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Die
Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum getakteten Transport von
Stapeln aus übereinander angeordneten
Produkten von einer ersten Station, die von einem Kreuzleger oder
einem Stapelbildner gebildet ist, zu einer zweiten Station, die
von einer Umreifungs- oder Verpackungsmaschine gebildet ist, wobei
zwischen der ersten und der zweiten Station ortsfest eine Transporteinrichtung
für jeweils
einen Stapel vorgesehen ist, wobei der Transporteinrichtung zwei
sich seitlich gegenüberliegende,
zueinander parallele Führungs-
und Anlageelemente zugeordnet sind, die zur seitlichen Anlage am
jeweiligen Stapel vorgesehen sind, und wobei eine Anschlageinrichtung
vorgesehen ist, die zwischen einer inaktiven Freigabestellung und
einer aktiven Anschlagstellung verstellbar ist, in der sie an der
Rückseite
des jeweiligen Stapels anliegt und den Stapel gegen eine Gegenanschlageinrichtung
der zweiten Station drückt.
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Der
Transport zwischen einer ersten und einer zweiten Station der o.
g. Art ist insbesondere dann problematisch, wenn es sich bei den
zu Stapeln übereinander
angeordneten Produkten um oberflächlich
glatte Produkte wie Zeitschriften od. dgl. handelt. Seitlich gegeneinander
verschobene glatte Produkte resultieren in ungeordneten Stapeln,
die nur bedingt oder überhaupt
nicht umreifbar oder verpackbar sind.
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Eine
Vorrichtung der eingangs genannten Art ist aus
EP 0 373 331 A2 bekannt.
Weiterhin ist aus
CH 645 857 eine
Vorrichtung bekannt, bei der zum Verschieben eines zu bindenden
Stapels ein über
einen komplex aufgebauten Bewegungsmechanismus bewegbarer Stab von
der Seite her in die Führungsbahn
einschwenkbar ist. Der Bewegungsmechanismus umfasst verschiedene
Kurvenscheiben, Führungsrollen
sowie Stellzylinder, um die Bewegung des Stabes realisieren zu können. Der
Stab selbst ist längs
einer geschlossenen Bewegungsbahn, die ihn in den Transportweg und
aus dem Transportweg des Stapels herausführt, bewegbar. Er ist an seinem
oberen Ende an einer Schwenkplatte befestigt, die um eine Achse
verschwenkt werden kann, die wiederum an einem Wagen befestigt ist,
der in Führungsbahnen
eines Führungsprofils
außerhalb
der Transportstrecke geführt ist.
Die Schwenkplatte selbst ist über eine
Zylinder-Kolben-Einheit, die drehbar an dem Wagen befestigt ist,
bewegbar. Die Bewegung des Wagens erfolgt über eine zweite Zylinder-Kolben-Einheit,
die an einer Kolbenstange am Wagen angeordnet ist, wobei diese Einheit
nicht bewegt wird, sie dient ausschließlich der Bewegung des Wagens.
Dieser Bewegungsmechanismus ist äußerst komplex
aufgebaut, es kommen eine Vielzahl separater Bauteile zum Einsatz.
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Als
weiterer Stand der Technik ist
GB 2 147 569 A zu nennen, aus der eine Vorrichtung
bekannt ist, bei der simultan zwei Stapel gebildet und längs einer
Förderstrecke
transportiert werden können,
wozu eine benachbart zur Förderstrecke
umlaufende Kette mit davon abstehenden Fingern, die in die Förderstrecke
einführbar
sind, und über
die die Stapel befördert
werden, vorgesehen ist.
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Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs
genannten Art zu schaffen, die relativ einfach ausgebildet dazu
geeignet ist, jeden beliebigen Stapel aus übereinander angeordneten Produkten,
bei denen es sich auch um oberflächlich
glatte Produkte handeln kann, wohlgeordnet innerhalb einer kurzen
Taktzeit von der ersten zur zweiten Station zu transportieren.
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Diese
Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass
die Anschlageinrichtung zwei Anschlagorgane aufweist, die mittels
einer ersten Antriebseinrichtung zwischen der inaktiven Freigabestellung
und einer Aktivstellung und mittels einer zweiten Antriebseinrichtung
zwischen der Aktivstellung und der aktiven Anschlagstellung verstellbar
sind, wobei die beiden Antriebseinrichtungen zusammen mit den Anschlagorganen
gemeinsam längs
der Transportstrecke bewegbar gelagert sind.
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Vorteilhafte
Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
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Bei
der erfindungsgemäßen Vorrichtung handelt
es sich um eine Maschine, die einen entsprechenden Stapel in einem
Takt von der ersten Station wohlgeordnet zur zweiten Station transportiert.
Dabei dienen die seitlichen Führungs-
und Anlageelemente dazu, den jeweiligen, auf der Transporteinrichtung befindlichen
Stapel seitlich passend zu positionieren und geführt zu halten. Die beiden Führungs-
und Anlageelemente sind bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung derartig vorgesehen,
dass sie mit dem jeweiligen Stapel eine entsprechende Vorschubbewegung durchführen, um
den mit Hilfe der Transporteinrichtung von der ersten zur zweiten
Station transportierten Stapel aus übereinander angeordneten Produkten
während
des Transportes zur zweiten Station seitlich wohlgeordnet festzuhalten
und zu sichern.
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Als
zweckmäßig hat
es sich erwiesen, wenn die Anschlageinrichtung zwei Anschlagorgane
aufweist, die mittels einer ersten Antriebseinrichtung zwischen
der inaktiven Freigabestellung und einer Aktivstellung und mittels
einer zweiten Antriebseinrichtung zwischen der Aktivstellung und
der aktiven Anschlagstellung verstellbar sind. Die erste Antriebseinrichtung
kann hierbei gleichzeitig zum Antrieb der von Führungsblechen gebildeten Führungs-
und Anlageelemente in Transportrichtung der Transporteinrichtung
vorgesehen sein, was sich auf die Einfachheit der Konstruktion der
erfindungsgemäßen Vorrichtung
positiv auswirkt. Bei der ersten und/oder bei der zweiten Antriebseinrichtung
sowie bei der oben erwähnten
Antriebseinrichtung zum seitlichen Pressen des jeweiligen Stapels
in der zweiten Station kann es sich um Kolben-Zylinder-Einheiten
handeln. Selbstverständlich
sind auch andere Antriebe anwendbar.
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Bei
der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann
die Transporteinrichtung mindestens ein Endlosband aufweisen. Zweckmäßig kann
es sein, zwei solche Endlosbänder
seitlich nebeneinander und voneinander beabstandet anzuordnen.
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Die
beiden Führungs-
und Anlageelemente der erfindungsgemäßen Vorrichtung können von Führungsblechen
gebildet sein, wobei der Abstand zwischen den beiden Führungsblechen
einstellbar sein kann. Zu diesem Zwecke können die beiden Führungsbleche
beispielsweise mit einer Gewindespindel kombiniert sein, an welcher
z. B. ein Handrad befestigt ist. Mit Hilfe des Handrades ist es
dann einfach möglich,
den Abstand zwischen den beiden Führungsblechen an die Querabmessung
des jeweils von der ersten zur zweiten Station zu transportierenden
Stapels aus übereinander
angeordneten Produkten anzupassen.
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Bei
der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann
mindestens eines der beiden Führungsbleche mit
einer Antriebseinrichtung zum seitlichen Pressen des jeweiligen
Stapels in der zweiten Station verbunden sein. Bevorzugt ist es,
wenn jedes der beiden Führungsbleche
mit einer zugehörigen
Antriebseinrichtung der zuletzt genannten Art verbunden ist, um den
zu umreifenden oder zu verpackenden Stapel in der entsprechenden
zweiten Station, d. h. in der Umreifungs- oder Verpackungsmaschine,
zentriert positioniert zu halten.
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Um
beispielsweise geringfügig
seitlich gegeneinander verschobene, übereinander angeordnete Produkte
im jeweiligen Stapel in der besagten zweiten Station optimal positioniert
auszurichten, kann die/jede Antriebseinrichtung zum Rüttelantrieb des
zugehörigen
Führungsbleches
vorgesehen sein.
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Hierdurch
ist es möglich,
seitlich verschobene glatte Produkte des in der zweiten Station
befindlichen Stapels noch passend zurechtzurücken, um danach den Stapel
zu umreifen oder zu verpacken. Zu diesem Zwecke kann die Umreifungs-
oder Verpackungsmaschine noch – in
an sich bekannter Weise – mit
einem Pressstempelkopf ausgebildet sein, der von oben gegen den
zu umreifenden bzw. zu verpackenden Stapel drückt und den Stapel in der zweiten Station
genau richtig festlegt. Danach können
dann die Führungsbleche
aus der zweiten Station wieder in die Ausgangsstellung zurückbewegt
werden, um den Stapel zur Umreifung oder Verpackung, die beispielsweise
mit Hilfe eines Verpackungsfolienbandes erfolgt, freizugeben.
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Es
folgt die Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles
der erfindungsgemäßen Vorrichtung
zum getakteten Transport von Stapeln aus übereinander angeordneten Produkten
wie Zeitschriften od. dgl. mit einer glatte Oberfläche besitzenden
Umschlägen.
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Es
zeigen –:
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1 in
einer Ansicht von oben die Vorrichtung in ihrer inaktiven Ruhestellung,
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2 die
Vorrichtung gemäss 1 in
Kombination mit einer zweiten Station, die von einer Umreifungsmaschine
gebildet ist, wobei sich die Vorrichtung in einer ersten Zwischenstellung
nach der Ruhestellung gemäss 1 befindet,
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3 eine
zweite Zwischenstellung der Vorrichtung – ohne die zugehörige zweite
Station –,
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4 eine
dritte Zwischenstellung der Vorrichtung – ohne zugehörige zweite
Station –,
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5 die
End- bzw. Aktivstellung der Vorrichtung in Kombination mit der von
einer Umreifungsmaschine gebildeten zweiten Station,
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6 eine
Seitenansicht der Vorrichtung in Kombination mit der zweiten Station
in Blickrichtung der Pfeile VI-VI in 2, und
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7 eine
der 6 ähnliche
Seitenansicht in Richtung der Pfeile VII-VII in 5.
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1 zeigt
in einer Ansicht von oben eine Ausbildung der Vorrichtung 10 zum
getakteten Transport von Stapeln aus übereinander angeordneten Produkten.
Die Vorrichtung 10 weist eine Transporteinrichtung 12 auf,
die von zwei Endlosbändern 14 gebildet
ist. Der Transporteinrichtung 12 sind zwei Anlageelemente 16 seitlich
zugeordnet, die von Führungsblechen 18 gebildet
sind. Die beiden Führungsbleche 18 sind
voneinander beabstandet und verlaufen zueinander parallel. Sie sind
mit einer Gewindespindel 20 verbunden, die an ihrem einen
Ende mit einem Handrad 22 versehen ist. Durch Drehen des Handrades 22 ist
es möglich,
die beiden Führungsbleche 18 aufeinander
zu und voneinander weg zu bewegen.
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Am
rückseitigen
Abschnitt jedes der beiden Führungsbleche 18 ist
ein Anschlagorgan 24 einer Anschlageinrichtung 26 vorgesehen.
Die beiden Anschlagorgane 24 weisen jeweils ein Winkelelement 28 auf,
das um eine zugehörige
ortsfeste Schwenkachse 30 verschwenkbar ist. Die Winkelelemente 28 sind
mit zugehörigen
Kolben-Zylinder-Einheiten 32 verbunden, die eine erste
Antriebseinrichtung 34 bilden.
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Die
beiden Kolben-Zylinder-Einheiten 32 sind miteinander mittels
eines Verbindungselementes 36 verbunden, das mit einer
zweiten Antriebseinrichtung 38 verbunden ist. Bei dieser
zweiten Antriebseinrichtung 38 handelt es sich ebenfalls
um eine Kolben-Zylinder-Einheit 40, die mittig vorgesehen
ist.
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In 1 ist
die Vorrichtung 10 in ihrer normalen Ruhe- bzw. Ausgangsstellung
gezeichnet, wobei sich die beiden Anschlagorgane 24 in
ihrer inaktiven Freigabestellung befinden. In dieser inaktiven Freigabestellung
der Anschlagorgane 24 ist es möglich, mit Hilfe der beiden
Endlosbänder 14 der
Transporteinrichtung 12 einen Stapel aus übereinander
angeordneten Produkten von einer (nicht gezeichneten) ersten Station,
die sich in 1 auf der linken Seite der Vorrichtung 10 befindet,
zu einer zweiten Station zu transportieren, die in 1 ebenfalls
nicht dargestellt ist und die sich auf der rechten Seite der Vorrichtung 10 befindet.
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2 zeigt
in einer der 1 ähnlichen Darstellung die Vorrichtung 10 sowie
die sich in Transportrichtung an die Vorrichtung 10 anschließende zweite
Station 40, bei der es sich beispielsweise um eine an sich
bekannte Umreifungsmaschine handelt. Der Umreifungsrahmen der Umreifungsmaschine
ist mit der Bezugsziffer 42 bezeichnet. Der Umreifungsrahmen 42 legt
eine Umreifungsebene 44 fest. Durch den Pfeil 46 ist
in 2 die Transportrichtung verdeutlicht, in welcher
ein zu umreifender Stapel 48 mittels der Transporteinrichtung 12 der
zweiten Station 40 zugeführt wird. Die Führungsbleche 18 der
Anlageelemente 16 und die Anschlagorgane 24 der
Anschlageinrichtung 26 befinden sich in der in 2 gezeichneten
ersten Zwischenstellung der Vorrichtung 10 in der in 1 gezeichneten
inaktiven Ruhestellung.
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Gleiche
Einzelheiten sind in 2 mit denselben Bezugsziffern
wie in 1 bezeichnet, so dass es sich erübrigt, in
Verbindung mit 2 alle diese Einzelheiten noch
einmal detailliert zu beschreiben.
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3 zeigt
die Vorrichtung 10 in einer an die erste Zwischenstellung
gemäß 2 anschließenden zweiten
Zwischenstellung, in welcher der Stapel 48 mit Hilfe der
beiden Endlosbänder 14 der
Transporteinrichtung 12 in Richtung der zweiten Station 40 (s. 2)
weiter vorbewegt worden ist, was in 3 durch
den Pfeil 50 verdeutlicht ist, und wobei die beiden Winkelelemente 28 der
Anschlageinrichtung 26 mit Hilfe der Kolben-Zylinder-Einheiten 32 der
ersten Antriebseinrichtung 34 um die jeweils zugehörige Schwenkachse 30 derartig
verschwenkt sind, dass sie zu den beiden Endlosbändern 14 parallel
orientiert sind.
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Die 4 zeigt
eine weitere Zwischenstellung der Vorrichtung 10, wobei
die Vorrichtung 10 in Bezug auf die beiden Endlosbänder 14 der
Transporteinrichtung 12 in Richtung zur zweiten Station 40 (sh. 2)
verstellt worden ist, was in 4 durch den
Pfeil 52 verdeutlicht ist. Simultan zu dieser Vorschubbewegung
der Vorrichtung 10 wird der Stapel 48 mit Hilfe
der Transporteinrichtung 12 vorverstellt, was in 4 durch
den Pfeil 54 angedeutet ist. Das bedeutet, dass der Stapel 48 von
den beiden Anschlagorganen 24 beabstandet bleibt.
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5 zeigt
die aktive Endstellung des Stapels 48, in welcher der Stapel 48 mit
seiner Stirnseite 56 an Gegenanschlägen 58 der zweiten
Station 40 anliegt. Das wird durch eine Aktivierung der
Kolben-Zylinder-Einheit 39 der zweiten Antriebseinrichtung 38 bewirkt.
Hierbei wird das Verbindungselement 36 in Richtung des
Pfeiles 60 bewegt. Dabei werden die beiden Führungsbleche 18 der
Anlageelemente 16 sowie die beiden Anschlagorgane 24 der Anschlageinrichtung 26 nach
vorne bewegt (sh. Pfeil 60 in 5) bis die
beiden Anschlagorgane 24 an der Rückenfläche 62 des zu umreifenden
Stapels 48 anliegen.
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Die
beiden Führungsbleche 18 der
Anlageelemente 16 sind mit einer (nicht gezeichneten) Antriebseinrichtung
verbunden, die zum seitlichen Pressen des in der zweiten Station 40 befindlichen
Stapels 48 dient. Die besagten Antriebseinrichtungen können auch
zum Rüttelantrieb
der Führungsbleche 18 vorgesehen
sein, was in 5 durch die Doppelpfeile 64 angedeutet
ist.
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Die 6 und 7 zeigen
zwei Positionen der Vorrichtung 10 in Kombination mit der
Transporteinrichtung 12 und in Kombination mit einer zweiten Station 40 in
Gestalt einer Umreifungsmaschine jeweils in einer Seitenansicht.
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Gleiche
Einzelheiten sind in den 1 bis 7 jeweils
mit denselben Bezugsziffern bezeichnet.
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Die
Vorrichtung 10 kann beispielsweise auch mit einer die zweiten
Station 40 bildenden, an sich bekannten, Verpackungsmaschine
kombiniert sein, mit deren Hilfe der jeweilige Stapel 48 beispielsweise mit
einer Folie geeignet umwickelt und hierdurch verpackt wird.