DE198153C - - Google Patents
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- DE198153C DE198153C DENDAT198153D DE198153DA DE198153C DE 198153 C DE198153 C DE 198153C DE NDAT198153 D DENDAT198153 D DE NDAT198153D DE 198153D A DE198153D A DE 198153DA DE 198153 C DE198153 C DE 198153C
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- DE
- Germany
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- attached
- knives
- rods
- central rod
- arms
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Links
- 238000004140 cleaning Methods 0.000 claims description 4
- 241000218998 Salicaceae Species 0.000 claims description 3
- 241000124033 Salix Species 0.000 claims description 3
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27J—MECHANICAL WORKING OF CANE, CORK, OR SIMILAR MATERIALS
- B27J3/00—Peeling osier rods
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Forests & Forestry (AREA)
- Paper (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- Jfi 198153 KLASSE 38g. GRUPPE
hindurchgezogen werden.
Den Gegenstand der Erfindung bildet eine Vorrichtung zum Schälen von Weiden. Sie
unterscheidet sich dadurch von bekannten Vorrichtungen, bei denen die Weiden durch
gegeneinander federnde Stäbe hindurchgezogen werden, daß an beiden Seiten eines
Mittelstabes je ein federnder Seitenstab angeordnet ist, so daß mit drei Stäben zwei
Arbeitsschlitze gebildet werden. Gleichzeitig
ίο ist eine Reinigungsvorrichtung für die Arbeitsschlitze vorgesehen.
An einem Mittelstab α sind zwei an den Querstäben b geführte und durch Schraubenfedern
c beeinflußte Seitenstäbe d verstellbar miteinander verbunden. Zu dem oberen Teile
des Mittelstabes α ist seitlich rechts und links je ein leicht gebogener Arm e vorgesehen,
welche Arme federnd (c^) an den beiden
Seitenstäben d angebracht sind und durch
ao den obersten Querstab b ihre Führung erhalten.
Die beiden Seitenflächen des oberen ■Mittelstabteiles, sowie die diesem Stabteil zugekehrten
Flächen der beiden Arme e sind in bekannter Weise etwas gewölbt.
Mit Hilfe verstellbarer Flügelmuttern werden die unter dem Drucke der Federn c stehenden
Seitenstäbe d und damit die Armee für dicke oder dünne Weiden weiter oder näher
gegen den Mittelstab eingestellt; da die beiden Schlitze zwischen dem Mittelstab α und
den beiden Armen e stets oben etwas weiter sind als unten, können bei einer Einstellung
auch verschieden dicke Weiden geschält werden, eine Umstellung wird nur dann erforderlich
sein, wenn besonders dicke oder dünne Weiden zu schälen sind.
Bei dieser Vorrichtung ist es nicht zu vermeiden, daß ein Teil der Rinde in den
Arbeitsschlitzen stecken bleibt, es ist daher unerläßlich, daß eine Reinigungsvorrichtung
hierzu vorgesehen sein muß.
Diese besteht aus zwei parallellaufenden Messern/, welche unten auf einer Platte g
befestigt sind. Die oberen umgebogenen Enden der Messer gehen durch die beiden Arbeitsschlitze hindurch und sind miteinander
verbunden. Die Platte g wird durch einen Bügel h und den Mittelstab α geführt. Die an
den Messern und am Bügel h angebrachten Rollen i und k erleichtern das Hin- und Herbewegen
des Messers. Am Bügel h ist das Führungsstäbchen / für die Schraubenfeder m
befestigt.
Die umgebogenen Enden der Messer/sind in einer kleinen Erweiterung (Rast) der Arbeitsschlitze
eingeklemmt und werden durch den Zug an der über die Rollen η und ο
gehenden, an den äußeren Enden der Arme e befestigten Schnur ρ befreit. Durch Ziehen
an der Schnur q, unterstützt durch die Schraubenfeder m, bewegen sich die Messer/in den
beiden Arbeitsschlitzen nach oben, reinigen diese und werden dann mittels der Schnur r
wieder in ihre Rasten zurückgezogen.
Zur Bewegung der Schnüre p, q und r wird vorteilhaft eine Tretvorrichtung angebracht.
Claims (1)
- Patent-Anspruch:Weidenschälvorrichtung, bei der die Weiden durch gegeneinander federnde Stäbe hindurchgezogen werden, dadurch gekennzeichnet, daß zwei gegen einen festen Mittelstab (a) federnde Arme (e), die an zwei unter dem Drucke von Schraubenfedern (c) stehenden verstellbaren Seitenstäben (d) angebracht sind, zusammen mit ' dem Mittelstabe (a) zwei Arbeitsschlitze bilden und diese durch die in Führung laufenden, durch Schraubenfeder fm) beeinflußten und mittels Zugvorrichtungen (n, o,p,q, r) zu bewegenden Messer ff) gereinigt werden.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE198153C true DE198153C (de) |
Family
ID=460975
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT198153D Active DE198153C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE198153C (de) |
-
0
- DE DENDAT198153D patent/DE198153C/de active Active
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