DE2605677A1 - Kuehlturm - Google Patents

Kuehlturm

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DE2605677A1
DE2605677A1 DE19762605677 DE2605677A DE2605677A1 DE 2605677 A1 DE2605677 A1 DE 2605677A1 DE 19762605677 DE19762605677 DE 19762605677 DE 2605677 A DE2605677 A DE 2605677A DE 2605677 A1 DE2605677 A1 DE 2605677A1
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cooling tower
reinforced concrete
shell
tower according
panels
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DE19762605677
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English (en)
Inventor
Auf Nichtnennung Antrag
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Ed Zueblin AG
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Ed Zueblin AG
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Publication date
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H5/00Buildings or groups of buildings for industrial or agricultural purposes
    • E04H5/10Buildings forming part of cooling plants
    • E04H5/12Cooling towers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Road Paving Structures (AREA)

Description

  • Kühlturm
  • Die Erfindung betrifft einen Kühlturm als hyperbolische Stahlbetonschale.
  • Kühltürme dienen der Rückkühlung des Kühlwassers von Wärmekraftwerken. Mit der zunehmenden Leistung der Kraftwerke sind auch die Abmessungen der Kühltürme immer größer geworden. Das Bestreben, Kühlwasser zu sparen,.führte von den sog. Naßkühltürmen, bei denen das Kühlwasser offen über ein Rieselwerk geleitet wird und wobei ein Teil des Wassers verdunstet, zu den Trockenkühltürmen, bei denen das Wasser etwa der Kühlung beim Automotor vergleichbar durch einen geschlossenen Kreislauf geleitet wird und somit kein Wasserverlust eintritt. Da die Kühlwirkung bei den Trockenkühltürmen geringer ist als bei den Naßkühltürmen, müssen die Trockenkühltürme entsprechend vergrößert werden, um die von den Naßkühltürmen gewohnte Kühlleistung zu erhalten.
  • Die Kosten für einen als hyperbolische Schale ausgeführten Stahlbeton-Kühlturm hängen wesentlich ab von der Dicke der Schale. Bei den heute erreichten Kühlturmgrößen zeigen sich dabei aber technische und wirtschaftliche Grenzen. Bei zunehmender Höhe der Türme nimmt das Eigengewicht zu, was größere Kräfte in der Schale zur Folge hat. Für die relativ dünne Schale bedeutet dies aber auch erhöhte Beulgefahr, besonders in den unteren Wandbereichen.
  • Die größeren Abmessungen führen aber auch zu größeren Windbelastungen, die sich in einer Erhöhung der Meridiandruckspannung an den Turmflanken mit einer erhöhten Beulgefahr äußern, während am oberen Rand ein Beulen der Schale auf der Luvseite besteht.
  • Besonders kann böiger Wind die Stabilität der dünnen Schale gefährden, wenn die Frequenz der Böen in Nähe der Eigenfrequenz der Schale liegt. Auch eine Beeinflussung durch Luftwirbel infolge benachbarter Kühltürme kann die Stabilität eines Kühlturms gefährden.
  • Von großer Bedeutung für die Stabilität der dünnen Schale ist also die Steifigkeit der Schale im oberen Bereich, besonders in Ringrichtung, im unteren Bereich aber auch in Merdianrichtung.
  • Einer einfachen Vergrößerung der Schalenwandung zur Lösung des Stabilitätsproblemes sind Grenzen gesetzt, da das vergrößerte Eigengewicht auch die Beulgefahr vergrößert.
  • Um dem Kühlturm eine größere Steifigkeit zu geben, wurde bereits vorgeschlagen, außer der meistens vorhandenen ringförmigen Aussteifung des oberen Randes noch weitere Versteifungsringe etwa an der Taille oder in den Drittelspunkten der Höhe anzubringen. Diese Lösung ist problematisch, da sowohl die Berechnung einer dergestalt versteiften Schale als auch ihre Ausführung schwierig ist.
  • Es wurde auch bereits versucht, aussteifende Rippen in Meridianrichtung anzuordnen. Diese an sich mögliche Lösung ist jedoch in der Herstellung außerordentlich aufwendig. Eine in wirtschaftlicher Hinsicht noch fragwürdigere Lösung besteht darin, die ganze Kühlturmwandung doppelwandig mit die Wände verbindenden Stegen auszuführen.
  • Ein anderes Kühlturmprojekt sah vor, den ganzen Kühlturm als Stahl-Raumfachwerk zu errichten, das innen eine dichtende Auskleidung aus Blech, Kunststoff o. a. erhalten sollte. Damit läßt sich wohl ein sehrWsteifes Bauwerk herstellen; dieses ist jedoch so leicht,*daß infolge Windbelastung im unteren Teil des Bauwerks sehr große Meridianzugkräfte auftreten, die nur mit unwirtschaftlichem Materialaufwand aufnehmbar sind.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist es, einen Kühlturm als Stahlbetonschale zu schaffen, der bei geringen Wanddicken eine erhöhte-Sicherheit gegen Instabilität bietet und somit auch größere Kühltürme als seither ermöglicht.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Schalentragwerk mit einem Stahlfachwerk ausgesteift wird in der Weise, daß horizontal und/oder vertikal in einem gewissen Abstand von der Schale angeordnete Gurte durch Diagonalstäbe schubfest mit der Schale verbunden werden.
  • Vorteilhaft ist ein Stahlfachwerk, dessen Gurtstäbe mit den Diagonalen verschraubbar ist, denn z. B. Schweiß- oder Nietarbeit bei jedem Wetter und in~großer Höhe einwandfrei auszuführen ist schwierig.
  • Besonders geeignet sind Rohrstäbe, die mit in ihrer Achse liegenden Gewindebolzen in mit Innengewinden versehenen Kugelknoten einschraubbar sind.
  • Währcnd die Eigengewichtsbeanspruchungen im wesentlichen der Betonschale zugewiesen werden, werden die Biegebeanspruchungen infolge Wind und Instabilität von dem Stahlfachwerk in Verbund mit der Betonschale übernommen.
  • Das Stahlfachwerk kann sowohl auf der Außenseite als auch auf der Innenseite der Betonschale angeordnet werden. Die Anordnung außen bringt den Vorteil, daß durch Erhöhung der Oberflächenrauhigkeit die Spitzenwerte der Beanspruchung durch Windbelastung abgemindert werden.
  • Der erfindungsgemäße Kühlturm kann in konventioneller Weise als Ortbetonschale hergestellt werden, die jedoch besonders dünn gehalten werden kann, da sie im wesentlichen nur in Schalenebene wirkende Kräfte aufzunehmen hat, während alle Biegebeanspruchungen in Verbund mit dem Stahlfachwerk aufgenommen werden.
  • Besonders eignet sich die vorliegende Erfindung zur Herstellung von Kühltürmen aus Stahlbetonfertigteilplatten. Dazu wird zweckmäßigerweise der Kühlturm aufgeteilt in vertikal übereinander angeordneten konischen Ringen. Diese Ringe wiederum lassen sich zusammensetzen aus gleichen, ebenen und trapezförmigen Platten. Die Platten eines Ringes lassen sich in sehr wirtschaftlicher Weise auf einer ebenen, horizontalen Fläche mit einem Straßenfertiger als geraden Streifen betonieren, dessen Querfugen abwechseln geneigt im Winkel der Konizität abgeschalt werden.
  • Die Platten werden in ihren Eckpunkten durch Stahl-Verbindungselemente miteinander verbunden, die erfindungsgemäß gleichzeitig den Anschluß von Fachwerk-Diagonalstäben gestatten.
  • Die Fertigteilplatten werden, abgesehen von den geringen, auf ihre Fläche wirkenden Windkräften, nur durch in ihrer Ebene wirkende Kräfte beansprucht. Diese Kräfte werden in den Lagerfugen und/oder an den Verbindungselementen gelenkig, also ohne Biegebeanspruchungen, übertragen.
  • Ein Vorzug des erfindungsgemäßen Kühlturms aus Stahlbetonfertigteilplatten besteht darin, daß er ohne Beschädigung seiner Einzelelemente umbaubar, demontierbar und an anderer Stelle wieder aufstellbar ist. Schadhafte Stellen lassen sich ohne Gefahr für die Standsicherheit auswechseln.
  • Das Fachwerk erleichtert die Inspizierbarkeit der Kühlturmkonstruktion.
  • In das Fachwerk läßt sich vorteilhaft die zum Besteigen erforderliche und bei reinen Stahlbeton-Kühltürmen immer sehr unschöne Treppenkonstruktion voll einbeziehen.
  • An Hand einiger Zeichnungen wird die Erfindung nachstehend noch näher erläutert: Fig. 1 zeigt ausschnittsweise eine Ansicht des Kühlturms (Da die zeichnerische Darstellung eines erfindungsgemäßen Kühlturms sehr zeitraubend ist, ist hier und in Fig. 2 nur ein Ausschnitt dargestellt.). Bei dem gezeigten Kühlturm ist der gesamte Kühlturm von unten bis oben lückenlos mit einem aussteifenden Fachwerknetz umgeben.
  • Selbstverständlich werden die Stäbe des Fachwerks den gegebenen statischen Anforderungen entsprechend stärker oder schwächer dimensioniert.
  • Fig. 2 zeigt ausschnittsweise eine Ansicht des Kühlturms, bei dem das aussteifende Fachwerk in einzelne Meridian- und Ringstreifen aufgeteilt ist. Die Anzahl, Abstände sowie die Dimensionierung dieser Fachwerkstreifen bieten vielflältige Variationsmöglichkeiten.
  • Fig. 3 zeigt die Herstellung von trapezförmigen Fertigteilplatten (1), aus denen sich ein konischer Ring eines Kühlturms zusammensetzen läßt. Auf den Seitenschalungen (2) kann ein Straßenfertiger fahren. Der Winkel, unter dem die Querschalungen (3) eingebaut werden, bestimmt die Konizität.
  • Fig. 4 zeigt einen Schnitt durch die ausgesteifte Kühlturmwand. Es soll sich um einen Vertikalschnitt handeln.
  • Ein Horizontalschnitt würde jedoch etwa gleich aussehen.
  • Die dünnen Fertigteilplatten (4) sind an den Eckpunkten durch Verbindungselemente (5) miteinander verbunden, an denen auch die Diagonalen (6) angeschlossen werden. Die Gurtstäbe (7 und 8), die. etwa senkrecht-zu einander verlaufen, werden in den Knotenpunkten (9) mit den Diagonalstäben verbunden.
  • Fig. 5 zeigt im Schnitt eine von vielen möglichen Formen für ein Verbindungselement, mit dem die Ferti-gteilplatten (10) an ihren Eckpunkten miteinander und mit den Diagonalen (11) verbunden werden. In Nähe der Platteneckpunkte werden die Dübel (12a, 12 b) einbetoniert und zweckmäßigerweise mit der Plattenrandbewehrung (13) verschweißt. Die Dübel weisen Bohrungen auf zum Einschrauben der Bolzen (15). Als Verbindungselement eignet sich eine quadratische Platte (14), die 4 Bohrungen aufweist für die in die Dübel (12a, 12b) einzuschraubenden Befestigungsbolzen (15). Zum Anschluß der Diagonalen ist z. B. eine halbkugelige Ausformung (16) angeschmiedet, die unter den erforderlichen Winkeln Gewindebohrungen besitzen zum Einschrauben der Diagonalstäbe (11). Bei besonders großen Kräften kann es erforderlich sein, auch auf der Gegenseite eine Verbindungsplatte (68) mit 4 Bohrungen für Befestigungsbolzen (17) vorzusehen. Damit die Fertigteilplatten in den Horizontalfugen vollflächig Druckkraft übertragen können, ist beispielsweise ein Mörtelbett oder eine mit Mörtel gefüllte Schaumgummischicht (19) oder etwas ähnliches vorzusehen. Um Maßtoleranzen der Platten (10) und der Fuge (19) ausgleichen zu können, werden die Löcher für die Bolzen (15) bzw. (17) in den Platten (16) bzw. (18) als in vertikaler Richtung angeordnete Langlöcher ausgeführt. Um ein nachträgliches Verschieben der Platten auch unter Kraft zu verhindern, bekommen die Befestigungsbolzen gehärtete und gezahnte Unterlegscheiben(2O) deren Zähne sich beim Anziehen der Bolzen in die Platten (4) bzw. (18) festbeißen.
  • Leerseite

Claims (9)

  1. Ansprüche: Q Kühlturm als hyperbolische Stahlbetonschale, dadurch gekennzeichnet, daß die dünne Stahlbetonschale durch ein Stahlfachwerk ausgesteift wird in der Weise, daß horizontal und/oder vertikal in einem gewissen Abstand von der Schale angeordnete Gurte durch Diagonalstäbe schubfest mit der Stahlbetonschale verbunden werden.
  2. 2. Kühlturm gem. Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stahlbetonschale als Ortbetonschale hergestellt wird.
  3. 3. Kühlturm gem. Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stahlbetonschale aus Stahlbetonfertigteilplatten gebildet -wird.
  4. 4. Kühlturm gem. Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gurte und Diagonalen in den Knotenpunkten miteinander durch Schrauben lösbar verbunden werden.
  5. 5. Kühlturm gem. Anspruch 1, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß er ohne Beschädigung seiner Einzelelemente, also der Fertigteilplatten und der Stahlfachwerkteile, umbaubar oder voll demontierbar und wieder errichtbar ist.
  6. 6. Kühlturm gem. Anspruch 1, 3, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Besteigen erforderliche Treppe mit in die Fachwerk-Konstruktion einbezogen wird.
  7. 7. Kühlturm gem. Anspruch 1, 3, 4, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß er aus vertikal übereinander angeordneten konischen Ringen besteht, wobei jeder Ring aus einer Anzahl gleicher, ebener und trapezförmiger Stahlbetonfertigteilplatten gebildet wird.
  8. 8. Kühlturm gem. Anspruch 1, 3, 4, 5, 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die trapezförmigen Stahlbetonfertigteilplatten als gerader Streifen auf dem Boden liegend vorzugsweise mit einem Straßenfertiger hergestellt werden in der Weise, daß die Lagerfugen der Platten durch die Längsschalungen des Streifens gebildet werden, während die Vertikalfugen durch abwechselnd links und rechts unter dem Trapezwinkel geneigte Querschalungen geformt werden.
  9. 9. Kühlturm gem. Anspruch 1, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten in ihren Eckpunkten durch Stahl-Verbindungselemente miteinander verbunden werden, die gleichzeitig den Anschluß von Fachwerk-Diagonalstäben gestatten.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0218542A1 (de) * 1985-10-11 1987-04-15 MANNESMANN Aktiengesellschaft Oberbau für einen Kühlturm
CN105971328A (zh) * 2016-06-29 2016-09-28 北京市建筑设计研究院有限公司 一种由六杆四面体单元组成的装配式钢结构冷却塔
CN106250601A (zh) * 2016-07-26 2016-12-21 南京航空航天大学 双曲线钢结构冷却塔风压极值的确定方法及装置

Cited By (4)

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CN105971328B (zh) * 2016-06-29 2018-11-27 北京市建筑设计研究院有限公司 一种由六杆四面体单元组成的装配式钢结构冷却塔
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