DE19818819A1 - Schirm-Erstellungseditor mit Schirmübergangs-Editierfunktion - Google Patents
Schirm-Erstellungseditor mit Schirmübergangs-EditierfunktionInfo
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Description
Diese Erfindung betrifft einen Schirm-Erstellungseditor zum
Erstellen bzw. Vorbereiten von Schirmen einer
Schirmanzeigeeinheit und insbesondere einen Schirm-Er
stellungseditor mit einer Schirmübergangs-Editierfunktion.
Wenn eine Energiezuführung eingeschaltet wird oder eine
Anzeigesteuerfunktion gestartet wird, dann wird zunächst ein
anfänglicher Schirm wie beispielsweise ein Menü auf einer
Schirmanzeigeeinheit zum Ausführen einer Anzeigesteuerung
angezeigt, während der Benutzer Eingabeeinrichtungen wie
Berührungsschalter, eine Maus, Tasten, etc. verwendet, um
Schirme zu ändern. Dann nimmt der Benutzer über einen
Berührungsschalter, eine Maus, eine Taste etc. auf einem Menü
eine Eingabe vor, um den nächsten anzuzeigenden Schirm zu
wählen. Wenn in diesem Fall jedoch der anfängliche Schirm
mehr als einen, beispielsweise zehn, Kandidaten für den
nächsten Anzeigeschirm beinhaltet, ist es erforderlich, zehn
Berührungsschalter, Maus- oder Tasteninformationsteile einer
Schirmänderungsinformation zum Ändern des Anfangsschirms auf
einen der zehn potentiellen Schirme auf dem anfänglichen
Schirm einzustellen. Für eine hierarchische
Schirmübergangsstruktur-, bei der sich die Schirme weiter an
andere Schirme verzweigen, ist es erforderlich, genauso viele
Schirmänderungs-Informationsteile zum Ändern jedes Schirms
auf eine niedrigere Ebene und zum Zurückkehren an eine höhere
Ebene wie erforderlich einzustellen.
Mit der Schirmanzeigeeinheit, um somit Schirme zur Anzeige zu
ändern, muß eine Schirmänderungsinformation zum Wählen eines
Schirms, auf den der gegenwärtige Schirm geändert werden
soll, für jeden Schirm jedesmal eingestellt werden, was eine
sehr mühsame Aufgabe ist.
Wenn beispielsweise die Anzahl von Anzeigeschirmen groß ist,
beispielsweise 100 Schirme, wird es kompliziert, sowohl den
Schirmübergang als auch die Änderungsinformation auf jedem
Schirm einzustellen, so daß ein anderes Dokument mit einem
Wordprocessor etc. erstellt werden muß, um die Information zu
organisieren.
Wenn ein Schirm nicht benötigt wird und gelöscht wird oder
der Schirmübergang geändert wird, muß die
Schirmänderungsinformation, die auf allen betreffenden
Schirmen eingestellt ist, korrigiert werden, und zwar jeweils
ein einzelnes Teil davon. Diese Korrekturaufgabe ist extrem
mühsam.
Selbst wenn die Anzahl von Schirmen klein ist, muß eine Zahl
oder ein Dokument zum Anzeigen einer hierarchischen Struktur
etc. erstellt werden, um die gesamte hierarchische
Schirmkonfiguration bei einer schnellen Betrachtung zu
verstehen oder eine komplexe Zeichnung oder ein komplexes
Dokument zu erstellen, und immer dann, wenn die
Schirmkonfiguration oder der Schirmübergang geändert wird,
muß auch das entsprechende Dokument aktualisiert werden.
Deshalb ist sowohl eine Dokumentenkorrektur als auch eine
Schirmkorrektur extrem mühsam.
In dem japanischen offengelegten Patent Nr. Hei 8-278881 ist
ein interaktives Prozeßsystemkonstruktions-Hilfssystem
offenbart, umfassend eine Schirmkonfigurations-Edi
tiereinrichtung, eine Schirmübergangs-Editiereinrichtung,
eine Schirmübertragungs-Behandlungsdatei, die Information
speichert, um einen Schirm-Zu-Schirm-Übergang zu behandeln,
eine Schirmkonfigurations-Drucksteuereinrichtung, eine
Schirmübergangs-Drucksteuereinrichtung, eine Druckeinrichtung
etc., wobei das System ermöglicht, daß der Schirm-Zu-Schirm-Über
gang, der vorher nur durch eine Programmierung definiert
werden konnte, ohne Ändern der internen Verarbeitungslogik
leicht auf einem Editier-Schirm definiert werden kann. Jedoch
sind die technischen Inhalte der Erfindung nicht offenbart.
Mit der herkömmlichen Schirmanzeigeeinheit, so wie sie
voranstehend beschrieben wurde, muß jeweils ein einzelner
Abschnitt oder ein einzelnes Teil der
Schirmänderungsinformation für jeden Schirm zu der Schirm-Er
stellungszeit gesetzt werden und viel Zeit wird zum Setzen
der Information verbraucht. Wenn die Schirmkonfiguration oder
die hierarchische Struktur geändert wird, müssen sämtliche
Schirme, die bei der Änderung beteiligt sind, korrigiert
werden, so daß sich ein Problem wie das Auftreten einer
unvollständigen Korrektur oder eines Korrekturfehlers ergibt.
Um die Schirmkonfiguration oder die hierarchische Struktur zu
überprüfen oder um sie in Schriftform zu formulieren, muß
zusätzlich ein anderes Dokument erstellt werden und die
zusätzliche Erstellungszeit wird erforderlich. Zur Zeit des
Auftretens einer Änderung muß auch das Dokument korrigiert
werden, so daß die herkömmliche Schirmanzeigeeinheit extrem
unzweckdienlich ist.
Es ist eine Aufgabe der Erfindung,
einen Schirm-Erstellungseditor mit einer
Schirmübergangs-Editierfunktion bereit zustellen, um die
Schirm-Erstellungszeit und die Dokumenten-Er
stellungszeit einer Schirmanzeigeeinheit drastisch zu
verringern und unvollständige Korrekturen und
Korrekturfehler von Schirmen und Dokumenten zu
vermindern.
Gemäß der Erfindung ist ein Schirm-Erstellungseditor mit
einer Schirmübergangs-Editierfunktion vorgesehen, umfassend
einen Schirmübergangs-Editorabschnitt zum Erstellen einer
Schirmübergangs-Diagramms, das einen Bildschirmübergang in
einem hierarchischen Format darstellt, und zum automatischen
Einstellen von Schirmänderungsinformation in Abhängigkeit von
dem Diagramm, einen Schirmeinzelheit-Editorabschnitt zum
Einstellen von einzelner Anzeigeinformation und von
Berührungsschalter-Information jedes Schirms in einer
Schirminformation, die von dem Schirmübergangs-Edi
torabschnitt erstellt wird, einen Druckabschnitt zum
Ausdrucken von erstellten Schirmdaten und einen
Kommunikationsabschnitt zum Übertragen der erstellten
Schirmdaten an die Schirmanzeigeeinheit über eine
Kommunikationsleitung.
Der Schirmübergangs-Editorabschnitt verwendet zum Ausdrücken
von Information eine Darstellung wie beispielsweise
Schirmsymbole, indirekte Schirmverbindungsfiguren,
Änderungsbedingungen und Schirmnamen zum Erstellen eines
Schirmübergangsdiagramms.
Der Schirmübergangs-Editorabschnitt weist eine hierarchische
Schirmüberprüfungsfunktion auf, um zu überprüfen, ob ein
erstelltes Schirmübergangsdiagramm hierarchisch ist oder
nicht, und wenn eine hierarchische Widersprüchlichkeit
auftritt, die Funktion zum graphischen Anzeigen des
widersprüchlichen Abschnitts des Schirmübergangsdiagramms,
wodurch ermöglicht wird, daß das Schirmübergangsdiagramm
wieder eingestellt wird.
Der Schirmübergangs-Editorabschnitt weist eine Funktion zum
automatischen Erweitern eines bereits erstellten Übergangs
als eine niedrigere Schicht eines Schirms, der bereits als
ein Schirmübergangsdiagramm verwendet wird, auf, wenn der
Schirm wieder spezifiziert wird, wenn ein
Schirmübergangsdiagramm erstellt wird, und zum Überprüfen
einer Schirmänderungsinformation von betreffenden Punkten
hinsichtlich einer Übereinstimmung und dann zum automatischen
Aktualisieren der Schirmänderungsinformation, wenn eine
Widersprüchlichkeit nicht gefunden wird.
Der Schirmübergangs-Editorabschnitt weist eine Funktion zum
automatischen Erstellen von Schirmänderungs-Berüh
rungsschalterdaten gemäß dem Schirmübergangsdiagramm und
zum Eingeben der Daten als Schirmdaten nach Erstellung eines
hierarchischen Schirmübergangs gemäß einem Übergangsdiagramm
auf.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine Zeichnung der Systemkonfiguration, um eine
Verschaltung einer Schirmanzeigeeinheit der
Erfindung darzustellen;
Fig. 2 ein Blockschaltbild, um die interne Konfiguration
der Schirmanzeigeeinheit und einer
Steuereinrichtung darzustellen;
Fig. 3 ein Blockschaltbild, um die Softwarekonfiguration
eines Schirmerstellungseditors darzustellen;
Fig. 4 eine Liste von Symbolen, die zum Erstellen eines
Schirmübergangsdiagramms verwendet werden;
Fig. 5 ein Beispiel eines Diagramms bestehend aus zwei
Schichten in einer unbedingten Änderung;
Fig. 6 Beispiele von Berührungsschaltern auf Schirmen, die
gemäß Fig. 5 erstellt sind;
Fig. 7 ein Diagramm, um ein Darstellungsbeispiel einer
Änderung von einem Schirm auf einer anderen in der
gleichen Schicht darzustellen;
Fig. 8 Beispiele von Berührungsschaltern auf Schirmen, die
gemäß Fig. 7 erstellt sind;
Fig. 9 ein Beispiel mit einem unterschiedlichen Layout von
Berührungsschalterinformation auf Schirmen, die
gemäß Fig. 7 erstellt sind;
Fig. 10 ein Flußdiagramm, um einen automatischen
Schirmeinstellalgorithmus zu zeigen;
Fig. 11 ein Diagramm, um ein Beispiel einer Darstellung
einer Schirmänderung in drei Schichten zu zeigen;
Fig. 12 ein Flußdiagramm, um einen Algorithmus
darzustellen, der vorgesehen ist, indem zu dem
Algorithmus in Fig. 10 ein Sprung zu der höchsten
Schicht hinzugefügt wird;
Fig. 13 Beispiele von Berührungsschaltern auf Schirmen, die
gemäß Fig. 12 erstellt werden;
Fig. 14 ein Diagramm, um ein Beispiel einer Darstellung
unter Verwendung einer bedingten Änderung zu
zeigen;
Fig. 15 eine Darstellung zur Darstellung eines Beispiels
einer Betätigung eines Berührungsschalters;
Fig. 16 eine Zeichnung, um eine schematische Datenstruktur
von Berührungsschalterinformation darzustellen;
Fig. 17 eine Zeichnung, um eine Schirmände
rungs-Speicherinformation anzuzeigen;
Fig. 18 ein Flußdiagramm, um einen Schirmänderungsprozeß in
einem Systemprogramm zu zeigen;
Fig. 19 ein Flußdiagramm, um einen ausführlichen
Verarbeitungsalgorithmus des Berührungsschalter-Ein
stellprozesses in Fig. 10 zu zeigen;
Fig. 20 ein Flußdiagramm, um einen Abschnitt zu zeigen, der
zu dem ausführlichen Verarbeitungsalgorithmus zum
Einstellen von Berührungsschaltern in Fig. 10
hinzugefügt ist; und
Fig. 21 Beispiele von Berührungsschaltern auf Schirmen, die
gemäß Fig. 20 erstellt sind.
Nun werden mit näheren Einzelheiten bevorzugte
Ausführungsformen der Erfindung unter Bezugnahme auf die
beiliegenden Zeichnungen beschrieben.
Fig. 1 ist eine Zeichnung der Systemkonfiguration, um eine
erste Ausführungsform der Erfindung zu zeigen, bei der ein
Schirmerstellungseditor auf einem Personalcomputer 1 zum
Erstellen von Schirmdaten arbeitet und eine
Schirmanzeigeeinheit 2, die von dem Personalcomputer getrennt
ist, die auf dem Personalcomputer 1 erstellten Schirmdaten
anzeigt.
In der Figur transferiert der Schirmerstellungseditor der
Erfindung Schirmdaten, die von einem auf dem Personalcomputer
1 arbeitenden Schirmeditor mit einer Schirmübergangsdia
gramm-Erstellungsfunktion erstellt werden, an die
Schirmanzeigeeinheit 2 über eine Kommunikationsleitung 3 von
RS232C etc. Die Schirmanzeigeeinheit 2, die die Daten
empfängt, führt die Schirmdaten, die von dem
Schirmerstellungseditor erstellt werden, aus und erzeugt eine
Schirmanzeige. Sie ist mit einer Steuereinrichtung 5 über
eine Verbindungseinrichtung 4 verbunden und liest Information
zum Anzeigen von numerischen Werten, einer Nachricht, eines
Graphen, eines Schalters, einer Lampe, etc., die von dem
Schirmeditor eingestellt werden aus einem internen Speicher
der Steuereinrichtung 5, wodurch diese angezeigt werden.
Ferner ist eine Systemkonfiguration möglich, bei der die
Funktion der Schirmanzeigeeinheit 2 zum Anzeigen der
Schirmdaten, die auf dem Personalcomputer 1 erstellt werden,
direkt auf dem Personalcomputer 1 ohne Verwendung der
Schirmanzeigeeinheit 2 vorgenommen wird, wobei der
Personalcomputer 1 direkt mit der Steuereinrichtung 5 durch
die Verbindungseinrichtung 4 verbunden ist.
Eine Schirmübergangs-Editierfunktion ist in dem
Schirmerstellungseditor der Schirmanzeigeeinheit enthalten,
die mit der Steuereinrichtung 5 wie beispielsweise einer
programmierbaren Steuereinrichtung verbunden ist und
Funktionen zum Anzeigen des internen Speicherzustands und des
Eingabe/Ausgabesignalzustands der Steuereinrichtung 5 in der
numerischen Form, der graphischen Form etc. aufweist und
Betriebssteuerschalter mit Berührungsschaltern etc. auf dem
Schirm steuert. Die Schirmübergangs-Editierfunktion kann
einen Schirmübergang in der Diagrammform darstellen. Der
Schirmerstellungseditor ist eine Editierfunktion, die auf dem
Personalcomputer arbeitet, und kann eine hierarchische
Schirmkonfiguration auf der Schirmanzeigeeinheit 2 erstellen.
Fig. 2 zeigt einen Überblick über den Schirmänderungsbetrieb
der Schirmanzeigeeinheit 2, die gemäß der
Anzeigeschirminformation und Schirmänderungsinformation des
numerischen Werts, der Nachricht, des Graphen, des Schalters,
der Lampe etc., die von dem Schirmerstellungseditor erstellt
oder vorbereitet werden, arbeitet.
Die Schirm-Anzeigeeinheit 2 speichert die Schirmdaten, die
von dem Personalcomputer 1 gesendet werden, in einem
Schirmspeicher 12 über eine RS232C Schnittstelle 10. Ein
Systemprogramm 7 zeigt einen Schirm auf einer
Anzeigeeinrichtung 8 in Abhängigkeit von der in dem
Schirmspeicher 12 gespeicherten Schirminformation an. Zum
Anzeigen des numerischen Werts, der Nachricht, des Graphen,
des Schalters, der Lampe, etc., die in der Schirminformation
eingestellt sind, auf dem Schirm wird eine Signalinformation
13 einer Bitinformation und eine Dateninformation 14 einer
Wortdateninformation aus der Steuereinrichtung 5 über die
Steuereinrichtungs-Verbindungseinrichtung 4 aus einer
Steuereinrichtungs-Verbindungsschnittstelle 11 gelesen. Das
Bezugszeichen 6 ist eine CPU (Zentralverarbeitungseinheit)
und ein Bezugszeichen 9 ist ein Berührungsschalter.
Wenn der Betreiber, der die Schirmanzeigeeinheit 2 betreibt,
eine Eingabe über einen in Fig. 15 gezeigten Schirmänderungs-Berüh
rungsschalter 36 vornimmt, beispielsweise um einen
Schirmänderungsbefehl zum Ändern eines Schirms zu geben, wird
ein Änderungszielschirmnummer 38, die als eine in Fig. 16
gezeigte Berührungsschalterinformation eingegeben wird, in
den Datenspeicher 14 der Steuereinrichtung 5 geschrieben,
nämlich in die spezifizierte Speicherstelle des
Datenspeichers 14, die als Schirmänderungsinformation in
Fig. 17 spezifiziert ist, von der Steuereinrichtungs-Ver
bindungsschnittstelle 11 über die Steuereinrichtungs-Ver
bindungseinrichtung 4 gemäß der
Berührungsschalterinformation in Fig. 16.
Die Berührungsschalterinformation in Fig. 16 speichert
Befehlsinformation 41, die Berührungsschalterinformation
anzeigt, Berührungsschalter-Adresseninformation 42, die die
Anzeigekoordinaten des Berührungsschalters anzeigt,
Berührungsschalter-Graphikinformation 43, Berührungsschal
ter-Betriebsinformation 44, Änderungsbedingungs-Adres
seninformation 39 eines Signals 13 oder eines Datenwerts
14, der eine Änderungsbedingung wird, wenn der Betrieb eine
Schirmänderung ist, Änderungsbedingungs-Information 40 und
Änderungs-Zielschirmnummern-Information 38.
Um einen Schirm durch Eingabe über den Berührungsschalter 36
zu ändern, wenn die Änderungsbedingung 40 eingestellt ist,
wird der Speicherwert an der Adresse der Dateninformation 14
oder der Signalzustand an der Adresse der Signalinformation
13, die von der Änderungsbedingungsadresse 39 angezeigt wird,
gelesen und wenn sie mit der Änderungsbedingung 40
übereinstimmt, wird ein Schirmänderungsprozeß ausgeführt. Die
Änderungsbedingungsadresse 39 zeigt an, ob die
Dateninformation 14 oder Signalinformation 13 gelesen werden
soll.
Wenn die Änderungsbedingung 40 nicht eingestellt ist, wird
der Schirmänderungsprozeß unbedingt ausgeführt.
Fig. 18 zeigt einen Schirmänderungsprozeß in dem
Systemprogramm.
Das interne Programm in Fig. 2 besteht aus einer
Mehrprogramm-(Multi-Task)-Verarbeitung und der in Fig. 18
gezeigte Schirmänderungsprozeß arbeitet immer, weil der
Schirmänderungsprozeß gestartet werden kann, wenn eine
Eingabe über den Berührungsschalter 36 vorgenommen wird oder
das Programm der Steuereinrichtung 5 eine Schirmnummer direkt
in die Adresse der Dateninformation 14 schreibt, die an der
Schirmänderungsdaten-Speicheradresse 37 spezifiziert ist.
Im Schritt S1 wird der Speicherwert an der Adresse der
Dateninformation 14, die an der Schirmänderungsdaten-Speicher
adresse 37 in Fig. 17 spezifiziert ist, gelesen.
Im Schritt S2 wird bestimmt, ob der gelesene Wert mit der
gegenwärtigen Schirmnummer, die gerade angezeigt wird,
übereinstimmt oder nicht und wenn sie übereinstimmen wird
kein Betrieb ausgeführt und die Steuerung kehrt zum Schritt
S1 zurück.
Wenn der gelesene Wert mit der gegenwärtigen Schirmnummer,
die gerade angezeigt wird, nicht übereinstimmt, geht die
Steuerung zum Schritt S3, in dem der Wert auf die
Schirmnummer des Speicherwerts an der Adresse der
Dateninformation 14 geändert wird.
Fig. 3 zeigt die funktionelle Konfiguration des
Schirmerstellungseditors, der auf dem Personalcomputer 1
arbeitet.
Der Schirmerstellungseditor 15 für die Schirmanzeigeeinheit,
die auf einem Betriebssystem 16 des Personalcomputers 1
arbeitet, ist aus einem Schirmübergangs-Editorabschnitt 18
zum Erstellen eines Schirmübergangs in der Diagrammform und
zum automatischen Einstellen einer Schirmänderungsinformation
in einer Basisbibliothek 17 zum Führen einer Maus/Tasten-Ein
gabe, einer Anzeige, einer Kommunikation, eines Drucks
etc., einem Schirmeinzelheit-Editorabschnitt 19 zum
Einstellen von detaillierter Anzeigeinformation jedes Schirms
und von Information des Berührungsschalters 9 auf der
Schirminformation, die von dem Schirmübergangs-Edi
torabschnitt 18 erstellt wird, einem Druckabschnitt 20 zum
Ausgeben von erstellten Schirmdaten an einen Drucker, und
einem Kommunikationsabschnitt 21 zum Übertragen der
erstellten Schirmdaten an die Schirmanzeigeeinheit 2 über die
Kommunikationsleitung 3 gebildet.
Die Fig. 4 zeigt Symbole, die zum Erstellen eines
Schirmübergangsdiagramms durch den Schirmübergangs-Edi
torabschnitt 18 verwendet werden.
Das Bezugszeichen 22 bezeichnet einen anfänglichen Schirm,
der zuerst angezeigt wird, wenn die Energie der
Schirmanzeigeeinheit 2 eingeschaltet wird. Das Bezugszeichen
23 bezeichnet einen Schirm, auf den der anfängliche Schirm 22
geändert wird, wenn eine Eingabe des Berührungsschalters 36
vorgenommen wird. Ein Bezugszeichen 24 ist eine Information
über die Änderungsbedingung 40, nämlich ein
Bedingungsänderungssymbol, welches anzeigt, auf welchen
Zustand des Ein-Zustands und Aus-Zustands des Änderungs-Bedin
gungssignals 39, das als eine Änderungsbedingung
spezifiziert ist, der gegenwärtige Schirm geändert werden
kann, wenn der Schirm geändert wird, wenn der
Berührungsschalter 36 betätigt wird. Das Bezugszeichen 25 ist
ein unbedingtes Änderungssymbol, um eine Änderung auf die
Änderungszielschirmnummer 38 mit keiner Änderungsbedingung
vorzunehmen, wenn der Schirm geändert wird, wenn eine Eingabe
über den Berührungsschalter 36 vorgenommen wird. Ein
Bezugszeichen 26 ist ein a Kontaktsymbol, das einen Prozeß
anzeigt, wenn die Information über die Änderungsbedingung 40
eingeschaltet ist. Ein Bezugszeichen 27 ist ein b
Kontaktsymbol, das einen Prozeß anzeigt, wenn die Information
der Änderungsbedingung 40 aus ist. Ein Bezugszeichen 28 ist
ein Bedingungssymbol, das den Bedingungs-Halte
datenwertbereich oder den Datenwertbereich anzeigt, wenn
die Information der Änderungsbedingung 40 die
Dateninformation 14 der Worteinrichtung ist. Ein
Bezugszeichen 29 ist ein indirektes Schirmsymbol, das
anzeigt, daß ein Übergang auf die Schirmnummer entsprechend
dem Datenwert durchgeführt wird, wenn sich die Information
der Änderungsbedingung 40 in dem Datenwertbereich der
Worteinrichtung befindet. Ein Bezugszeichen 30 ist ein
Halteschirmsymbol, das anzeigt, daß eine Schirmänderung nicht
ausgeführt wird, wenn ein spezifischer Wert oder eine
spezifische Datenwertbereichsbedingung erfüllt ist, falls die
Information der Änderungsbedingung 40 eine Worteinrichtung
ist. Ein Bezugszeichen 31 ist ein Symbol für einen
duplizierten Schirm, das anzeigt, daß der gleiche Schirm mehr
als einmal in einem Übergangsdiagramm verwendet wird. Ein
Bezugszeichen 32 ist ein Symbol für einen Sprung zu einer
höchsten Schicht, das den Rückkehrbetrieb zu der höchsten
Schicht des anfänglichen Schirms 22 anzeigt. Ein
Bezugszeichen 34 ist ein Verkettungssymbol für eine
identische Schicht, um die Schirme in der gleichen Schicht zu
verketten und um anzuzeigen, daß eine Änderung von einem
Schirm zu einem anderen Schirm in der gleichen Schicht nicht
ausgeführt wird. Ein Bezugszeichen 35 bezeichnet ein
Parallelbetriebs-Verkettungssymbol für eine identische
Schicht, die eine Änderung von einem Schirm auf einen anderen
in der gleichen Schicht ermöglicht.
Fig. 5 zeigt ein Darstellungsbeispiel, um von dem
anfänglichen Schirm 22 auf einen von fünf Schirmen
bedingungslos in Abhängigkeit von einer Eingabe des
Berührungsschalters 36 gemäß einem Schirmübergangsdiagramm zu
wechseln.
Die Änderungs-Zielschirmsignale 23 sind durch die Symbole 25
für eine bedingungslose Änderung von dem anfänglichen Schirm
22 verbunden. Da fünf Änderungs-Zielstellen vorhanden sind,
sind die fünf Symbole 25 für eine bedingungslose Änderung
durch das Verkettungssymbol 34 einer identischen Schicht
verkettet, wie in Fig. 5 gezeigt. Die Symbole 25 für eine
bedingungslose Änderung sind verbunden, um Zielschirme durch
die Änderungs-Zielschirmsignale 23 zu ändern. Um die
Änderungs-Zielschirmsignale 23 zu verbinden, müssen
Schirmnummern spezifiziert werden. Die Schirme, die hier
spezifiziert sind, können bereits erstellte oder nicht
erstellte Schirme sein. a-f, die in dem anfänglichen Schirm
22 und den Änderungszielschirmen 23 in Fig. 5 dargestellt
sind, stellen die Schirmnummern der Schirme dar. Zur Zeit
kann anstelle der Schirmnummer auch ein Schirmtitel zur
Anzeige verwendet werden.
Bei der Berührungsschaltereinstellung gemäß dem Diagramm der
Fig. 5 werden fünf Berührungsschalter-Informationsteile zum
Ändern auf die Schirme b bis f in einem Schirm a wie in Fig. 6
gezeigt eingegeben. Berührungsschalterinformation zum
Zurückkehren auf den Schirm a wird nur in jedem der Schirme b
bis f eingegeben. Jedoch kann es erwünscht sein, einen
Schirmübergang zwischen den Schirmen b bis f in der gleichen
Schicht durchzuführen. Um dies zu tun, wird das
Parallelbetriebs-Verkettungssymbol 35 für eine identische
Schicht zur Darstellung wie in Fig. 7 gezeigt verwendet,
wodurch Berührungsschalter wie in Fig. 8 dargestellt
eingestellt werden können. Obwohl der Schirm a der gleiche
wie derjenige in Fig. 6 ist, wird
Berührungsschalterinformation zum Zurückkehren auf die
Schirme a bis f in jedem der Schirme b bis f eingegeben. Die
Berührungsschalterinformation zum Zurückkehren auf die
Schirme a bis f ist in dem gleichen Layout auf den Schirmen b
bis f vorgesehen.
Fig. 10 zeigt einen automatischen Einstellalgorithmus der
Schirmänderungsinformation gemäß einem
Schirmübergangsdiagramm wie voranstehend beschrieben.
Der Schritt S4 ist eine Verzweigung, ob ein Schalter, der auf
die höhere Schicht zurückkehrt, gesetzt ist oder nicht. Um
den Schalter zu setzen, wird der Schritt S5 ausgeführt. Als
nächstes wird im Schritt S6 bestimmt, ob der
Paralleländerungsbetrieb in der gleichen Schicht ausgeführt
wird oder nicht. Wenn der Paralleländerungsbetrieb in der
gleichen Schicht nicht ausgeführt wird, geht die Steuerung
zum Schritt S10.
Wenn im Schritt S6 bestimmt wird, daß die
Paralleländerungsoperation in der gleichen Schicht ausgeführt
werden soll, werden die Schirme, die parallel geändert werden
sollen, in einer Ordnung verarbeitet. Um dies zu tun, geht
die Steuerung zum Schritt S13, in dem eine Verarbeitung für
eine Anzahl von Schirmen wiederholt wird, so wie sie für den
Paralleländerungsbetrieb gesetzt sind.
Als nächstes wird im Schritt S7 bestimmt, ob die Verarbeitung
auf den Heimat- oder Ausgangsschirmabschnitt, der das
gegenwärtige automatische eingestellte Ziel ist, angewendet
wird oder nicht. Wenn die Schirmnummer nicht die
Ausgangsschirmnummer ist, geht die Steuerung zum Schritt S42,
in dem der Berührungsschalter für die Schirmnummer gesetzt
wird. Dann kehrt die Steuerung zum Schritt S13 zurück, um den
nächsten Schirmänderungs-Schirmschalter einzustellen. Wenn im
Schritt S7 bestimmt wird, daß die Schirmnummer die
Ausgangsschirmnummer ist, dann geht die Steuerung zum Schritt
S8, in dem bestimmt wird, ob der Ausgangsschirm-Berüh
rungsschalter gesetzt werden soll oder nicht. Wenn der
Ausgangsschirm-Berührungsschalter nicht gesetzt werden soll,
kehrt die Steuerung zum Schritt S13 zurück, um den nächsten
Schirmänderungs-Schirmschalter einzustellen. Wenn der
Ausgangsschirm-Berührungsschalter eingestellt werden soll,
geht die Steuerung zum Schritt S9, in dem der
Schirmänderungsschalter 36 auf dem Ausgangsschirm eingestellt
wird und dann kehrt die Steuerung zum Schritt S13 zurück, um
den nächsten Schirmänderungs-Schirmschalter einzustellen.
Die Ausgangsergebnisse, wenn im Schritt S8 bestimmt wird, daß
die Ausgangsschirmnummer gesetzt ist, sind als Schirme b-f in
Fig. 8 gezeigt. Wenn irgendeiner der Schirme b-f angezeigt
wird und wenn der Schirm auf einen anderen Schirm in der
gleichen Schicht geändert wird, dann wird der
Schirmänderungsschalter 36 immer an der gleichen Position
plaziert, so daß die Betriebsfähigkeit vereinheitlicht werden
kann. Wenn im Gegensatz dazu die Ausgangsschirmnummer nicht
eingestellt ist, werden die Ausgabeergebnisse als Schirme b-f
in Fig. 9 angezeigt. In Fig. 9 werden sämtliche
Änderungsschalter auf den Schirm a an der gleichen Position
plaziert. Da der Schirmänderungsschalter auf den
Ausgangsschirm nicht angeordnet ist, ist die Anzahl von
Schaltern um eins geringer als diejenige in Fig. 8; da eine
zusätzliche Schalterplazierung nicht existiert, wird die
Schalterkonfiguration einfach, aber die
Schirmänderungsschalter-Positionen können sich von einem
Schirm zu einem anderen verändern und können leicht
verwechselt werden.
Nach dem Abschluß einer Einstellung der Schirmänderungsdaten
in der Ausgangsschirmschicht durch Ausführen der Schritte S6,
S13, S7, S8, S9 und S42 geht die Steuerung von dem Schritt
S13 zum Schritt S10.
Im Schritt S10 wird bestimmt, ob eine niedrigere Schicht für
den Ausgangsschirm eingestellt wird oder nicht. Wenn eine
niedrigere Schicht nicht eingestellt wird, wird das
Einstellen des Schirms beendet und der automatische
Einstellprozeß für die nächste Schirmnummer wird ausgeführt.
Der Prozeß in Fig. 10 wird für die Anzahl von verwendeten
Schirmen wiederholt.
Wenn im Schritt S10 bestimmt wird, daß eine niedrigere
Schicht eingestellt ist, dann geht die Steuerung zum Schritt
S11, in dem eine Berührungsschaltereinstellung für die Anzahl
von Schirmen, so wie sie in der niedrigeren Schicht des
Ausgangsschirms plaziert sind, wiederholt wird. Der Schritt
S12 ist ein Schritt zum Einstellen des entsprechenden
Berührungsschalters.
Wenn ein Diagramm erstellt wird sind die Längen- und
Breitendimensionen jedes Schirmänderungs-Berührungsschalters
und die automatische Berührungsschalter-Anordnungsrichtung
(von der unteren linken Ecke zu der unteren rechten Ecke, von
der oberen rechten Ecke zu der unteren rechten Ecke etc.)
vorher als Initialisierungsinformation spezifiziert. Die
Schirmänderungs-Berührungsschalter werden beginnend an dem
Anfangsschirm a eingestellt und werden dann auf den höchsten
Schirm b in der nächsten Schicht auf den niedrigsten Schirm f
von oben nach unten eingestellt.
Da der Schirm a in Fig. 5 eine höhere Schicht oder
irgendeinen anderen Schirm in der gleichen Schicht nicht
umfaßt, geht die Steuerung durch die Schritte S4 und S6 zum
Schritt S10, in dem eine Verarbeitung für die Anzahl von
Schirmen in der niedrigeren Schicht wiederholt wird, wodurch
automatisch der Schirm a in Fig. 6 eingestellt wird.
Auf einem Schirm, bei dem eine höhere Schicht beteiligt ist,
beispielsweise der Schirm b in Fig. 5, wird zuerst ein
Änderungsschalter auf die höhere Schicht durch Ausführen des
Schritts S5 eingestellt. Als nächstes wird im Schritt S6
durch das Verkettungssymbol bestimmt, ob eine parallele
Änderung ausgeführt wird oder nicht. Um eine parallele
Änderung gemäß dem Verkettungssymbol 34 für die identische
Schicht auszuführen, werden die Schirmänderungs-Berüh
rungsschalter auf den Schirmen in der gleichen Schicht
von oben nach unten eingestellt. Im Schritt S8 wird zu dieser
Zeit ferner bestimmt, ob die Ausgangsschirmnummer eingestellt
werden soll oder nicht. Um eine parallele Änderung zu
unterdrücken, geht die Steuerung zum Schritt S10 und die
erforderlichen Berührungsschalter werden auf den Schirmen in
der niedrigeren Schicht durch ausführende Schritt S11 und S12
eingestellt.
Der Schritt S9 oder S12 weist die gleichen
Verarbeitungsinhalte wie der Schritt S42 auf.
Als nächstes wird eine Schirmänderung in drei Schichten
diskutiert. Fig. 11 zeigt ein Beispiel eines
Schirmübergangsdiagramms einer Schirmänderung in drei
Schichten. Der Schirm b wird so eingestellt, daß er sich auf
irgendeinen der drei Schirme g-i ändert; der Schirm c wird so
eingestellt, daß er sich auf einen der Schirme j und k
ändert; und der Schirm d wird so eingestellt, daß er sich auf
den Schirm k ändert. Zu dieser Zeit ändert ein Diagrammeditor
den Schirm k unterhalb des Schirms c und den Schirm k
unterhalb des Schirms d, der mit den
Änderungszielschirmsymbolen erstellt ist, auf die
Duplikatschirmsymbole 31, weil der Schirm k bereits in der
niedrigeren Schicht des Schirms c verwendet wird. Der
Diagrammeditor beschreibt die Symbole 32 für einen Sprung zu
der höchsten Schicht, um von den Schirmen g-i auf den
anfänglichen Schirm 22 des Schirms a der höchsten Schicht in
den Diagrammteilen der Schirme g-i zu springen.
Die Schirmänderungs-Berührungsschalter werden von der
höchsten Schicht zu der niedrigsten Schicht in der
Reihenfolge eingestellt; nachdem der Schirm a verarbeitet
ist, werden die Schirme b-f, die Schirme g-i und die Schirme
j-k in der Ordnung verarbeitet. Die Schirme a, e und f werden
auf die gleichen Inhalte wie diejenigen in den Fig. 7 und 8
eingestellt.
Für den Schirm b in Fig. 11 wird zunächst ein
Schirmänderungs-Berührungsschalter auf den Schirm a in der
höheren Schicht in den Schirmdaten des Schirms b erstellt und
Schirmänderungs-Berührungsschalter der Schirme c-f in der
gleichen Schicht wie der Schirm b werden eingestellt. Dann
werden Schirmänderungs-Berührungsschalter auf die Schirme g-i
in der niedrigeren Schicht des Schirms b eingestellt.
Die Verarbeitung wird durch den in Fig. 12 gezeigten Prozeß
realisiert, der durch Hinzufügen eines Sprungs auf die
höchste Schicht zu dem Algorithmus in Fig. 10 bereitgestellt
wird.
Fig. 12 ist ein Flußdiagramm, welches durch Hinzufügen der
Schritte S14 und S15 zu dem Flußdiagramm in Fig. 10
vorgesehen ist. Wenn das Sprungsymbol 32 zur höchsten Schicht
eingestellt ist, um auf den anfänglichen Schirm oben an dem
Schirmänderungs-Berührungsschalter-Einstellprozeß für jeden
Schirm zurückzukehren, wird zuerst ein Berührungsschalter zum
Wechseln auf die höchste Schicht im Schritt S15 eingestellt.
Der nachfolgende Prozeß ist ähnlich wie derjenige in der
voranstehend beschriebenen Fig. 10. Die Schirme, auf die der
Schritt S15 in Fig. 12 angewendet wird, sind die drei Schirme
g, a und i in dem Diagramm in Fig. 11.
Fig. 13 zeigt die Ausgangsergebnisse, wenn das Diagramm in
Fig. 11 durch Ausführen des Prozesses in Fig. 12 ausgeführt
wird. Dieses Beispiel zeigt eine Einstellung des
Ausgangsschirmschalters auf jedem der Schirme b-f, was eine
parallele Änderung ermöglicht. Wenn der
Ausgangsschirmschalter nicht eingestellt ist, wird der
Berührungsschalter zum Wechseln auf den Ausgangsschirm von
dem Ausgangsschirm gelöscht und die Teile des
Schirmänderungs-Berührungsschalters a-f auf den Schirmen b-f
werden wie in Fig. 9 gezeigt.
Der Schirm k in Fig. 11 wird von den Schirmen c und d
aufgerufen und kehrt somit in zwei Wegen zurück. Somit wird
für den Aufbau-Berührungsschalter eine Bedeutung von
"Rückkehr auf eine höhere Schicht" in der Information der
Änderungszielschirmnummer 38 der
Berührungsschalterinformation in Fig. 16 eingestellt.
Da die Schirmübergangs-Editorfunktion dafür vorgesehen ist,
um die Schirme in eine Hierarchie zu bringen, muß eine Regel,
daß eine parallele Verbindung in der Schicht, in der das
Duplikatschirmsymbol 31 verwendet wird, nicht ausgeführt
werden darf, gesetzt werden, um einen Sprung über Schichten,
beispielsweise ein Sprung von einem Schirm g auf einen Schirm
j, als eine Sperregel zu überprüfen. Wenn der Schirm i in der
niedrigeren Schicht des Schirms b eingestellt ist, kann die
Hierarchie beibehalten werden, wenn der Schirm i in die
niedrigere Schicht des Schirms c plaziert wird. Wenn jedoch
die niedrigere Schicht des Schirms c auf eine
Paralleländerungsbetriebs-Freigabe eingestellt ist, wird ein
Änderungsberührungsschalter auf den Schirm j in der
Information des Schirms i eingestellt, wobei in diesem Fall
ein Widerspruch auftritt, weil der Schirm j nicht in der
niedrigeren Schicht des Schirms b ist und nicht in der
gleichen Schicht wie der Schirm g oder h ist. Somit muß eine
Überprüfung durchgeführt werden, um sicher zu stellen, daß
eine derartige Einstellung verhindert wird und wenn ein
Fehler erfaßt wird, informiert der Editor den Schirmerzeuger
über den Fehler.
Als nächstes wird eine Bedingungseinstellung in dem
Schirmänderungsbetrieb diskutiert. Um eine Funktion
bereit zustellen, die eine Änderung der Änderungszielstelle in
Abhängigkeit davon ändern kann, ob die
Steuersignalinformation 13 der mit der Schirmanzeigeeinheit 2
verbundenen Steuereinrichtung 5 sich in einem EIN- oder AUS-Zu
stand befindet, wenn ein Schirmänderungs-Berührungsschalter
eingegeben wird, werden die Symbole 24 für die bedingte
Änderung, werden das a Kontaktsymbol 26, das die Änderungs-Ziel
stelle anzeigt, wenn die Steuersignalinformation 13 ein
ist und das b Kontaktsymbol 27, das die Änderungszielstelle
anzeigt, wenn die Steuersignalinformation 13 in Fig. 4 aus
ist, verwendet, um ein Diagramm zu erstellen. Ein Diagramm
unter Verwendung einer bedingten Änderung ist in den Schirmen
l und m in der niedrigsten Schicht des Schirms e in Fig. 14
gezeigt.
Um die niedrigere Schicht des Schirms e zu verketten, wird
das Symbol 24 für eine bedingte Änderung verwendet und ein
Signalname X1, der eine Bedingung wird, wird gleichzeitig
eingestellt. Als nächstes wird das a Kontaktsymbol 26 mit dem
Symbol 24 für die bedingte Änderung verbunden, ein
Änderungsschirm 23 wird angeordnet und eine Schirmnummer 1
wird eingestellt. Um von dem Schirm l zu der höchsten Schicht
zu springen, wird ein Sprungsymbol 32 zur höchsten Schicht
verbunden.
Als nächstes wird das b Kontaktsymbol 27 mit dem Symbol 24
für die bedingte Änderung verbunden. Um eine Schirmänderung
in dem Zustand zu sperren, wird ein Halteschirmsymbol 30
angeordnet. Zu dieser Zeit muß eine Schirmnummer für den
Schirm m nicht spezifiziert werden.
Eine Überprüfung wird durchgeführt, um sicherzustellen, daß
sowohl der Schirm, der mit dem a Kontaktsymbol 26 verbunden
ist, als auch der Schirm, der mit dem b Kontaktsymbol 27
verbunden ist, nicht das Halteschirmsymbol 30 als
Übereinstimmung mit einer hierarchischen Schirmänderung, um
das Symbol 24 für die bedingte Änderung zu verwenden, sind,
wie in Fig. 19 gezeigt.
Fig. 19 zeigt eine Ersetzung des Schritts S42 zum Einstellen
des entsprechenden Schirmberührungsschalters in Fig. 10 durch
einen Prozeß wie in Fig. 19 gezeigt. Im Schritt S16 wird
bestimmt, ob die bedingte Änderung eingestellt wird oder
nicht. Wenn eine bedingte Änderung nicht eingestellt, wird
der Prozeß beendet. Wenn eine bedingte Änderung eingestellt,
verzweigt sich die Steuerung zum Schritt S17 und es wird
überprüft, ob beide Änderungszielschirme, die mit a und b
Kontaktsymbolen verbunden sind, Haltschirme sind oder nicht.
Wenn man Fig. 14 als ein Beispiel hernimmt, bedeutet der
Halteschirm, daß eine Schirmänderung nicht ausgeführt wird,
wenn der Signalname x1 einer Bedingung ein b Kontakt in der
Anzeige des Schirms e ist. Wenn der Schirm, der mit dem a
Kontaktsymbol verbunden ist, auch als ein Halteschirm gesetzt
ist, bedeutet dies, daß eine Änderung von dem Schirm e auf
die niedrigere Schicht nicht existiert, wodurch ein
Einstellen des Symbols 24 für eine bedingte Änderung
fehlerhaft ist. Deshalb wird im Schritt S18 ein Fehler
angezeigt.
Wenn die Bestimmung im Schritt S17 OK zurückgibt, geht die
Steuerung zum Schritt S19, in dem ein Schirmänderungs-Berüh
rungsschalter gesetzt wird. In diesem Fall wird die
Berührungsschalterinformation in Fig. 16 gesetzt. Der
Signalname x1 einer Bedingung wird in der
Änderungsbedingungsadresse 40 eingestellt und die
Änderungszielschirmnummer, wenn der a Kontakt angewendet
wird, und diejenige, wenn ein b Kontakt angewendet wird,
werden in der Änderungszielschirmnummer 38 gespeichert. Wenn
in Fig. 14 der b Kontakt angewendet wird, wird ein Halten
spezifiziert, so daß die Änderungszielschirmnummer, wenn der
b Kontakt angewendet wird, nicht gesetzt wird.
Natürlich ist an dem Halteschirmsymbol 30 eine niedrigere
Schicht nicht beteiligt, so daß eine Überprüfung durchgeführt
wird, um sicherzustellen, daß keine Kontaktsymbole angeordnet
sind.
Als ein Verfahren für eine bedingte Änderung kann auch der
Datenwert der Steuerdateninformation 14 für eine
Schirmänderung verwendet werden.
Fig. 20 zeigt einen bedingten Änderungsprozeß gemäß dem
Datenwert, der zu dem bedingten Änderungsprozeß gemäß dem
Signal in Fig. 19 hinzugefügt ist.
Der Schritt S20 und eine spätere Verzweigung, wenn der
Schritt S16 in Fig. 19 JA zurückgibt, sind hinzugefügt. Im
Schritt S20 wird bestimmt, ob eine bedingte Änderung gemäß
der Daten eingestellt wird oder nicht. Wenn eine bedingte
Änderung gemäß der Daten nicht eingestellt ist, wenn nämlich
eine bedingte Änderung gemäß einem Signal eingestellt wird,
geht die Steuerung zum Schritt S17 und der voranstehend unter
Bezugnahme auf Fig. 19 beschriebene Prozeß wird ausgeführt.
Wenn im Schritt S20 bestimmt wird, daß eine bedingte Änderung
in Abhängigkeit von Daten eingestellt wird, geht die
Steuerung zum Schritt S21 und es wird überprüft, ob eine
bedingungslose Änderung an einem Punkt eingestellt ist oder
nicht. Um die Änderungszielstelle in Abhängigkeit von Daten
zu wählen, ist es erforderlich, einen genommenen Zweig zu
beschreiben, wenn keine der spezifizierten Bedingungen
erfüllt sind. Wenn mehr als ein oder kein Zweig gesetzt ist,
der genommen wird, wenn keine der spezifizierten Bedingungen
erfüllt sind, wird das Auftreten eines Einstellungsfehlers
angenommen und die Steuerung geht zum Schritt S18.
Wenn eine bedingungslose Änderung an einem Punkt eingestellt
ist, geht die Steuerung zum Schritt S22.
Im Schritt S22 wird überprüft, ob sämtliche Fälle mit
eingestellten Bedingungen verarbeitet worden sind. Wenn
sämtliche Fälle verarbeitet worden sind wird der Prozeß
beendet. Wenn sämtliche Fälle nicht verarbeitet worden sind,
geht die Steuerung zum Schritt S23, in dem eine
Änderungsbedingung und eine Änderungszielstelle in der
Schirmänderungs-Berührungsschalterinformation eingestellt
werden.
Ein diagrammartiges Beispiel einer Schirmänderung gemäß der
Dateninformation 14 ist als die niedrigere Schicht des
Schirms f in Fig. 14 gezeigt. Die Speichernummer Y1 der
Dateninformation 14 wird in dem bedingten Änderungssymbol 24
eingestellt. Als nächstes wird das Änderungsbedingungssymbol
28 verbunden und ein Bedingungsausdruck wird beschrieben. Der
Änderungs-Zielschirm, der angewendet wird, wenn die Bedingung
erfüllt ist, wird als das Änderungsschirmsymbol 23
spezifiziert. Um eine Änderung auf einen Bedingungswertschirm
vorzunehmen, wird das indirekte Schirmsymbol 29 verwendet, um
den Schirm o einzustellen. In diesem Fall verändert sich die
Änderungsschirmnummer in Abhängigkeit von dem Bedingungswert,
so daß die Plazierung einer niedrigeren Schicht auf eine
hierarchische Schirmänderungs-Überprüfungsverarbeitung hin
nicht angenommen wird. Eine Parallelbetriebsverkettung in der
Schicht unter Verwendung des indirekten Schirmsymbols 29 wird
nicht akzeptiert. Wenn jedoch ein Punkt, an dem eine
indirekte Schirmänderungsnummer explizit in der
Änderungsschirmnummer 23 ist, auf dem Diagramm existiert,
wird eine Plazierung einer niedrigeren Schicht akzeptiert,
aber eine Parallelbetrieb-Verkettung wird nicht angenommen.
Eine Überprüfung muß durchgeführt werden, um sicherzustellen,
daß das indirekte Schirmsymbol 29 nur mit dem bedingten
Symbol 28 verbunden werden kann. Wenn mehr als eine Bedingung
beschrieben wird, dann wird ein bedingungsloses
Änderungssymbol 25 zur Darstellung verwendet, wenn die
Bedingungen nicht erfüllt sind. Nur ein bedingungsloses
Änderungssymbol 25 kann unterhalb des bedingten
Änderungssymbols 24 spezifiziert werden.
Fig. 21 zeigt die Schirme, die erstellt werden, wenn das
Diagramm in Fig. 14 durch Ausführen des Prozesses in Fig. 20
verarbeitet wird. Die Schirme a, b, c, d, g, h, i, j und k
sind die gleichen wie diejenigen in Fig. 13 und deshalb
werden nur die Schirme e und f und die hinzugefügten Schirme
l, m, o und p diskutiert.
Auf dem Schirm e wird eine Änderung entweder auf den Schirm l
oder m in Abhängigkeit von einer Änderungsbedingung x1
durchgeführt, so daß nur ein Schirmänderungs-Berüh
rungsschalter eingestellt ist, nämlich ein
Änderungsschalter auf l und ein Änderungsschalter auf m
existieren nicht.
Wegen demselben Grund ist nur ein Schalter auf dem Schirm f
eingestellt.
Da eine Rückkehr auf die höchste Schicht auf dem Schirm l
eingestellt ist, wird zunächst eine Umschaltung auf den
Schirm a eingestellt und als nächstes wird ein
Berührungsschalter zu dem Schirm e zum Zurückkehren auf die
höhere Schicht eingestellt.
Der Schirm m, der ein Halteschirmsymbol ist, weist eine
tatsächliche Schirmnummer nicht auf. In diesem Fall bleibt
der Schirm e. Als nächstes ist der Schirm o ein indirektes
Schirmsymbol, so daß eine Schirmänderung ausgeführt wird,
indem angenommen wird, daß der Wert einer Änderungsbedingung
y1 die Schirmnummer ist. Wegen des gleichen Grunds ändert
sich der Änderungsschalter in Abhängigkeit von der Bedingung
y1 für die Schirme o und p, so daß deren jeweilige Schalter
nicht existieren.
Somit können ihre Schirmnummern in Abhängigkeit von einem
bedingten Ausdruck bestimmt werden und Berührungsschalter zur
Rückkehr auf die höhere Schicht werden auf den Schirmen
eingestellt.
Ein Schirmübergangsdiagramm wird gemäß der Regeln erstellt,
wodurch der Editor automatisch die Berührungsschalter auf dem
Schirm einstellt. Wenn die Schirmkonfiguration geändert wird,
wenn eine parallele Änderung mit Schirmen durchgeführt wird,
die mit höheren und niedrigeren Schichten des geänderten
Schirms in dem Diagramm verkettet sind, kann nur die
Berührungsschalterinformation der Schirme in der gleichen
Schicht wie der geänderte Schirm geändert werden. Zu der Zeit
kann auch die Anzeigefarbe des geänderten Schirms zur
einfacheren Erkennung der Änderung geändert werden.
Um die Schirminformation, die von dem Schirmübergangseditor
erstellt wird, der auf dem Personalcomputer 1 arbeitet, an
die Anzeige-Steuereinrichtung 2 über den
Kommunikationsabschnitt 21 zu transferieren, kann auch ein
automatischer Transfer von sämtlichen geänderten Schirmen
leicht ausgeführt werden, so daß die Effekte einer Verkürzung
der Kommunikationszeit und eine Verhinderung eines partiellen
oder unvollständigen Transfers der geänderten Schirme auch
bereitgestellt werden können.
Der Symbolteil des anfänglichen Schirms 22, das
Änderungszielschirmsymbol 23 oder das Duplikatschirmsymbol 31
in einem erstellten Diagramm wird in dem Editor gewählt,
wodurch eine interne Einstellung des Schirms ausführlich
ausgeführt werden kann. Um eine Schirmänderung einzustellen,
wenn sich Berührungsschalter in dem detaillierten
Einstellmodus befinden, kann der Übergang von dem
detaillierten Einstellmodus auf einen
Diagrammerstellungsmodus durchgeführt werden. Zu der Zeit
kann nur eine Verbindungssymbol-Plazierung und eine
Bewegungs- und Bedingungseinstellung für das Schirmsymbol,
das gerade editiert wird, editiert werden.
Ein Diagramm, das von dem Schirmübergangs-Editorabschnitt 18
erstellt ist, kann durch den Druckabschnitt 20 von dem
Personalcomputer 1 gedruckt werden; die Schirmübergangs-Doku
mentenerstellungszeit kann drastisch reduziert werden.
Das Diagramm wird an eine Datei als Graphikdaten ausgegeben,
wobei es auch editiert werden kann, um der Dokumentenform von
einem Wordprocessor oder einem Graphikeditor angepaßt zu
sein. Als eine Detaildruckfunktion zur Zeit eines Druckens,
ist ein echter Bildschirm in den Schirmteil eines Diagramms
in einem Bitkarten-Verringerungszustand eingebaut, wodurch
ein leichter zu verstehendes Druckergebnis ausgegeben werden
kann.
Die Erfindung ist wie voranstehend beschrieben konfiguriert
und erzeugt somit die folgenden Effekte:
Da ein Schirmübergangsdiagramm, das einen Übergang von Schirmen darstellt, die im Ansprechen auf eine externe Eingabe in einem hierarchischen Format geändert wird, und eine Schirmänderungsinformation gemäß dem Diagramm automatisch eingestellt wird, kann die Schirmerstellungszeit und die Dokumentenerstellungszeit drastisch verringert werden und ferner können unvollständige Korrekturen und Korrekturfehler von Schirmen und Dokumenten vermindert werden.
Da ein Schirmübergangsdiagramm, das einen Übergang von Schirmen darstellt, die im Ansprechen auf eine externe Eingabe in einem hierarchischen Format geändert wird, und eine Schirmänderungsinformation gemäß dem Diagramm automatisch eingestellt wird, kann die Schirmerstellungszeit und die Dokumentenerstellungszeit drastisch verringert werden und ferner können unvollständige Korrekturen und Korrekturfehler von Schirmen und Dokumenten vermindert werden.
Da eine Darstellung zum Ausdrücken von Information wie
beispielsweise Schirmsymbolen, indirekte
Schirmverbindungsfiguren, Änderungsbedingungen und
Schirmnamen zum Erstellen eines Schirmübergangsdiagramms
verwendet wird, wird eine Standardisierung ermöglicht und die
Arbeiten können leicht erreicht werden.
Da ein erstellter Schirmübergang nach einer Hierarchie
überprüft werden kann und ferner, wenn ein Widerspruch
gefunden wird, kann der Schirmübergang erneut gesetzt werden
und die Bearbeitbarkeit verbessert sich weiter.
Wenn ein Schirmübergangsdiagramm erstellt wird, falls ein
bereits verwendeter Schirm erneut spezifiziert wird, kann
eine Schirmänderungsinformation automatisch aktualisiert
werden, wenn ein Widerspruch nicht angetroffen wird. Somit
kann die Schirmerstellungszeit weiter verkürzt werden.
Claims (5)
1. Schirmerstellungseditor mit einer Schirmüber
gangs-Editierfunktion zum Bereitstellen einer Funktion zum
Erstellen von Schirmen für eine Schirmanzeigeeinheit,
die einen internen Speicherzustand und ein
Eingabe/Ausgabe-Signalzustand einer Ziel-Steuer
einrichtung in einem numerischen Format, einer
Nachricht, einem graphischen Format etc. anzeigen, einen
Betriebssteuerschalter der Steuereinrichtung mit auf
einem Schirm eingestellten Berührungsschaltern, einer
Maus oder einer Tastatur steuern und eine Vielzahl von
Schirmen anzeigen kann, während diese geändert werden,
wobei der Schirm-Erstellungseditor umfaßt:
einen Schirmübergangs-Editorabschnitt zum Erstellen eines Schirmübergangsdiagramms, das einen Übergang von Schirmen darstellt, die im Ansprechen auf eine externe Eingabe der Maus, eines Berührungsschalters, einer Tastatur etc. in einem hierarchischen Format geändert werden, und zum automatischen Einstellen von Schirmänderungsinformationen gemäß dem Diagramm;
einen Bildschirmeinzelheit-Editorabschnitt zum Einstellen von einzelner Anzeigeinformation und von Berührungsschalterinformation von jedem Schirm in einer Schirminformation, die von dem Schirmübergangs-Edi torabschnitt erstellt wird;
einen Druckabschnitt zum Ausdrucken von erstellten Schirmdaten; und
einen Kommunikationsabschnitt zum Übertragen der erstellten Schirmdaten an eine Schirmanzeigeeinheit über eine Kommunikationsleitung.
einen Schirmübergangs-Editorabschnitt zum Erstellen eines Schirmübergangsdiagramms, das einen Übergang von Schirmen darstellt, die im Ansprechen auf eine externe Eingabe der Maus, eines Berührungsschalters, einer Tastatur etc. in einem hierarchischen Format geändert werden, und zum automatischen Einstellen von Schirmänderungsinformationen gemäß dem Diagramm;
einen Bildschirmeinzelheit-Editorabschnitt zum Einstellen von einzelner Anzeigeinformation und von Berührungsschalterinformation von jedem Schirm in einer Schirminformation, die von dem Schirmübergangs-Edi torabschnitt erstellt wird;
einen Druckabschnitt zum Ausdrucken von erstellten Schirmdaten; und
einen Kommunikationsabschnitt zum Übertragen der erstellten Schirmdaten an eine Schirmanzeigeeinheit über eine Kommunikationsleitung.
2. Schirm-Erstellungseditor mit einer Schirmübergangs-Edi
tierfunktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schirmübergangs-Editorabschnitt eine Darstellung
verwendet, um Information auszudrücken, beispielsweise
Schirmsymbole, indirekte Schirmverbindungsfiguren,
Änderungsbedingungen, und Schirmnamen zum Erstellen
eines Schirmübergangsdiagramms.
3. Schirm-Erstellungseditor mit einer Schirmübergangs-Edi
tierfunktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schirmübergangs-Editorabschnitt eine
hierarchische Schirmüberprüfungsfunktion aufweist, um zu
überprüfen, ob ein erstelltes Schirmübergangsdiagramm
hierarchisch ist oder nicht und wenn ein hierarchischer
Widerspruch auftritt, die Funktion zum graphischen
Anzeigen des widersprüchlichen Abschnitts des
Schirmübergangsdiagramms, wodurch ermöglicht wird, daß
das Schirmübergangsdiagramm erneut gesetzt wird.
4. Schirm-Erstellungseditor mit einer Schirmübergangs-Edi
tierfunktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schirmübergangs-Editorabschnitt eine Funktion
zum automatischen Erweitern eines bereits erstellten
Übergangs als eine niedrigere Schicht eines Schirms, der
bereits als ein Schirmübergangsdiagramm verwendet wird,
wenn der Schirm wieder spezifiziert wird, wenn ein
Schirmübergangs-Diagramm erstellt wird, und zum
Überprüfen von Schirmänderungsinformation von im
Zusammenhang stehenden Punkten für eine Übereinstimmung,
und dann zum automatischen Aktualisieren der
Schirmänderungsinformation, wenn ein Widerspruch nicht
angetroffen wird.
5. Schirm-Erstellungseditor mit einer Schirmübergangs-Edi
tierfunktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schirmübergangs-Editorabschnitt eine Funktion
zum automatischen Erstellen von
Schirmänderungsberührungsschalterdaten in Abhängigkeit
von einem Schirmübergangsdiagramm und zum Eingeben der
Daten als Schirmdaten nach Erstellung eines
hierarchischen Schirmübergangs gemäß einem
Übergangsdiagramm aufweist.
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