1a, 1b) an ihren abisolierten Bereichen, der zwischen einer Vorraststellung und einer Verriegelungsstel­ lung in kabelaxialer Richtung verschiebbar ist.
2. Verbindungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Schieber (3) ein Keilschieber ist.
3. Verbindungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Schieber (3) ein Federschieber ist, an dessen Stirnseite eine durch eine in einem Gehäuseteil (2a) angeordnete Rampe (4) auf die zu verbindenden Flex-Flachbandkabel (1a, 1b) preßbare Federzunge (5) angeordnet ist.
4. Verbindungsanordnung nach einem der vorstehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß ein unteres Gehäuseteil (2b) eine Bodenfläche (6) zur Aufnahme eines Haupt-Flex-Flachband­ kabels aufweist mit mindestens einem Verrastnocken (7) zum Eingriff in mindestens eine entsprechende Ausstanzung (8) im Kabel (1a).
5. Verbindungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das untere Gehäuseteil (2b) axial zu beiden Seiten der Bodenfläche (6) Seitenwände (9a, 9b) mit axialen Gleitnuten zur Einführung und Verrastung eines oberen Gehäuseteils (2a) aufweist.
6. Verbindungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das obere Gehäuseteil (2a) an den in die Gleitnu­ ten des unteren Gehäuseteils (2b) eingreifenden Flanken (10a, 10b) nach außen weisende Rastnasen (11a, 11b) an axial ver­ laufenden Rastarmen aufweist.
7. Verbindungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das obere (2a) und das untere (2b) Gehäuseteil durch Aufeinanderstecken mit Rasten (12a, 12b) quer zur axia­ len Richtung miteinander verbindbar sind.
8. Verbindungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Keilschieber (3) an Federarmen angeordnete Rastnocken (13) zum elastischen Eingreifen in Ausstanzungen (14) in einer zu verbindenden Abzweigleitung (1b) aufweist, mit denen die Abzweigleitung (1b) beim Verschieben des Keilschie­ bers (3) in die Verriegelungsstellung mitgenommen wird, bis die jeweiligen abisolierten Kontaktflächen (15) der zu verbindenden Flex-Flachbandkabel (1a, 1b) übereinander liegen.
9. Verbindungsanordnung nach Anspruch 5 und Anspruch 8, da­ durch gekennzeichnet, daß die Stirnseite (16) des Keilschiebers (3) durch eine im oberen Gehäuseteil (2a) angeordnete Rampe (4) beim Verschieben in die Verriegelungsstellung progressiv mit stärkerem Druck auf die Flex-Flachbandkabel (1a, 1b) gepreßt wird, wodurch sich die abisolierten Kontaktbereiche (15) durch Aufeinanderschleifen reinigen.
10. Verbindungsanordnung nach Anspruch 3 und Anspruch 5, da­ durch gekennzeichnet, daß die Federzunge (5) S-förmig ge­ schwungen ist, so daß die stirnseitige erste Ausbauchung (5a) auf der Rampe (4) des oberen Gehäuseteils (2a) entlanggleitet und die zweite Ausbauchung (5b) gegen die Flex-Flachbandkabel (1a, 1b) gepreßt wird.
11. Verbindungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Keilschieber (3) an seiner Stirnseite (16) eine quer zu den Flex-Flachbandkabeln (1a, 1b) verlaufende abge­ rundete Anpreßrippe (18) aufweist.
12. Verbindungsanordnung nach Anspruch 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Anpreßrippe (18) im Kontaktbereich mit dem Flex-Flachbandkabel eine Einlage (17) aus Silicon aufweist.
13. Verbindungsanordnung nach Anspruch 2 und Anspruch 5, da­ durch gekennzeichnet, daß ein Rastarm (19) am oberen Gehäu­ seteil (2a) zum Verrasten des Schiebers (3) eine Lasche (20) für den Eingriff eines Lösewerkzeugs aufweist.
14. Verbindungsanordnung nach einem der Ansprüche 4 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Gehäuseteil (2b) eine Einlage aus Silicon beinhaltet, die als Abstützung im Kontaktbe­ reich eine Langzeitstabilität zur Gewährleistung der Kontakt­ kraft bildet.
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