DE19821140A1 - Elektrokochplatte - Google Patents

Elektrokochplatte

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Abstract

Elektrokochplatte (11) mit einem Kochplattenkörper (13), einem unteren Abdeckblech und einem Anschlußstück (31) zum elektrischen Anschluß der Kochplatte, bei der das Anschlußstück an dem Kochplattenkörper bzw. Abdeckblech angebracht ist. Erfindungsgemäß weist das Anschlußstück wenigstens eine Steckanschlußfahne (35) auf, welche wiederum einen Anschlußabschnitt bzw. eine Schweißfahne (37) zum Anschluß einer aus einer Unterseite der Kochplatte herausgeführten Anschlußleitung (16) zur Energieversorgung besitzt. In weiterer Ausgestaltung ragen weder Anschlußstück noch Steckanschlußfahne über einen Einsatzflansch (17) des Kochplattenkörpers, der in eine entsprechende Ausnehmung in einem Kochfeld eingesetzt wird, über. Die Befestigung des Anschlußstücks an der Kochplatte bzw. einem abdeckenden Blechteller (21) erfolgt bevorzugt durch Rastnasen (32) und das Verbinden der Steckanschlußfahnen mit der Anschlußleitung durch Verschweißen. Das Anschlußstück sowie ein dazu korrespondierendes Steckergehäuse (45) können mit Codiernasen (48) o. dgl. gegen Verdrehen oder Verwechseln versehen sein.

Description

ANWENDUNGSGEBIET UND STAND DER TECHNIK
Die Erfindung betrifft eine Elektrokochplatte mit einem Kochplattenkörper, einem unteren Abdeckblech und einem Anschlußstück zum elektrischen Anschluß der Kochplatte, wobei das Anschlußstück an dem Kochplattenkörper bzw. dem Abdeck­ blech angebracht ist.
Eine Elektrokochplatte dieser Art geht beispielsweise aus der DE-OS 33 01 219 hervor. Ein Positionierteil enthält eine Schweißverbindung zwischen einem Anschluß der Heizungsein­ richtung der Kochplatte und einer flexiblen Verbindungs­ leitung, die zur Energieversorgung bzw. Kochplattensteuerung geführt ist. Das Positionierteil soll hier die Position der Anschlüsse bzw. der diese bildenden Anschlußdrähte fixieren und ein gegenseitiges Kontaktieren verhindern. Die Verschwei­ ßungen zwischen jeweils einer Verbindungsleitung und einem Anschlußdraht sind innerhalb des Positionierteils angeordnet, während eine Verschweißung zwischen dem starren Anschlußdraht und einem Anschlußkabel außerhalb des Positionierteils liegt.
AUFGABE UND LÖSUNG
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Elektrokochplatte zu schaffen, die sehr einfach anschließbar ist, bei der die Endmontage leicht durchzuführen ist sowie der Anschluß sicher und sehr montagefreundlich gestaltet ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Anschlußstück wenigstens eine Steckanschlußfahne zur Kontaktierung von Steckanschlüssen aufweist. Des weiteren weist die wenigstens eine Steckanschlußfahne zur Lösung der Aufgabe einen An­ schlußabschnitt zum Anschluß einer aus einer Unterseite der Kochplatte herausgeführten Anschlußleitung auf, die als starrer Draht ausgeführt oder als solcher zu einer Heizein­ richtung geführt sein kann. Auf diese Weise kann bei der Endmontage die Verbindung zwischen Elektrokochplatte und Kochplattensteuerung, vorzugsweise bei einem Elektroherd oder einer Kochmulde, durch eine schnell herzustellende Steckver­ bindung direkt an der Kochplatte erfolgen, was sowohl zeit­ sparend als auch sicher durchführbar ist.
Vorteile ergeben sich bei einem nachträglich notwendigen Austausch einer defekten Elektrokochplatte eines Elektro­ herdes oder einer Kochmulde, da in einem solchen Fall zum einen nur sehr schwer Schweißverbindungen an den Kochplatten­ anschlüssen hergestellt werden können sowie bei der evtl. Zusammenfassung von Verbindungsleitungen zu Kabelbäumen o. dgl., die direkt an die Kochplatten herangeführt sind, ein aufwendiges Neuverlegen eines Teils dieser Kabel eingespart werden kann. Die Steckanschlüsse an den Verbindungsleitungen können herstellerseitig bis in den unter den eingebauten Elektrokochplatten liegenden Bereich geführt und dort even­ tuell teilweise fixiert sein, so daß sowohl Endmontage als auch Austausch einzelner Kochplatten schnell und ohne Ver­ wechslungsgefahr durchführbar sind.
Die Anbringung des Anschlußstücks am Kochplattenkörper bzw. dem Abdeckblech erfolgt bevorzugt durch Arretierungsmittel, wobei die Anbringung besonders vorteilhaft nicht nur kraft­ schlüssig, sondern auch formschlüssig ist. Darüber hinaus kann das Anschlußstück lösbar sein, wozu die Arretierungsmit­ tel insbesondere als Vorsätze oder Rastnasen ausgeführt sind, die in ihrem Verlauf eine Querschnittsaufweitung oder eine erhebliche Richtungsänderung aufweisen. Eine mögliche Mon­ tageart ist ein Einführen der Rastnase in eine speziell geformte Ausnehmung oder Vertiefung in dem Kochplattenkörper oder dem Abdeckblech mit Einschwenken.
Bevorzugt ist das Anschlußstück mit einem wenigstens eine Anschlußleitung enthaltenden Isolierstück kraftübertragend verbunden, vorteilhaft einstückig. Das Isolierstück kann als Durchführung der Anschlußleitung durch das Abdeckblech dienen, wozu es mit diesem verbunden sein kann und einen, vorzugsweise alle, Anschlüsse enthält. Besonders bevorzugt sind die Anschlüsse von Heizeinrichtungen über einen An­ schlußdraht o. dgl. mit den Steckanschlußfahnen verbunden.
Eine Kontaktierung der Anschlußleitungen oder Anschlußdrähte der Kochplatte mit den, vorzugsweise aus Metall bzw. spe­ ziell vernickeltem Stahl bestehenden, Steckanschlußfahnen kann untrennbar ausgeführt sein, vorzugsweise durch Ver­ schweißen mittels einer Schweißzange. In weiterer Aus­ gestaltung kann die Verbindung der Anschlüsse mit den Steck­ anschlußfahnen nach dem Anbringen von Anschlußstück und Isolierstück erfolgen und eine selbsttätige Lösung des Anschlußstücks bzw. der Arretierungsmittel und/oder des Isolierstücks verhindern, indem es eine Bewegung der Arretie­ rungsmittel in Gegenrichtung zu deren Einführungsbewegung unterbindet.
Zur Kennzeichnung von Elektrokochplatten beispielsweise nach Einbauort, Leistungsklasse oder Bauartunterschieden kann das Anschlußstück quasi durch seine Form codiert sein. Eine Möglichkeit ist eine, bevorzugt für mindestens eine Steck­ anschlußfahne, unterschiedliche Ausbildung desjenigen Teils des Anschlußstücks, das in Anlage mit einem die Steckan­ schlüsse aufnehmenden Steckergehäuse o. dgl. kommt bzw. eine Verbindung eingeht. Die unterschiedliche Ausbildung kann jeweils auf den Bereich einer Steckanschlußfahne beschränkt sein. Sowohl Ausnehmungen als auch Vorsprünge, jeweils zwischen Anschlußstück und Steckergehäuse korrespondierend, bieten sich an, wodurch die Anzahl der verschiedenen Codie­ rungen ausreichend groß wird. Die Codierungen können so ausgelegt sein, daß ein Verdrehen des Steckergehäuses um 180° oder ein Vertauschen zweier Steckanschlüsse vermieden wird.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist das Anschlußstück, dessen Körper vorzugsweise einstückig ist und nur aus einem Material besteht, ebenso wie das Isolierstück sowohl elektrisch als auch vorteilhaft thermisch isolierend. Verwendet werden können bevorzugt Keramikwerkstoffe, wie beispielsweise Steatit, oder evtl. spezielle Kunststoff­ materialien. Eine besonders sichere Isolierung der Steck­ anschlußfahnen kann durch Materialbrücken des Anschlußstücks und/oder des Steckergehäuses zwischen den Steckanschlußfahnen erreicht werden. Besonders bevorzugt weist das Anschlußstück derartige Materialbrücken auf, da hierdurch im nicht an­ geschlossenen Zustand die Steckanschlußfahnen abstützbar sind. Bei einer Alternativausführung ist es möglich, die Anschlußfahnen weitgehend mit offenen Zwischenräumen an dem Anschlußstück vorzusehen, um Platz für Materialbrücken zu schaffen, die zwischen den Steckanschlüssen am Steckergehäuse ausgebildet sind. Die Materialbrücken können die unter Spannung stehenden Steckanschlüsse der Herdsteuerung im nichtmontierten Zustand trennen und/oder sich nach Zusam­ menstecken zur verbesserten Isolierung zwischen die einzelnen Kontakte schieben.
Zur Befestigung des Anschlußstücks kann ein Träger an dem Kochplattenkörper bzw. dem unteren Abdeckblech, beispiels­ weise durch Umbördeln, Verstemmen oder Vernieten, befestigt sein. Eine indirekte Befestigung des Anschlußstücks über den Träger eröffnet die Möglichkeit, bei einem thermisch und/oder elektrisch isolierend ausgebildeten Träger das Anschlußstück bzw. die Steckanschlußfahnen zusätzlich von der Kochplatte und damit der Hauptwärmequelle abzukoppeln. Bevorzugt besteht der Träger aus einem relativ dünnen Blech, wobei das Isolier­ stück durch ihn hindurchgeführt sein kann und entweder der Träger das Isolierstück oder das Isolierstück den Träger an der Kochplatte festlegen kann.
Zur vereinfachten Montage stehen das Anschlußstück und/oder die Steckanschlußfahnen bevorzugt nicht über den Außenradius des Kochplattenkörpers über, sondern befinden sich vorteil­ hafterweise radial innerhalb eines Randes des Kochplattenkör­ pers. Ein solcher Rand kann insbesondere flanschartig von dem Kochplattenkörper abstehen und in eine dementsprechend geformte Ausnehmung in der Oberseite eines Elektroherdes oder Kochfeldes eingeführt werden. Gemäß einer besonders vorteil­ haften Montagemöglichkeit kann die Kochplatte einfach senk­ recht von oben in eine Ausnehmung des Elektroherdes, vor­ zugsweise ohne Verschwenken oder Verkippen, eingesetzt und arretiert sowie angeschlossen werden.
Die Anbringung der Steckanschlußfahnen in dem Anschlußstück kann mit Absätzen o. dgl. abgestützt sein. Gemäß einer Ausfüh­ rung der Erfindung können die Steckanschlußfahnen von einer Seite aus in das Anschlußstück bis an einen Anschlag an­ geführt werden, insbesondere in Steckrichtung. Bei einer besonders bevorzugten Ausführung der Erfindung sind die Steckanschlußfahnen mit Verriegelungsmitteln an oder in dem Anschlußstück angebracht, insbesondere formschlüssig. Möglich sind Laschen o. dgl. an der Steckanschlußfahne, die in eine Ausnehmung in dem Anschlußstück eingreifen und derart ver­ formt bzw. verbogen oder verdreht werden, daß sie die Steck­ anschlußfahne an dem Anschlußstück festlegen. Insbesondere können die die Ausnehmung begrenzenden Flächen, an denen eine zu verdrehende Lasche anliegt, in Verdrehrichtung ansteigend ausgebildet sein und auf die Lasche zulaufen. Dadurch wird die Steckanschlußfahne beim Verdrehen weiter in das Anschluß­ stück gezogen. Alternativ kann wenigstens eine Steckanschluß­ fahne bereits bei der Herstellung des Anschlußstücks darin eingearbeitet bzw. eingegossen, eingepreßt oder umspritzt werden, was sich insbesondere bei einem Spritzgußherstel­ lungsverfahren für das Anschlußstück eignet. Wenigstens eine Steckanschlußfahne kann aus dem Anschlußstück hervorragen, bevorzugt mit einem Kontaktabschnitt für die Steckanschlüsse.
Bevorzugt sind die Steckanschlußfahnen parallel zueinander angeordnet und weisen vorzugsweise im wesentlichen auf eine Mitte der Elektrokochplatte zu. Die sich aus dem Verlauf der Steckanschlußfahnen ergebende Steckrichtung ist vorteilhaft in etwa parallel zu der Oberseite des Kochplattenkörpers.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann an der Unter­ seite des Kochplattenkörpers ein Temperaturbegrenzer gegen Überhitzung der Elektrokochplatte vorgesehen sein. Eine Begrenzung der maximalen Arbeitstemperatur erfolgt im Sinne einer genauen sowie raschen Auswertung möglichst nahe an der Kochplatte bzw. deren Heizung.
Als Abdeckblech wird ein die Unterseite des Kochplatten­ körpers größtenteils abdeckender Blechteller vorgeschlagen, der bis auf Befestigungs- und Anschlußausnehmungen geschlos­ sen ist. Über ein zentral angeordnetes Befestigungselement, beispielsweise einen Gewindebolzen, wird er mit einem ein Gewinde aufweisenden Abschnitt des Kochplattenkörpers ver­ schraubt. Bei einer Montage der Elektrokochplatte wird bevorzugt das Isolierstück vor oder mit dem Blechteller angebracht, während das Anschlußstück vorteilhaft erst danach befestigt wird.
Ein Vorteil der Erfindung besteht darin, daß eine Steckver­ bindung zwischen Elektrokochplatte und Kochplattensteuerung bzw. Energieversorgung unmittelbar an der Kochplatte, vor­ zugsweise direkt daran, möglich ist. Beim Transport und bei der Endmontage sind an den Kochplatten keine unpraktischen und hindernden Anschlußkabel im Weg. Darüber hinaus muß man nicht aufwendig nach den am Ende von Kabeln angebrachten Anschlüssen o. dgl. in einem auf der Unterseite eines Elektro­ herdes herrschenden Kabelwirrwarr fischen. An der Unterseite eines Elektroherdes können vorkonfektionierte Kabelbäume vorgesehen sein, die direkt an die Aufnahmeöffnungen reichen und vordefinierte Anschlußstellen bilden.
Diese und weitere Merkmale gehen außer aus den Ansprüchen auch aus der Beschreibung und den Zeichnungen hervor, wobei die einzelnen Merkmale jeweils für sich allein oder zu mehreren in Form von Unterkombinationen bei einer Ausfüh­ rungsform der Erfindung und auf anderen Gebieten verwirklicht sein und vorteilhafte sowie für sich schutzfähige Ausführun­ gen darstellen können, für die hier Schutz beansprucht wird.
Die Unterteilung der Anmeldung in einzelne Abschnitte sowie Zwischen-Überschriften beschränkt die unter diesen gemachten Aussagen nicht in ihrer Allgemeingültigkeit.
KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher be­ schrieben. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Elektrokochplatte mit einem Anschlußstück, das Steckanschlußfahnen enthält und an einer Abdeckung der Kochplattenunterseite angebracht ist,
Fig. 2 eine Ansicht der Kochplatte aus Fig. 1 von unten,
Fig. 3 eine Variante eines Anschlußstücks samt Steckergehäuse in einer vergrößerten Ansicht gemäß Fig. 1,
Fig. 4 eine Unteransicht der Elektrokochplatte aus Fig. 3,
Fig. 5 eine weitere Variante gemäß einem Aspekt der Erfindung mit einem an einem Träger angebrach­ tes Anschlußstück samt Steckergehäuse,
Fig. 6 eine Draufsicht auf ein erfindungsgemäßes Steckergehäuse, das im wesentlichen geschlos­ sen ist sowie eine Codiernase aufweist,
Fig. 7 eine Ansicht der Elektrokochplatte aus Fig. 5 von unten,
Fig. 8 einen vergrößerten Querschnitt des Anschluß­ stücks aus Fig. 1,
Fig. 9 eine vergrößerte Rückansicht des Anschluß­ stücks aus Fig. 8 und
Fig. 10 eine Draufsicht auf das Anschlußstück aus Fig. 8 samt Teilschnitt mit Ansicht der verdrehten Befestigungslasche.
DETAILLIERTE BESCHREIBUNG BEVORZUGTER AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
Die Querschnittsansicht in Fig. 1 einer erfindungsgemäßen Elektrokochplatte 11, die auf ihrer eigentlichen Oberseite 12 liegend dargestellt ist, weist einen im wesentlichen flachen Kochplattenkörper 13 auf, der an seiner Innenseite mit einer zentrischen Verrippung 14 versehen ist. In den Zwischenräumen zwischen den Rippen 14 sind längliche schlauchförmige Heiz­ einrichtungen 15 angeordnet mit einer im linken Teil der Fig. 1 dargestellten kurzen nach oben reichenden Anschlußleitung 16. An die äußerste Heizeinrichtung 15 anschließend ist der Kochplattenkörper 13 mit einem Einsatzflansch 17 versehen. An diesen schließt sich ein Überfallrand 20 an, der eine Ausneh­ mung in einem Elektroherd, in die die Kochplatte 11 ein­ gesetzt wird, nach oben abschließt. In der Mitte weist die Oberseite 12 eine zentrale Einbuchtung 18 auf, die in einen abstehenden Gewindeansatz 19 an der Innenseite übergeht.
Die Unterseite der Elektrokochplatte 11 wird größtenteils von einem Blechteller 21 abgedeckt, der mittig auf dem Gewindean­ satz 19 aufliegt und in seinem äußeren Bereich an den äußer­ sten Heizeinrichtungen 15 und dem Einsatzflansch 17 anliegt. Mittels eines in den Gewindeansatz 19 eingeschraubten Gewin­ debolzen 22 und einer darauf geführten Mutter 23 wird der Blechteller 21 an der Unterseite befestigt.
Durch eine Ausnehmung 25 im äußeren Bereich des Blechtellers 21 ist ein Isolierstück 26 geführt, das mit einem Abschnitt mit verringertem Durchmesser über das Blech übersteht, welches an einem im wesentlichen umlaufenden Absatz 27 auf­ liegt. Durch eine Bohrung 28 ist ein Anschlußdraht 29 ge­ führt, der mit der Anschlußleitung 16 verbunden ist. Die Bohrung 28 ist im unteren Bereich zur vereinfachten Durch­ führung des Anschlußdrahtes 29 aufgeweitet ausgeführt. Das Isolierstück 26 ist durch Passung in der Ausnehmung 25 gehaltert, möglich wäre des weiteren eine Art Gewindeansatz.
Radial nach außen an das Isolierstück 26 anschließend befin­ det sich ein Anschlußstück 31, das mit einer unteren Rastnase 32 in eine Rastöffnung 33 im Blechteller 21 halternd ein­ gesteckt ist. Das Einführen erfolgt von radial innen und schräg oben, danach wird das Anschlußstück 31 nach rechts in die Endposition gekippt, wobei es im oberen Bereich des Isolierstücks 26 sowie mit der Unterseite an dem Blechteller 21 anliegt.
In einem Schlitz 34 in dem Anschlußstück 31 befindet sich eine Steckanschlußfahne 35, von der ein Kontaktabschnitt 36 leicht abgeschrägt und zugespitzt radial nach außen und eine Schweißfahne 37 radial nach innen steht, zu der der Anschluß­ draht 29 geführt und verbunden ist. In Steckrichtung S ist die Steckanschlußfahne 35 durch Absätze im oberen und unteren Bereich an korrespondierenden Schultern 39 im Anschlußstück 31 gehaltert, so daß sie durch eine beim Aufstecken auf­ tretende Kraft in Richtung S nicht weiter eingedrückt werden kann. In der entgegengesetzten Richtung wird die Steckan­ schlußfahne 35 durch eine Lasche 40 gehalten, die durch den Schlitz 34 geführt ist und nach dem Einstecken in einer Öffnung 44 um ihre Längsrichtung verdreht wird, wodurch sie über die Begrenzung des Schlitzes reicht und somit ein Ausziehen verhindert. Die Anbringung der Steckanschlußfahnen in dem Isolierstück ist in den Fig. 8 bis 10 detailliert dargestellt und wird später beschrieben.
Die Verbindung zwischen der Schweißfahne 37 und dem Anschluß­ draht 29, die nach dem Einsetzen des mit der Steckanschluß­ fahne 35 versehenen Anschlußstücks 31 mittels der Rastnase 32 in den Blechteller hergestellt wird, verhindert eben diese Bewegung in umgekehrter Richtung und somit ein Lösen des Anschlußstücks. Neben der elektrischen Verbindung ist die zweite Funktion eine mechanische Verbindung.
An den Gewindeansatz 19 anschließend ist zwischen Blechteller 21 und Kochplattenkörper 13 ein Temperaturbegrenzer 41 ange­ bracht, und zwar im Bereich der Einbuchtung 18. Dieser be­ grenzt die maximal erreichbare Arbeitstemperatur der Elektro­ kochplatte 11 und reicht zu diesem Zweck wenigstens mit einer Meßspitze 42 an den Kochplattenkörper 13.
Die Fig. 2 zeigt eine Ansicht der Unterseite der Elektrokoch­ platte 11. Im linken Bereich sieht man in Draufsicht das Isolierstück 26, das länglich mit halbkreisförmigen Enden ausgebildet ist und in der Ausnehmung 25 in dem Blechteller 21 sitzt. Durch vier Bohrungen 28 sind jeweils die Anschluß­ drähte 29 geführt. An das Isolierstück grenzt das Anschluß­ stück 31 an, das vier Steckanschlußfahnen 35 aufweist, die mit dem Kontaktabschnitt 36 radial nach außen und mit den Schweißfahnen 37 nach innen überstehen. Ebenso wie in Fig. 1 ist deutlich zu sehen, daß weder das Anschlußstück 31 noch die Anschlußfahnen 35 über den Einsatzflansch 17 des Koch­ plattenkörpers 13 überstehen.
In Fig. 3 ist entsprechend Fig. 1 eine vergrößerte Darstel­ lung des Bereichs der Elektrokochplatte 11 dargestellt, in dem sich das Anschlußstück 31 befindet. Bei dieser Ausfüh­ rungsform der Erfindung ist das Anschlußstück derart aus­ geführt, daß es mit einer kurzen Rastnase 32 durch eine Rastöffnung 33 in dem Blechteller 21 geführt ist und das An­ schlußstück, das mit einem unteren, radial innenliegenden Abschnitt an dem radial äußeren Teil des Isolierstücks 26 anliegt, festlegt. Das Isolierstück 26 sowie dessen An­ bringung und Befestigung an der Elektrokochplatte 11 mittels des Blechtellers 21 entsprechen der Fig. 1.
In Schlitze 34 auf der Oberseite des Anschlußstücks 31 sind die Steckanschlußfahnen 35 eingesetzt, wobei sie, anders als in Fig. 1, nach oben und im wesentlichen zur Seite hin nicht von dem Anschlußstück abgedeckt werden. Während in Fig. 1 die Laschen 40 radial nach innen geführt sind, sitzen die Laschen 40 hier in einer senkrecht zur Steckrichtung S verlaufenden Öffnung 44. Ähnlich wie in Fig. 1 können die Laschen in der Öffnung 44 durch einen ihrer Materialstärke entsprechenden Schlitz geführt sein, wobei der über diesen Schlitz hinaus­ ragende Teil durch Verdrehen die gesamte Steckanschlußfahne 35 festlegt. Bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführung ist die Steckanschlußfahne sowohl in Steckrichtung S als auch in gegengesetzter Richtung lediglich durch die Lasche 40 sowie die Verbindung der Schweißfahne 37 mit dem Anschlußdraht 29 gehaltert. Durch diese Verbindung sowie durch die Anlage an dem Isolierstück 26 wird ein Herauskippen des Anschlußstücks 31 verhindert.
Gegen das Anschlußstück 31 wird in Steckrichtung S ein Steckergehäuse 45 geführt, das zu den Steckanschlußfahnen 35 korrespondierende Steckanschlußschuhe 46 aufweist. Die Steckanschlußschuhe 46 können von einer flachen Seite 55 aus­ gehend in engem Radius nach innen greifende Zungen 56 auf­ weisen, die einen eingeführten Kontaktabschnitt gegen die flache Seite 55 zur großflächigen Kontaktierung drücken. An dem anderen Ende sind die Steckanschlußschuhe mit einer flexiblen Verbindungsleitung 47 verbunden. Der Kontaktab­ schnitt 36 weist ein Loch 57 auf, in das ein nicht dar­ gestellter Vorsprung an der flachen Seite 55 des Steckan­ schlußschuhs 46 eingreifen und eine rastende Verbindung herstellen kann.
Das Steckergehäuse 45 umgreift die Steckanschlußschuhe 46 voll, die darin festgelegt sind. Dadurch sind zwischen den Steckanschlußschuhen Materialbrücken, die bei einer Ausfüh­ rung des Anschlußstücks 31 gemäß Fig. 3 zwischen jeweils den Steckanschlüssen liegen und eine Isolierung sicherstellen. Zur erhöhten Anschlußsicherheit sind sowohl an dem Anschluß­ stück 31 als auch an dem Steckergehäuse Codiernasen 48 vorgesehen, die ein Verdrehen oder Verwechseln des Steckers entweder mechanisch oder visuell erkennbar verhindern.
In Fig. 4 ist zu sehen, daß die Steckanschlußfahnen 35 in den Schlitzen 34 nach oben hin freiliegen. Erst durch das Da­ rüberschieben des Steckergehäuses 45 werden sie von diesem zumindest teilweise abgedeckt. Wie man in der Fig. 4 sieht, stehen sich die Codiernasen 48 an Anschlußstück 31 und Stecker 45 bei einem Verdrehen des Steckers genau entgegen, ein Aufstecken ist nicht möglich. Auf ähnliche Weise kann für einen Elektroherd o. dgl. eine Anzahl von Anschlußstücken und Steckern derart mit Codiernasen versehen sein, daß sowohl ein Verdrehen der Stecker als auch ein Anschluß eines Steckers an eine nicht vorgesehene Kochplatte unmöglich ist.
Gestrichelt dargestellt ist in der Fig. 4 die Öffnung 44, in der die Lasche 40 gegenüber dem in einer Ebene mit der Steckanschlußfahne verlaufenden Einführschlitz 34 um etwa 60° verdreht ist, so daß ein Herausziehen der Lasche und somit Entfernen der Steckanschlußfahne von dem Anschlußstück 31 verhindert wird.
Die Fig. 5 entspricht vom Aufbau der Kochplatte 11 der Fig. 3. Allerdings ist hier in der Ausnehmung 25, durch die das Isolierstück 26 über den Blechteller 21 ragt, durch seit­ liches Umbördeln ein dünner Träger 50 mit dem Blechteller verbunden. Der obere Abschnitt des Isolierstücks 26 reicht durch eine Trägeröffnung 51, die innerhalb der Ausnehmung 25 verläuft, über den Blechteller hinaus. An eine Abstufung schließt sich von der Trägeröffnung 51 radial nach außen laufend ein von dem Blechteller beabstandeter Trägerabschnitt 52 an. Daran ist das Anschlußstück 31 befestigt, vorzugsweise ähnlich wie bei den vorhergehenden Ausführungen durch Einfüh­ ren einer angeformten Rastnase o. dgl. in eine passende Ausnehmung in dem Trägerabschnitt 52.
Die Steckanschlußfahnen 35 sind im wesentlichen wie in Fig. 1 gestaltet, wobei in Verlängerung des Kontaktabschnittes 36 die Lasche 40 in einer zur Befestigung vorgesehenen Öffnung 44 steckt, darin verdreht ist, und des weiteren die Schweiß­ fahne 37 zu dem Anschlußdraht 29 geführt und mit diesem verschweißt ist. Durch Schultern 39 in dem Anschlußstück wird die Steckanschlußfahne 35 in Steckrichtung S und durch die Lasche 40 in entgegengesetzter Richtung gehalten.
Das Steckergehäuse ist ähnlich wie in Fig. 3 ausgeführt, allerdings mit einer ausgeprägt abstehenden Codiernase 48.
Die Fig. 6 zeigt eine mögliche Ausführung eines Stecker­ gehäuses 45, das in etwa dem aus Fig. 5 entspricht. Die Codiernase ist hier in etwa dreieckförmig mit in Steckrich­ tung S verlaufender abgeflachter Spitze 53 ausgeführt, die in eine dementsprechende Ausnehmung an dem Anschlußstück 31 eingreifen kann. Die Codiernase 48 ist seitlich etwas zur Mitte des Steckers hin versetzt, wodurch mehrere Steckver­ bindungen gekennzeichnet sein können.
Die Fig. 7 zeigt ähnlich der Fig. 4 eine Ansicht der Innen­ seite der Kochplatte gemäß Fig. 5. Man sieht den Träger 50, der das Isolierstück 26 umgibt und das Anschlußstück 31 trägt. An dessen radial innerem Ende stehen die verdrehten Befestigungslaschen 40 aus dem Anschlußstück heraus. Das Steckergehäuse 45 ist bei dieser Ausführung mit im wesent­ lichen voneinander getrennten Gehäuseabschnitten für die Steckanschlußschuhe 46 versehen, von denen einer eine läng­ liche, schmale Codiernase 48 trägt.
Die Fig. 8 zeigt einen vergrößerten Schnitt durch ein An­ schlußstück 35 gemäß Fig. 1. Deutlich zu erkennen ist das Ansteigen der Anlageflächen 58 durch die schräge Linie der Begrenzung der Öffnung 44 zu dem Schlitz 34 hin. Die Verdreh­ richtung V ist dabei von der Schweißfahne 37 aus gesehen im Uhrzeigersinn, der Verdrehwinkel beträgt etwa 30°.
Die Unterseite 61 des Anschlußstücks 31 weist Bögen 59 auf, durch die die Anlagefläche zum Blechteller hin zwecks gerin­ ger Wärmehaltung verkleinert wird. An der Oberseite sind weitere Codiervertiefungen 60 vorgesehen.
Die Fig. 9 zeigt das Anschlußstück 31 aus Fig. 8 von hinten. Zu sehen ist eine Codierausnehmung 49, in die eine Codiernase 48 des Steckers 45 eingreifen kann. Der Verdrehwinkel der Laschen 40 beträgt etwa 30° im Uhrzeigersinn. Die Öffnungen 44 sind rund.
Die Steckanschlußfahnen 35 sind bis auf Kontaktabschnitt 36 und Schweißfahne 37 komplett von dem Anschlußstück umgeben. Die Anzahl der Codiervertiefungen 60 ist je nach Steckan­ schlußfahne, über der sie ausgebildet sind, unterschiedlich und reicht von einer bis vier.
Die Rastnase 32 ist in der Mitte des Anschlußstücks an der durch die Bögen 59 unterbrochenen Unterseite 61 angeformt. Durch die Bögen 59 wird die Fläche der Unterseite in etwa halbiert, eine weitere Reduzierung ist bei geeigneter Mate­ rialwahl möglich.
Der Teilschnitt in Fig. 10 verdeutlicht noch einmal das Ansteigen der Anlagefläche 58 der Lasche 40. Je weiter die Lasche gedreht wird, desto stärker zieht sie die Steckan­ schlußfahne in bzw. gegen das Anschlußstück. Dabei kann ein Umbiegen der an den Anlageflächen 58 anliegenden Laschenkan­ ten entgegen der Verdrehrichtung V auftreten, die als Selbst­ hemmung der Verdrehung in das Material der Anlagefläche greift und ein Zurückdrehen erschwert und so die Verbindung gegen ungewolltes Lösen sichert.
Zum Zusammenbau einer erfindungsgemäßen Ausführung des Anschlusses wird zuerst die Steckanschlußfahne 35 in das Anschlußstück 31 eingeführt und mittels der Lasche 40, beispielsweise durch Verdrehen in Verdrehrichtung V entlang der Anlageflächen 58, gesichert. Das Anschlußstück wird anschließend mit einer Rastnase 32 in eine korrespondierende Ausnehmung in dem an dem Kochplattenkörper 13 befestigten Blechteller 21, der das Isolierstück 26 in der Ausnehmung 25 aufweist, eingesetzt. Durch Verschweißen der Steckanschluß­ fahne 35 bzw. der Schweißfahne 37 mit dem Anschlußdraht 29, der durch die Bohrung 28 des Isolierstücks 26 verläuft, wird das Anschlußstück 31 in seiner Position festgelegt. Zur Demontage muß die Verbindung zwischen Steckanschlußfahne 35 und Anschlußdraht 29 gelöst werden. Es ist möglich, das Isolierstück 26 einstückig mit dem Anschlußstück 31 auszu­ führen und bei der Montage über einen Anschlußdraht 29 zu führen. Hier stellt das Verbinden der Steckanschlußfahne mit dem Anschluß den letzten Schritt bei der Befestigung des An­ schlußstücks dar.

Claims (16)

1. Elektrokochplatte mit einem Kochplattenkörper, einem unteren Abdeckblech und einem Anschlußstück zum elek­ trischen Anschluß der Kochplatte, wobei das Anschluß­ stück an dem Kochplattenkörper bzw. dem Abdeckblech angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß das An­ schlußstück (31) wenigstens eine Steckanschlußfahne (35) zur Kontaktierung von Steckanschlüssen aufweist, und daß die wenigstens eine Steckanschlußfahne einen Anschlußab­ schnitt zum Anschluß einer aus einer Unterseite der Kochplatte herausgeführten Anschlußleitung (16, 29) zur Energieversorgung der Elektrokochplatte (11) aufweist.
2. Elektrokochplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß das Anschlußstück (31) mit Arretierungsmitteln an der Unterseite des Kochplattenkörpers (13) bzw. des Abdeckblechs angebracht ist, insbesondere formschlüssig, wobei es vorzugsweise lösbar angebracht ist und die Arretierungsmittel insbesondere abstehende Rastnasen (32) o. dgl. sind, die durch Einschwenken in eine Aus­ nehmung in dem Kochplattenkörper oder dem Abdeckblech einführbar sind.
3. Elektrokochplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußstück (31) mit einem Isolierstück (26) verbunden ist, insbesondere ein­ stückig, das wenigstens eine Anschlußleitung (16, 29) aufnimmt und durch das Abdeckblech geführt ist, wobei vorzugsweise Heizeinrichtungen (15) mit ihrer Anschluß­ leitung (16) über einen Anschlußdraht (29) mit den Steckanschlußfahnen (35) verbunden sind.
4. Elektrokochplatte nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußlei­ tungen (16, 29) mit den Steckanschlußfahnen (35) un­ trennbar verbunden und vorzugsweise miteinander ver­ schweißt sind, wobei vorzugsweise die Verbindung der Anschlußleitungen mit den Steckanschlußfahnen eine zusätzliche Befestigung der Arretierungsmittel oder des Anschlußstücks (31) bildet.
5. Elektrokochplatte nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußstück (31) abschnittsweise unterschiedlich ausgebildet ist, insbesondere jeweils im Bereich einer Steckanschlußfahne (35), wobei vorzugsweise als Unterschiede Ausnehmungen und/oder Vorsprünge vorgesehen sind, die bevorzugt zu korrespondierenden Ausnehmungen und/oder Vorsprüngen in Steckergehäusen (45) der Steckanschlüsse passen und die insbesondere beim Einbau in einen Elektroherd mit mehreren Elektrokochplatten (11) bei allen Kochplatten unterschiedlich sind.
6. Elektrokochplatte nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußstück (31), insbesondere auch das Isolierstück (26), iso­ lierend ist und vorzugsweise aus einem Keramikmaterial besteht, wobei das Anschlußstück bevorzugt zwischen den Steckanschlußfahnen (35) Materialbrücken o. dgl. auf­ weist, die die Steckanschlußfahnen abstützen und ins­ besondere eine direkte Luftverbindung blockieren, und insbesondere an seiner Unterseite (61) Ausnehmungen in Form von Bögen (59) o. dgl. aufweist zur Reduzierung der Kontaktfläche zwischen Anschlußstück (31) und Koch­ platte.
7. Elektrokochplatte nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußstück (31) an einem Träger (50) an dem Kochplattenkörper (13) bzw. dem unteren Abdeckblech angebracht ist, der insbe­ sondere durch Umbördeln oder Verstemmen befestigt ist, wobei der Träger vorzugsweise wärmebeständig und/oder isolierend ausgebildet ist, insbesondere aus Blech besteht, und bevorzugt das Isolierstück (26) zumindest teilweise umgibt.
8. Elektrokochplatte nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußstück (31) und/oder die Steckanschlußfahnen (35) nicht über den Außenradius des Kochplattenkörpers (13) überstehen und vorzugsweise radial innerhalb eines in eine Aus­ nehmung eines Elektroherdes einzuführenden Randes, insbesondere eines flanschartig abstehenden Randes, des Kochplattenkörpers verlaufen.
9. Elektrokochplatte nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Steckanschlußfahne (35), insbesondere in einer Steck­ richtung (S), mit Absätzen o. dgl. in dem Anschlußstück (31) abgestützt ist, wobei sie vorzugsweise von einer Seite aus in das Anschlußstück einführbar ist, insbeson­ dere in Steckrichtung.
10. Elektrokochplatte nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Steckanschlußfahne (35) mit Verriegelungsmitteln an dem Anschlußstück (31) angebracht ist, insbesondere form­ schlüssig, wobei vorzugsweise an der Steckanschlußfahne eine Lasche (40) als Verriegelungsmittel angeformt ist, die zur Befestigung an dem Anschlußstück in eine Ausneh­ mung (44) eingreift und verformbar oder verdrehbar ist.
11. Elektrokochplatte nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich­ net, daß die Ausnehmung begrenzende Flächen (58), an denen die Lasche (40) anliegt, in Verdrehrichtung (V) ansteigend und auf die Lasche zulaufend ausgebildet sind.
12. Elektrokochplatte nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Steck­ anschlußfahne (35) zumindest teilweise bei der Herstel­ lung in das Anschlußstück (31) eingearbeitet ist, insbesondere eingepreßt.
13. Elektrokochplatte nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Steckanschlußfahne (35) aus dem Anschlußstück (31) hervorragt, bevorzugt mit einem gesamten durch einen Steckanschluß zu kontaktierenden Kontaktabschnitt (36), wobei insbesondere ein Teil der Steckanschlußfahne vollständig von dem Anschlußstück umgeben ist.
14. Elektrokochplatte nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckanschluß­ fahnen (35) parallel sind und im wesentlichen in radiale Richtung weisen, wobei die Steckrichtung (S) insbeson­ dere in etwa parallel zu der Oberseite (12) der Elektro­ kochplatte (11) verläuft.
15. Elektrokochplatte nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite des Kochplattenkörpers (13) ein Temperaturbegrenzer (41) zur Begrenzung der maximalen Arbeitstemperatur der Elektrokochplatte (11) vorgesehen ist.
16. Elektrokochplatte nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckblech als ein diese zumindest teilweise umschließender Blechteller (21) ausgebildet ist, der im wesentlichen geschlossen ist und die Unterseite des Kochplattenkörpers (13) abdeckt, wobei Durchführungen für Anschlußdrähte (29) und mindestens ein, insbesondere zentral angeordnetes, Befestigungselement, vorzugsweise ein Gewindebolzen (22), zur Befestigung an einem Elektroherd vorgesehen sind.
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