DE1982004U - Verbindungsanker fuer mehrschichtenbetonplatten und damit versehenes bauelement. - Google Patents
Verbindungsanker fuer mehrschichtenbetonplatten und damit versehenes bauelement.Info
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Description
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Verbindungsanker für Mehrsohichton-Betonplatten und damit versehenes Bauelemente
Als Betonfertigteile sind Mehrschichtenplatten bekannt, die aueh als Sandwiohplatten bezeichnet werden
und vor allem für die Außent/ände von Bauten
bestimmt sind. SiQ bestehen Z0B. aus einer tragenden
Stahlbetonplatte von'etwa 1o bis 12 cm Stärke, der
sog« Innenschicht oder Innenplätte, einer stwa halbso:
starken Vorsatzplatte, ebenfalls aus Stahlbeton*, die
als Außenschicht oder Außenplatte für die Außenseite
d©s Gebäudes bestimmt ist, und einer dazwischenliegenden,,
etwa 3 bis 4 cm starken Schicht aus Isolationsmaterial,
z.B. Styropor od. dgl. Da die Isolationsschicht die auftretenden Kräfte nicht aufnehmen kann,
sind Außenplatte und Innenplatte, die in der Regel durch Baustahlmatten bewehrt sind? durch ein oder
mehrer© Stahlanker miteinander verbunden. Diese haben
nicht nur das Eigengewicht der Außenplatte an der tragenden Innenplatte während des Transportes und im
fertigen Gebäude zu halten, sondern müssen auch die zwischen den beiden Seitenplatten durch Temperatur-·
differenzen, die in Grenzfällen bis zu 5o°C betragen
können, auftretende Spannungen aufzunehmen.
Als günstigster Ort für die Anbringung der Verbindungsanker
wird in der Fachliteratur die Mitte, bzw« der
Schwerpunkt der Platten empfohlen. Es sind aber auch Mehrschichtenplatten bekannt, mit mehreren AnI-urn
außerhalb der Mitte, mit Ankern in jeder Ecl-:e der
Platten oder mit über die ganze Plattenflrche verteilten
Ankern. Bekannte Anker haben dabei Doppel-T-Form,
LoForm oder die Form eines Winkels mit sich daran
anschließenden Klemmschenkeln, die in die Baustahlmatte
einer der beiden Betonplatten eingespannt werdon. Auch
leichtere Anker in Haarnadel- oder Nadelforra mit
- 2
a Kanten sind bekannto Da die Isolationsschicht
keinen Schutz gegen Korrosion bietet, müssen die Verbundanker aus rost- und säurebeständigem Material
SoB. Edelstahl, bestehen. Es sind auch leichte Verbundnägel
aus Kunststoff bekannt.
Durch die Erfindung werden Verbundanker für Mehrsehichte
Stahlbetonplatten der angegebenen Art und mit diesem
Anker ausgerüstete Eehrachiohtsnplatten geschaffen,
wobei die auftretenden Kräfte in besonders vortsilhaftetp
Weise aufgefangen werden und der Zusammenbau möglichst einfach ist.
Der Verbindungsanker nach der Erfindung ist dadurch
gekennzeichnet, daß er aus einem aus Draht kronenartig gebogenen Wellen- oder Zackenring besteht, der vorzugsweise mit je vier Wellenbergen ader" Zacken nach
jeder der beiden Seiten weist» Dsr Ring kann aber
auch eine andere Zahl von Zacken, z.B» 3»6 oder 8
aufweisen, Dureh die nach allen Seiten gerichteten Steg© dieses kronenartigen Binges werden die insbesondere bei Wärmedehnungen naoh allen Sichtungen
wirkenden Spanru^ungenin idealer ?/eise aufgenommen.
Der vielzaekige Ring übernimmt insbesondere äir.ölst
die horizontal und die vertikal wirkenden Kräfte, Das ist auüer bei der fertig eingebauten Mohrsöhiehten*
platte auch beim Transport vonBedeutung, da hier die
Platten ohne Gefahr sowohl auf die kurze als auch
auf die lange Kante aufgestellt werden können,
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die
Gesamthöhe der Wellen oder Zacken des Sing- oder Kronenankers um ©in solches laß größer als der Abstand
der 2,Ba aus Baustahlfflätten bestehenden Bewehrung "der ba
dsn Betonplatten, daß zwischen die Zaekenspitaen und
die PlattenbewQhrung noch Zulageeisan, 2,B<, einfache
gerade Stahlstäbe gesteckt werden können, di© dan
Verbindungsanker gegen die Bewehrungen der beidan
Platten und damit auch diese letateren gegeneinander
verankern. ,
Ein besonders einfaches Verfahren, die vorgenannton
inker herzustellen^ besteht arfindungsgemäß darin,
daß zunächst aus Draht ein ebenes Vialeek, vorzugsweise
ein Quadrat? gebogen wird, bei dom die beiden
Drahtenden sieh auf einer Yiöleckseita überlappen.
Alsdann werden die Ecken mit Teilen, den Hälften der anschließenden Seiten um etwa 9°
in derselben Richtung aus der ursprünglichen Ebene heraus
gebogen» Damit τ/ird di© Herstellung mit der geringsten Zahl von einfachen Arbeitsgängen erreicht* Wir
Platten von der lOrm eines länglichen ^©chtaokef ;fcann
auch bei der Ankerherstellung anstatt von einem Quadrat von einem der Plattenform ähnlichen Rechteck
ausgegangen werdsn. ^ Λ
Bei der Herstellung der Mehrschiehtenplatten wird nach
der Erfindung der Ankerring aweckmäßig so eingesetzt,
daß der Plättenschwerpunkt in dessen Mitte und die
Ankerzacken in tails zu einen, teils aum anderen
Kantenpaar der Platten paralsllen Ebenen liegen» Hierdurch werden die Kräfte in besonders günstiger Weis©
aufgenommen. t ohne daß schädliche Momente auftreten.
Welche Seite des Zaokenringes in der einen und .
welche in der anderen Platte Iiegenj ist gleiehgültigj
so daß in dieser Beziehung bei der Herstellung der Mehrsohiehtenplatten keine Fehler entstehen können,,
Auch das Einlegsn. des Ankers zwischen die Baustahlmatten
gestaltet sich überaus einfach, da keine genaue
gegenseitige Lage eingehalten werden muß, weil die "...-■■
zwisuhengeBteckten Zülageeisen beliebig große Abstände
überbrücken könneno
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind aus der nach-
■■'■■■- 4 folgenden
Beschreibung und den Ansprüchen zu entnehmen.
In den Zeichnungen ist die Erfindung in einem-bevorzugten Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar
seigsn
Fig« 1 einen Yerbinäungsanker in perspektivischer
Ansicht?
Pig. 2 einen Yerbindungsanker nach Fig. 1 in einer
Zwisehenform des Horatelrlungsverfahrens,
Fig» 3 einen Querschnitt durch das Mi ttalstück
einer Mehrschichtenplatte nach der Erfindung und
Fig. 4 eine Aufsicht auf eins Mehrschichtenplatte
nach der Erfindung
Fig. 1 läßt einen aus Edelstahldraht gebogenen Yerbindungsanker 1 in Form eines Zaokenringes mit 4 Zackenspitzen
nach jeder Seite erkennen. Die Zackenspitzen A» A* und Β, B1 der einen Seite liegen sich paarweise
gegenüber und außerdem auf einer Kreislinie. Dasselbe
11 1 1 gilt für die Zaekenspitzen A9A' und B , B ' der
anderen Seite. B
Bei dem Herstellungsverfahren wird, wie Fig. 2 zeigte
aus dem Draht zunächst ein Quadrat gebogen, wobei die
Drahtenden 2 und 5 sich über eine gewisse Strecke
überlappend nebeneinander legen» Sie können lose
nebeneinander liegen oder durch Yerschf/eißung, Umwicklung
oder dglο miteinander verbunden werden. Es ist
auch möglich f die Drahtenden stumpf aneinanderstoßen
zu lassen und so zu verschweißen. Das Quadrat kann
entsprechend auch· aus mehreren Drahtstücken zusammengesetat sein.
-5-
„■■ 5 -
Naöh Herstellung des Quadrates werden die '.Ecken.
A, A*1 j B j B' mit den .'angrenzenden,' .■-Seitenteilen 4
1 1« 1 1f
und die Halbierungspunktθ A >
A > ■-B , B der Quadratseiten
naoh einer ßishtung um 9o aus d©r
dss ursprünglichen, Quadrates herausgebogen, so
daß sie dia alt gestrichelten Linien angedeutete Lag©
einnehmen» Dabei ergehen sich für alle Biegungsetellen Winkel von $o ^ j^^ ist die endgül-big© Form des
Verbinddungsankers gegebene Es iat aber auch möglich}
den Zaokenring aus einander auziehen oder zusanuaenzudrükken?
ao daß äis. Winkel kleiner oder größer werden.
Die ßedamthöhe h der gaoksn soll dabei aber in jedem
Fall um ein gewisses Maß größer als der Abstand der
Bewehrung der Betonplatten, di© der Anker miteinander
verbinden soll, sein, damit eine Verspannung dureh Zulageeisen 9 möglich wird.
Wi© schon erwähnt, kann der kronenartige Zacken- oder Wellenring des Verbindungsankers auch mehr oder
weniger als 4 Za-okenweilen aufweisen.
Bei der Herst©llung der Mehrschichtenplatte nach
Fig. 3 und 4 wird in vorteilhafter Weise zunächst
eine Schalungsplatt® 6 eben ausgelegt, die der gewünschten Obarflächenform der Außenwand entsprechend
glatt geschliffen, geriffelt od« dgl« ist. Di© Bau-Btahliaattenbewehrung
7 de*" Stahlb^etonaußanplatte 8
wird mit Abstandhaltern auf die Sohalungsplatte 6
aufgelegt und dsr Verbinddungsanker 1 ©benfalls mit
Abstandhaltern in die Mitte der Platt© eingesetzt^ und zwar so9 qq& die Zackenspitzen A und B durch das
Gewebe der Baustahlmatte 7 hindurchragen. Durch paralall und/oder kreuzweis© angeordnete'Zulageeissn $
erfolgt die !Verbindung !"zwischen-Anker "t und'Baustahl-■
.■■'gewebematte Jo Nunmehr wird die erst© Sehieht - in
der Reg©l die Außen- oder Vorsatsplatte - betoniert.
;■'■■;■; .: .-.. ■■.;■■;■ ■■ ~ β ~ - : ;-
-■6- -.■■■-. - ■■;■-. . ■: ■■'..■■
Es kann natürlich zuerst und zuunterst auch die
Innenplatte betoniert werden» ._-
Alsdann wird die Isolierschicht 12 aufgelegt, wobei die als Spitzen T/irkanden Zacken des Verbundankers 1
sich durch diese Schicht hindurchdrUeken0 Di©s läßt
aiehSoB» bei den im Regelfall 3 bis 4 cm starken
Schaumstoffplattsn mit ihren Abmessungen von 1oo χ 5o em ohne schädliche Deformationen gut ausführen,,
Danach wird die Baustahlaattanbewehrung 1o der
zweiten Betonplatte, - also bei der Ausführung nach
■Fig..--3 der tragendend Betoninnenplatt© 11 - wiederum
mit Abstandhaltern ausgelegt, wobei bezüglich ihrer
Verbindung mit dem Yerbindungsabker 1 durch paralell
und/od©r kreuzweise angeordnete Zulageeisen 9dasselbe
gilt wie bei der Vorsataplatte 8. Nach Betonieren
auf dieser Schicht TI ergibt sich ein dreischichtiges
FertigQlement von höchster Stabilität und gleichzeitig
freier gegenseitiger Beweglichkeit der beiden Betonplatt en 8 und 11 um den Schwerpunkt als Fixpunkt,
Wie di® Fig, 4 zeigt, nehmen die Stroben 4 und 5 des
?erbindungsanker3 1 f die rechtwinkelig zueinander
und in zu den Plattenkanten paralellen Ebenen liegen,
eowohl dia vertikalen als auch die horizontalen Zug-
und Druckkräfte auf.
Zusätzlich können noch im Bedarfsfälle noch mit Zähnen ν
sehene läge! TJ od» dgl, bekannter Art aus Edelstahl
oder einem anderen korrosionsfesten Material im Bereich des Mittelankers, aber auch an anderen Stellen,
.'Zo-B.. in d@n Ecken die beiden Platten des Fsitigbauelementes
miteinander verbinden.
Die Konstruktion kann auch sonst versohiedenartig
abgewandelt werden, ohne den lahmen der Erfindung
au verlassen. Insbesondere kann dar Ankerring avion aus mehreren unausamiaenhanganden Teilen bestehen,
die beim Aufbau der Mehrschichtenplatte so zusammengestellt werden, daß durch sie gemeinsam die selb©
teohnisohe Wirkung erreicht wird wie bei dem dargestellten Anftilirungsb ei spiel» Auoh mehrere Winkelanker
der angegebenen Art können im Kreis um den Plattenaehwerpunkt
herum angeordnet Y«erden<,
Claims (2)
- — ——————— —Manfred Körner, Dipl■. -Kaufmann P Δ Π ζ R R ζ fi * ^H 17ς tfi.T'l^uhe.-nurisnh I.«. UJJ UJU V-U. I«Karlsruhe-DurlaehPatentansprüehaο Verbindungsanker für Mehrschichten-Betonplatten,, insbesondere für solche, bei denen zwischen av/ei, vorzugsweise mit Baustahlmatten bewehrten Batonplatten eine Isolierschicht angerodnet ist,, di© eine a-B. durch Temperaturänderungen hervorgerufen© gegenseitig© Bewegung der Betonplatten ermöglicht, dadurch gekennzeichnet , daß er aus einei aus Draht kronenartig gebogenen Wellen- oder Zaokenring mit mehreren, vorzugsweise mit 4 Wellenbergen.bsw. 2aokenspitaen (A,B) nach jeder der beiden Seiten besteht.
- 2. Verbindungsankar naeh Anspruch 1, dadurch g e k β η η & ζ β ie h net , daß die Gesamthöhe (h) der fellen oder Zacken des kronenartigen Ankers (1) um so vieles größer iat, als der Abstand der ZOB. aus Baustahlmatten bestehenden Beweh rung (7»1o) der beiden ?u verbindenden Betonplatten (5»11)V daß dor Anker durch zwisehengesteckte Zulageeisen (9): gegen d: Bewehrung dar Platten verankert werden kann.2«. Ver bindungsank er nach Anspruch 1, bat?, Anspruch 1 und 2, daduroh g β k β η η ζ eic h ώ e t , daß aus einem Draht ©in etwa ,ebenes Viöleok, voraugsweise Quadrat, (Α,ΒρΑ'ίΒ1) gebogen wspd, wobei sieh die Drahtenden (2,3) an einer Seite um ©in® Streoke überlappen und daß dann die Eoken mit !eilen (4,5) 2.B. den Hälften der anschließenden Seiten um etwa Sa aus der ursprünglichen Ebene herausgebogen werden... ' -..'■"4» Verblndungsanker, dadurch g e ken η 2 ei c h η β t ,daß er kronenartig ausgebildet ist nach einem oder mehrersn dor vorhergehenden Ansprüche? der in der Mitte der Platten (8,11) derart angeordnet isty daß seine-.WsIlen bäw, Zacken (415) i& Ebenenen verlaufenf die paralell teils zum einen. teils aum andsrsn Kantenpaar der Platten (8,11) liegen«-2 -Verbindung sänket· nach Anspruch 4,,dadurch g β k e η Ώ. zeichnet, daß einzelne oder sämtliche der dl« Baustahlmatten (?i>1ö) durch dring end an Spitzen (A., B) geiner krononartigen Form durch awischengesteekte Zulageeisen (9) gegen die Baustahlmatten verankert sind,
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK56896U DE1982004U (de) | 1967-02-14 | 1967-02-14 | Verbindungsanker fuer mehrschichtenbetonplatten und damit versehenes bauelement. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK56896U DE1982004U (de) | 1967-02-14 | 1967-02-14 | Verbindungsanker fuer mehrschichtenbetonplatten und damit versehenes bauelement. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1982004U true DE1982004U (de) | 1968-03-28 |
Family
ID=33352214
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEK56896U Expired DE1982004U (de) | 1967-02-14 | 1967-02-14 | Verbindungsanker fuer mehrschichtenbetonplatten und damit versehenes bauelement. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1982004U (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2106688A1 (de) * | 1970-02-12 | 1971-11-11 | Schweizerische Aluminium Ag, Chippis (Schweiz) | Verbundplatte, Verfahren zu deren Herstellung und Verwendung der Verbundplatte |
DE1659176B1 (de) * | 1967-09-04 | 1971-12-16 | Schuckmann Kg Werner A | Verbindungsanker fuer Mehrschichtenbetonwandplatten und Verfahren zu seiner Herstellung |
DE2738098A1 (de) | 1977-08-24 | 1979-03-01 | Haeussler Ernst | Mehrschichtenstahlbetonplatte |
DE2760190C2 (de) * | 1977-08-24 | 1989-08-03 | Ernst Dr.-Ing. 4300 Essen De Haeussler |
-
1967
- 1967-02-14 DE DEK56896U patent/DE1982004U/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1659176B1 (de) * | 1967-09-04 | 1971-12-16 | Schuckmann Kg Werner A | Verbindungsanker fuer Mehrschichtenbetonwandplatten und Verfahren zu seiner Herstellung |
DE2106688A1 (de) * | 1970-02-12 | 1971-11-11 | Schweizerische Aluminium Ag, Chippis (Schweiz) | Verbundplatte, Verfahren zu deren Herstellung und Verwendung der Verbundplatte |
DE2738098A1 (de) | 1977-08-24 | 1979-03-01 | Haeussler Ernst | Mehrschichtenstahlbetonplatte |
DE2760190C2 (de) * | 1977-08-24 | 1989-08-03 | Ernst Dr.-Ing. 4300 Essen De Haeussler |
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