DE3803806A1 - Elektrokochplatte - Google Patents

Elektrokochplatte

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DE3803806A1
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electric hotplate
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Robert Ing Grad Kicherer
Felix Schreder
Stefan Reif
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • H05B3/00Ohmic-resistance heating
    • H05B3/68Heating arrangements specially adapted for cooking plates or analogous hot-plates
    • H05B3/70Plates of cast metal

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  • Baking, Grill, Roasting (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Elektrokochplatte mit einem Kochplattenkörper, der Anschlußmittel zur Verbindung mit Geräteleitungen aufweist. Diese Anschlußmittel sollen insbe­ sondere von der Unterseite des Kochplattenkörpers weggeführ­ te Anschlußabschnitte aufweisen, die zu Heizwiderstands-An­ schlußdrähten gehören, welche in ihrer Lage im wesentlichen gegenüber dem Kochplattenkörper festgelegt sind. Die An­ schlußabschnitte sind vorteilhaft durch drahtabschnittförmi­ ge Anschlußstifte gebildet, welche unter den üblicherweise auftretenden Kräften zwar eigensteif, jedoch innerhalb geringer Grenzen auch federnd beweglich sind.
Derartige Elektrokochplatten werden in der Regel in einer Herdmulde derart befestigt, daß sie in eine Montageöffnung dieser Herdmulde eingreifen, gegenüber dem Rand dieser Montageöffnung gegen Auflagerkräfte abgestützt sind und an der Unterseite der Herdmulde an die zu dieser gehörenden Geräteleitungen angeschlossen werden. Dieser Anschluß bietet zwar eine recht hohe Zuverlässigkeit und Sicherheit, wenn er wenigstens teilweise als Schweißverbindung oder als Steck­ verbindung derart ausgeführt ist, daß den Geräteleitungen ein Anschlußstück mit einem Isolierkörper zugeordnet ist, das erst bei der Montage der Elektrokochplatte in der Herd­ mulde mit der Elektrokochplatte bzw. den Anschlußabschnitten in Verbindung gebracht wird, jedoch kann ein solcher An­ schluß nicht für alle zur Verfügung stehenden Montageverfah­ ren befriedigen. Vor allem dann, wenn keine Schweißverbin­ dung durchgeführt werden kann oder soll bzw. wenn die Elek­ trokochplatte mit bereits an ihr angeordnetem Isolierstück in die Herdmulde eingesetzt oder eine Ausbildung von Geräte­ leitungen verwendet werden soll, bei welcher die Anschluß­ glieder der Geräteleitungen kein Isolierstück aufweisen, sind die bekannten Ausbildungen nicht geeignet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Elektrokoch­ platte der genannten Art zu schaffen, welche eine sehr einfache Montage und einen unkomplizierten elektrischen Anschluß vor allem auch dann gewährleistet, wenn die Geräte­ leitungen an ihren Enden mit einfachsten Anschlußgliedern versehen sind.
Diese Aufgabe wird bei einer Elektrokochplatte der genannten Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der jeweilige bzw. jeder Anschlußstift ein insbesondere gesondertes Steck­ stück aufweist, das in einer oder zwei zueinander rechtwink­ ligen Richtungen im Querschnitt gegenüber den Drahtquer­ schnitten des Anschlußstiftes vorteilhaft mehrfach ver­ größert ist und eine vormontierte Baueinheit mit dem Koch­ plattenkörper bildet. Dadurch können die Geräteleitungen, die an ihren Enden als Anschlußglieder beispielsweise Gegen­ stecker oder nur Aderendhülsen aufweisen und keinerlei vormontiert mit ihnen verbundenes Isolierstück brauchen, lediglich durch einen Steckvorgang in Verbindung mit den Steckstücken gebracht werden, die aufgrund ihrer Größe und vormontierter Anordnung eine sehr sichere elektrische Ver­ bindung gewährleisten.
Das Steckstück selbst könnte zwar durch Quetschung, geeigne­ te einteilige Umformung des Anschlußstiftes, eine weitere Steckverbindung oder dgl. mit dem Anschlußstift elektrisch leitend bzw. mechanisch starr verbunden sein, jedoch ist in der Regel eine Verbindung durch Punktschweißung vorzuziehen, da diese bei der Herstellung der Elektrokochplatte selbst, also vor deren Montage in der Herdmulde, sehr einfach durch­ geführt werden kann.
Des weiteren ist es denkbar, das Steckstück als Negativ­ stecker mit einer Stecköffnung, als im wesentlichen achssym­ metrischen bzw. wenigstens angenähert runden bzw. zylindri­ schen Steckstift oder dgl. auszubilden, jedoch ergibt sich eine sehr einfache Ausgestaltung, wenn das Steckstück als Flachsteckzunge ausgebildet ist, deren Dicke nur etwa in der Größenordnung des Durchmessers der Anschlußabschnitte zu liegen braucht und die als handelsüblicher normierter Teil für die Verbindung mit Gegensteckern geeignet ist, die sehr einfach, beispielsweise durch Quetschung, an den Gerätelei­ tungen angebracht werden können. Zur Erzielung einer raum­ sparenden Unterbringung der benachbarten Steckstücke einer Elektrokochplatte liegt die größte Querschnittserstreckung dieser Steckstücke zweckmäßig etwa rechtwinklig zur Ebene der Kochfläche des Kochplattenkörpers, wobei alle Steck­ stücke zweckmäßig gleich weit vorstehen und symmetrisch zu einer gemeinsamen, zur Kochfläche parallelen Mittelebene angeordnet sind.
Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung des Erfindungsge­ genstandes besteht darin, daß für mindestens ein Steckstück, insbesondere für alle Steckstücke gemeinsam, wenigstens ein Isolierkörper vorgesehen ist, der vorzugsweise vom freien Ende des Steckstückes bzw. der Steckstücke her aufsetzbar ist und daher nach dem Anbringen der Steckstücke an den Anschlußabschnitten montiert werden kann, so daß er bei dieser Anbringung in keiner Weise stört. Auch dieser Iso­ lierkörper, der auch während der Montage der Elektrokoch­ platte in der Herdmulde erst aufgesetzt werden könnte, bildet zweckmäßig einen vormontierten Bestandteil des Koch­ plattenkörpers, d.h. daß der Isolierkörper vor der Montage der Herdplatte in der Herdmulde bereits wenigstens teilweise auf das jeweilige Steckstück bzw. die Anschlußabschnitte aufgesetzt und in dieser Lage in geeigneter Weise gegen selbsttätiges bzw. versehentliches Lösen gesichert ist.
Insbesondere wenn die Steckstücke bzw. der Isolierkörper in Ansicht auf die Kochfläche des Kochplattenkörpers wenigstens teilweise über den Außenumfang eines radial äußeren, nach unten ragenden ringförmigen Flanschrandes des Kochplatten­ körpers bzw. sogar über den Außenumfang des gesamten Koch­ plattenkörpers selbst vorstehen, können Schwierigkeiten beim dichten Stapeln einer Vielzahl solcher Kochplatten in einem Transportstapel auftreten. Eine hierfür beispielsweise vorteilhafte Kochplatten-Stapeleinrichtung ist z.B. der deutschen Patentanmeldung P 37 28 541.6 zu entnehmen, auf welche wegen weiterer Einzelheiten Bezug genommen wird. Gemäß der Erfindung ist im vorliegenden Fall für eine solche Stapeleinrichtung vorgesehen, daß der oder die Anschlußab­ schnitte bzw. das oder die Steckstücke bzw. der oder die Isolierkörper durch federnde bzw. biegende Verformung des oder der Anschlußdrähte, durch verschiebbare oder schwenk­ bare Lagerungen mindestens einer dieser Teile oder durch ähnliche Maßnahmen aus einer Stapellage in eine Montage- bzw. Anschlußlage überführbar gelagert sind, in welcher sie tiefer unter der Unterseite des Kochplattenkörpers liegen und/oder einen veränderten Radialabstand vom Umfang des Kochplattenkörpers bzw. von dessen zentraler Mittelachse haben. In der Stapellage liegen die entsprechenden dieser Teile zweckmäßig zwischen den Ebenen der Oberseite, also der Kochfläche, und der Unterseite, also etwa der Ebene der unteren ringförmigen Stirnfläche des äußeren Flanschrandes, so daß die Elektrokochplatte im Stapelzustand keinerlei Teile aufweist, die über diese Ebenen nach außen vorstehen und sich somit eine minimal mögliche Stapelhöhe ergibt. Eventuell erforderliche, gelenkartig begrenzte Biegezonen zur Überführung zwischen der Stapellage und der Anschlußlage können durch geschwächte Querschnittsbereiche, durch abge­ winkelte Zonen oder dgl. der Anschlußdrähte gebildet sein, die zweckmäßig möglichst weit vom Steckstück entfernt, nämlich beispielsweise im Bereich der Festlegung der An­ schlußabschnitte gegenüber dem Kochplattenkörper liegen. Diese Festlegung ist meist durch ein in der Unterseite des Kochplattenkörpers beispielsweise durch Befestigung an einem unteren Abschlußdeckel festgelegtes Isolierstück gebildet, welches die Anschlußdrähte durchsetzen und an dessen Unter­ seite sie gegen den Außenumfang des Kochplattenkörpers abgewinkelt sind.
Vor allem für die fertigmontierte, also endgültige bestim­ mungsgemäße Lage des Isolierkörpers ist es vorteilhaft, wenn diese Montagelage durch mindestens ein Sicherungsglied gesichert ist, wobei die Sicherung gegenüber dem Kochplat­ tenkörper, gegenüber dem Anschlußstift und/oder bevorzugt gegenüber dem Steckstück erfolgen kann. Ist das Sicherungs­ glied als selbsteinrastendes Schnappglied oder dgl. ausge­ bildet, so erfolgt der Sicherungseingriff von selbst bei der Überführung des Isolierkörpers in seine Montagelage.
Für einen sichernden Eingriff des Isolierkörpers in den Kochplattenkörper liegt der Isolierkörper in seiner Endmon­ tagelage zweckmäßig an der Stirnfläche oder am Außenumfang oder an beiden dieser Flächen des äußeren Flanschrandes des Kochplattenkörpers an, wobei auch ein geringer Spielabstand von diesen Flächen denkbar ist. Durch diese Anlage einer­ seits und das Sicherungsglied andererseits ist somit der Isolierkörper in beiden zu den Anschlußstiften etwa paralle­ len möglichen Bewegungsrichtungen gesperrt, so daß er prak­ tisch eine im wesentlichen lagesteife Abstützung der Steck­ stücke gegenüber dem Kochplattenkörper bildet, die erst bei der Montage der Elektrokochplatte in Eingriff gebracht zu werden braucht und davor die Beweglichkeit der Steckstücke insbesondere quer zur Ebene der Kochfläche in keiner Weise behindert. Nach dem Einrücken des Isolierkörpers in seine Endlage jedoch ist eine Ausrichthilfe geschaffen, durch welche die Steckstücke in genau definierter Lage gesichert ausgerichtet sind und daher auch unter Einsatz von Handha­ bungsautomaten (Robotern) angeschlossen werden können; eine derartige vollautomatisierte Fertigung ist auch bei der übrigen Montage der erfindungsgemäßen Elektrokochplatte möglich.
Der Anschlußabschnitt der Kochplatte reicht zweckmäßig höchstens bis an den Außenumfang des Kochplattenkörpers bzw. höchstens bis an den Innenumfang des äußeren Flanschrandes, wobei bevorzugt Ausbildungen nach der DE-OS 35 40 816 vorge­ sehen sind, auf die wegen weiterer Einzelheiten Bezug genom­ men wird. Dadurch kann eine in dieser bekannten Weise ausge­ bildete Elektrokochplatte wahlweise für die dort beschriebe­ nen Anschlußmöglichkeiten oder für die hier beschriebenen Anschlußmöglichkeiten lediglich dadurch verwendet werden, daß noch Steckstücke bzw. Isolierkörper angebracht werden. Da in diesem Fall die Anschlußstifte verhältnismäßig kurz sind, ist es zweckmäßig, zwischen dem außerhalb des Außenum­ fanges des äußeren Flanschrandes bzw. des Kochplattenkörpers liegenden Steckstück und dem Anschlußstift einen draht- bzw. flachstabförmigen Verbindungsabschnitt vorzusehen, dessen Flacherstreckung zweckmäßig parallel zur Kochfläche des Kochplattenkörpers liegt, so daß er einen quer zur Koch­ fläche relativ leicht biegbaren Gelenkabschnitt bildet. Dieser Verbindungsabschnitt kann in einfacher Weise eintei­ lig mit dem Steckstück, beispielsweise als Stanzbiegeteil, ausgebildet sein.
Es ist aber auch denkbar, daß der jeweilige Anschlußstift über den Außenumfang des äußeren Flanschrandes bzw. des Kochplattenkörpers verhältnismäßig weit vorsteht bzw. ent­ sprechend der DE-OS 35 40 815 ausgebildet ist, auf die hier wegen weiterer Einzelheiten Bezug genommen wird. In diesem Fall kann der Anschlußstift das Steckstück über einen Teil seiner Länge bzw. so weit seitlich überlappen, daß er an­ nähernd bis zum eigentlichen, zur Herstellung der Steckver­ bindung in Eingriff zu bringenden Steckabschnitt des Steck­ stückes reicht.
In jedem Fall ist es zweckmäßig, wenn das Steckstück einen insbesondere flachen Befestigungsabschnitt aufweist, an den der Anschlußstift tangierend angelegt ist. Die Schweißstelle kann dabei an einer Flach- bzw. Seitenfläche des Steck­ stückes vorgesehen sein, so daß das Steckstück seitlich nur etwa um seine Dicke über den Anschlußstift vorsteht. Um eine genau definierte und daher besonders sicher auszuführende Schweißverbindung zu gewährleisten, weist das Steckstück für die Aufnahme des Schweißpunktes einen herausgeprägten Nocken oder eine ähnliche, noppen- bzw. sickenförmige Erhebung auf. Auch das Ende des Anschlußabschnittes bzw. der Anschlußstift kann durch Quetschung oder dgl. abgeflacht ausgebildet sein, so daß er in einer Richtung kleinere Querschnittserstreckung und rechtwinklig dazu größere Querschnittserstreckung als der übrige Anschlußdraht hat und so eine besonders sichere Verbindung mit dem Steckstück gewährleistet.
Statt der beschriebenen Ausbildungen oder zusätzlich hierzu ist es auch in vorteilhafter Weise möglich, am Steckstück mindestens eine Klemmschraube vorzusehen, die vorteilhaft in eine Steckbohrung des Steckstückes ragt, in welche der Anschlußstift und/oder das Anschlußglied einander überlap­ pend eingesteckt und mit der Klemmschraube festgelegt werden können. Auf diese Weise läßt sich mindestens ein Anschluß­ stift oder lassen sich alle Anschlußstifte der Elektrokoch­ platte ebenfalls in vorteilhafter Weise elektrisch anschlie­ ßen. Statt der beschriebenen Ausbildungen oder zusätzlich hierzu ist es aber auch möglich, mindestens einen Anschluß­ stift oder alle Anschlußstifte der Elektrokochplatte unmit­ telbar mit dem Anschlußglied der Geräteleitung, beispiels­ weise über eine Schweißverbindung, zu verbinden, wobei das Anschlußglied ohne Verwendung weiterer Teile unmittelbar durch das zugehörige Leitungsende der Geräteleitung oder bevorzugt durch eine Aderendhülse gebildet ist, die auf diesem Leitungsende durch Quetschung oder dgl. befestigt ist und die einzelnen Drahtlitzen der flexiblen Geräteleitung als Fassung zusammenhält. Möglichkeiten einer solchen Aus­ bildung sind der deutschen Patentanmeldung P 37 28 528.9 zu entnehmen, auf die wegen weiterer Einzelheiten Bezug genom­ men wird.
Diese und weitere Merkmale von bevorzugten Weiterbildungen der Erfindung gehen außer aus den Ansprüchen auch aus der Beschreibung und den Zeichnungen hervor, wobei die einzelnen Merkmale jeweils für sich allein oder zu mehreren in Form von Unterkombinationen bei einer Ausführungsform der Erfin­ dung und auf anderen Gebieten verwirklicht sein und vorteil­ hafte sowie für sich schutzfähige Ausführungen darstellen können, für die hier Schutz beansprucht wird. Ausführungs­ beispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Elektrokochplatte in Ansicht auf die Unterseite,
Fig. 2 die Elektrokochplatte gemäß Fig. 1 im Teil­ schnitt,
Fig. 3 einen Ausschnitt der Elektrokochplatte in Ansicht von rechts gemäß Fig. 2, jedoch ohne Anschlußmittel,
Fig. 4 eine weitere Ausführungsform von Anschluß­ mitteln einer Elektrokochplatte im Quer­ schnitt rechtwinklig zur Kochfläche,
Fig. 5 die Anschlußmittel gemäß Fig. 4 im Schnitt parallel zur Kochfläche,
Fig. 6 einen Isolierkörper der Anschlußmittel im Querschnitt rechtwinklig zur Kochfläche,
Fig. 7 den Isolierkörper gemäß Fig. 5 in Ansicht von rechts,
Fig. 8 eine weitere Ausführungsform in einer Dar­ stellung entsprechend Fig. 4,
Fig. 9 die Anschlußmittel gemäß Fig. 8 in Ansicht auf die Unterseite der Elektrokochplatte,
Fig. 10 und 11 eine weitere Ausführungsform in Darstellun­ gen entsprechend den Fig. 4 und 5,
Fig. 12 und 13 eine weitere Ausführungsform in Darstellun­ gen entsprechend den Fig. 8 und 9,
Fig. 14 und 15 eine weitere Ausführungsform in Darstellun­ gen entsprechend den Fig. 4 und 5,
Fig. 16 und 17 eine weitere Ausführungsform in Darstellun­ gen entsprechend den Fig. 8 und 9,
Fig. 18 den Isolierkörper gemäß Fig. 16 in Ansicht von rechts,
Fig. 19 einen Ausschnitt einer erfindungsgemäßen Stapeleinrichtung zur Stapelung von Elek­ trokochplatten gemäß den Fig. 1 bis 3, im Querschnitt,
Fig. 20 eine weitere Stapeleinrichtung für diesel­ ben Kochplatten in einer Darstellung ent­ sprechend Fig. 19,
Fig. 21 eine gesamte, einen Transportstapel bilden­ de Stapeleinrichtung in vereinfachter Dar­ stellung,
Fig. 22 eine Draufsicht auf eine Stapellage der Stapeleinrichtung gemäß Fig. 21 in ver­ größerter Darstellung,
Fig. 23 die Stapeleinrichtung gemäß den Fig. 21 und 22 in einer Darstellung entsprechend Fig. 20 und
Fig. 24 und 25 zwei weitere Ausführungsformen von Stapel­ einrichtungen für Elektrokochplatten mit Isolierstücken in Darstellungen entsprechend den Fig. 19 und 20.
Die Elektrokochplatte 1 gemäß den Fig. 1 bis 3 weist einen einteilig aus Guß bestehenden Kochplattenkörper 2 auf, der an der Oberseite eine ebene ringförmige Kochfläche 3 bildet, die im Falle der dargestellten Ausführung als Auto­ matikkochplatte im Zentrum einen Durchbruch für die Aufnahme eines Temperaturfühlers aufweist und im Falle leistungsge­ steuerter Normalkochplatten durchgehend geschlossen ist. Der Kochplattenkörper bildet am Außenumfang einen Umfangsbund 4 und demgegenüber geringfügig nach innen versetzt an der Unterseite einen vorstehenden äußeren Flanschrand 5 und ist in der Regel rotationssymmetrisch um ihre Mittelachse 6 ausgebildet. Innerhalb des Flanschrandes 5 ist in der Unter­ seite des Kochplattenkörpers 2 ein oder mehrere Heizwider­ stände 7 in Form von Heizwendeln verlegt, die in spiralig um die Mittelachse 6 verlaufende Nuten in eine mineralische, verpreßte Isoliermasse eingebettet sind. Diese ringförmige, beheizte Zone ist am Innenumfang von einem inneren, weniger weit als der Flanschrand 5 vorstehenden Flanschrand 8 be­ grenzt, wobei im Falle von Kochplattenkörpern mit ge­ schlossener Oberfläche im Zentrum an der Unterseite noch ein einteiliger Mittelzapfen vorsteht, der dann statt des Flanschrandes 8 zur Befestigung einer unteren Abdeckung 9 in Form eines Blechdeckels dient, der mit seinem äußeren Ring­ rand 10 an der Stirnfläche des Flanschrandes 5 abgestützt und mit Schrauben 11 oder dgl. gesichert ist.
Die profilierte Abdeckung 9 bildet an der Unterseite Vertie­ fungen 12, 13, von denen eine etwa langrunde Vertiefung 13 etwa symmetrisch zu einer Axialebene 14 des Kochplattenkör­ pers 2 vorgesehen ist. Am Außenumfang des Kochplattenkörpers 2 ist ein am Umfangsbund 4 abgestützter Tragring 15 be­ festigt, welcher im montierten Zustand der Elektrokochplatte 1 den Rand der Montageöffnung in der Herdmulde übergreift und gegen die Oberseite der Herdmulde gespannt ist.
Jeder Heizwiderstand 7 weist in der Regel an beiden Enden einen nach unten aus der Isoliermasse herausragenden kurzen Endstift 16 auf, der zur Verbindung mit einem zugehörigen Anschlußdraht 17 dient, welcher ebenfalls Bestandteil der vormontierten Elektrokochplatte 1 ist. Jeder Anschlußdraht 17 weist einen innerhalb der Abdeckung 9 liegenden, mit dem zugehörigen Endstift 16 beispielsweise durch Punktschweißung verbundenen Abschnitt 18 und einen außerhalb der Abdeckung 9 bzw. des Kochplattenkörpers 2 im wesentlichen an dessen Unterseite liegenden Anschlußstift 19 auf und ist vom End­ stift 16 bis zum Ende des Anschlußstiftes 19 durchgehend einteilig. Im Bereich der Vertiefung 13 ist in eine ent­ sprechende fensterartige Öffnung 23 der Abdeckung 9 ein Isolierstück 20 aus keramischem Material, beispielsweise Steatit, eingesetzt, das für jeden Anschlußdraht 17 eine Durchführungsöffnung aufweist. Beiderseits dieser Durchfüh­ rungsöffnung 21 ist jeder Anschlußdraht 17 jeweils einmal, und zwar entweder in entgegengesetzten oder gleichen Rich­ tungen abgewinkelt und dadurch rechtwinklig zur Kochfläche 3 festgelegt. Die äußere bzw. untere Abwinklung 22 kann eine Gelenkzone für den zugehörigen Anschlußstift 19 mit etwa zur Axialebene 14 rechtwinkliger Gelenkachse bilden. An der unteren bzw. äußeren Stirnfläche 26 weist das Isolierstück 20 für jeden Anschlußdraht 17 bzw. Anschlußstift 19 einen nutartigen Ausschnitt 25 auf, wobei diese Ausschnitte 25 an eine Aufnahmevertiefung 27 anschließen, die in die Untersei­ te der Abdeckung 9 eingeformt und auch in der unteren Stirn­ fläche des Flanschrandes 5 sowie in dem im zugehörigen Bereich anliegenden Umfangsteil des Ringrandes 10 vorgesehen ist. Dadurch können sämtliche Anschlußstifte 19 zumindest in einer Stapellage trotz Herausführens über den Außenumfang des Flanschrandes 5 so angeordnet werden, daß sie über die Ebene der Unterseite des Kochplattenkörpers 2 bzw. der Abdeckung 9 oder deren Ringrand 10 nicht vorstehen, wobei der Ringrand 10 zweckmäßig den tiefsten Bereich der Ab­ deckung 9 und der gesamten, im Stapelzustand befindlichen Elektrokochplatte 1 bildet.
In Umfangsrichtung im Abstand zur Aufnahmevertiefung 27 befindet sich in der Unterseite der Elektrokochplatte 1 des weiteren ein Positionierglied 28 zur genauen Drehausrichtung der Elektrokochplatte 1 bei der Montage, und dieses Positionierglied 28 ist zweckmäßig durch einen nutartigen Ausschnitt in der Stirnfläche des Flanschrandes 5 sowie einen herausgeprägten Ansatz im Ringrand 10 gebildet, der einerseits in diesen Ausschnitt eingreift und andererseits einen gegenüber diesem Ausschnitt etwas kleineren, nach unten offenen Positionierausschnitt begrenzt. Dadurch ist auch die Abdeckung 9 in ihrer Drehlage gegenüber dem Kochplattenkörper 2 genau festgelegt.
Am Ende jedes der gleich langen Anschlußstifte 19 ist ein Steckstück 29 befestigt, dessen Steckrichtung etwa radial zur Elektrokochplatte 1 bzw. etwa parallel zur Axialebene 14 liegt und nach außen gerichtet ist. Jedes der durchgehend im wesentlichen ebenen Steckstücke 29 ist mit einer seitlichen Flachfläche seitlich am Umfang des zugehörigen Anschlußstif­ tes 19 durch Punktschweißung befestigt, so daß es in Drauf­ sicht auf die Elektrokochplatte mit seinem hinteren Ende annähernd bis zum Außenumfang der Elektrokochplatte 1 bzw. des Tragringes 15 reicht. Die Steckstücke 29 sind durch Flachsteckzungen gebildet. Jedem Steckstück 29 ist ein Gegenstecker 30 zugeordnet, der über eine Quetschverbindung 35 am zugehörigen Ende einer Geräteleitung 34 befestigt ist und eine Steckeröffnung 36 für die Aufnahme des Steckstückes 29 bildet.
In Fig. 2 ist außer dem Gegenstecker 30 auch ein Isolierkör­ per 32 strichpunktiert angedeutet, der zweckmäßig alle Steckstücke 29 im wesentlichen über den gesamten Umfang und zumindest über einen Teil ihrer Länge umgibt, so daß ein mit der Elektrokochplatte 1 vormontiertes Anschlußstück 31 mit sämtlichen elektrischen Anschlußteilen in Form von Steck­ stücken 29 gebildet ist. Ein ggf. vorgesehener Erdungsan­ schluß ist gesondert hiervon beispielsweise an der Abdeckung 9 angebracht. Der Isolierkörper 32 bildet somit ein wenig­ stens die hinteren Enden der Steckstücke 29 aufnehmendes Gehäuse 37 und einen nach hinten an dieses anschließenden, wesentlich flacheren Ansatz 38, der so mit einer Abstufung versehen ist, daß er sowohl am Außenumfang des Flanschrandes 5 als auch an der Unterseite im Bereich des Ringrandes 10 anliegen kann. In Fig. 2 ist die Stapellage der Steckstücke 29 dargestellt, in welcher die Anschlußstifte 19 noch in metallischer Berührung mit der Abdeckung 9 stehen können; in dieser Stapellage liegt der Isolierkörper 32 noch nicht in der dargestellten, sondern allenfalls in einer anderen Sicherungslage am Kochplattenkörper 2 an. Aus der Stapellage werden die Steckstücke 29 beispielsweise gemeinsam nach unten geschwenkt, so daß die Anschlußdrähte 17 vollständig berührungsfrei gegenüber dem Kochplattenkörper 2 und der Abdeckung 9 werden, und in dieser Anschlußlage liegt dann der Isolierkörper 32 in der beschriebenen Weise an der Elektrokochplatte 1 an. Jedes Steckstück 29 weist ein ein­ teilig aus ihm seitlich herausgebogenes Sicherungsglied 39 in Form einer schräg nach hinten ragenden, widerhakenartigen Schnappzunge auf, der eine Rast- bzw. Riegelöffnung oder -schulter im Isolierkörper 32 zugeordnet ist.
Wird der Isolierkörper 32 von den freien Enden der Steck­ stücke 29 her auf diese aufgesteckt, so gelangen die Siche­ rungsglieder 39 bei Erreichen der End- bzw. Fertigmontage­ lage des Isolierkörpers 32 in die Rastöffnungen, und gleich­ zeitig liegt der Ansatz 38 in der beschriebenen Weise an der Elektrokochplatte 1 an, so daß der Isolierkörper in beiden Richtungen gesperrt ist oder sogar zwischen der Elektro­ kochplatte 1 und den Steckstücken 29 verspannt sein kann. Die Aufnahmevertiefung 27, in welcher die Anschlußdrähte 17 bzw. die Anschlußstifte 19 in der Stapellage liegen, ist so breit gewählt, daß sie jede vorkommende Anzahl von Anschluß­ stiften 19, nämlich beispielsweise zwei bis vier nebeneinan­ derliegende Anschlußstifte 19 aufnehmen kann. Jedes Steck­ stück 29 ist mit einer Punkt-Schweißstelle 40 am zugehörigen Anschlußstift 19 befestigt.
Wie Fig. 2 ferner zeigt, ist jeder Anschlußstift 19 zwischen dem Isolierstück 20 bzw. der Abwinklung 22 mit mindestens einer Abwinklung 41 versehen, die zweckmäßig in Seitenan­ sicht gemäß Fig. 2 stumpfwinklig derart ist, daß das Steck­ stück 29 in der Stapellage zwischen den Begrenzungsebenen der Elektrokochplatte 1 liegt und radial zur Mittelachse 6 ausgerichtet ist. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist eine Abwinklung 41 im Bereich der Stirnfläche des Flansch­ randes 5 bzw. des Ringrandes 10 und eine Abwinklung seitlich im Bereich des hinteren Endes des Steckstückes 29 vorgese­ hen. Diese erfindungsgemäße Abwinklung 41 kann auch bei anders, als den beschriebenen Elektrokochplatten ausgebilde­ ten Kochplatten für sich vorgesehen sein, z.B. bei Elektro­ kochplatten, bei welchen am Ende der Anschlußstifte kein Anschlußstück vorgesehen ist, sondern diese Anschlußstifte frei enden. Die Abwinklung 41 liegt zweckmäßig zwischen der Abwinklung 22 und dem Ende des Anschlußstiftes 19 derart, daß sie etwa in den Bereich der Stirnfläche des Flanschran­ des 5 geschwenkt werden kann. Sie kann aber auch gegenüber diesem Randflansch 5 radial zur Mittelachse 6 weiter innen oder weiter außen liegen, wie das den Fig. 4 bis 17 zu entnehmen ist, wobei jedoch ihr Radialabstand gegenüber dem Flanschrand 5 nur etwa in der Größenordnung von dessen Dicke liegt. Der Winkel der Abwinklung 41 ist zweckmäßig so ge­ wählt, daß bei gegen die Unterseite des Kochplattenkörpers geschwenktem Anschlußdraht 17 der radial außerhalb der Abwinklung 41 liegende Teilabschnitt des Anschlußstiftes 19 schräg in Richtung zur Ebene der Kochfläche 3 verläuft, während der radial innerhalb der Abwinklung 41 liegende, geradlinige Teilabschnitt des Anschlußstiftes 19 bis zur Abwinklung 22 parallel zur Kochfläche 3 bzw. zur Unterseite des Kochplattenkörpers 2 vorgesehen und vollständig inner­ halb der Unterseite der Elektrokochplatte 1 versenkt ist. Ferner ist der Winkel der Abwinklung 41 so gewählt, daß wenn der Anschlußdraht 17 in seine Funktionslage von der Unter­ seite der Elektrokochplatte 1 weg geschwenkt ist, der freie Endabschnitt des Anschlußstiftes 19 bzw. das Steckstück 29 hinsichtlich seiner Steckrichtung wenigstens annähernd bzw. im wesentlichen parallel zur Kochfläche 3 ausgerichtet ist.
Es kann aber auch ein hiervon wenigstens geringfügig, bei­ spielsweise etwa um +/- 10° abweichender Winkel vorgesehen werden.
Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung des Erfindungsge­ genstandes kann auch darin bestehen, daß mindestens ein, insbesondere alle Steckstücke 29 statt stehend liegend derart angeordnet sind, daß ihre größere Querschnittser­ streckung etwa parallel zur Kochfläche 3 vorgesehen ist, wobei das jeweilige Steckstück 29 zweckmäßig in Stapellage und/oder in Montage- bzw. Funktionslage parallel zur Koch­ fläche (3) liegt, so daß z.B. alle Steckstücke 29 in einer gemeinsamen Ebene vorgesehen sind. Auch Zwischenstufen bzw. Zwischenlagen können vorteilhaft sein. Eine solche Anordnung eignet sich insbesondere für solche Elektrokochplatten, die eine geringe Anzahl von Anschlüssen, beispielsweise nur zwei oder drei Anschlüsse, aufweisen, wobei durch diese Ausbil­ dung ein beträchtlicher Teil an relativer Einbauhöhe gespart werden kann.
In den Fig. 4 bis 25 sind für einander entsprechende Teile die gleichen Bezugszeichen wie in den übrigen Figuren, jedoch jeweils mit unterschiedlichen Buchstabenindizes verwendet, wobei für einander entsprechende Teile die zuge­ hörigen Beschreibungen entsprechend gelten.
Wie die Fig. 4 bis 7 zeigen, weist das Gehäuse 37 a des Isolierkörpers 32 a für die Aufnahme jedes Steckstückes 29 a eine an dessen Querschnitt angepaßte Durchgangsöffnung auf, die bis in den Bereich des Ansatzes 38 a reicht und sich in diesem nach hinten über die Rückseite des Gehäuses 37 a hinaus als trapezförmige Nut fortsetzt, so daß beim Auf­ setzen des Isolierstückes 32 a die Steckstücke 29 a zuerst quer zu ihrer Steckrichtung in diese Nuten eingesetzt und dann durch Relativverschiebung das Isolierstück 32 a in seine Endlage etwa parallel zur Steckrichtung der Steckstücke 29 a verschoben werden kann, bis die Sicherungsglieder 39 a ein­ rasten und die abgestufte Fläche des Ansatzes 38 a an der nur angedeutet dargestellten Elektrokochplatte anliegt.
Wie in Fig. 4 strichpunktiert angedeutet ist, kann auch der Gegenstecker 30 a mit dem oder einem Isolierkörper 48 ver­ sehen sein, welcher zweckmäßig die metallischen bzw. strom­ führenden Teile des Gegensteckers im wesentlichen über den gesamten Umfang und/oder über die gesamte Länge umgibt. Anstatt diesen Isolierkörper so auszubilden, daß er auch den Isolierkörper für die Steckstücke, die Anschlußstifte oder dgl. bildet, ist seine Ausbildung zweckmäßig so gewählt, daß er einen im wesentlichen lückenlos an den Isolierkörper 32 a anschließenden Teil bildet, der auch selbst als Steckteil zur Steckverbindung mit dem Isolierkörper 32 a ausgebildet sein kann. Im dargestellten Ausführungsbeispiel übergreift der Isolierkörper 48 mit einem Randflansch 49 das Gehäuse 37 a des Isolierkörpers 32 a über den gesamten Umfang, wobei die beiden Isolierkörper 32 a, 48 außerdem stumpf aneinander stoßen und gemeinsam ein Gesamtgehäuse bilden, dessen Ge­ häuseteile durch die in die Gegenstecker eingreifenden Steckstücke 29 a oder entsprechende geeignete Sicherungsglie­ der gegen Relativbewegungen gesichert sind. Dadurch sind die stromführenden Teile der Steckerverbindung auch gegen Schwallwasser und ähnliche Belastungen geschützt. Wie insbe­ sondere Fig. 5 zeigt, weisen die Steckstücke 29 an ihren hinteren Enden abgewinkelte Schenkelzungen auf, mit welchen sie an der Rückseite des Gehäuses 37 a oder einer ent­ sprechenden Gegenfläche anliegen, so daß der Isolierkörper 32 a in seiner Aufsteckrichtung in Endlage durch diese Schen­ kelzungen anschlagbegrenzt ist, während er in der entgegen­ gesetzten Richtung durch die Sicherungsglieder 39 a gegen Bewegungen verriegelt ist.
Bei der Ausführungsform gemäß den Fig. 8 und 9 steigt der Ansatz 38 b auf seiner von der Abstufung 42 abgekehrten Seite, über welche auch das Gehäuse 37 b ausschließlich vorsteht, in der Dicke annähernd bis auf die Höhe dieses Gehäuses 37 b an, so daß die genannten Nuten 43 b in Richtung zum Gehäuse 37 b in der Tiefe zunehmen. Während die Nuten 43 im Falle der Ausführungsform nach den Fig. 4 bis 6 vor dem hinteren Ende des Ansatzes 38 a auslaufen, reichen sie im Falle der Ausbildung nach den Fig. 8 und 9 bis zum hinte­ ren Ende des Ansatzes 38 b. Während bei den Ausführungsformen nach den Fig. 1 bis 7 die eigentlichen Steckabschnitte der Steckstücke 29, 29 a frei über die Vorderseite des Iso­ lierstückes 32, 32 a bzw. des Gehäuses 37, 37 a vorstehen, sind sie im Falle der Ausbildung nach den Fig. 8 und 9 teilweise innerhalb des Gehäuses 37 b bzw. des Isolierkörpers 32 b untergebracht, so daß nur Endabschnitte von ihnen vor­ stehen. Es ist auch denkbar, den Isolierkörper so auszubil­ den, daß die Steckstücke und ggf. die Gegenstecker der Geräteleitungen vollständig innerhalb von ihnen liegen und daher über ihre gesamte Länge und ihren ganzen Umfang durch Isoliermaterial abgeschirmt sind. In Fig. 8 ist strichpunk­ tiert die Stapellage der Steckstücke angedeutet, in welcher der Isolierkörper 32 b allenfalls so weit aufgeschoben ist, daß er vollständig außerhalb des Außenumfanges des äußeren Flanschrandes 5 b liegt. In Fig. 9 sind strichpunktiert die Gegenstecker 30 b der Geräteleitungen 34 b angedeutet, und es ist zu erkennen, daß der Isolierkörper 32 b für jeden Gegen­ stecker 30 b ein trichterartig erweitertes Einführmaul bil­ det, durch welches der Gegenstecker 30 b leicht in seine genaue Stecklage findet und außerdem im aufgesteckten Zu­ stand gegen seitliche Bewegungen formschlüssig gesichert ist.
Im Bereich der Schweißstelle 40 b weist das Steckstück 29 b an seinem auch mit dem Sicherungsglied 39 b versehenen Schaft­ abschnitt eine Art erhabenen Nocken 44 auf, der im darge­ stellten Ausführungsbeispiel durch eine quer zur Längs­ richtung des Anschlußstiftes 19 b liegende Sicke gebildet ist, beiderseits von welcher der Schaftabschnitt Sicherungs­ glieder 39 b bilden kann. Der Schaftabschnitt liegt in der­ selben Ebene wie der eigentliche Steckabschnitt des Steck­ stückes 29 b.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 10 und 11 ist der Schaftabschnitt jedes Steckstückes 29 c mit einem seitlich herausgebogenen Anschlußschenkel 46 versehen, und das Ende jedes Anschlußstiftes 19 c ist durch Quetschung bis zu seiner Endfläche als Abflachung 45 ausgebildet, die parallel zum Anschlußschenkel 46 liegt und etwa gleiche Breite wie dieser hat. Der Anschlußstift 19 c bzw. die Abflachung 45 liegt zweckmäßig trotzdem auch seitlich am Steckstück 29 c an, obwohl ihre Verbindungsfläche quer zur Ebene des Steck­ stückes 29 c vorgesehen ist.
Während bei den bisher beschriebenen Ausbildungen die An­ schlußstifte so lang sind, daß sie praktisch in jeder Lage über den Außenumfang des Kochplattenkörpers vorstehen, sind sie im Falle der Ausbildung nach den Fig. 12 und 13 wesentlich kürzer, nämlich so kurz, daß sie im wesentlichen in jeder Lage gegenüber der Hüllfläche des Innenumfangs des äußeren Flanschrandes 5 d nach innen versetzt sind. Damit der eigentliche, zur Verbindung mit dem Isolierkörper 32 d die­ nende Schaftabschnitt des Steckstückes 29 d trotzdem verhält­ nismäßig kurz ausgebildet werden kann, ist in diesem Fall zur Verbindung dieses Schaftabschnittes mit dem Anschluß­ stift 19 d ein Verbindungsabschnitt 47 vorgesehen, der prak­ tisch durch eine nach hinten vorstehende Verlängerung des Anschlußschenkels 46 gemäß Fig. 10 gebildet ist. Der nach Art einer flachbandförmigen Anschlußfahne ausgebildete Verbindungsabschnitt 47 ist mit seiner dem Kochplattenkörper 2 d zugekehrten Flachseite gegen den Anschlußstift 19 d ange­ legt und mit diesem über eine Punktschweißstelle verbunden. In diesem Fall weist zweckmäßig der Verbindungsabschnitt 47 die Abwinkelungen 41 d auf, während der Anschlußstift 19 d von der Abwinklung 22 d bis zu seiner Endfläche durchgehend geradlinig ist. Wie die Fig. 10 bis 13 des weiteren zeigen, kann die Aufnahmevertiefung 27 c bzw. 27 d im Verhält­ nis zum Ansatz 38 c bzw. 38 d auch so gestaltet sein, daß dieser Ansatz in die Aufnahmevertiefung 27 eingreift und an deren Bodenfläche anliegt, so daß der Isolierkörper 32 c bzw. 32 d zusätzlich gegen seitliche Bewegungen gesichert ist und außerdem verhältnismäßig hoch liegen kann.
Während bei den bisher beschriebenen Ausführungsformen ein einziger Isolierkörper für alle Steckstücke vorgesehen ist, ist gemäß den Fig. 14 und 15 für jedes Steckstück 29 e ein gesonderter Isolierkörper 32 e vorgesehen, der nach Art eines im Querschnitt flach rechteckigen Röhrchens ausgebildet sein kann. Dadurch kann ein und derselbe Isolierkörper 32 e unab­ hängig davon verwendet werden, wieviele Anschlüsse eine Elektrokochplatte hat. Wie Fig. 14 zeigt, liegt der das Steckstück 29 e aufnehmende Gegenstecker 30 e im wesentlichen vollständig innerhalb des Isolierkörpers 32 e. Der Isolier­ körper 32 e kann auch ein mit dem Gegenstecker 30 e vormon­ tierter Bauteil sein, der erst beim Aufstecken dieses Gegen­ steckers 30 e auf das Steckstück 29 e aufgeschoben wird. Andererseits könnte der Isolierkörper 32 e auch ähnlich wie anhand Fig. 4 beschrieben, in Längsrichtung geteilt sein, so daß ein Teil mit dem Steckstück 29 e vormontiert ist, während der andere Teil mit dem Gegenstecker 30 e vormontiert ist und diese beiden Teile in Montagelage stumpf oder ineinander greifend aneinander stoßen. Wie Fig. 15 zu entnehmen ist, ist das Sicherungsglied 39 e in diesem Fall am Gegenstecker 30 e vorgesehen bzw. aus diesem herausgebogen. Der Isolier­ körper 32 e kann dabei vom Steckende des Gegensteckers 30 e her so auf diesen aufgesteckt werden, daß er gegen Bewegun­ gen in beiden möglichen Richtungen im wesentlichen form­ schlüssig gesichert ist.
Bei der Ausführungsform gemäß den Fig. 16 bis 18 ist als Steckstück 29 f eine in dem Isolierkörper 32 f lagegesichert angeordnete Steckbuchse vorgesehen, deren Buchsenbohrung sowohl für die Aufnahme des Endes des Anschlußstiftes 19 f als auch für die Aufnahme des zugehörigen Endes der Geräte­ leitung ausgebildet ist. Das Steckstück 29 f ist mit einer radialen Klemmschraube 39 f versehen, die gleichzeitig zu seiner Lagesicherung und zum Festklemmen der Abflachung 45 f sowie des Endes der Geräteleitung dient. Das Gehäuse 37 f des Isolierkörpers 32 f weist beiderseits der Klemmschrauben 39 f nach unten vorstehende Ansätze in Form seitlicher Stege auf, so daß die zwischen ihnen zugänglichen Köpfe der Klemm­ schrauben 39 f gegen metallische Berührung abgeschirmt sind.
In den Fig. 19 bis 25 sind verschiedene Stapelhilfen 101 dargestellt, wobei jedoch trotz unterschiedlicher Ausbildung und Anwendung in allen diesen Figuren im wesentlichen die­ selben Bezugszeichen für einander entsprechende Teile ver­ wendet sind. Die Stapelhilfe 101 weist eine Vielzahl über­ einander anzuordnender Palettenplatten 110 und zwischen benachbarten Stapelschichten anzuordnende, relativ weiche bzw. elastische Beilagen 111 auf und wird im wesentlichen von einer unteren Tragpalette 112 getragen. Auf dieser Tragpalette 112 ist eine Verpackungshülle 113 aus einer Kartonschachtel 114 mit einem abhebbaren Verpackungsdeckel 115 angeordnet, auf dessen Oberseite eine Spannplatte 116 zum Verspannen der gesamten Verpackungshülle 113 gegenüber der Tragpalette 112 mit Spannbändern anzuordnen ist. Inner­ halb der Verpackungshülle 113 steht der vielschichtige Stapel 117 aus Stapelschichten 118, die jeweils in einem Raster von Zeilen und Reihen eine Mehrzahl von Elektrokoch­ platten aufnehmen.
Die jeweilige Palettenplatte 110 bildet für die Aufnahme jeder Elektrokochplatte eine an diese angepaßte Flachschale 119 mit einem Schalenboden 120, dessen Unterseite als Stütz­ fläche 121 für die Abstützung gegenüber der nächsten darun­ ter liegenden Stapelschicht dient und deren Schalenmantel 122 die zugehörige Elektrokochplatte im wesentlichen zen­ triert aufnimmt, wobei die Schalenöffnungen 123 oben liegen. Die Tiefe der Flachschalen 119 bzw. die demgegenüber gleiche Höhe jeder Palettenplatte 110 ist wesentlich kleiner als die Einbautiefe der zugehörigen Kochplatte, deren Einbautiefe im wesentlichen durch den Abstand zwischen ihrer Unterseite und dem Tragring definiert ist.
Jede Palettenplatte 110 bildet ein mittleres, die Flachscha­ len 119 aufnehmendes Plattenfeld 126 und ist am Außenumfang von einem Umfangsrand 127 begrenzt. Nach innen schließt an den Umfangsrand 127 eine umlaufende Vertiefung in Form einer Rinne 128 an, deren Rinnenboden 129 in der Ebene der Scha­ lenböden 120 liegt. Der Umfangsrand 127 bildet einen nach außen gerichteten Randflansch 130. Zwischen benachbarten Stapelschichten ist zweckmäßig jeweils eine Rutschsicherung 131 vorgesehen, die durch entsprechende Beschaffenheit der Beilagen 111 gebildet sein kann.
Die Stapelhilfe 101 gemäß Fig. 19 dient im wesentlichen zur Stapelung von Elektrokochplatten 1 h, die ähnlich wie dieje­ nige nach den Fig. 1 bis 3 ausgebildet sind, jedoch noch nicht mit einem Isolierkörper vormontiert sind. Übereinan­ derliegende Elektrokochplatten 1 h liegen achsgleich zueinan­ der, und jedes Anschlußstück 31 h liegt zwischen den Begren­ zungsebenen der zugehörigen Elektrokochplatte 1 h benachbart zu dieser im wesentlichen innerhalb der zugehörigen Palet­ tenplatte 110. Im Schalenmantel der zugehörigen Flachschale kann eine nutartige Ausnehmung bzw. Vertiefung vorgesehen sein, in welche dann die Anschlußstifte derart eingreifen, daß die Anschlußstücke 31 h bzw. die zugehörigen Steckstücke außerhalb dieser Flachschale liegen.
Während gemäß Fig. 19 die Elektrokochplatten 1 h so gestapelt sind, daß alle Kochflächen oben liegen, ist gemäß Fig. 20 die Anordnung umgekehrt, nämlich so vorgesehen, daß alle Kochflächen nach unten liegen, was gemäß den Fig. 4 bis 16 auch gleichzeitig der Montagelage der Elektrokochplatten gleichkommt. Die Anschlußstücke 31 i liegen in diesem Fall jeweils relativ hoch über dem die zugehörige Elektrokoch­ platte 1 i tragenden Schalenboden der Palettenplatte 110 und ragen frei zwischen zwei übereinanderliegenden Palettenplat­ ten 110 aus.
Bei der Ausbildung nach den Fig. 21 bis 23 ist die Anord­ nung so vorgesehen, daß jeweils unmittelbar übereinanderge­ stapelt liegende Elektrokochplatten 1 k exzentrisch, und zwar etwa in Richtung einer Diagonale der im Grundriß im wesent­ lichen rechteckigen Stapelhilfe 101, gegeneinander um ein Maß versetzt sind, das etwa dem Abstand zwischen dem Iso­ lierstück 26 k und dem Außenumfang einer Elektrokochplatte entspricht. Die übereinanderliegend gestapelten Elektrokoch­ platten 1 k jeder zweiten Stapelschicht liegen jedoch wiede­ rum achsgleich zueinander. Die Elektrokochplatten 1 k sind so angeordnet, daß ihre Anschlußstücke 31 k in derjenigen Rich­ tung weisen, in welcher übereinanderliegende Elektrokoch­ platten in der beschriebenen Weise gegeneinander versetzt sind, wobei die Anschlußstücke 31 k von unmittelbar überein­ anderliegenden und zueinander in dieser Weise versetzten Elektrokochplatten 1 k in entgegengesetzten Richtungen wei­ sen. Für das Anschlußstück 31 k jeder Elektrokochplatte ist in der darüber liegenden bzw. auf ihr abgestützten Paletten­ platte ein Durchbruch 132 entsprechender Größe vorgesehen, der jeweils unmittelbar benachbart zum Außenumfang einer Flachschale 119 dieser darüberliegenden Palettenplatte liegt und in welchen das Anschlußstück 31 k der darunterliegenden Elektrokochplatte 1 k eingreifen kann. Dadurch können die Anschlußstücke 31 k bereits in Endlage fertigmontiert mit den Elektrokochplatten 1 k verbunden sein, ohne daß sich eine Erhöhung des Stapels ergibt, obwohl die Anschlußstücke 31 k über die oben liegenden Unterseiten der Elektrokochplatten 1 k vorstehen.
In Fig. 24 ist eine Stapelhilfe 101 angedeutet, mit welcher die Elektrokochplatten 1 m trotz vormontierter Isolierkörper 32 m sehr raumsparend so gestapelt werden können, daß keine größere Stapelhöhe als diejenige benötigt wird, die sich durch die Höhe des Kochplattenkörpers zuzüglich der Mate­ rialdicke der unteren Abdeckung 9 m ergibt. Der Isolierkörper 32 m ist nur teilweise auf die Steckstücke 29 m derart aufge­ steckt, daß er vollständig außerhalb des Flanschrandes 5 m liegt und ggf. mit seinem Ansatz 38 m am Außenumfang dieses Flanschrandes 5 m abgestützt ist. Dadurch kann das gesamte Anschlußstück 31 m einschließlich des Isolierkörpers 32 m zwischen den oberen und unteren Begrenzungsebenen der Elek­ trokochplatte 1 m liegen. Die Elektrokochplatten 1 m sind gemäß Fig. 24 mit oben liegender Kochfläche 3 m sowie achs­ gleich übereinanderliegend gestapelt.
Gemäß Fig. 25 sind in vergleichbarer Weise die Elektrokoch­ platten 1 n mit unten liegenden Kochflächen gestapelt, wobei die Isolierkörper 32 n ebenfalls nur teilweise auf die Steck­ stücke 29 n aufgesteckt sind und daher in Stapellage zwischen den Begrenzungsebenen der jeweils zugehörigen Elektrokoch­ platte bzw. zwischen den Begrenzungsebenen von deren genann­ ten Einbautiefe liegen.

Claims (20)

1. Elektrokochplatte mit einem Kochplattenkörper (2), von dessen Unterseite Anschlußabschnitte von gegenüber dem Kochplattenkörper (2) festgelegten Heizwiderstands-An­ schlußdrähten (17) weggeführt sind, wobei die An­ schlußabschnitte eigensteife, aber federnd beweglich vorstehende Anschlußstifte (19) für die Verbindung mit Anschlußgliedern von Geräteleitungen (34) bilden, dadurch gekennzeichnet, daß der jeweilige Anschluß­ stift (19) an seinem Ende mit einem gegenüber seinen übrigen Querschnitten in wenigstens einer Richtung vergrößerten, gesonderten Steckstück (29) für das Anschlußglied versehen ist und daß das Steckstück (29) eine vormontierte Baueinheit mit dem Kochplattenkörper (2) bildet.
2. Elektrokochplatte nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Steckstück (29) ein insbesondere durch Punktschweißung mit dem Anschlußstift (19) verbundener Stecker, vorzugsweise eine Flachsteckzun­ ge, ist, die in einer zur gemeinsamen Axialebene der Anschlußstifte (19) etwa rechtwinkligen Ebene steht.
3. Elektrokochplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß für mindestens ein Steckstück (29), insbesondere für alle Steckstücke gemeinsam, wenigstens ein Isolierkörper (32) vorgesehen ist, der vorzugsweise vom freien Ende des Steckstückes (29) bzw. der Steckstücke her aufsetzbar und/oder in wenig­ stens teilweise aufgesetztem Zustand als vormontierter Bestandteil des Kochplattenkörpers (2) ausgebildet ist.
4. Elektrokochplatte nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußab­ schnitt mit dem Steckstück (29) und/oder der Isolier­ körper (32) aus einer im wesentlichen zwischen den Ebenen der Oberseite und der Unterseite des Kochplat­ tenkörpers (2) liegenden Stapellage unter federnder bzw. biegender Verformung des Anschlußdrahtes (17) in eine Anschlußlage überführbar gelagert ist.
5. Elektrokochplatte nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Steckstück (29) und/oder der Isolierkörper (32) in einer Stapel­ lage im wesentlichen vollständig an der Außenseite eines äußeren Flanschrandes (5) des Kochplattenkörpers (2) und vorzugsweise im Winkel zu dessen Oberseite liegt.
6. Elektrokochplatte nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Flanschrand (5) des Kochplattenkörpers (2) in seiner ringförmigen Stirnfläche eine flache Aufnahmevertie­ fung (27) für die Aufnahme der Anschlußabschnitte in einer Stapellage aufweist.
7. Elektrokochplatte nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolierkörper (32) in wenigstens einer Montagelage, insbesondere in einer Endlage, über mindestens ein Sicherungsglied (39) gegenüber dem Steckstück (29) gesichert ist, wobei das Sicherungsglied (39) vorzugsweise ein selbsteinrasten­ des Schnappglied oder dgl. ist.
8. Elektrokochplatte nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Sicherungsglied (39) an dem Steck­ stück (29) vorgesehen, vorzugsweise eine einteilig aus dem Steckstück (29) herausgebogene Schnappzunge oder dgl. ist.
9. Elektrokochplatte nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolierkörper (32) in seiner Endlage gegenüber dem Kochplattenkörper (2) gesichert, vorzugsweise am Außenumfang und/oder an der Stirnfläche des äußeren Flanschrandes (5) des Koch­ plattenkörpers (2) mit einer Abstufung (42) abgestützt ist.
10. Elektrokochplatte nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolierkörper (32) das Steckstück (29) und/oder das Anschlußglied am Umfang und/oder wenigstens über den größten Teil seiner Länge aufnimmt.
11. Elektrokochplatte nach einem der Ansprüche 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolierkörper (32) ein Gehäuse (37) und einen flachen Ansatz (38) für die Abstützung am Kochplattenkörper (2) aufweist.
12. Elektrokochplatte nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für jedes Steck­ stück (29 e) ein gesonderter Isolierkörper (32 e) vorge­ sehen ist.
13. Elektrokochplatte nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für mindestens zwei, insbesondere alle, Steckstücke (29) ein einziger gemeinsamer Isolierkörper (32) vorgesehen ist.
14. Elektrokochplatte nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der wenigstens von der Unterseite des Kochplattenkörpers (2), insbe­ sondere von dem Heizwiderstand einteilig, durchgehende Anschlußabschnitt des Anschlußdrahtes höchstens bis an den Außenumfang des Kochplattenkörpers (2 d), insbeson­ dere höchstens bis an den Innenumfang des äußeren Flanschrandes (5 d), reicht und daß vorzugsweise ein den Anschlußstift (19 d) mit dem Steckstück (29 d) verbindender, insbesondere einteilig mit dem Steck­ stück (29 d) ausgebildeter, Verbindungsabschnitt (47) vorgesehen ist.
15. Elektrokochplatte nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Steckstück (29) einen insbesondere flachen Befestigungsabschnitt aufweist, wobei die Schweißstelle (40) vorzugsweise an einer Flach- bzw. Seitenfläche vorgesehen ist, die für die Aufnahme des Schweißpunktes einen herausgeprägten Nocken oder dgl. aufweist.
16. Elektrokochplatte nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende minde­ stens eines Anschlußstiftes (19 c) abgeflacht und vorzugsweise ausschließlich mit der Flachseite be­ festigt ist.
17. Elektrokochplatte nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußab­ schnitt zwischen einem Austritt an der Unterseite der Elektrokochplatte und dem Steckstück (29) mindestens einmal quer zur Unterseite, insbesondere stumpfwink­ lig, abgewinkelt ist.
18. Elektrokochplatte, insbesondere nach einem der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Steckstück (29 f) zur Sicherung gegenüber dem Anschluß­ stift (19 f) und/oder gegenüber dem Anschlußglied eine, insbesondere eine einzige, Klemmschraube (39 f) auf­ weist und vorzugsweise mit einer Steckbohrung versehen ist.
19. Elektrokochplatte, insbesondere nach einem der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußdraht für die unmittelbare Schweißverbindung mit dem Anschlußglied, insbesondere einer Aderendhül­ se, ausgebildet ist.
20. Elektrokochplatte, insbesondere nach einem der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einer Stapelhilfe (101) einem mehrschichtigen Stapel (117) zugeordnet ist, der in Palettenplatten (110) Aufnahmen für die seitlich außerhalb der jeweils zugehörigen Elektrokochplatte liegende Anordnung der Steckstücke und/oder der Isolierkörper aufweist.
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