DE19829807A1 - Kochplatte mit elastischer Deckplatte - Google Patents
Kochplatte mit elastischer DeckplatteInfo
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47J—KITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
- A47J27/00—Cooking-vessels
- A47J27/002—Construction of cooking-vessels; Methods or processes of manufacturing specially adapted for cooking-vessels
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- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B3/00—Ohmic-resistance heating
- H05B3/68—Heating arrangements specially adapted for cooking plates or analogous hot-plates
- H05B3/72—Plates of sheet metal
Abstract
Bekannt ist eine Kochplatte mit einer elastisch verformbaren Deckplatte, auf der ein Topf zum Beheizen abstellbar ist, mit einer die Deckplatte tragenden Bodenplatte, und mit einem die Kochplatte beheizenden Heizelement. Um eine robuste Kochplatte mit einer guten Wärmeleitung von dem Heizelement zu dem Topf bereitzustellen, ist das Heizelement an der Bodenplatte gehaltert, und bildet die Deckplatte zusammen mit der Bodenplatte der Kochplatte einen Aufnahmeraum, der mit einem wärmeleitenden Füllmaterial gefüllt ist.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kochplatte mit einer elastisch verformbaren Deck
platte, auf der ein Topf zum Beheizen abstellbar ist, mit einer die Deckplatte tragenden
Bodenplatte, und mit einem die Kochplatte beheizenden Heizelement.
Eine derartige Kochplatte ist bekannt aus der Druckschrift DE 27 51 991 C2, wobei bei
einer Kocheinheit die Kochfläche von abgeflachten Rohrheizkörpern gebildet ist, auf der
Kochgefäße stehen können. Die Rohrheizkörper ruhen auf einer Abstützung und sind
oberhalb einer geschlossenen Fläche und in Rinnen der als im wesentlichen ebenen
Platte ausgebildeten Fläche angeordnet. Dabei sind die Rohrheizkörper von in den Rin
nen der dünnwandigen Platte bzw. der Deckplatte, ausgebildeten, in Abstand voneinan
der liegenden, am Grund der Rinnen ausgeprägten Abstützungsvorsprüngen getragen.
Die vorzugsweise aus rostfreiem Stahl hergestellte, ebene, dünnwandige Platte kann den
erheblichen thermischen und mechanischen Beanspruchungen durch Wärmedehnungen
besonders gut widerstehen, weil die Rinnen, die entsprechend den in ihnen aufgenom
menen Rohrheizkörpern spiralförmig angeordnet sein können, der Platte eine radiale
Elastizität zur Aufnahme der Wärmespannungen geben. Die Platte wirkt dabei wie eine
Membran mit einer Wellprofilierung.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine robuste Kochplatte mit einer guten Wär
meleitung von dem Heizelement zu dem Topfboden bereitzustellen.
Erfindungsgemäß ist dies bei einer Kochplatte nach dem Oberbegriff des Patentanspru
ches 1 dadurch erreicht, daß das Heizelement an der Bodenplatte gehaltert ist, und daß
die Deckplatte zusammen mit der Bodenplatte der Kochplatte einen Aufnahmeraum bil
det, der mit einem wärmeleitenden Füllmaterial gefüllt ist. Das Heizelement ist infolge der
Halterung an der Bodenplatte im Unterschied zur Halterung an der elastischen Deckplatte
vor großen Dehnungen im Betrieb der Heizplatte besser geschützt. Zugleich erfolgt über
das Füllmaterial eine schnelle und gleichmäßige Wärmeleitung von der Bodenplatte zur
Deckplatte und eine Vergleichmäßigung der Temperatur in der Deckplatte selbst.
Im Kaltzustand steht der Topf mit seinem üblicherweise nicht völlig ebenen, sondern
hohlen Topfboden auf der Deckplatte und bildet zwischen sich und der Deckplatte ein
Luftpolster von typisch 0,5 bis 1 mm Stärke. Dabei liegt die Deckplatte auf dem Füllma
terial auf und kann deshalb durch den aufgesetzten Topf nicht verformt werden. Vor
teilhafterweise ist es auch möglich, daß das Füllmaterial infolge seiner Volumen
vergrößerung bei der Beheizung der Kochplatte die elastische Deckplatte gegen den
hohlen Topfboden drückt. Beim Erwärmen der Kochplatte dehnt sich das Füllmaterial aus
und drückt die membranähnliche Deckplatte von unten in den Topfboden hinein. Dabei
wird der nachteilige Luftspalt zwischen Topfboden und Deckplatte verringert bzw.
vermieden. Weil der Zwischenraum zwischen Bodenplatte und Deckplatte im erwärmten
Zustand mit dem Füllmaterial vollständig ausgefüllt ist und dieses großflächig an der Bo
denplatte bzw. einem auf dieser aufgebrachten Heizelement und an der Deckplatte
anliegt, kommt es zu einer gleichmäßigen Temperaturverteilung in der Kochplatte und
insbesondere in der Deckplatte. Dadurch sind die Temperaturunterschiede in der Deck
platte gering, wodurch ein nachteiliges ungleichmäßiges Ausdehnungsverhalten der
Deckplatte verringert ist.
Um den Effekt der Volumenausdehnung überwiegend für die Deckplatte zu nutzen, ist die
Bodenplatte wesentlich steifer als die Deckplatte ausgebildet. Dies ist weiterhin deshalb
vorteilhaft, weil bei thermisch verursachten Verformungen der Bodenplatte daran gehal
terte Komponenten, wie insbesondere das Heizelement, mechanisch stark beansprucht
würden bzw. gegebenenfalls sogar brechen oder abplatzen könnten.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform weist die Bodenplatte Dehnabschnitt auf, die
eine weitere Vergrößerung des Volumens des Aufnahmeraums erlauben, wenn die
Deckplatte am Topfboden anliegt. Bei gering bombierten Töpfen liegt die ballig ausge
wölbte Deckplatte erfindungsgemäß bereits bei niedrigeren Temperaturen an der Unter
seite des hohlen Topfbodens an. Um zu vermeiden, daß bei einer weiteren Temperatur
erhöhung und damit verbunden einer weiteren Volumenvergrößerung des Füllmaterials
die Deckplatte über die Kontur des Topfbodens hinaus weiter verformt wird, sind die
Dehnabschnitte derart dimensioniert, daß eine Vergrößerung des Aufnahmeraums im Be
reich der Dehnabschnitt stets dann erfolgt, wenn die Gewichtskraft des Topfes großflä
chig auf die Deckplatte wirkt. Dadurch ist sicher ausgeschlossen, daß die Deckplatte die
hohle Kontur des Topfbodens überkompensiert und dadurch den Topf abhebt bzw. zum
kippeln bringt. Alternativ können die Dehnabschnitte auch im Randbereich der Deckplatte
vorgesehen sein.
Um eine gute Temperaturankopplung des Heizelementes an die Kochplatte zu erreichen
und ein schnelles Heizsystem zu realisieren, ist das Heizelement als flächiges Element
auf eine Isolationsschicht der Bodenplatte, beispielsweise als Dickschichtheizung, aufge
bracht.
Vorteilhafterweise beträgt die Stärke der Deckplatte etwa 0,2 mm. Dies ist zum einen
ausreichend, um auch im Warmzustand der Kochplatte ein Reißen der Deckplatte zu
verhindern, wenn beispielsweise ein Topf auf sie fällt. Zum anderen ist die Stärke der
Deckplatte aufgrund der erforderlichen Membraneigenschaften der Deckplatte nach oben
begrenzt
Um die Membraneigenschaften der Deckplatte zu verbessern, ist die Deckplatte kreis förmig gestaltet und weist zumindest eine konzentrisch angeordnete ringförmige Mem branrille auf. Bevorzugterweise ist die Tiefe der Rille größer als die Stärke der Deck platte.
Um die Membraneigenschaften der Deckplatte zu verbessern, ist die Deckplatte kreis förmig gestaltet und weist zumindest eine konzentrisch angeordnete ringförmige Mem branrille auf. Bevorzugterweise ist die Tiefe der Rille größer als die Stärke der Deck platte.
Bezüglich der Kosten ist es günstig, wenn das Füllmaterial durch eine niedrig schmel
zende Legierung gebildet ist. Dabei kann beispielsweise Zinn oder ein niedrig schmelzen
des Lot, beispielsweise mit Bleigehalt, verwendet werden. Bei derartigen Loten können
Schmelztemperaturen von 50°C realisiert werden, wodurch eine besonders schnelle ak
tive Anpassung der Form der Deckplatte an die Topfbodenkontur stattfinden kann.
Nachfolgend sind anhand schematischer Darstellungen zwei Ausführungsbeispiele der
erfindungsgemäßen Kochplatte beschrieben:
Es zeigen:
Es zeigen:
Fig. 1 in einer Schnittdarstellung die Kochplatte gemäß dem ersten Ausfüh
rungsbeispiel,
Fig. 2 in stark vergrößertem Maßstab ausschnittsweise die Kochplatte gemäß
Fig. 1,
Fig. 3 in einer Schnittdarstellung gemäß Fig. 1 vereinfacht die Kochplatte
gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel und
Fig. 4 stark vereinfacht, die erfindungsgemäße Kochplatte mit aufgesetzten
Topf.
In einen Ausschnitt einer Kochfeldplatte 1, beispielsweise aus Glaskeramik oder Edel
stahl, eines nicht näher dargestellten Kochfeldes ist eine flache, kreisflächenförmige
Kochplatte 3 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel von unten eingesetzt und an der
Kochfeldplatte 1 gehaltert (Fig. 1). Gegebenenfalls können in der Kochfeldplatte 1
weitere Kochplatten 3 vorgesehen sein. Die Kochplatte 3 besteht aus einer runden,
wannenförmig ausgebildeten Deckplatte 5 und einer damit umfangsseitig dicht
verschweißten Bodenplatte 7. Das Material der Deckplatte 5 ist Edelstahl und die
Deckplatte 5 ist etwa 0,2 mm stark. Die Stärke der Bodenplatte 7 ist wesentlich größer.
Zwischen der Deckplatte 5 und der Bodenplatte 7 ist ein abgedichteter Aufnahmeraum
9 gebildet, der mit Zinn 11 gefüllt ist. In die Deckplatte 5 sind konzentrisch und
gleichmäßig beabstandet kreisförmige Rinnen 13 geprägt, die die Membraneigenschaft
der Deckplatte 5 verbessern. Dabei beträgt die Tiefe der Rinnen 13 etwa 1 bis 2 mm
(Fig. 1, 2). An der Unterseite ist die Bodenplatte 7 mit einer dünnen Isolatorschicht 17
bedeckt. Auf diese ist ein Dickschichtheizleiter 19 zur Beheizung der Kochplatte 1
aufgedruckt.
Beim Betrieb der Kochplatte 3 wird der Heizleiter 19 mit elektrischer Spannung ver
sorgt. Durch die dünne Isolatorschicht 17 wird zunächst die Bodenplatte 7 und dann
das Zinn 11 und schließlich die Deckplatte 5 gleichmäßig und schnell erwärmt. Mit zu
nehmender Temperatur dehnt sich das zunächst feste Zinn gleichmäßig aus. Dadurch
wölbt sich die Kochplatte 3 geringfügig ballig nach oben, während bei der Bodenplatte
7 keine Auswölbung erfolgt. Bei einer Temperatur von etwa 230°C schmilzt das Zinn
schließlich, wodurch in sehr kurzer Zeit eine größere Volumenausdehnung verursacht
ist. Die Kochplatte 3 wölbt sich nun noch stärker nach oben, während die wesentlich
steifere Deckplatte 5 im wesentlichen weiterhin unverformt bleibt. Dadurch ist der Dick
schichtheizleiter 19 vor dem Abplatzen von der Bodenplatte 7 geschützt. Wichtig beim
balligem Auswölben der Kochplatte 3 ist, daß beim Erreichen eines großflächigen An
liegens der Kochplatte 3 an einen Topfboden der Ausdehnungsvorgang gestoppt wird.
Ansonsten wird die Anpassung der Konturen des Topfbodens und der Deckplatte 5
wieder verschlechtert und das stabile Stehen des Topfes auf der Deckplatte ver
schlechtert.
Deshalb sind beim zweiten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 besondere elastische
Dehnabschnitte 21 an der Bodenplatte 7 und/oder insbesondere an einem Ausgleichs
behälter 22 der Bodenplatte 7 vorgesehen. Diese Dehnabschnitte 21 sind derart aus
gelegt, daß sie ab einem gewissen Druckanstieg im Aufnahmeraum 9 wirksam wer
den. Der Druckanstieg kommt dann zustande, wenn die Deckplatte 5 großflächig am
Topfboden 25 anliegt. Ein weiteres Auswölben der Deckplatte 5 unterbleibt aufgrund
der Gewichtskraft des Topfes. Die Volumenausdehnung im Zinn 11 wird durch die ela
stischen Dehnabschnitte 21 und insbesondere den Ausgleichsbehälter 22 auf
gefangen.
Gemäß Fig. 4 ist ein auf der Kochplatte 3 abgestellter Topf 23 mit unebenem, hohlem
Topfboden 25 gezeigt. Das Zinn 11 ist bereits soweit aufgeheizt, daß die ballig ausge
wölbte Kochplatte 3 großflächig an dem hohlen Topfboden 25 anliegt. Die Wärmelei
tung von dem Heizelement 19 zu dem Topfboden 25 ist ausgezeichnet.
Claims (10)
1. Kochplatte mit einer elastisch verformbaren Deckplatte, auf der ein Topf zum
Beheizen abstellbar ist, mit einer die Deckplatte tragenden Bodenplatte, und
mit einem die Kochplatte beheizenden Heizelement, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Heizelement (19) an der Bodenplatte (7) ge
haltert ist, und daß die Deckplatte (5) zusammen mit der Bodenplatte (7) ei
nen Aufnahmeraum (9) bildet, der mit einem wärmeleitenden Füllmaterial (11)
gefüllt ist.
2. Kochplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Füllmaterial
(11) infolge seiner Volumenvergrößerung bei der Beheizung der Kochplatte
(3) die elastische Deckplatte (5) gegen den Topfboden (25) drückt.
3. Kochplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bo
denplatte (7) wesentlich steifer als die Deckplatte (5) ausgebildet ist.
4. Kochplatte nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Bodenplatte (7) Dehnabschnitte (21) aufweist, die eine weitere Vergrößerung
des Volumens des Aufnahmeraums (9) erlauben, wenn die Deckplatte (5) am
Topfboden (25) anliegt.
5. Kochplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Heizelement (19) als flächiges Element auf eine Isolations
schicht (17) der Bodenplatte (7), beispielsweise als Dickschichtheizung, auf
gebracht ist.
6. Kochplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Stärke der Deckplatte (5) etwa 0,2 bis 0,3 mm beträgt.
7. Kochplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß Deckplatte (5) kreisförmig ist und zumindest eine konzentrisch
angeordnete ringförmige Membranrille (13) aufweist.
8. Kochplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Füllmaterial (11) eine niedrig schmelzende Legierung ist.
9. Kochplatte nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schmelz
temperatur der Legierung im Bereich von etwa 50°C bis 250°C, insbesondere
unterhalb 100°C liegt.
10. Kochfeld mit mindestens einer Kochplatte nach einem der vorhergehenden
Ansprüche.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998129807 DE19829807A1 (de) | 1998-07-03 | 1998-07-03 | Kochplatte mit elastischer Deckplatte |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998129807 DE19829807A1 (de) | 1998-07-03 | 1998-07-03 | Kochplatte mit elastischer Deckplatte |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19829807A1 true DE19829807A1 (de) | 2000-01-05 |
Family
ID=7872911
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998129807 Withdrawn DE19829807A1 (de) | 1998-07-03 | 1998-07-03 | Kochplatte mit elastischer Deckplatte |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19829807A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10047371A1 (de) * | 2000-09-25 | 2002-05-02 | Siceram Gmbh | Heizplatte zum Beheizen eines Gefäßes |
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DE3610513A1 (de) * | 1986-03-27 | 1987-10-01 | Claus Radebold | Elektrische kochplatte mit schnellstzuregulierender waermeabgabe |
DE2751991C2 (de) * | 1977-11-22 | 1987-10-08 | E.G.O. Elektro-Geraete Blanc U. Fischer, 7519 Oberderdingen, De | |
US4927997A (en) * | 1988-11-02 | 1990-05-22 | Beta Development Group, Inc. | Heat transfer pad |
CH683557A5 (de) * | 1991-06-04 | 1994-03-31 | Werner Zumbrunn Dipl Ing | Elektrisch beheiztes Rechaud mit geringer Wärmekapazität und sich dem Pfannenboden anschmiegender Platte. |
DE29809647U1 (de) * | 1998-05-29 | 1998-09-10 | Wanzke Helga | Wärmeüberträger |
-
1998
- 1998-07-03 DE DE1998129807 patent/DE19829807A1/de not_active Withdrawn
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