DE19820668A1 - Vorrichtung zur Behandlung von gestapelten Druckerzeugnissen - Google Patents

Vorrichtung zur Behandlung von gestapelten Druckerzeugnissen

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Michael Taffertshofer
Peter Kunz
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Abstract

Eine Vorrichtung zur Behandlung von gestapelten Druckerzeugnissen weist eine Fördereinrichtung (14, 16, 22, 24), eine Umreifungseinrichtung (14, 40) und eine Verblockungseinrichtung (26, 28, 32, 34) auf, die als eine Einheit auf einem Trägergestell (10) montiert sind.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Behandlung von gestapelten Druckerzeugnissen. Derartige Vorrichtungen sind in Form von Umreifungseinheiten oder in Form von elektrostatischen Verblockungs­ einheiten grundsätzlich bekannt und dienen dazu, durch Umreifen mit einem Band oder durch elektrostatisches Verblocken einen Zusammenhalt des Stapels aus losen Druckerzeugnissen zu bewirken.
Es ist das der Erfindung zugrundeliegende Problem (Aufgabe), eine Vor­ richtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die bei kostengünstiger Herstellung und bei optimiertem Materialfluß eine flexible Arbeitsweise ermöglicht.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die Merkmale des Anspruchs 1 und insbesondere dadurch, daß die Vorrichtung eine Fördereinrichtung, eine Umreifungseinrichtung und eine elektrostatische Verblockungsein­ richtung aufweist, die als eine Einheit auf einem Trägergestell montiert sind. Erfindungsgemäß ist eine einzige Vorrichtung geschaffen, die einen geringen Raumbedarf aufweist und gleichzeitig oder alternativ ein Umrei­ fen oder ein elektrostatisches Verblocken ermöglicht. Hierdurch können die erforderlichen Anlagen zur Behandlung von gestapelten Druckerzeug­ nissen wesentlich kompakter gebaut werden, wobei gleichzeitig je nach vorhandener Charge ein Umreifen und/oder Verblocken möglich ist. Zu­ dem kann die erfindungsgemäße Vorrichtung kostengünstig hergestellt werden, da wesentliche Komponenten sowohl für eine Verblockungsein­ richtung wie auch für eine Umreifungseinrichtung identisch sind, so daß diese Komponenten, wie beispielsweise Transportbänder, Führungsbän­ der, Anschläge sowie Abpresseinrichtungen für beide Funktionen genutzt werden können.
Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in der Beschreibung, der Zeichnung sowie den Unteransprüchen beschrieben.
Nach einer ersten vorteilhaften Ausführungsform weist die Fördereinrich­ tung ein Führungsbandpaar auf, bei dem jeweils ein Transportband um Rollen mit vertikaler Drehachse geführt ist. Diese Transportbänder kön­ nen an beiden Seiten des Stapels aus Druckerzeugnissen angeordnet wer­ den, so daß einerseits ein Ausrichten und andererseits ein Transport des Stapels erreicht werden kann.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausbildung der Erfindung können für den Stapel Führungen vorgesehen sein, die grundsätzlich feststehend ausgebildet sind. Abgesehen von einer erforderlichen Formatverstellung dieser Führungen müssen diese zum Umreifen bzw. zum Verblocken nicht bewegt werden. Vorzugsweise weist die Verblockungseinrichtung zumin­ dest eine Elektrode auf, die in die Fördereinrichtung integriert ist. Bei­ spielsweise kann die Elektrode in den Förderweg des seitlichen Führungs­ bandes eingebaut sein. Ebenso ist es möglich, eine Elektrode der Verbloc­ kungseinrichtung in den Boden des Förderweges zu integrieren.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist eine Abpressein­ richtung vorgesehen, die sowohl der Verblockungseinrichtung wie auch der Umreifungseinrichtung zugeordnet ist. In beiden Fällen dient die Ab­ presseinrichtung zum Kompaktieren des Stapels, wobei auf vorteilhafte Weise diese Abpresseinrichtung sowohl beim Verblocken wie auch beim Umreifen eingesetzt werden kann.
Bevorzugt ist die Abpresseinrichtung neben einem Umreifungskanal der Umreifungseinrichtung vorgesehen, so daß hierdurch das Anlegen des Umreifungsbandes nicht behindert wird.
Um eine Ausrichtung des Stapels an dessen Stirnseite zu erzielen, kann ein vorzugsweise verschwenkbarer Stapelanschlag vorgesehen sein, der einen Abstand zu einem Umreifungskanal aufweist. Durch die ver­ schwenkbare Ausbildung des Stapelanschlages läßt sich dieser besonders schnell und konstruktiv einfach in den Förderweg des Stapels einführen, so daß der Stapel an dem Stapelanschlag mittig gestoppt und ausgerichtet wird.
Bevorzugt reicht das Führungsbandpaar bis an einen Umreifungskanal der Umreifungseinrichtung, so daß eine möglichst weitgehende Führung des Stapels sichergestellt ist. Darüberhinaus kann die Fördereinrichtung ein Förderband aufweisen, auf dem der Stapel aufliegend geführt ist. Die­ ses Förderband kann zweigeteilt ausgebildet sein oder Durchbrechungen aufweisen, damit eine darunterliegende Elektrode zur Wirkung kommt.
Ferner ist es vorteilhaft, wenn auch nach dem Umreifungskanal ein Elek­ trodenpaar vorgesehen ist, um eine zufriedenstellende Verblockung zu er­ reichen. Dieses Elektrodenpaar kann - bis auf eine notwendige Formatver­ stellung - feststehend ausgebildet sein und gleichzeitig als mechanische Führung des Stapels dienen.
Nachfolgend wird die vorliegende Erfindung rein beispielhaft anhand einer vorteilhafter Ausführungsform und unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung beschrieben.
Die Figur zeigt eine perspektivische Ansicht einer Vorrichtung gemäß der Erfindung.
Die in der Figur dargestellte Vorrichtung zur Behandlung von gestapelten Druckerzeugnissen weist ein Trägergestell 10 auf, auf dem eine Förderein­ richtung, eine Umreifungseinrichtung und eine elektrostatische Verbloc­ kungseinrichtung als eine Einheit montiert sind. Hierzu ist auf dem Grundgestell 10 eine Trägerplatte 12 montiert, auf der wiederum ein Um­ reifungskanal 14 der Umreifungseinrichtung angeordnet ist.
Die Fördereinrichtung weist nicht näher dargestellte Förderbänder 14 und 16 auf, mit denen der angeförderte Stapel horizontal durch die Vorrich­ tung gefördert wird. Zu beiden Seiten der Förderbänder 14 und 16 sind seitliche Führungen 18 und 20 vorgesehen, die im Querschnitt gesehen rennbahnförmig ausgebildet sind und integrierte Führungsbänder 22 und 24 aufweisen. Jedes Führungsband 22 und 24 ist um (nicht dargestellte) Rollen gelenkt, die eine vertikale Drehachse aufweisen, so daß die Füh­ rungsbänder 22 und 24 an den Seiten des Stapels angreifen können und diesen dadurch einerseits fördern und andererseits ausrichtend führen.
Innerhalb jeder Führung 18 und 20 und im Bereich der Führungsbänder 22 und 24 ist jeweils eine längliche Elektrode 26 integriert. Hierfür ist das jeweilige Führungsband durch Umlenkrollen an der Hinterseite der längli­ chen Elektrode vorbeigeführt.
Die Führungen 18 und 20 sind für eine Formatverstellung rechtwinklig zum Förderweg grundsätzlich verstellbar, werden jedoch während einem Fördern des Stapels oder während einem Verblocken bzw. Umreifen nicht bewegt, das heißt diese sind feststehend ausgebildet.
In die Trägerplatte 12 ist zwischen den Förderbändern 14 und 16 eine weitere Elektrode 28 integriert, die mit den Elektroden 26 zusammen­ wirkt.
In Förderrichtung gesehen vor und hinter dem Umreifungskanal 14 ist ferner jeweils eine Abpresseinrichtung 30 vorgesehen, die aus der in der Figur dargestellten Position vertikal nach unten absenkbar ist, um den angeförderten Stapel zusammenzudrücken.
In Förderrichtung hinter dem Umreifungskanal 14 gesehen sind auf der Trägerplatte 12 zwei weitere Elektroden 32 und 34 angeordnet, die nur für eine Formatverstellung rechtwinklig zum Förderweg bewegt werden kön­ nen. Diese beiden Elektroden wirken mit einer (nicht dargestellten) weite­ ren Elektrode zusammen.
Im Anschluß an die Elektroden 32 und 34 ist in Förderrichtung gesehen ein Stapelanschlag vorgesehen, der aus zwei verschwenkbaren Anschlag­ leisten 36 und 38 besteht. Diese Anschlagleisten können in den Förderweg des Stapels verschwenkt werden und werden so eingestellt, daß der Stapel mittig unter dem Umreifungskanal angehalten wird.
Das Bezugszeichen 40 bezeichnet eine Aufnahmetrommel für das Umrei­ fungsband.
Eine Behandlung von gestapelten Druckerzeugnissen mit der erfindungs­ gemäßen Vorrichtung beginnt mit der Übergabe eines Stapels, beispiels­ weise von einem Kreuzleger, an die Förderbänder 14, 16. Vor der Bear­ beitung des Stapels müssen die Führungen 18 und 20 sowie die Elektro­ den 32 und 34 und die Anschlagleisten 36 und 38 auf das erforderliche Format eingestellt werden. Beim Durchlauf durch die Vorrichtung wird der Stapel seitlich durch die Führungsbänder 22 und 24 geführt und gleichzeitig in Förderrichtung gefördert. Anschließend wird der Stapel verlangsamt und bis an die Anschlagleisten 36 und 38 gefahren, wobei ein Ausrichten des Stapels erfolgt. Hierbei befindet sich der Stapel mittig un­ ter der Abpressvorrichtung. Nun fährt die Abpressvorrichtung 30 auf den Stapel nieder und drückt die Luft aus diesem heraus. Gleichzeitig oder leicht zeitig verzögert findet der elektrostatische Verblockungsvorgang oder der Umreifungsvorgang statt. Nach Beendigung des Verblockens bzw. des Umreifens werden die Anschlagleisten 36 und 38 beiseite geschwenkt, das Förderband 14, 16 beschleunigt wieder und der kompaktierte und gebün­ delte Stapel wird an ein nachgeordnetes Aggregat übergeben.
Es sei darauf hingewiesen, daß auch in der Abpresseinrichtung 30 eine Elektrode vorgesehen sein kann. Ferner kann der durch die Anschlaglei­ sten 36 und 38 gebildete Anschlag auch auf konstruktiv andere Weise ausgebildet werden.
Bezugszeichenliste
10
Trägergestell
12
Trägerplatte
14
,
16
Förderbänder
18
,
20
Führung
22
,
24
Führungsband
26
,
28
Elektrode
30
Abpresseinrichtung
32
,
34
Elektrode
36
,
38
Anschlagleiste
40
Aufnahmetrommel

Claims (13)

1. Vorrichtung zur Behandlung von gestapelten Druckerzeugnissen, mit
  • - einer Fördereinrichtung (14, 16, 22, 24),
  • - einer Umreifungseinrichtung (14, 40), und
  • - einer elektrostatischen Verblockungseinrichtung (26, 28, 32, 34),
  • - die als eine Einheit auf einem Trägergestell (10) montiert sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung ein Führungsbandpaar (24, 26) aufweist, wobei jeweils ein Transportband (24, 26) um Rollen mit vertikaler Drehachse geführt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Führungen (18, 20, 32, 34) für den Stapel vorgesehen sind, die - bis auf eine Formatverstellung - feststehend ausgebildet sind.
4. Vorrichtung nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verblockungseinrichtung eine Elektrode (26) aufweist, die in die Fördereinrichtung (22, 24) integriert ist.
5. Vorrichtung nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verblockungseinrichtung eine Elektrode (28) aufweist, die in den Boden (12) des Förderweges integriert ist.
6. Vorrichtung nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Abpreßeinrichtung (30) vorgesehen ist, die sowohl der Ver­ blockungseinrichtung wie auch der Umreifungseinrichtung zuge­ ordnet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abpreßeinrichtung (30) beidseitig neben einem Umreifungs­ kanal (14) der Umreifungseinrichtung vorgesehen ist.
8. Vorrichtung nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein aus dem Förderweg verschwenkbarer Stapelanschlag (36, 38) vorgesehen ist, der vorzugsweise in einem Abstand zu einem Um­ reifungskanal (14) angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche 2-8, dadurch gekennzeichnet, daß sich an das Führungsbandpaar (22, 24) ein Umreifungskanal (14) der Umreifungseinrichtung anschließt.
10. Vorrichtung nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung ein Förderband (14, 16) aufweist, auf dem der Stapel aufliegt.
11. Vorrichtung nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß - in Förderrichtung gesehen - vor einem Umreifungskanal (14) ein Führungsbandpaar (22, 24) und nach dem Umreifungskanal (14) ein Elektrodenpaar (32, 34) angeordnet ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Elektrodenpaar (32, 34) - bis auf eine Formatverstellung - fest­ stehend ausgebildet ist.
13. Vorrichtung nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Elektrodenpaar (32, 34) als mechanische Führung dient.
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