DE1982317U - Orthopaedischer schuh. - Google Patents
Orthopaedischer schuh.Info
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- General Health & Medical Sciences (AREA)
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Description
6239 A 8 :';:- E/S Düsseldorf, den 4,1.2,1§&7
Anmelders Ieonhard Stiel,
Düsseldorf, Priedrichstrasse 11c
Εϊ Orthopädischer Schuh !S
Die Erfindung betrifft einen orthopädischen Schuh, ".
dessen G-estaltung zum Ausgleich oder zur Korrektur von
Anomalien oder ITerbildungen des Pusses dient. Ber
erfindungsgemäss gestaltete orthopädische Schuh verhütet
auch bereits die Entstehung von Pußdeformationen, . :..
Bekannt sind bereits orthopädische Schuhe mit Einlagenr ;-.:.
deren Größe und Porm in der Art der zu korrigierendem-Deformationen
des Pusses, angepasst ist* Derartige Schuhe mussten jeweils in Maßanfertigung für jeden
besonderen PaIX hergestellt- werden, was umständlieh und ,'
kostspielig war. Der erfindungsgemässe orthopädische ..
Schuh ist so gestaltet, dass mit geringstem Aufwand :
an Kosten und Arbeit der Schuh jedem luß individuell
derart angepasst wird, dass eine optimale Korrektur ge- ■
währleistet ist.-: - ; - · - .^ ■''..-...-.
Srfindungsgemäss wird der orthopädische Schuh so:-
ausgebildety dass an seiner Sohie: oder einer mit dem Sehuli
fest oder lösbar verbundenen Einlegesohle oder■■■Bränd-sohle*
die aus elastischem oder starrem Material^ wie lie der 9-Kunststoff
und. der"§l*, besteht, aus elastischem Material,
z.B. Gummi oder elastischem Kunststoff be— . .
Diese Untsfiage (Beschreibung und■ Sctijutepnspr.) ist die zulstet.eingereichte; sie weicht von der Won·
fassung der ursprünglich eingereichten Ui-oi'ogsn ob. Die rechtHcihe- B'.5dsutung der Abweichung Ist nicht geprüfl
Die ursprünglich;.eingereichten ■Unfet!-a-jai''.i'' i ->- ι >: -\ in di-iv Atntsokton.. Sie können jfidefzeit ohne NöchvyiJi1
eiries rechttjchen Interesses" gebührenfrsi ssi .vwöiwri vwrden. Auf Anirög werden hiervon ouelv Foiokopien oder Flip·-
zu ö&n ;6falichen Preisen Geliefert. Deutsches Patenfornt, Gebrauchsmusterstelle
stehende Stützkörper, sogenannte Pelotten,, mit verschiebe
licher Mhrung angeordnet und gelagert sind, die Mhrung
dieser ^elotten vorzugsweise in der Weise erhalten, dass durch den oberen, abgerundeten, am Pelottenträger anliegenden !eil derselben ein biegsames, z.B. aus leder,
Vulkanfiber ader .dergl«, bestehendes Führungsband hindurchgezogen ist-, dessen Inden an den.Einlageträger
fest oder lösbar angeschlossen sind. ..
Vorzugsweise können zwei derartige verschiebliche Pelotten
an dem Pelotten träger, z.B* der Sehuh.soS.lej Brandsohle
oder Einlegesohle, angeordnet sein, von denen die eine '
unter dem Quergewölbe des Torfußes etwa in der Mitte der**
selben, die andere an der lußwurzel, etwa, unter dem :
Os navieülare, vorgesehen ist» Diese pelottenartigen :
Stützkörper "können bei biegsamer Ausbildung des ie** .:
lottentrögers auf der Unterseite desselben, bei verhältnismässig
wenig biegsamer Ausbildung; des Pelottenträgers: auf der Oberfläche desselben, z*B* auf der Oberfläche'-einer
wenig biegsamen Schuhsohle,: verschieblich angeordnet sein* ;:: :: ■"'-. .; ; - ; .-..": - : -..
Me SülirüngBbänder können zweekmässig an einem EMe mit :
dem PeIottenträger fest verbundeas am anderen Ende lösbar
an- demselben angeschlossen sein,; indem, sie z*B,: v;
±n einei m^ Pelottenträger-gebildete ; Sasche :eingeschoben : :
eingeschoben: werden«: ■■-; .·;.;. -
Segebenenfalls können die Führungsbänder-auch aus dem
Material des Pelottenträgers, z.B. aus dem Material der
Schuhsohle selbst, herausgehoben sein.
In anderer Ausbildung der lührung können die PeIotten "".
auch am Pelottenträger, z.B. an einer'Einlegesohle oder
Brandsohle,-in hierfür vorgesehenen Muten verschieblieh
geführt sein.- Anstelle von Führungsbändern, an denen die
Pelotten verschieblieh angeordnet sind,, können auch eine
Eeihe hintereinanderliegender Befestigungsvorrichtungen ...
für dieselben vorgesehen sein. Die PelottenSörper können
ferner etwa herzförmig gestaltet und derart angeordnet
sein, dass der unter dem Ilrfuß liegende PeIotten- . :
körper mit seiner Spitze nach der Fußwurzel; hin, .der. ;. :
unter dem Os naviculare angeordneten ..Pelottenkörper .-nach
der Aussenseite dies Süßes hin .zeigt.. .
Je nach der: bei einem IuB gegebenen Korrektu^notwendigkeit
kann es auch genügen, wenn lediglieh eint JPelotten'-körper
unter dem Quergewölbe des Torfußes angeordnet ist, der mit der Spitze nach der ^erse.hin zeigt und
verschieblich an einem Band, angeordnet ist, das mit 4©ffl
Seie^^esi^isäg©» einem Ende fest mit dem PeIotten-.träger,
-mit. dem'■-anderen Ende lösbar mit demselben ver- .
bunden ist* Die Wirkung des: gegebenenfalls unter dem - ;
Os naviculare .angeordneten zweiten PeIottenkörpers kanu
z.B. durch eine Lederauflage zwecks Anhebungder Ferse
verstärkt werden» .. .
■-*»■
In allen Fällen wird, mindestens an der Ferse, gegebenen**
falls auch am Aussenrand der Sohle, ein nach unten vorspringender,
zweckmässig keilförmig gestalteter Rand vorgesehen, durch den die stützende Wirkung der Pelotten~
körpenb noch verbessert wird.
Die vorstehend erläuterte Gestaltung eines orthopädischen
Schuhs bringt den Vorteil, class es nicht mehr erforderlich
ist,,.zwecks, vollständiger Korrektur des Fußes einen
be sonderen SOhuh in Massanfertigung herzustellen. Ss
kann Me!mehr im praktischen Fall durch Verschiebung der.
Pelottenkörper ein im übrigen normal ausgestalteter
Schuh, vollkommen den ^eiairfnissen desträgers angepasst..
werden. . --. \ : : . :.
In der beiliegenden Zeichnung ist der Brfindungsgegenstand
beispielsweise und sohematisch dargestellt* .■-..;.
Fig. 1 zeigt einen erfindungsgemäss gestalteten orthopä-.dischen
Schuh im Längsschnitt»: .. ."■-■■"'■-.■.". : :
fig. 2 zeigt die üestaltung einer Schuhsohle, Brandsohle
oder Einlegesohle eines solchen mrthopädisehen Schuhs
von unten gesehen* . \ / . : :; ._... ;
Fig* 3- zeigt die &estaltung einer linlegesohle ^emäss;
' Figur 2 von der Seite gesehen* ■■'■....... /
Fig. A ist ein 'Schnitt^ nach. Linie A-B in Figur 2*
■ Fig. 5 ist ein Querschnitt nach Linie 0-D in Mgur 2*
Fig. 6 zeigt eine vereinfachte Form.einer Einlage-
mit nur einer zur Stützung des Mittelfussgewölbes dienenden Pelotte und verstärktem ^ersenteil.,
Pig* 7« ist ein Längsschnitt gemäss linie E-I? in Figur 6#
Im einzelnen-"bezeichnet in ligur 1 das Bezugs zeichen 1- .
die Brandsohle eines Schuhs* Aus der Brandsohle sind
Iiängsstreifen 2 herausgenommienm auf die, nachdem ein
Ende des längsStreifens von der Brandsohle abgelöst ists
die Pelotten 5?4 aufgeschoben werden. Bach dem Einsehieben
der Pelötten wird das abgelöste 2b.de dies längs- _
; Streifens wieder mit der Brandsohle, 'Z.B.- fest oder
lösbar, verbunden*:: : ■■-.-.■ ■; : ' :: ' :
tfber ;der Brandsohle und ihren Pelotten wird zweökmässig,
:noch ein Weiches Druckfeder 5 angebracht« Bei der Terarbeitung
der.Binlagekörper mit: der Irandsohle eines :
Schuhs wie in Pig. 1, -dargestellt,., liegen die Belotten
mit ihrem gewölbten'.Heil an einer Einlegesohle, oder an■-..-der
Brandsohle van» : ■■-' . - ; : . ;; : :
Dieselbe Anordnung der Pelotten würde auch dann am Platze
sein, wenn starre, nicht "federnde, z.B. aus Metall, niehrf;
oder wenig nachgebendem/Kunststof-f. und dergleichen?
gefertigte Binlegesohlen zur - Verwendung kommen. -"■'"""■■
In jedem Falle kamt die Äussenseite der Binlegesohle
oder die. Brandsohle zweckmässig dureh einen keilförmigen
-Randstreifen β gemäss Figur 5, der::aus. leder, Kork und
dergleichen beschaff en sein kann, verstärkt werden. ..
Dieser Sandstreifen dient zum Abfangen: des lusses. nach
aussen hin» -
In Figuren 2 bis 7 bezeichnet das Bezugs zeichen 7 eine
Einlegesohle, die z.B. aus Iieder oder Kunststoff,
leichtmetall, hartem kunststoff oder dergl. hergestellt
und in bekannter Weise vorne mit einer sehrägen Kontur 8 :
begrenzt sein kann, um sie in verschiedene Sehuhgrössen einlegen zu können.
In dem unter der Eussrwurzel liegenden Eeil 9 der Einlege-*
sohle 7 ist in der Längsrichtung der Sohle ein Führungs«
streifen 1 ο angeordnet, dessen Enden 11 und 12 mit der Sohle z.B. durch Yerkleben, Vernieten usw. dauernd
oder auch durch entsprechende Vorrichtungen, z.B.-Druckknöpfe,
lösbar verbunden sind. Zweekmässig kantt das eineEnde des lührungs streif ens fest, mit der Einlegesohle, das andereEnde lösbar mit derselben verbunden
werden* ;: -: : _ . . -'■-: V. ■"■'.-■ ■-."'-.:■
Die: Kihrungsbänder können gegebenenfalls auch durch:
längsschlitzung der Einlegesohle oder der Brandsohle eines
Schuhs aus: dieser herausgehoben sein. ; -- ;
Dur eh die^ Schlaufe ί 3,: die an dem an der Einlegesohle 7
ajaliegenden., gewölbten: Eeil des Pelottenkörpers 14 ge«
bildet ist, ist das führungsband 1ο hindurchgezogen, so
dass die Pelotte an dieser: längsführung 1 o- verschoben und.
eingestellt werden kann, line fixierung des Pelotijenkörpers
in einer bestimmten linsteilung an dem Mhrungsband
ist nicht erforderlieh, da die Heibung zwischen der
Ίγ-
Pelottensehlaufe %3 und dem iHihrungsband 1g säwie an der.
Einlegesohle oder .Brandsohle so gross ist, dass "beim
kragen einer solchen Schuheinlage eine Verschiebung der
richtig eingestellten Pelotte nicht mehr stattfin«.
Im vorderen Seil der Einlegesohle 7 ist etwa.in der Mitte
der-Sohle verlaufend ein Längsführungs"band 15 angeordnet, an dem mit Hilfe einer Schlaufe. 13 eine mit
ihrer Spitze ma©h der ITusswurz.el zeigende Pelotte 19 verschieblieh
und einstellbar angeordnet ist-» Diese; Pelotte dient insbesondere zur S-tützung des Mittelfussgewölbes,
z.B. zur Korrektur eines.Spreiz fusses. .,
Wie aus iigiiren 2 bis 5 hervorgeht, werden die Pe»
lottenkörper zweckmässig nach der IHißseite hin. gewölbt,
während ihre andere Seite flach gestaltet sein.kann.-Me
iuhrungsbänder werden durch den: gewölbtenr. an der .
Einlegesohlefanliegenden üeil- der PeIo tten. hindurch- -.
gezogen, . ; :- ". ' /- ■.-.-..; , ;.
In figuren 6 und 7 ist eine vereinfachte Ausbildung einer
erfindungsgemäss.gestalteten Einlegesohle dargestellt,■
bei der ^ur die ..besonderB-wichtige, zur Stützung-des
Mittelfus.sgewölbes dienende PeIo tte^-"an.einem Längsführungsband
ver.sehieblieh angeordnet ist, während von
der toordnung wines weiteren Pelottenkörpers unterhalb der
jPusswurzel abgesehen" ist. _- - ■- :.'-";. -■/: - · . : -In
liguren β und 7 be zeichnen gleiehe Be zugszeichen : ■ ■
gleiehe: !Teile wie in figuren. 2 bis 5» Bas in der Längs-
-S-
rich'tung des Mittelfusses -verlaufende führungsband 15
ist hier nur mit einem Ende an der Einlegesohle dauernd befestigt, während das andere Ende in eine an der Einlegesohle gebildete lasche 2ο eingesteckt ist, so dass
nach Herausziehen dieses Endes der Pelottenkörper 19
gegebenenfalls leieht gegen einen anderen ausgewechselt
werden kann.. Gemäss Figur 7 ist die Einlegesohle auf
ihrer demi Pelottenkörper zugewandten Seite im vorderen
iCeil durch eine Isederauflage 2%:f unter der 1?erse dureh
eine lederauflage 22 verstärkt.
Die Ausbildung der längsfährungen der PeIotten kann
mannigfach im Hahmen der wesentlichen Gedanken abgeändert und ausgestaltet werden. So könnte man anstatt
einer-Bandführung auch eine lutenführung für die Pelotteη
vorsehen* Anstelle von ]?ührungsbändern oder- l\Tuten? an
denen die BeIotten versehieblich angeordnet sind5
könnte auch eine Beihe hintereinander liegender Befestigungsvorrichtungen
für die Pelotten vorgesehen sein, so dass sie durch Auswahl einer■zweckentsprechenden Befestigungsstelle
dem luss angepasst werden · ■
können. .
Anstatt einer Verschiebung in genauer Längsrichtung kana
für besondere .Pälle ein Verlauf der !Führungen abweichend
von der Längsachse der Sohle vorgesehen sein. Auch an die
dargestellte Herzform einer Gummipelotte ist die Ir- " .
findung nicht gebunden. Die· lormder Pelotten kann viel«
mein? in mannigfacher Weise dem Zweck der Einlage ent-*
sprechend abgeändert werden, insbesondere dann, wenn die Pelotten auswechselbar an den lösbar mit der Einlegesohle
oder der Brandsohle verbundenen Führungsbanderη
angebracht sind» Die Pelotte lässt sich also, 25«B. in
bezug auf die Weichheit oder Härte des Materials sowie in ihrer mehr oder weniger gewölbten oder flachen Gestaltung,
wie auch in ihren Abmessungen, z.B. in geringerer
oder grösserer Breite, weitgehend dem jeweiligen Pussleiden oder der notwendigen Abstützung des Fussgewölbes
anpassen. Ferner lässt sich die erfindungsgemässe
Einlage auch ohne, weiteres auf jede Höhe des Absatzes,
durch welche eine andere Entfernung zwischen Hinterkappe und Abstützpunkt bedingt wird, einstellen«
Claims (1)
- RA.715746*16.12.6?/ lgchutzansprüche.s1# Orthopädisoher- Schub., dadurch gekennzeichnet," dass an seiner Sohle, oder Einlegesohle oder Brandsohle, im Bereich gewünschter-Stützung, mindestens unter dem · Quergewölbe des Fasses, IPührungen, 2.B* Mhrungs bänder oder Buten, vorgesehen sind, am denen mit ihrer oberen Wölbung an der Sohle anliegende TPelottenkörper verschiebliGh sage*» bracht sind. ■.2* Orthopädisoher Schuh nach Anspruch 1.,dadureh gekennw zeichnet, dass an dem an einem Schuhteil anliegenden Seil : der Pelotte ein biegsames,'7z.B* ams üeder, Tulkanfiber . . oder dergl*., besteBendes führungsband durchgezogen ist, -...-dessen Baden an dem erwähnten Schuhteil, fest oder lösbar angeschlossen sind« . . ; .- - ."■ ■-..:.-.:.-3. Orthopädischer Schuh na,ch Ansprüchen 1 und 2, dadurch : gekennzeichnet, dass zwei verschiebliehePelotten ( 8 und 1.1) vorgesehen sind, von denen die eine unter dem Quer ge·« ^ wölbe des Torfusses, etwa in der Mitte desselben, die andere: an der lusswurzel, etwa unter dem -Os. naviculare, vorgesehen ist, ; ';-. .. ■ ; ....... '■.--■■ ■■':.■..- ■■■'-" ■.:.- .'- ■■-.."-.4. Orthopädischer Schuh nach Ansprüchen 1 bis 3f dadurch : gekennzeichnet, dass die führungsband er an einem Inde mit -: dem Sinlageträger fest verbunden,. am: anderen Inde lösbar an ihn angeschlossen, z.B. in eine am: Emnlageijräger - ge- _-■.-." bildete (Dasehe. eingeschoben sind. . . . ;5* Orthopädischer Schuh nach Ansprüchen 1 Ms 4, dadurch gekennzeichnet, dass die. iuhrungsbänder aus dem Material eines Schuh teils se IbSt herausgehoben sind*6. Orthopädischer Schuh nach .Ansprüchen 1 Ms 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Pelotten in Hüten geführt werden, die in dem an ihnen anliegenden Schuhteil vorgesehen sind.7· Orthopädischer Schuh nach Ansprüchen 1 bis G5 dadurch gekennzeichnet, dass anstelle von Führungsbändern, an denen die lelotten verschieblich angeordnet sind, eine Seihe hintereinander liegender Befestigungsvomchtungen ,". für dieselben vorgesehen ist* :8. Orthopädischer.Schuh.nach Ansprüchen t.bis ^,. dadurch gekennzeichnet, dass die Pelotten etwa herzförmig derart gestaltet; sind, dass sie mit ihrer Spitze:in die Terschiebungsrichtung zeigen. .-, . . .9·Orthopädischer Schuh nach insprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass lediglich unter dem Quergewölbe.des Torfusses eine mit der Spitze nach.der Ferse zeigende . Pelotte (8) versehieblieh aneinem Band (9) angeordnet ist, das mit einem Bnde fest mit der Einlegesohle (1), mit ..dem anderen. Ende lösbar mit derselben verbunden ist. .1o* Orthopädischer.Schuh nach insprüehen 1 bis 9, dadureh gekennzeichnet, dass der 3?ersenteil eines mit dem Schuh verbundenen die Pelotten tragenden.Einlagekörpers .zwecksAnhebunig der Ferse durch eine Le der auflage (2o) oder dergl. verstärkt ist.11. Orthopädischer Schuh nach insprueh -Ic-, dadurch gekenn« zeichnet, dass an dem die Pelotten tragenden Schuhteil, mindestens an der Ferse, gegebenenfalls auch am Äussenrand dieses Schuhteils ein nach unten vorspringender, zweckmässig keilförmig gestalteter Rand (18) vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEST22070U DE1982317U (de) | 1967-08-29 | 1967-08-29 | Orthopaedischer schuh. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEST22070U DE1982317U (de) | 1967-08-29 | 1967-08-29 | Orthopaedischer schuh. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1982317U true DE1982317U (de) | 1968-03-28 |
Family
ID=33378503
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEST22070U Expired DE1982317U (de) | 1967-08-29 | 1967-08-29 | Orthopaedischer schuh. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1982317U (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3831622A1 (de) * | 1988-09-17 | 1990-03-29 | Boris Dr Med Altschueler | Medizinischer oder orthopaedischer schuh |
WO2010085834A1 (de) * | 2009-01-30 | 2010-08-05 | Eastern Solution For Business | Einlage für einen schuh |
DE202018000386U1 (de) | 2018-01-25 | 2018-03-14 | ADOMUS-GmbH | Sohlenelement mit definierten Biegesteifigkeiten |
DE102021111567A1 (de) | 2021-05-04 | 2022-11-10 | Nicolas Lederer | Modulares System für Sandalen oder Schuhe |
-
1967
- 1967-08-29 DE DEST22070U patent/DE1982317U/de not_active Expired
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3831622A1 (de) * | 1988-09-17 | 1990-03-29 | Boris Dr Med Altschueler | Medizinischer oder orthopaedischer schuh |
WO2010085834A1 (de) * | 2009-01-30 | 2010-08-05 | Eastern Solution For Business | Einlage für einen schuh |
DE202018000386U1 (de) | 2018-01-25 | 2018-03-14 | ADOMUS-GmbH | Sohlenelement mit definierten Biegesteifigkeiten |
WO2019144168A1 (de) | 2018-01-25 | 2019-08-01 | Adomus Gmbh | Sohlenelement mit definierten biegesteifigkeiten |
DE102021111567A1 (de) | 2021-05-04 | 2022-11-10 | Nicolas Lederer | Modulares System für Sandalen oder Schuhe |
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