DE19942964A1 - Elektrisches Schaltgerät - Google Patents

Elektrisches Schaltgerät

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DE19942964A1
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Guenther Reimold
Joachim Haazendonk
Reiner Dieffenbacher
Wolfgang Hamm
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    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H1/00Contacts
    • H01H1/58Electric connections to or between contacts; Terminals
    • H01H1/5866Electric connections to or between contacts; Terminals characterised by the use of a plug and socket connector
    • HELECTRICITY
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Abstract

Durch die Erfindung wird ein elektrisches Schaltgerät (27) mit einem Gehäuse (29) und beispielsweise einem Schalter (23) geschaffen werden, wobei elektrische Anschlüsse (11) von dem Schalter (23) aus dem Schaltgerät (27) geführt sind und aus dem Gehäuse (29) zur Verbindung mit Anschlußleitungen (37) o. dgl. herausragen. Die Anschlüsse (11) können in einer Richtung in einem Raster mit einem bestimmten Rastermaß (d) oder einem Vielfachen davon voneinander parallel zueinander und in Reihe nebeneinander angeordnet sein. Im Rastermaß (d) direkt nebeneinander liegende Anschlüsse (11) weisen gleiches Potential (V C ) auf bzw. sind miteinander verbunden und/oder Anschlüsse (11) mit ungleichem Potential (V A , V B ) haben wenigstens das zweifache Rastermaß (d) an Abstand zueinander.

Description

ANWENDUNGSGEBIET UND STAND DER TECHNIK
Die Erfindung betrifft ein elektrisches Schaltgerät mit einem Gehäuse und mit elektrischen Funktionseinheiten, beispiels­ weise einem Schalter o. dgl., wobei elektrische Anschlüsse von den Funktionseinheiten aus dem Schaltgerät geführt sind und aus dem Gehäuse herausragen zur Verbindung mit Anschluß­ leitungen o. dgl. Die Anschlüsse sind in wenigstens einer Richtung in einem vorgegebenen Raster mit einem bestimmten Abstand bzw. Rastermaß voneinander oder einem vielfachen davon parallel zueinander und in Reihe nebeneinander angeord­ net.
Ein solches Schaltgerät ist beispielsweise in der DE 197 06 252 A1 beschrieben. Die Flachsteckzungen sind in Form von parallel zueinander nebeneinander liegenden Reihen vorgesehen und in Steckerkammern angeordnet. Sämtliche in einer Steckerkammer angeordnete Flachsteckzungen werden mit einem mehrere Anschlüsse aufnehmenden Anschlußstecker ange­ schlossen.
AUFGABE UND LÖSUNG
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein elektrisches Schaltgerät gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zu schaf­ fen, das es ermöglicht, einerseits ein bestimmtes, insbeson­ dere ein eng gesetztes, Rastermaß einzuhalten und anderer­ seits die Anschlußmöglichkeit nicht nur durch Mehrfachstek­ ker, sondern auch durch einfach vorhandene Anschlußbuchsen vornehmen zu können.
Diese Aufgabe wird durch ein elektrisches Schaltgerät gemäß Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Einerseits können in dem vorhergesehenen Rastermaß direkt nebeneinander liegende Anschlüsse gleiches Potential aufwei­ sen. So führt der geringe Abstand beispielsweise bei einem Einzelanschluß mit einer einzelnen Anschlußbuchse, evtl. ohne eigene Isolierung, zu dem direkt daneben liegenden Anschluß nicht die Gefahr eines ungewollten Kontaktes bzw. eines Kurzschlusses herbei. Des weiteren besteht die Möglichkeit, einen von mehreren nebeneinander liegenden Anschlüssen zu wählen.
Direkt nebeneinander liegend ist hier so zu verstehen, daß zwischen zwei Anschlüssen keine trennenden Stege, Wandungsab­ schnitte o. dgl. bzw. Isolierungen vorhanden sind.
Alternativ oder in Verbindung mit dem vorstehend beschriebe­ nen Merkmal können Anschlüsse mit ungleichem Potential einen größeren Abstand als direkt nebeneinander liegende zueinander haben. Dieser Abstand beträgt dann mindestens das zweifache Rastermaß. Größere Abstände sind selbstverständlich möglich.
Durch den mindestens verdoppelten Abstand besteht aus sicher­ heitstechnischen Erwägungen keine Bedenken sogar gegen einen unisolierten Anschluß mittels Anschlußbuchsen o. dgl. ohne isolierende Zwischenstege oder Steckergehäuse. Die Einhaltung des Rastermaßes bei dem vergrößerten Abstand ist zwar nicht zwangsweise zu verstehen, eine Beibehaltung der Anschlüsse im Rastermaß ist jedoch sehr vorteilhaft für eine Standardisie­ rung der Anschlüsse.
Die Anschlüsse sind bevorzugt für eine Schnellbefestigung ausgebildet, insbesondere als Steckanschlußfahnen oder -buchsen. Ebenso möglich sind Anschlüsse in Form von Kontakt­ feldern zur Kontaktierung lediglich durch Berühren, oder Lötstifte o. dgl. für im wesentlichen unlösbare Verbindungen.
Nebeneinander liegende Anschlüsse, insbesondere wenn sie gleiches Potential aufweisen, können miteinander verbunden sein. Eine direkte Verbindung, die bevorzugt kurz verläuft, kann die Potentialgleichheit sicherstellen und so die freie Belegbarkeit der Anschlüsse gewährleisten. Vorteilhaft sind zwei nebeneinander liegende Anschlüsse miteinander verbunden, insbesondere genau zwei Anschlüsse. Bei der Überdeckung solcher Zweieranschlüsse durch einen Anschlußstecker kann ein Anschluß kontaktiert werden und der andere, falls er nicht benötigt wird, frei bleiben. Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß Anschlüsse einteilig miteinander verbunden sind. Dadurch wird neben einer elektrischen Verbin­ dung auch eine gute thermische Verbindung erzielt. Diese ermöglicht es, den zweiten Anschluß sowie die Verbindung dazu zur Wärmeableitung des kontaktierten Anschlusses bei Erwär­ mung desselben zu verwenden. So kann ein relativ geringes bzw. enges Rastermaß erreicht werden, ohne eine thermische Überbelastung der Anschlüsse und/oder des diese umgebenden Gehäuses fürchten zu müssen. Besonders bevorzugt sind An­ schlüsse dabei einstückig miteinander verbunden bzw. aus einem Materialstück herausgearbeitet.
Die Verbindung zweier Anschlüsse verläuft bevorzugt im Inneren des Schaltgerätes, insbesondere im Inneren des Gehäuses. Eine nicht im Gehäusematerial verlaufende Verbin­ dung schützt dieses vor thermischer Belastung.
Das Rastermaß für die Anschlüsse kann in einer Richtung, insbesondere in der Richtung, in der sie parallel liegen, ca. 5 mm betragen. Dabei ist das Rastermaß jeweils auf den Abstand der Querschnittsmittelpunkte der Anschlüsse zueinan­ der bezogen. Inder zweiten Richtung kann das Rastermaß, insbesondere bei flachen Steckanschlußfahnen, erheblich größer sein, beispielsweise ca. 14 mm betragen.
Mehrere Anschlüsse können in einer Steckerkammer liegen, welcher an einer Gehäuseaußenseite von Stegen bzw. Wandungs­ abschnitten gebildet wird. Bis auf die Kontaktierungsrichtung ist die Steckerkammer vorteilhaft offen. Die Wandungs­ abschnitte können in etwa so hoch sein, wie die Anschlüsse, insbesondere diese überragen.
Die Wandungen der Steckerkammer können Codierungen durch Ausbildungen von Ausnehmungen und/oder Vorsprüngen o. dgl. aufweisen, die das Aufstecken nur entsprechend ausgebildeter Anschlußstecker ermöglichen. Bevorzugt ist eine Codierung an der Innenseite der Wände der Steckerkammern ausgebildet.
Diese und weitere Merkmale gehen außer aus den Ansprüchen auch aus der Beschreibung und den Zeichnungen hervor, wobei die einzelnen Merkmale jeweils für sich allein oder zu mehreren in Form von Unterkombinationen bei einer Ausfüh­ rungsform der Erfindung und auf anderen Gebieten verwirklicht sein und vorteilhafte sowie für sich schutzfähige Ausführun­ gen darstellen können, für die hier Schutz beansprucht wird. Die Unterteilung der Anmeldung in einzelne Abschnitte sowie Zwischen-Überschriften beschränkt die unter diesen gemachten Aussagen nicht in ihrer Allgemeingültigkeit.
KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Rückseite eines Schaltgeräts mit Anschlüssen im Rastermaß,
Fig. 2 eine Schrägansicht der Anschlüsse gemäß Fig. 1 und
Fig. 3 eine Schrägansicht einer Steckerkammer mit Anschlüssen sowie dazugehörigem Anschlußstek­ ker.
BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
Die Fig. 1 zeigt eine Reihe von Steckanschlußfahnen 11, die an der Rückseite eines Schaltgerätes in zwei Steckerkammern 12 und 15 angeordnet sind, wobei sie, wie Fig. 3 zeigt, frei in der Steckerkammer 12 stehen. Die Steckanschlußfahnen 11 sind in einem Raster mit dem Abstand d als Rastermaß angeord­ net. Dabei sind einige der Plätze im Raster freie Plätze 13, wie dies durch gestrichelte Linien angedeutet ist. Während in dex oberen Steckerkammer 12 jeweils nur einzelne freie Plätze 13 vorgesehen ist, sind in der unteren Steckerkammer 15 von links gesehen der zweite und der dritte Platz frei. Somit ist es also durchaus möglich, mehrere Rasterplätze zu übersprin­ gen bis zum Setzen der nächsten Steckanschlußfahne. Ebenso fällt an der unteren Steckerkammer 15 auf, daß die drei Steckanschlußfahnen 11 ganz rechts keinen freien Platz 13 zwischen sich aufweisen. Dies bedeutet, daß diese drei Steckanschlußfahnen auf demselben Potential liegen bzw. evtl. miteinander verbunden sind.
Die Steckerkammern werden von Seitenwänden 17 gebildet, die vom Boden der Steckerkammer 12 oder 15 abstehend die Steckan­ schlußfahnen 11 ein Stück überragen, siehe hierzu Fig. 2. Des weiteren sind an den Seitenwänden 17 Vorsprünge 18 zu erken­ nen, die zur Kennzeichnung bzw. Codierung der jeweiligen Steckerkammer dienen. Ebenso können in den Seitenwänden 17 Ausnehmungen 19 vorgesehen sein. Die Vorsprünge 18 und Ausnehmungen 19 dienen nicht nur zur bei der Montage sichtba­ ren Unterscheidung der Steckerkammern 12 und 15, sondern auch durch Verwendung von Anschlußsteckergehäusen mit korres­ pondierenden Ausnehmungen bzw. Vorsprüngen zur Codierung. Dadurch kann eine Verwechslung von Steckanschlüssen ausge­ schlossen werden, indem zu einer mit einer Codierung versehe­ nen Steckerkammer nur ein eben diese Codierung aufweisender Anschlußstecker paßt bzw. aufgesteckt werden kann. Dieser entsprechend codierte Anschlußstecker weist dann zu dem Anschlußmuster der Steckerkammer passende Anschlüsse auf.
Die Fig. 2 zeigt schematisch die Steckanschlußfahnen 11 aus Fig. 1 in Schrägansicht ohne Teile des Gehäuses. Dabei ist zu sehen, wie direkt nebeneinander liegende Steckanschlußfahnen miteinander verbunden sind, insbesondere im wesentlichen U- förmig und einstückig. Es ist zu beachten, daß der Zwischen­ schenkel 21 zwischen zwei Steckanschlußfahnen 11 beim fer­ tigen Schaltgerät nicht auf der Anschlußseite freiliegt bzw. zu sehen ist. Vielmehr verläuft er entweder in dem Material des Schaltgerätgehäuses oder vorteilhaft im Inneren des Schaltgerätgehäuses. Des weiteren können an den Steckan­ schlußfahnen Kontaktmöglichkeiten oder weitere Verbindungen befestigt sein, die hier der Übersichtlichkeit halber nicht dargestellt sind.
Die Verbindung von den Steckanschlußfahnen 11 zu elektrischen Funktionseinheiten ist beispielhaft in der oberen Reihe ganz rechts schematisch als Anschluß an einen Schalter 23 darge­ stellt.
Das linke obere Paar von Steckanschlußfahnen weist das Potential VA auf, daß Paar rechts daneben das Potential VB. Da VA VB ist, muß zwischen den Steckanschlußfahnen beider Paare ein freier Platz 13 vorgesehen werden.
Bei den drei nebeneinander liegenden Steckanschlußfahnen 11 der unteren Reihe ganz rechts sind die beiden linken über einen Zwischenschenkel 21 einstückig miteinander verbunden. Ebenso sind die über eine schematisch dargestellte leitende Verbindung 25 mit der rechts daneben liegenden Steckanschluß­ fahne verbunden. Somit liegen alle drei Steckanschlußfahnen auf demselben Potential VC und können deswegen im Rastermaß direkt nebeneinander liegend angebracht sein.
Die Fig. 3 zeigt die Anschlußseite eines elektrischen Schalt­ geräts 27. Mit einer Steuerwelle 28 können in dem Gehäuse 29 des Schaltgeräts 27 angeordnete, nicht dargestellte elektri­ sche Funktionseinheiten betätigt werden. Links neben der Steuerwelle 28 ist eine längliche Steckerkammer 31 ausgebil­ det, die mehrere Steckanschlußfahnen 11 enthält. Die Seiten­ wände 17 der Steckerkammer 30 sind jeweils mit Ausnehmungen 31 und 32 zur Codierung der Steckerkammer versehen.
Des weiteren ist ein Anschlußstecker 35 dargestellt, der mit zu den Ausnehmungen 31 und 32 passenden Vorsprüngen 36 versehen ist. Diese Vorsprünge 36 bewirken, daß der Anschluß­ stecker 35 ausschließlich in diese Steckerkammer 30 bzw. eine identisch ausgebildete gesteckt werden kann. Möglich wäre auch eine Steckerkammer, die derselben Ausnehmungen 31 und 32 sowie zusätzliche Ausnehmungen aufweist. Ebenso könnte in die Steckerkammer 31 ein Anschlußstecker gesteckt werden, der weniger Vorsprünge aufweist.
In dem Anschlußstecker 35 sind nicht dargestellte Steckan­ schlußbuchsen enthalten, von denen Anschlußkabel 37 abgehen.
Beispielsweise ist es möglich, die Codierungen in Form von Vorsprüngen 18 oder Ausnehmungen 19 genau an den Stellen vorzusehen, an denen freie Plätze 13 im Rastermaß vorgesehen sind. Auf diese Weise kann bereits einer Steckerkammer bzw. einem Anschlußstecker entnommen werden, ob er richtig be­ stückt ist.
Des weiteren sind an dem Schaltgerät 27 einzelne Steckan­ schlußfahnen 11 in eigenen Steckerkammern vorgesehen. Durch die dazwischen liegende Seitenwand 17 kann beispielsweise der Abstand der auf der linken Seite angeordneten einzelnen Steckanschlußfahne 11 zu der nächstliegenden Steckanschluß­ fahne 11 der Steckerkammer 30 im wesentlichen dem Rastermaß entsprechen. Die Seitenwand 17 reicht als Isolierung aus.
Der in Fig. 3 dargestelle Anschlußstecker 35 füllt die Steckerkammer 30 vollständig aus. Ebenso ist es möglich, daß ein Teil einer Steckerkammer auch nach Einstecken des zugehö­ rigen Anschlußsteckers freistehende Steckanschlußfahnen aufweist, die dann evtl. durch Einzelstecker kontaktiert werden können. Solche Einzelstecker können in Form von ebenfalls mit Kunststoff umgebenen Steckanschlußbuchsen vorgesehen sein, ebenso aber aufgrund des jeweils ausreichen­ den Abstandes mit unisolierten Steckanschlußbuchsen. So wird durch die Erfindung sowohl die Komplettbestückung des Schalt­ geräts mit vorkonfektionierten Anschlußsteckern ermöglicht als auch die individuelle, evtl. zusätzliche, Verwendung von Einzelsteckern.

Claims (7)

1. Elektrisches Schaltgerät (27) mit einem Gehäuse (29) und mit elektrischen Funktionseinheiten, beispielsweise einem Schalter (23), wobei elektrische Anschlüsse (11) von den Funktionseinheiten aus dem Schaltgerät (27) geführt sind und aus dem Gehäuse (29) herausragen zur Verbindung mit Anschlußleitungen (37) o. dgl., wobei die Anschlüsse (11) in wenigstens einer Richtung in einem vorgegebenen Raster mit einem bestimmten Abstand bzw. Rastermaß (d) voneinander oder einem Vielfachen davon parallel zueinander und in Reihe nebeneinander angeord­ net sind, dadurch gekennzeichnet, daß im Rastermaß (d) direkt nebeneinanderliegende Anschlüsse (11) gleiches Potential aufweisen und/oder Anschlüsse (11) mit un­ gleichem Potential wenigstens das zweifache Rastermaß (d) an Abstand zueinander haben.
2. Elektrisches Schaltgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlüsse für eine Schnellbe­ festigung ausgebildet sind, insbesondere als Steck­ anschlußfahnen (11).
3. Elektrisches Schaltgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß nebeneinanderliegende Anschlüsse (11) miteinander verbunden sind, insbesondere mit kurzem oder kürzestem Weg, wobei vorzugsweise zwei nebeneinan­ derliegende Anschlüsse (11) miteinander verbunden sind.
4. Elektrisches Schaltgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß nebeneinander­ liegende Anschlüsse (11) einteilig miteinander verbunden sind, insbesondere einstückig.
5. Elektrisches Schaltgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastermaß (d) für die Anschlüsse (11) in einer Richtung ca. 5 mm beträgt.
6. Elektrisches Schaltgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere An­ schlüsse (11) in einer Steckerkammer (12, 15, 30) liegen, welche an einer Gehäuseaußenseite von Wandungs­ abschnitten (17) gebildet werden, wobei vorzugsweise die Wandungsabschnitte (17) in etwa so hoch sind wie die An­ schlüsse (11) und sie insbesondere überragen.
7. Elektrisches Schaltgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandungsabschnitte (17) Co­ dierungen durch Ausnehmungen (19, 31, 32) und/oder Vorsprünge (18) aufweisen, insbesondere an ihrer Innen­ seite in den Steckerkammern (12, 15, 30).
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