DE2760190C2 - - Google Patents

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DE2760190C2
DE2760190C2 DE19772760190 DE2760190A DE2760190C2 DE 2760190 C2 DE2760190 C2 DE 2760190C2 DE 19772760190 DE19772760190 DE 19772760190 DE 2760190 A DE2760190 A DE 2760190A DE 2760190 C2 DE2760190 C2 DE 2760190C2
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DE
Germany
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plate
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reinforced concrete
slab
facade
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Expired
Application number
DE19772760190
Other languages
English (en)
Inventor
Ernst Dr.-Ing. 4300 Essen De Haeussler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HAEUSSLER, GEB. DREWING, HELGA MARGARETHE, 45133 E
Original Assignee
Ernst Dr.-Ing. 4300 Essen De Haeussler
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C2/00Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
    • E04C2/02Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials
    • E04C2/04Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials of concrete or other stone-like material; of asbestos cement; of cement and other mineral fibres
    • E04C2/044Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials of concrete or other stone-like material; of asbestos cement; of cement and other mineral fibres of concrete
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
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    • E04C2/02Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials
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    • E04C2/044Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials of concrete or other stone-like material; of asbestos cement; of cement and other mineral fibres of concrete
    • E04C2002/045Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials of concrete or other stone-like material; of asbestos cement; of cement and other mineral fibres of concrete with two parallel leaves connected by tie anchors
    • E04C2002/046Flat anchors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Panels For Use In Building Construction (AREA)
  • Building Environments (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich gattungsgemäß auf eine rechteckige Mehr­ schichten-Fassadenplatte mit Stahlbetonaußenplatte, Stahlbetoninnen­ platte und Isolationszwischenschicht,
wobei die Stahlbetonaußenplatte und die Stahlbetoninnenplatte mit Hilfe von rechteckigen Ankern aus Blech oder aus recht­ eckigen Stabrahmen mit Fachwerkaussteifung, welche recht­ winklig zur Ebene der Fassadenplatte angeordnet sind sowie die Isolationszwischenschicht durchfassen, vereinigt sind,
wobei ferner diese Anker symmetrisch in bezug auf die Plattenlängs­ achse und in bezug auf die Plattenquerachse im Bereich der Ecken der Fassadenplatte auf einem Kreis verteilt angeordnet sind, dessen Durchmesser größer ist als die schmale Seite der Platte. - Bei sol­ chen Mehrschichten-Fassadenplatten haben die Anker nicht nur die Beanspruchungen aus Eigengewicht der Außenplatte an der tragenden Innenplatte in montiertem Zustand am fertigen Gebäude und während des Transportes aufzunehmen, es müssen vielmehr auch die Beanspru­ chungen aus unterschiedlichen Wärmedehnungen aufgenommen werden, die aus Temperaturdifferenzen von bis zu 50°C resultieren. An die Verankerung und an den mit Hilfe der Anker bewirkten Verbund der Stahlbetonaußenplatten mit der Stahlbetoninnenplatte werden daher aus sicherheitstechnischen Gründen hohe Anforderungen gestellt.
Bei der bekannten, gattungsgemäßen Mehrschichten-Fassadenplatte (DE-OS 25 14 300) sind zunächst vier der beschriebenen Anker im Be­ reich der Ecken, gleichsam rechtwinklig auf den Diagonalen der Rechteckform angeordnet. Darüber hinaus findet sich ein besonders starker, praktisch starrer Anker in der Mitte der Fassadenplatte, der zur Aufnahme der Beanspruchungen aus Eigengewicht wesentlich bei­ trägt und ein Verankerungszentrum definiert. Den so gebildeten "festen Punkt" hält man für erforderlich, um sicherzugehen, daß sich ein­ stellende Wärmedehnungen von diesem Zentrum ausgehen, in diesem Zentrum also null sind, so daß die Wärmedehnungen in der Fassaden­ platte insgesamt überschaubar sind und bei der statischen Auslegung der Anker berücksichtigt werden können. Analog liegen die Verhält­ nisse bei ähnlichen Ausführungsformen (DE-GM 19 82 004, DE-GM 71 39 594), wo im Zentrum der Fassadenplatte ringförmige oder recht­ eckige, im übrigen kranzförmige Anker aus Betonstahlstäben angeord­ net sind, die die Plattenmitte symmetrisch umgeben. Zwar kennt man auch Mehrschichten-Fassadenplatten, bei denen das Zentrum der Fas­ sadenplatte ankerfrei bleibt (DE-OS 20 25 189), wobei die Anker star­ re Verbundbolzen aus Schaft und verbreiterten Köpfen sind und diese starren Verbundbolzen durch eine Umhüllung aus elastisch verformba­ rem Werkstoff im wesentlichen senkrecht zur Ebene der Fassadenplatte in die Stahlbetonaußenplatte elastisch eingebettet sind. In die Praxis sind derartige Fassadenplatten nicht eingeführt worden. Tatsächlich ist nicht sichergestellt, daß sich ein definiertes Zentrum ausbildet, in dem sich einstellende Wärmedehnungen null sind. Folglich erfahren die starren Verbundbolzen trotz der elastischen Umhüllung unkontrol­ lierte Beanspruchungen aus den Wärmedehnungen, die darüber hinaus auch deshalb wenig überschaubar sind, weil die elastischen Umhül­ lungen auch durch das Eigengewicht verformt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Verzicht auf beson­ dere Anker in der Plattenmitte allein mit den Ankern des beschriebe­ nen Aufbaus aus Blech oder aus rechteckigen Stabrahmen mit Fach­ werkaussteifung die Anordnung so zu treffen, daß alle Beanspruchun­ gen aus Eigengewicht aufgenommen werden und sich einstellende Wär­ medehnungen von dem Plattenzentrum ausgehen, welches ankerfrei bleibt.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß zusätzlich auf einem Kreis, der die Plattenmitte umgibt und vollständig im Grundriß der Mehrschichten-Fassadenplatte liegt, drei oder mehr als drei An­ ker gleichmäßig verteilt und symmetrisch in bezug auf die Platten­ längsachse angeordnet sind. Zweckmäßig sind die Anker der Kreis­ form der zugeordneten Kreise entsprechend gebogen und auf den Krei­ sen angeordnet. Die Erfindung nutzt die Tatsache, daß bei einer er­ findungsgemäßen Fassadenplatte die Anker wegen der beschriebenen Anordnung durch die Beanspruchungen nur eine geringe Verformung erfahren, die darüber hinaus ohne Schwierigkeiten berücksichtigt werden kann, weil wegen der Anordnung der Anker in statischer Hin­ sicht und in stabilitätsmäßiger Hinsicht aus Symmetriegründen weit­ gehend bestimmte Verhältnisse vorliegen. Diese führen überraschen­ derweise dazu, daß auftretende Wärmedehnungen der Stahlbetonaußen­ platte gegenüber der Stahlbetoninnenplatte stets von der Plattenmitte ausgehen, obwohl dort ein Anker nicht angeordnet ist.
Die Flachanker selbst lassen sich einfach als Blechzuschnitte oder auch durch Ausschneiden aus Bewehrungsmatten herstellen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausfüh­ rungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Die einzige Figur zeigt in schematischer Darstellung in der Seitenansicht eine erfindungsgemäße Mehrschichten-Fassadenplatte.
Die in der Figur dargestellte rechteckige Mehrschichten-Fassadenplat­ te besteht in ihrem grundsätzlichen Aufbau aus
Stahlbetonaußenplatte,
Stahlbetoninnenplatte und
Isolationszwischenschicht.
Die Stahlbetonaußenplatte sowie die Stahlbetoninnenplatte besitzen ei­ ne Bewehrung in Form einer Bewehrungsmatte, die Isolationszwischen­ schicht mag aus Schaumkunststoff oder dergleichen bestehen. Die Stahlbetonaußenplatte sowie die Stahlbetoninnenplatte sind mit Hilfe von Ankern 1 aus Blech, welche die lsolationszwischenschicht durch­ fassen, vereinigt. Die Anker 1 sind im Grundriß der Mehrschichten- Fassadenplatte gleichmäßig verteilt auf einem gedachten Kreis K an­ geordnet, der in der Figur eingezeichnet worden ist. Der Durchmesser dieses gedachten Kreises K ist größer als die schmale Seite 2 des Grundrisses. Die Anker 1 sind so ausgelegt, daß schon zwei alle Be­ anspruchungen aufzunehmen in der Lage sind. Es sind drei oder mehr als drei dieser Anker 1 symmetrisch in bezug auf die Platten­ längsachse 3 sowie auf die Plattenquerachse 4 des rechteckigen Grund­ risses der Mehrschichten-Fassadenplatte angeordnet. Ein zentraler starrer Anker fehlt. Diese Anker 5 sind um die Plattenmitte M gleich­ mäßig verteilt auf dem Kreis K 1 in den Ecken angeordnet. Die Figur macht ferner deutlich, daß zusätzliche Anker 1 gleichmäßig verteilt auf einem kleineren Kreis K 2 angeordnet sind, der konzentrisch zum erstgenannten Kreis K 1 verläuft und vollständig im Grundriß liegt.
Bei der dargestellten Ausführungsform sind die Flachanker 1 ebene Anker in Form von Blechzuschnitten mit Ausnehmungen 5, durch die Beilegeeisen 6 zum Verbund der Flachanker 1 mit den Bewehrungsmat­ ten eingelegt sind. Es könnte sich dabei jedoch auch um fachwerkar­ tige Gebilde 1 handeln, die aus einem rechteckigen Stabrahmen mit Fachwerkaussteifung bestehen. Bei der dargestellten Ausführungsform sind die Anker 5 ihrerseits nach Maßgabe der Krümmungsradien der zugeordneten Kreise K 1, K 2 gebogen und entsprechend auch auf den Kreisen K 1, K 2 angeordnet.

Claims (2)

1. Rechteckige Mehrschichten-Fassadenplatte mit Stahlbetonaußenplatte, Stahlbetoninnenplatte und Isolationszwischenschicht,
wobei die Stahlbetonaußenplatte und die Stahlbetoninnenplatte mit Hilfe von gleichen rechteckigen Ankern aus Blech oder aus gleichen rechteckigen Stabrahmen mit Fachwerksaussteifung, welche rechtwinklig zur Ebene der Fassadenplatte angeordnet sind sowie die Isolationszwischenschicht durchfassen, vereinigt sind,
wobei ferner diese Anker symmetrisch in bezug auf die Plattenlängs­ achse und in bezug auf die Plattenquerachse im Bereich der Ecken der Fassadenplatte auf einem Kreis verteilt angeordnet sind, dessen Durchmesser größer ist als die schmale Seite der Platte, da­ durch gekennzeichnet, daß die Plattenmitte (M) ankerfrei ausgeführt ist, daß auf einem Kreis (K 2), der die ankerfreie Plattenmitte (M) umgibt und vollständig im Grundriß der Mehrschich­ ten-Fassadenplatte liegt, drei oder mehr als drei Anker (1) gleich­ mäßig verteilt und symmetrisch in bezug auf die Plattenlängsachse (4) angeordnet sind.
2. Mehrschichten-Fassadenplatte nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Anker (1) als Blechzuschnitte mit Ausnehmungen (5) ausgeführt sind, durch die Beilegeeisen hindurchgeführt sind.
DE19772760190 1977-08-24 1977-08-24 Expired DE2760190C2 (de)

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DE2738098A DE2738098C2 (de) 1977-08-24 1977-08-24 Rechteckige Mehrschichten-Fassadenplatte
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Publications (1)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2003038207A1 (de) 2001-10-31 2003-05-08 Hans Frisch Verbundanker für rechteckige stahlbetonschichtenplatten

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1982004U (de) * 1967-02-14 1968-03-28 Manfred Dipl Kfm Koerner Verbindungsanker fuer mehrschichtenbetonplatten und damit versehenes bauelement.
DE2514300A1 (de) * 1975-04-02 1976-10-14 Haeussler Ernst Vorgefertigte mehrschichtenstahlbetonplatte

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