DE19823582A1 - Vorrichtung zum Transport von Werkstücken - Google Patents
Vorrichtung zum Transport von WerkstückenInfo
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Abstract
Es handelt sich um eine Vorrichtung zum Transport von Werkstücken (W), insbesondere von hängenden tafelförmigen Werkstücken (W), wie Blechen oder Platten. Diese Vorrichtung weist in ihrem grundsätzlichen Aufbau zumindest einen umlaufend angetriebenen Fördergurt (1, 2) für die hieran anzulegenden Werkstücke und eine Haltevorrichtung auf, an welcher der Fördergurt (1, 2) vorbeigeführt wird, wobei die Haltevorrichtung die Werkstücke (W) mittels eines den Fördergurt (1, 2) durchdringenden Magnetfeldes und/oder durch Erzeugen von Unterdruck an Ansaugöffnungen (4) des Fördergurtes (1, 2) am Fördergurt (1, 2) festhält. Die Haltevorrichtung weist zumindest eine feststehende Magnetvorrichtung mit Magnetfördergurt (1) auf. Zusätzlich ist zumindest eine in die Magnetvorrichtung (3) integrierte Unterdruckvorrichtung (4) mit Unterdruckfördergurt (2) vorgesehen, die gegenüber der Magnetvorrichtung (3) in Richtung auf die Werkstücke (W) bewegbar ist.
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Transport von
Werkstücken, insbesondere von hängenden tafelförmigen Werk
stücken wie Blechen oder Platten, mit zumindest einem
umlaufend angetriebenen Fördergurt für die hieran
anzulegenden Werkstücke, und mit einer Haltevorrichtung, an
welcher der Fördergurt vorbeigeführt wird, wobei die
Haltevorrichtung die Werkstücke mittels eines den Förder
gurt durchdringenden Magnetfeldes und/oder durch Erzeugen
von Unterdruck an Ansaugöffnungen des Fördergurtes am
Fördergurt festhält, und wobei die Haltevorrichtung
zumindest eine feststehende Magnetvorrichtung mit Magnet
fördergurt aufweist.
Bei der Förderung von Werkstücken, insbesondere beim hän
genden Transport von Blechen oder Platten wird allgemein so
vorgegangen, daß das Blech nach seinem Abwickeln von einem
Coil mittels einer Blechschere in weiterzuverarbeitende
Tafeln geschnitten wird. Diese Tafeln werden einem Zuführ
förderer zugeführt, von welchem sie mittels der eingangs
beschriebenen Vorrichtung übernommen werden. Nach dem
Transport werden die Bleche oder Platten an gewünschten
Stellen abgeworfen und bilden Stapel oder Pakete auf
Hebetischen. Anschließend erfolgt eine Weiterverarbeitung
beispielsweise in Biegevorrichtungen oder Formpressen.
Eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Ausführungsform
ist aus der DE-PS 196 14 741 bekannt geworden. Hier hat man
sich zum Ziel gesetzt, einen hängenden oder aufliegenden
Transport von magnetischen und nichtmagnetischen Werk
stücken mit hohen Geschwindigkeiten zu ermöglichen. Zu
diesem Zweck ist bei der bekannten Lehre ein kombiniertes
Vakuum-Magnet-System (VMS) vorgesehen, welches wenigstens
einen benachbart zum Transportband angeordneten Magneten
und einen mit einer Vakuumquelle verbundenen Vakuumkanal
aufweist. Dieser Vakuumkanal steht über den Magneten durch
dringende Saugleitungen mit den Ansaugöffnungen des Trans
portbandes in Verbindung. Dieser mit ferromagnetischen
Einlagen versehene Fördergurt ist in entsprechend gestalte
ten Führungsleisten am Magneten geführt. Er ist auf seiner
den Werkstücken zugewandten Seite mit einer Mehrzahl von
hintereinander angeordneten ringförmigen Erhebungen ver
sehen, an welchen die Werkstücke anliegen. Folglich wird
ein und derselbe Fördergurt nach dem Stand der Technik
sowohl für den Transport von ferromagnetischen als auch von
nichtferromagnetischen Werkstücken eingesetzt. Im übrigen
sind im allgemeinen sowohl das Vakuumsystem als auch das
Magnetsystem in Funktion, um eine besonders gute Andrückung
der Werkstücke an die Transportbandoberfläche zu gewähr
leisten. Dementsprechend wird auch bei der Förderung von
ferromagnetischen Werkstücken mit Unterdruck gearbeitet.
Die bekannte Vorgehensweise bzw. die vorbeschriebene
Vorrichtung birgt mehrere Nachteile in sich. So stellt der
eingesetzte Fördergurt letztlich nur einen Kompromiß dar,
zum einen was seine Fähigkeit angeht, Werkstücke mit
Unterdruck anzusaugen, zum anderen im Hinblick auf den
konstruktiven Aufwand. - Tatsächlich ergeben sich bei den
nach dem Stand der Technik eingesetzten sogenannten Flach
dichtungen an dem Fördergurt Probleme hinsichtlich auftre
tender Leckagen. Folglich ist mit einem erhöhten Energie
verbrauch für die gesamte Anlage zu rechnen.
Hinzu kommt, daß an dieser Stelle die ansonsten bekannten
Fördergurte mit saugnapfartigen Erhebungen (vgl.
DE-OS 30 01 531) nicht eingesetzt werden können. Dies läßt sich
darauf zurückführen, daß derartige Erhebungen bzw. Saug
taschen durch mit dem Fördergurt zu transportierende Stahl
platten zerstört würden.
Im übrigen entstehen beim Stand der Technik Saugverluste
dadurch, daß sich der bekannte Fördergurt mit Flachdichtung
nicht an verbeulte oder sonstwie verzogene Blechplatten an
passen kann. Im Bereich einer derartigen Wölbung oder Beule
ist folglich mit weiteren Druckverlusten zu rechnen.
Durch die DE-OS 43 42 753 ist eine mit Saugluft arbeitende
Vorrichtung zum hängenden Transport von Blechen bekannt
worden, welche ein Gestell, bestehend aus einem Tragrahmen
für Mittel zum hängenden Transport der Bleche aufweist.
Zusätzlich ist eine Saugerbrücke verwirklicht, welche in
vertikalen Richtungen bewegbar ist, und zwar zum Abheben
von vereinzelten Blechen von einem Stapel und zum Anheben
bis auf Transporthöhe. Insofern wird zwar eine mehr oder
minder Vertikalverstellung einer mit Saugluft arbeitenden
Vorrichtung beschrieben, allerdings wird eine Förderung
mittels Magnetkräften nicht angesprochen. Vielmehr wird
durchgängig mit Unterdruck gearbeitet, so daß auch in
diesem Fall ein erhöhter Energieverbrauch zu verzeichnen
ist, insbesondere für den Fall, daß magnetische Werkstücke
transportiert werden, die nicht zwingend angesaugt werden
müssen. - Hier will die Erfindung insgesamt Abhilfe schaf
fen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
der eingangs beschriebenen Ausführungsform so weiter aus zu
bilden, daß bei verringertem Energieverbrauch, kompaktem
Aufbau sowie langen Wartungsintervallen eine optimale
Anpassung an die zu transportierenden Werkstücke gewähr
leistet ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung bei einer
gattungsgemäßen Vorrichtung vor, daß zusätzlich (zu der
feststehenden Magnetvorrichtung mit Magnetfördergurt)
zumindest eine in die Magnetvorrichtung integrierte Unter
druckvorrichtung mit Unterdruckfördergurt vorgesehen ist,
welche gegenüber der Magnetvorrichtung in Richtung auf die
Werkstücke bewegbar ist. Folglich lassen sich Magnetvor
richtung und Unterdruckvorrichtung (wechselweise) in
Kontakt mit den zu transportierenden Werkstücken bringen.
Der vorgenannte Begriff "wechselweise" schließt im Rahmen
der Erfindung auch die Möglichkeit ein, beide Vorrich
tungen, d. h. Magnet- und Unterdruckvorrichtung, gleich
zeitig an die Werkstücke anzustellen. - Im Gegensatz zu den
Lehren nach den DE-Patentanmeldungen 197 31 901 und 198 02 943,
die lediglich im Rahmen von § 3 (2 PatG) zu berück
sichtigen sind, wird vorliegend eine besonders kompakte
Ausführungsform verfolgt, nämlich durch die in die
Magnetvorrichtung integrierte Unterdruckvorrichtung, die
darüber hinaus gegenüber der feststehenden Magnetvor
richtung in Richtung auf die Werkstücke bewegbar ist.
Im allgemeinen ist der Unterdruckfördergurt mit der
Unterdruckvorrichtung in eine Unterdruckförderebene beweg
bar, die um ein vorgegebenes Maß von einer durch den
Magnetfördergurt definierten Magnetförderebene beabstandet
ist. Bevorzugt ist die Magnetvorrichtung im Querschnitt
U-förmig mit U-Basis und U-Schenkeln ausgebildet, wobei
zumindest zwei Magnetfördergurte fußseitig an den beiden
jeweiligen U-Schenkeln vorbeigeführt werden, während die
Unterdruckvorrichtung mit dem Unterdruckfördergurt in
Längserstreckung zwischen den beiden Magnetfördergurten
angeordnet ist. Die Längsrichtung der beschriebenen
Vorrichtung fällt dabei regelmäßig aber nicht obligatorisch
mit der Transport(ebenen)richtung für die Werkstücke zusam
men.
Jedenfalls wird durch diese Maßnahmen der Erfindung
zunächst einmal der Energieverbrauch reduziert, weil eine
Anpassung an die zu transportierenden Werkstücke erfolgt.
Sofern diese ferromagnetisch sind, läßt sich überwiegend
die Magnetvorrichtung für die Beförderung einsetzen, so daß
eine kosten- und energieaufwendige Unterdruckerzeugung
entfallen kann. Tatsächlich werden in den weitaus meisten
Fällen (ca. 90%) ferromagnetische Werkstücke transportiert,
so daß die bekannte Vorrichtung nach der DE-OS 43 42 753
fast ausschließlich energetisch ungünstig arbeitet. Sofern
die Lehre nach der DE-PS 196 14 741 ins Kalkül gezogen
wird, bietet die Erfindung deutliche Vorteile dahingehend,
daß sowohl Unterdruckfördergurt als auch Magnetfördergurt
an ihren jeweiligen Einsatzzweck optimal angepaßt werden
können, folglich die eingangs angesprochenen Kompromisse
nicht eingegangen zu werden brauchen. Dementsprechend kann
als Magnetfördergurt ein einfacher, kostengünstiger Zahn
riemen zum Einsatz kommen. Besondere Dichtungseigenschaften
sind - wegen der getrennten Verwirklichung eines Unter
druckfördergurtes - nicht erforderlich. Hinzu kommt, daß
bei einer Betriebsweise mit dem Magnetfördergurt ein
Unterdruck regelmäßig nicht benötigt wird, folglich die
Vakuumerzeugung insgesamt über Ventile abgeschaltet werden
kann. Natürlich läßt sich bei einer Magnetförderung
zusätzlich eine Unterdruckbeaufschlagung realisieren, wenn
dies das Gewicht oder die besondere Beschaffenheit der
Werkstücke erfordern sollte.
Im Ergebnis kann der Magnetfördergurt an seinen spezi
fischen Einsatzzweck angepaßt werden und besonders robust
ausgeführt sein, um den insbesondere reibenden und
abrasiven Eigenschaften der transportierten Bleche bzw.
Platten begegnen zu können.
Sofern nichtferromagnetische Werkstücke, beispielsweise
Alubleche, Kunststoffplatten usw. transportiert werden
sollen, wird anstelle der Magnetvorrichtung mit Magnet
fördergurt die Unterdruckvorrichtung mit Unterdruck
fördergurt in Kontakt mit den zu transportierenden Werk
stücken gebracht. Zu diesem Zweck ist der Unterdruck
fördergurt mit der Unterdruckvorrichtung vorzugsweise in
die Unterdruckförderebene bewegbar, die um ein vorgegebenes
Maß von der durch den Magnetfördergurt definierten
Magnetförderebene beabstandet ist. Üblicherweise sind
Unterdruckförderebene und Magnetförderebene parallel
zueinander ausgerichtet.
Demzufolge läßt sich die Unterdruckvorrichtung und
insbesondere der Unterdruckfördergurt besonders an die im
Zuge der Unterdruckansaugung sich ergebenden Probleme und
Anforderungen anpassen. So ist der regelmäßig als Zahn
riemen ausgebildete Unterdruckfördergurt im allgemeinen
frontseitig mit Saugnäpfen bestückt. Diese bewirken - im
Gegensatz zum Stand der Technik nach der DE-PS 196 14 741 - eine
dauerhafte und einwandfreie Ansaugung der zu
fördernden Werkstücke. Leckagen sind nicht zu befürchten.
Denn es werden sogar Verbeulungen oder Verbiegungen der
Werkstücke dadurch ausgeglichen, daß sich die Saugnäpfe (in
gewissen Grenzen) schrägstellen können, sich folglich der
Kontur des angesaugten Werkstückes anpassen. Dies ist mit
den beim Stand der Technik vorgesehenen Flachdichtungen
nicht möglich. Hinzu kommt, daß bei dem Transport von
beispielsweise Aluplatten Beschädigungen, wie sie bei
Stahlplatten allgemein zu befürchten sind, nicht auftreten.
Dies läßt sich insbesondere darauf zurückführen, daß
Aluminium wesentlich weicher als Stahl ist und nicht im
entferntesten die gleichen abrasiven Eigenschaften
aufweist. Im übrigen erlaubt die Verwendung von Saugnäpfen
auch das Ansaugen von Werkstücken mit mehr oder minder
verschmutzten Oberflächen. Hierfür sorgen die bei den
Saugnäpfen im allgemeinen vorgesehenen innenseitigen
Noppen, welche gleichsam den Federweg des Saugnapfes
begrenzen und für ein einwandfreies Anliegen des Werk
stückes am Saugnapf sorgen. Zusätzlich ist zu berück
sichtigen, daß die vorgenannten Saugnäpfe beim Anlegen der
Werkstücke gleichsam eine Reinigung der Werkstückoberfläche
bewirken, so daß die Kontaktwirkung zwischen Saugnapf und
Werkstück bzw. Werkstückoberfläche verbessert wird.
Jedenfalls wird insgesamt bei geringem Energieverbrauch und
kompaktem Aufbau eine optimale Anpassung an die zu
transportierenden Werkstücke erreicht. Der insgesamt
größere konstruktive Aufwand gegenüber dem Stand der
Technik wird im Rahmen einer Gesamtkostenrechnung dadurch
überkompensiert, daß erfindungsgemäß der Energieverbrauch
erheblich gesenkt werden kann. Außerdem sind Nachrüstungen
problemlos möglich. Hinzu kommt, daß durch die geringere
mechanische Belastung der Fördergurte die Wartungsin
tervalle verlängert sind, so daß mit nochmaligen Kosten
vorteilen zu rechnen ist.
Weitere erfindungswesentliche Merkmale sind im folgenden
aufgeführt. So weist die Magnetvorrichtung üblicherweise
zumindest einen zentralen Permanentmagneten und zumindest
eine den Permanentmagneten umschließende Kompensationsspule
auf. Zum Zusammenspiel zwischen Permanentmagnet und Kompen
sationsspule sei ausdrücklich auf die deutsche Patent
anmeldung 197 24 634 hingewiesen, deren diesbezüglicher
Offenbarungsgehalt zum Gegenstand der vorliegenden Anmel
dung gemacht wird. Außerdem sei diesbezüglich die
DE-PS 34 23 482 genannt, welche sich mit einer permanentmag
netischen Lastgreif- oder Halteeinrichtung beschäftigt.
Jedenfalls läßt sich mit Hilfe der Kompensationsspule
gleichsam das Permanentmagnetfeld aus einem Arbeitsspalt
zwischen Magnetvorrichtung und Werkstücken zurückdrängen,
so daß zuvor magnetisch festgehaltene Werkstücke problemlos
und zielgenau am gewünschten Ort abgeworfen werden können.
Üblicherweise ist die Magnetvorrichtung im Querschnitt
doppelt - U-förmig - mit äußerem U-Anker mit äußerer Anker
basis und äußeren Ankerschenkeln und innerem U-Anker mit
innerer Ankerbasis und inneren Ankerschenkeln ausgebildet,
wobei der Permanentmagnet zwischen den beiden Ankerbasen
angeordnet ist, und wobei die Kompensationsspule zwischen
jeweils zwischen inneren und äußeren Ankerschenkeln pla
ziert ist.
Zur Bewegung des Unterdruckfördergurtes bzw. der Unter
druckvorrichtung in die Unterdruckförderebene weist die
Unterdruckvorrichtung üblicherweise eine angeschlossene
Verstellvorrichtung zur im wesentlichen vertikalen Bewegung
in Richtung auf die Werkstücke und zurück auf. Diese
Verstellvorrichtung ist im allgemeinen an einen Führungs
körper bzw. die Unterdruckvorrichtung kopfseitig und an die
innere Ankerbasis bzw. die Magnetvorrichtung fußseitig
angeschlossen. Zur Beaufschlagung der Ansaugöffnungen des
Unterdruckfördergurtes kann die Unterdruckvorrichtung im
Querschnitt den Führungskörper mit Saugbohrungen für die
vorgenannten Ansaugöffnungen im Unterdruckfördergurt
aufweisen. Dabei sind die Saugbohrungen und die Ansaug
öffnungen regelmäßig konzentrisch auf einer Zentralachse
der Unterdruckvorrichtung angeordnet. Im Zuge des Umlaufens
des Unterdruckfördergurtes bewegen sich die Ansaugöffnungen
vorzugsweise jeweils auf einer Längserstreckungsebene eines
Unterdruckkanals, welcher transportseitig an die Saug
bohrungen zu deren Verbindung untereinander angeschlossen
ist.
Um die Bewegungen der Unterdruckvorrichtung mit Unter
druckfördergurt gegenüber der feststehenden Magnetvorrich
tung ausgleichen zu können, ist im allgemeinen an die
Saugbohrung im Führungskörper eine die Magnetvorrichtung
durchdringende Saugleitung mit Bewegungsspiel ange
schlossen. Bei dieser Saugleitung kann es sich im einfach
sten Fall um einen flexiblen Schlauch aber auch um teles
kopartig ineinandergreifende konzentrische Rohre handeln,
die beim Anstellen der Unterdruckvorrichtung gegen die
Werkstücke auseinandergefahren und beim Zurückführen
ineinandergesteckt werden.
Der Unterdruckfördergurt kann mit rückseitigen Dichtlippen
in sich bildende Dichtspalte zwischen beidseitigen
Zentrierbacken des zentralen Führungskörpers eingreifen. Zu
diesem Zweck ist der Führungskörper üblicherweise in bezug
auf die zuvor bereits angesprochene Zentralachse symme
trisch ausgeführt und weist die beidseitigen Zentrierbacken
unter Bildung eines im wesentlichen U-förmigen Querschnitt
profils auf. Eine besonders kompakte Ausführungsform ist
dadurch gekennzeichnet, daß der Führungskörper mit den
Zentrierbacken eine an die Breite des Unterdruckförder
gurtes angepaßte Querausdehnung aufweist, wobei der
Führungskörper, die Zentralbacken und der Unterdruckförder
gurt mit seitlichem Spiel in den inneren U-Anker eingesetzt
sind. - Bei dem Unterdruckfördergurt handelt es sich nach
bevorzugter Ausführungsform der Erfindung regelmäßig um
einen solchen, wie er in der deutschen Patentanmeldung 197 31 902
beschrieben ist, auf die ausdrücklich Bezug
genommen wird. Gegenstand der Erfindung mit selbständiger
Bedeutung ist auch ein Vakuumbegrenzungsventil, wie es in
den Ansprüchen 14 bis 17 beschrieben ist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein
Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläu
tert; es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung im Querschnitt
mit einer ersten Ausführungsform des Unter
druckfördergurtes,
Fig. 2 einen vergrößerten Ausschnitt aus Fig. 1 mit
einer zweiten Ausführungsform des Unterdruck
fördergurtes,
Fig. 3 einen zweiten vergrößerten Ausschnitt aus der
Fig. 2, und
Fig. 4 eine schematische Darstellung des eingesetzten
Vakuumbegrenzungsventils.
In den Figuren ist eine Vorrichtung zum Transport von
Werkstücken W, insbesondere von hängenden tafelförmigen
Werkstücken W wie Blechen oder Platten gezeigt. Diese
Vorrichtung weist in ihrem grundsätzlichen Aufbau zumindest
einen umlaufend angetriebenen Fördergurt 1, 2 für die
hieran anzulegenden Werkstücke W auf. Zusätzlich ist eine
Haltevorrichtung verwirklicht, an welcher der Fördergurt 1,
2 vorbeigeführt wird. Die Haltevorrichtung hält die Werk
stücke W mittels eines den Fördergurt 1, 2 durchdringenden
Magnetfeldes (vgl. punktierte Magnetfeldlinien in Fig. 1)
und/oder durch Erzeugen von Unterdruck an Ansaugöffnungen
11 des Fördergurtes 1, 2 am Fördergurt 1, 2 fest. Dabei
weist die Haltevorrichtung grundsätzlich zumindest eine
feststehende Magnetvorrichtung 3 mit Magnetfördergurt 1
auf.
Im einzelnen sind zwei Magnetfördergurte 1 sowie ein
Unterdruckfördergurt 2 verwirklicht. Dieser Unterdruck
fördergurt 2 gehört zu einer in die Magnetvorrichtung 3
integrierten Unterdruckvorrichtung 4. Diese Unterdruck
vorrichtung 4 ist zusammen mit dem Unterdruckfördergurt 2
gegenüber der Magnetvorrichtung 3 in Richtung auf die
Werkstücke W bewegbar. Zu diesem Zweck läßt sich der
Unterdruckfördergurt 2 zusammen mit der Unterdruckvor
richtung 4 in eine Unterdruckförderebene UF gegen die
Werkstücke W anstellen, wobei diese Unterdruckförderebene
UF um eine vorgegebenes Maß A von einer durch die Magnet
fördergurte 1 definierten Magnetförderebene MF beabstandet
ist. Das vorgenannte Maß A bzw. der Abstand A zwischen
Unterdruckförderebene UF und Magnetförderebene MF richtet
sich üblicherweise nach den baulichen Gegebenheiten sowie
der Beschaffenheit der Werkstücke W. Da sich die Unter
druckförderebene UF regelmäßig unterhalb der Magnetför
derebene MF befindet, wird die Unterdruckvorrichtung 4 in
Ruhestellung innerhalb der Magnetvorrichtung 3 oberhalb der
Magnetförderebene MF plaziert, und zwar in einem Abstand C
von dieser Magnetförderebene MF. Jedenfalls läßt sich der
Unterdruckfördergurt 2 und mit ihm die Unterdruckvor
richtung 4 entsprechend gegenüber der Magnetförderebene MF
entweder oberhalb und/oder unterhalb hiervon anordnen
(wobei die Alternative "und" die Möglichkeit repräsentiert,
zwei oder mehr Unterdruckvorrichtungen 4 mit Unterdruck
fördergurten 2 vorzusehen).
Zur entsprechenden Verstellung dient eine an die
Unterdruckvorrichtung 4 angeschlossene Verstellvorrichtung
5, die lediglich angedeutet ist. Bei dieser Verstell
vorrichtung 5 kann es sich um in Längserstreckung ange
ordnete Zylinder-/Kolbeneinheiten handeln, die die Unter
druckvorrichtung 4 im wesentlichen vertikal in Richtung auf
die Werkstücke W und zurück bewegen und im Querschnitt
beidseitig einer Saugleitung 14 angeordnet sind. Die
vorgenannte Verstellvorrichtung 5 ist an einen Führungs
körper 6 kopfseitig und an die Magnetvorrichtung 3 bzw.
eine im folgenden noch näher zu erläuternde innere
Ankerbasis 7a fußseitig angeschlossen.
Die Magnetvorrichtung 3 ist im Querschnitt U-förmig mit
U-Basis und U-Schenkeln ausgebildet, wobei die beiden Magnet
fördergurte 1 fußseitig an den beiden jeweiligen
U-Schenkeln vorbeigeführt werden, während die Unterdruck
vorrichtung 4 mit dem Unterdruckfördergurt 2 in Längs
erstreckung zwischen den beiden Magnetfördergurten 1 ange
ordnet ist. Ferner weist die Magnetvorrichtung 3 einen
zentralen Permanentmagneten 9 und zumindest eine den Per
manentmagneten 9 umschließende Kompensationsspule 9' auf.
Im Detail ist die Anordnung so getroffen, daß die Magnet
vorrichtung 3 im Querschnitt doppelt-U-förmig mit äußerem
U-Anker 8 und innerem U-Anker 7 ausgeführt ist. Sowohl der
äußere U-Anker 8 als auch der innere U-Anker 7 weisen
jeweils eine Ankerbasis 7a, 8a sowie Ankerschenkel 7b, 8b
auf. Dementsprechend sei im folgenden von der äußeren
Ankerbasis 8a, der inneren Ankerbasis 7a, den äußeren
Ankerschenkeln 8b und schließlich den inneren Ankerschenkel
7b die Rede.
Die Unterdruckvorrichtung 4 besitzt im Querschnitt den
bereits angesprochenen Führungskörper 6 mit Saugbohrungen
10 für die Ansaugöffnungen 11 im Unterdruckfördergurt 2.
Saugbohrung 10 und Ansaugöffnung 11 sind jeweils
konzentrisch auf eine Zentralachse AC der Magnetvorrichtung
3 angeordnet. Im Zuge des Umlaufens des Unterdruckför
dergurtes 2 bewegen sich die Ansaugöffnungen 11 jeweils auf
einer Längserstreckungsebene L eines Unterdruckkanals 12,
welcher transportseitig an die Saugbohrungen 10 zu deren
Verbindung untereinander angeschlossen ist. Nach dem Aus
führungsbeispiel liegt die Zentralachse AC in der Längs
erstreckungsebene L, d. h. Zentralachsenebene bzw. Zentral
achse AC und Längserstreckungsebene L fallen zusammen.
Der Führungskörper 6 ist in bezug auf die Zentralachse AC
bzw. die Längserstreckungsebene L symmetrisch ausgeführt
und weist beidseitige Zentrierbacken 13 auf. Führungskörper
6 und Zentrierbacken 13 formen ein im wesentlichen
U-förmiges Querschnittsprofil. Der Unterdruckfördergurt 2
greift mit rückseitigen Dichtlippen 27 in sich bildende
Dichtspalte DS zwischen den beidseitigen Zentrierbacken 13
und dem zentralen Führungskörper 6 ein. Dabei wird im
einzelnen so vorgegangen, wie in DE-PS 196 14 741 (vgl.
Fig. 1) oder in der DE-Patentanmeldung 197 31 902 (vgl.
Fig. 2) beschrieben, auf die ausdrücklich Bezug genommen
wird.
Tatsächlich weisen in Fig. 2 und 3 die zwei sich
gegenüberliegenden Dichtlippen 27 jeweils einwärts
gerichtete Dichtzähne 33 auf. Selbstverständlich können
auch 3, 4 oder mehr Dichtlippen 27 vorgesehen sein. Die
Dichtlippen 27 sind im Vergleich zu den dazwischen
angeordneten Ansaugöffnungen 11 diametral - gegenüber
liegend - angeordnet.
Der Führungskörper 6 weist nach dem Ausführungsbeispiel in
den Fig. 2 und 3 zu den Dichtzähnen 33 korrespondierende
Einfasungen 34 für die hierin eingreifenden Dichtzähne 33
auf. Jeder Dichtzahn 33 besitzt zwei als Dichtkante 33a und
Abschlußkante 33b ausgebildete Zahnkanten 33a, 33b, welche
einen spitzen Winkel α zwischen sich einschließen, wobei
die Dichtkante 33a mit vorgegebenem Winkel β gegenüber der
Transport(ebenen)richtung T - regelmäßig der Horizontalen - an
einer Dichtfasungskante 34a der Einfasung 34 anliegt,
und wobei die Dichtfasungskante 34a ebenfalls eine
vorgegebene Neigung γ gegenüber der Transport(ebenen)rich
tung T aufweist. Diese geometrischen Verhältnisse sind in
Verbindung mit den vorerwähnten Winkeln α, β und γ in dem
vergrößerten Ausschnitt in Fig. 3 gezeigt.
Die Winkel α und β betragen in Ruhestellung, d. h. in
vorgespannter Stellung (gestrichelt in Fig. 3 gezeichnet)
vor dem Einbau ca. 20° bis ca. 60°. Der Winkel γ bewegt
sich im Bereich zwischen ca. 30° und 80°. Nach dem
Ausführungsbeispiel gilt α ≈ β ≈ 30° und γ ≈ 50°. Der
Öffnungswinkel δ der Einfasung 34 beträgt ca. 90° bis 120°.
Der Neigungswinkel ε, welcher gleichsam die Vorspannung
darstellt, liegt im Bereich zwischen ca. 85° bis 95°. Der
nicht näher spezifizierte Winkel zwischen Dichtkante 33a
und Dichtfasungskante 34a beträgt ca. 15° bis 30°.
Zusätzlich sind im Unterdruckfördergurt 2 sowie gegebenen
falls im Magnetfördergurt 1 durchgängige Stahllitzen ver
wirklicht, die ein Durchhängen verhindern und im letzt
genannten Fall von der Magnetvorrichtung 3 in dem genannten
Sinn (Anziehung) beaufschlagt werden können. Zu diesem
Zweck kann der Magnetfördergurt auch eingelagerte Perma
nentmagnete aufweisen, wie in DE-PS 196 14 741 beschrieben
ist.
Der Unterdruckfördergurt 2 besitzt Saugnäpfe 28 mit innen
seitigen Noppen 29, welche den Federweg der Saugnäpfe 28
begrenzen und zur Anlage der Werkstücke W dienen (vgl. Fig.
3). Bei dem Führungskörper 6 handelt es sich um einen
solchen aus Stahl mit einer aufgesinterten Gleitbe
schichtung, z. B. aus Molybdändisulfid (MoS2). Der Unter
druckfördergurt 2 besitzt durchgängig eine Shorehärte von
ca. 90, während die Dichtlippen 27 und die Saugnäpfe 28
sowie die Noppen 29 Shorehärten von ca. 55 aufweisen. Er
besteht insgesamt aus drei Teilen, nämlich den Dichtlippen
27, den Saugnäpfen 28 mit Noppen 29 sowie einem Gurtkörper
30. Dabei werden die Dichtlippen 27 und die Saugnäpfe 28
auf den Gurtkörper 30 aufgeschweißt. Insgesamt ist der
Unterdruckfördergurt 2 aus PUR (Polyurethan) gefertigt und
weist eine PA (Polyamid)-Beschichtung 2' im Bereich einer
Kontaktfläche mit dem Führungskörper 6 bzw. angeflanschten
Winkeln 32 auf. Hierdurch werden Reibwerte von ca. 0,2 im
Vergleich zu 0,5 ohne Beschichtung (d. h. PUR auf Stahl)
erreicht.
Üblicherweise sind in Transport(ebenen)richtung T mehrere
der dargestellten Vorrichtungen hintereinander angeordnet
und in einzelne Sektionen mit jeweiligen Saugmodulen D mit
jeweils einer Unterdruckquelle 20 zur Erzeugung des
Unterdrucks unterteilt. Dabei münden die Ansaugöffnungen 11
und die Saugbohrungen 10 in eine die Magnetvorrichtung 3
durchdringende Saugleitung 14, welche an die Unterdruck
vorrichtung 4 mit Bewegungsspiel angeschlossen ist. Diese
Saugleitung 14 ist ihrerseits mit einem Vakuumbe
grenzungsventil 37 verbunden, welches jeweils parallel zu
den Saugbohrungen 11 bzw. den Saugleitungen 14 geschaltet
ist. Dabei münden die Saugleitungen 14 - zusammengefaßt in
einer Saugleitung 22 pro Saugmodul D - üblicherweise in
eine gemeinsame Unterdruckleitung 23, welche in die
Unterdruckvorrichtung 20 übergeht. Bei der in Fig. 4 darge
stellten Alternative ist das Vakuumbegrenzungsventil 37 an
die Unterdruckleitung 23 angeflanscht.
Das Vakuumbegrenzungsventil 37 öffnet zur Begrenzung des
Unterdrucks bei einem vorgegebenen Unterdruckschwellenwert
in den Ansaugöffnungen 11 oder den Saugbohrungen 10 bzw.
den Saugleitungen 22. Selbstverständlich steht dieser
(gleiche) Unterdruck auch in der Unterdruckleitung 23 an.
Wenn das Vakuumbegrenzungsventil 37 bei Überschreiten des
vorgenannten Unterdruckschwellenwertes öffnet, wird der
Unterdruck in den vorerwähnten Baueinheiten reduziert mit
dem Ergebnis, daß der Unterdruckfördergurt 2 nicht mehr so
stark an den Führungskörper 6 angesaugt wird.
Im einzelnen weist hierzu das Vakuumbegrenzungsventil 37
eine an die Saugleitungen 22 oder die gemeinsame Unter
druckleitung 23 angeschlossene Unterdruckkammer 38 auf, die
federunterstützt mittels eines an einen Ventilstößel 40
angeschlossenen, eine Zuluftöffnung 41 verschließenden
Ventiltellers 42 gegenüber Atmosphärendruck abgesperrt ist.
Zur Federunterstützung dient eine Feder 39 mit vorgegebenem
bzw. einstellbarem Kennwert.
Die Funktionsweise ergibt sich aus der Fig. 4. Die
Unterdruckquelle 20 mit Venturi-Düse 21 ist als sogenannter
"Ejektor" ausgeführt. Dieser Ejektor bzw. die Unterdruck
quelle 20 wird druckseitig mit Druckluft in der Größen
ordnung von ca. 5 bar beaufschlagt und erzeugt saugseitig
einen Unterdruck bzw. ein Vakuum von ca. -0,7 bar (vgl. die
entsprechenden Pfeile in Fig. 4). Wenn nun der mit a
bezeichnete, in Transportrichtung T vorderste, Saugnapf 28
durch ein angesaugtes Werkstück W verschlossen wird, stellt
sich im Unterdrucksystem (Ansaugöffnung 11, Unterdruckkanal
12, Saugbohrung 10, Saugleitungen 14, 22 und Unterdruck
leitung 23) ein Unterdruck von ca. -0,12 bar ein, im
Gegensatz zur Situation bei unbeaufschlagten Saugnäpfen 28,
wo der Unterdruck ca. -0,05 bar beträgt. Jedenfalls ist der
vorgenannte Unterdruck von ca. -0,12 bar ausreichend, um
anhängende Werkstücke W sicher festzuhalten. Das parallel
zu den Saugleitungen 22 geschaltete, auf ca. -0,15 bar
eingestellte Vakuumbegrenzungsventil 37 öffnet nicht.
Wird nun der zweite Saugnapf 28 (Buchstabe b) des gleichen
Saugmoduls D mit einem Werkstück belegt, so erhöht sich der
Unterdruck in dem vorgenannten System auf ca. -0,27 bar.
Dies führt dazu, daß das auf ca. -0,15 bar eingestellte
Vakuumbegrenzungsventil 37 öffnet. D.h., dadurch daß die
Unterdruckkammer 38 über eine Vakuumleitung 43 an die
Unterdruckleitung 23 angeschlossen ist, erhöht sich auch in
der Unterdruckkammer 38 der Unterdruck entsprechend (näm
lich auf ca. -0,27 bar). Dies hat zur Folge, daß sich wegen
des anstehenden Atmosphärendrucks die Unterdruckkammer 38
gleichsam "zusammenzieht", d. h., der Ventilteller 42 gegen
die Kraft der Feder 39 von der Zuluftöffnung 41 abgehoben
wird. Gleichzeitig strömt Außenluft über einen Filter 44 in
die Unterdruckkammer 38 und damit über die Vakuumleitung 43
in das vorerwähnte Vakuumsystem.
Ohne das parallel geschaltete Vakuumbegrenzungsventil 37
würde bei Belegung des dritten Saugnapfes 28 (Buchstabe c)
in dem System sogar ein Unterdruck von ca. -0,64 bar
entstehen. Jedenfalls sorgt das Vakuumbegrenzungsventil 37
insgesamt dafür, daß der Unterdruckfördergurt 2 nicht
übermäßig angesaugt und damit gegen den Führungskörper 6
gedrückt wird. Folglich ist die Reibung zwischen Unter
druckfördergurt 2 und Führungskörper 6 insgesamt ver
ringert, so daß sich die eingangs angesprochenen Vorteile
ergeben. Selbstverständlich läßt sich die Ansaugkraft
einstellen, und zwar im einfachsten Fall dadurch, daß die
Vorspannung der Feder 39 durch eine lediglich angedeutete
Einstellschraube 45 innerhalb der Unterdruckkammer 38
variiert wird.
Der Führungskörper 6 mit den Zentrierbacken 13 weist
schließlich eine an die Breite B des Unterdruckfördergurtes
2 angepaßte Querausdehnung auf, wobei der Führungskörper 6,
die Zentrierbacken 13 und der Unterdruckfördergurt 2 mit
seitlichem Spiel Sp in den inneren U-Anker 7 eingesetzt
sind. Sowohl der innere U-Anker 7 als auch der äußere
U-Anker 8 sind als sogenannte Stahlpole mit Blick auf den
Permanentmagneten 9 ausgeführt und bilden einen magne
tischen Rückschluß, wie dies durch die sich bildenden
magnetischen Pole (S = Südpol; N = Nordpol) angedeutet und
im Detail in der DE-Patentanmeldung 197 24 634 beschrieben
ist. Auch auf die bereits genannte DE-PS 34 23 482 sei
Bezug genommen. Der Permanentmagnet 9 besteht aus
Strontium-Ferrit, Neodym-Eisen-Bor oder ist als
Elektromagnet ausgebildet.
Claims (17)
1. Vorrichtung zum Transport von Werkstücken (W),
insbesondere von hängenden tafelförmigen Werkstücken (W)
wie Blechen oder Platten, mit zumindest einem umlaufend
angetriebenen Fördergurt (1, 2) für die hieran anzulegenden
Werkstücke (W), und mit einer Haltevorrichtung, an welcher
der Fördergurt (1, 2) vorbeigeführt wird, wobei die Halte
vorrichtung die Werkstücke (W) mittels eines den Fördergurt
(1, 2) durchdringenden Magnetfeldes und/oder durch Erzeugen
von Unterdruck an Ansaugöffnungen (11) des Fördergurtes (1,
2) am Fördergurt (1, 2) festhält, und wobei die Haltevor
richtung zumindest eine feststehende Magnetvorrichtung (3)
mit Magnetfördergurt (1) aufweist, dadurch gekenn
zeichnet, daß zusätzlich zumindest eine in die
Magnetvorrichtung (3) integrierte Unterdruckvorrichtung (4)
mit Unterdruckfördergurt (2) vorgesehen ist, die gegenüber
der Magnetvorrichtung (3) in Richtung auf die Werkstücke
(W) bewegbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Unterdruckfördergurt (2) mit der Unterdruck
vorrichtung (4) in eine Unterdruckförderebene (UF) bewegbar
ist, die um ein vorgegebenes Maß (A) von einer durch den
Magnetfördergurt (1) definierten Magnetförderebene (MF)
beabstandet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Magnetvorrichtung (3) im Querschnitt
U-förmig mit U-Basis und U-Schenkeln ausgebildet ist, wobei
zumindest zwei Magnetfördergurte (1) fußseitig an den
beiden jeweiligen U- Schenkeln vorbeigeführt werden, während
die Unterdruckvorrichtung (4) mit dem Unterdruckfördergurt
(2) in Längserstreckung zwischen den beiden Magnetförder
gurten (1) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Magnetvorrichtung (3) zumindest
einen zentralen Permanentmagneten (9) und zumindest eine
den Permanentmagneten (9) umschließende Kompensationsspule
(10) aufweist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Magnetvorrichtung (3) im Quer
schnitt doppelt-U-förmig mit äußerem U-Anker (8) mit
äußerer Ankerbasis (8a) und äußeren Ankerschenkeln (8b) und
innerem U-Anker (7) mit innerer Ankerbasis (7a) und inneren
Ankerschenkeln (7b) ausgebildet ist, wobei der Permanent
magnet (9) zwischen den beiden Ankerbasen (8a, 7a) ange
ordnet ist, und wobei die Kompensationsspule (9') zwischen
jeweils inneren und äußeren Ankerschenkeln (7b, 8b)
plaziert ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Unterdruckvorrichtung (4) eine
angeschlossene Verstellvorrichtung (5) zur im wesentlichen
vertikalen Bewegung in Richtung auf die Werkstücke (W) und
zurück aufweist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verstellvorrichtung (5) an die
Unterdruckvorrichtung (4) kopfseitig und an die Magnet
vorrichtung (3) fußseitig angeschlossen ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Unterdruckvorrichtung (4) im
Querschnitt einen Führungskörper (6) mit Saugbohrungen (10)
für die Ansaugöffnungen (11) im Unterdruckfördergurt (2)
aufweist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Saugbohrungen (10) und die Ansaug
öffnungen (11) konzentrisch auf einer Zentralachse (A) der
Magnetvorrichtung (3) angeordnet sind, wobei sich die
Ansaugöffnungen (11) im Zuge des Umlaufens des Unterdruck
fördergurtes (2) jeweils auf einer Längserstreckungsebene
(L) eines Unterdruckkanals (12) bewegen, welcher transport
seitig an die Saugbohrungen (10) zu deren Verbindung
untereinander angeschlossen ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß an die jeweilige Saugbohrung (10) im
Führungskörper (6) eine die Magnetvorrichtung (3) durch
dringende Saugleitung (14) mit Bewegungsspiel angeschlos
sen ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß der Führungskörper (6) in bezug auf die
Zentralachse (AC) symmetrisch ausgeführt ist und
beidseitige Zentrierbacken (13) unter Bildung eines im
wesentlichen U-förmigen Querschnittsprofils aufweist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß der Unterdruckfördergurt (2) mit rück
seitigen Dichtlippen (27) in sich bildende Dichtspalte (DS)
zwischen den beidseitigen Zentrierbacken (12) und dem
zentralen Führungskörper (6) eingreift.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß der Führungskörper (6) mit den
Zentrierbacken (12) eine an die Breite (B) des Unterdruck
fördergurtes (2) angepaßte Querausdehnung besitzt, wobei
der Führungskörper (6), die Zentrierbacken (12) und der
Unterdruckfördergurt (2) mit seitlichem Spiel (Sp) in den
inneren U-Anker (7) eingesetzt sind.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß einzelne Sektionen mit jeweils zwei
oder mehreren Saugbohrungen (10) mit angeschlossenen
Saugleitungen (14) unter Bildung von jeweiligen Saugmodulen
(D) mit jeweils einer Unterdruckquelle (20) vorgesehen
sind.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch
gekennzeichnet, daß zumindest ein parallel zu den Saug
leitungen (14) geschaltetes Vakuumbegrenzungsventil (37)
vorgesehen ist.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch
gekennzeichnet, daß das Vakuumbegrenzungsventil (37) zur
Begrenzung des Unterdruckes bei einem vorgegebenen
Unterdruckschwellenwert in den Saugleitungen (14) öffnet.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch
gekennzeichnet, daß das Vakuumbegrenzungsventil (37) eine
an die Saugleitung (14) oder eine gemeinsame Unterdruck
leitung (23) angeschlossene Unterdruckkammer (38) aufweist,
die federunterstützt mittels eines an einen Ventilstößel
(40) angeschlossenen, eine Zuluftöffnung (41) ver
schließenden, Ventiltellers (42) gegenüber Atmosphärendruck
abgesperrt ist.
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