DE202009010247U1 - Laufsohle für Schuhe - Google Patents

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Abstract

Laufsohle für Schuhe, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterseite aus noppenförmigen oder lamellenartigen Erhebungen besteht, die der Fußtopographie des späteren Trägers angepasst sind oder werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Laufsohle für Schuhe. Die Laufsohle ist auf der Unterseite mit rasterförmig angeordneten noppenförmigen oder lamellenartigen Erhebungen versehen, die entsprechend der Anatomie des Fußes zugeschnitten, geschliffen bzw. verkürzt werden können.
  • Bisher bekannt sind Sohlen aus mehr oder weniger elastischem Material z. B. aus TR- oder PU-Materrialien, gummigebundenem Kork oder verschäumtem Kunststoff. Diese industriell in Formen hergestellten Sohlen können jedoch nur für eine durchschnittliche Fußform und eine durchschnittliche Schuhform die beabsichtigte Anpassung einigermaßen einwandfrei erreichen; eine individuelle Anpassung hingegen ist mit den herkömmlichen industriell gefertigten Sohlen nicht möglich.
  • Die zur Zeit auf dem Markt befindlichen Schuhe haben eine standardisierte Laufsohle, die nur ungenügend auf den individuellen Fußtyp (Hohlfuß, Senkfuß, Knickfuß, Sichelfuß, Fersenerhöhung) angepasst ist. Um dieses Defizit auszugleichen, werden Einlagen oder Einlegesohlen verwendet.
  • In offenem Schuhwerk, wie z. Bsp. Sandalen oder Zehengreifern können jedoch keine Einlagen, Einlegesohlen oder Fersenerhöhungen benutzt werden, da der notwenige Halt zur Positionierung derselben nicht gegeben ist.
  • In der Gebrauchsmusterschrift DE 20 2008 008 255 U1 wird ein Leichtschuh mit einem Unterteil zur Auflage des Fußes und umseitiger Laufsohle mit an dem Unterteil befestigten Fußhalteriemchen beschrieben. In der dem Fuß zugewandten Oberseite des Unterteils ist ein individuelles Fußbett eingearbeitet. Der Nachteil besteh darin, dass in einem weiteren Arbeitsgang nach dem Erfassen des individuellen Fußabdrucks ein mit dem Relief des Fußabdrucks geprägtes Werkstück hergestellt werden muss. Der Fußabdruck stellt jedoch nur die Topographie des Fußes mit eventuellen Fehlstellungen dar. Soll diesen Fehlstellungen entgegengewirkt werden, muss das mit dem Relief dieses Fußabdrucks geprägte Werkstück weiterbearbeitet werden.
  • Aus der Gebrauchsmusterschrift DE 20 2007 002 810 U1 ist ein Zehengreifer mit maßangefertigtem Fußbett beschrieben. Hierbei handelt es sich um einen Zehengreifer, dessen Sohlenfußbett nach einem individuellen digital-dynamischen Fußabdruck des Trägers mittels CAD/CAM Technologie gefräst wird. Mit einer handelsüblichen elektronischen Druckplatte wird ein dynamisch digitaler Fußabdruck genommen. Dieser Fußabdruck wird mit einer marktüblichen CAD Software bearbeitet. Anschließend werden die Daten an eine Fräse geleitet, welche dann ein individuelles Fußbett fräst.
  • Diese bekannte Erfindung weist einige Nachteile auf. Messfehler werden wegen der Kopplung zur Fräsvorrichtung direkt mitübertragen. Die Erfindung setzt das Vorhandensein einer Fräsmaschine voraus. Nach der Herstellung des individuellen Fußbetts muss eine ca. 0,8 cm starke Außensohle aus abriebfestem Gummi unter das Fußbett geklebt werden, um eine Lauffläche herzustellen.
  • Die Übersetzung der europäischen Patentschrift DE 698 17 930 T2 beschreibt einen Schuh, im Speziellen einen Sportschuh, der angepasst werden kann, um den Fuß in Übereinstimmung mit den Erfordernissen einer speziellen Sportart oder Aktivität zu unterstützen. Hierbei wird ein struktureller Rahmen an einen Oberteil mit einer externen Bodenoberfläche befestigt. An der Bodenoberfläche des strukturellen Rahmens ist eine Mehrzahl von Sohlenelementen mit Dämpfungsmaterial angebracht. Der Nachteil der Erfindung liegt in der Ausrichtung und Zielstellung, die Sohle für eine Sportart bzw. Aktivität individuell anzupassen und daher nur für einen Sportschuh definiert ist.
  • Für einen offenen Schuh, wie z. B. einen Zehengreifer oder eine Pantolette ist diese Art der Sohle nicht geeignet.
  • In der deutschen Patentschrift DE 845767 wird ein Strand- und Badeschuh beschrieben, dessen Sohle auf der Fußsohle zugewendeten Seite mit einem elastischen aufblasbaren Hohlkörper, vorzugsweise aus Kautschuk, belegt und fest verbunden ist. Der aus einem Stück bestehende Hohlkörper ist im Fersenbereich mittels eines kurzen Schlauchstückes mit einem Aufblas- und Verschlussorgan verbunden. Einstöckige Beutel dieser Art sind jedoch nur mit erheblichen technischem Aufwand mit einer Umrissform herzustellen, die der Umrissform des gewünschten Fußbettes entspricht. Die Verbindung eines Füllschlauches mit einem solchen Beutel bringt ebenfalls technische Schwierigkeiten mit sich, und noch schwieriger wäre es, den Füllschlauch einstöckig mit dem ganzen Beutel auszuführen
  • Aus der österreichischen Patentschrift OE (AT) 326526 ist ein Rohling für ein Fußbett bekannt, der die Form eines dem Umriss des herzustellenden Fußbetts angepassten flachen Beutel aus allseitig dehnbarem Material hat, wobei an dem Beutel ein schlauchförmiger Fortsatz angeschlossen ist, der mit dem Innenraum des Beutels in Verbindung steht und al Füllschlauch dient. Nach dem Einlegen des Beutels zwischen Fuß und Schuh wird in den Beutel mit Druck Füllmaterial eingebracht, durch welches die Beutelwände satt an der Unterseite des Fußes und an der Schuhsohle zur Anlage gebracht werden, sodass das Fußbett nach Verfestigung des Füllmaterials die zur Anpassung erforderliche Räumliche Gestalt hat. Nach dem Füllen wird der Füllschlauch zunächst geschlossen und nach dem Füllen abgetrennt. Da das Füllmaterial erst eingebracht wird, wenn der Fuß auf dem Beutel im Schuh steht, kann die Anpassung nur in soweit erfolgen, dass das Füllmaterial die vorgegebenen Hohlräume ausfüllt. Für einen gesunden Fuß kann dies zu angenehmen Trageeigenschaften des Schuhs führen. Ein Senkfuß beispielsweise müsste jedoch über das vorgegebene Maß hinaus unterstützt werden, d. h. es müsste mehr Füllmaterial zwischen Fuß und Schuh gebracht werden als der Zwischenraum es zulässt, um eine solche krankhaft Veränderung des Fußes zu beseitigen.
  • Es ist auch bei einem Leichtschuh bekannt ( DE GM 1784 617 ), zwischen zwei beabstandeten Schichten im Bereich der Sohle eine Schaumstoff- oder Gummischicht gleichbleibender Dicke anzuordnen.
  • Auch bekannt sind Schuhbodenteile, insbesondere Fußbetten ( DE AS 10 29 264 ), bei denen zwischen zwei Gewebeschichten ein Gemisch von Korkschrot und Latex vorgesehen ist und die Gewebeschichten mit dem Kern aus Korkschrot und Latex zusammenvulkanisiert sind. Die bekannten Laufsohlen oder Sohlenbestandteile führen in Verbindung mit den verwendeten Schuhen dazu, dass der Fuß des Trägers im Schuh fixiert ist. Eine derartige Fixierung des Fußes ist ungünstig. Vielmehr muss eine gute Laufsohle einerseits eine perfekte Abstützung des Fußes ermöglichen, andererseits soll aber auch dessen Beweglichkeit gewährleistet sein. Mit den bekannten Laufsohlen ist ein solches Ergebnis nicht erzielbar. Die Ursache hierfür liegt sowohl im Aufbau der bekannten Laufsohlen oder Sohlenbestandteile als auch in deren Ausbildung der Unterseite sowie in der Bearbeitungsmöglichkeit der Laufsohle.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Laufsohle zu schaffen, welche eine gute Stützwirkung hat und den Fuß in seiner natürlichen Bewegung nicht unnötig einschränkt. Die gewollten Bewegungen des Fußes sollen möglichst unbehindert erfolgen können, während ungewollte Gelenkstellungen verhindert werden sollen. Diese Aufgabe soll sowohl bei Laufsohlen für gesunde Füße als auch bei solchen für Füße mit Fehlstellungen gelöst werden und sowohl bei offenem als auch geschlossenen Schuhwerk Anwendung finden.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit den Merkmalen der Schutzansprüche.
  • Erfindungsgemäß wird eine Laufsohle für Schuhe beschrieben, deren Unterseite aus noppenförmigen oder lamellenartigen Erhebungen besteht, die der Fußtopographie des späteren Trägers angepasst sind oder angepasst werden. Die Oberfläche der Laufsohle, also die dem Fuß zugewandte Fläche, hat eine glatte Oberfläche. Die Noppen oder Lamellen auf der Unterseite der Laufsohle sind rasterförmig angeordnet. Die Lamellen können in Längs- oder Querrichtung oder schräg in der horizontalen Ebene angeordnet sein. Die Anordnung kann ebenso reihenweise erfolgen oder die Fläche der Laufsohlenunterseite vollkommen willkürlich teilweise oder ganz bedecken, wobei die Noppen oder Lamellen entweder alle von gleicher Höhe sind oder die dem Laufsohlenfußbett entsprechende Höhen haben. Die Noppen, Lamellen oder ähnliches können im Querschnitt kreisförmig, oval, quadratisch, rechteckig, dreieckig oder mehr als viereckig sein. Aufgrund der Gestaltung der Laufsohle lassen sich je nach Wunsch bez. Notwendigkeit die Bereiche Laufsohlenoberfläche, also die dem Fuß zugewandte Seite und Laufsohlenunterseite, also die von Fuß abgewandte, mit Noppen oder Lamellen versehene Seite aus elastischem und/oder unelastischem Material gestalten. Weiterhin kann die dem Fuß zugewandte Seite der Laufsohle eine der Anatomie des Fußes entsprechende Pelotte aufweisen bzw. ein der Anatomie des Fußes entsprechendes Fersenbett ausgebildet sein. Die Laufsohle kann sowohl als einzelne Komponente zur Herstellung eines Schuhs als auch als Bestandteil eines Schuhs in Verbindung mit einem Oberschaft oder Halteriemchen zur Anwendung kommen, indem die Noppen oder Lamellen auf der Unterseite der Laufsohle an beliebiger Stelle derart verkürzt werden, dass entweder eine spezifische, der Fußtopographie des Trägers entsprechende Laufsohle entsteht oder dass die Verkürzungen der Noppen oder Lamellen medizinisch/therapeutisch korrigierend wirken. Ebenso kann die Laufsohle als Teil einer Sohle zur Anwendung kommen.
  • Es können unterschiedliche Materialien verwendet werden. Als zweckmäßig haben sich gummiartige Materialien erwiesen, da hier eine hohe Flexibilität der Sohle gewährleistet wird und die gewollte Sprengung des Schuhs gebildet werden kann.
  • Die Noppen, Lamellen oder ähnliches stellen ein Sohlenprofil dar und bilden die Lauffläche. Es kann jedoch auch eine zusätzliche Lauffläche aufgebracht werden.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, dass die Laufsohle dem individuellen Fußtyp angepasst werden kann. Ein weiterer Vorteil ist die Anwendungsmöglichkeit bei offenem Schuhwerk, die dem Träger ohne das Vorhandensein einer solchen alle Merkmale einer Einlegesohle oder Einlage bietet. Bei der Anwendung mit Korrektur liegt Ergebnis der Vermessung der Fußtopographie in einer leicht übertragbaren und verarbeitbaren Form vor und die Laufsohle oder ähnliches kann mit geringem Arbeitsaufwand kostensparend individuell bearbeitet werden.
  • In den 19 ist ein Ausführungsbeispiel beschrieben.
  • 1a perspektivische Ansicht der Laufsohle (1) mit unterseitigen Lamellen (2) von oben
  • 1b perspektivische Ansicht der Laufsohle (1) mit unterseitigen Lamellen (2) von unten
  • 2 perspektivische Ansicht der Laufsohle (1) mit unterseitigen Lamellen (2) und an der Laufsohle (1) befestigten Halteriemen (3)
  • 3 seitliche Ansicht der Laufsohle (1) mit unterseitigen Lamellen (2) und an der Laufsohle (1) befestigten Halteriemen (3) auf geeigneter Arbeitsunterlage (4) in schematischer Darstellung
  • 4 seitliche Ansicht der durch den Druck des Fußes (5) belasteten Laufsohle (1) mit unterseitigen Lamellen (2) und an der Laufsohle (1) befestigten Halteriemen (3) auf geeigneter Arbeitsunterlage (4)
  • 5 seitliche Ansicht der Laufsohle (1) mit unterseitigen Lamellen (2) und an der Laufsohle (1) befestigtem Halteriemen (3) mit nach Belastung durch den Fuß abgebildeter Fußtopographie (6) in schematischer Darstellung
  • 6 seitliche Ansicht der bearbeiteten Laufsohle (8) mit unterseitigen Lamellen (2) und an der Laufsohle (8) befestigten Halteriemen (3) mit schematischer Darstellung der abgetrennten, nicht mehr benötigten Lamellenüberstände (7)
  • 7a seitliche Ansicht der bearbeiteten Laufsohle (8) mit unterseitigen Lamellen (2) und an der Laufsohle (8) befestigten Halteriemen (3) mit aufgesetztem Fuß (5) in schematischer Darstellung
  • 7b seitliche Ansicht der bearbeiteten Laufsohle (8) mit unterseitigen Lamellen (2) und an der Laufsohle (8) befestigten Halteriemen (3)
  • 8 perspektivische Ansicht der bearbeiteten Laufsohle (8) mit unterseitigen Lamellen (2) und an der Laufsohle (8) befestigten Halteriemen (3)
  • 9a, b, c seitliche Ansicht einer Weiterbildung einer bearbeiteten Laufsohle (8) mit daran befestigtem Oberschaft (9)
  • 1 zeigt die Laufsohle 1 für Schuhe. Die Flächen der Oberseite (die dem Fuß zugewandte Seite) und der Unterseite (die vom Fuß abgewandte Fläche) verlaufen bei der Laufsohle 1 annährend parallel zueinander.
  • Die Oberseite (dem Fuß zugewandte Seite der Laufsohle) hat eine glatte Oberfläche. Die Unterseite (dem Fuß abgewandte Seite) ist mit rasterförmig angeordneten lamellenartigen Erhebungen 2 versehen.
  • 2 zeigt die perspektivische Ansicht der Laufsohle 1 mit daran befestigten Halteriemen 3.
  • 3 zeigt die auf einer geeigneten Arbeitsunterlage 4 aufgelegte Laufsohle 1 mit daran befestigten Halteriemen 3. Die Lamellen 2 auf der Unterseite der Laufsohle 1 sind so ausgerichtet, dass sie in die Zwischenräume der Stege der Arbeitsunterlage 4 gleiten und dort fixiert sind, um nach erfolgter Belastung mit dem Fuß 5 (4) die Fußtopographie 6 dauerhaft abzubilden.
  • Soll die Lamellenhöhe aus medizinisch-therapeutischen Gründen geändert werden, kann dies durch Absenken bzw. Anheben der Lamellen 2 erfolgen.
  • 5 zeigt in schematischer Darstellung di e seitliche Ansicht der Laufsohle 1 mit daran befestigtem Halteriemen 3 mit nach Belastung durch den Fuß 5 abgebildeter und fixierter Fußtopographie 6. Die Oberseite der Laufsohle 1 ist nun dem Fuß des Trägers angepasst.
  • 6 zeigt die seitliche Ansicht der Laufsohle 1 mit daran befestigten Halteriemen 3 mit schematischer Abtrennung der nicht mehr benötigten Lamellenüberstände 7.
  • 7a und b zeigt die bearbeitete Laufsohle 8 mit daran befestigtem Halteriemen 3 in schematischer Darstellung. 8 zeigt eine perspektivische Ansicht der bearbeiteten Laufsohle 8 mit daran befestigtem Halteriemen 3.
  • In 9a, b, c werden Weiterbildungen in Form einer bearbeiteten Laufsohle 8 mit daran befestigtem Oberschaft 9 dargestellt, die sich aus dem Ausführungsbeispiel ableiten.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 202008008255 U1 [0005]
    • - DE 202007002810 U1 [0006]
    • - DE 69817930 T2 [0008]
    • - DE 845767 [0010]
    • - AT 326526 [0011]
    • - DE 1784617 U [0012]
    • - DE 1029264 [0013]

Claims (19)

  1. Laufsohle für Schuhe, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterseite aus noppenförmigen oder lamellenartigen Erhebungen besteht, die der Fußtopographie des späteren Trägers angepasst sind oder werden.
  2. Laufsohle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Noppen oder Lamellen rasterförmig in Längs- oder Querrichtung oder schräg in der horizontalen Ebene angeordnet sind
  3. Laufsohle nach Anspruch 1–2 dadurch gekennzeichnet, dass die Noppen oder Lamellen reihenweise angeordnet sind oder die Fläche der Laufsohlenunterseite vollkommen willkürlich teilweise oder ganz bedecken
  4. Laufsohle nach Anspruch 1–3, dadurch gekennzeichnet, dass die Noppen oder Lamellen alle von gleicher Höhe sind
  5. Laufsohle nach Anspruch 1–3, dadurch gekennzeichnet, dass die Noppen oder Lamellen dem Laufsohlenfußbett entsprechende Höhen besitzen.
  6. Laufsohle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Noppen im Querschnitt kreisförmig sind
  7. Laufsohle nach Anspruch 1–5, dadurch gekennzeichnet, dass die Noppen im Querschnitt quadratisch sind
  8. Laufsohle nach Anspruch 1–5, dadurch gekennzeichnet, dass die Noppen im Querschnitt rechteckig sind
  9. Laufsohle nach Anspruch 1–5, dadurch gekennzeichnet, dass die Noppen im Querschnitt oval sind
  10. Laufsohle nach Anspruch 1–5, dadurch gekennzeichnet, dass die Noppen im Querschnitt dreieckig sind
  11. Laufsohle nach Anspruch 1–5, dadurch gekennzeichnet, dass die Noppen im Querschnitt mehr als viereckig sind
  12. Laufsohle nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass Lauffläche und Noppen/Lamellen aus elastischem Material bestehen.
  13. Laufsohle nach Anspruch 1–11, dadurch gekennzeichnet, dass Lauffläche und Noppen/Lamellen aus unelastischem Material bestehen.
  14. Laufsohle nach Anspruch 1–11, dadurch gekennzeichnet, dass die Lauffläche aus unelastischem und die Noppen/Lamellen aus elastischem Material bestehen.
  15. Laufsohle nach Anspruch 1–11, dadurch gekennzeichnet, dass die Lauffläche aus elastischem und die Noppen/Lamellen aus unelastischem Material bestehen.
  16. Laufsohle nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die dem Fuß zugewandte Fläche des Laufsohle eine der Anatomie des Fußes entsprechende Pelotte aufweist.
  17. Laufsohle nach Anspruch 1–16, dadurch gekennzeichnet, dass die dem Fuß zugewandte Seite des Laufsohle ein der Anatomie des Fußes entsprechendes Fersenbett besitzt.
  18. Laufsohle nach Anspruch 1–17, dadurch gekennzeichnet dass sie mit einem Oberschaft oder ähnlichem verbunden ist.
  19. Laufsohle nach Anspruch 1–17 dadurch gekennzeichnet, dass sie bereits mit einem oder mehreren Halteriemen oder ähnlichem versehen ist
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