DE19822777C2 - Taktgenerator - Google Patents

Taktgenerator

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Description

Die Erfindung betrifft einen Taktgenerator, der den Betrieb genau ausführen kann und frei von Störeinflüssen ist sowie bei einer niedrigen Spannung gesteuert werden kann, gemäß Patentanspruch 1.
In vielen elektrischen Gebieten wurde eine PLL-Anordnung (Phasenregelkreisschaltung, Nachlaufsynchronisationsschal­ tung) weitverbreitet angewendet. Die PLL-Anordnung ist eine Schaltung zur Ausgabe vervielfachter Taktsignale synchron zu einem Eingangstaktsignal.
Neuere Mikroprozessoren arbeiten mit einer höheren Be­ triebsfrequenz, beispielsweise mit einem höheren Taktsignal von einigen Hundert MHz, so daß der Einbau der PLL- Anordnung bei den Mikroprozessoren unverzichtbar ist.
Bei der Bauart herkömmlicher PLL-Anordnungen handelt es sich um eine analoge Bauart zur Steuerung einer Schwin­ gungsfrequenz durch Steuern der Spannung eines Kondensators zum Speichern einer Steuerspannung eines spannungsgesteuer­ ten Oszillators (VCO, Voltage Control Oscillator) auf der Grundlage einer Ladungspumpe.
Jedoch ist es schwierig, die herkömmliche analoge PLL- Anordnung bei einer niedrigen Spannung zu betreiben, wobei Störungen den Betrieb der herkömmlichen PLL-Anordnung stark beeinträchtigen. Außerdem benötigt das Erreichen eines sta­ bilen Zustands für die herkömmliche PLL-Anordnung eine lan­ ge Zeitdauer, wobei die PLL-Anordnung die Schwingung stoppt, sobald die Zufuhr des Eingangstaktsignals angehal­ ten wird, weshalb es einer langen Zeitdauer bedarf, um den Betrieb der PLL-Anordnung erneut zu starten.
Zur Beseitigung und zum Lösen der vorstehend beschriebenen Nachteile oder Probleme sehen herkömmliche Techniken ver­ schiedene Verfahren vor. Beispielsweise offenbart die nach­ stehend beschriebene Literaturstelle 1 einen Frequenzver­ vielfachergenerator, der digitale Laufzeitketten verwendet.
Literaturstelle 1: "A Portable Clock Multiplier Generator Using Digital CMOS Standard Cells" von Michel Combes, Karim Dioury und Alain Greiner, im "IEEE Journal of Solid State Circuits", Band 31, Nr. 7, Juli 1996.
Fig. 8 zeigt ein Blockschaltbild, das den Aufbau eines her­ kömmlichen (nachstehend als Frequenzvervielfacherschaltung bezeichneten) Frequenzvervielfachers darstellt. In Fig. 8 bezeichnet das Bezugszeichen 1 einen Flip-Flop-Schaltung, 2 einen Teiler, 3 einen Vergleicher, 4 eine Steuerschaltung sowie 6 und 7 jeweils Verzögerungsschaltungen. Fig. 9 zeigt Signalverläufe, die den Betrieb der herkömmlichen Frequenz­ vervielfacherschaltung 10 gemäß Fig. 8 darstellen.
Nachstehend ist der Betrieb der herkömmlichen Frequenzver­ vielfacherschaltung beschrieben.
Bei dem Betrieb der Frequenzvervielfacherschaltung 10 kann ein Zustand eintreten, daß die Flip-Flop-Schaltung während des Anfangszustands (Initialisierungszustandes) der Verzö­ gerungszeit beider Verzögerungsschaltungen 6 und 7 als die digitale Laufzeitkette während einer Zeitdauer von einem Zeitpunkt T1 zu einem Zeitpunkt T2 keine Impulse ausgibt, wie bei den Signalverläufen in Fig. 9 gezeigt. In diesem Fall gibt es den Nachteil, daß die Flip-Flop-Schaltung 1 während der einen Periode von dem Zeitpunkt T1 zu dem Zeit­ punkt T2 des in Fig. 9 gezeigten Taktsignals kein verviel­ fachtes Ausgangstaktsignal genau ausgibt, da ein Ausgangs­ signal M des Teilers 2 während dieser einen Periode auf der Grundlage einer Differenz zwischen einer Verzögerungzeit von der ansteigenden Flanke (Zeitpunkt T1) des Eingangs­ taktsignals bis zu dem Zeitpunkt, bei dem das Ausgangs­ signal M des Teilers 2 auf einen niedrigen Pegel einge­ stellt (nicht geltend gemacht) wird, und einer Verzöge­ rungszeit von der abfallenden Flanke (Zeitpunkt T1) bei dem vierten Impuls des vervielfachten Taktausgangssignals als das Ausgangssignal der Flip-Flop-Schaltung 1 bis zu einem Zeitpunkt, bei dem das Ausgangssignal M des Teilers 2 auf einen hohen Pegel eingestellt (geltend gemacht) wird, auf den hohen Pegel eingestellt wird.
Zusätzlich ist in der Literaturstelle 1, die die Frequenz­ vervielfacherschaltung 10 als vorstehend beschriebene her­ kömmliche Technik zeigt, keine Phasenverriegelung zwischen dem Eingangstaktsignal und dem Ausgangssignal M des Teilers 2 beschrieben. Deshalb wird durch die Literaturstelle 1 ei­ ne PLL-Anordnung mit einer unzureichenden Funktion vorgese­ hen.
Demgegenüber gibt es eine herkömmliche Technik, die durch Kombination einer Phasenverriegelungsschaltung (phase locked circuit) mit der Frequenzvervielfacherschaltung 10 unter Verwendung der in Fig. 8 gezeigten digitalen Lauf­ zeitkette erhalten wird.
Fig. 10 ist ein Blockschaltbild einer herkömmlichen Taktge­ neratorschaltung 15, die durch Kombination der Phasenver­ riegelungsschaltung mit der Frequenzvervielfacherschaltung 10 unter Verwendung der in Fig. 8 gezeigten digitalen Lauf­ zeitkette erhalten wird. In Fig. 10 bezeichnet das Bezugs­ zeichen 10 die in Fig. 8 gezeigte Frequenzvervielfacher­ schaltung, 11 eine Phasenverriegelungsschaltung, 12 eine die Phasenverriegelungsschaltung 11 bildende digitale Laufzeitkette, 13 einen digitalen Zähler und 14 einen Verglei­ cher.
Nachstehend ist der Betrieb der herkömmlichen Taktgenera­ torschaltung beschrieben.
Das aus der Frequenzvervielfacherschaltung 10 ausgegebene vervielfachte Taktausgangssignal (oder ein Ausgangstaktsi­ gnal) wird in die digitale Laufzeitkette 12 der Phasenver­ riegelungsschaltung 11 eingegeben, woraufhin die digitale Laufzeitkette 12 ein PLL-Ausgangssignal nach außen abgibt. Der Vergleicher 14 vergleicht die Phase des PLL-Ausgangs­ signals mit der Phase des Eingangstaktsignals und gibt das Vergleichsergebnis zu der digitalen Laufzeitkette 12 als Rückkopplungssignal aus, um eine Verzögerung zwischen so­ wohl dem Eingangstaktsignal als auch dem PLL-Ausgangs­ taktsignal einzustellen und das Eingangstaktsignal mit dem PLL-Ausgangssignal hinsichtlich der Phase in Übereinstim­ mung zu bringen.
Jedoch weist die Taktgeneratorschaltung 15 mit dem in Fig. 10 gezeigten Aufbau einen Nachteil dahingehend auf, daß die Kompensationsfähigkeit zur Kompensation einer durch den Einfluß eines Spannungswerts, eines Temperaturwerts usw. verursachten Verzögerung des PLL-Ausgangssignals unzurei­ chend wird, da es einer langen Zeitdauer bedarf, um die Kompensation der Periode und der Phase auf der Grundlage des durch den Vergleicher 3 der Frequenzvervielfacherschal­ tung 10 oder den Vergleicher 14 der Phasenverriegelungs­ schaltung 11 erhaltenen Vergleichsergebnisses einzubringen, wenn beispielsweise die Verzögerungszeit der digitalen Laufzeitkette 12 länger als die Periode des Eingangstaktsi­ gnals wird.
Fig. 11 zeigt Signalverläufe des Betriebs der in Fig. 10 gezeigten herkömmlichen Taktgeneratorschaltung 15. Gemäß den Signalverläufen gemäß Fig. 11 wird, wenn die Verzöge­ rungszeit der digitalen Laufzeitkette 12 bei der herkömmli­ chen Taktgeneratorschaltung 15 in der Verzögerungszeit des Doppelten der Periode des Eingangstaktsignals verriegelt ist, das Vergleichsergebnis, das zu dem Zeitpunkt T1 aus dem bei der Frequenzvervielfacherschaltung 10 angeordneten Vergleicher 3 ausgegeben wird, erst nach zwei von dem Zeit­ punkt T4 an gezählten Perioden des Eingangstaktsignals durch die Phasenverriegelungsschaltung 11 als das PLL- Ausgangssignal ausgegeben. Dies verursacht die Möglichkeit, daß die Kompensationsfähigkeit sich verringert und daß die Verzögerungskompensationsverarbeitung nicht korrekt ausge­ führt werden kann, da zu dem Zeitpunkt T5 ein unkorrektes PLL-Ausgangssignal erzeugt wird.
Fig. 12 zeigt ein Blockschaltbild des Aufbaus der herkömm­ lichen digitalen Laufzeitkette 12. In Fig. 12 bezeichnet das Bezugszeichen 17 eine Vielzahl von die digitale Lauf­ zeitkette 12 bildenden Verzögerungselementen und 18 eine Auswahleinrichtung zur Auswahl eines aus der Vielzahl der Verzögerungselemente 17.
Beispielsweise wählt gemäß der in der vorstehend beschrie­ benen Literaturstelle 1 und der nachstehend beschriebenen Literaturstelle 2 offenbarten Technik die Auswahleinrich­ tung 18 eines der Verzögerungselemente 17 zur Einstellung der Verzögerungszeit.
Literaturstelle 2: "Multifrequency Zero-Jitter Delay-Locked Loop" von Avner Efendovich et al., im IEEE Jornal of Solid- State Circuits, Bd. 19, Nr. 1, Januar 1994.
Jedoch ist es bei der herkömmlichen digitalen Laufzeitkette mit diesem Aufbau erforderlich, sämtliche Verzögerungs­ elemente 17 zu schalten, selbst falls die Verzögerungszeit der digitalen Laufzeitkette kürzer ist. Dies verursacht den Verbrauch unnötiger elektrischer Energie.
Fig. 13 zeigt eine Darstellung des Aufbaus einer anderen herkömmlichen digitalen Laufzeitkette. Wie in Fig. 13 ge­ zeigt, wird die Position eines Eingangsanschlusses durch Verwendung von Steuersignalen "a" und "b" derart verändert, daß jedes Verzögerungselement selektiv zum Erhalt einer ge­ wünschten Verzögerungszeit und zur Verringerung des Ener­ gieverbrauchs der digitalen Laufzeitkette aktiviert wird. Jedoch gibt es bei dem in Fig. 13 gezeigten Aufbau der di­ gitalen Laufzeitkette einen Nachteil. Beispielsweise tritt, wenn ein Zählwert während des Betriebs der Taktgenerator­ schaltung verändert wird, d. h. wenn die Position des Ein­ gangsanschlusses von dem Knoten "a" zu dem Knoten "b" ver­ ändert wird, der Nachteil auf, daß bei dem in Fig. 14 ge­ zeigten Zeitpunkt T8 ein instabiles elektrisches Potential zu dem Ausgangssignal "a" addiert wird.
Wie vorstehend beschrieben gibt es den Nachteil, daß bei der digitalen PLL-Anordnung, die die bei der herkömmlichen Taktgeneratorschaltung angeordnete digitale Laufzeitkette verwendet, ein folgender Phasenvergleich durchgeführt wird, bevor bei einem Anfangszustand des vervielfachten Taktaus­ gangssignal als das Ausgangssignal der Frequenzvervielfa­ cherschaltung 10 die Veränderung der Verzögerungszeit der digitalen Laufzeitkette in das PLL-Ausgangssignal einge­ bracht wird, so daß die Kompensationsfähigkeit hinsichtlich der Temperatur- und der Spannungsänderung verringert wird und die Ausführung des Phasenverriegelungsvorgangs schwie­ riger wird. Außerdem verbraucht die herkömmliche Taktgene­ ratorschaltung bei Schalten aller Verzögerungselemente der digitalen Laufzeitkette unnötig Energie. Weiterhin ist es in dem Fall, daß die Eingangsposition der digitalen Laufzeitkette zur Vermeidung dieses unnötigen Energieverbrauchts verschoben wird, schwierig, die Phase genau zu verriegeln, wenn der Zählwert verändert wird, da das Ausgangssignal der digitalen Laufzeitkette unsicher ist.
Die Druckschrift EP 0 762 262 A1 offenbart ein Takterzeugungsverfahren, bei dem ein Taktsignal durch Kombination einer Vielzahl von Taktsignalen erzeugt, die jeweils unterschiedliche Phasen zueinander haben. Genauer weist eine Takterzeugungsschaltung gemäß dieser Druckschrift eine Vielzahl von in einer Kaskade verbundenen Verzögerungsleitungen auf, wobei jede Verzögerungsleitung zwei Schaltelemente aufweist, die ein Taktsignal entweder hindurchlassen oder sperren. Weiterhin weist jede Verzögerungsleitung ein Verzögerungselement auf, das mit jedem der Schaltelemente verbunden ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Berücksichtigung der Nachteile des herkömmlichen Taktgenerators einen Taktgenerator zu schaffen, dessen Betrieb leicht bei einer niedrigen Spannung gesteuert werden kann und der frei von Störungen ist, sowie gewünschte Taktsignale erzeugen kann, selbst wenn die Zufuhr von Eingangstaktsignalen angehalten wird und die Verriegelungszeitperiode kurz ist.
Diese Aufgabe wird durch den Taktgenerator gelöst, wie er in dem unabhängigem Patentanspruch 1 angegeben ist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbei­ spiels unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild des Aufbaus eines Taktgenerators als ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel,
Fig. 2 ein Blockschaltbild des Aufbaus einer bei dem in Fig. 1 gezeigten Taktgenerator angeordneten PLL-Anordnung,
Fig. 3 Zeitverläufe, die den Betrieb der PLL-Anordnung ver­ anschaulichen,
Fig. 4 ein Schaltbild, das den Aufbau einer Verzögerungs- Feineinstellungsschaltung darstellt,
Fig. 5 Signalverläufe, die die Beziehung zwischen einem Wert der unteren drei Bit eines Zählers eines Vervielfa­ cherabschnitts, jedem Steuersignal und einem vervierfachten Ausgangssignal aus der Verzögerungs-Feineinstellungs­ schaltung darstellen,
Fig. 6 Signalverläufe, die den Betrieb eines Phasenverrie­ gelungsabschnitts darstellen,
Fig. 7 ein Schaltbild des Aufbaus der digitalen Laufzeit­ kette,
Fig. 8 ein Blockschaltbild des Aufbaus einer herkömmlichen Frequenzvervielfacherschaltung 10,
Fig. 9 Signalverläufe, die den Betrieb der in Fig. 8 ge­ zeigten Frequenzvervielfacherschaltung 10 darstellen,
Fig. 10 ein Blockschaltbild, das eine herkömmliche Taktge­ neratorschaltung 15 darstellt, die durch Kombination der Phaseneinrastschaltung mit der in Fig. 8 gezeigten die di­ gitale Laufzeitkette verwendenden Frequenzvervielfacher­ schaltung 10 erhalten wird,
Fig. 11 Signalverläufe, die den Betrieb der in Fig. 10 ge­ zeigten herkömmlichen Taktgeneratorschaltung 15 darstellen,
Fig. 12 ein Blockschaltbild des Aufbaus der herkömmlichen digitalen Laufzeitkette 12,
Fig. 13 eine Darstellung einer anderen herkömmlichen digi­ talen Laufzeitkette und
Fig. 14 Signalverläufe, die den Betrieb der in Fig. 13 ge­ zeigten herkömmlichen digitalen Laufzeitkette darstellen.
Weitere Merkmale werden anhand der nachstehenden Beschrei­ bung des bevorzugten Ausführungsbeispiels verdeutlicht, das zur Veranschaulichung beschrieben ist und nicht einschrän­ kend sein soll.
Nachstehend ist unter Bezug auf die beiliegende Zeichnung ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel beschrieben.
Fig. 1 zeigt ein Blockschaltbild, das den Aufbau eines Taktgenerators gemäß dem bevorzugte Ausführungsbeispiel darstellt. In Fig. 1 bezeichnet das Bezugszeichen 21 eine PLL-Anordnung (Nachlaufsynchronisationsanordnung), 22 einen Zwei-Phasen-Taktgenerator bzw. eine Zwei-Phasen- Taktgeneratorschaltung, 23, 24 und 37 Inverter, 27 getakte­ te Treiber mit einem Gattersteuerungsinverter (gate control inverter) sowie 34, 35 und 36 externe Schaltungen, denen die durch den Taktgenerator 20 gemäß dem Ausführungsbei­ spiel erzeugte Taktsignale zugeführt werden. Der Taktgene­ rator 20 weist die PLL-Anordnung 21, die Zwei-Phasen- Taktgeneratorschaltung 22, die Inverter 23 und 24 sowie die getakteten Treiber 27 auf.
Nachstehend ist die Funktionsweise des Taktgenerators gemäß dem Ausführungsbeispiel beschrieben.
Die bei dem Taktgenerator 20 gemäß dem Ausführungsbeispiel angeordnete PLL-Anordnung 21 gibt ein PLL-Ausgangssignal als ein vervierfachtes Taktsignal des (nachstehend als Ein­ gangstaktsignal bezeichneten) Eingangssignals aus. Dieses PLL-Ausgangssignal wird durch die Zwei-Phasen-Taktgenera­ torschaltung 22 zu zweiphasigen, nicht überlappten Signalen P1G und P2G verändert. Diese zweiphasigen, nicht überlappten Signale P1G und P2G werden in jedem Block über die ge­ takteten Treiber 27 jeweils den externen Schaltungen 34, 35 und 36 zugeführt.
Beispielsweise werden die Ausgangssignale P1A und P2A aus den getakteten Treibern 27 zu der externen Schaltung 36, die Ausgangssignale P1B und P2B aus den getakteten Treibern 27 zu der externen Schaltung 35 sowie die Ausgangssignale P1C und P2C aus den getakteten Treibern 27 zu der externen Schaltung 34 übertragen.
Wenn der Ausgangssignalpegel aus der externen Schaltung 34 nicht verändert wird, d. h. wenn die externe Schaltung inak­ tiv ist, sind die Pegel der Ausgangssignale P1C und P2C aus dem getakteten Treiber auf einen niedrigen Pegel (niedrigen Spannungspotentialpegel) eingestellt. In ähnlicher Weise ist, wenn der aus der externen Schaltung 36 übertragene Ausgangssignalpegel nicht verändert wird, d. h. wenn die ex­ terne Schaltung 36 inaktiv ist, der Pegel der Ausgangs­ signale P1A und P2A aus den getakteten Treibern 27 auf den niedrigen Pegel eingestellt, der dann der externen Schal­ tung 36 zugeführt wird.
Die PLL-Anordnung 21 weist eine Funktion auf, die den Aus­ gangssignalpegel der PLL-Anordnung selbst derart steuern kann, daß die Phase des Eingangstaktsignals gleich der Pha­ se des Ausgangssignals des Inverters 37 wird.
Fig. 2 zeigt ein Blockschaltbild des Aufbaus der bei dem Taktgenerator gemäß Fig. 1 vorgesehenen PLL-Anordnung. Die PLL-Anordnung weist sowohl einen Vervielfacherabschnitt (eine Vervielfacherschaltung) 40 als auch einen Phasenver­ riegelungsabschnitt (eine Phasenverriegelungsschaltung) 41 auf.
Nachstehend ist der Aufbau und die Funktionsweise des Ver­ vielfacherabschnitts 40 und des Phasenverriegelungsab­ schnitts 41 ausführlich beschrieben.
Der Vervielfacherabschnitt 40 hat die Funktion, aus dem Eingangstaktsignal ein vervierfachtes Taktsignal zu erzeu­ gen. Der Vervielfacherabschnitt 40 erzeugt gemäß diesem Ausführungsbeispiel ein vervierfachtes Taktsignal, jedoch ist die Erfindung dadurch nicht beschränkt. Beispielsweise ist es vorstellbar, daß die PLL-Anordnung ein gewünschtes vervielfachtes Taktsignal wie ein verdoppeltes Taktsignal, ein mit sechs vervielfachtes Taktsignal, ein mit acht ver­ vielfachtes Taktsignal und dergleichen erzeugt.
Nachstehend ist der Betrieb des Vervielfacherabschnitts 40 beschrieben.
Fig. 3 zeigt Signalverläufe, die den Betrieb der PLL- Anordnung 21 darstellen. Bei dem in Fig. 2 gezeigten Ver­ vielfacherabschnitt 40 stellt der fett wiedergegebene Kreis einen Ringoszillator 100 dar. Der Vervielfacherabschnitt 40 gibt ein durch den Ringoszillator 100 erzeugtes vervier­ fachtes Taktsignal zu dem Phasenverriegelungsabschnitt 41 aus. Insbesondere wird das Ausgangssignal dieses Ringoszil­ lators 100 direkt auf den niedrigen Pegel (L-Pegel) einge­ stellt, wenn das Steuersignal DL-ACT auf den niedrigen Pe­ gel eingestellt bzw. nicht geltend gemacht wird, und auf den hohen Pegel (H-Pegel) eingestellt bzw. geltend gemacht, wenn das Steuersignal DL-STAT auf den hohen Pegel einge­ stellt wird (beispielsweise zum Zeitpunkt T10).
Wie bei den Signalverläufen gemäß Fig. 3 gezeigt, wird das Steuersignal DL-ACT bei einer ansteigenden Flanke des Ein­ gangstaktsignals (beispielsweise zu dem Zeitpunkt T10) auf den hohen Pegel eingestellt und bei einer abfallenden Flanke des vierten Impulses (beispielsweise zu dem Zeitpunkt T11) auf den niedrigen Pegel eingestellt.
Eine digitale Laufzeitkette 56 (erste Verögerungsschaltung) weist 96 in Reihe geschaltet Verzögerungselemente (bei­ spielsweise Auswahleinrichtungen) auf, durch die die Verzö­ gerungszeit in 96 Stufen eingestellt werden kann. Bei­ spielsweise können die oberen 7 Bit bei einem 10-Bit-Zähler 52 (einem ersten Zähler) die Verzögerungszeit der digitalen Laufzeitkette 56 steuern. Der Anfangswert des Zählers 52 ist eins, wenn das Steuersignal PLL-Rücksetzen (PLL-Reset) auf den hohen Pegel eingestellt wird. Dieses steuert die Einstellung der Verzögerungszeit der digitalen Laufzeitket­ te 56 auf den Minimalwert. Der Wert des Zählers wird bei jeder zweiten Periode des Eingangstakts hochgezählt.
Zu dem Zeitpunkt, zu dem der Zeitpunkt der ansteigenden Flanke des Eingangstaktsignals gleich dem Zeitpunkt der ab­ fallenden Flanke des Steuersignals DL-OUT zum Zeitpunkt T13 nach dem Zeitpunkt T12 ist, wird der Aufwärtszählvorgang angehalten. Somit kann, da der Zähler 52 die Verzögerungs­ zeit der digitalen Laufzeitkette 56 von dem Minimalwert zu dem Maximalwert allmählich einstellen kann, verhindert wer­ den, daß der Taktgenerator in einen unzureichenden Zustand eintritt, bei dem ein gewünschtes vervielfachtes Signal nicht erzeugt wird, da das Ausgangssignal aus dem Teiler fortgesetzt auf den hohen Pegel eingestellt ist. Dieser Zu­ stand wurde vorstehend bei der Beschreibung des Stands der Technik beschrieben.
Beispielsweise beurteilt der Vervielfacherabschnitt 40 bei Aktivierung des Steuersignals DL-ACT bei der ansteigenden Flanke des Eingangstaktsignals, ob während der einen Peri­ ode des Eingangstaktsignals vier Impulse des vervierfachten Ausgangssignals nicht ausgegeben worden sind und stellt das Steuersignal PLL-Rücksetzen auf den hohen Pegel ein sowie setzt den Wert des Zählers 52 zurück. Dadurch kann, selbst wenn der Betrieb der PLL-Anordnung 21 bei einem Anfangszu­ stand unmittelbar nach Einschalten der Energieversorgung in einem instabilen Zustand ist, der Betrieb der PLL-Anordnung 21 sicher zurückgesetzt werden.
Zusätzlich kann das Steuersignal PLL-Rücksetzen unter Ver­ wendung eines aus externen Einrichtungen zugeführten exter­ nen Rücksetzsignals zurückgesetzt werden. Dieses externe Rücksetzsignal wird unter Verwendung eines Rücksetzein­ gangssignals erzeugt, das aus einer externen Einrichtung eines Halbleiterchips oder mittels eines beim Einschalten der Energieversorgung ausgelösten Einschaltsignals zuge­ führt wird.
Fig. 4 zeigt ein Schaltbild des Aufbaus einer Verzögerungs- Feineinstellungsschaltung. In Fig. 4 bezeichnet das Bezugs­ zeichen 59 eine Verzögerungs-Feineinstellungsschaltung (erste Verzögerungsschaltung), wobei die Bezugszeichen 75 und 76 Verzögerungselemente bezeichnen.
Nachstehend ist die Funktionsweise der Verzögerungs- Feineinstellungsschaltung 59 beschrieben.
Die Verzögerungs-Feineinstellungsschaltung 59 addiert die Verzögerungszeit des Verzögerungselements 75 als eine Stu­ fe, wenn das Steuersignal DL-CNT sich auf dem hohen Pegel befindet. Dadurch kann eine Feineinstellung der Verzöge­ rungszeit der digitale Laufzeitkette 56 ausgeführt werden. Die Impulsbreite eines Teils des vervierfachten Ausgangs­ signals kann um eine Verzögerungselementstufe in demselben Eingangstaktzyklus durch Schalten des von einer DL-CNT- Erzeugungsschaltung (einen DL-CNT-Generator) 57 ausgegebenen Steuersignals im Verlauf des Eingangstaktzyklus ausge­ dehnt werden.
Die DL-CNT-Erzeugungsschaltung 57 erzeugt das Steuersignal DL-CNT auf der Grundlage des Wertes der unteren drei Bit des 10-Bit-Zählers 52 und der Werte der Ausgangssignale C1 bis C7 eines Impulszählers 400.
Fig. 5 zeigt Signalverläufe, die die Beziehung zwischen dem Wert der unteren drei Bit des Zählers 52 bei dem Vervielfa­ cherabschnitt 40, jedem Steuersignal wie DL-CNT, C1 bis C8, DL-ACT und dem vervierfachten Ausgangssignal aus der Verzö­ gerungs-Feineinstellungsschaltung 59 darstellen.
Wie bei den Signalverläufen gemäß Fig. 5 gezeigt, weisen alle Impulse des vervierfachten Ausgangssignals aus der Verzögerungs-Feineinstellungsschaltung 59 dieselbe Impuls­ breite auf, wenn der Wert der unteren 3 Bit des Zählers 52 Null ist. Wenn der Wert der unteren 3 Bit des Zählers 52 allmählich beispielsweise von 1 auf 7 erhöht wird, wird der Impuls mit der Verzögerungszeit-Breite einer Stufe des Ver­ zögerungselements der Verzögerungs-Feineinstellungsschal­ tung 59 als vervierfachtes Ausgangssignal aus der Verzöge­ rungs-Feineinstellungsschaltung 59 ausgegeben.
Wenn der Zählwert in dem Zähler 52 während 20 oder mehr Zy­ klen nicht verändert wird, gibt eine Verriegelungserfas­ sungsschaltung (Verriegelungserfassungseinrichtung) 60 (ein dritter Zähler) ein Verriegelungserfassungssignal aus. Wenn die ansteigende Flanke des Eingangstaktsignals und die ab­ fallende Flanke des Steuersignals DL-OUT aufgrund der Umge­ bungstemperatur, des Spannungspegels und anderer Faktoren nach Einstellen (Aktivieren) des Verriegelungserfassungs­ signals auf den hohen Pegel voneinander verschoben sind, wird der Zählwert in dem Zähler 52 zur Beseitigung des verschobenen Wertes entsprechend der Größe des Verschiebungs­ wertes um eins erhöht oder erniedrigt. Insbesondere wird, wenn einmal das Verriegelungserfassungssignal auf den hohen Pegel eingestellt worden ist, das Verriegelungserfassungs­ signal solange nicht auf den niedrigen Pegel eingestellt, bis das Steuersignal PLL-Rücksetzen in den Zähler 52 einge­ geben wird.
Nachstehend ist die Funktionsweise des Phasenverriegelungs­ abschnitts 41 beschrieben.
Fig. 6 zeigt Signalverläufe, die den Betrieb der des Pha­ senverriegelungsabschnitts 41 bei der PLL-Anordnung 21 dar­ stellen.
Bei dem Phasenverriegelungsabschnitt 41 wird das durch den Vervielfacherabschnitt 40 zugeführte vervierfachte Aus­ gangssignal durch zwei digitale Laufzeitketten 69 und 71 (zweite Verzögerungsschaltungen) um eine gewünschte Zeit­ dauer verzögert, damit sowohl die Phasen des Eingangstakt­ signals als auch des Steuersignals P1P eingestellt werden. Der Phasenverriegelungsabschnitt 41 arbeitet nicht unmit­ telbar nach dem Rücksetzen und löst dessen Betrieb aus, wenn das Verriegelungserfassungssignal aus der Verriege­ lungserfassungsschaltung 60 auf den hohen Pegel eingestellt ist.
Ein Zähler 65 (zweiter Zähler) bei dem Phasenverriegelungs­ abschnitt 41 steuert die digitale Laufzeitkette 69 unter Verwendung des Wertes der oberen 5 Bit und steuert außerdem die digitale Laufzeitkette 71 unter Verwendung des Wertes der unteren 3 Bit. Die digitale Laufzeitkette 71 weist ei­ nen Aufbau auf, bei dem acht Verzögerungselemente in Reihe geschaltet sind, die ebenfalls bei der digitale Laufzeit­ kette 56 bei dem Vervielfacherabschnitt 40 verwendet werden. Die digitale Laufzeitkette 69 weist einen Aufbau auf, bei dem 32 Verzögerungselemente in Reihe geschaltet sind. Jedes Verzögerungselement bei der digitale Laufzeitkette 69 hat eine Verzögerungszeit, die angenähert das sechs- bis achtfache (einem Vielfachen von Sechs bis Acht) der jedes die digitale Laufzeitkette 71 bildende Verzögerungselements ist (wobei der Bereich dieses Vielfachen bzw. Faktors sich auf der Grundlage der Temperatur, Spannung und der Abände­ rung der Verarbeitungen usw. verändert).
Bei dem Phasenverriegelungsabschnitt 41 stellt die digitale Laufzeitkette 69 die Phase des Eingangstaktsignals mit der Phase des Steuersignals P1P grob überein, wobei dann die digitale Laufzeitkette 71 beide Phasen im Detail bzw. fein einstellt.
Der Zählwert des Zählers 52 des Vervielfacherabschnitts 40 wird, wenn das Verriegelungserfassungssignals aus der Ver­ riegelungserfassungsschaltung 60 auf den hohen Pegel einge­ stellt wird, in dem Zähler 65 als Anfangswert eingestellt.
Der Zählwert des Zählers 65 wird entsprechend der Differenz zwischen der ansteigenden Flanke des Eingangstaktsignals und der abfallenden Flanke des Steuersignals P1P um Eins erhöht oder erniedrigt. Wenn beide Phasen gleich zueinander sind, wird der Zählvorgang des Zählers 65 angehalten. Ins­ besondere wird, wenn die Phase des Eingangstaktsignals und die Phase des Steuersignals P1P voneinander verschoben sind, nachdem der Zählvorgang einmal angehalten worden ist, der Zählwert des Zählers 65 entsprechend der Größe dieses Verschiebungswertes zur Anpassung beider Phasen um Eins er­ höht oder verringert.
Die Bedeutung der Einstellung des Zählwertes des Zählers 52 bei dem Vervielfacherabschnitt 40 als Anfangswert ist wie nachstehend beschrieben.
Zum Erhalt einer Flanke, bei der beide Phasen sowohl im Fall der Phasenvoreilung (Verringerung des Zählwertes) und dem der Phasennacheilung (Erhöhung des Zählwertes) sicher zueinander verriegelt sind, wenn der Betrieb des Phasenver­ riegelungsabschnitts 41 ausgelöst (initiiert) wird, ist zum Erhalt einer guten Verriegelungsausführung die Verzöge­ rungszeit einer Halteperiode vorab eingestellt und die Ver­ zögerungszeit der digitalen Laufzeitkette 69 innerhalb ei­ ner Periode des Eingangstaktsignals eingestellt, wenn der Phasenverriegelungsabschnitt 41 verriegelt ist.
Falls der Verriegelungsvorgang unter Verwendung der Verzö­ gerungszeit zweier Perioden der digitalen Laufzeitkette 69 des Phasenverriegelungsabschnitts 41 ausgeführt wird, wird ein folgender Phasenvergleichsvorgang ausgeführt, bevor die Veränderung des Zählwertes des Zählers 52 des Vervielfa­ cherabschnitt 40 oder der Veränderung des Zählwertes des Zählers 65 des Phasenverriegelungsabschnitts 41 bei dem Steuersignal P1P eingestellt wird. Dies verursacht eine Verschlechterung der Verriegelungsausführung, da die Durch­ führung des Verriegelungsvorgangs schwierig wird.
Nachstehend ist die Funktionsweise der digitalen Laufzeit­ ketten 56, 69 und 71 beschrieben, die bei dem Vervielfa­ cherabschnitt 40 und bei dem Phasenverriegelungsabschnitt 41 angeordnet sind.
Fig. 7 zeigt ein Schaltbild des Aufbaus jeder digitalen Laufzeitkette 56, 69 und 71. Gemäß Fig. 7 weist jedes Ver­ zögerungselement i (i = 0, . . . y, y - 1, . . . n - 1, n) einen Aufbau auf, bei dem zwei Schaltungen parallel geschaltet sind, wobei jede Schaltung zwei in Reihe geschaltete P-MOS- Transistoren (P-Typ-Metalloxyd-Halbleitertransistoren) und zwei in Reihe geschaltete N-MOS-Transistoren (N-Typ- Metalloxidhalbleitertransistoren) aufweist, wobei die zwei P-MOS-Transistoren und die zwei N-MOS-Transistoren eben­ falls in Reihe geschaltet sind.
Zusätzlich sind wie in Fig. 7 gezeigt bei jedem Verzöge­ rungselement die Gate-Anschlüsse sowohl der P-MOS- Transistoren als auch der N-MOS-Transistoren, die nahe bei den Verbindungsknoten zwischen dem Paar der P-MOS- Transistoren und dem Paar der N-MOS-Transistoren bei jedem Verzögerungselement angeordnet sind, miteinander verbunden. Jedes Verzögerungselement weist einen Eingangsknoten auf, über den der Eingangsimpuls empfangen wird. Die digitale Laufzeitkette 56 des Vervielfacherabschnitts 40 weist einen Aufbau auf, bei dem 96 Schaltungen (d. h. n = 95) direkt miteinander verbunden sind. Die digitale Laufzeitkette 71 des Phasenverriegelungsabschnitts 41 weist einen Aufbau auf, bei dem acht Schaltungen (d. h. n = 7) direkt miteinan­ der verbunden sind. Darüber hinaus weist die digitale Lauf­ zeitkette 69 des Phasenverriegelungsabschnitts 41 einen Aufbau auf, bei dem 32 Schaltungen (d. h. n = 31) direkt miteinander verbunden sind.
Nachstehend ist die Funktionsweise der digitalen Laufzeit­ kette beschrieben.
Ein gewünschtes Verzögerungselement jeder der digitalen Laufzeitketten 56, 69 und 71 wird durch das Steuersignal WL(n) entsprechend dem aus jedem der Zähler 52 und 65 aus­ gegebenen Zählwert ausgewählt, wobei der Eingangsimpuls als Steuersignal in den Eingangsknoten i (i = 0, . . ., y, y + 1, . . ., n - 1, n; wobei i, y, y + 1 n - 1, n positive ganze Zahlen sind) des ausgewählten Verzögerungselements eingegeben wird.
Somit kann durch Veränderung des Eingangsknotens als die Eingangsposition des Eingangsimpulses die Verzögerungszeit jeder der digitalen Laufzeitketten 56, 69 und 71 einge­ stellt werden. Im Vergleich zu der herkömmlichen Technik, gemäß der die Position des Ausgabeanschlusses verändert wird, gibt es bei dem vorstehend beschriebenen Verfahren gemäß dem Ausführungsbeispiel zur Veränderung der Eingangs­ position für den Eingangsimpuls die Wirkung, daß eine Ver­ ringerung der Anzahl der für den hochfrequenten Schaltvor­ gang zu verwendenden Transistoren möglich ist.
Wenn jeder Zählwert jedes Zählers 52, und 65 y ist, wird der Eingangsimpuls über den Eingangsknoten y in das Verzö­ gerungselement y eingegeben. In diesem Fall wird, da zwei Steuersignale, nämlich das Steuersignal WL(y) und das Steu­ ersignal WL(y + 1) auf den hohen Pegel eingestellt sind, der Eingangsimpuls durch die Eingangsknoten beider Verzögerung­ selemente y und y + 1 empfangen. Daher ist es möglich, das Auftreten eines Zustandes, bei dem ein instabiles Span­ nungspotential bei dem Ausgangssignal "a" von dem bei den Signalverläufen gemäß Fig. 14 gezeigten Zeitpunkt T7 bis zu dem Zeitpunkt T6 verursacht wird, sicher zu vermeiden.
Wie vorstehend beschrieben wird gemäß dem bevorzugten Aus­ führungsbeispiel der Erfindung die Verzögerungszeit jeder bei dem Taktgenerator vorgesehenen digitalen Laufzeitkette durch den Zähler eingestellt, wobei der Zählwert dieses Zählers zur Einstellung der Verzögerungszeit der digitalen Laufzeitkette unter Verwendung des von außen zugeführten Rücksetzsignals zurückgesetzt werden kann, oder wenn die Anzahl der Impulse der vervielfachten Ausgangssignale aus dem Vervielfacherabschnitt während einer Periode des Eingangstaktsignals niedriger als eine vorbestimmte Anzahl ist. Der Zählwert ist derart eingestellt, daß die Verzöge­ rungszeit der digitalen Laufzeitkette einen Minimalwert hat, der unmittelbar dem Rücksetzvorgang nachfolgt und dann allmählich erhöht wird. Deshalb kann eine Steuerung bei ei­ ner niedrigeren Spannung erreicht werden und ist es mög­ lich, das Ausgangstaktsignal mit dem gewünschte Vielfachen sicher zu verriegeln. Zusätzlich kann, selbst wenn der An­ fangswert des Zählers eine beliebige Zahl aufweist, der Taktgenerator ein vervielfachtes Taktsignal sicher erzeugen und ausgeben. Da die digitale Laufzeitkette Eingangsimpulse sowohl aus dem durch den Zähler festgelegten Verzögerungse­ lement als auch aus dem benachbarten Verzögerungselement ausgeben kann, ist es dadurch weiterhin möglich, einen feh­ lerhaften Betrieb zu vermeiden und den Energieverbrauch zu senken sowie den Kompensationsvorgang hinsichtlich einer Veränderung der Umgebungstemperatur des Taktgenerators, ei­ ner Änderung der Spannung und dergleichen zu verbessern.
Wie vorstehend ausführlich beschrieben, weist gemäß dem Ausführungsbeispiel ein Taktgenerator eine Vervielfacher­ schaltung zum Empfang eines Eingangstaktsignals und zur Er­ zeugung und Ausgabe eines Ausgangstaktsignals eines er­ wünschten vervielfachten Taktsignals auf. Bei dem Taktgene­ rator wird der Betrieb der Vervielfacherschaltung ausge­ löst, wenn ein Rücksetzsignal von außerhalb zugeführt wird oder wenn die Anzahl der von der Vervielfacherschaltung ausgegebenen Ausgangstaktsignale während einer Periode des Eingangstaktsignals niedriger als ein vorbestimmtes Vielfa­ ches ist. Dadurch ist es möglich, ein gewünschtes verviel­ fachtes Ausgangstaktsignal genau und sicher zu erzeugen, selbst wenn der Zählwert des Zählers irgendeinen beliebigen Anfangswert hat.
Zusätzlich weist gemäß dem Ausführungsbeispiel ein Taktge­ nerator eine Vervielfacherschaltung zum Empfang eines Ein­ gangstaktsignals und zur Erzeugung und Ausgabe eines Aus­ gangstaktsignals eines gewünschten vervielfachten Taktsi­ gnals auf. Bei dem Taktgenerator weist die Vervielfacher­ schaltung eine erste Verzögerungsschaltung zur allmählichen Verzögerung einer Periode oder einer Phase des Ausgangs­ taktsignals und einen ersten Zähler zur Einstellung der Verzögerungszeit der ersten Verzögerungsschaltung auf. Bei dem Taktgenerator ist der Zählwert des ersten Zählers der­ art eingestellt, daß die Verzögerungszeit der ersten Verzö­ gerungsschaltung einen Minimalwert hat, wenn der Betrieb des Taktgenerators ausgelöst wird oder dieser ein von außen zugeführtes Rücksetzsignal empfängt. Dadurch ist es mög­ lich, ein gewünschtes vervielfachtes Ausgangstaktsignal ge­ nau und sicher zu erzeugen.
Außerdem wird gemäß dem Ausführungsbeispiel der Zählwert des ersten Zählers auf den Minimalwert aktualisiert, durch den eine Veränderung der Verzögerungszeit der ersten Verzö­ gerungsschaltung den Minimalwert hat. Dadurch ist es eben­ falls möglich, ein gewünschtes vervielfachtes Ausgangstakt­ signal genau und sicher zu erzeugen.
Außerdem weist gemäß dem Ausführungsbeispiel ein Taktgene­ rator eine Vervielfacherschaltung zum Empfang eines Ein­ gangstaktsignals und zur Erzeugung und Ausgabe eines Aus­ gangstaktsignals eines gewünschten vervielfachten Taktsi­ gnals auf, wobei die Vervielfacherschaltung eine erste Ver­ zögerungsschaltung zur allmählichen Verzögerung einer Peri­ ode oder einer Phase des Ausgangstaktsignals und einen er­ sten Zähler zur Einstellung der Verzögerungszeit der ersten Verzögerungsschaltung und zur Steuerung des Betriebs der ersten Verzögerungsschaltung aufweist, sowie eine Phasen­ verriegelungsschaltung, die eine zweite Verzögerungsschaltung zum Empfang des aus der ersten Verzögerungsschaltung der Vervielfacherschaltung zugeführten Ausgangstaktsignals und zur Verzögerung des Ausgangstaktsignals um eine vorbe­ stimmte Zeitdauer und einen zweiten Zähler zur Einstellung und Steuerung der Verzögerungszeitdauer der zweiten Verzö­ gerungsschaltung aufweist, wobei die Vervielfacherschaltung außerdem einen dritten Zähler aufweist, bei dem ein zweiter Wert eingestellt ist, wenn der Anfangswert des dritten Zäh­ lers der erste Wert ist und der Zählwert des ersten Zählers während einer vorbestimmten Zeitperiode nicht verändert wird. Bei dem Taktgenerator wird der Zählwert des dritten Zählers von dem ersten Wert auf den zweiten Wert verändert und der Zählwert des zweiten Zählers derart eingestellt, daß die Verzögerungszeit der zweiten Verzögerungsschaltung gleich oder länger als die Verzögerungszeit der ersten Ver­ zögerungsschaltung wird. Dadurch ist es möglich, die Genau­ igkeit des Phasenverriegelungsbetriebs zu erhöhen.
Außerdem weist gemäß dem Ausführungsbeispiel ein Taktgene­ rator eine erste Verzögerungsschaltung und eine zweite Ver­ zögerungsschaltung auf, wobei jeweils die erste Verzöge­ rungsschaltung und die zweite Verzögerungsschaltung eine Vielzahl miteinander in Reihe geschalteter Verzögerungsele­ mente aufweist. Bei diesem Taktgenerator wird eines aus der Vielzahl der Verzögerungselemente entsprechend Zählwerten ausgewählt, die aus einer ersten Flip-Flop-Schaltung und einer zweiten Flip-Flop-Schaltung entsprechend der ersten Verzögerungsschaltung und der zweiten Verzögerungsschaltung übertragen werden, wobei eine Verzögerungszeit jeweils der ersten Verzögerungsschaltung und der zweiten Verzögerungs­ schaltung durch das ausgewählte Verzögerungselement und ein dem ausgewählten Verzögerungselement benachbarten Verzöge­ rungselement bestimmt wird. Dadurch ist es möglich, das Auftreten eines fehlerhaften Betriebs durch Einstellung ei­ ner Verzögerungszeit eines ausgewählten Verzögerungselements und eines benachbarten Verzögerungselements des aus­ gewählten Verzögerungselements zu vermeiden sowie den Ener­ gieverbrauch des Taktgenerators und eines Verzögerungsver­ riegelungskreises (delay locked loop (DLL)) zu verringern.
Weiterhin weist gemäß dem Ausführungsbeispiel bei dem Takt­ generator jedes aus der Vielzahl der Verzögerungselemente zwei in Reihe geschaltete Schaltungen auf, wobei jede der Schaltungen n in Reihe geschaltete PMOS-Transistoren (wobei n eine positive ganze Zahl ist) und n in Reihe geschaltete NMOS-Transistoren aufweist, und die Gate-Anschlüsse eines PMOS-Transistors und eines NMOS-Transistors, die benachbart zu einem Verbindungsknoten sowohl der n PMOS-Transistoren als auch der n NMOS-Transistoren liegen, miteinander ver­ bunden sind. Dadurch kann die Wirkung erhalten werden, daß der Energieverbrauch des Taktgenerators verringert wird.
Bei dem Taktgenerator als ein weiteres Ausführungsbeispiel des vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel der Erfin­ dung weist jeweils der erste Zähler und der zweite Zähler Flip-Flop-Schaltungen sowie der dritte Zähler eine Ein-Bit- Flip-Flop-Schaltung auf. Dadurch kann die Wirkung erhalten werden, daß die Verzögerungszeitdauer jeder der Verzöge­ rungsschaltungen leicht bei einer niedrigen Spannung ge­ steuert werden kann.
Wie vorstehend beschrieben wird bei einer Vervielfacher­ schaltung 40 zur Erzeugung eines gewünschten vervielfachten Ausgangstaktsignals aus einem Eingangstaktsignal, ein Ver­ zögerungsvorgang einer digitalen Laufzeitkette 56 durch In­ itialisierung eines Wertes eines Zählers 52 initialisiert, wenn von außen ein Rücksetzsignal eingegeben wird oder wenn die Anzahl der Impulse des Ausgangstaktsignals aus einem Taktgenerator 20 niedriger als ein vorbestimmter Wert ist, wobei die Verzögerungszeit der digitalen Laufzeitkette 56 unmittelbar nach der Initialisierung auf einen Minimalwert eingestellt ist und dann allmählich zur Ausgabe des er­ wünschten vervielfachten Ausgangstaktsignals erhöht wird.

Claims (4)

1. Taktgenerator mit
einer Vervielfacherschaltung (40) zum Empfang eines Eingangstaktsignals und zur Erzeugung und Ausgabe eines Ausgangstaktsignals eines erwünschten vervielfachten Taktsignals,
wobei die Vervielfacherschaltung (40) einen Zähler (52) aufweist, der bei Empfang einer Flanke eines Impulses des Eingangstaktsignals zurückgesetzt wird und die Anzahl der Impulse des Ausgangstaktsignals zählt, und
wobei die Vervielfacherschaltung (40) eine Selbstrücksetzfunktion lediglich dann ausführt, wenn die Anzahl der von dem Zähler (52) gezählten Ausgangstaktsignalimpulse eine vorbestimmte Vervielfachungsanzahl nicht erreicht hat, wenn eine Flanke eines nachfolgenden Eingangstaktsignalimpulses empfangen wird, und der Betrieb der Vervielfacherschaltung (40) initialisiert wird, wenn ein Rücksetzsignal von außerhalb zugeführt wird.
2. Taktgenerator nach Anspruch 1, wobei der Zähler (52) Flip-Flop-Schaltungen aufweist.
3. Taktgenerator nach Anspruch 1, mit einer Verzögerungsschaltung (56, 59) zur allmählichen Verzögerung einer Periode oder einer Phase des Ausgangstaktsignals, wobei die Verzögerungszeit der Verzögerungsschaltung (56, 59) durch den Zählwert des Zählers (52) eingestellt wird.
4. Taktgenerator nach Anspruch 3, wobei der Zählwert des Zählers (52) derart eingestellt ist, dass die Verzögerungszeit der Verzögerungsschaltung (56, 59) einen Minimalwert hat, wenn der Betrieb des Taktgenerators ausgelöst wird oder dieser ein von außen zugeführtes Rücksetzsignal empfängt.
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