DE19826632C1 - Verfahren und Stoffgemisch zum Behandeln von Wäsche einer im wesentlichen einheitlichen nichtweißen Farbe - Google Patents

Verfahren und Stoffgemisch zum Behandeln von Wäsche einer im wesentlichen einheitlichen nichtweißen Farbe

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Abstract

Zum Waschen von farbigen Textilien werden in der Regel Buntwaschmittel eingesetzt die keine Bleichmittel, Bleichaktivatoren oder Bleichmittelstabilisatoren aufweisen. Trotzdem kommt es durch mehrmaliges Waschen in der Regel zu einem Verblassen der Farben. Das neue Verfahren sowie das neue Stoffgemisch sollen diesem Verblassen entgegenwirken. DOLLAR A Neben dem Buntwaschmittel werden eine mit der Farbe der Textilien übereinstimmende Batikfarbe und ein Färbesalz eingesetzt. Die Batikfarbe verhindert weitgehend einen Farbverlust bzw. kann bereits verblaßte Wäsche in ihrer Farbwirkung wieder intensivieren.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Behandeln von Wäsche einer im wesentlichen einheitlichen nichtweißen Farbe, bei dem für einen Waschvorgang dem Waschwasser ein Buntwaschmittel, eine Batikfarbe und ein Färbesalz zugeführt werden, sowie ein Stoffge­ misch zum Behandeln von Wäsche einer im wesentlichen einheitlichen nichtweißen Farbe, enthaltend ein Buntwaschmittel und eine Batikfarbe.
Zum Waschen farbiger Wäsche werden in der Regel Buntwaschmittel benutzt. Als Bunt­ waschmittel werden hier solche Waschmittel verstanden, die anders als Vollwaschmittel keine Substanzen enthalten, wie sie im Zusammenhang mit einem Bleichen der Wäsche benötigt werden. Derartige Substanzen sind insbesondere Sauerstoff abspaltende Bleich­ mittel, wie z. B. Natriumperborat oder Natriumcarbonat, Bleichaktivatoren, wie z. B. EDTA, und Bleichmittelstabilisatoren, wie z. B. Magnesiumsilicat. Derartige Stoffe wür­ den bei Buntwäsche in besonderer Weise ein Verblassen der Farben bewirken.
Aber auch bei der Verwendung von Buntwaschmitteln führt mehrmaliges Waschen zu ei­ nem Verblassen der Farben. Gründe hierfür können die mechanische Beanspruchung der Wäsche während des Waschvorganges sein sowie Interaktionen der Farbpigmente der Buntwäsche mit Tensiden, Komplexbildnern und Enzymen. Des weiteren bewirkt starke Lichteinwirkung, z. B. ultraviolette Sonnenstrahlung, einen Verlust der Farbtiefe, insbe­ sondere bei farbintensiven Farben, wie z. B. Schwarz.
Es ist nun Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren sowie ein Stoffgemisch der eingangs ge­ nannten Art bereitzustellen, durch das ein Verblassen der Farbe während des Waschvor­ ganges weitgehend verhindert wird.
Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß dem Waschwasser zusätzlich eine Batikfarbe in der Farbe der Wäsche sowie ein Färbesalz zugeführt wird, wobei das auf das Volumen bezogene Verhältnis von Batikfarbe zu Bunt­ waschmittel 0,05 bis 0,2 und von Färbesalz zu Buntwaschmittel 0,5 bis 1,5 beträgt.
Die Batikfarbe wirkt einem Farbverlust unmittelbar entgegen. Beim Waschvorgang verur­ sachte Verluste von Farbpigmenten werden durch die Batikfarbe wieder ausgeglichen. Bei bereits verblaßter Wasche kann die Batikfarbe beim Waschvorgang auch zu einer Intensi­ vierung der Farbe führen. Die chemischen Bestandteile der Batikfarbe beeinträchtigen die waschaktiven Substanzen handelsüblicher Buntwaschmittel nicht, so daß also die Reini­ gungskraft nicht wesentlich beeinträchtigt wird.
Es kann vorteilhaft sein, das Verfahren auch so auszuführen, daß das Verhältnis von Batik­ farbe zu Buntwaschmittel 0,08 bis 0,12 beträgt. Das optimale Volumenverhältnis zwischen Batikfarbe und Buntwaschmittel hängt wesentlich von der konkreten Zusammensetzung des verwendeten Buntwaschmittels ab. Bei handelsüblichen Buntwaschmitteln hat sich ein Volumenverhältnis von 0,08 bis 0,12 als günstig erwiesen.
Als Batikfarben werden beispielsweise Naturfarbstoffe eingesetzt, bevorzugt aber auch Kupplungsfarbstoffe, Direktfarbstoffe ohne bzw. vorzugsweise mit Metallsalz- Nachbehandlung, Schwefelfarbstoffe, Küpenfarbstoffe, vorzugsweise kalt färbend, Naphthol-Produkte und/oder andere Farbstoffe wie z. B. Metallkomplexfarbstoffe, Reak­ tivfarbstoffe, Säurefarbstoffe, basische oder kationische Farbstoffe, und/oder natürliche oder synthetische, anorganische oder organische Pigmente sowie Lösungen dieser Farbstof­ fe und/oder Dispersionen bzw. hydrotrope Lösungen dieser Pigmente in anorganischen und/oder organischen Lösungsmitteln oder Lösungsmittelgemischen, vorzugsweise wäßri­ ge Lösungen. Die Batikfarbe kann jedoch auch als Gemisch teilchenförmiger reiner Farb­ stoffe und/oder reiner Pigmente vorliegen bzw. als deren Gemisch mit anderen Teilchen.
Es kann vorteilhaft sein, das erfindungsgemäße Verfahren so auszuführen, daß das Ver­ hältnis von Färbesalz zu Buntwaschmittel 0,8 bis 1,2 beträgt.
Es kann vorteilhaft sein, das erfindungsgemäße Verfahren bei Wäsche durchzuführen, die insbesondere aus Baumwolle, besteht. Die Wirkung der Batikfarbe ist besonders vorteilhaft bei Textilien von intensiver und bunter Farbe, z. B. Schwarz oder Marineblau.
Bei einem Stoffgemisch der eingangs genannten Art wird die obengenannte Aufgabe da­ durch gelöst, daß zusätzlich eine Batikfarbe enthalten ist, wobei das auf das Volumen be­ zogene Verhältnis von Batikfarbe zu Buntwaschmittel 0,05 bis 0,2 beträgt. Das für den Färbeprozeß notwendige Färbesalz kann gesondert dem Waschwasser beigefügt werden.
Es kann aber auch vorteilhaft sein, daß das Stoffgemisch bereits zusätzlich Färbesalz ent­ hält, wobei das auf das Volumen bezogene Verhältnis von Färbesalz zu Buntwaschmittel 0,5 bis 1,5 beträgt.
Als Färbesalze werden beispielsweise natürliche Farbstoffsubstanzen und/oder synthetische Farbstoffsubstanzen eingesetzt, die aus einer oder mehreren, vorzugsweise wasserlöslichen, ionischen Farbstoffverbindungen bestehen, wobei diese ionische und/oder kationische Farbstoffe sein können, bzw. aus ionischen oder nichtionischen, hier vorzugsweise aroma­ tischen oder heterocyclischen Farbstoffen bestehen, die bevorzugt wasserlöslich sind und die in einem Gemisch bzw. in einer Matrix mit einem Trägersalz vorliegen. Auch natürli­ che Farbstoffe, die zur Salzbildung befähigt sind bzw. sich in ein Gemisch mit einem Trä­ gersalz einarbeiten lassen, können als Färbesalze verwendet werden. Färbesalze können auch aus natürlichen und/oder synthetischen, anorganischen und/oder organischen Pig­ menten bestehen, die bevorzugt in wäßrigem Medium dispergierbar oder in Gegenwart von Hydrotropika löslich sind und die in einem Gemisch bzw. in einer Matrix mit einem Trä­ gersalz vorliegen. Als Trägersalze eignen sich beispielsweise anorganische Salze wie z. B. Natriumchlorid, Natriumcarbonat oder Natriumsulfat. Unter der Bezeichnung Färbesalze können auch farbstoff- und pigmentfreie Salze oder Salzgemische verstanden werden, die das Aufziehen der Farbstoffe und/oder Pigmente auf die Textilien begünstigen. Dies sind vorzugsweise anorganische Salze wie Natriumchlorid, Natriumcarbonat oder Natriumsulfat sowie deren Gemische.
Weitere Ausbildungsformen des erfindungsgemäßen Stoffgemisches ergeben sich aus dem Unteranspruch 4.
Beispiele
Im folgenden wird ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel für das erfindungsgemäße Verfah­ ren und gleichzeitig ein Ausbildungsbeispiel für das erfindungsgemäße Stoffgemisch dar­ gestellt.
Für einen Waschvorgang mit einer gewöhnlichen Waschmaschine wird für den Hauptwaschgang ein handelsübliches Buntwaschmittel in der für das gegebene Wäsche­ volumen üblichen Menge eingesetzt. Des weiteren werden auf einen Teil Buntwaschmittel ein Teil Färbesalz und 1/10 Teil einer schwarzen Batikfarbe zugegeben. Der Ablauf des Waschprogramms unterscheidet sich nicht von dem eines Waschvorganges ohne Zusatz von Batikfarbe und Färbesalz.

Claims (4)

1. Verfahren zum Behandeln von Wäsche einer im wesentlichen einheitlichen nichtwei­ ßen Farbe, bei dem für einen Waschvorgang dem Waschwasser ein Buntwaschmittel zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß dem Waschwasser zusätzlich zum Buntwaschmittel eine Batikfarbe in der Farbe der Wäsche sowie ein Färbesalz zuge­ führt wird, wobei das auf das Volumen bezogene Verhältnis von Batikfarbe zu Bunt­ waschmittel 0,05 bis 0,2 und von Färbesalz zu Buntwaschmittel 0,5 bis 1,5 beträgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wäsche aus Baum­ wolle besteht.
3. Stoffgemisch zum Behandeln von Wäsche einer im wesentlichen einheitlichen nicht­ weißen Farbe, enthaltend ein Buntwaschmittel, dadurch gekennzeichnet, daß zu­ sätzlich eine Batikfarbe enthalten ist, wobei das auf das Volumen bezogene Verhältnis von Batikfarbe zu Buntwaschmittel 0,05 bis 0,2 beträgt.
4. Stoffgemisch nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich ein Färbe­ salz enthalten ist, wobei das auf das Volumen bezogene Verhältnis von Färbesalz zu Buntwaschmittel 0,5 bis 1,5 beträgt.
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