DE19822674A1 - Gaseinlaß für eine Ionenquelle - Google Patents
Gaseinlaß für eine IonenquelleInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen Gaseinlaß für eine Ionenquelle. Aufgabe der Erfindung ist es, den Gaseinlaß für eine Ionenquelle so auszugestalten, daß der Expansionsort des Gasstrahls direkt in die Ionenquelle eines Massenspektrometers geführt werden kann. DOLLAR A Gelöst wird diese Aufgabe durch eine Kapillare 1 für die Zufuhr von Probengas, ein diese Kapillare umgebendes Führungsrohr für Trägergas, wobei die Kapillare in das Führungsrohr mündet, und das Führungsrohr mit seinem offenen Ende in der Ionenquelle endet, einem pulsbaren Ventil zur Zufuhr von Trägergas in das Führungsrohr und ein Gehäuse zur gasdichten Halterung für die Kapillare, das Führungsrohr und das Ventil, wobei das Führungsrohr aus dem Gehäuse herausragt.
Description
Die Erfindung betrifft einen Gaseinlaß für eine Ionenquelle. Die
Gaszuführung soll die zu ionisierenden Moleküle (oder Atome)
derart in die Ionenquelle einbringen, daß eine möglichst gute
Ionisations-Effizienz erreicht werden kann (d. h. daß eine hohe
Empfindlichkeit im Ionisationsschritt erreicht werden kann).
Bisher ist es üblich, das zu analysierende Gas effusiv in die
Ionenquelle des Massenspektrometers einzubringen. Dabei führt
eine Zuleitung (z. B. das Ende einer gaschromatographischen Ka
pillare) in die Ionenquelle, die eine geschlossene (z. B. viele
CI- oder EI-Ionenquellen für Quadrupol- oder Sektorfeldmassen
spektrometer) oder eine offene Bauweise (z. B. viele Ionenquel
len für Flugzeitmassenspektrometer [TOF-Massenspektrometer]) ha
ben kann. Im Fall von Ionenquellen mit geschlossener Bauweise
wird dabei ein Bereich der Ionenquelle mit dem eingelassenen Gas
"geflutet", d. h. die eingelassenen Atome oder Moleküle führen
teilweise Stöße mit der Ionenquellen-Wandung durch, bevor sie
ionisiert und im Massenspektrometer nachgewiesen werden. Die of
fene Bauweise vieler Ionenquellen für TOF-Massenspektrometer be
günstigt den Einsatz von Atom- oder Molekularstrahltechniken.
Dabei wird ein relativ gerichteter Gasstrahl durch die Ionen
quelle geführt, der im Idealfall nur sehr wenig Wechselwirkung
mit den Bauelementen derselben hat.
Für die Flugzeitmassenspektrometrie kommen dabei effusive Mole
kularstrahlen [2], sowie geskimmte [1] und ungeskimmte [3, 4] Über
schallmolekularstrahlen zum Einsatz (jeweils gepulst oder konti
nuierlich (cw)).
Überschallmolekularstrahl-Einlaßsysteme erlauben eine Abkühlung
des Analysengases im Vakuum durch adiabatische Expansion. Nach
teilig ist jedoch, daß bei herkömmlichen Systemen die Expansion
relativ weit entfernt vom Ort der Ionisation erfolgen muß. Da
die Dichte des Expansionsgasstrahls (und damit die Ionenausbeute
für ein gegebenes Ionisationsvolumen) mit dem Quadrat des Ab
stands von der Expansionsdüse abnimmt, ist die erreichbare Emp
findlichkeit limitiert.
Effusive Molekularstrahl-Einlaßsysteme erlauben keine Abkühlung
der Probe. Allerdings können Gaseinlaßsysteme für effusive Mole
kularstrahlen derart aufgebaut werden, daß über eine metallische
Nadel, die in das Zentrum der Ionenquelle führt, der Gasaustritt
direkt in den Ionisationsort geführt wird [2]. An diese Nadel
wird dabei ein bestimmtes elektrisches Potential gelegt, um die
Abzugsfelder in der Ionenquelle nicht zu stören. Die Nadel muß
auf relativ hohe Temperaturen geheizt werden um ein Auskonden
sieren schwerflüchtiger Analytmoleküle in der Nadel zu verhin
dern. Dabei ist zu beachten, daß der kälteste Punkt nicht an der
Nadelspitze liegen sollte. Die nötige Heizung der Nadel ist pro
blematisch, da die Nadel gegenüber dem restlichen Aufbau elek
trisch isoliert sein muß (z. B. durch ein Übergangsstück aus Ke
ramik). Elektrische Isolatoren sind im allgemeinen auch thermi
sche Isolatoren und erlauben nur einen sehr geringen Wärmefluß
von z. B. der beheizten Zuleitung zur Nadel. Eine Heizung über
elektrische Heizelemente oder IR-Strahler ist ebenfalls schwie
rig, da die Nadel zwischen die Abzugsplatten der Ionenquelle
ragt.
Die Selektivität der Resonanzionisation mit Lasern (REMPI) ist
vom verwendeten Einlaßsystem abhängig (aufgrund der unterschied
lichen Kühlungseigenschaften). Neben dem effusiven Molekular
strahl-Einlaßsystem (EMB), das sich unter anderem zur Detektion
ganzer Substanzklassen verwenden läßt, kann durch Verwendung ei
nes Überschall-Molekularstrahl-Einlaßsystems (Jet) hochselektiv
und teilweise sogar isomerenselektiv ionisiert werden. Bei den
gebräuchlichen, für spektroskopische Experimente entwickelten
Überschallgas-Düsen stellt die Ausnutzung der Probenmenge (d. h.
die erreichbare Meßempfindlichkeit) keinen limitierend Faktor
dar. Weiterhin sind die bestehenden Systeme nicht auf die Ver
meidung vom Memory-Effekten ausgelegt. Für die Anwendung von
REMPI-TOFMS-Spektrometern für analytische Anwendungen ist die
Entwicklung einer verbesserten Jet-Einlaßtechnik nötig. Dabei
ist darauf zu achten, daß die Ventile aus inerten Materialien
aufgebaut sind, um Memory-Effekte oder chemische Zersetzung
(Katalyse) der Probenmoleküle zu vermeiden. Weiterhin sollten
die Einlaßventile keine Totvolumina aufweisen. Außerdem ist es
notwendig, das Ventil auf Temperaturen von mehr als 200°C hei
zen zu können, damit auch schwerflüchtige Verbindungen aus dem
Massenbereich < 250 amu zugänglich sind. Zudem soll durch die
Jet-Anordnung möglichst wenig an Empfindlichkeit gegenüber der
effusiven Einlaßtechnik eingebüßt werden. Dies kann vor allem
durch eine effektivere Ausnutzung der eingelassenen Probe im
Vergleich zu bisherigen Jet-Anordnungen erreicht werden.
Diese Erhöhung geschieht z. B. dadurch, daß jeder Laserschuß ei
nen möglichst großen Anteil der Probe trifft. Im Idealfall würde
die Probe gepulst zu jedem Laserschuß eingelassen, so daß zwi
schen den Laserschüssen keine Probe verloren geht. Außerdem
sollte der eingelassene Probengasstrahl nur eine dem Laserstrahl
entsprechende räumliche Ausdehnung aufweisen. Damit würde die
gesamte Probe ohne Verluste zur Analyse herangezogen. So würden
auch geringe Probenmengen ein verwertbares Signal am Detektor
erzeugen. Da das Abzugsvolumen durch die Ausmaße des Laser
strahls vorgegeben ist (eine Aufweitung des Laserstrahls würde
den REMPI-Wirkungsquerschnitt verringern, der z. B. bei einer
Zweiphotonenionisation mit dem Quadrat der Laserintensität ska
liert), muß versucht werden sowohl den räumlichen wie auch den
zeitlichen Überlapp von Molekularstrahl und Laserstrahl zu opti
mieren. Boesl und Zimmermann et al. [5] stellten beispielsweise
eine heizbares Jet Ventil für analytische Anwendungen z. B. zur
Gaschromatographie-Jet-REMPI-Kopplung mit minimiertem Totvolumen
vor. Für Anwendungen im Bereich der Ultraspurenanalytik oder der
Online-Analyse mit REMPI-TOFMS ist jedoch ein Weiterentwicklung
in Bezug auf die Probenausnutzung (Empfindlichkeit), Inertheit
(z. B. Vermeidung von Metall-Proben Kontakt) und Heizbarkeit
(Vermeidung von Memory-Effekten) sinnvoll. Pepich et al. stell
ten eine GC-Überschallmolekularstrahl-Kopplung für die laserin
duzierte Fluoreszenzspektroskopie vor, bei der durch den gepul
sten Einlaß u. a. ein Erhöhung des Duty Cycles gegenüber dem ef
fusiven Einlaß erreicht wurde [6]. Um den GC-Fluß durch den ge
pulsten Einlaß nicht zu unterbrechen, schlug Pepich vor, die
Probe effusiv in eine Vorkammer einzulassen. In diese Vorkammer
schießt das gepulste Trägergas. Dieses Trägergas komprimiert da
bei das Analytgas in der Vorkammer und schiebt es, einem Kolben
gleich, durch eine kleine Öffnung nach unten in die optische
Kammer, wo die Fluoreszenzanregung stattfindet. Durch die pul
sierte Kompression und Injektion des Analytgases in die optische
Kammer kann bei der nachfolgenden Laseranregung eine größere An
zahl von Probenmolekülen erfaßt werden. Die Ventilöffnung und
die Triggerung des Lasers müssen dabei derart synchronisiert
werden, daß der Laserstrahl den Bereich des komprimierten Analy
ten im Gaspuls auch trifft. Der Aufbau ermöglicht also eine re
petitive, zeitlich begrenzte (< 10 µs) Kompression der Probe,
ohne den GC-Fluß zu beeinträchtigen. Allerdings erlaubt der Auf
bau von Pepich et al. keine Kühlung der Probe (diese wird nur
durch die Einfügung von Mischkörpern wie z. B. Glaswolle, welche
die Kompressionscharakteristik verschlechtert bzw. zerstört, er
reicht).
Aufgabe der Erfindung ist es, den Gaseinlaß für eine Ionenquelle
so auszugestalten, daß der Expansionsort des Gasstrahls direkt
in die Ionenquelle eines Massenspektrometers geführt werden
kann, um eine hohe Empfindlichkeit zu erreichen und bei mög
lichst geringer Gasbelastung des Vakuums eine möglichst hohe
Probenkonzentrationen am Ionisationsort der Ionenquelle des Mas
senspektrometers zu erzielen.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Patentanspruchs
1.
Die Unteransprüche beschreiben vorteilhafte Ausgestaltungen der
Erfindung.
Die Vorrichtung hat gegenüber dem Stand der Technik folgende be
sondere Vorteile:
Die Überschallmolekularstrahl-Expansion kann direkt in die Io nenquelle gelegt werden. Dabei wird die prinzipiell höchste mög liche Dichte des Gasstrahls im Ionisationsort erreicht. Weiter hin erlaubt die Vorrichtung eine Kompression des Analytgases im Jetgaspuls und somit eine noch weiter erhöhte Empfindlichkeit. Besondere Vorteile der Gaszuführung bestehen darin, daß die Pro be adiabatisch gekühlt wird, die Kapillare bis zu ihrem unterem Ende gut heizbar ist, und die Probe gepulst eingelassen werden kann. Die Vorrichtung kann so ausgestaltet werden, daß die Pro benmoleküle nur mit inerten Materialien in Kontakt kommen.
Die Überschallmolekularstrahl-Expansion kann direkt in die Io nenquelle gelegt werden. Dabei wird die prinzipiell höchste mög liche Dichte des Gasstrahls im Ionisationsort erreicht. Weiter hin erlaubt die Vorrichtung eine Kompression des Analytgases im Jetgaspuls und somit eine noch weiter erhöhte Empfindlichkeit. Besondere Vorteile der Gaszuführung bestehen darin, daß die Pro be adiabatisch gekühlt wird, die Kapillare bis zu ihrem unterem Ende gut heizbar ist, und die Probe gepulst eingelassen werden kann. Die Vorrichtung kann so ausgestaltet werden, daß die Pro benmoleküle nur mit inerten Materialien in Kontakt kommen.
Der Einlaß des Gases soll entweder gepulst oder kontinuierlich
erfolgen können. Weiterhin sollen die Analytgaspulse durch ei
nen Stoßgasdruckpuls komprimiert werden, um die Nachweisempfind
lichkeit weiter zu erhöhen. Durch Einstellung geeigneter Parame
ter kann eine Abkühlung des Gases durch eine adiabatische Expan
sion in das Vakuum des Massenspektrometers erfolgen
(Überschallmolekulekularstrahl oder Jet). Eine Kühlung des ein
gelassenen Gases ist dabei für viele massenspektrometrische Fra
gestellungen von Vorteil. Die geringere interne Energie gekühl
ter Moleküle wirkt sich häufig durch einen verringerten Fragmen
tationsgrad im Massenspektrum aus. Besonders vorteilhaft ist die
Kühlung für die Anwendung der Resonanzionisation mit Lasern
(REMPI). Bei Verwendung eines sogenannten Überschallmolekular
strahl-Einlaßsystems (Jet) zur Kühlung des Gasstrahls kann mit
REMPI hochselektiv (teilweise sogar isomerenselektiv) ionisiert
werden. Da die Kühlung durch die Expansion erfolgt, können die
Probengaszuleitung, das Ventil und die Expansionsdüse geheizt
werden, ohne daß sich die Kühlungseigenschaften wesentlich ver
schlechtern. Das ist wichtig für analytische Anwendungen. Ohne
ausreichende Heizung könnten Proben-Bestandteile in der Zulei
tung oder im Gaseinlaß auskondensieren. Wichtige Anwendungen für
die Erfindung sind die Einkopplung eines chromatographischen
Eluenten oder eines kontinuierlichen Probengasflusses aus einer
online-Probennahme(sonde) in einen Überschallmolekularstrahl.
Das hier beschriebene Einlaßsystem erlaubt es, den Expansionsort
in die Ionenquelle des Massenspektrometers zu legen. Damit kön
nen die Ionen direkt unter der Expansionsdüse erzeugt werden,
was sehr vorteilhaft für die erreichbare Nachweisempfindlichkeit
ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbei
spiels mit Hilfe der Figuren näher erläutert.
Dabei zeigt die Fig. 1 einen schematischen Gaseinlaß, die Fig. 2
den Gaseinlaß für die Ionenquelle eines Massenspektrometers
und die Fig. 3 den Kompressionseffekt.
Die Fig. 1 zeigt das Schema einer vorteilhafte Ausführung des
Gaseinlasses, wobei die Ionenquelle nicht mit dargestellt ist.
Die Zufuhr des Probengasstroms 13 (z. B. aus dem Gaschromato
graph) erfolgt über eine Kapillare 1 aus z. B. Quartzglas. Die
Kapillare 1 führt durch eine Halterung 7, die beispielsweise aus
Edelstahl (inertisiert, Silicosteel®) oder aus maschinell bear
beitbarer Keramik hergestellt ist, und ragt in ein Röhrchen 2.
Die Halterung 7 befindet sich im Vakuum des Massenspektrometers.
Sie kann entweder frei aufgehängt sein (z. B. über das Ventil 8
und dessen Gaszuführungsrohr oder über die heizbare Transferline
in welcher die Kapillare 1 geführt ist). Das Röhrchen 2 ist auf
der Innenseite chemisch inert ausgeführt und kann z. B. aus Glas,
Quarz oder aus innen inertisiertem Edelstahl (silanisiert, Sili
costeel®) gefertigt sein. Die Kapillare 1 ist gegen das Vakuum
des Massenspektrometers durch eine Dichtung 9 gasdicht abge
schlossen. Das Röhrchen 2 ist in der Halterung 7 befestigt. An
der Halterung 7 befindet sich ein gepulstes Ventil 8, über das
Stoßgas 12 in Pulsen über den in der Halterung 7 befindlichen
Kanal 10 in das Glasröhrchen 2 eingebracht werden kann. Die Hal
terung 7 ist durch (nicht eingezeichnete) Heizelemente heizbar.
Die Probenzuleitung (Kapillare 1) ist bis zur Halterung 7 in ei
nem (nicht eingezeichneten) beheizten Mantel geführt. Das
Röhrchen 2 ist ebenfalls heizbar. Weiterhin weist die Spitze des
Röhrchens 2 eine leitende Beschichtung auf, an die über eine
Kontaktierung 14 ein definiertes elektrisches Potential angelegt
werden kann. Die Heizung und die simultane Anlegbarkeit dieses
definierten Potentials kann z. B. wie folgt gelöst werden:
- 1. Bei einer Fertigung des Röhrchens 2 aus Glas oder Quarz kann die Heizung durch eingeschmolzene Mikro-Heizdrähte 4 erfol gen. Auf der Außenseite des Röhrchens 2 ist eine metallische Beschichtung 3 aufgebracht (z. B. aufgedampfte oder -gesput terte Goldschicht oder ein sehr dünnes Metallröhrchen), an die durch eine Kontaktierung 14 ein bestimmtes elektrisches Potential gelegt werden kann. Die Isolierung der leitfähigen Beschichtung 3 gegen das Gehäuse 7 erfolgt z. B. durch ein unbeschichtetes Stück 6 des Glasrohrs 2.
- 2. Alternativ kann eine, auf der Außenseite des Röhrchen 2 ange brachte Widerstandsheizung verwendet werden. Dabei sind viele Ausführungen denkbar. Im folgenden wird beispielhaft eine mögliche Ausführung der Widerstandsheizung dargelegt. Das Röhrchen 2 ist außen mit einer metallischen Beschichtung ver sehen (oder es ist selber aus Metall). Im zu heizenden Be reich ist über dieser leitenden Beschichtung eine weitere Be schichtung gelegt, die einen relativ hohen elektrischen Wi derstand hat (Widerstandsbeschichtung) und mit einer dritten (Kontaktierungs-) Beschichtung überdeckt ist. Diese Kontak tierungsbeschichtung hat keinen direkten elektrischen Kontakt zur untersten, leitenden Beschichtung. Wird eine Spannung zwischen der untersten und der obersten Beschichtung gelegt so wirkt die Widerstandsbeschichtung als Widerstandsheizung. Durch geeignete Wahl des internen Widerstands (Widerstandsbe schichtung) und eines externen Widerstands kann dabei (bei einer gegebenen Heizleistung) das Potential der äußersten Be schichtung so gewählt werden, wie es für eine möglichst ge ringe Beeinflussung der Felder in der Ionenquelle nötig ist. Eine außen auf das Röhrchen 2 aufgebrachte Widerstandsheizung kann also simultan zum Heizen und Anlegen der definierten Spannung verwendet werden. Eine weitere Möglichkeit simultan zu heizen und (während des Laserpulses) das optimale Potenti al an die Außenseite der Beschichtung zu legen, ist die An wendung von gepulstem Heizstrom. Kurz vor jedem Laserpuls wird die Spannung an der Außenbeschichtung auf den idealen Wert angepaßt.
Das Ende des Röhrchen 2 weist eine Düsenöffnung 5 auf, die ver
schiedenartig ausgeführt sein kann. Beispielsweise kann die Düse
5 als Lavaldüse ausgeformt sein. Weiterhin verjüngt sich das
Röhrchen 2 zur Düsenöffnung 5 hin. Diese z. B. konusförmige Ver
jüngung erlaubt es den Einfluß des in die Ionenquelle hineinra
genden Röhrchens 2 auf die elektrischen Abzugsfelder in der Io
nenquelle zu minimieren. Die Vorteile des Gaseinlaßsystems kom
men besonders zusammen mit einer vorteilhaften Ausgestaltung der
Abzugsblenden der Ionenquelle z. B. eines Flugzeitmassenspektro
meters zum Tragen. Die Auslaßcharakteristik aus der Düse 5 ist
im Überschallmolekularstrahl-Betrieb etwa proportional zu cos2 ξ
wobei ξ der Winkelabweichung vom geradlinigen Gasstrahl ent
spricht [7]. Für den Fall eines effusiven Molekularstrahls ist
die Richtungscharakteristik weniger ausgeprägt. Um das Abpumpen
des anfallenden Gases zu erleichtern und Rückstreuungseffekte
von Gasmolekülen zu vermeiden sollte die Ionenquelle möglichst
offen aufgebaut werden.
In der Fig. 2 ist eine vorteilhafte Ausführung einer Ionenquel
le für z. B. ein TOF-Massenspektrometer mit der Positionierung
der Spitze der erfindungsgemäßen Ausführung des Gaseinlasses
dargestellt.
Es ist vorteilhaft die Repeller- 20 und Abzugsblenden 21 der Io
nenquelle als Netz 17 aus dünnen leitenden Drähten auszulegen.
Das Netz 17 kann z. B. in einem Drahtring, einer u-förmigen oder
einer rechteckigen Halterung 18 aus dickerem Draht gehaltert
sein. Um die größtmögliche Gasdurchlässigkeit zu erreichen ohne
die elektrischen Abzugsfelder zu sehr zu stören, kann man die
Dichte des Netzes 17 (= Anzahl Drähte pro Flächeneinheit) z. B.
vom Zentrum der Platten zum Rand hin abfallen lassen. Weiterhin
kann der obere Teil der Repeller- 20 und Abzugsplatten 21 massiv
ausgestaltet sein. Die Ionen können entweder durch das Netz oder
durch eine kreis- oder schlitzförmige Öffnung 22 abgezogen wer
den. Wird eine Öffnung 22 im Netz verwendet so kann durch Auf
lage einer dünnen, ringförmigen (oder ovalen etc.) Blende aus
Metall 19 um die Öffnung im Netz die ionenoptische Qualität
(z. B. wichtig für die erreichbare Massenauflösung) verbessert
werden. Die Ausgestaltung des Repellers 20 als Drahtnetz 17 er
laubt die einfache Verwendung einer Elektronenkanone 23 hinter
dem Repeller 20 oder vor der Abzugsblende 21 zur Erzeugung eines
Elektronenstrahles für die Elektronenstoßionisation (EI-Ionisa
tion). Die Elektronenkanone 23 kann in einer beliebigen Position
hinter den Blenden eingebaut werden (beim Einbau hinter dem Re
peller 20 in Achse mit der Abzugsrichtung oder abweichend von
der Achse, beim Einbau vor der Blende 21 nur abweichend von der
Achse). Der Elektronenstrahl 24 tritt durch das Netz 17 der je
weiligen Blende 20 oder 21 und trifft die Probe im effusiven Mo
lekularstrahl unter der Düse 5. Vorteilhaft ist, daß bei dieser
Anordnung in einem Flugzeitmassenspektrometer die Elektronen
stoßionisation alternierend zu REMPI mit einem Laserstrahl 25
erfolgen kann, d. h. pro Sekunde könnten, entsprechend der maxi
malen Wiederholrate der Datenaufnahme und -verarbeitung, mehrere
hundert bis tausend EI-Ionisations-Massenspektren aufgenommen
und parallel, entsprechend der maximalen Wiederholrate des Ioni
sationslasers und der maximalen Wiederholrate der Datenaufnahme,
einige bis mehrere zehn REMPI-Massenspektren aufgenommen wer
den.
Die beschriebene Vorrichtung kann beispielsweise wie folgt be
trieben werden:
Wird das Ventil 12 nicht betrieben, so bildet sich unter der Dü se 5 aus dem durch die Kapillare 1 kontinuierlich zugeleitetem Analytgasstrom 13 ein effusiver Molekularstrahl. Für diesen Be triebsmodus kann die Kapillare 1 soweit zurückgezogen werden, daß sie gerade in den Kanal 10 in der Halterung 7 mündet. Aus diesem können die zu analysierenden Moleküle direkt unter der Düse 5 z. B. mit einem Laser (REMPI) oder einem Elektronenstrahl (EI) ionisiert werden. Vorteil des effusiven Betriebs gegenüber konventionellen effusiven Gaseinlaß-Techniken ist z. B. die di rekte Heizbarkeit des in die Ionenquelle hineinragenden Teils des Einlaßsystems und die Verwendung inerter Materialien. Wird das über das Ventil 8 ein Puls Stoßgas 12 (z. B. Argon oder Luft mit einer Pulslänge von z. B. 750 µs) injiziert, so bildet sich unter der Düse 5 ein Überschallmolekularstrahl aus. Der Gaspuls komprimiert das Analytgas, das sich im Röhrchen 2 ange sammelt hat, zu einer räumlich eingeengten Bande. Die Analytmole küle liegen in der Bande aufkonzentriert vor (d. h. die Anzahl der Analytmoleküle pro Volumeneinheit ist erhöht). In anderen Worten stellt die Analytgasbande einen Bereich mit erhöhter Ana lytkonzentration im Jetgaspuls dar. Diese "dynamische und tran siente" Aufkonzentrierung erlaubt eine Verbesserung der Nach weisempfindlichkeit.
Wird das Ventil 12 nicht betrieben, so bildet sich unter der Dü se 5 aus dem durch die Kapillare 1 kontinuierlich zugeleitetem Analytgasstrom 13 ein effusiver Molekularstrahl. Für diesen Be triebsmodus kann die Kapillare 1 soweit zurückgezogen werden, daß sie gerade in den Kanal 10 in der Halterung 7 mündet. Aus diesem können die zu analysierenden Moleküle direkt unter der Düse 5 z. B. mit einem Laser (REMPI) oder einem Elektronenstrahl (EI) ionisiert werden. Vorteil des effusiven Betriebs gegenüber konventionellen effusiven Gaseinlaß-Techniken ist z. B. die di rekte Heizbarkeit des in die Ionenquelle hineinragenden Teils des Einlaßsystems und die Verwendung inerter Materialien. Wird das über das Ventil 8 ein Puls Stoßgas 12 (z. B. Argon oder Luft mit einer Pulslänge von z. B. 750 µs) injiziert, so bildet sich unter der Düse 5 ein Überschallmolekularstrahl aus. Der Gaspuls komprimiert das Analytgas, das sich im Röhrchen 2 ange sammelt hat, zu einer räumlich eingeengten Bande. Die Analytmole küle liegen in der Bande aufkonzentriert vor (d. h. die Anzahl der Analytmoleküle pro Volumeneinheit ist erhöht). In anderen Worten stellt die Analytgasbande einen Bereich mit erhöhter Ana lytkonzentration im Jetgaspuls dar. Diese "dynamische und tran siente" Aufkonzentrierung erlaubt eine Verbesserung der Nach weisempfindlichkeit.
Die Fig. 3 zeigt den Kompressionseffekt aufgenommen mit einem
Prototyp des beschriebenen Einlaßsystems. Dabei wurde die Verzö
gerungszeit zwischen dem Laserpuls und dem Triggerpuls des Ven
tils 8 in kleinen Schrittweiten durchgefahren und das REMPI-Si
gnal von Benzol registriert (Benzol wurde dem Probengas 13 zuge
geben). Obwohl die Länge des Pulses aus Stoßgas 12 größer als
750 µs ist, ist die beobachtete Breite des Analytgaspulses nur
170 µs (FWHM). Die Empfindlichkeit gegenüber dem effusiven Ein
laß ist deutlich gesteigert. Die spektroskopisch bestimmte Jet-
Kühlung beträgt 15 K. Dies zeigt, daß sehr gute Überschallmole
kularstrahl-Bedingungen erreicht werden.
Neben der beschriebenen Aufkonzentrierung hat diese Betriebsart
noch weitere Vorteile: Das Analytgas kommt nicht mit inneren
Teilen von z. B. Gasventilen in Berührung, sondern wird nur in
desaktivierten und inerten Röhren geführt. Die Komprimierung er
folgt durch einen Gaspuls. Mit dem beschriebenen Aufbau können
gute Jet-Kühlungen erreicht werden. Der beschriebene Aufbau er
laubt also eine Probenführung, wie sie für spurenanalytische An
wendungen erforderlich ist (minimierte Memory-Effekte, Ausschluß
katalytischer Reaktionen). Darüber hinaus erfolgt die Expansion
direkt in der Ionenquelle des Massenspektrometers. Der Ionisati
onsort kann also beliebig nahe an die Düse 5 gelegt werden, ohne
daß spezielle ionenoptische Konzepte [3] verwendet werden müßten
oder ein Hineindriften der Ionen in die Quelle nötig ist. In der
Praxis ist zur Vermeidung von z. B. Ionen-Molekülreaktionen und
zur Erreichung vollständiger Jet-Kühlung ein Abstand von 3-5 mm
sinnvoll [4]. Für z. B. spektroskopische Zwecke oder als Kali
brationsgas kann dem Stoßgas 12 Probengas oder Kalibrationsgas
direkt zugesetzt werden.
Alternativ kann auch ein Aufbau mit zwei Ventilen realisiert
werden. Dabei ist die Kapillare 1 durch ein Kapillarröhrchen 15
(nicht in den Figuren gezeigt) ersetzt, in das seitlich eine Ka
pillare zur Probenzufuhr mündet und in das von oben über ein
weiteres Ventil 16 (nicht in den Figuren gezeigt) ein Druck
gaspuls gegeben werden kann. Das Ventil 8 erzeugt einen Über
schallmolekularstrahl aus der Düsenöffnung 5 des Röhrchen 2. Das
in dem Kapillarröhrchen 15 befindliche Probengas wird durch ei
nen weiteren Gaspuls aus dem Ventil 16 komprimiert, aus dem Ka
pillarröhrchen 15 geschoben und in den bereits ausgebildeten
Überschallmolekularstrahl des Ventils 8 injiziert. Dieser Über
schallmolekularstrahl des Ventils 8 stellt eine sogenannte Man
telgasströmung ("sheath gas"-Puls) für den aus dem Kapillar
röhrchen 15 kommenden Probengaspuls dar. Das Probengas wird in
diesem Mantelgas eingebettet und durch die Düse 5 expandiert.
Das "Mantelgasprinzip" erlaubt eine weitere Steigerung der Nach
weisempfindlichkeit durch eine örtlichen Fokussierung der Pro
benmoleküle auf die Mittelachse des Überschallmolekularstrahls
[7].
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Claims (5)
1. Gaseinlaß für eine Ionenquelle bestehend aus:
- a) einer Kapillare (1) für die Zufuhr von Probengas (13),
- b) einem diese Kapillare (1) umgebendes Führungsrohr (2) für Trägergas (12), wobei die Kapillare (1) in das Führungs rohr (2) mündet, und das Führungsrohr (2) mit seinem offe nen Ende in der Ionenquelle endet,
- c) einem pulsbaren Ventil (8) zur Zufuhr von Trägergas (12) in das Führungsrohr(2)
- d) und einem Gehäuse (7) zur gasdichten Halterung für die Ka pillare (1), das Führungsrohr (2) und das Ventil (8), wo bei das Führungsrohr (2) aus dem Gehäuse (7) herausragt.
2. Gaseinlaß für eine Ionenquelle nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Außenseite ganz oder teilweise leitfä
hig oder mit einem leitfähigen Material (3) beschichtet ist
und über eine Kontaktierung (14) auf eine bestimmtes elektri
sches Potential gelegt werden kann.
3. Gaseinlaß für eine Ionenquelle nach den Ansprüchen 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsrohr (2) und die Hal
terung (7) mit Heizelementen versehen sind.
4. Gaseinlaß für eine Ionenquelle nach den Ansprüchen 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung des Führungsrohrs (2)
das in die Ionenquelle ragt eine Verengung aufweist.
5. Gaseinlaß für eine Ionenquelle nach den Ansprüchen 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung der Kapillare (1),
die in das Führungsrohrs (2) mündet, eine Verengung aufweist.
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8131 | Rejection |