DE3409564A1 - Lichtbogenloescheinrichtung - Google Patents

Lichtbogenloescheinrichtung

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DE3409564A1
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arc extinguishing
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Fuji Electric Co Ltd
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Fuji Electric Co Ltd
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H9/00Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
    • H01H9/30Means for extinguishing or preventing arc between current-carrying parts
    • H01H9/44Means for extinguishing or preventing arc between current-carrying parts using blow-out magnet
    • H01H9/443Means for extinguishing or preventing arc between current-carrying parts using blow-out magnet using permanent magnets
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H33/00High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
    • H01H33/02Details
    • H01H33/59Circuit arrangements not adapted to a particular application of the switch and not otherwise provided for, e.g. for ensuring operation of the switch at a predetermined point in the ac cycle
    • H01H33/596Circuit arrangements not adapted to a particular application of the switch and not otherwise provided for, e.g. for ensuring operation of the switch at a predetermined point in the ac cycle for interrupting dc

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  • Arc-Extinguishing Devices That Are Switches (AREA)

Description

  • Lichtbogenlösche inrichtung
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine in eine Lichtbogenkammer eingeführte Lichtbogenlöscheinrichtung für ein Gleichstromschütz mit den Kontaktstellen zugeordneten Polplatten, zwischen denen Magnete angeordnet sind.
  • Generell ist es erwünscht, daß die Lichtbogenlöscheinrichtungen für elektromagnetische Schaltgeräte der obengenannten Art mit einer geringen Anzahl von-Bauteilen leicht zu montieren sind und kostengünstig ausgeführt werden können. In der Tat genügen jedoch die konventionell in Gebrauch befindlichen Löscheinrichtungen nicht notwendigerweise diesem Bedürfnis. Z.B. ist eine Lichtbogenlöscheinrichtung, wie sie in dem japanischen Gebrauchsmuster Nr. 152 031/1981 und 82 01/1982 zu entnehmen ist, aus Magneten zusammengesetzt, die dicht an den Kontakten des elektromagnetischen Schaltgerätes liegen. Weiterhin ist hier ein Paar Polplatten vorgesehen, die verursachen, daß der magnetische Fluß, der von den Magneten erzeugt wird, quer zu den gegenüberliegenden Kontakten des Schützes fließt, um den Lichtbogen, der beim offenen des Schützes erzeugt wird, in eine vorgegebene Richtung abzulenken. Die magnetischen Polplatten sind mit Löchern versehen, durch die beide Enden der Magnete hindurchgeschoben sind, um hiernach eine Einheit mit diesen Bauelementen zu bilden. Sie wird in der Lichtbogenlöscheinrichtung durch Nuten gehalten. Um zu verhindern, daß die Magnetanordnung aus den Nuten herausrutscht, muß das äußere Plattenmaterial als Teil der magnetischen Polplatten so verbogen werden, daß sich die ergebende Auffederung zur Halterung der Anordnung in.den Nuten ausnutzen läßt. Die magnetischen Pollatten liegen in unmittelbarer Nähe der Verbindung von beweglichen Kontakten und feststehendem Kontaktteil. Um die Ausschaltbedingungen des elektromagnetischen Schützes nicht ernstlich zu verschlechtern ist es notwendig, Isolierplatten auf der äußeren Oberfläche der Polplatten anzubringen, und zwar auf der Seite, die den Kontaktteilen zugewandt ist.
  • Wie erkenntlich, sind die Lichtbogenlöschkammern nach den genanntenGebrauchsmustern aus einer Reihe von Einzelteilen zusammengesetzt. Zusätzlich sind die Magnetpolplatten aus einer Mehrzahl von Plattenmaterialien zusammengesetzt, die entweder miteinander verlötet oder verschweißt werden müssen. Weiterhin ist es nachteilig und unwirtschaftlich, die Isolierplatten mit der Anordnung in Verbindung zu bringen, die ohnehin schon aus dem Magnet und den Magnetpolplatten besteht, die in die Nuten eingeschoben werden müssen.
  • Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Lichtbogenlöscheinrichtung vorzusehen, die gegenüber den bekannten Anordnungen mit einer wesentlich geringeren Anzahl von Einzelteilen auskommt, die leicht und sicher sowie wirtschaftlich und effizient zusammengebaut werden kann und hierbei das Löschen von Lichtbögen nicht nachteilig beeinflußt. Dies wird auf einfache Weise dadurch erreicht; daß in dem Lichtbogenkammergehäuse von der Frontseite her zugänglich Tragglieder für den Magneten und an diese anschließend Spalte für den Einschub der Magnetpolplatten und den Kontaktstellen zugeordnet Isolierglieder sowie eine Abdeckplatte für die Einführöffnung vorhanden sind. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstandes der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Anhand der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung beschrieben und die Wirkungsweise näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Schützes, das mit der erfindungsgemäßen Lichtbogenlöscheinrichtung versehen ist, im Längsschnitt, Fig. 2 eine Draufsicht auf die Lichtbogenlöschkammer gemäß der Erfindung, Fig. 3 eine Schnittdarstellung gemäß der Linie III-III der Fig. 2, Fig. 4 eine Schnittdarstellung gemäß der Linie IV-IV der Fig. 2, Fig. 5 eine perspektivische -Darstellung, die die Zuordnung zwischen der Magnetanordnung und dem Magnetträger der Lichtbogenlöscheinrichtung darstellt, Fig. 6 eine Schnittdarstellung, die die Befestigungsmöglichkeit der Abdeckplatte, wie sie in Fig. 7 dargestellt ist, darstellen soll und Fig. 7 eine perspektivische Darstellung der Abdeckplatte selbst.
  • In Fig. 1 ist ein Gleichstromschütz gezeigt, in dem eine Lichtbogenlöscheinrichtung gemäß der Erfindung angeordnet ist. Das hauptsächlich als Wechselstromschutz konzipierte Schütz hat drei Kontaktpole. Die beiden äußeren Kontakte werden benutzt, um ein Gleichstromschütz zu bilden. Das Schütz umfaßt den E-förmigen,feststehenden Magnetteil 1, die Betätigungsspule 2, die den Mittelkern umgreift, den beweglichen, d.h. schaltenden Magnetteil 3, dem feststehenden Magnetteil 1 gegenüberliegend angeordnet. Eine Doppelunterbrechung, die aus dem beweglichen Kontaktteil 4 mit den Kontaktauflagen 5 an entgegengesetzten Enden besteht, und einen. beweglichen Kontaktbrückenträger 6, der aus synthetischem Harz geformt ist.
  • Der Kontaktbrückenträger 6, in dem das bewegliche Kontaktteil 4 gehalten ist, ist verbunden mit dem beweglichen Magnetteil 3. Feststehende Kontaktteile 7, die mit außenliegenden Anschlußklemmen 8 in Verbindung stehen, haben Kontaktauflagen 9, die den Kontaktauflagen 5 des beweglichen Kontaktteiles 4 gegenüberliegen. Ein Lichtbogenlöschkammergehäuse 10 ist so angeordnet, daß es den Bereich der Kontaktauflagen 5 der beweglichen Kontakte 4 und. die Kontaktauflagen 9 des feststehenden Kontaktteiles 7 überdeckt. Befestigt im Lichtbogenlöschkammergehäuse 10 sind die zylindrischen Magente 11 und die Magnetpolplatten 12, die an beiden Seiten der. Magnete 11 anliegen. Entsprechend wird der Magnetfluß zum Lichtbogenlöschen quer über die Kontaktauflagen 5 und 9 geführt. Das Lichtbogenlöschkammergehäuse 10 ist fest mit dem Gehäuseunterteil des Schützes zusammen mit den feststehenden Kontaktteilen 7 verbunden. Wie aus den Fig. 2 bis 4 zu ersehen ist, hat das Lichtbogenlöschkammergehäuse 10, das aus synthetischem Harz hergestellt sein kann, Lichtbogenlöschkammern 13, bestehend aus dem Magnettragglied 14 und einem die magnetischen Polplatten isolierenden Teil 15, das einstückig mit dem Lichtbogenlöschkammergehäuse 10 verbunden ist. Die Lichtbogenkammern 13 sind getrennt durch Trennwände 16, die sich senkrecht zu dem Magnettragglied 14 erstrecken. Zwischen den Trennwänden 16 und der Außenwand 17 des Lichtbogenlöschkammergehäuses 10 sind Löcher 18 vorgesehen, um Gase durchzulassen, die bei der Lichtbogenlöschung entstehen.
  • Die vorerwähnte Magnetanordnung, die aus dem zylindrischen Magneten 11 und den Magnetpolplatten 12 besteht, die an beiden Seiten des Magneten 11 befestigt sind, kann auf folgende einfache Weise im Lichtbogenlöschkammergehäute montiert werden. Die hier genannte Magnetpolplatte 12 wird zunächst durch Spalte 20 von der Frontöffnung des Lichtbogenkammergehäuses 10 eingebracht, wie dies Fig. 5 zeigt, so daß die Magnete 11 von den Traggliedern 14 gehalten sind. Die Spalte 20 sind zwischen den Außenwänden 17 oder den Trennwänden 16 und dem isolierenden Teil 15 angeordnet und erstrecken sich senkrecht hierzu. Gleichzeitig werden die Magnetpolplatten 12 an die entsprechenden Enden der Magnete 11 angedrückt. Weiterhin sind Er- höhungen 21 kleinen Durchmessers oberhalb der Magnete 11 angeformt, und zwar an den Oberflächen, die mit dem Magnet 11 in Berührung kommen, so daß diese Erhöhungen mit dem äußeren Umfang des Magneten 11 in Eingriff kommen, um das Herabfallen der Platten 19 zu verhindern. Wie Fig. 5 weiterhin zeigt, sind an der äußeren Wand 17 und an den Trennwänden 16 Rippen 22 angeformt. Die Rippen 22 begrenzen die Enden der Spalte 20, in die die Magnetpolplatten 12 eingeschoben sind. Die eingeschobenen Platten 12 sind gegen die Oberfläche der Magnete 11 gepreßt, um sicherzustellen, daß die Erhöhungen 21 den äußeren Umfang der Magnete 11 berühren. Eine Erhöhung 23 von größerem Durchmesser ist zwischen den beiden Rippen 22 und hinter den Platten 12 eingeführt, um die seitliche Bewegung der Platten 11 zu verhindern.
  • Jede Oeffnung im Frontteil des Lichtbogenlöschgehäuses 10, in die Magnetanordnungen eingeschoben werden, wird durch eine Abdeckplatte 24, wie aus Fig. 8 zu ersehen ist, abgedeckt. Hierdurch wird eine Aufwärtsbewegung der Magnetanordnung verhindert. Wie Fig. 7 zeigt, sind die Abdeck-.
  • platten 24 beispielsweise aus nichtmagnetischem Metall.
  • hergestellt und-haben Anformungen 19 an ihren vier Ecken und Ausnehmungen 25 an zwei gegenüberliegenden Seiten. Um die Abdeckplatten 24 am Gehäuse 10 zu sichern, werden die Anformungen 19 einer Seite jeder Abdeckplatte 24 in Verbindung mit tieferliegenden, vorspringenden Leisten 26 gebracht, die sich von der Trennwand 16 erhebt und nach innen vorsteht, wie dies aus Fig. 6 zu ersehen ist. Die Breite a jeder Einführöffnung der Magnetanordnung ist kleiner als die Breite b der entsprechenden Lichtbogenlöschkammer 13. Nach Einlegen der Anformung 19 wird die gegenüberliegende Seite der Abdeckplatte 24 in der durch den Pfeil 27 angedeuteten Weise heruntergedrückt. Hernach wird die Abdeckplatte 24 in der durch den Pfeil 28 angedeuteten Weise verschoben, um die Anformungen 19 auf dieser Seite in Verbindung zu bringen mit den Leisten 26.
  • Zur gleichen Zeit wird die Ausnehmung 25, die an der Seite angeformt ist, an der sich die Magnetpolplatten 12 befinden, in Berührung mit den Vorsprüngen 29 auf der oberen Seite der Magnetpolplatte 12 in Berührung gebracht, wosurch die Abdeckplatte 24 einfach und sicher im Gehäuse gehalten ist. Wie erwähnt, sind die Abdeckplatten 24 aus nichtmagnetischem Metall hergestellt. Sie haben zwei augenförmige Durchbrechungen 30, um einer Bedienperson von außen her zu ermöglichen, die Symbole der Polarität auf den zylindrischen Magnetteilen zu kontrollieren.
  • Da bei der erfindungsgemäßen Lichtbogenlöscheinrichtung die Abdeckplatten 24 in keiner Weise durch den ents.tehenden Lichtbogen zwischen den Kontakt auflagen 5 und 9 beeinträchtigt werden, ist es möglich, die Abdeckplatte 24 aus durchsichtigem, synthetischem harz herzustellen, so daß die Symbole der Polarität der Magnete noch leichter kontrolliert werden können.
  • Durch die vorliegende Erfindung ist somit eine Lichtbogenlöscheinrichtung geschaffen worden, die in der Nähe der Hauptkontakte des Gleichstromschützes angeordnet ist und die den Lichtbogen unter Zuhilfenahme der magnetischen Beblasung durch Permanentmagnete den erzeugten Lichtbogen zwischen den Kontaktteilen löscht. Die Anordnung besteht aus einem Lichtbogenlöschkammergehäuse und magnetischen Anordnungen. Das Gehäuse ist aus synthetischem Harz geformt und enthält Lichtbogenkammern, die den Positionen der entsprechenden Hauptkontakte zugeordnet sind. Jede der Magnetanordnungen besteht aus einem Magnet und Magnetpolplatten, die an den Enden des Magneten anlegen. Isolierglieder, um die Magnetpolplatten abzuschirmen, und Tragglieder zum Tragen des Magneten sind in das Kammergehäuse integriert, und zwar innerhalb ihrer Lichtbogenlöschkammern. Die Isolierglieder sind den Kontakten gegenüberliegend angeordnet. Die Magnetpolplatten sind von der Frontseite der Kammer in Spalte eingeführt, die zwischen den Isoliergliedern und Wänden der Lichtbogenkammer vQrgesehen sind, so daß die Magnete auf dem Tragglied gehalten sind. Abdeckplatten sind von der Frontseite der Anordnung vorgesehen und halten die Anordnung zusammen.
  • Die Abdeckplatten sind mit Vorsprüngen und Ausnehmungen in Verbindung gebracht, um die Platten sicher zu halten.
  • Magnetpolplatten und die Abdeckplatten sind mit Mitteln zur Positionierung versehen. So läßt sich die Lichtbogenlöscheinrichtung mit einer geringen Anzahl von Teilen herstellen und leicht zusammenbauen. Darüber hinaus ermöglicht die Anordnung eine gute Lichtbogenlöschung, da die Lichtbogenloschmagnete in unmittelbarer Nähe der Hauptkontakte angeordnet sind.
  • 8 Patentansprüche 7 Figuren - Leerseite -

Claims (8)

  1. Patentansprüche In eine Lichtbogenkammer eingeführte Lichtbogenlöscheinrichtung für ein Gleichstromschütz mit den Kontaktstellen zugeordneten Polplatten, zwischen denen Magnete angeordnet sind, d a d u r c h g e k e n n z e i c hn e t , daß in dem Lichtbogenkammergehäuse (10) von der Frontseite her zugänglich Tragglieder (14) für den Magneten (11) und an diese anschließend Spalte (20) für den Einschub der Magnetpolplatten (12) und den -Kontaktstellen (5, 9) zugeordnet Isolierglieder (15) sowie eine Abdeckplatte (24) für die Einführöffnung vorhanden sind.
  2. 2. Lichtbogenlöscheinrichtung nach Anspruch 1, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß Mittel zum formschlüssigen Verbinden von Polplatten (12) und Magneten(11) vorhanden sind.
  3. 3. Lichtbogenlöscheinrichtung nach Anspruch 2, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Mittel aus Erhöhungen (21),. die den Umfang des zylinderförmigen Magneten (11) umgeben, bestehen.
  4. 4. Lichtbogenlöscheinrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Polplatten (12) Führungsansätze (23)'die mit angepaßten Führungsnuten (22) zusammenwirken, aufweisen.
  5. 5. Lichtbogenlöscheinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n'n z e i c h n e t daß die Abdeckplatte (24) mit Anformungen (19) bzw. Ausnehmungen versehen ist, die mit entsprechenden Ausnehmungen (26-) bzw. Anformungen im Lichtbogenkammergehäuse (10) zusammenwirken.
  6. 6. Lichtbogenlöscheinrichtung nach Anspruch 5, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Abdeckplatte (24) Ausnehmungen (25) aufweist, die mit Anformungen (29) der Polplatte (12) korrespondieren.
  7. 7. Lichtbogenlöscheinrichtung nach Anspruch 1, 5 oder 6, d a d u r c h- g e k e n n z e i c h n e t , daß die Abdeckplatte (24) aus durchsichtigem Kunstharz besteht.
  8. 8. Lichtbogenlöscheinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Lichtbogenkammergehäuse (10) aus Kunstharz besteht.
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