DE3803806A1 - Elektrokochplatte - Google Patents
ElektrokochplatteInfo
- Publication number
- DE3803806A1 DE3803806A1 DE19883803806 DE3803806A DE3803806A1 DE 3803806 A1 DE3803806 A1 DE 3803806A1 DE 19883803806 DE19883803806 DE 19883803806 DE 3803806 A DE3803806 A DE 3803806A DE 3803806 A1 DE3803806 A1 DE 3803806A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- plug
- hotplate
- electric
- insulating body
- electric hotplate
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B3/00—Ohmic-resistance heating
- H05B3/02—Details
- H05B3/06—Heater elements structurally combined with coupling elements or holders
-
- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B3/00—Ohmic-resistance heating
- H05B3/68—Heating arrangements specially adapted for cooking plates or analogous hot-plates
- H05B3/70—Plates of cast metal
Landscapes
- Baking, Grill, Roasting (AREA)
- Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
- Resistance Heating (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Elektrokochplatte mit einem
Kochplattenkörper, der Anschlußmittel zur Verbindung mit
Geräteleitungen aufweist. Diese Anschlußmittel sollen insbe
sondere von der Unterseite des Kochplattenkörpers weggeführ
te Anschlußabschnitte aufweisen, die zu Heizwiderstands-An
schlußdrähten gehören, welche in ihrer Lage im wesentlichen
gegenüber dem Kochplattenkörper festgelegt sind. Die An
schlußabschnitte sind vorteilhaft durch drahtabschnittförmi
ge Anschlußstifte gebildet, welche unter den üblicherweise
auftretenden Kräften zwar eigensteif, jedoch innerhalb
geringer Grenzen auch federnd beweglich sind.
Derartige Elektrokochplatten werden in der Regel in einer
Herdmulde derart befestigt, daß sie in eine Montageöffnung
dieser Herdmulde eingreifen, gegenüber dem Rand dieser
Montageöffnung gegen Auflagerkräfte abgestützt sind und an
der Unterseite der Herdmulde an die zu dieser gehörenden
Geräteleitungen angeschlossen werden. Dieser Anschluß bietet
zwar eine recht hohe Zuverlässigkeit und Sicherheit, wenn er
wenigstens teilweise als Schweißverbindung oder als Steck
verbindung derart ausgeführt ist, daß den Geräteleitungen
ein Anschlußstück mit einem Isolierkörper zugeordnet ist,
das erst bei der Montage der Elektrokochplatte in der Herd
mulde mit der Elektrokochplatte bzw. den Anschlußabschnitten
in Verbindung gebracht wird, jedoch kann ein solcher An
schluß nicht für alle zur Verfügung stehenden Montageverfah
ren befriedigen. Vor allem dann, wenn keine Schweißverbin
dung durchgeführt werden kann oder soll bzw. wenn die Elek
trokochplatte mit bereits an ihr angeordnetem Isolierstück
in die Herdmulde eingesetzt oder eine Ausbildung von Geräte
leitungen verwendet werden soll, bei welcher die Anschluß
glieder der Geräteleitungen kein Isolierstück aufweisen,
sind die bekannten Ausbildungen nicht geeignet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Elektrokoch
platte der genannten Art zu schaffen, welche eine sehr
einfache Montage und einen unkomplizierten elektrischen
Anschluß vor allem auch dann gewährleistet, wenn die Geräte
leitungen an ihren Enden mit einfachsten Anschlußgliedern
versehen sind.
Diese Aufgabe wird bei einer Elektrokochplatte der genannten
Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der jeweilige
bzw. jeder Anschlußstift ein insbesondere gesondertes Steck
stück aufweist, das in einer oder zwei zueinander rechtwink
ligen Richtungen im Querschnitt gegenüber den Drahtquer
schnitten des Anschlußstiftes vorteilhaft mehrfach ver
größert ist und eine vormontierte Baueinheit mit dem Koch
plattenkörper bildet. Dadurch können die Geräteleitungen,
die an ihren Enden als Anschlußglieder beispielsweise Gegen
stecker oder nur Aderendhülsen aufweisen und keinerlei
vormontiert mit ihnen verbundenes Isolierstück brauchen,
lediglich durch einen Steckvorgang in Verbindung mit den
Steckstücken gebracht werden, die aufgrund ihrer Größe und
vormontierter Anordnung eine sehr sichere elektrische Ver
bindung gewährleisten.
Das Steckstück selbst könnte zwar durch Quetschung, geeigne
te einteilige Umformung des Anschlußstiftes, eine weitere
Steckverbindung oder dgl. mit dem Anschlußstift elektrisch
leitend bzw. mechanisch starr verbunden sein, jedoch ist in
der Regel eine Verbindung durch Punktschweißung vorzuziehen,
da diese bei der Herstellung der Elektrokochplatte selbst,
also vor deren Montage in der Herdmulde, sehr einfach durch
geführt werden kann.
Des weiteren ist es denkbar, das Steckstück als Negativ
stecker mit einer Stecköffnung, als im wesentlichen achssym
metrischen bzw. wenigstens angenähert runden bzw. zylindri
schen Steckstift oder dgl. auszubilden, jedoch ergibt sich
eine sehr einfache Ausgestaltung, wenn das Steckstück als
Flachsteckzunge ausgebildet ist, deren Dicke nur etwa in der
Größenordnung des Durchmessers der Anschlußabschnitte zu
liegen braucht und die als handelsüblicher normierter Teil
für die Verbindung mit Gegensteckern geeignet ist, die sehr
einfach, beispielsweise durch Quetschung, an den Gerätelei
tungen angebracht werden können. Zur Erzielung einer raum
sparenden Unterbringung der benachbarten Steckstücke einer
Elektrokochplatte liegt die größte Querschnittserstreckung
dieser Steckstücke zweckmäßig etwa rechtwinklig zur Ebene
der Kochfläche des Kochplattenkörpers, wobei alle Steck
stücke zweckmäßig gleich weit vorstehen und symmetrisch zu
einer gemeinsamen, zur Kochfläche parallelen Mittelebene
angeordnet sind.
Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung des Erfindungsge
genstandes besteht darin, daß für mindestens ein Steckstück,
insbesondere für alle Steckstücke gemeinsam, wenigstens ein
Isolierkörper vorgesehen ist, der vorzugsweise vom freien
Ende des Steckstückes bzw. der Steckstücke her aufsetzbar
ist und daher nach dem Anbringen der Steckstücke an den
Anschlußabschnitten montiert werden kann, so daß er bei
dieser Anbringung in keiner Weise stört. Auch dieser Iso
lierkörper, der auch während der Montage der Elektrokoch
platte in der Herdmulde erst aufgesetzt werden könnte,
bildet zweckmäßig einen vormontierten Bestandteil des Koch
plattenkörpers, d.h. daß der Isolierkörper vor der Montage
der Herdplatte in der Herdmulde bereits wenigstens teilweise
auf das jeweilige Steckstück bzw. die Anschlußabschnitte
aufgesetzt und in dieser Lage in geeigneter Weise gegen
selbsttätiges bzw. versehentliches Lösen gesichert ist.
Insbesondere wenn die Steckstücke bzw. der Isolierkörper in
Ansicht auf die Kochfläche des Kochplattenkörpers wenigstens
teilweise über den Außenumfang eines radial äußeren, nach
unten ragenden ringförmigen Flanschrandes des Kochplatten
körpers bzw. sogar über den Außenumfang des gesamten Koch
plattenkörpers selbst vorstehen, können Schwierigkeiten beim
dichten Stapeln einer Vielzahl solcher Kochplatten in einem
Transportstapel auftreten. Eine hierfür beispielsweise
vorteilhafte Kochplatten-Stapeleinrichtung ist z.B. der
deutschen Patentanmeldung P 37 28 541.6 zu entnehmen, auf
welche wegen weiterer Einzelheiten Bezug genommen wird.
Gemäß der Erfindung ist im vorliegenden Fall für eine solche
Stapeleinrichtung vorgesehen, daß der oder die Anschlußab
schnitte bzw. das oder die Steckstücke bzw. der oder die
Isolierkörper durch federnde bzw. biegende Verformung des
oder der Anschlußdrähte, durch verschiebbare oder schwenk
bare Lagerungen mindestens einer dieser Teile oder durch
ähnliche Maßnahmen aus einer Stapellage in eine Montage-
bzw. Anschlußlage überführbar gelagert sind, in welcher sie
tiefer unter der Unterseite des Kochplattenkörpers liegen
und/oder einen veränderten Radialabstand vom Umfang des
Kochplattenkörpers bzw. von dessen zentraler Mittelachse
haben. In der Stapellage liegen die entsprechenden dieser
Teile zweckmäßig zwischen den Ebenen der Oberseite, also der
Kochfläche, und der Unterseite, also etwa der Ebene der
unteren ringförmigen Stirnfläche des äußeren Flanschrandes,
so daß die Elektrokochplatte im Stapelzustand keinerlei
Teile aufweist, die über diese Ebenen nach außen vorstehen
und sich somit eine minimal mögliche Stapelhöhe ergibt.
Eventuell erforderliche, gelenkartig begrenzte Biegezonen
zur Überführung zwischen der Stapellage und der Anschlußlage
können durch geschwächte Querschnittsbereiche, durch abge
winkelte Zonen oder dgl. der Anschlußdrähte gebildet sein,
die zweckmäßig möglichst weit vom Steckstück entfernt,
nämlich beispielsweise im Bereich der Festlegung der An
schlußabschnitte gegenüber dem Kochplattenkörper liegen.
Diese Festlegung ist meist durch ein in der Unterseite des
Kochplattenkörpers beispielsweise durch Befestigung an einem
unteren Abschlußdeckel festgelegtes Isolierstück gebildet,
welches die Anschlußdrähte durchsetzen und an dessen Unter
seite sie gegen den Außenumfang des Kochplattenkörpers
abgewinkelt sind.
Vor allem für die fertigmontierte, also endgültige bestim
mungsgemäße Lage des Isolierkörpers ist es vorteilhaft, wenn
diese Montagelage durch mindestens ein Sicherungsglied
gesichert ist, wobei die Sicherung gegenüber dem Kochplat
tenkörper, gegenüber dem Anschlußstift und/oder bevorzugt
gegenüber dem Steckstück erfolgen kann. Ist das Sicherungs
glied als selbsteinrastendes Schnappglied oder dgl. ausge
bildet, so erfolgt der Sicherungseingriff von selbst bei der
Überführung des Isolierkörpers in seine Montagelage.
Für einen sichernden Eingriff des Isolierkörpers in den
Kochplattenkörper liegt der Isolierkörper in seiner Endmon
tagelage zweckmäßig an der Stirnfläche oder am Außenumfang
oder an beiden dieser Flächen des äußeren Flanschrandes des
Kochplattenkörpers an, wobei auch ein geringer Spielabstand
von diesen Flächen denkbar ist. Durch diese Anlage einer
seits und das Sicherungsglied andererseits ist somit der
Isolierkörper in beiden zu den Anschlußstiften etwa paralle
len möglichen Bewegungsrichtungen gesperrt, so daß er prak
tisch eine im wesentlichen lagesteife Abstützung der Steck
stücke gegenüber dem Kochplattenkörper bildet, die erst bei
der Montage der Elektrokochplatte in Eingriff gebracht zu
werden braucht und davor die Beweglichkeit der Steckstücke
insbesondere quer zur Ebene der Kochfläche in keiner Weise
behindert. Nach dem Einrücken des Isolierkörpers in seine
Endlage jedoch ist eine Ausrichthilfe geschaffen, durch
welche die Steckstücke in genau definierter Lage gesichert
ausgerichtet sind und daher auch unter Einsatz von Handha
bungsautomaten (Robotern) angeschlossen werden können; eine
derartige vollautomatisierte Fertigung ist auch bei der
übrigen Montage der erfindungsgemäßen Elektrokochplatte
möglich.
Der Anschlußabschnitt der Kochplatte reicht zweckmäßig
höchstens bis an den Außenumfang des Kochplattenkörpers bzw.
höchstens bis an den Innenumfang des äußeren Flanschrandes,
wobei bevorzugt Ausbildungen nach der DE-OS 35 40 816 vorge
sehen sind, auf die wegen weiterer Einzelheiten Bezug genom
men wird. Dadurch kann eine in dieser bekannten Weise ausge
bildete Elektrokochplatte wahlweise für die dort beschriebe
nen Anschlußmöglichkeiten oder für die hier beschriebenen
Anschlußmöglichkeiten lediglich dadurch verwendet werden,
daß noch Steckstücke bzw. Isolierkörper angebracht werden.
Da in diesem Fall die Anschlußstifte verhältnismäßig kurz
sind, ist es zweckmäßig, zwischen dem außerhalb des Außenum
fanges des äußeren Flanschrandes bzw. des Kochplattenkörpers
liegenden Steckstück und dem Anschlußstift einen draht- bzw.
flachstabförmigen Verbindungsabschnitt vorzusehen, dessen
Flacherstreckung zweckmäßig parallel zur Kochfläche des
Kochplattenkörpers liegt, so daß er einen quer zur Koch
fläche relativ leicht biegbaren Gelenkabschnitt bildet.
Dieser Verbindungsabschnitt kann in einfacher Weise eintei
lig mit dem Steckstück, beispielsweise als Stanzbiegeteil,
ausgebildet sein.
Es ist aber auch denkbar, daß der jeweilige Anschlußstift
über den Außenumfang des äußeren Flanschrandes bzw. des
Kochplattenkörpers verhältnismäßig weit vorsteht bzw. ent
sprechend der DE-OS 35 40 815 ausgebildet ist, auf die hier
wegen weiterer Einzelheiten Bezug genommen wird. In diesem
Fall kann der Anschlußstift das Steckstück über einen Teil
seiner Länge bzw. so weit seitlich überlappen, daß er an
nähernd bis zum eigentlichen, zur Herstellung der Steckver
bindung in Eingriff zu bringenden Steckabschnitt des Steck
stückes reicht.
In jedem Fall ist es zweckmäßig, wenn das Steckstück einen
insbesondere flachen Befestigungsabschnitt aufweist, an den
der Anschlußstift tangierend angelegt ist. Die Schweißstelle
kann dabei an einer Flach- bzw. Seitenfläche des Steck
stückes vorgesehen sein, so daß das Steckstück seitlich nur
etwa um seine Dicke über den Anschlußstift vorsteht. Um eine
genau definierte und daher besonders sicher auszuführende
Schweißverbindung zu gewährleisten, weist das Steckstück für
die Aufnahme des Schweißpunktes einen herausgeprägten Nocken
oder eine ähnliche, noppen- bzw. sickenförmige Erhebung auf.
Auch das Ende des Anschlußabschnittes bzw. der Anschlußstift
kann durch Quetschung oder dgl. abgeflacht ausgebildet sein,
so daß er in einer Richtung kleinere Querschnittserstreckung
und rechtwinklig dazu größere Querschnittserstreckung als
der übrige Anschlußdraht hat und so eine besonders sichere
Verbindung mit dem Steckstück gewährleistet.
Statt der beschriebenen Ausbildungen oder zusätzlich hierzu
ist es auch in vorteilhafter Weise möglich, am Steckstück
mindestens eine Klemmschraube vorzusehen, die vorteilhaft in
eine Steckbohrung des Steckstückes ragt, in welche der
Anschlußstift und/oder das Anschlußglied einander überlap
pend eingesteckt und mit der Klemmschraube festgelegt werden
können. Auf diese Weise läßt sich mindestens ein Anschluß
stift oder lassen sich alle Anschlußstifte der Elektrokoch
platte ebenfalls in vorteilhafter Weise elektrisch anschlie
ßen. Statt der beschriebenen Ausbildungen oder zusätzlich
hierzu ist es aber auch möglich, mindestens einen Anschluß
stift oder alle Anschlußstifte der Elektrokochplatte unmit
telbar mit dem Anschlußglied der Geräteleitung, beispiels
weise über eine Schweißverbindung, zu verbinden, wobei das
Anschlußglied ohne Verwendung weiterer Teile unmittelbar
durch das zugehörige Leitungsende der Geräteleitung oder
bevorzugt durch eine Aderendhülse gebildet ist, die auf
diesem Leitungsende durch Quetschung oder dgl. befestigt ist
und die einzelnen Drahtlitzen der flexiblen Geräteleitung
als Fassung zusammenhält. Möglichkeiten einer solchen Aus
bildung sind der deutschen Patentanmeldung P 37 28 528.9 zu
entnehmen, auf die wegen weiterer Einzelheiten Bezug genom
men wird.
Diese und weitere Merkmale von bevorzugten Weiterbildungen
der Erfindung gehen außer aus den Ansprüchen auch aus der
Beschreibung und den Zeichnungen hervor, wobei die einzelnen
Merkmale jeweils für sich allein oder zu mehreren in Form
von Unterkombinationen bei einer Ausführungsform der Erfin
dung und auf anderen Gebieten verwirklicht sein und vorteil
hafte sowie für sich schutzfähige Ausführungen darstellen
können, für die hier Schutz beansprucht wird. Ausführungs
beispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt
und werden im folgenden näher erläutert. In den Zeichnungen
zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Elektrokochplatte in
Ansicht auf die Unterseite,
Fig. 2 die Elektrokochplatte gemäß Fig. 1 im Teil
schnitt,
Fig. 3 einen Ausschnitt der Elektrokochplatte in
Ansicht von rechts gemäß Fig. 2, jedoch ohne
Anschlußmittel,
Fig. 4 eine weitere Ausführungsform von Anschluß
mitteln einer Elektrokochplatte im Quer
schnitt rechtwinklig zur Kochfläche,
Fig. 5 die Anschlußmittel gemäß Fig. 4 im Schnitt
parallel zur Kochfläche,
Fig. 6 einen Isolierkörper der Anschlußmittel im
Querschnitt rechtwinklig zur Kochfläche,
Fig. 7 den Isolierkörper gemäß Fig. 5 in Ansicht von
rechts,
Fig. 8 eine weitere Ausführungsform in einer Dar
stellung entsprechend Fig. 4,
Fig. 9 die Anschlußmittel gemäß Fig. 8 in Ansicht
auf die Unterseite der Elektrokochplatte,
Fig. 10 und 11 eine weitere Ausführungsform in Darstellun
gen entsprechend den Fig. 4 und 5,
Fig. 12 und 13 eine weitere Ausführungsform in Darstellun
gen entsprechend den Fig. 8 und 9,
Fig. 14 und 15 eine weitere Ausführungsform in Darstellun
gen entsprechend den Fig. 4 und 5,
Fig. 16 und 17 eine weitere Ausführungsform in Darstellun
gen entsprechend den Fig. 8 und 9,
Fig. 18 den Isolierkörper gemäß Fig. 16 in Ansicht
von rechts,
Fig. 19 einen Ausschnitt einer erfindungsgemäßen
Stapeleinrichtung zur Stapelung von Elek
trokochplatten gemäß den Fig. 1 bis 3,
im Querschnitt,
Fig. 20 eine weitere Stapeleinrichtung für diesel
ben Kochplatten in einer Darstellung ent
sprechend Fig. 19,
Fig. 21 eine gesamte, einen Transportstapel bilden
de Stapeleinrichtung in vereinfachter Dar
stellung,
Fig. 22 eine Draufsicht auf eine Stapellage der
Stapeleinrichtung gemäß Fig. 21 in ver
größerter Darstellung,
Fig. 23 die Stapeleinrichtung gemäß den Fig.
21 und 22 in einer Darstellung entsprechend
Fig. 20 und
Fig. 24 und 25 zwei weitere Ausführungsformen von Stapel
einrichtungen für Elektrokochplatten mit
Isolierstücken in Darstellungen entsprechend
den Fig. 19 und 20.
Die Elektrokochplatte 1 gemäß den Fig. 1 bis 3 weist
einen einteilig aus Guß bestehenden Kochplattenkörper 2 auf,
der an der Oberseite eine ebene ringförmige Kochfläche 3
bildet, die im Falle der dargestellten Ausführung als Auto
matikkochplatte im Zentrum einen Durchbruch für die Aufnahme
eines Temperaturfühlers aufweist und im Falle leistungsge
steuerter Normalkochplatten durchgehend geschlossen ist. Der
Kochplattenkörper bildet am Außenumfang einen Umfangsbund 4
und demgegenüber geringfügig nach innen versetzt an der
Unterseite einen vorstehenden äußeren Flanschrand 5 und ist
in der Regel rotationssymmetrisch um ihre Mittelachse 6
ausgebildet. Innerhalb des Flanschrandes 5 ist in der Unter
seite des Kochplattenkörpers 2 ein oder mehrere Heizwider
stände 7 in Form von Heizwendeln verlegt, die in spiralig um
die Mittelachse 6 verlaufende Nuten in eine mineralische,
verpreßte Isoliermasse eingebettet sind. Diese ringförmige,
beheizte Zone ist am Innenumfang von einem inneren, weniger
weit als der Flanschrand 5 vorstehenden Flanschrand 8 be
grenzt, wobei im Falle von Kochplattenkörpern mit ge
schlossener Oberfläche im Zentrum an der Unterseite noch ein
einteiliger Mittelzapfen vorsteht, der dann statt des
Flanschrandes 8 zur Befestigung einer unteren Abdeckung 9 in
Form eines Blechdeckels dient, der mit seinem äußeren Ring
rand 10 an der Stirnfläche des Flanschrandes 5 abgestützt
und mit Schrauben 11 oder dgl. gesichert ist.
Die profilierte Abdeckung 9 bildet an der Unterseite Vertie
fungen 12, 13, von denen eine etwa langrunde Vertiefung 13
etwa symmetrisch zu einer Axialebene 14 des Kochplattenkör
pers 2 vorgesehen ist. Am Außenumfang des Kochplattenkörpers
2 ist ein am Umfangsbund 4 abgestützter Tragring 15 be
festigt, welcher im montierten Zustand der Elektrokochplatte
1 den Rand der Montageöffnung in der Herdmulde übergreift
und gegen die Oberseite der Herdmulde gespannt ist.
Jeder Heizwiderstand 7 weist in der Regel an beiden Enden
einen nach unten aus der Isoliermasse herausragenden kurzen
Endstift 16 auf, der zur Verbindung mit einem zugehörigen
Anschlußdraht 17 dient, welcher ebenfalls Bestandteil der
vormontierten Elektrokochplatte 1 ist. Jeder Anschlußdraht
17 weist einen innerhalb der Abdeckung 9 liegenden, mit dem
zugehörigen Endstift 16 beispielsweise durch Punktschweißung
verbundenen Abschnitt 18 und einen außerhalb der Abdeckung 9
bzw. des Kochplattenkörpers 2 im wesentlichen an dessen
Unterseite liegenden Anschlußstift 19 auf und ist vom End
stift 16 bis zum Ende des Anschlußstiftes 19 durchgehend
einteilig. Im Bereich der Vertiefung 13 ist in eine ent
sprechende fensterartige Öffnung 23 der Abdeckung 9 ein
Isolierstück 20 aus keramischem Material, beispielsweise
Steatit, eingesetzt, das für jeden Anschlußdraht 17 eine
Durchführungsöffnung aufweist. Beiderseits dieser Durchfüh
rungsöffnung 21 ist jeder Anschlußdraht 17 jeweils einmal,
und zwar entweder in entgegengesetzten oder gleichen Rich
tungen abgewinkelt und dadurch rechtwinklig zur Kochfläche 3
festgelegt. Die äußere bzw. untere Abwinklung 22 kann eine
Gelenkzone für den zugehörigen Anschlußstift 19 mit etwa zur
Axialebene 14 rechtwinkliger Gelenkachse bilden. An der
unteren bzw. äußeren Stirnfläche 26 weist das Isolierstück
20 für jeden Anschlußdraht 17 bzw. Anschlußstift 19 einen
nutartigen Ausschnitt 25 auf, wobei diese Ausschnitte 25 an
eine Aufnahmevertiefung 27 anschließen, die in die Untersei
te der Abdeckung 9 eingeformt und auch in der unteren Stirn
fläche des Flanschrandes 5 sowie in dem im zugehörigen
Bereich anliegenden Umfangsteil des Ringrandes 10 vorgesehen
ist. Dadurch können sämtliche Anschlußstifte 19 zumindest in
einer Stapellage trotz Herausführens über den Außenumfang
des Flanschrandes 5 so angeordnet werden, daß sie über die
Ebene der Unterseite des Kochplattenkörpers 2 bzw. der
Abdeckung 9 oder deren Ringrand 10 nicht vorstehen, wobei
der Ringrand 10 zweckmäßig den tiefsten Bereich der Ab
deckung 9 und der gesamten, im Stapelzustand befindlichen
Elektrokochplatte 1 bildet.
In Umfangsrichtung im Abstand zur Aufnahmevertiefung 27
befindet sich in der Unterseite der Elektrokochplatte 1 des
weiteren ein Positionierglied 28 zur genauen Drehausrichtung
der Elektrokochplatte 1 bei der Montage, und dieses
Positionierglied 28 ist zweckmäßig durch einen nutartigen
Ausschnitt in der Stirnfläche des Flanschrandes 5 sowie
einen herausgeprägten Ansatz im Ringrand 10 gebildet, der
einerseits in diesen Ausschnitt eingreift und andererseits
einen gegenüber diesem Ausschnitt etwas kleineren, nach
unten offenen Positionierausschnitt begrenzt. Dadurch ist
auch die Abdeckung 9 in ihrer Drehlage gegenüber dem
Kochplattenkörper 2 genau festgelegt.
Am Ende jedes der gleich langen Anschlußstifte 19 ist ein
Steckstück 29 befestigt, dessen Steckrichtung etwa radial
zur Elektrokochplatte 1 bzw. etwa parallel zur Axialebene 14
liegt und nach außen gerichtet ist. Jedes der durchgehend im
wesentlichen ebenen Steckstücke 29 ist mit einer seitlichen
Flachfläche seitlich am Umfang des zugehörigen Anschlußstif
tes 19 durch Punktschweißung befestigt, so daß es in Drauf
sicht auf die Elektrokochplatte mit seinem hinteren Ende
annähernd bis zum Außenumfang der Elektrokochplatte 1 bzw.
des Tragringes 15 reicht. Die Steckstücke 29 sind durch
Flachsteckzungen gebildet. Jedem Steckstück 29 ist ein
Gegenstecker 30 zugeordnet, der über eine Quetschverbindung
35 am zugehörigen Ende einer Geräteleitung 34 befestigt ist
und eine Steckeröffnung 36 für die Aufnahme des Steckstückes
29 bildet.
In Fig. 2 ist außer dem Gegenstecker 30 auch ein Isolierkör
per 32 strichpunktiert angedeutet, der zweckmäßig alle
Steckstücke 29 im wesentlichen über den gesamten Umfang und
zumindest über einen Teil ihrer Länge umgibt, so daß ein mit
der Elektrokochplatte 1 vormontiertes Anschlußstück 31 mit
sämtlichen elektrischen Anschlußteilen in Form von Steck
stücken 29 gebildet ist. Ein ggf. vorgesehener Erdungsan
schluß ist gesondert hiervon beispielsweise an der Abdeckung
9 angebracht. Der Isolierkörper 32 bildet somit ein wenig
stens die hinteren Enden der Steckstücke 29 aufnehmendes
Gehäuse 37 und einen nach hinten an dieses anschließenden,
wesentlich flacheren Ansatz 38, der so mit einer Abstufung
versehen ist, daß er sowohl am Außenumfang des Flanschrandes
5 als auch an der Unterseite im Bereich des Ringrandes 10
anliegen kann. In Fig. 2 ist die Stapellage der Steckstücke
29 dargestellt, in welcher die Anschlußstifte 19 noch in
metallischer Berührung mit der Abdeckung 9 stehen können; in
dieser Stapellage liegt der Isolierkörper 32 noch nicht in
der dargestellten, sondern allenfalls in einer anderen
Sicherungslage am Kochplattenkörper 2 an. Aus der Stapellage
werden die Steckstücke 29 beispielsweise gemeinsam nach
unten geschwenkt, so daß die Anschlußdrähte 17 vollständig
berührungsfrei gegenüber dem Kochplattenkörper 2 und der
Abdeckung 9 werden, und in dieser Anschlußlage liegt dann
der Isolierkörper 32 in der beschriebenen Weise an der
Elektrokochplatte 1 an. Jedes Steckstück 29 weist ein ein
teilig aus ihm seitlich herausgebogenes Sicherungsglied 39
in Form einer schräg nach hinten ragenden, widerhakenartigen
Schnappzunge auf, der eine Rast- bzw. Riegelöffnung oder
-schulter im Isolierkörper 32 zugeordnet ist.
Wird der Isolierkörper 32 von den freien Enden der Steck
stücke 29 her auf diese aufgesteckt, so gelangen die Siche
rungsglieder 39 bei Erreichen der End- bzw. Fertigmontage
lage des Isolierkörpers 32 in die Rastöffnungen, und gleich
zeitig liegt der Ansatz 38 in der beschriebenen Weise an der
Elektrokochplatte 1 an, so daß der Isolierkörper in beiden
Richtungen gesperrt ist oder sogar zwischen der Elektro
kochplatte 1 und den Steckstücken 29 verspannt sein kann.
Die Aufnahmevertiefung 27, in welcher die Anschlußdrähte 17
bzw. die Anschlußstifte 19 in der Stapellage liegen, ist so
breit gewählt, daß sie jede vorkommende Anzahl von Anschluß
stiften 19, nämlich beispielsweise zwei bis vier nebeneinan
derliegende Anschlußstifte 19 aufnehmen kann. Jedes Steck
stück 29 ist mit einer Punkt-Schweißstelle 40 am zugehörigen
Anschlußstift 19 befestigt.
Wie Fig. 2 ferner zeigt, ist jeder Anschlußstift 19 zwischen
dem Isolierstück 20 bzw. der Abwinklung 22 mit mindestens
einer Abwinklung 41 versehen, die zweckmäßig in Seitenan
sicht gemäß Fig. 2 stumpfwinklig derart ist, daß das Steck
stück 29 in der Stapellage zwischen den Begrenzungsebenen
der Elektrokochplatte 1 liegt und radial zur Mittelachse 6
ausgerichtet ist. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist
eine Abwinklung 41 im Bereich der Stirnfläche des Flansch
randes 5 bzw. des Ringrandes 10 und eine Abwinklung seitlich
im Bereich des hinteren Endes des Steckstückes 29 vorgese
hen. Diese erfindungsgemäße Abwinklung 41 kann auch bei
anders, als den beschriebenen Elektrokochplatten ausgebilde
ten Kochplatten für sich vorgesehen sein, z.B. bei Elektro
kochplatten, bei welchen am Ende der Anschlußstifte kein
Anschlußstück vorgesehen ist, sondern diese Anschlußstifte
frei enden. Die Abwinklung 41 liegt zweckmäßig zwischen der
Abwinklung 22 und dem Ende des Anschlußstiftes 19 derart,
daß sie etwa in den Bereich der Stirnfläche des Flanschran
des 5 geschwenkt werden kann. Sie kann aber auch gegenüber
diesem Randflansch 5 radial zur Mittelachse 6 weiter innen
oder weiter außen liegen, wie das den Fig. 4 bis 17 zu
entnehmen ist, wobei jedoch ihr Radialabstand gegenüber dem
Flanschrand 5 nur etwa in der Größenordnung von dessen Dicke
liegt. Der Winkel der Abwinklung 41 ist zweckmäßig so ge
wählt, daß bei gegen die Unterseite des Kochplattenkörpers
geschwenktem Anschlußdraht 17 der radial außerhalb der
Abwinklung 41 liegende Teilabschnitt des Anschlußstiftes 19
schräg in Richtung zur Ebene der Kochfläche 3 verläuft,
während der radial innerhalb der Abwinklung 41 liegende,
geradlinige Teilabschnitt des Anschlußstiftes 19 bis zur
Abwinklung 22 parallel zur Kochfläche 3 bzw. zur Unterseite
des Kochplattenkörpers 2 vorgesehen und vollständig inner
halb der Unterseite der Elektrokochplatte 1 versenkt ist.
Ferner ist der Winkel der Abwinklung 41 so gewählt, daß wenn
der Anschlußdraht 17 in seine Funktionslage von der Unter
seite der Elektrokochplatte 1 weg geschwenkt ist, der freie
Endabschnitt des Anschlußstiftes 19 bzw. das Steckstück 29
hinsichtlich seiner Steckrichtung wenigstens annähernd bzw.
im wesentlichen parallel zur Kochfläche 3 ausgerichtet ist.
Es kann aber auch ein hiervon wenigstens geringfügig, bei
spielsweise etwa um +/- 10° abweichender Winkel vorgesehen
werden.
Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung des Erfindungsge
genstandes kann auch darin bestehen, daß mindestens ein,
insbesondere alle Steckstücke 29 statt stehend liegend
derart angeordnet sind, daß ihre größere Querschnittser
streckung etwa parallel zur Kochfläche 3 vorgesehen ist,
wobei das jeweilige Steckstück 29 zweckmäßig in Stapellage
und/oder in Montage- bzw. Funktionslage parallel zur Koch
fläche (3) liegt, so daß z.B. alle Steckstücke 29 in einer
gemeinsamen Ebene vorgesehen sind. Auch Zwischenstufen bzw.
Zwischenlagen können vorteilhaft sein. Eine solche Anordnung
eignet sich insbesondere für solche Elektrokochplatten, die
eine geringe Anzahl von Anschlüssen, beispielsweise nur zwei
oder drei Anschlüsse, aufweisen, wobei durch diese Ausbil
dung ein beträchtlicher Teil an relativer Einbauhöhe gespart
werden kann.
In den Fig. 4 bis 25 sind für einander entsprechende
Teile die gleichen Bezugszeichen wie in den übrigen Figuren,
jedoch jeweils mit unterschiedlichen Buchstabenindizes
verwendet, wobei für einander entsprechende Teile die zuge
hörigen Beschreibungen entsprechend gelten.
Wie die Fig. 4 bis 7 zeigen, weist das Gehäuse 37 a des
Isolierkörpers 32 a für die Aufnahme jedes Steckstückes 29 a
eine an dessen Querschnitt angepaßte Durchgangsöffnung auf,
die bis in den Bereich des Ansatzes 38 a reicht und sich in
diesem nach hinten über die Rückseite des Gehäuses 37 a
hinaus als trapezförmige Nut fortsetzt, so daß beim Auf
setzen des Isolierstückes 32 a die Steckstücke 29 a zuerst
quer zu ihrer Steckrichtung in diese Nuten eingesetzt und
dann durch Relativverschiebung das Isolierstück 32 a in seine
Endlage etwa parallel zur Steckrichtung der Steckstücke 29 a
verschoben werden kann, bis die Sicherungsglieder 39 a ein
rasten und die abgestufte Fläche des Ansatzes 38 a an der nur
angedeutet dargestellten Elektrokochplatte anliegt.
Wie in Fig. 4 strichpunktiert angedeutet ist, kann auch der
Gegenstecker 30 a mit dem oder einem Isolierkörper 48 ver
sehen sein, welcher zweckmäßig die metallischen bzw. strom
führenden Teile des Gegensteckers im wesentlichen über den
gesamten Umfang und/oder über die gesamte Länge umgibt.
Anstatt diesen Isolierkörper so auszubilden, daß er auch den
Isolierkörper für die Steckstücke, die Anschlußstifte oder
dgl. bildet, ist seine Ausbildung zweckmäßig so gewählt, daß
er einen im wesentlichen lückenlos an den Isolierkörper 32 a
anschließenden Teil bildet, der auch selbst als Steckteil
zur Steckverbindung mit dem Isolierkörper 32 a ausgebildet
sein kann. Im dargestellten Ausführungsbeispiel übergreift
der Isolierkörper 48 mit einem Randflansch 49 das Gehäuse
37 a des Isolierkörpers 32 a über den gesamten Umfang, wobei
die beiden Isolierkörper 32 a, 48 außerdem stumpf aneinander
stoßen und gemeinsam ein Gesamtgehäuse bilden, dessen Ge
häuseteile durch die in die Gegenstecker eingreifenden
Steckstücke 29 a oder entsprechende geeignete Sicherungsglie
der gegen Relativbewegungen gesichert sind. Dadurch sind die
stromführenden Teile der Steckerverbindung auch gegen
Schwallwasser und ähnliche Belastungen geschützt. Wie insbe
sondere Fig. 5 zeigt, weisen die Steckstücke 29 an ihren
hinteren Enden abgewinkelte Schenkelzungen auf, mit welchen
sie an der Rückseite des Gehäuses 37 a oder einer ent
sprechenden Gegenfläche anliegen, so daß der Isolierkörper
32 a in seiner Aufsteckrichtung in Endlage durch diese Schen
kelzungen anschlagbegrenzt ist, während er in der entgegen
gesetzten Richtung durch die Sicherungsglieder 39 a gegen
Bewegungen verriegelt ist.
Bei der Ausführungsform gemäß den Fig. 8 und 9 steigt der
Ansatz 38 b auf seiner von der Abstufung 42 abgekehrten
Seite, über welche auch das Gehäuse 37 b ausschließlich
vorsteht, in der Dicke annähernd bis auf die Höhe dieses
Gehäuses 37 b an, so daß die genannten Nuten 43 b in Richtung
zum Gehäuse 37 b in der Tiefe zunehmen. Während die Nuten 43
im Falle der Ausführungsform nach den Fig. 4 bis 6 vor
dem hinteren Ende des Ansatzes 38 a auslaufen, reichen sie im
Falle der Ausbildung nach den Fig. 8 und 9 bis zum hinte
ren Ende des Ansatzes 38 b. Während bei den Ausführungsformen
nach den Fig. 1 bis 7 die eigentlichen Steckabschnitte
der Steckstücke 29, 29 a frei über die Vorderseite des Iso
lierstückes 32, 32 a bzw. des Gehäuses 37, 37 a vorstehen,
sind sie im Falle der Ausbildung nach den Fig. 8 und 9
teilweise innerhalb des Gehäuses 37 b bzw. des Isolierkörpers
32 b untergebracht, so daß nur Endabschnitte von ihnen vor
stehen. Es ist auch denkbar, den Isolierkörper so auszubil
den, daß die Steckstücke und ggf. die Gegenstecker der
Geräteleitungen vollständig innerhalb von ihnen liegen und
daher über ihre gesamte Länge und ihren ganzen Umfang durch
Isoliermaterial abgeschirmt sind. In Fig. 8 ist strichpunk
tiert die Stapellage der Steckstücke angedeutet, in welcher
der Isolierkörper 32 b allenfalls so weit aufgeschoben ist,
daß er vollständig außerhalb des Außenumfanges des äußeren
Flanschrandes 5 b liegt. In Fig. 9 sind strichpunktiert die
Gegenstecker 30 b der Geräteleitungen 34 b angedeutet, und es
ist zu erkennen, daß der Isolierkörper 32 b für jeden Gegen
stecker 30 b ein trichterartig erweitertes Einführmaul bil
det, durch welches der Gegenstecker 30 b leicht in seine
genaue Stecklage findet und außerdem im aufgesteckten Zu
stand gegen seitliche Bewegungen formschlüssig gesichert
ist.
Im Bereich der Schweißstelle 40 b weist das Steckstück 29 b an
seinem auch mit dem Sicherungsglied 39 b versehenen Schaft
abschnitt eine Art erhabenen Nocken 44 auf, der im darge
stellten Ausführungsbeispiel durch eine quer zur Längs
richtung des Anschlußstiftes 19 b liegende Sicke gebildet
ist, beiderseits von welcher der Schaftabschnitt Sicherungs
glieder 39 b bilden kann. Der Schaftabschnitt liegt in der
selben Ebene wie der eigentliche Steckabschnitt des Steck
stückes 29 b.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 10 und 11 ist der
Schaftabschnitt jedes Steckstückes 29 c mit einem seitlich
herausgebogenen Anschlußschenkel 46 versehen, und das Ende
jedes Anschlußstiftes 19 c ist durch Quetschung bis zu seiner
Endfläche als Abflachung 45 ausgebildet, die parallel zum
Anschlußschenkel 46 liegt und etwa gleiche Breite wie dieser
hat. Der Anschlußstift 19 c bzw. die Abflachung 45 liegt
zweckmäßig trotzdem auch seitlich am Steckstück 29 c an,
obwohl ihre Verbindungsfläche quer zur Ebene des Steck
stückes 29 c vorgesehen ist.
Während bei den bisher beschriebenen Ausbildungen die An
schlußstifte so lang sind, daß sie praktisch in jeder Lage
über den Außenumfang des Kochplattenkörpers vorstehen, sind
sie im Falle der Ausbildung nach den Fig. 12 und 13
wesentlich kürzer, nämlich so kurz, daß sie im wesentlichen
in jeder Lage gegenüber der Hüllfläche des Innenumfangs des
äußeren Flanschrandes 5 d nach innen versetzt sind. Damit der
eigentliche, zur Verbindung mit dem Isolierkörper 32 d die
nende Schaftabschnitt des Steckstückes 29 d trotzdem verhält
nismäßig kurz ausgebildet werden kann, ist in diesem Fall
zur Verbindung dieses Schaftabschnittes mit dem Anschluß
stift 19 d ein Verbindungsabschnitt 47 vorgesehen, der prak
tisch durch eine nach hinten vorstehende Verlängerung des
Anschlußschenkels 46 gemäß Fig. 10 gebildet ist. Der nach
Art einer flachbandförmigen Anschlußfahne ausgebildete
Verbindungsabschnitt 47 ist mit seiner dem Kochplattenkörper
2 d zugekehrten Flachseite gegen den Anschlußstift 19 d ange
legt und mit diesem über eine Punktschweißstelle verbunden.
In diesem Fall weist zweckmäßig der Verbindungsabschnitt 47
die Abwinkelungen 41 d auf, während der Anschlußstift 19 d von
der Abwinklung 22 d bis zu seiner Endfläche durchgehend
geradlinig ist. Wie die Fig. 10 bis 13 des weiteren
zeigen, kann die Aufnahmevertiefung 27 c bzw. 27 d im Verhält
nis zum Ansatz 38 c bzw. 38 d auch so gestaltet sein, daß
dieser Ansatz in die Aufnahmevertiefung 27 eingreift und an
deren Bodenfläche anliegt, so daß der Isolierkörper 32 c bzw.
32 d zusätzlich gegen seitliche Bewegungen gesichert ist und
außerdem verhältnismäßig hoch liegen kann.
Während bei den bisher beschriebenen Ausführungsformen ein
einziger Isolierkörper für alle Steckstücke vorgesehen ist,
ist gemäß den Fig. 14 und 15 für jedes Steckstück 29 e ein
gesonderter Isolierkörper 32 e vorgesehen, der nach Art eines
im Querschnitt flach rechteckigen Röhrchens ausgebildet sein
kann. Dadurch kann ein und derselbe Isolierkörper 32 e unab
hängig davon verwendet werden, wieviele Anschlüsse eine
Elektrokochplatte hat. Wie Fig. 14 zeigt, liegt der das
Steckstück 29 e aufnehmende Gegenstecker 30 e im wesentlichen
vollständig innerhalb des Isolierkörpers 32 e. Der Isolier
körper 32 e kann auch ein mit dem Gegenstecker 30 e vormon
tierter Bauteil sein, der erst beim Aufstecken dieses Gegen
steckers 30 e auf das Steckstück 29 e aufgeschoben wird.
Andererseits könnte der Isolierkörper 32 e auch ähnlich wie
anhand Fig. 4 beschrieben, in Längsrichtung geteilt sein, so
daß ein Teil mit dem Steckstück 29 e vormontiert ist, während
der andere Teil mit dem Gegenstecker 30 e vormontiert ist und
diese beiden Teile in Montagelage stumpf oder ineinander
greifend aneinander stoßen. Wie Fig. 15 zu entnehmen ist,
ist das Sicherungsglied 39 e in diesem Fall am Gegenstecker
30 e vorgesehen bzw. aus diesem herausgebogen. Der Isolier
körper 32 e kann dabei vom Steckende des Gegensteckers 30 e
her so auf diesen aufgesteckt werden, daß er gegen Bewegun
gen in beiden möglichen Richtungen im wesentlichen form
schlüssig gesichert ist.
Bei der Ausführungsform gemäß den Fig. 16 bis 18 ist als
Steckstück 29 f eine in dem Isolierkörper 32 f lagegesichert
angeordnete Steckbuchse vorgesehen, deren Buchsenbohrung
sowohl für die Aufnahme des Endes des Anschlußstiftes 19 f
als auch für die Aufnahme des zugehörigen Endes der Geräte
leitung ausgebildet ist. Das Steckstück 29 f ist mit einer
radialen Klemmschraube 39 f versehen, die gleichzeitig zu
seiner Lagesicherung und zum Festklemmen der Abflachung 45 f
sowie des Endes der Geräteleitung dient. Das Gehäuse 37 f des
Isolierkörpers 32 f weist beiderseits der Klemmschrauben 39 f
nach unten vorstehende Ansätze in Form seitlicher Stege auf,
so daß die zwischen ihnen zugänglichen Köpfe der Klemm
schrauben 39 f gegen metallische Berührung abgeschirmt sind.
In den Fig. 19 bis 25 sind verschiedene Stapelhilfen 101
dargestellt, wobei jedoch trotz unterschiedlicher Ausbildung
und Anwendung in allen diesen Figuren im wesentlichen die
selben Bezugszeichen für einander entsprechende Teile ver
wendet sind. Die Stapelhilfe 101 weist eine Vielzahl über
einander anzuordnender Palettenplatten 110 und zwischen
benachbarten Stapelschichten anzuordnende, relativ weiche
bzw. elastische Beilagen 111 auf und wird im wesentlichen
von einer unteren Tragpalette 112 getragen. Auf dieser
Tragpalette 112 ist eine Verpackungshülle 113 aus einer
Kartonschachtel 114 mit einem abhebbaren Verpackungsdeckel
115 angeordnet, auf dessen Oberseite eine Spannplatte 116
zum Verspannen der gesamten Verpackungshülle 113 gegenüber
der Tragpalette 112 mit Spannbändern anzuordnen ist. Inner
halb der Verpackungshülle 113 steht der vielschichtige
Stapel 117 aus Stapelschichten 118, die jeweils in einem
Raster von Zeilen und Reihen eine Mehrzahl von Elektrokoch
platten aufnehmen.
Die jeweilige Palettenplatte 110 bildet für die Aufnahme
jeder Elektrokochplatte eine an diese angepaßte Flachschale
119 mit einem Schalenboden 120, dessen Unterseite als Stütz
fläche 121 für die Abstützung gegenüber der nächsten darun
ter liegenden Stapelschicht dient und deren Schalenmantel
122 die zugehörige Elektrokochplatte im wesentlichen zen
triert aufnimmt, wobei die Schalenöffnungen 123 oben liegen.
Die Tiefe der Flachschalen 119 bzw. die demgegenüber gleiche
Höhe jeder Palettenplatte 110 ist wesentlich kleiner als die
Einbautiefe der zugehörigen Kochplatte, deren Einbautiefe im
wesentlichen durch den Abstand zwischen ihrer Unterseite und
dem Tragring definiert ist.
Jede Palettenplatte 110 bildet ein mittleres, die Flachscha
len 119 aufnehmendes Plattenfeld 126 und ist am Außenumfang
von einem Umfangsrand 127 begrenzt. Nach innen schließt an
den Umfangsrand 127 eine umlaufende Vertiefung in Form einer
Rinne 128 an, deren Rinnenboden 129 in der Ebene der Scha
lenböden 120 liegt. Der Umfangsrand 127 bildet einen nach
außen gerichteten Randflansch 130. Zwischen benachbarten
Stapelschichten ist zweckmäßig jeweils eine Rutschsicherung
131 vorgesehen, die durch entsprechende Beschaffenheit der
Beilagen 111 gebildet sein kann.
Die Stapelhilfe 101 gemäß Fig. 19 dient im wesentlichen zur
Stapelung von Elektrokochplatten 1 h, die ähnlich wie dieje
nige nach den Fig. 1 bis 3 ausgebildet sind, jedoch noch
nicht mit einem Isolierkörper vormontiert sind. Übereinan
derliegende Elektrokochplatten 1 h liegen achsgleich zueinan
der, und jedes Anschlußstück 31 h liegt zwischen den Begren
zungsebenen der zugehörigen Elektrokochplatte 1 h benachbart
zu dieser im wesentlichen innerhalb der zugehörigen Palet
tenplatte 110. Im Schalenmantel der zugehörigen Flachschale
kann eine nutartige Ausnehmung bzw. Vertiefung vorgesehen
sein, in welche dann die Anschlußstifte derart eingreifen,
daß die Anschlußstücke 31 h bzw. die zugehörigen Steckstücke
außerhalb dieser Flachschale liegen.
Während gemäß Fig. 19 die Elektrokochplatten 1 h so gestapelt
sind, daß alle Kochflächen oben liegen, ist gemäß Fig. 20
die Anordnung umgekehrt, nämlich so vorgesehen, daß alle
Kochflächen nach unten liegen, was gemäß den Fig. 4 bis
16 auch gleichzeitig der Montagelage der Elektrokochplatten
gleichkommt. Die Anschlußstücke 31 i liegen in diesem Fall
jeweils relativ hoch über dem die zugehörige Elektrokoch
platte 1 i tragenden Schalenboden der Palettenplatte 110 und
ragen frei zwischen zwei übereinanderliegenden Palettenplat
ten 110 aus.
Bei der Ausbildung nach den Fig. 21 bis 23 ist die Anord
nung so vorgesehen, daß jeweils unmittelbar übereinanderge
stapelt liegende Elektrokochplatten 1 k exzentrisch, und zwar
etwa in Richtung einer Diagonale der im Grundriß im wesent
lichen rechteckigen Stapelhilfe 101, gegeneinander um ein
Maß versetzt sind, das etwa dem Abstand zwischen dem Iso
lierstück 26 k und dem Außenumfang einer Elektrokochplatte
entspricht. Die übereinanderliegend gestapelten Elektrokoch
platten 1 k jeder zweiten Stapelschicht liegen jedoch wiede
rum achsgleich zueinander. Die Elektrokochplatten 1 k sind so
angeordnet, daß ihre Anschlußstücke 31 k in derjenigen Rich
tung weisen, in welcher übereinanderliegende Elektrokoch
platten in der beschriebenen Weise gegeneinander versetzt
sind, wobei die Anschlußstücke 31 k von unmittelbar überein
anderliegenden und zueinander in dieser Weise versetzten
Elektrokochplatten 1 k in entgegengesetzten Richtungen wei
sen. Für das Anschlußstück 31 k jeder Elektrokochplatte ist
in der darüber liegenden bzw. auf ihr abgestützten Paletten
platte ein Durchbruch 132 entsprechender Größe vorgesehen,
der jeweils unmittelbar benachbart zum Außenumfang einer
Flachschale 119 dieser darüberliegenden Palettenplatte liegt
und in welchen das Anschlußstück 31 k der darunterliegenden
Elektrokochplatte 1 k eingreifen kann. Dadurch können die
Anschlußstücke 31 k bereits in Endlage fertigmontiert mit den
Elektrokochplatten 1 k verbunden sein, ohne daß sich eine
Erhöhung des Stapels ergibt, obwohl die Anschlußstücke 31 k
über die oben liegenden Unterseiten der Elektrokochplatten
1 k vorstehen.
In Fig. 24 ist eine Stapelhilfe 101 angedeutet, mit welcher
die Elektrokochplatten 1 m trotz vormontierter Isolierkörper
32 m sehr raumsparend so gestapelt werden können, daß keine
größere Stapelhöhe als diejenige benötigt wird, die sich
durch die Höhe des Kochplattenkörpers zuzüglich der Mate
rialdicke der unteren Abdeckung 9 m ergibt. Der Isolierkörper
32 m ist nur teilweise auf die Steckstücke 29 m derart aufge
steckt, daß er vollständig außerhalb des Flanschrandes 5 m
liegt und ggf. mit seinem Ansatz 38 m am Außenumfang dieses
Flanschrandes 5 m abgestützt ist. Dadurch kann das gesamte
Anschlußstück 31 m einschließlich des Isolierkörpers 32 m
zwischen den oberen und unteren Begrenzungsebenen der Elek
trokochplatte 1 m liegen. Die Elektrokochplatten 1 m sind
gemäß Fig. 24 mit oben liegender Kochfläche 3 m sowie achs
gleich übereinanderliegend gestapelt.
Gemäß Fig. 25 sind in vergleichbarer Weise die Elektrokoch
platten 1 n mit unten liegenden Kochflächen gestapelt, wobei
die Isolierkörper 32 n ebenfalls nur teilweise auf die Steck
stücke 29 n aufgesteckt sind und daher in Stapellage zwischen
den Begrenzungsebenen der jeweils zugehörigen Elektrokoch
platte bzw. zwischen den Begrenzungsebenen von deren genann
ten Einbautiefe liegen.
Claims (20)
1. Elektrokochplatte mit einem Kochplattenkörper (2), von
dessen Unterseite Anschlußabschnitte von gegenüber dem
Kochplattenkörper (2) festgelegten Heizwiderstands-An
schlußdrähten (17) weggeführt sind, wobei die An
schlußabschnitte eigensteife, aber federnd beweglich
vorstehende Anschlußstifte (19) für die Verbindung mit
Anschlußgliedern von Geräteleitungen (34) bilden,
dadurch gekennzeichnet, daß der jeweilige Anschluß
stift (19) an seinem Ende mit einem gegenüber seinen
übrigen Querschnitten in wenigstens einer Richtung
vergrößerten, gesonderten Steckstück (29) für das
Anschlußglied versehen ist und daß das Steckstück (29)
eine vormontierte Baueinheit mit dem Kochplattenkörper
(2) bildet.
2. Elektrokochplatte nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Steckstück (29) ein insbesondere
durch Punktschweißung mit dem Anschlußstift (19)
verbundener Stecker, vorzugsweise eine Flachsteckzun
ge, ist, die in einer zur gemeinsamen Axialebene der
Anschlußstifte (19) etwa rechtwinkligen Ebene steht.
3. Elektrokochplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß für mindestens ein Steckstück
(29), insbesondere für alle Steckstücke gemeinsam,
wenigstens ein Isolierkörper (32) vorgesehen ist, der
vorzugsweise vom freien Ende des Steckstückes (29)
bzw. der Steckstücke her aufsetzbar und/oder in wenig
stens teilweise aufgesetztem Zustand als vormontierter
Bestandteil des Kochplattenkörpers (2) ausgebildet
ist.
4. Elektrokochplatte nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußab
schnitt mit dem Steckstück (29) und/oder der Isolier
körper (32) aus einer im wesentlichen zwischen den
Ebenen der Oberseite und der Unterseite des Kochplat
tenkörpers (2) liegenden Stapellage unter federnder
bzw. biegender Verformung des Anschlußdrahtes (17) in
eine Anschlußlage überführbar gelagert ist.
5. Elektrokochplatte nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Steckstück
(29) und/oder der Isolierkörper (32) in einer Stapel
lage im wesentlichen vollständig an der Außenseite
eines äußeren Flanschrandes (5) des Kochplattenkörpers
(2) und vorzugsweise im Winkel zu dessen Oberseite
liegt.
6. Elektrokochplatte nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere
Flanschrand (5) des Kochplattenkörpers (2) in seiner
ringförmigen Stirnfläche eine flache Aufnahmevertie
fung (27) für die Aufnahme der Anschlußabschnitte in
einer Stapellage aufweist.
7. Elektrokochplatte nach einem der Ansprüche 3 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Isolierkörper (32) in
wenigstens einer Montagelage, insbesondere in einer
Endlage, über mindestens ein Sicherungsglied (39)
gegenüber dem Steckstück (29) gesichert ist, wobei das
Sicherungsglied (39) vorzugsweise ein selbsteinrasten
des Schnappglied oder dgl. ist.
8. Elektrokochplatte nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Sicherungsglied (39) an dem Steck
stück (29) vorgesehen, vorzugsweise eine einteilig aus
dem Steckstück (29) herausgebogene Schnappzunge oder
dgl. ist.
9. Elektrokochplatte nach einem der Ansprüche 3 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß der Isolierkörper (32) in
seiner Endlage gegenüber dem Kochplattenkörper (2)
gesichert, vorzugsweise am Außenumfang und/oder an der
Stirnfläche des äußeren Flanschrandes (5) des Koch
plattenkörpers (2) mit einer Abstufung (42) abgestützt
ist.
10. Elektrokochplatte nach einem der Ansprüche 3 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß der Isolierkörper (32) das
Steckstück (29) und/oder das Anschlußglied am Umfang
und/oder wenigstens über den größten Teil seiner Länge
aufnimmt.
11. Elektrokochplatte nach einem der Ansprüche 3 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß der Isolierkörper (32) ein
Gehäuse (37) und einen flachen Ansatz (38) für die
Abstützung am Kochplattenkörper (2) aufweist.
12. Elektrokochplatte nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für jedes Steck
stück (29 e) ein gesonderter Isolierkörper (32 e) vorge
sehen ist.
13. Elektrokochplatte nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für mindestens
zwei, insbesondere alle, Steckstücke (29) ein einziger
gemeinsamer Isolierkörper (32) vorgesehen ist.
14. Elektrokochplatte nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der wenigstens
von der Unterseite des Kochplattenkörpers (2), insbe
sondere von dem Heizwiderstand einteilig, durchgehende
Anschlußabschnitt des Anschlußdrahtes höchstens bis an
den Außenumfang des Kochplattenkörpers (2 d), insbeson
dere höchstens bis an den Innenumfang des äußeren
Flanschrandes (5 d), reicht und daß vorzugsweise ein
den Anschlußstift (19 d) mit dem Steckstück (29 d)
verbindender, insbesondere einteilig mit dem Steck
stück (29 d) ausgebildeter, Verbindungsabschnitt (47)
vorgesehen ist.
15. Elektrokochplatte nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Steckstück
(29) einen insbesondere flachen Befestigungsabschnitt
aufweist, wobei die Schweißstelle (40) vorzugsweise an
einer Flach- bzw. Seitenfläche vorgesehen ist, die für
die Aufnahme des Schweißpunktes einen herausgeprägten
Nocken oder dgl. aufweist.
16. Elektrokochplatte nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende minde
stens eines Anschlußstiftes (19 c) abgeflacht und
vorzugsweise ausschließlich mit der Flachseite be
festigt ist.
17. Elektrokochplatte nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußab
schnitt zwischen einem Austritt an der Unterseite der
Elektrokochplatte und dem Steckstück (29) mindestens
einmal quer zur Unterseite, insbesondere stumpfwink
lig, abgewinkelt ist.
18. Elektrokochplatte, insbesondere nach einem der vorher
gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das
Steckstück (29 f) zur Sicherung gegenüber dem Anschluß
stift (19 f) und/oder gegenüber dem Anschlußglied eine,
insbesondere eine einzige, Klemmschraube (39 f) auf
weist und vorzugsweise mit einer Steckbohrung versehen
ist.
19. Elektrokochplatte, insbesondere nach einem der vorher
gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Anschlußdraht für die unmittelbare Schweißverbindung
mit dem Anschlußglied, insbesondere einer Aderendhül
se, ausgebildet ist.
20. Elektrokochplatte, insbesondere nach einem der vorher
gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie
mit einer Stapelhilfe (101) einem mehrschichtigen
Stapel (117) zugeordnet ist, der in Palettenplatten
(110) Aufnahmen für die seitlich außerhalb der jeweils
zugehörigen Elektrokochplatte liegende Anordnung der
Steckstücke und/oder der Isolierkörper aufweist.
Priority Applications (9)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883803806 DE3803806A1 (de) | 1988-02-09 | 1988-02-09 | Elektrokochplatte |
US07/303,318 US4993553A (en) | 1988-02-09 | 1989-01-26 | Electric hotplate stacking aid |
YU29489A YU29489A (sh) | 1988-02-09 | 1989-02-08 | Elektricna kuhalna plosca |
JP2776989A JPH01227387A (ja) | 1988-02-09 | 1989-02-08 | 電気ホットプレート |
EP19890100859 EP0327849A3 (de) | 1988-02-09 | 1989-02-08 | Elektrokochplatte |
AU29839/89A AU624352B2 (en) | 1988-02-09 | 1989-02-09 | Electric hotplate |
US07/594,660 US5122639A (en) | 1988-02-09 | 1990-10-09 | Electric hotplate |
AU22871/92A AU2287192A (en) | 1988-02-09 | 1992-09-09 | Electric hotplate |
HR930154A HRP930154A2 (en) | 1988-02-09 | 1993-02-11 | Electric cooking plate |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883803806 DE3803806A1 (de) | 1988-02-09 | 1988-02-09 | Elektrokochplatte |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3803806A1 true DE3803806A1 (de) | 1989-08-17 |
Family
ID=6346915
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883803806 Withdrawn DE3803806A1 (de) | 1988-02-09 | 1988-02-09 | Elektrokochplatte |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPH01227387A (de) |
AU (2) | AU624352B2 (de) |
DE (1) | DE3803806A1 (de) |
YU (1) | YU29489A (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4008830A1 (de) * | 1990-03-20 | 1991-09-26 | Ego Elektro Blanc & Fischer | Elektrokochplatte |
DE4328333A1 (de) * | 1993-08-17 | 1995-02-23 | Belzig Elektrowaerme Gmbh | Anschußstück für Strahlungsheizkörper |
EP0957661A2 (de) | 1998-05-12 | 1999-11-17 | E.G.O. ELEKTRO-GERÄTEBAU GmbH | Elektrokochplatte |
DE102004023787A1 (de) * | 2004-05-07 | 2005-12-01 | E.G.O. Elektro-Gerätebau GmbH | Heizeinrichtung für ein Kochfeld mit einer elektrischen Anschlusseinrichtung, elektrische Anschlusseinrichtung für eine solche Heizeinrichtung sowie Verfahren zum Anschliessen einer Anschlusseinrichtung an einer Heizeinrichtung |
DE102007017456A1 (de) * | 2007-04-04 | 2008-10-09 | E.G.O. Elektro-Gerätebau GmbH | Anschlussvorrichtung für eine Elektrokochplatte und Elektrokochplatte |
Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3045101A (en) * | 1959-09-17 | 1962-07-17 | Gen Motors Corp | Electric plate heater |
US3221396A (en) * | 1960-07-15 | 1965-12-07 | Gen Motors Corp | Method of forming a solid plate cooking unit |
DE1270201B (de) * | 1961-10-18 | 1968-06-12 | Ego Elektro Blanc & Fischer | Elektrische Massekochplatte |
DE3540815A1 (de) * | 1985-11-16 | 1987-05-27 | Ego Elektro Blanc & Fischer | Elektrokochplatte sowie vorrichtung fuer deren anschluss |
DE8712088U1 (de) * | 1987-09-05 | 1987-10-22 | E.G.O. Elektro-Geraete Blanc U. Fischer, 7519 Oberderdingen, De | |
EP0258590A1 (de) * | 1986-08-30 | 1988-03-09 | E.G.O. Elektro-Geräte Blanc u. Fischer | Durchführungsstück zum Hindurchführen von Anschlussleitungen für eine Elektro-Kochplatte |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3439777A1 (de) * | 1984-10-31 | 1986-05-07 | E.G.O. Elektro-Geräte Blanc u. Fischer, 7519 Oberderdingen | Kochplatten-stapelvorrichtung |
DE3728541A1 (de) * | 1987-08-27 | 1989-03-09 | Ego Elektro Blanc & Fischer | Kochplatten-stapelhilfe sowie verfahren zu deren verwendung |
-
1988
- 1988-02-09 DE DE19883803806 patent/DE3803806A1/de not_active Withdrawn
-
1989
- 1989-02-08 YU YU29489A patent/YU29489A/sh unknown
- 1989-02-08 JP JP2776989A patent/JPH01227387A/ja active Pending
- 1989-02-09 AU AU29839/89A patent/AU624352B2/en not_active Ceased
-
1992
- 1992-09-09 AU AU22871/92A patent/AU2287192A/en not_active Abandoned
Patent Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3045101A (en) * | 1959-09-17 | 1962-07-17 | Gen Motors Corp | Electric plate heater |
US3221396A (en) * | 1960-07-15 | 1965-12-07 | Gen Motors Corp | Method of forming a solid plate cooking unit |
DE1270201B (de) * | 1961-10-18 | 1968-06-12 | Ego Elektro Blanc & Fischer | Elektrische Massekochplatte |
DE3540815A1 (de) * | 1985-11-16 | 1987-05-27 | Ego Elektro Blanc & Fischer | Elektrokochplatte sowie vorrichtung fuer deren anschluss |
EP0258590A1 (de) * | 1986-08-30 | 1988-03-09 | E.G.O. Elektro-Geräte Blanc u. Fischer | Durchführungsstück zum Hindurchführen von Anschlussleitungen für eine Elektro-Kochplatte |
DE8712088U1 (de) * | 1987-09-05 | 1987-10-22 | E.G.O. Elektro-Geraete Blanc U. Fischer, 7519 Oberderdingen, De |
Cited By (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4008830A1 (de) * | 1990-03-20 | 1991-09-26 | Ego Elektro Blanc & Fischer | Elektrokochplatte |
US5086211A (en) * | 1990-03-20 | 1992-02-04 | E.G.O. Elektro-Gerate Blanc U. Fischer | Electric hotplate |
DE4328333A1 (de) * | 1993-08-17 | 1995-02-23 | Belzig Elektrowaerme Gmbh | Anschußstück für Strahlungsheizkörper |
EP0957661A2 (de) | 1998-05-12 | 1999-11-17 | E.G.O. ELEKTRO-GERÄTEBAU GmbH | Elektrokochplatte |
DE102004023787A1 (de) * | 2004-05-07 | 2005-12-01 | E.G.O. Elektro-Gerätebau GmbH | Heizeinrichtung für ein Kochfeld mit einer elektrischen Anschlusseinrichtung, elektrische Anschlusseinrichtung für eine solche Heizeinrichtung sowie Verfahren zum Anschliessen einer Anschlusseinrichtung an einer Heizeinrichtung |
DE102004023787B4 (de) * | 2004-05-07 | 2008-10-02 | E.G.O. Elektro-Gerätebau GmbH | Verfahren zum Anschließen einer Anschlusseinrichtung an einer Heizeinrichtung |
DE102004023787C5 (de) * | 2004-05-07 | 2016-04-07 | E.G.O. Elektro-Gerätebau GmbH | Verfahren zum Anschließen einer Anschlusseinrichtung an einer Heizeinrichtung |
DE102007017456A1 (de) * | 2007-04-04 | 2008-10-09 | E.G.O. Elektro-Gerätebau GmbH | Anschlussvorrichtung für eine Elektrokochplatte und Elektrokochplatte |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AU624352B2 (en) | 1992-06-11 |
YU29489A (sh) | 1992-07-20 |
JPH01227387A (ja) | 1989-09-11 |
AU2983989A (en) | 1989-08-10 |
AU2287192A (en) | 1992-11-12 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE202010018062U1 (de) | Anschluss- und Verbindungsvorrichtung | |
DE1465098B2 (de) | Elektrisches verbindungsstueck | |
DE69836792T2 (de) | Kupplungsvorrichtung für ein Ende eines Koaxialkabels | |
EP3143664A1 (de) | Mobilfunkantenne | |
DE19752030A1 (de) | Elektrischer Verbinder und einen solchen Verbinder verwendende elektrische Verbinderanordnung | |
DE2359425A1 (de) | Kabelklemme und zugehoerige verbindungseinheit | |
EP3477792A1 (de) | Abgriffsteckverbinder und schutzerdungskontakt hierzu | |
DE102017105186B4 (de) | Rundsteckverbinderbuchse für eine daran anordenbare Leiterplatte | |
DE2007014C3 (de) | Elektrische Kontaktbuchse | |
DE4431274C2 (de) | Verfahren zum Herstellen eines Elektro-Installationsgerätes sowie Elektro-Installationsgerät | |
DE2727230C3 (de) | Für eine Kathodenstrahlröhre bestimmte Fassung mit Funkenstrecken | |
DE3803806A1 (de) | Elektrokochplatte | |
DE4123011C2 (de) | Verbinder für Koaxialkabel | |
DE19853927B4 (de) | Anschlußdose für abgeschirmte Kabel | |
EP2933804B1 (de) | Induktionsbauteil | |
EP0872913A2 (de) | Mehrfach-Koaxial-Steckverbinderteil | |
EP0327849A2 (de) | Elektrokochplatte | |
DE3918548A1 (de) | Steckdose fuer eine steckverbindung fuer den elektrischen anschluss von kraftfahrzeuganhaengern | |
DE3728535A1 (de) | Herdplatte | |
DE19519634C2 (de) | Anschlußblock für Leistungskondensatoren | |
DE4430775A1 (de) | Dichtungsvorrichtung für mehrpolige elektrische Steckverbinder | |
EP0102015B1 (de) | Elektrokochplatte | |
EP0117286B1 (de) | Steckkupplung | |
EP0757409A1 (de) | Steckverbinder | |
DE3908470A1 (de) | Sicherungshalter |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |