DE3800846C2 - - Google Patents
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R12/00—Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, specially adapted for printed circuits, e.g. printed circuit boards [PCB], flat or ribbon cables, or like generally planar structures, e.g. terminal strips, terminal blocks; Coupling devices specially adapted for printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures; Terminals specially adapted for contact with, or insertion into, printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures
- H01R12/70—Coupling devices
- H01R12/7005—Guiding, mounting, polarizing or locking means; Extractors
Landscapes
- Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
- Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Steckvorrichtung, insbesondere für Leiterbahnen,
mit einer aus Isolierstoff bestehenden, mindestens an einer Längsseite offenen
gehäuseförmigen Steckleiste mit darin in einer Reihe nebeneinander angeordne
ten Kontaktmessern und mit einer aus Isolierstoff bestehenden, mit der Steck
leiste kuppelbaren Gegensteckleiste mit darin in einer Reihe angeordneten, die
Kontaktmesser aufnehmenden Kontaktfedern, wobei die offene Längsseite der Steck
leiste von zwei Längswänden begrenzt ist, an mindestens einer einer Längswand
der Steckleiste zugeordneten Seitenfläche der Gegensteckleiste an bestimmten
Stellen jeweils eine in Steckrichtung verlaufende, zur Steckleiste hin offene
Nut vorgesehen ist und in die Nuten entsprechend angepaßte Codierteile einsetz
bar sind, auf die zugeordnete Längswand der Steckleiste zu den Nuten fluchtend
etwa U-förmige Codierklammern aufsteckbar sind und die aufgesteckten Codier
klammern beim Zusammenstecken von Steckleiste und Gegensteckleiste in die nicht
von Codierteilen besetzten Nuten einschiebbar sind.
Bei der bekannten Steckvorrichtung, von der die Erfindung ausgeht (vgl. die
EP 00 36 770 A2), weist die zum Aufstecken der Codierklammern bestimmte Längs
wand der Steckleiste an den für das Aufstecken der Codierklammern vorgesehenen
Stellen Ausnehmungen auf, in denen die Dicke der Längswand geringer ist als
benachbart dazu, so daß die Schenkel der Codierklammern darin aufgenommen wer
den können. Diese Ausnehmungen reichen nicht voll bis zu Längskante der Längs
wand, sondern enden kurz vorher in einem solchen Abstand von der Längskante,
daß der U-Steg der Codierklammern dort noch Platz findet, so daß eine aufge
steckte Codierklammer mit der Längskante der Längswand bündig abschließt.
Die bekannte Steckvorrichtung mit der Möglichkeit der Codierung, von der die
Erfindung ausgeht, ist mit normalen Steckvorrichtungen ohne Codierung nicht
kompatibel. Das liegt daran, daß die Ausnehmungen zur Aufnahme der Schenkel
der Codierklammern, in denen dann die Längswand eine geringe Dicke als in den
benachbarten Bereichen aufweist, aus Festigkeitsgründen eine größere Gesamt
dicke der Längswand erfordern. Neben der Produktionslinie für Steckvorrichtun
gen ohne Codierung ist für die zuvor erläuterte, bekannte Steckvorrichtung mit
Codierung also eine weitere Produktionslinie erforderlich.
Der Erfindung liegt folglich die Aufgabe zugrunde, die Steckvorrichtung, von
der die Erfindung ausgeht, so auszugestalten und weiterzubilden, daß sie mit
normalen Steckvorrichtungen ohne Codierung voll kompatibel ist.
Die erfindungsgemäße Steckvorrichutng, bei der die zuvor hergeleitete und wie
dergegebene Aufgabe gelöst ist, ist dadurch gekennzeichnet, daß die zum Auf
stecken der Codierklammern vorgesehene Längswand der Steckleiste eine über die
gesamte Länge der Steckleiste, also über alle Kontaktmesser, durchgehend glei
che Dicke aufweist. Erfindungsgemäß ist erkannt worden, daß die Codierklammern
auch dann einfach auf die Längswand der Steckleiste aufgesteckt werden können,
wenn Ausnehmungen für die Schenkel der Codierklammern dort nicht vorgesehen
sind. Das Aufstecken der Codierklammern ist also auch bei durchgehend gleicher
Dicke der Längswand möglich. Mit Kunststoffmaterialien hoher Haftfähigkeit läßt
sich ohne jede weitere Maßnahme ein Haften der Codierklammern an den vorgege
benen Stellen erreichen.
Im Ergebnis kann jede bekannte Steckvorrichtung ohne unabhängige Codierung
durch lediglich sehr geringe Veränderungen am Herstellungswerkzeug und jeden
falls ohne Aufgabe der Kompatibilität mit einer unabhängigen Codierung aus
gerüstet werden. Diese hat dabei den Vorteil, daß sie reversibel ist, da man
mit austauschbaren bzw. umsteckbaren Codierteilen und Codierklammern arbeitet.
Es gibt nun verschiedene Möglichkeiten, die erfindungsgemäße Steckvorrichtung
auszugestalten und weiterzubilden. Dazu wird zunächst auf die dem Patentan
spruch 1 nachgeordneten Patentansprüche verwiesen. Im übrigen werden diese Aus
gestaltungsmöglichkeiten nachfolgend in Verbindung mit der Erläuterung eines
bevorzugten Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung näher erläutert. In der
Zeichnung zeigt
Fig. 1 in perspektivischer Ansicht eine Steckleiste einer
Steckvorrichtung,
Fig. 2 in perspektivischer Ansicht eine zur Steckleiste aus Fig. 1 passen
de Gegensteckleiste einer Steckvorrichtung,
Fig. 3 eine verwendete Codierklammer,
Fig. 4 ein verwendetes Codierteil in Draufsicht und
Fig. 5 die zur Einrastung zusammengeschobene Steckvorrichtung mit den Be
standteilen aus den Fig. 1 bis 4, in Draufsicht.
Die Steckvorrichtung ist insbesondere zur Verwendung in Ver
bindung mit Leiterplatten bestimmt und geeignet, wobei sich die Erfindung
aber nicht ausschließlich auf diese Anwendung bezieht. Wesentlich ist zu
nächst nur, daß die Steckvorrichtung eine aus Isolierstoff bestehende, min
destens an einer Längsseite offene gehäuseförmige Steckleiste 1 mit darin
in einer Reihe nebeneinander angeordneten Kontaktmessern 2 und eine aus Iso
lierstoff bestehende, mit der Steckleiste 1 kuppelbare Gegensteckleiste 3 mit
darin in einer Reihe angeordneten, die Kontaktmesser 2 aufnehmenden Kontaktfe
dern 4 aufweist. Die offene Längsseite der Steckleiste 1 ist von zwei Längs
wänden 5, 6 bestimmter Dicke begrenzt. Durch Einstecken von später noch näher
zu erläuternden Codierelementen in die Gegensteckleiste 3 ist eine Codierung
zur eindeutigen Zuordnung von Steckleiste 1 und Gegensteckleiste 3 realisier
bar.
Fig. 1 zeigt, daß die Steckleiste 1 hier zur Anbringung an einer Leiterplatte
ausgeführt ist, wozu die Kontaktmesser 2 jeweils in metallischen Leiterplatten
anschlußstiften 7 auslaufen. An der unteren Längswand 6 erkennt man kreisbo
genförmig gestaltete Ausrichtprofile 8, die eine korrekte Ausrichtung der Ge
gensteckleiste 3 gegenüber der Steckleiste 1 im Rastermaß der Kontaktmesser 2
gewährleisten.
Fig. 2 läßt an der Gegensteckleiste 3 zunächst unterhalb der Kontaktfedern 4,
die hier hinter den entsprechenden Öffnungen in der Gegensteckleiste 3 nur
angedeutet sind, entsprechend angepaßte Ausrichtprofile 9 erkennen. Im hier
dargestellten und insoweit bevorzugten Ausführungsbeispiel ist im übrigen an
gedeutet, daß die Gegensteckleiste 3 mit einer hier lediglich als Block dar
gestellten Schraubanschlußleiste 10 intergral verbunden ist, so daß in Fig. 2
nach rechts hin an die Schraubanschlußleiste 10 Außenleiter angeschlossen wer
den können.
Fig. 1 läßt noch erkennen, daß im hier dargestellten und insoweit bevorzugten
Ausführungsbeispiel einer Steckvorrichtung auf der Außenseite der Längswand 5
eine Rasthinterschneidung 11 vorgesehen ist. Zu dieser Rasthinterschneidung 11
korrespondieren federnde Rastnasen 12 an der Gegensteckleiste 3. Die Rastna
sen 12 hinterfassen die Rasthinterschneidung 11 dann, wenn die Gegenstecklei
ste 3 vollständig in die Steckleiste 1 eingesteckt ist und hindern die Gegen
steckleiste 3 daran, ungewollt aus der Steckleiste 1 herauszurutschen.
Wie die Figuren zeigen, ist an mindestens einer einer Längswand 5 der Steck
leiste 1 zugeordneten Seitenfläche 13 der Gegensteckleiste 3 an bestimmten Stel
len, vorzugsweise benachbart zu jeder Kontaktfeder 4, jeweils eine in Steck
richtung verlaufende, zur Steckleiste 1 hin offene Nut 14, insbesondere aus
geführt als Schwalbenschwanznut, angeordnet, sind in die Nuten 14 entsprechend
angepaßte Codierteile 15 einsetzbar, insbesondere einsteckbar, sind auf die
zugeordnete Längswand 5 der Steckleiste 1 zu den Nuten 14 fluchtend etwa
U-förmige Codierklammern 16 aufsteckbar und sind die aufgesteckten Codierklam
mern 16 beim Zusammenstecken von Steckleiste 1 und Gegensteckleiste 3 in die
nicht von Codierprofilen 15 besetzten Nuten 14 einschiebbar. Entscheidend ist
zunächst, daß die Codierklammern 16 die Dicke der Längswand 5 der Steckleiste 1
völlig unangetastet lassen, da sie reiterartig auf die Längswand 5 aufgesteckt
und nicht in irgendwelche Ausnehmungen in der Längswand 5 eingeschoben werden.
Gleichwohl erfüllen die Codierklammern 16 genau die gewünschte Funktion, stehen
nämlich in die in der Seitenfläche 13 der Gegensteckleiste 3 vorgesehenen Nu
ten 14 vor. Folglich wird bei der dargestellten Steckvorrichtung erreicht, daß
eine Blockierung erreicht wird, wenn eine Codierklammer 16 auf ein in die ent
sprechende Nut 14 eingesetztes bzw. eingestecktes Codierteil 15 trifft.
Fig. 3 zeigt eine Codierklammer 16 in Seitenansicht, wobei man deutlich die
U-Form dieser Codierklammer 16 erkennt. Fig. 4 zeigt ein Codierteil 15 in einer
Ansicht von unten, also von der breiteren Seite her. Den wegen der besonders
bevorzugten Ausführung der Nuten 14 als Schwalbenschwanznuten abgeschrägten
Rand des Codierteils 15 kann man hier nicht erkennen. Fig. 2 macht aber deut
lich, daß die Codierteile 15 flach-plattenförmig ausgeführt sind und die Sei
tenfläche 13 der Gegensteckleiste 3 nicht überragen, so daß insoweit nur eine
Anpassung des zur Herstellung der Gegensteckleiste 3 bestimmten Werkzeugs, nicht
aber eine Änderung des zur Herstellung der Steckleiste 1 dienenden Werkzeugs
erforderlich ist.
Für die unabhängige Codierung bei der dargestellten Steckvorrichtung reicht
es an sich aus, daß die Nuten 14 und Codierklammern 16 an nur einer Seitenflä
che 13 bzw. Längswand 5 angeordnet sind.
Wie zuvor ausgeführt worden ist, kann die Längswand 5 der Steckleiste 1 an
der Außenseite eine Rasthinterschneidung 11 aufweisen, die zum Hinterfassen
der Rastnasen 12 dient. Diese Rasthinterschneidung 11 kann dazu benutzt werden,
auch die Codierklammern 16 an der Längswand 5 zu arretieren. Dazu zeigt die
Zeichnung, daß in der bevorzugtenAusführungsform die Codierklammern 16 an einem
U-Schenkel endseitig eine Rastnase 17 zum Hinterfassen der Rasthinterschnei
dung 11 aufweisen. Entsprechendes läßt Fig. 3 erkennen.
Im Sinne der bestmöglichen Kompatibilität der Steckvorrich
tung mit bekannten, lediglich eine abhängige Codierung aufweisenden Steckvor
richtungen empfiehlt sich eine Ausgestaltung, die dadurch gekennzeichnet ist,
daß die zum Aufstecken der Codierklammern 16 bestimmte Längswand 5 an der Längs
kante an den durch die Positionen der Nuten 14 an der Gegensteckleiste 3 vor
gegebene Stellen mit dem U-Steg der Codierklammern 16 angepaßten Ausnehmungen
18 versehen ist und daß so jede aufgesteckte Codierklammer 16 mit der Längs
kante der Längswand 5 bündig abschließt. Das läßt Fig. 1 sehr deutlich erkennen.
Fig. 5 zeigt die Steckvorrichtung nochmals in Draufsicht, und
zwar mit in die Steckleiste 1 so weit eingesteckter Gegensteckleiste 3, daß
die Rastnasen 12 an der Gegensteckleiste 3 soeben erst die Längskante der Längs
wand 5 berühren. Hier erkennt man besonders gut die reversible Codierbarkeit
durch Aufstecken der Codierklammern 16 und Einstecken der plattenartigen Co
dierteile 15 in die Nuten 14.
Claims (7)
1. Steckvorrichtung, insbesondere für Leiterplatten, mit einer aus Isolier
stoff bestehenden, mindestens an einer Längsseite offenen gehäuseförmigen
Steckleiste, mit darin in einer Reihe nebeneinander angeordneten Kontaktmessern
und mit einer aus Isolierstoff bestehenden, mit der Steckleiste kuppelbaren
Gegensteckleiste mit darin in einer Reihe angeordneten, die Kontaktmesser auf
nehmenden Kontaktfedern, wobei die offene Längsseite der Steckleiste von zwei
Längswänden begrenzt ist, an mindestens einer einer Längswand der Steckleiste
zugeordneten Seitenfläche der Gegensteckleiste an bestimmten Stellen jeweils
eine in Steckrichtung verlaufende, zur Steckleiste hin offene Nut vorgesehen
ist und in die Nuten entsprechend angepaßte Codierteile einsetzbar sind, auf
die zugeordnete Längswand der Steckleiste zu den Nuten fluchtend etwa U-för
mige Codierklammern aufsteckbar sind und die aufgesteckten Codierklammern beim
Zusammenstecken von Steckleiste und Gegensteckleiste in die nicht von Codier
teilen besetzten Nuten einschiebbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die zum
Aufstecken der Codierklammern (16) vorgesehene Längswand (15) der Steckleiste
(1) eine über die gesamte Länge der Steckleiste (1), also über alle Kontakt
messer (2), durchgehend gleiche Dicke aufweist.
2. Steckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zum
Aufstecken der Codierklammern (16) vorgesehene Längswand (5) auf der Außen
seite eine parallel zur Längskante verlaufende Rasthinterschneidung (11) auf
weist und die Codierklammern (16) jeweils an einem U-Schenkel endseitig eine
Nase (17) zum Hinterfassen der Rasthinterschneidung (11) aufweisen.
3. Steckvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
zum Aufstecken der Codierklammern (16) bestimmte Längswand (5) an der Längskan
te an den durch die Positionen der Nuten (14) an der Gegensteckleiste (3) vor
gegebenen Stellen mit dem U-Steg der Codierklammern (16) angepaßten Ausnehmun
gen (18) versehen ist und so jede aufgesteckte Codierklammer (16) mit der Längs
kante der Längswand (5) bündig abschließt.
4. Steckvorrichtung nach Ansprch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zum
Aufstecken der Codierklammern bestimmte Längswand um die Dicke des U-Steges
der Codierklammern kürzer ist als die nicht zum Aufstecken bestimmte Längswand
der Steckleiste.
5. Steckvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die profilierten Codierteile (15) flach-plattenförmig ausgeführt sind und
die Seitenfläche (13) der Gegensteckleiste (3) nicht überragen.
6. Steckvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (14)
in der Seitenfläche (13) der Gegensteckleiste (3) als Schwalbenschwanznuten
ausgeführt sind.
7. Steckvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß zu jeder Kontaktfeder (4) benachbart eine Nut (14) vorgesehen ist.
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19942964A1 (de) * | 1999-09-09 | 2001-03-15 | Ego Elektro Geraetebau Gmbh | Elektrisches Schaltgerät |
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1988
- 1988-01-14 DE DE19883800846 patent/DE3800846A1/de active Granted
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DE3800846A1 (de) | 1989-07-27 |
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