DE19828417C2 - Lichtbogenlöschsystem für eine Schaltvorrichtung - Google Patents
Lichtbogenlöschsystem für eine SchaltvorrichtungInfo
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Description
Die vorliegenden Erfindung bezieht sich auf ein
Lichtbogenlöschsystem für eine Schaltvorrichtung, wie es z. B.
aus der DE-85 31 354 U1 bekannt ist.
Die Fig. 12 und 13 zeigen ein Lichtbogenlöschsystem für
eine Schaltvorrichtung, welches auf konventioneller
Technologie beruht. Die Schaltvorrichtung umfaßt einen
beweglichen Kontakt 2, der einen elektrisch leitfähigen Stab
bzw. Riegel mit Kontaktpunkten 1 an seinen beiden Enden
umfaßt, feste Kontakte 4 mit Kontaktpunkten 3, welche
gegenüber den Kontaktpunkten 1 des beweglichen Kontakts 2
vorgesehen sind, eine Querstange bzw. einen Querriegel 5,
welcher den beweglichen Kontakt 2 trägt und die Kontaktpunkte
schaltet, indem die Bewegung einer elektromagnetischen
Vorrichtung auf den beweglichen Kontakt 2 übertragen wird,
und ein Lichtbogen-Kasten 6, welcher aus hitzefestem Harz
besteht und einen Kontaktschaltmechanismus-Ätschnitt abdeckt,
welcher den beweglichen Kontakt 2, die festen Kontakte 4 und
die Querstange 5 umfaßt, um die elektroleitfähigen Abschnitte
von Elektroden voneinander zu isolieren.
Die Schaltvorrichtung umfaßt ferner eine Vielzahl von
Lichtbogenlöschplatten 7, welche in eine Vielzahl von
longitudinalen, konkaven Nuten bzw. Rillen 6a eingeführt
werden, die auf der Innenoberfläche des Lichtbogenkastens 6
gebildet sind und vertikal zum beweglichen Kontakt 2 stehen,
eine Lichtbogenabdeckung 10, welche an der oberen Oberfläche
des Lichtbogenkastens 6 durch Schrauben 8 festgemacht ist und
einen Gasausblasöffnungs-Abschnitt 9 bildet, der sich zur
einem äußeren Wandabschnitt mit dem Lichtbogenkasten 6
öffnet, hitzefeste Abstandshalterstücke 11 zwischen dem
Lichtbogenkasten 6 und Zähnen 10a der Lichtbogenabdeckung 10
zur Fixierung der Lichtbogenlöschplatten 7, und
Lichtbogenläufer 12.
Das Lichtbogenlöschsystem für eine Schaltvorrichtung mit der
oben beschriebenen Konfiguration unterbricht einen Strom
zwischen den Kontaktpunkten indem der Lichtbogen, welcher
zwischen den Kontaktpunkten 1 und 3 des beweglichen Kontakts
2 und des festen Kontakts 4 erzeugt wird, mittels der
Lichtbogenlöschplatten 7 getrieben wird wenn die Querstange 5
zurückgeführt wird, und indem der Lichtbogen so getrennt
wird, daß er in Räume zwischen den parallel vorgesehenen
Lichtbogenlöschplatten 7 geführt wird. Bei den obigen
Vorgängen läuft Gas, welches erzeugt wird wenn der Lichtbogen
periphere Teile mit seiner thermischen Energie sublimiert,
durch die Räume zwischen den Lichtbogenlöschplatten 7 in den
Raum oberhalb der Lichtbogenlöschplatten 7, und läuft ferner
entlang der Lichtbogenabdeckung 10, und wird dann aus dem
Gasausblasöffnungs-Abschnitt 9 nach außen ausgestoßen.
Das Gas, welches durch die Räume zwischen den
Lichtbogenlöschplatten 7 gelaufen ist, wird durch das
Auftreffen auf die Lichtbogenabdeckung 10 abgekühlt, welche
auf ihre Außenseite eine breit vorgesehene Abstrahlfläche
hat, und indem es durch einen Raum weiter läuft, welcher
vergleichsweise weit entfernt ist von dem Ort, an dem der
Lichtbogen erzeugt wird, und im Idealfall nimmt die
Temperatur in dem Gas auf eine Temperatur ab, welche den
Außenbereich nicht beschädigen kann, und dann wird das Gas
ausgestoßen.
Ebenso, wenn die Querstange 5 einen Kontakt gemäß der
Anziehungskraft eines Elektromagneten schließt oder öffnet,
schüttelt ein schwerer Stoß die Lichtbogenlöschplatten 7. Aus
diesem Grund werden die Lichtbogenlöschplatten 7, welche in
die longitudinalen, konkaven Nuten bzw. Rillen 6a eingeführt
sind, durch die Abstandshalterstücke 11 fixiert, um das
Auftreten von anderem Klappern als dem Schaltgeräusch zu
verhindern, und genauso eine Abnutzung aufgrund des
Schüttelns bzw. Rüttelns zu verhindern. Die
Lichtbogenabdeckung 10 bedeckt den oberen Abschnitt des
Lichtbogenkastens 6, um so Druck auf die
Lichtbogenlöschplatten 7 auszuüben, und wird durch die
Schrauben 8 in der Nähe der Lichtbogenlöschplatten 7
festgemacht.
Beim Öffnen und Schließen des Kontaktpunkts gleitet der
Querriegel 5 entlang eines ärmelförmigen Führungsglieds 13,
welches an dem Lichtbogenkasten 6 angebracht ist, um so einen
Kontakt mit dem Lichtbogenkasten 6 zu vermeiden, welcher
leicht abgenutzt wird.
Bei der konventionellen Art von Lichtbogenlöschsystem für
eine Schaltvorrichtung werden der Lichtbogenkasten 6 und die
Lichtbogenabdeckung 10 aus hitzefestem und in Wärme
aushärtendem Harz gebildet, so daß die Lichtbogenlöschplatten
7 selbst bei einer aufgrund der Wärme des Lichtbogens
erhöhten Temperatur nicht schmelzen, und andererseits haben
jene Komponenten keine Elastizität, so daß zur Verhinderung
von Klappern nicht jedes Verfahren zur Fixierung der
Lichtbogenlöschplatten 7 verwendet werden kann, wie
Preßpassen.
Aus diesem Grund können die Lichtbogenlöschplatten 7 nicht
fixiert werden, es sei denn es gibt Abstandshalterstücke 11
welche elastisch sind, unter den Platten, oder es sei denn
die Lichtbogenlöschplatten 7 werden gebogen oder gefaltet, so
daß die Form der Lichtbogenlöschplatten 7 kompliziert sein
muß, was den Zusammenbau sehr teuer machen kann.
Auch können Fremdkörper wie Drahtsplitter, welche bei
Arbeiten entstehen, leicht aus dem Gasausblasöffnungs-
Abschnitt 9 eindringen, und wenn manche dieser Körper kleiner
sind als der Abstand zwischen den Lichtbogenlöschplatten 7,
können diese kleinen Körper in Abschnitte eindringen, in
welchen der beweglichen Kontakt 2 und der feste Kontakt 4
vorgesehen sind, was zum Durchbrennen eines Elektromagneten
aufgrund eines unvollständigen Kontakts oder einer
unvollständig erzeugten Ladung führt.
Bei der konventionellen Art von Lichtbogenlöschsystem für
eine Schaltvorrichtung läuft das durch den Lichtbogen
erzeugte Gas durch die Räume zwischen den
Lichtbogenlöschplatten 7 und wird so wie es ist aus dem
Gasausblasöffnungs-Abschnitt 9 ausgestoßen, so daß Gas mit
einer hohen Temperatur ausgestoßen wird, es sei denn die
Lichtbogenlöschplatten 7 sind größer als eine für die
Abkühlung des Gases erforderliche Distanz.
Um die oben beschriebenen Probleme zu lösen, sind der
Lichtbogenkasten 6 und die Lichtbogenabdeckung 10 bei der
konventionellen Art des Lichtbogenlöschsystems aus
hitzefestem und in Wärme aushärtendem Harz gebildet, so daß
feine Vorstände bzw. Vorkragungen oder dergleichen aufgrund
der Fließcharakteristik und der Stärke des Harzes zum
Zeitpunkt des Gießens bzw. Formens in einem schmalen Raum
nicht gebildet werden können, und aus diesem Grund wird das
Lichtbogenlöschsystems entsprechend der Größe der
Lichtbogenlöschplatten 7 nachteilig vergrößert.
In der konventionellen Art von Lichtbogenlöschsystem für eine
Schaltvorrichtung wird auch ausgestoßenes Gas aus dem
Gasausblasöffnungs-Abschnitt 9 diffundiert, was zu einer
Verringerung der Isolierung außerhalb der benachbarten
Lichtbogenlöschsysteme führt. Ein Kurzschluß zwischen Phasen
kann in diesem Abschnitt zur Zeit einer Störung leicht
auftreten, so daß der Lichtbogen nicht vollständig
unterbrochen wird, und ein Erdschluß kann auftreten, wenn der
Abstand zwischen dem Lichtbogenlöschsystem und einer
Steuerplatte bzw. Platine zu kurz ist.
In der konventionellen Art von Lichtbogenlöschsystem für eine
Schaltvorrichtung werden Namensplatten zur Vermittlung von
verschiedenen Informationen an einer Oberfläche der
Lichtbogenabdeckung 10 als einer vorderen Oberfläche des
elektromagnetischen Kontaktschalters angebracht, aber mit dem
erhitzten Gas wird auch Wärme auf die Lichtbogenabdeckung 10
übertragen, so daß bei Verwendung einer gewöhnlichen
Papiernamensplatte diese leicht abgeschält werden kann. Aus
diesem Grund wird in vielen Fällen die Information direkt auf
die Lichtbogenabdeckung 10 gedruckt. Das Drucken auf die
Oberfläche einer aus Harz gegossenen Komponente ist jedoch
schwierig, und die Druckfarbe verändert sich leicht aufgrund
der Hitze.
Auch gibt es bei der konventionellen Art von
Lichtbogenlöschsystem für eine Schaltvorrichtung Fälle, in
denen die Querstange 5 aus hitzefestem Harz hergestellt ist
und mit Glasfasern verstärkt wird, wie in den Fällen des
Lichtbogenkastens 6 und der Lichtbogenabdeckung 10. Aus
diesem Grund hat die Querstange 5 eine geringe
Gleitfähigkeit, was deren Abnutzung fördert, so daß das
Führungsglied 13 der Stange hinzugefügt werden muß.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Verbesserung des
Lichtbogenlöschsystems der eingangs genannten Art, um ein in
einfacher herzustellendes aber gleichzeitig effektives oder
effektiveres System bereitzustellen. Somit soll insbesondere
ein Lichtbogenlöschsystem geschaffen werden, bei welchem
Lichtbogenlöschplatten verwendet werden, die eine einfache
Form haben, wobei das System kostengünstig hergestellt werden
kann, indem die Lichtbogenlöschplatten ohne Verwendung von
Abstandhaltern oder dergleichen fixiert werden. Ebenso soll
ein Lichtbogenlöschsystem geschaffen werden, bei welchem das
Eindringen von Fremdkörpern ins Innere des Systems verhindert
wird, sowie eine kompakte Art von Lichtbogenlöschsystem, mit
einem Pfad, auf welchem ein Gas einfach abgekühlt wird, bevor
es nach außen ausgestoßen wird, um die Lichtbogenlöschplatten
kleiner zu machen. Ebenso soll ein Lichtbogenlöschsystem
geschaffen werden, bei welchem eine Diffusion von Gas ohne
Verwendung irgend einer äußeren Abschirmung verhindert werden
kann. Ebenso soll ein Lichtbogenlöschsystem geschaffen
werden, bei welchem Namensplatten frei gewählt werden können,
durch Unterdrücken der Wärmeleitung zur Lichtbogenabdeckung.
Ebenso soll ein kostengünstiges Lichtbogenlöschsystem
geschaffen werden, welches eine Zusatzkomponente wie ein
Führungsglied nicht benötigt.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die Kennzeichen der
unabhängigen Ansprüche. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in
den abhängigen Ansprüchen beschrieben.
Mit dem Lichtbogenlöschsystem für eine Schaltvorrichtung nach
der vorliegenden Erfindung, indem eine aus einer dünnen
Platte gebildete Rippe, welche auf einer aus Harz bestehenden
Lichtbogenabdeckung gebildet ist, die elastisch ist, gegen
Endflächen von Lichtbogenlöschplatten gedrückt bzw. gepreßt
wird, werden die Lichtbogenlöschplatten an der dünnplattigen
Rippe fixiert, und aus diesem Grund wird die Wirkung erzielt,
daß der Aufwand des Montierens von Abstandhaltern als
zusätzlichen Komponenten auf den Platten eingespart werden
kann, die Abfolge des Zusammenbaus kann vereinfacht werden,
die Zahl der Komponenten kann verringert werden, die Kosten
können gesenkt werden, die Bewegung von
Lichtbogenlöschplatten kann genau eingeschränkt werden, und
eine Erzeugung von Klappern oder Rasseln aufgrund von
Stoßvibrationen und eine Abnutzung von Abschnitten, an
welchen die Lichtbogenlöschplatten festgemacht sind, kann
verhindert werden.
Bei dem Lichtbogenlöschsystem für eine Schaltvorrichtung nach
der vorliegenden Erfindung wird eine Vielzahl von vertikal
von der Lichtbogenabdeckung abstehend gebildeten Vorkragungen
bzw. Vorstände in Räume zwischen parallel zu einander
vorgesehenen Lichtbogenlöschplatten eingeführt bzw.
eingefügt, so daß die Bewegung der Lichtbogenlöschplatten
eingeschränkt werden kann, und ein Bereich, durch welchen aus
einem Gasausblasöffnungs-Abschnitt eindringende Fremdkörper
laufen können, kann durch Unterbringen der Vorkragungen in
den Lücken zwischen den Lichtbogenlöschplatten beschränkt
werden, und aus diesem Grund wird die Wirkung erzielt, daß
ein Eindringen von Fremdkörpern verhindert werden kann.
Bei dem Lichtbogenlöschsystem für eine Schaltvorrichtung nach
der vorliegenden Erfindung sind die Vorkragungen bzw.
Vorstände in einer versetzten Form abstehend von der
Lichtbogenabdeckung vorgesehen, und ein Leerraum zwischen der
Lichtbogenabdeckung und einer oberen Oberfläche der
Lichtbogenlöschplatten ist in Räume in einer versetzten
Anordnung unterteilt, so daß aufgrund des Lichtbogens
erzeugtes Gas daran gehindert wird, direkt ausgestoßen zu
werden, und das Gas kann durch Verlängern des Ausflußpfads
des Gases ausreichend abgekühlt werden, und aus diesem Grund
wird die Wirkung erzielt, daß das Lichtbogenlöschsystem als
Ganzes verkleinert werden kann.
Bei dem Lichtbogenlöschsystem für eine Schaltvorrichtung nach
der vorliegenden Erfindung ist eine innere Oberfläche der
dünnplattigen Rippe zur Fixierung der Lichtbogenlöschplatten
eine gewellte Oberfläche, so daß wenn aufgrund eines
Lichtbogens erzeugtes Gas entlang der gewellten Oberfläche
läuft, Wirbel erzeugt werden, und das Gas ausreichend
abgekühlt werden kann, indem die Zeit bis zum Ausstoßen des
Gases verzögert wird, und aus diesem Grund wird die Wirkung
erzielt, daß das Lichtbogenlöschsystem als Ganzes verkleinert
werden kann.
Bei dem Lichtbogenlöschsystem für eine Schaltvorrichtung nach
der vorliegenden Erfindung, in dem Lichtbogenlöschsystem für
eine Schaltvorrichtung, welches eine Vielzahl von
Gitterplattenstücken zur Lichtbogenlöschung hat, die
außerhalb der Schaltvorrichtung angeordnet sind, um sc im
wesentlichen vertikal zu einem beweglicher Kontakt zu stehen,
und sowohl einen Lichtbogenkasten als eine
Lichtbogenabdeckung zum Abdecken sowohl der Schaltvorrichtung
als auch der Lichtbogenlöschplatten, eine Bodenfläche der
Lichtbogenabdeckung gegenüber der Erdfläche der
Lichtbogenlöschplatten eine gewellte Oberfläche ist, so daß
wenn aufgrund eines Lichtbogens erzeugtes Gas entlang der
gewellten Oberfläche läuft, Wirbel erzeugt werden, und das
Gas ausreichend abgekühlt werden kann, indem eine Zeit bis
zum Ausstoßen des Gases verzögert wird, und aus diesem Grund
wird die Wirkung erzielt, daß das Lichtbogenlöschsystem als
Ganzes verkleinert werden kann. Ebenso ist der Abschnitt, auf
den das Gas direkt angewendet wird, ein Spitzenabschnitt der
gewellten Oberfläche, so daß Schäden kaum auftreten, und die
Oberfläche vergrößert wird, was eine für eine effektive
Wärmeabstrahlung ausgebildete Form ermöglicht.
Bei dem Lichtbogenlöschsystem für eine Schaltvorrichtung nach
der vorliegenden Erfindung öffnet sich ein
Gasausblasöffnungs-Abschnitt mit einem Winkel, was dem aus
dem Gasausblasöffnungs-Abschnitt ausgestoßenen Gasfluß eine
Richtung gibt, so daß ein negativer Einfluß aufgrund außen
laufenden Gases vorab verhindert werden kann.
Bei dem Lichtbogenlöschsystem für eine Schaltvorrichtung nach
der vorliegenden Erfindung öffnet jeder der
Gasausblasöffnungs-Abschnitte mit einem Winkel, so daß Gas,
das aus einem der Gasausblasöffnungs-Abschnitte und jenes,
welches aus dem benachbarten Öffnungsabschnitt ausgestoßen
wird, in weit voneinander entfernte Richtungen ausgeblasen
wird, so daß das jeweilige Gas nach dem Ausstoßen nicht
zusammenkommt, und aus diesem Grund die Wirkung erzielt wird,
daß die Isolierung nicht verringert wird.
Bei dem Lichtbogenlöschsystem für eine Schaltvorrichtung nach
der vorliegenden Erfindung öffnet jeder der
Gasausblasöffnungs-Abschnitte mit einem Winkel abwechselnd in
eine Aufwärts- und Abwärtsrichtung, so daß das Gas, welches
aus einem der Gasausblasöffnungs-Abschnitte ausgestoßen wird,
und jenes, welches aus dem benachbarten Öffnungsabschnitt
ausgestoßen wird, in vertikal weit auseinander liegenden
Richtungen ausgeblasen wird, so daß die jeweiligen Gase nach
dem Ausstoßen nicht zusammenkommen, und aus diesen Grund wird
die Wirkung erzielt, daß die Isolierung nicht verringert
wird.
Bei dem Lichtbogenlöschsystem für eine Schaltvorrichtung nach
der vorliegenden Erfindung öffnet ein Gasausblasöffnungs-
Abschnitt, welcher einen L-förmigen Pfad hat, zur
Seitenfläche des Lichtbogenkastens, so daß das Gas
ausreichend abgekühlt werden kann, indem ein Pfad verlängert
und die Zeit bis zum Ausstoßen des Gases verzögert wird, und
aus diesem Grund wird die Wirkung erzielt, daß das
Lichtbogenlöschsystem als Ganzes verkleinert werden kann.
Bei dem Lichtbogenlöschsystem für eine Schaltvorrichtung nach
der vorliegenden Erfindung hat eine Lichtbogenabdeckung eine
Doppelabdeckungsstruktur durch einen Leerraum für die
Wärmeisolierung, so daß kaum Wärme auf die äußere Oberfläche
der Lichtbogenabdeckung übertragen wird, und aus diesem Grund
wird die Wirkung erzielt, daß eine Namensplatte auf der
äußeren Oberfläche der Lichtbogenabdeckung frei gewählt
werden kann.
Bei dem Lichtbogenlöschsystem für eine Schaltvorrichtung nach
der vorliegenden Erfindung ist ein zylindrischer
Führungsabschnitt zum gleitenden Tragen einer Querstange für
die Schaltvorrichtung monolithisch mit der
Lichtbogenabdeckung geformt bzw. gegossen, und aus diesem
Grund wird die Wirkung erzielt, daß irgendwelche zusätzlichen
Komponenten, welche eine Kombination von Komponenten mit
schlechter Gleitfähigkeit vermeiden, nicht erforderlich sind,
was die Verringerung von Kosten ermöglicht.
Bei dem Lichtbogenlöschsystem für eine Schaltvorrichtung nach
der vorliegenden Erfindung ist ein Gasausblasöffnungs-
Abschnitt mit kammartig ausgebildeten Vorkragungen bzw.
Vorständen bedeckt, und aus diesem Grund wird die Wirkung
erzielt, daß ein Eindringen von Fremdkörpern, die größer sind
als ein Abstand zwischen den kammartig ausgebildeten
Vorständen, verhindert werden kann.
Weitere Aufgaben und Merkmale dieser Erfindung werden aus der
folgenden Beschreibung, welche auf die begleitenden
Zeichnungen Bezug nimmt, besser verständlich.
Fig. 1 ist eine Schnittvorderansicht, welche eine erste
Ausführung eines Lichtbogenlöschsystem für eine
Schaltvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung
zeigt;
Fig. 2 ist eine Schnittseitenansicht, welche die erste
Ausführung eines Lichtbogenlöschsystem für eine
Schaltvorrichtung zeigt;
Fig. 3 ist eine Perspektivansicht, welche die erste
Ausführung eines Lichtbogenlöschsystem für eine
Schaltvorrichtung zeigt;
Fig. 4 ist eine erklärende Ansicht, welche eine Struktur
zur
Fixierung einer Lichtbogenlöschplatte in der ersten
Ausführung zeigt;
Fig. 5 ist eine Schnittvorderansicht, welche eine zweite
Ausführung eines Lichtbogenlöschsystem für eine
Schaltvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung
zeigt;
Fig. 6 ist eine Perspektivansicht, welche die zweite
Ausführung eines Lichtbogenlöschsystem für eine
Schaltvorrichtung nach der vorliegender. Erfindung
zeigt;
Fig. 7 ist eine Schnittplanansicht, welche einen
Schlüsselabschnitt der dritten Ausführung eines
Lichtbogenlöschsystem für eine Schaltvorrichtung
zeigt;
Fig. 8 ist eine Perspektivansicht, welche einen
Schlüsselabschnitt einer vierten Ausführung eines
Lichtbogenlöschsystem für eine Schaltvorrichtung
zeigt;
Fig. 9 ist eine Schnittvorderansicht, welche eine fünfte
Ausführung eines Lichtbogenlöschsystem für eine
Schaltvorrichtung zeigt;
Fig. 10 ist eine Schnittvorderansicht, welche eine sechste
Ausführung eines Lichtbogenlöschsystem für eine
Schaltvorrichtung zeigt;
Fig. 11 ist eine Perspektivansicht, welche einen
Schlüsselabschnitt einer siebten Ausführung eines
Lichtbogenlöschsystem für eine Schaltvorrichtung
zeigt;
Fig. 12 ist eine Schnittvorderansicht, welche die
konventionelle Art von Lichtbogenlöschsystem für
eine Schaltvorrichtung zeigt; und
Fig. 13 ist eine Perspektivansicht, welche die
konventionelle Art von Lichtbogenlöschsystem für
eine Schaltvorrichtung zeigt.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungen eines
Lichtbogenlöschsystems für eine Schaltvorrichtung nach der
vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen
ausführlich beschrieben. Man beachte, daß jene Abschnitte in
den nachfolgend beschriebenen Ausführungen, welche jenen
entsprechen, die auf der konventionellen Technologie beruhen,
mit den gleichen Bezugszeichen versehen sind, so daß deren
Beschreibung hier weggelassen wird.
Die Fig. 1 bis 4 zeigen jeweils die erste Ausführung des
Lichtbogenlöschsystems für eine Schaltvorrichtung nach der
vorliegenden Erfindung. Eine Lichtbogenabdeckung 20 wird
erhalten, indem dünnplattige Rippen 20a monolithisch gebildet
werden, welche ganz aus einer gegossenen Komponente
konstruiert sind, gemacht aus Harz, welches elastisch ist,
wie einem thermoplastischen Harz, die sich in die Richtung
einer Anordnung bzw. Gruppierung von Lichtbogenlöschplatten 7
(eine laterale Richtung in Fig. 1) erstrecken, und die
oberen Endflächen der Lichtbogenlöschplatten 7 kreuzen und
deren Oberflächen drücken bzw. pressen, und Vorkragungen bzw.
Vorstände 20b, welche vertikal vorstehen in einer versetzen
Anordnung, um zwischen die Lichtbogenlöschplatten 7
eingeführt zu werden, ohne Lücke dazwischen. Die
Lichtbogenabdeckung 20 wird wie im konventionellen Fall auf
der oberen Oberfläche eines Lichtbogenkastens 6 mit Schrauben
befestigt und bildet mit dem Lichtbogenkasten 6 einen
Gasausblasöffnungs-Abschnitt 9.
Bei dem Lichtbogenlöschsystem für eine Schaltvorrichtung,
welches oben beschrieben wurde, indem die Lichtbogenabdeckung
20 auf der oberen Oberfläche des Lichtbogenkastens 6 mit den
Schrauben 8 befestigt wird, werden die dünnplattigen Rippen
20a für die Lichtbogenabdeckung 20 direkt gegen
Lichtbogenlöschplatten 7 gedrückt bzw. gepreßt, welche in
longitudinalen, konkaven Nuten bzw. Rillen 6a des
Lichtbogenkastens 6 eingeführt sind, um so mit den
Lichtbogenlöschplatten 7 einzugreifen, und die
Lichtbogenlöschplatten 7 sind somit fixiert. Die
Lichtbogenabdeckung 20, welche ebenfalls elastisch ist, übt
dadurch immer einen Druck auf die Lichtbogenlöschplatten 7
aus, was eine Unterdrückung der Bewegung der
Lichtbogenlöschplatten 7 ermöglicht.
Ebenso sind Vorkragungen bzw. Vorstände 20b für die
Lichtbogenabdeckung 20 in Räume zwischen den
Lichtbogenlöschplatten 7 auf eine versetzte Art und Weise
bzw. zickzackartig eingefügt, und sie drücken bzw. pressen
die Lichtbogenlöschplatten 7, so daß die Bewegung der
Lichtbogenlöschplatten 7 aufgrund von Reibung unterdrückt
werden kann. Ebenso fungieren die Vorkragungen bzw. Vorstände
20b effektiv als Stoßdämpfer, da die Vorstände in Räume
zwischen den Lichtbogenlöschplatten 7 eingeführt sind.
Bei dem Lichtbogenlöschsystem für eine Schaltvorrichtung
läuft Gas, welches aufgrund eines Lichtbogens erzeugt wird,
durch Räume bzw. Abstände zwischen den Lichtbogenlöschplatten
7 und wird in den jeweiligen durch die Vorstände 20b
gebildeten Raum diffundiert. Der Raum oberhalb der
Lichtbogenlöschplatten 7 ist durch die Vorstände 20b auf
versetzte Art und Weise unterteilt, um ein Labyrinth zu
bilden, so daß das Gas bei der Vorwärtsbewegung nach rechts
und links abgelenkt wird.
Im Ergebnis bleibt das Gas länger in dem
Lichtbogenlöschsystem, als in dem Fall, daß das Gas geradeaus
läuft. Das Gas wird während dieser Zeit ausreichend abgekühlt
und wird aus dem Gasausblasöffnungs-Abschnitt 9 nach außen
ausgestoßen.
Wenn Fremdkörper aus dem Gasausblasöffnungs-Abschnitt 9
eindringen, werden diese Körper durch die Vorkragungen bzw.
Vorstände 20b aufgehalten. Die Vorkragungen bzw. Vorstände
20b sind in die Lichtbogenlöschplatten 7 ohne Zwischenraum
eingeführt, so daß Fremdkörper, die nicht in der Lage sind,
durch die Vorstände hindurchzulaufen, nicht in die Richtung
der Schaltvorrichtung eindringen können.
Feine Fremdkörper können durch die Abschnitte laufen, können
aber nicht durch das Hindernis zwischen den Vorkragungen bzw.
Vorständen 20b und den Lichtbogenlöschplatten 7 laufen,
welches in einer Doppelebene vorgesehen ist, so daß die
feinen Fremdkörper versuchen entlang der Vorkragungen bzw.
Vorstände 20b in versetzte Form in der entgegengesetzten
Richtung zum Gasfluß zu gehen, aber sie werden schließlich
aus dem Gasausblasöffnungs-Abschnitt 9 ausgestoßen.
Die Fig. 5 und 6 zeigen die zweite Ausführung eines
Lichtbogenlöschsystem für eine Schaltvorrichtung nach der
vorliegenden Erfindung. Eine Lichtbogenabdeckung 30 hat
dünnplattige Rippen 30a, welche eine gegossene Komponente
umfassen, welche ganz aus thermoplastischem Harz gebildet
ist, die sich in die Richtung einer Anordnung bzw.
Gruppierung von Lichtbogenlöschplatten 7 erstrecken (eine
laterale Richtung in Fig. 1) und die oberen Endoberflächen
der Lichtbogenlöschplatten 7 kreuzen und deren Oberflächen
drücken.
Die innere Oberfläche der dünnplattigen Rippen 30a ist zu
einer gewellten Oberfläche 30b geformt, welche in die
Richtung einer Anordnung von Lichtbogenlöschplatten 7 gewellt
ist (eine laterale Richtung in Fig. 5), in anderen Worten,
in die Richtung eines Gasflusses, und eine Bodenfläche der
Rippe gegenüber der oberen Endfläche der
Lichtbogenlöschplatten 7 ist zu einer gewellten Oberfläche
30c geformt, welche in die Richtung einer Anordnung von
Lichtbogenlöschplatten 7 gewellt ist (in der lateralen
Richtung in Fig. 5), in anderen Worten, in die Richtung
eines Gasflusses.
Bei diese Ausführung werden auch, indem die
Lichtbogenabdeckung 30 mit der oberen Oberfläche 6 durch die
Schrauben 8 verbunden ist, die dünnplattigen Rippen 30a für
die Lichtbogenabdeckung 30 direkt gegen die
Lichtbogenlöschplatten 7 gedrückt bzw. gepreßt, welche in
longitudinalen, konkaven Nuten bzw. Rillen 6a des
Lichtbogenkastens 6 eingeführt sind, um so mit den
Lichtbogenlöschplatten 7 einzugreifen, und die
Lichtbogenlöschplatten 7 sind so fixiert. Die
Lichtbogenabdeckung 30, welche auch elastisch ist, übt
dadurch immer einen Druck auf die Lichtbogenlöschplatten 7
aus, was eine Unterdrückung der Bewegung der
Lichtbogenlöschplatten 7 erlaubt.
Gas, welches durch Räume zwischen den Lichtbogenlöschplatten
7 gelaufen ist, wird erst durch dicke Spitzenabschnitte der
gewellten Oberfläche 30c empfangen, so daß Schäden aufgrund
des Auftreffens von erhitztem Gas selten auftreten. Das Gas
erzeugt Wirbel wenn es entlang den gewellten Oberflächen 30b
und 30c läuft. Mit den Wirbeln wird der gesamte Raum oberhalb
der Lichtbogenlöschplatten 7 außer den Abschnitten entlang
der gewellten Oberflächen 30b und 30c bewegt, so daß es dem
Gas nicht erlaubt wird, geradeaus in den Gasausblasöffnungs-
Abschnitt 9 zu laufen.
Als Ergebnis bleibt das Gas länger in dem
Lichtbogenlöschsystem, als in dem Fall, daß das Gas geradeaus
läuft. Das Gas wird ausreichend abgekühlt während dieser Zeit
und wird aus dem Gasausblasöffnungs-Abschnitt 9 nach außen
ausgestoßen.
Fig. 7 zeigt die dritte Ausführung eines
Lichtbogenlöschsystem für eine Schaltvorrichtung nach der
vorliegenden Erfindung. Bei dieser Ausführung ist eine
Dreiphasen-Schaltvorrichtung vorgesehen, bei welcher von
Gasausblasöffnungs-Abschnitten 40, 41 und 42, welche in jeder
Phase diskret vorgesehen sind, Seitenwände 40a und 42a der
Gasausblasöffnungs-Abschnitte 40 und 42 in zwei Phasen, die
in beiden Seiten plaziert sind, jeweils nach außen geneigt
sind.
Die Gasausblasöffnungs-Abschnitte 40 und 42 sind nämlich mit
einer jeweiligen Neigung nach außen geöffnet, so daß Gas,
welches aus einem der Gasausblasöffnungs-Abschnitte
ausgestoßen wird, und Gas, welches aus dem benachbarten
Gasausblasöffnungs-Abschnitt ausgestoßen wird, in weit
auseinander liegende Richtungen ausgeblasen wird, so daß dem
Gasfluß, welcher aus den Gasausblasöffnungs-Abschnitten 40
und 42 nach außen ausgestoßen wird, die jeweilige Richtung
gegeben wird.
Bei diesem Lichtbogenlöschsystem, wenn im Inneren erzeugtes
Gas aus dem Gasausblasöffnungs-Abschnitten 40, 41 und 42 nach
außen ausgestoßen wird, fließt das Gas, welches aus zwei
Phasen der Gasausblasöffnungs-Abschnitte 40 und 42, die in
den beiden Seiten plaziert sind, ausgestoßen wird, entlang
der Neigungsrichtung, welche die jeweilige Seitenwand 40a und
42a hat. Mit diesem Merkmal fließt die jeweilige Gasmenge,
welche aus jedem der Gasausblasöffnungs-Abschnitte 40, 41 und
42 ausgestoßen wird, in eine von den anderen weitab liegende
Richtung, wie durch die Pfeile A, B und C angedeutet.
Mit diesem Merkmal verbindet sich die jeweilige Gasmenge aus
den benachbarten Phasen nicht mit den anderen außerhalb des
Lichtbogenlöschsystems, so daß die Isolierung nicht gestört
wird durch Kurzschlüsse zwischen den Phasen aufgrund von Gas.
Fig. 8 zeigt die vierte Ausführung eines
Lichtbogenlöschsystem für eine Schaltvorrichtung nach der
vorliegenden Erfindung. Bei dieser Ausführung ist eine
Dreiphasen-Schaltvorrichtung vorgesehen, bei welcher obere
und untere Flächen 40b und 42b der Gasausblasöffnungs-
Abschnitte 40 und 42, welche in den beiden Seiten plaziert
sind, jeweils nach unten geneigt sind, und obere/untere
Flächen 41b des zentralen Gasausblasöffnungs-Abschnitts 41
nach oben geneigt sind. Die Gasausblasöffnungs-Abschnitte 40,
41 und 42 öffnen nämlich jeweils mit einem Winkel in eine
Richtung, welche abwechselnd aufwärts und abwärts zeigt, so
daß Gas, welches aus einem der Gasausblasöffnungs-Abschnitte
ausgestoßen wird, und Gas, welches aus dem benachbarten
Öffnungsabschnitt ausgestoßen wird, in vertikal weit
auseinander liegende Richtungen ausgeblasen wird.
Bei diesem Lichtbogenlöschsystem, wenn im Inneren erzeugtes
Gas aus den Gasausblasöffnungs-Abschnitten 40, 41 und 42 nach
außen ausgestoßen wird, fließt das Gas, welches aus zwei
Phasen der Gasausblasöffnungs-Abschnitte 40 und 42, die in
den beiden Seiten plaziert sind, wie durch die Pfeile A und C
angedeutet abwärts entlang der Neigungsrichtung, welche die
beiden oberen/unteren Flächen 40b und 42b haben, und das aus
den zentralen Gasausblasöffnungs-Abschnitten 41 ausgestoßene
Gas fließt wie durch den Pfeil B angedeutet nach oben entlang
der Neigungsrichtung, welche die oberen/unteren Flächen 41b
haben.
Mit diesem Merkmal fließt die Gasmenge, welche aus jedem der
Gasausblasöffnungs-Abschnitte 40, 41 und 42 jeweils
ausgestoßen wird, in weit auseinander liegende Richtungen,
wie durch die Pfeile A, B und C angedeutet, so daß die
jeweilige Gasmenge aus den benachbarten Phasen nicht mit den
anderen außerhalb des Lichtbogenlöschsystems zusammenkommt,
und aus diesem Grund wird die Isolierung nicht durch
Kurzschlüsse zwischen den Phasen aufgrund von Gas gestört.
Fig. 9 zeigt die fünfte Ausführung eines
Lichtbogenlöschsystems für eine Schaltvorrichtung nach der
vorliegenden Erfindung. Bei dieser Ausführung ist eine L-
förmige, gebogene Nut bzw. Rille 6b oberhalb des
Lichtbogenkastens 6 gebildet, und eine Seitenwand 20c, welche
dafür ausgelegt ist in die gebogene Nut 6b eingeführt zu
werden, ist in der Lichtbogenabdeckung 20 gebildet, so daß
ein Gasausblasöffnungs-Abschnitt 25, welcher einen L-förmigen
Pfad hat, der durch die gebogene Nut 6b und die Seitenwand
20c gebildet wird, sich auf der Seitenfläche des
Lichtbogenkastens 6 öffnet.
In anderen Worten, ein Leerraum 20d entlang der oberen
Endfläche der Lichtbogenlöschplatten 7 ist verbunden mit
einem Pfad, der im wesentlichen vertikal gebildet ist (ein
durch die gebogene Nut 6b und die Seitenwand 20c gebildeter
Pfad) durch die Lichtbogenabdeckung 20 und den
Lichtbogenkasten 6, um einen L-förmigen Pfad zu bilden, so
daß ein Gasausblasöffnungs-Abschnitt 25, welcher den L-
förmigen Pfad hat, zur Seitenfläche des Lichtbogenkastens 6
geöffnet wird.
Bei diesem Lichtbogenlöschsystem geht das Gas, welches durch
Räume zwischen den Lichtbogenlöschplatten 7 gelaufen ist,
durch einen longitudinalen Raum zwischen dem oberen Abschnitt
der Lichtbogenlöschplatten 7 und der Lichtbogenabdeckung 20,
und wird zu der gebogenen Nut 6b entlang der Seitenwand 20c
geleitet, wo das Gas umgelenkt und aus dem
Gasausblasöffnungs-Abschnitt 25 ausgestoßen wird.
Als Ergebnis bleibt das Gas länger in dem
Lichtbogenlöschsystem, im Vergleich mit einem Fall, bei
welchem das Gas geradeaus läuft. Das Gas wird ausreichend
abgekühlt während dieser Zeit, und wird aus dem
Gasausblasöffnungs-Abschnitt 25 nach außen ausgestoßen.
Der Impuls des Gases wird geschwächt aufgrund von Verlusten,
die durch mehrere Ablenkungen während des Flusses erzeugt
werden, bis das Gas aus dem Gasausblasöffnungs-Abschnitt 25
nach außen ausgestoßen wird. Mit diesem Merkmal ist das Gas
nicht stark genug, um an einen externen Metallkörper
geliefert zu werden, wie einer Steuerplatte, bei welchem es
einen Erdungsfehler geben kann, und eine ausgestoßene
Position des Gases wird erniedrigt, so daß das Gas, indem es
getrennt ist von dem äußeren Metallkörper, der über der
Schaltvorrichtung vorgesehen ist, nicht durch diesen
Abschnitt fließt, so daß ein Erdungsfehler aufgrund des
Metallkörpers verhindert werden kann.
Fig. 10 zeigt die sechste Ausführung eines
Lichtbogenlöschsystems für eine Schaltvorrichtung nach der
vorliegenden Erfindung. Eine Lichtbogenabdeckung 50 hat einen
zylindrischen Abschnitt 50a, welcher aus einem Material
konstruiert ist, das eine vergleichsweise höhere
Gleitfähigkeit hat, zur gleitenden Lagerung einer Querstange
bzw. eines Querriegels 5, indem er in ein Eingriffsloch 6c
eingreift, welches sich auf der oberen Oberfläche des
Lichtbogenkastens 6 öffnet, und einen Leerraum 50b für die
Wärmeisolierung hat, welcher an einer Position vorgesehen
ist, die jener über dem Abschnitt entspricht, an dem die
Lichtbogenlöschplatten 7 angeordnet sind, und eine
Doppelabdeckstruktur hat gemäß dem hitzefesten Leerraum 50b.
Man beachte, daß der zylindrische Führungsabschnitt 50a mit
der Lichtbogenabdeckung 50 monolithisch geformt bzw. gegossen
ist. Eine Namensplatte bzw. ein Namensschild 51 ist auf die
obere Oberfläche 50c der Lichtbogenabdeckung 50 geklebt.
Bei diesem Lichtbogenlöschsystem gleiten der Lichtbogenkasten
6 und die Querstange 5 nicht direkt in Kontakt miteinander,
aber das Gleiten wird ausgeführt zwischen dem zylindrischen
Führungsabschnitt 50a der Lichtbogenabdeckung 50, welcher aus
einem Material gemacht ist, das eine vergleichsweise höhere
Gleitfähigkeit hat, und der Querstange 5. Der Zusammenbau
wird verwirklicht nur durch Ineingriffbringen des
zylindrischen Führungsabschnitts 5 in das Eingriffsloch 6c,
so daß es keinen Unterschied gibt gegenüber der Art und Weise
der Abdeckung der Lichtbogenabdeckung 50 auf dem
Lichtbogenkasten 6.
Ebenso hat bei dem oben beschriebenen Lichtbogenlöschsystem
die Lichtbogenabdeckung 50, welche durch Gas erhitzt wird,
eine Doppelabdeckstruktur mit dem Leerraum 50b für die
Wärmeisolierung, so daß kaum Wärme auf die obere Oberfläche
50c der Lichtbogenabdeckung 50 übertragen wird, so daß keine
Möglichkeit besteht, daß die Temperatur der oberen Oberfläche
50c der Lichtbogenabdeckung 50 hoch wird. Mit diesem Merkmal
wird eine Namensplatte bzw. ein Namensschild 51, welches auf
der oberen Oberfläche 50c der Lichtbogenabdeckung 50 geklebt
ist, nicht abgeschält, und die gedruckte Farbe auf dem
Namensschild 51 wird niemals aufgrund von Wärme verändert.
Fig. 11 zeigt die siebte Ausführung eines
Lichtbogenlöschsystems für eine Schaltvorrichtung nach der
vorliegenden Erfindung. Bei dieser Ausführung ist eine
Schaltvorrichtung vorgesehen, bei welcher kammartig
ausgebildete Vorkragungen bzw. Vorstände 40c, 41c und 42c in
der oberen Oberfläche der Gasausblasöffnungs-Abschnitte 40,
41, 42 vorgesehen sind und diese Öffnungsabschnitte
unterteilen.
Mit diesem Merkmal kann das Eindringen von Fremdkörpern von
außerhalb des Lichtbogenlöschsystems durch die kammartig
ausgebildeten Vorkragungen bzw. Vorstände 40c, 41c, 42c
verhindert werden.
Claims (12)
1. Lichtbogenlöschsystem für eine
Schaltvorrichtung, mit
einer Vielzahl von Lichtbogenlöschplatten (7), welche außerhalb eines beweglichen Kontakts (2) der Schaltvorrichtung und vertikal zum beweglichen Kontakt (2) angeordnet sind, und
einem Lichtbogenlöschkasten (6) und einer Abdeckung (20; 30) um sowohl die Schaltvorrichtung als auch die Lichtbogenlöschplatten (7) abzudecken,
wobei dünne, elastische Kunststoffrippen (20a; 30a), welche sich in die Richtung der Lichtbogenlöschplatten (7) erstrecken, vorgesehen sind, und die Lichtbogenlöschplatten (7) mit den dünnen, elastischen Kunststoffrippen (20a; 30a) fixiert werden, indem sie durch Verbinden des Lichtbogenlöschkastens (6) mit der Abdeckung (20; 30) gegen Endflächen der Lichtbogenlöschplatten (7) gedrückt werden,
dadurch gekennzeichnet, dass
die dünnen, elastischen Kunststoffrippen (20a; 30a) und die Abdeckung (20; 30) einstückig aus dem gleichen Kunststoff bestehen.
einer Vielzahl von Lichtbogenlöschplatten (7), welche außerhalb eines beweglichen Kontakts (2) der Schaltvorrichtung und vertikal zum beweglichen Kontakt (2) angeordnet sind, und
einem Lichtbogenlöschkasten (6) und einer Abdeckung (20; 30) um sowohl die Schaltvorrichtung als auch die Lichtbogenlöschplatten (7) abzudecken,
wobei dünne, elastische Kunststoffrippen (20a; 30a), welche sich in die Richtung der Lichtbogenlöschplatten (7) erstrecken, vorgesehen sind, und die Lichtbogenlöschplatten (7) mit den dünnen, elastischen Kunststoffrippen (20a; 30a) fixiert werden, indem sie durch Verbinden des Lichtbogenlöschkastens (6) mit der Abdeckung (20; 30) gegen Endflächen der Lichtbogenlöschplatten (7) gedrückt werden,
dadurch gekennzeichnet, dass
die dünnen, elastischen Kunststoffrippen (20a; 30a) und die Abdeckung (20; 30) einstückig aus dem gleichen Kunststoff bestehen.
2. Lichtbogenlöschsystem für eine
Schaltvorrichtung, mit
einer Vielzahl von Lichtbogenlöschplatten (7), welche außerhalb eines beweglichen Kontakts (2) der Schaltvorrichtung und vertikal zum beweglichen Kontakt (2) angeordnet sind, und
einem Lichtbogenlöschkasten (6) und einer Abdeckung (20) um sowohl die Schaltvorrichtung als auch die Lichtbogenlöschplatten (7) abzudecken,
wobei eine Vielzahl von elastischen Elementen vorgesehen ist, und die Elemente in Räume zwischen den parallel zueinander vorgesehenen Lichtbogenlöschplatten (7) eingeführt sind,
dadurch gekennzeichnet, dass
die elastischen Elemente Vorstände (20b) sind, welche vertikal von der Abdeckung (20) abstehen, und die Vorstände (20b) und die Abdeckung (20) einstückig aus dem gleichen Kunststoff bestehen.
einer Vielzahl von Lichtbogenlöschplatten (7), welche außerhalb eines beweglichen Kontakts (2) der Schaltvorrichtung und vertikal zum beweglichen Kontakt (2) angeordnet sind, und
einem Lichtbogenlöschkasten (6) und einer Abdeckung (20) um sowohl die Schaltvorrichtung als auch die Lichtbogenlöschplatten (7) abzudecken,
wobei eine Vielzahl von elastischen Elementen vorgesehen ist, und die Elemente in Räume zwischen den parallel zueinander vorgesehenen Lichtbogenlöschplatten (7) eingeführt sind,
dadurch gekennzeichnet, dass
die elastischen Elemente Vorstände (20b) sind, welche vertikal von der Abdeckung (20) abstehen, und die Vorstände (20b) und die Abdeckung (20) einstückig aus dem gleichen Kunststoff bestehen.
3. Lichtbogenlöschsystem für eine
Schaltvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, dass die Vorstände (20b) in versetzter
Form gegenüber der Abdeckung (20; 30) vorgesehen sind,
und ein Leerraum zwischen der Abdeckung (20; 30) und
einem oberen Abschnitt der Lichtbogenlöschplatten (7) in
einer versetzten Anordnung in Räume unterteilt ist.
4. Lichtbogenlöschsystem für eine
Schaltvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass eine innere Oberfläche der dünnen
Rippen (30a) eine gewellte Oberfläche (30b) hat.
5. Lichtbogenlöschsystem für eine
Schaltvorrichtung, mit
einer Vielzahl von Lichtbogenlöschplatten (7), welche außerhalb eines beweglichen Kontakts (2) der Schaltvorrichtung und vertikal zum beweglichen Kontakt (2) angeordnet sind, und
einem Lichtbogenlöschkasten (6) und einer Abdeckung (30) um sowohl die Schaltvorrichtung als auch die Lichtbogenlöschplatten (7) abzudecken,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Bodenfläche der Abdeckung (30), welche der Endfläche der Lichtbogenlöschungs-Gitterplatten (7) gegenüber liegt, eine gewellte Oberfläche (30c) hat.
einer Vielzahl von Lichtbogenlöschplatten (7), welche außerhalb eines beweglichen Kontakts (2) der Schaltvorrichtung und vertikal zum beweglichen Kontakt (2) angeordnet sind, und
einem Lichtbogenlöschkasten (6) und einer Abdeckung (30) um sowohl die Schaltvorrichtung als auch die Lichtbogenlöschplatten (7) abzudecken,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Bodenfläche der Abdeckung (30), welche der Endfläche der Lichtbogenlöschungs-Gitterplatten (7) gegenüber liegt, eine gewellte Oberfläche (30c) hat.
6. Lichtbogenlöschsystem für eine
Schaltvorrichtung, mit
einer Vielzahl von Lichtbogenlöschplatten (7), welche außerhalb eines beweglichen Kontakts (2) der Schaltvorrichtung und vertikal zum beweglichen Kontakt (2) angeordnet sind, und
einem Lichtbogenlöschkasten (6) und einer Abdeckung (30) um sowohl die Schaltvorrichtung als auch die Lichtbogenlöschplatten (7) abzudecken,
dadurch gekennzeichnet, dass
ein Gasausblasöffnungs-Abschnitt (40, 41, 42), welcher von dem Lichtbogenlöschkasten (6) und der Abdeckung (20) gebildet wird, mit einem Winkel geöffnet ist, was einem aus dem Gasausblasöffnungs-Abschnitt (40, 41, 42) ausgestoßenen Gasfluss eine dem Winkel entsprechende Richtung verleiht.
einer Vielzahl von Lichtbogenlöschplatten (7), welche außerhalb eines beweglichen Kontakts (2) der Schaltvorrichtung und vertikal zum beweglichen Kontakt (2) angeordnet sind, und
einem Lichtbogenlöschkasten (6) und einer Abdeckung (30) um sowohl die Schaltvorrichtung als auch die Lichtbogenlöschplatten (7) abzudecken,
dadurch gekennzeichnet, dass
ein Gasausblasöffnungs-Abschnitt (40, 41, 42), welcher von dem Lichtbogenlöschkasten (6) und der Abdeckung (20) gebildet wird, mit einem Winkel geöffnet ist, was einem aus dem Gasausblasöffnungs-Abschnitt (40, 41, 42) ausgestoßenen Gasfluss eine dem Winkel entsprechende Richtung verleiht.
7. Lichtbogenlöschsystem für eine
Schaltvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, dass eine Vielzahl von
Gasausblasöffnungs-Abschnitten (40, 41, 42) auf einer
Seitenfläche des Lichtbogenlöschungssystems Vorgesehen
ist, und jeder der Gasausblasöffnungs-Abschnitte (40,
41, 42) mit einem Winkel öffnet, so dass Gas, welches
aus einem der Gasausblasöffnungs-Abschnitte (40, 41, 42)
ausgestoßen wird, und Gas, welches aus einem
benachbarten Öffnungsabschnitt ausgestoßen wird, in
unterschiedliche Richtungen herausgeblasen wird.
8. Lichtbogenlöschsystem für eine
Schaltvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, dass jeder der Gasausblasöffnungs-
Abschnitte (40, 41, 42) mit einem Winkel in eine
vertikale Richtung öffnet.
9. Lichtbogenlöschsystem für eine
Schaltvorrichtung, mit
"einer Vielzahl von Lichtbogenlöschplatten (7), welche außerhalb eines beweglichen Kontakts (2) der Schaltvorrichtung und vertikal zum beweglichen Kontakt (2) angeordnet sind, und
einem Lichtbogenlöschkasten (6) und einer Abdeckung (30) um sowohl die Schaltvorrichtung als auch die Lichtbogenlöschplatten (7) abzudecken,
dadurch gekennzeichnet, dass
ein Leerraum entlang der Endfläche der Lichtbogenlöschplatten (7) mit einem Pfad in Verbindung steht, welcher durch die Abdeckung (20) und den Lichtbogenlöschkasten (6) vertikal gebildet wird, um einen L-förmigen Pfad zu bilden, so dass sich ein Gasausblasöffnungs-Abschnitt (25), welcher den L- förmigen Pfad hat, zur Seitenfläche des Lichbogenlöschkastens (6) öffnet.
"einer Vielzahl von Lichtbogenlöschplatten (7), welche außerhalb eines beweglichen Kontakts (2) der Schaltvorrichtung und vertikal zum beweglichen Kontakt (2) angeordnet sind, und
einem Lichtbogenlöschkasten (6) und einer Abdeckung (30) um sowohl die Schaltvorrichtung als auch die Lichtbogenlöschplatten (7) abzudecken,
dadurch gekennzeichnet, dass
ein Leerraum entlang der Endfläche der Lichtbogenlöschplatten (7) mit einem Pfad in Verbindung steht, welcher durch die Abdeckung (20) und den Lichtbogenlöschkasten (6) vertikal gebildet wird, um einen L-förmigen Pfad zu bilden, so dass sich ein Gasausblasöffnungs-Abschnitt (25), welcher den L- förmigen Pfad hat, zur Seitenfläche des Lichbogenlöschkastens (6) öffnet.
10. Lichtbogenlöschsystem für eine
Schaltvorrichtung, mit
einer Vielzahl von Lichtbogenlöschplatten (7), welche außerhalb eines beweglichen Kontakts (2) der Schaltvorrichtung und vertikal zum beweglichen Kontakt (2) angeordnet sind, und
einem Lichtbogenlöschkasten (6) und einer Abdeckung (30) um sowohl die Schaltvorrichtung als auch die Lichtbogenlöschplatten (7) abzudecken,
dadurch gekennzeichnet, dass
ein Leerraum (50b) zur Wärmeisolierung an einer Position vorgesehen ist, welche der Abdeckung (20) oberhalb des Abschnitts entspricht, an dem die Lichtbogenlöschplatten (7) angeordnet sind, und die Abdeckung (20) durch den Leerraum (50b) zur Wärmeisolierung eine Doppelabdeckstruktur hat.
einer Vielzahl von Lichtbogenlöschplatten (7), welche außerhalb eines beweglichen Kontakts (2) der Schaltvorrichtung und vertikal zum beweglichen Kontakt (2) angeordnet sind, und
einem Lichtbogenlöschkasten (6) und einer Abdeckung (30) um sowohl die Schaltvorrichtung als auch die Lichtbogenlöschplatten (7) abzudecken,
dadurch gekennzeichnet, dass
ein Leerraum (50b) zur Wärmeisolierung an einer Position vorgesehen ist, welche der Abdeckung (20) oberhalb des Abschnitts entspricht, an dem die Lichtbogenlöschplatten (7) angeordnet sind, und die Abdeckung (20) durch den Leerraum (50b) zur Wärmeisolierung eine Doppelabdeckstruktur hat.
11. Lichtbogenlöschsystem für eine
Schaltvorrichtung, mit
einer Vielzahl von Lichtbogenlöschplatten (7), welche außerhalb eines beweglichen Kontakts (2) der Schaltvorrichtung und vertikal zum beweglichen Kontakt (2) angeordnet sind, und
einem Lichtbogenlöschkasten (6) und einer Abdeckung (30) um sowohl die Schaltvorrichtung als auch die Lichtbogenlöschplatten (7) abzudecken,
dadurch gekennzeichnet, dass
ein zylindrischer Führungsabschnitt (50a) zur gleitenden Aufnahme einer Querstange zum Tragen des beweglichen Kontakts (2) für die Schaltvorrichtung monolithisch mit der Abdeckung (20) geformt ist.
einer Vielzahl von Lichtbogenlöschplatten (7), welche außerhalb eines beweglichen Kontakts (2) der Schaltvorrichtung und vertikal zum beweglichen Kontakt (2) angeordnet sind, und
einem Lichtbogenlöschkasten (6) und einer Abdeckung (30) um sowohl die Schaltvorrichtung als auch die Lichtbogenlöschplatten (7) abzudecken,
dadurch gekennzeichnet, dass
ein zylindrischer Führungsabschnitt (50a) zur gleitenden Aufnahme einer Querstange zum Tragen des beweglichen Kontakts (2) für die Schaltvorrichtung monolithisch mit der Abdeckung (20) geformt ist.
12. Lichtbogenlöschsystem für eine
Schaltvorrichtung, mit
einer Vielzahl von Lichtbogenlöschplatten (7), welche außerhalb eines beweglichen Kontakts (2) der Schaltvorrichtung und vertikal zum beweglichen Kontakt (2) angeordnet sind, und
einem Lichtbogenlöschkasten (6) und einer Abdeckung (30) um sowohl die Schaltvorrichtung als auch die Lichtbogenlöschplatten (7) abzudecken,
dadurch gekennzeichnet, dass
ein Gasausblasöffnungs-Abschnitt (9), welcher von dem Lichtbogenlöschkasten (6) und der Abdeckung (20) gebildet wird, von einer Vielzahl von kammartig ausgebildeten Vorständen (20b) bedeckt ist, die abstehend von der Abdeckung (20) vorgesehen sind.
einer Vielzahl von Lichtbogenlöschplatten (7), welche außerhalb eines beweglichen Kontakts (2) der Schaltvorrichtung und vertikal zum beweglichen Kontakt (2) angeordnet sind, und
einem Lichtbogenlöschkasten (6) und einer Abdeckung (30) um sowohl die Schaltvorrichtung als auch die Lichtbogenlöschplatten (7) abzudecken,
dadurch gekennzeichnet, dass
ein Gasausblasöffnungs-Abschnitt (9), welcher von dem Lichtbogenlöschkasten (6) und der Abdeckung (20) gebildet wird, von einer Vielzahl von kammartig ausgebildeten Vorständen (20b) bedeckt ist, die abstehend von der Abdeckung (20) vorgesehen sind.
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