DE202022106159U1 - Relaisvorrichtung mit Lichtbogenlöschung durch Magnetstahl - Google Patents

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Abstract

Relaisvorrichtung mit Lichtbogenlöschung durch Magnetstahl, dadurch gekennzeichnet, dass, sie umfassend mindestens ein Herausführungselement mit einem statischen Kontakt, mindestens ein bewegliches Federelement, das mit einem beweglichen Kontakt ausgebildet ist, ein Schubelement, das an das bewegliches Federelement gekoppelt ist, und ein Antriebselement, das eine unmittelbare Triebkraft auf das Schubelement ausübt, wobeider statische Kontakt an der unteren Endseite des Herausführungselements angeordnet ist, der bewegliche Kontakt an der oberen Endseite des beweglichen Federelements und dem statischen Kontakt gegenüberliegend angeordnet ist, damit er von dem Antriebselement gesteuert ist, um den Kontakt zwischen dem beweglichen Kontakt und dem statischen Kontakt herzustellen und zu lösen,zwischen dem Herausführungselement und dem beweglichen Federelement jeweils ein Magnetstahl angeordnet ist, der auf den Außenseiten der beiden Elemente angeordnet ist, wobei der Magnetstahl auf die vertikale Mittelposition der sich im getrennten Zustand befindeten statischen und beweglichen Kontakte und auf die Versatzposition in der Querrichtung der beide begrenzt ist, damit durch ein Vormagnetisierungsfeld, das nachdem der Begrenzung des Magnetstahls auf die Position gebildet wurde, der Lichtbogenlöschvorgang auf einen großen Weg implementiert werden kann.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung bezieht auf das technische Gebiet der Relais, insbesondere auf eine Relaisvorrichtung mit Lichtbogenlöschung durch Magnetstahl.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Ein Relais ist ein elektrisches Steuergerät, bei dem es sich um ein elektrisches Gerät handelt, das eine vorbestimmte Sprungänderung der Regelgröße im elektrischen Ausgangsschaltkreis vornimmt, wenn die Änderung der Eingangsgröße die festgelegten Anforderungen erfüllt. Es besitzt eine interaktive Beziehung zwischen dem steuernden System und dem gesteuerten System und wird normalerweise in Steuerkreisen für Automatisierung eingesetzt, wobei das Relais tatsächlich zu einem „automatischer Schalter“ gehört, bei dem durch einen kleinen Strom der Verlauf eines großen Stroms gesteuert wird, so dass es die Rolle der automatischen Einstellung, des Sicherheitsschutzes und der Umwandlungsschaltung spielt.
  • Während der Anwendung des Relais muss jedoch sich die elektromagnetische Energie in dem Moment, in dem der Schalter ausgeschaltet wird, darauf verlassen, dass durch den Unterbrechungspunkt eine selbstinduktive Hochspannung erzeugt wird, um die Luft zu durchzuschlagen und somit den Strom aufrechtzuerhalten, wodurch ein Lichtbogen erzeugt wird. Die vorhandenen Relais haben viele Nachteile bei der Lichtbogenlöschung, was sich stark negativ auf die Belastung und Lebensdauer des Produkts auswirkt. Insbesondere ist es schwierig, sich an verschiedene Nutzungsumgebungen für mehrere Zwecke anzupassen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Angesichts dessen ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Relaisvorrichtung mit Lichtbogenlöschung durch Magnetstahl bereitzustellen, um die obigen Probleme zu lösen.
  • In der vorliegenden Erfindung werden die folgende Ausführungsformen bereitgestellt:
    • Die vorliegende Anmeldung stellt eine Relaisvorrichtung mit Lichtbogenlöschung durch Magnetstahl, wobei sie umfassend mindestens ein Herausführungselement mit einem statischem Kontakt, mindestens ein bewegliches Federelement, das mit einem beweglichen Kontakt ausgebildet ist, ein Schubelement, das an das bewegliches Federelement gekoppelt ist, und ein Antriebselement, das eine unmittelbare Triebkraft auf das Schubelement ausübt, wobei der statische Kontakt an der unteren Endseite des Herausführungselements angeordnet ist, der bewegliche Kontakt an der oberen Endseite des beweglichen Federelements und dem statischen Kontakt gegenüberliegend angeordnet ist, damit er von dem Antriebselement gesteuert ist, um den Kontakt zwischen dem beweglichen Kontakt und dem statischen Kontakt herzustellen und zu lösen, wobei zwischen dem Herausführungselement und dem beweglichen Federelement jeweils ein Magnetstahl angeordnet ist, der auf den Außenseiten der beiden Elemente angeordnet ist, wobei der Magnetstahl auf die vertikale Mittelposition der sich im getrennten Zustand befindeten statischen und beweglichen Kontakte und auf die Versatzposition in der Querrichtung der beide begrenzt ist, damit durch ein Vormagnetisierungsfeld, das nachdem der Begrenzung des Magnetstahls auf die Position gebildet wurde, der Lichtbogenlöschvorgang auf einen großen Weg implementiert werden kann.
  • In einer Weiterentwicklung sind zwei Herausführungselemente und an sie angepasste bewegliche Federelemente vorgesehen, wobei die Herausführungselemente und die Federelemente jeweils mit einem Magnetstahl ausgestattet sind, wobei die beide Magnetstahl so zueinander versetzt werden, dass sie benachbart zueinander angeordnet sind.
  • In einer Weiterentwicklung ist die orthografische Projektion des Magnetstahls auf dem Weg der Kontaktbewegung des beweglichen Kontakts ausgebildet.
  • In einer Weiterentwicklung ist jeweils ein Magnetstahl auf einer Seite oder beiden gegenüberliegenden Seiten des Herausführungselements und des beweglichen Federelements angeordnet, wobei der Magnetstahl als eine rechteckige Körperstruktur ausgebildet ist.
  • In einer Weiterentwicklung umfasst die Relaisvorrichtung ferner einen Hauptkörperabschnitt und einen über dem Hauptkörperabschnitt angeordneten Kontaktabschnitt, wobei das Antriebselement in dem Hauptkörperabschnitt angeordnet ist, wobei das Herausführungselement dem Schubelement gegenüberliegend angeordnet ist, und wobei das Herausführungselement zumindest teilweise außerhalb des Kontaktabschnitts freigelegt.
  • In einer Weiterentwicklung liegt der Magnetstahl an der Außenseite des Kontaktabschnitts frei und ist von dem innenliegenden beweglichen Kontakt und statischen Kontakt getrennt.
  • In einer Weiterentwicklung umfasst das Kontaktabschnitt eine stufenförmiges Außenschale, wobei die Stirnfläche der Stufe der Außenschale mit mindestens einer Aussparung versehen ist, die mit mindestens einer Platzierungsnut vorgesehen ist, die das Montage des Magnetstahlstücks in vertikaler Richtung erleichtert, wobei der Magnetstahl relativ versenkt in der Außenschale angeordnet ist, nachdem er auf die Position begrenzt wurde.
  • In einer Weiterentwicklung umfasst die Relaisvorrichtung ferner mindestens eine Führungsnut, die an der Seitenfläche der Stufe der Außenschale angeordnet ist, wobei die Führungsnut vertikal durch die Außenschale hindurch von oben durchläuft, wobei die Führungsnut mit der Platzierungsnut kommuniziert.
  • In einer Weiterentwicklung ist das obere Endseite des Herausführungselements als ein Andockabschnitt mit einem Außengewinde konfiguriert; wobei die beide Magnetstähle auf der gleichen Seite durch eine vorspringend an der Stirnseite der Stufe angeordnete Stützwand in einer Richtung, in der die beide Magnetstähle von der Außenschale aus ausgesetzt sind, blockiert sind.
  • In einer Weiterentwicklung ist ein Gehäuse des Hauptkörperabschnitts aus magnetisch leitendem Metallmaterial hergestellt und durch das Gehäuse zumindest der Außenumfang des Antriebselements umgeschlossen, um eine elektromagnetische Abschirmung durchzuführen.
  • Durch Anwenden der oben erwähnten technischen Ausführungsformen kann in der vorliegenden Erfindung die folgenden technischen Wirkungen erreichen:
    1. 1. Im Relais gemäß der vorliegenden Anmeldung wird der Lichtbogen, der beim Ein- und Ausschalten erzeugt wird, gelöscht, indem der Magnetstahl an der Außenseite des beweglichen Kontakts und des statischen Kontakts angeordnet ist. Ein Lichtbogen ist ein Gasentladungsphänomen, das elektrischen Geräten großen Schaden zufügt. Dabei kann der Lichtbogenlöschweg so weit wie möglich verlängert werden, nachdem die Magnetstahl auf die Mittel- und Versatzpositionen begrenzt wurde, damit nach der Verlängerung des Lichtbogens die Volt-Ampere-Eigenschaften des Lichtbogens geändert wird, wobei der Lichtbogen entlang der axialen Richtung des Lichtbogens oder in einer Richtung senkrecht zur axialen Richtung des Lichtbogens verlängert werden kann, wodurch die Auswirkung des Lichtbogens erheblich verringert wird.
    2. 2. In der vorliegenden Erfindung ist einerseits der Magnetstahl auf der Außenseite zwischen dem Herausführungselement und dem beweglichen Federelement angeordnet und relativ zur vertikalen Richtung in der Mitte angeordnet, und andererseits der Magnetstahl relativ zur Querrichtung versetzt angeordnet, so dass durch das Magnetfeld, das nach der Begrenzung des Magnetstrahls auf die Position gebildet wurde, der Lichtbogenlöschvorgang auf einem größeren Weg ausgeführt werden kann, damit der Weg des Lichtbogens senkrecht zur axialen Richtung erheblich verlängert wird. Darüber hinaus kann durch das mit Magnetstahl ausgestattete Relais Schaltkreis mit dem Hochstrom und Hochleistung geschaltet werden, um den Zweck der Verbesserung der Produktleistung und Betriebszuverlässigkeit zu erreichen, und eignet sich hervorragend für magnetische Stromstoßrelais und elektromagnetische Relais. Darüber hinaus besitzt das Relais eine angemessene Struktur und eine zuverlässige Kontaktierung und kann in großem Umfang in 24-VDC-Lastschaltern in Fahrzeugbaugruppen und 48-VDC-Leistungsschaltern in Photovoltaikbaugruppen verwendet werden.
  • Figurenliste
  • Um die technischen Lösungen der Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung klarer zu erläutern, werden im Folgenden kurz die Zeichnungen vorgestellt, die in den Ausführungsformen verwendet werden sollen. Es versteht sich, dass die folgenden Zeichnungen nur bestimmte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung zeigen, und daher nicht als Einschränkung der vorliegenden Erfindung angesehen werden sollen. Für den durchschnittlichen Fachmann des vorliegenden technischen Gebietes können andere verwandte Zeichnungen auf der Grundlage dieser Zeichnungen ohne erfinderische Arbeit erhalten werden. Es zeigt
    • 1 eine schematische Strukturdarstellung eines Relais gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
    • 2 eine teilweise Querschnittsansicht eines Relais gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
    • 3 eine teilweise Querschnittsansicht des Relais gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung aus einer anderen Perspektive;
    • 4 eine schematische Strukturdarstellung eines Relais gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung aus anderen Perspektiven;
    • 5 eine schematische Strukturdarstellung eines Relais gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung aus einer anderen Perspektive;
    • 6 eine schematische Strukturdarstellung des Magnetstahls des Relais gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung an der Punktposition, an der sich der statische Kontakt und der bewegliche Kontakt befinden;
    • 7 eine teilweise schematische Explosivdarstellung des Kontaktabschnitts des Relais gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
    • 8 eine schematische Strukturdarstellung eines Kontaktabschnitts des Relais gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Herausführungselement;
    2
    bewegliches Federelement;
    3
    Schubelement;
    4
    statischer Kontakt;
    5
    beweglicher Kontakt;
    6
    Magnetstahl;
    7
    Hauptkörperabschnitt;
    8
    Kontaktabschnitt;
    9
    Stufe;
    10
    Platzierungsnut;
    11
    Führungsnut;
    12
    Andockabschnitt;
    13
    Stützwand.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Um die Ziele, die technischen Lösungen und die Vorteile der Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung klarer zu machen, werden nachfolgend die technischen Lösungen der Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung in Verbindung mit den Zeichnungen der Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung klar und vollständig beschrieben. Es ist klar, dass die dargestellte Ausführungsformen nur ein Teil der Ausführungsformen der Erfindung sind, jedoch nicht alle davon.
  • Ausführungsbeispiele
  • Unter Bezugnahme auf 1 bis 8 stellt die vorliegende Ausführungsform Relaisvorrichtung mit Lichtbogenlöschung durch Magnetstahl, umfassend mindestens ein Herausführungselement 1 mit einem statischen Kontakt 4, mindestens ein bewegliches Federelement 2, das mit einem beweglichen Kontakt 5 ausgebildet ist, ein Schubelement 3, das an das bewegliches Federelement 2 gekoppelt ist, und ein Antriebselement (nicht gezeigt), das eine unmittelbare Triebkraft auf das Schubelement 3 ausübt. Dabei ist der statische Kontakt 4 an der unteren Endseite des Herausführungselements 1 angeordnet ist und der bewegliche Kontakt 5 an der oberen Endseite des beweglichen Federelements 2 und dem statischen Kontakt 4 gegenüberliegend angeordnet ist, damit er von dem Antriebselement gesteuert ist, um den Kontakt zwischen dem beweglichen Kontakt 5 und dem statischen Kontakt 4 herzustellen und zu lösen. Zwischen dem Herausführungselement 1 und dem beweglichen Federelement 2 ist jeweils ein Magnetstahl 6 angeordnet, der auf den Außenseiten der beiden Elemente angeordnet ist, wobei der Magnetstahl 6 auf die vertikale Mittelposition der sich im getrennten Zustand befindeten statischen Kontakt 4 und beweglichen Kontakt 5 und auf die Versatzposition in der Querrichtung der beide begrenzt ist (wie in 6 gezeigt), damit durch ein Vormagnetisierungsfeld, das nachdem der Begrenzung des Magnetstahls 6 auf die Position gebildet wurde, der Lichtbogenlöschvorgang auf einen großen Weg implementiert werden kann.
  • Im obengenannten Relais wird der Lichtbogen, der beim Ein- und Ausschalten erzeugt wird, gelöscht, indem der Magnetstahl an der Außenseite des beweglichen Kontakts 5 und des statischen Kontakts 4 angeordnet ist. Ein Lichtbogen ist ein Gasentladungsphänomen, das elektrischen Geräten großen Schaden zufügt. Dabei kann der Lichtbogenlöschweg so weit wie möglich verlängert werden, nachdem die Magnetstahl 6 auf die Mittel- und Versatzpositionen begrenzt wurde, damit nach der Verlängerung des Lichtbogens die Volt-Ampere-Eigenschaften des Lichtbogens geändert wird, wobei der Lichtbogen entlang der axialen Richtung des Lichtbogens oder in einer Richtung senkrecht zur axialen Richtung des Lichtbogens verlängert werden kann, wodurch die Auswirkung des Lichtbogens erheblich verringert wird.
  • Dabei ist einerseits der Magnetstahl 6 auf der Außenseite zwischen dem Herausführungselement 1 und dem beweglichen Federelement 2 angeordnet und relativ zur vertikalen Richtung in der Mitte angeordnet, und andererseits der Magnetstahl relativ zur Querrichtung versetzt angeordnet, so dass durch das Magnetfeld, das nach der Begrenzung des Magnetstrahls auf die Position gebildet wurde, der Lichtbogenlöschvorgang auf einem größeren Weg ausgeführt werden kann, damit der Weg des Lichtbogens senkrecht zur axialen Richtung erheblich verlängert wird. Darüber hinaus kann durch das mit Magnetstahl 6ausgestattete Relais Schaltkreis mit dem Hochstrom und Hochleistung geschaltet werden, um den Zweck der Verbesserung der Produktleistung und Betriebszuverlässigkeit zu erreichen, und eignet sich hervorragend für magnetische Stromstoßrelais und elektromagnetische Relais. Darüber hinaus besitzt das Relais eine angemessene Struktur und eine zuverlässige Kontaktierung und kann in großem Umfang in 24-VDC-Lastschaltern in Fahrzeugbaugruppen und 48-VDC-Leistungsschaltern in Photovoltaikbaugruppen verwendet werden.
  • Es sollte erwähnt werden, dass mit der Anordnung des Magnetstahls im Relais es ermöglicht, das Relais gemäß der vorliegenden Anmeldung nicht nur für den Stromkreis mit einer Last von 24 VDC und 300 A sondern auch für den Stromkreis mit einer Last von 48 VDC und 200 A geeignet, was die Belastbarkeit des Relais erheblich verbessert und gleichzeitig es für Stromverbrauchsumgebungen mit kleinen Lasten und größeren Lasten geeignet.
  • Es sollte erwähnt werden, dass das Antriebselement zum Bereitstellen der Direkttriebkraft zu einer vorhandenen Antriebsvorrichtung gehört, die in der vorliegenden Ausführungsform nicht anhand mehrerer Darstellungen gezeigt ist. Es versteht sich, dass die Direkttrieb-Antriebsvorrichtung zu einer üblichen Struktur im Stand der Technik gehört, deren Funktionsweise durch einen Magnetstahl oder durch einen Strom einer Spule gehalten werden kann, um das Zusammenwirken des Schubelements 3 und des beweglichen Federelements 2 und das Anpassen aneinander zu erreichen.
  • Wie in 3, 6 und 7 gezeigt, sind in einer Ausführungsform zwei Herausführungselemente 1 und an sie angepasste bewegliche Federelemente 2 vorgesehen sind, wobei sie jeweils mit einem Magnetstahl 6 ausgestattet sind. Dabei werden die beide Magnetstahl 6 so zueinander versetzt werden, dass sie benachbart zueinander angeordnet sind. In dieser Ausführungsform sind durch das Zusammenwirken der zwei Herausführungselemente 1 mit den beweglichen Federelemente 2 zwei Punktpositionen für die jeweilige Kontaktierung und Trennung gebildet, wobei an jeder der Punktposition ein Magnetstahl 6 vorgesehen ist, wobei die Magnetstähle 6 außenliegend an den Außenumfang der Punktposition angeordnet und durch die Magnetstahl jeweils die an diesen Positionen erzeugten Lichtbögen gelöscht werden, was weiter eine effizientere Lichtbogenlöschung erreicht. Außerdem sind die Magnetstähle 6 relativ in der Querrichtung versetzt angeordnet und dabei so versetzt, dass sie an der zueinander benachbarten Seite liegen, was die Zusammenwirkung und Überlagerungswirkung zwischen den durch die beiden Magnetstähle 6 gebildeten Magnetfeldern stark verbessern kann und somit die Lichtbogenlöschwirkung deutlich verbessern.
  • In einer Ausführungsform ist die orthografische Projektion des Magnetstahls 6 auf dem Weg der Kontaktbewegung des beweglichen Kontakts 5 ausgebildet. Dabei ist der Magnetstahl 6 so angeordnet, dass er der Außenseite der Punktposition unmittelbar zugewandt ist, an dem die getrennte bewegliche Kontakt 5 und statische Kontakt 4 zusammenspielen, und sich die Projektion dieser Punktposition, der der versetzte Magnetstahl6 unmittelbar zugewandt ist, noch im Bewegungsweg des beweglichen Kontakts 5 befindet. Unter der Voraussetzung, dass der Versatz des Magnetstahl 6 sichergestellt wird, kann der Magnetstahl 6 auch immer im Raum für eine effektive Lichtbogenlöschung gehalten werden und somit die Gesamtanordnung des Produkts vernünftig genutzt werden.
  • Dabei ist jeweils mindestens ein Magnetstahl 6 auf einer Seite oder beiden gegenüberliegenden Seiten des Herausführungselements 1 und des beweglichen Federelements 2 angeordnet ist, wobei der Magnetstahl 6 als eine rechteckige Körperstruktur ausgebildet ist. In einer Ausführungsform ist nur an einer Seite des Herausführungselements 1 und des beweglichen Federelements 2 mindestens ein Magnetstahl 6 zur Lichtbogenlöschung angeordnet, wodurch die Lichtbogenlöscheffizienz bei der Kostenkontrolle gleichzeitig sichergestellt werden kann. In einer anderen Ausführungsform sind die Magnetstähle 6 an den gegenüberliegenden Seiten des Herausführungselements 1 und des beweglichen Federelements 2 angeordnet, wobei durch das Zusammenspiel der zwei Magnetstähle 6, die für dieselben Punktposition verwendet werden, die Lichtbogenlöschvorgänge in dem Raum durchgeführt werden, in dem sie sich befinden, so dass durch dieses Zusammenspiel die Verlängerung des Lichtbogens in mehrere Richtungen erzielt wird.
  • Wie in 1 bis 5 gezeigt, umfasst die Relaisvorrichtung in einer Ausführungsform ferner einen Hauptkörperabschnitt 7 und einen über dem Hauptkörperabschnitt 7 angeordneten Kontaktabschnitt 8 umfasst. Dabei ist das Antriebselement in dem Hauptkörperabschnitt 7 angeordnet, wobei das Herausführungselement 1 dem Schubelement 3 gegenüberliegend angeordnet ist, und wobei das Herausführungselement 1 zumindest teilweise außerhalb des Kontaktabschnitts 8 freigelegt. Offensichtlich steht der Kontaktabschnitt 8 mit dem externen elektrischen Gerät durch das freigelegte Herausführungselement 1 in Eingriff, um eine elektrische Verbindung herzustellen.
  • In einer Ausführungsform liegt der Magnetstahl 6 an der Außenseite des Kontaktabschnitts 8 frei und ist von dem innenliegenden beweglichen Kontakt 5 und statischen Kontakt 4 getrennt, damit die Betriebstemperatur der Magnetstähle 6 erhöht und die magnetische Dämpfung verhindert werden kann.
  • Insbesondere umfasst das Kontaktabschnitt 8 eine stufenförmige Außenschale umfasst, wobei die Stirnfläche der Stufe 9 der Außenschale mit Aussparungen versehen ist, die mit Platzierungsnuten 10 vorgesehen sind, die das Montage der Magnetstahlstücke 6 in vertikaler Richtung erleichtern, wobei die Magnetstähle 6 relativ versenkt in der Außenschale angeordnet sind, nachdem sie auf die Position begrenzt wurden. In einer Ausführungsform umfasst die Relaisvorrichtung ferner Führungsnuten 11, die an der Seitenfläche der Stufe 9 der Außenschale angeordnet sind, wobei die Führungsnuten 9 vertikal durch die Außenschale hindurch von oben durchlaufen, wobei die Führungsnuten 9 mit den Platzierungsnuten 10 kommunizieren. Daher ist eine Presspassung mit den Magnetstählen 6 erreicht und somit sind die Magnetstähle 6 schnell in der erforderlichen Position begrenzt, indem an der Stufe 9 der Außenschale die Platzierungsnuten 10 vorgesehen sind und die Platzierungsnuten 10 mit den Führungsnuten 9 zusammenspielen. Die Magnetstähle 6 werden in den Platzierungsnuten 10 der Außenschale derart montiert, dass die Platzierungspositionen der Magnetstähle 6 sich an Positionen befinden, die den Positionen für das Zusammenspiel des inneren beweglichen Kontakts 5 und des statischen Kontakts 4 entsprechen. Dabei sind mittels der rechteckigen Struktur der Magnetstähle 6 die Bildung seines eigenen Magnetfelds und der entsprechenden Lichtbogenlöschvorgang gefördert. Außerdem werden durch den Eingriff und das Zusammenwirken der Führungsnuten 11 und der Platzierungsnuten 10 die Montagekosten weiter eingespart.
  • Außerdem ist das obere Endseite des Herausführungselements 1 als ein Andockabschnitt 12 mit einem Außengewinde konfiguriert, so dass die schnelle Montage und Demontage des statischen Kontakts 4 mit einem externen Elektrogerät durch das Außengewinde des Herausführungselements 1 erleichtert sind. Dabei sind die beide Magnetstähle 6 auf der gleichen Seite durch eine vorspringend an der Stirnseite der Stufe 9 angeordnete Stützwand 13 (wie in den 5 und 8 gezeigt) in einer Richtung, in der die beide Magnetstähle 6 von der Außenschale aus ausgesetzt sind, blockiert, wodurch die isolierende Wirkung zwischen ihnen erhöht wird, um das Auftreten eines Kurzschlusses zu verhindern.
  • In einer Ausführungsform ist ein Gehäuse des Hauptkörperabschnitts 7 aus magnetisch leitendem Metallmaterial hergestellt und durch das Gehäuse zumindest der Außenumfang des Antriebselements umgeschlossen, um eine elektromagnetische Abschirmung durchzuführen. In dieser Ausführungsform kann mittels des Hauptkörperabschnitts 7 mit dem Gehäuse aus Metall der äußere Einfluss auf das innere Antriebselement so weit wie möglich reduziert werden, und der Einfluss des Antriebselements auf die freiliegende Magnetstähle 6 dementsprechend reduziert werden kann. Außerdem stellt die Außenschale des Kontaktabschnitts 8 eine stufenförmige Struktur dar, wobei die Stufe 9 oben ausgebildet ist, um das Einstecken des Kontaktabschnitts 8 mit dem externen elektrischen Gerät zu erleichtern. Durch solche Außenschalen- und Gehäusestruktur kann die Festigkeit des Produkts sichergestellt und gleichzeitig einen relativ großen Innenraum bereitgestellt werden, wobei durch die Außenschale nur teilweise die Magnetstähle 6 umgeschlossen und das Gehäuse vollständig die darin befindlichen Antriebselemente umgeschlossen sind, so dass die Konfiguration und die Anordnung des gesamten Produkts besser sind, was die Anerkennung und Wettbewerbsfähigkeit des Produkts verbessern.
  • Das Obige sind nur die bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung und soll die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt werden. Für den Fachmann ist es ersichtlich, dass verschiedene Modifikationen und Änderungen für die vorliegende Erfindung vorgenommen werden können. Jegliche Modifikationen, äquivalenten Ersetzungen, Weiterentwicklungen usw., die innerhalb des Geists und des Prinzips der vorliegenden Erfindung vorgenommen würden, sollen im Schutzumfang der vorliegenden Erfindung enthalten sein.

Claims (10)

  1. Relaisvorrichtung mit Lichtbogenlöschung durch Magnetstahl, dadurch gekennzeichnet, dass, sie umfassend mindestens ein Herausführungselement mit einem statischen Kontakt, mindestens ein bewegliches Federelement, das mit einem beweglichen Kontakt ausgebildet ist, ein Schubelement, das an das bewegliches Federelement gekoppelt ist, und ein Antriebselement, das eine unmittelbare Triebkraft auf das Schubelement ausübt, wobei der statische Kontakt an der unteren Endseite des Herausführungselements angeordnet ist, der bewegliche Kontakt an der oberen Endseite des beweglichen Federelements und dem statischen Kontakt gegenüberliegend angeordnet ist, damit er von dem Antriebselement gesteuert ist, um den Kontakt zwischen dem beweglichen Kontakt und dem statischen Kontakt herzustellen und zu lösen, zwischen dem Herausführungselement und dem beweglichen Federelement jeweils ein Magnetstahl angeordnet ist, der auf den Außenseiten der beiden Elemente angeordnet ist, wobei der Magnetstahl auf die vertikale Mittelposition der sich im getrennten Zustand befindeten statischen und beweglichen Kontakte und auf die Versatzposition in der Querrichtung der beide begrenzt ist, damit durch ein Vormagnetisierungsfeld, das nachdem der Begrenzung des Magnetstahls auf die Position gebildet wurde, der Lichtbogenlöschvorgang auf einen großen Weg implementiert werden kann.
  2. Relaisvorrichtung mit Lichtbogenlöschung durch Magnetstahl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Herausführungselemente und an sie angepasste bewegliche Federelemente vorgesehen sind, wobei die Herausführungselemente und die Federelemente jeweils mit einem Magnetstahl ausgestattet sind, wobei die beide Magnetstahl so zueinander versetzt werden, dass sie benachbart zueinander angeordnet sind.
  3. Relaisvorrichtung mit Lichtbogenlöschung durch Magnetstahl nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die orthografische Projektion des Magnetstahls auf dem Weg der Kontaktbewegung des beweglichen Kontakts ausgebildet ist.
  4. Relaisvorrichtung mit Lichtbogenlöschung durch Magnetstahl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils mindestens ein Magnetstahl auf einer Seite oder beiden gegenüberliegenden Seiten des Herausführungselements und des beweglichen Federelements angeordnet ist, wobei der Magnetstahl als eine rechteckige Körperstruktur ausgebildet ist.
  5. Relaisvorrichtung mit Lichtbogenlöschung durch Magnetstahl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie ferner einen Hauptkörperabschnitt und einen über dem Hauptkörperabschnitt angeordneten Kontaktabschnitt umfasst, wobei das Antriebselement in dem Hauptkörperabschnitt angeordnet ist, wobei das Herausführungselement dem Schubelement gegenüberliegend angeordnet ist, und wobei das Herausführungselement zumindest teilweise außerhalb des Kontaktabschnitts freigelegt.
  6. Relaisvorrichtung mit Lichtbogenlöschung durch Magnetstahl nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Magnetstahl an der Außenseite des Kontaktabschnitts frei liegt und von dem innenliegenden beweglichen Kontakt und statischen Kontakt getrennt ist.
  7. Relaisvorrichtung mit Lichtbogenlöschung durch Magnetstahl nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Kontaktabschnitt eine stufenförmige Außenschale umfasst, wobei die Stirnfläche der Stufe der Außenschale mit mindestens einer Aussparung versehen ist, die mit mindestens einer Platzierungsnut vorgesehen ist, die das Montage des Magnetstahlstücks in vertikaler Richtung erleichtert, wobei der Magnetstahl relativ versenkt in der Außenschale angeordnet ist, nachdem er auf die Position begrenzt wurde.
  8. Relaisvorrichtung mit Lichtbogenlöschung durch Magnetstahl nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass sie ferner mindestens eine Führungsnut umfasst, die an der Seitenfläche der Stufe der Außenschale angeordnet ist, wobei die Führungsnut vertikal durch die Außenschale hindurch von oben durchläuft, wobei die Führungsnut mit der Platzierungsnut kommuniziert.
  9. Relaisvorrichtung mit Lichtbogenlöschung durch Magnetstahl nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das obere Endseite des Herausführungselements als ein Andockabschnitt mit einem Außengewinde konfiguriert ist; wobei die beide Magnetstähle auf der gleichen Seite durch eine vorspringend an der Stirnseite der Stufe angeordnete Stützwand in einer Richtung, in der die beide Magnetstähle von der Außenschale aus ausgesetzt sind, blockiert sind.
  10. Relaisvorrichtung mit Lichtbogenlöschung durch Magnetstahl nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein Gehäuse des Hauptkörperabschnitts aus magnetisch leitendem Metallmaterial hergestellt ist und durch das Gehäuse zumindest der Außenumfang des Antriebselements umgeschlossen ist, um eine elektromagnetische Abschirmung durchzuführen.
DE202022106159.9U 2022-07-13 2022-11-02 Relaisvorrichtung mit Lichtbogenlöschung durch Magnetstahl Active DE202022106159U1 (de)

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