DE19814777A1 - Optische Abtasteinrichtung mit verbesserter Ansprechcharakteristik - Google Patents
Optische Abtasteinrichtung mit verbesserter AnsprechcharakteristikInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine optische Abtasteinrichtung mit verbesserter Ansprechcharakteristik zur Verwendung in einer Vorrichtung zum optischen Lesen oder Schreiben von Informationen in einer oder mehreren Spuren auf einem Aufzeichnungsträger. DOLLAR A Es ist Aufgabe der Erfindung, eine optische Abtasteinrichtung zu schaffen, die bereit ohne elektronische Kompensationsmittel Resonanzüberhöhungen weitestgehend vermeidet und eine verbesserte Ansprechcharakteristik aufweist. DOLLAR A Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mit einer die Objektivlinse der Abtasteinrichtung über Tragelemente abstützenden Halteplatte gelöst, die in der Fläche, welche die Tragelemente der Objektivlinsenhalterung aufnimmt, mindestens eine die Aufnahmepunkte trennende Aussparung aufweist. DOLLAR A Anwendungsgebiet der Erfindung sind optische Abtasteinrichtungen mit verbesserter Ansprechcharakteristik zur Verwendung in einem Gerät zum Lesen oder Schreiben von Informationen auf einem optischen Aufzeichnungsträger, wie beispielsweise einer CD, DVD, eine beschreibbare CD oder DVD oder auch eines magneto-optischen Aufzeichnungsträgers.
Description
Die Erfindung betrifft eine optische Abtasteinrichtung mit
verbesserter Ansprechcharakteristik zur Verwendung in einer
Vorrichtung zum optischen Lesen oder Schreiben von
Informationen in einer oder mehreren Spuren auf einem
Aufzeichnungsträger, der beispielsweise eine als CD bekannte
Compact Disc, eine als DVD bekannte Digital Versatile Disc,
eine beschreibbare CD oder DVD oder auch ein magneto-optischer
Aufzeichnungsträger sein kann.
Abtasteinrichtungen für optische Aufzeichnungsträger sind
allgemein bekannt. Aufbau und Funktion einer optischen
Abtastvorrichtung, eines sogenannten optical pick-ups, sind in
Electronic Components & Applications, Vol. 6, No. 4, 1984,
Seite 209-215 beschrieben. Derartige Abtasteinrichtungen
weisen einen sogenannten Aktuator auf, auf dem eine zur
Spurführung und zum Fokussieren des Licht- beziehungsweise
Laserstrahles auf dem optischen Aufzeichnungsträger
vorgesehene Objektivlinse angeordnet ist. Grundsätzlich können
optische Abtasteinrichtungen nach der Art der Aufhängung der
Objektivlinse unterschieden werden. So ist beispielsweise bei
einem bekannten Blattfeder-Aktuator die
Objektivlinsenhalterung mittels vier paralleler Blattfedern an
einem Rahmen befestigt, vgl. EP-A 0 178 077. Nachteilig ist,
daß derartige Federanordnungen unerwünscht zum Schwingen
neigen und einen hohen Montageaufwand erfordern.
Eine Parallelführung der Objektivlinsenhalterung wird auch mit
einem Aktuator vom Gelenk- beziehungsweise Scharniertyp
erreicht, wie er beispielsweise aus der EP-B 0 563 034 bekannt
ist. Ein Aktuator mit Parallelführung erweist sich während der
Auslenkung hinsichtlich Verkippung der Objektivlinse als
relativ stabil, er erfordert jedoch einen hohen
Justageaufwand, da er hinsichtlich der mit Gelenken geführten
Bewegungsrichtungen exakt auszurichten ist.
Eine weitere Arb der Objektivlinsenhalterung besteht in der
Verwendung von vier Drähten, die als Tragelemente den
Objektivlinsenhalter mit der Aktuator-Grundplatte verbinden.
Sogenannte Wire-Pickup können im Vergleich zu optischen
Abtasteinrichtungen mit Blattfeder oder Gelenk kostengünstiger
hergestellt werden. Sie erweisen sich jedoch gegenüber anderen
Parallelführungen hinsichtlich Verkippung der Objektivlinse
und Führungseigenschaften als nachteilig.
Ein Qualitätskriterium optischer Abtasteinrichtungen ist ihre
Ansprechcharakteristik, wobei unter Ansprechcharakteristik die
Reaktion der optischen Abtasteinrichtung auf Steuersignale
verstanden wird, mit denen die Abtasteinrichtung zum
Fokussieren oder zur Spurführung ausgelenkt wird, um einen
bestimmten Ort auf dem Aufzeichnungsträger abzutasten oder der
Bewegung des Aufzeichnungsträgers zu folgen. Die Bewegung der
optische Abtasteinrichtung soll den angelegten Steuersignalen
mit großer Genauigkeit folgen. Das Anregen eines mechanischen
Systems führt jedoch in der Regel zu einem Mitschwingen im
Bereich der Resonanzfrequenz beziehungsweise zu einer
sogenannten Resonanzüberhöhung, welche die
Ansprechcharakteristik beziehungsweise das Reagieren der
optischen Abtasteinrichtung auf Steuersignale negativ
beeinflußt. Da sich die Resonanzfrequenz häufig im für das
menschliche Ohr hörbaren Bereich befindet, tritt dieser Effekt
darüber hinaus als sogenanntes Heulen negativ in Erscheinung.
Um mechanische Resonanzen und das Heulen zu vermeiden, ist es
gemäß US 4.477.755 bereits bekannt, eine Schaltungsanordnung
zum elektronischen Kompensieren optischer und mechanischer
Instabilitäten im Fokus- und Spurregelkreis zu verwenden. Die
Schaltungsanordnung enthält ein Model des mechanischen
Systems, mit dem das Reagieren der Abtasteinrichtung auf
Steuersignale überwacht und die Bewegung der Abtasteinrichtung
bei Überschreiten eines vorgegebenen Schwellwertes gestoppt
wird. Die Schaltung enthält hierzu ein Filter und einen
hinsichtlich seiner Verstärkung einstellbaren Verstärker zum
Erzeugen einer Steuersignalkompensationskomponente bei einer
ausgewählten Frequenz im Bereich der Frequenzen, bei denen
mechanische Resonanzen signifikant sind.
Es ist Aufgabe der Erfindung eine optische Abtasteinrichtung
zu schaffen, die bereits ohne elektronische
Kompensationsmittel Resonanzüberhöhungen weitestgehend
vermeidet und eine verbesserte Ansprechcharakteristik
aufweist.
Diese Aufgabe wird mit den in unabhängigen Ansprüchen
angegebenen Merkmalen der Erfindung gelöst. Vorteilhafte
Weiterbildungen der Erfindung sind in abhängigen Ansprüchen
angegeben.
Es ist ein Aspekt der Erfindung, eine optische
Abtasteinrichtung derart zu gestalten, daß sie angelegten
Steuersignalen möglichst gleichmäßig beziehungsweise ohne das
Auftreten einer Resonanzüberhöhung folgt.
Es wurde herausgefunden, daß Resonanzerscheinungen wesentlich
von den Eigenschaften einer Halteplatte beeinflußt werden, auf
der die Mittel zum Tragen der Objektivlinsenhalterung
befestigt sind. Es hat sich gezeigt, daß nachteilige
Resonanzüberhöhungen durch eine nachgiebige Unterstützung der
Mittel zum Tragen der Objektivlinsenhalterung vermieden
werden. Andererseits sind die Möglichkeiten, ein
schwingungsdämpfendes Material für die Halteplatte
auszuwählen, begrenzt, da die Halteplatte einerseits das
Gewicht von Objektivlinse und Objektivlinsenhalterung tragen
muß und andererseits zu gewährleisten ist, daß der Aktuator
nach seiner Auslenkung in die ursprüngliche Position
zurückkehrt. Das bedeutet, daß sich die Halteplatte weder
durch Kraft- noch durch Temperatureinflüsse verformen darf.
Den sich widersprechenden Forderungen nach hoher
Nachgiebigkeit und hoher Festigkeit wird mit einer Halteplatte
entsprochen, bei der die Punkte der Halteplatte, welche die
Tragelemente der Objektivlinsenhalterung aufnehmen,
weitestgehend mechanisch entkoppelt sind. Das mechanische
Entkoppeln der Punkte der Halteplatte, welche die Tragelemente
der Objektivlinsenhalterung aufnehmen, wird mit einer
Halteplatte erreicht, die Einkerbungen bzw. Aussparungen in
der Fläche aufweist, welche die Tragelemente der
Objektivlinsenhalterung aufnimmt. Diese Einkerbungen sind
derart vorgesehen, daß sowohl geradlinig verlaufende Kanten
der die Tragelemente aufnehmenden Fläche durch Einkerbungen
beziehungsweise schlitzförmige Öffnungen unterbrochen werden
als auch Aussparungen im Inneren der Fläche vorgesehen sind,
die eine zwischen den Aufnahmepunkten der Tragelemente der
Objektivlinse wirksame Fläche verringern. In einer Ausführung
der Erfindung sind die Aufnahmepunkte als Inselflächen
gestaltet, die über Einschnürungen mit der sie tragenden
Fläche verbunden sind. Diese Art der Gestaltung der
Halteplatte verbessert die Ansprechcharakteristik der
optischen Abtasteinrichtung wesentlich und es werden
Resonanzüberhöhungen vermieden. Unter Ansprechcharakteristik
wird insbesondere das Reagieren der optischen
Abtasteinrichtung auf Steuersignale verstanden, das sich im
Frequenzgang und der Phasenlage beziehungsweise im
Übertragungsverhalten der Steuersignale auf das optische
Abtastsystem widerspiegelt. Resonanzüberhöhungen werden
bereits ohne elektronische Kompensationsmittel weitestgehend
vermieden. Dieser Effekt ist um so überraschender, da davon
auszugehen war, daß durch das Abstützen der Tragelemente der
Objektivlinse auf einer vergleichsweise stärker federnden
Fläche Resonanzüberhöhungen verstärkt auftreten.
Vorzugsweise wird die genannte Halteplatte mit einer zweiten
Halteplatte zu einem Haltesystem kombiniert, wobei die zweite
Halteplatte es in vorteilhafter Weise ermöglicht, die erste
Halteplatte dünner auszuführen, eine zusätzliche Dämpfung im
unteren Frequenzbereich zu gewährleisten und darüber hinaus
eine Begrenzung der maximalen Auslenkung des Aktuators
herbeizuführen. Bei einer als Wire-Pickup vorgesehenen
Ausführung werden die als Tragelemente vorgesehenen Drähte
durch Öffnungen in der zweiten Halteplatte hindurchgeführt und
auf der ersten Halteplatte beispielsweise durch einen
Lötvorgang befestigt. Anschließend wird dann der in den
Öffnungen zum Draht verbleibende Zwischenraum in der zweiten
Halteplatte mit einer Füllmasse ausgegossen. Als Füllmasse
wird vorzugsweise Silikon verwendet, um im niederfrequenten
Bereich auftretende Resonanzüberhöhungen zu bedämpfen.
Obwohl davon auszugehen war, daß das Einbetten der als
Tragelemente verwendeten Drähte in Silikon in der zweiten
Halteplatte im wesentlichen Resonanzüberhöhungen bedämpfen
würde, mußte jedoch festgestellt werden, daß dies nur
unzureichend der Fall ist. Erst in Kombination mit der
erfindungsgemäßen ersten Halteplatte wurde die gewünschte
Ansprechcharakteristik erreicht.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von Zeichnungen in einem
Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 Prinzipskizze einer Halteplatte einer optischen
Abtasteinrichtung mit verbesserter
Ansprechcharakteristik,
Fig. 2 Prinzipskizze einer Seitenansicht einer optischen
Abtasteinrichtung mit verbesserter
Ansprechcharakteristik,
Fig. 3 Prinzipskizze einer Draufsicht einer optischen
Abtasteinrichtung mit verbesserter
Ansprechcharakteristik,
Fig. 4 Prinzipskizze einer Draufsicht einer zweiten
Halteplatte einer optischen Abtasteinrichtung mit
Begrenzungsmitteln,
Fig. 5 Prinzipskizze einer Frontansicht einer zweiten
Halteplatte einer optischen Abtasteinrichtung mit
Begrenzungsmitteln,
Fig. 6 Prinzipskizze einer Seitenansicht einer zweiten
Halteplatte einer optischen Abtasteinrichtung mit
Begrenzungsmitteln,
Fig. 7 Frequenzgang- und Phasendiagramm einer optischen
Abtasteinrichtung mit bekannter Halteplatte in
Fokusrichtung,
Fig. 8 Frequenzgang- und Phasendiagramm einer optischen
Abtasteinrichtung mit erfindungsgemäßer Halteplatte in
Fokusrichtung,
Fig. 9 Frequenzgang- und Phasendiagramm einer optischen
Abtasteinrichtung mit bekannter Halteplatte in
Spurrichtung,
Fig. 10 Frequenzgang- und Phasendiagramm einer optischen
Abtasteinrichtung mit erfindungsgemäßer Halteplatte in
Spurrichtung,
Fig. 11 Prinzipskizze einer Objektivlinsenhalterung, die mit
Drähten auf einer bekannten Halteplatte befestigt ist,
Fig. 12 Prinzipskizze zum Zusammenfügen einer
Objektivlinsenhalterung, die mit Drähten auf einer
bekannten Halteplatte befestigt ist, zu einem
Aktuator,
Fig. 13 Prinzipskizze der Leiterseite einer optischen
Abtasteinrichtung mit bekannter Halteplatte.
Bezugszeichen sind in den Figuren übereinstimmend verwendet.
In Fig. 11 ist die Prinzipskizze einer bekannten
Objektivlinsenhalterung OH, die mit Drähten W auf einer
bekannten Halteplatte HP befestigt ist, dargestellt. Vier auf
der Halteplatte HP befestigte Drähte W tragen eine
Objektivlinsenhalterung OH, auf der eine zur Fokussierung und
Spurführung des Licht- beziehungsweise Laserstrahls auf einen
optischen Aufzeichnungsträger vorgesehene Objektivlinse O und
Spulen SP zur Auslenkung der Objektivlinse O angeordnet sind.
Die als Tragelemente verwendeten Drähte W bilden dabei eine
nachgiebige Unterstützung für die Objektivlinsenhalterung OH
und dienen gleichzeitig als Stromzuführung für die auf der
Objektivlinsennalterung OH angeordneten Spulen SP. Die
Halteplatte HP, auf der die Objektivlinsenhalterung OH mit den
vier Drähten W abgestützt ist, wird von einer rechteckigen
Fläche gebildet, die Fig. 12 entsprechend mit einem Steg S
einer Grundplatte G verbunden wird, der sich senkrecht von der
Grundplatte G erstreckt. Fig. 12 entsprechend werden dadurch
die in Ausnehmungen der Objektivlinsenhalterung OH
vorgesehenen Spulen SP in eine Position gebracht, die ein
Zusammenwirken mit Magnetstegen MS1; MS2 ermöglicht. Die
Magnetstege MS1; MS2 erstrecken sich ebenfalls senkrecht von
der Grundplatte G parallel zum Steg S, an dem die Halteplatte
HP befestigt ist und bilden ein Magnetfeld, das im
Zusammenwirken mit von den Spulen SP erzeugten Magnetfeldern
ein gewünschtes Auslenken der Objektivlinse O aus einer
Ruheposition ermöglicht. Das von den Magnetstegen MS1; MS2
ausgehende Magnetfeld wird vorzugsweise mit mindestens einem
an einem Magnetsteg MS1 befestigten Permanentmagneten M
erzeugt. Wie bereits erwähnt, erfolgt die Stromversorgung der
auf der Objektivlinsenhalterung OH vorgesehenen Spulen SP über
die Drähte W, mit denen die Objektivlinsenhalterung OH auf der
Halteplatte HP befestigt ist. Eine in Fig. 13 dargestellte
Halteplatte HP weist zum Befestigen der Drähte W Lötpunkte
LP1, LP2, LP3, LP4 auf, die als Bohrungen in einer als
gedruckte Leiterplatte ausgeführten Halteplatte HP vorgesehen
sind. Die Drähte W werden durch die Bohrungen hindurchgeführt
und durch Löten mit der Halteplatte HP verbunden, auf der
hierzu im Bereich der Bohrungen Lötaugen vorgesehen sind. Die
Lötaugen beziehungsweise Lötpunkte LP1, LP2, LP3, LP4 sind
über Leiterbahnen mit Anschlußpunkten AP verbunden, denen
Steuersignale zum Auslenken der Objektivlinse O zugeführt
werden. Weiterhin sind in der Halteplatte HP Dornöffnungen
DO1; DO2 zum Ausrichten der Halteplatte HP am Steg S und eine
Befestigungsöffnung BMO zur Montage der Halteplatte HP
vorgesehen.
Wie in Messungen ermittelt wurde, weisen derartige optische
Abtasteinrichtungen den Nachteil auf, daß sie den angelegten
Steuersignalen nicht bedingungslos folgen. Das eine
mechanische Anregung darstellende Auslenken der
Objektivlinsenhalterung OH mit Objektivlinse O und Spulen SP
führt in kritischen Frequenzbereichen zu einer sogenannten
Resonanzüberhöhung, wie sie sich prinzipiell in den
Abweichungen von einem möglichst gleichmäßigen Verlauf der
Ansprechcharakteristik in den Fig. 7 und 9 darstellt.
Derartige Resonanzüberhöhungen beeinflussen nicht nur die
Steuer- oder Regelcharakteristik der optischen
Abtasteinrichtung nachteilig, sie führen durch das Schwingen
im hörbaren Frequenzbereich auch in nachteiliger Art und Weise
zu einem sogenannten Heulen. Das Unterdrücken von
Resonanzüberhöhungen erfordert in der Regel zusätzliche
Maßnahmen bei der Bereitstellung der Steuersignale, wie sie
beispielsweise mit Entzerrern zur Linearisierung des
Frequenzverlaufs erreicht werden können.
Zum Vermeiden der nachteiligen Eigenschaften und zum Einsparen
zusätzlicher Mittel zum Ansteuern optischer
Abtasteinrichtungen wird eine optische Abtasteinrichtung
vorgeschlagen, die eine verbesserte Ansprechcharakteristik
aufweist. Sie ist durch eine in Fig. 1 dargestellte
Halteplatte HP1 gekennzeichnet, die in der Fläche, welche die
Tragelemente der Objektivlinsenhalterung OH in den Lötpunkten
LP1 . . . LP4 aufnimmt, Aussparungen aufweist, welche die
Aufnahmepunkte beziehungsweise Lötpunkte LP1 . . . LP4
voneinander trennen. Die Aufnahmepunkte beziehungsweise
Lötpunkte LP1 . . . LP4 sind als Inselflächen ausgeführt, die mit
der sie tragenden Fläche über Einschnürungen verbunden sind.
Die Tatsache, daß Resonanzüberhöhungen durch eine derart
gestaltete Halteplatte HP1 vermieden werden, ist bei dem
erfindungsgemäßen optischen Abtastsystem um so überraschender,
da der beabsichtigte Effekt auch bei einem aus einer ersten
Halteplatte HP1 und einer zweiten Halteplatte HP2 bestehenden
Haltesystem entsprechend Fig. 2 und Fig. 3 nachgewiesen werden
konnte.
Die in den Fig. 2 und 3 dargestellte optische
Abtasteinrichtung weist eine erste Halteplatte HP1 und eine
zweite Halteplatte HP2 auf, auf der sich die als Tragelemente
für den Objektivlinsenhalter OH verwendeten Drähte W
abstützen. Die Drähte W bilden dabei eine nachgiebige
Unterstützung für den Objektivlinsenhalter OH, auf dem die
Objektivlinse O und eine Fokusspule F sowie Spurspulen T
angeordnet sind. An die Fokusspule F und/oder Spurspulen T
werden Steuersignale angelegt, die in diesen Spulen ein
Magnetfeld erzeugen, das im Zusammenwirken mit einem
Magnetfeld, das von zwei Permanentmagneten M1, M2 erzeugt
wird, ein Auslenken der Objektivlinse O aus einer Ruheposition
ermöglichen. Zum Zuführen der Steuersignale an die Fokusspule
F beziehungsweise Spurspulen T werden die als Tragelemente
verwendeten Drähte W verwendet, die an Lötstellen L mit dem
Objektivlinsenhalter OH und der ersten Halteplatte HP1
verbunden sind. Die Permanentmagnete M1, M2 sind an
Magnetstegen MS1, MS2 befestigt, die sich senkrecht von einer
Grundplatte G erheben und die erste Halteplatte HP1 und die
zweite Halteplatte HP2 sind über ein Befestigungsmittel BM
mit einem Steg S verbunden, der sich ebenfalls senkrecht von
der Grundplatte G erhebt. Die erste Halteplatte HP1 wird dabei
mit in der ersten Halteplatte HP1 vorgesehenen Dornöffnung
D01, D02 an entsprechenden Dornen D der zweiten Halteplatte
HP2 ausgerichtet.
Zur Montage des Objektivlinsenhalters OH mit dem aus einer
erste Halteplatte HP1 und einer zweite Halteplatte HP2
bestehenden Haltesystem werden die Grundplatte G und der
Objektivlinsenhalter OH in einer Vorrichtung fixiert und die
das Haltesystem mit dem Objektivlinsenhalter OH verbindenden
Drähte W vorzugsweise unter einer Vorspannung der Drähte W an
Lötstellen L mit dem Objektivlinsenhalter OH und der ersten
Halteplatte HP1 durch Anlöten verbunden. Hierzu werden die
Drähte W an Lötstellen L des Objektivlinsenhalters OH angelegt
und durch in der zweiten Halteplatte HP2 vorgesehene Bohrungen
B hindurchgeführt. Die zweite Halteplatte HP2 ist in den
Fig. 4 bis 6 in drei Ansichten dargestellt. Die Bohrungen B
sind in den Fig. 4 und 5 angegeben und weisen Fig. 5
entsprechend seitliche Öffnungen SO auf. Diese seitlichen
Öffnungen SO sind vorgesehen, um nach dem Hindurchführen der
Drähte W den Zwischenraum zwischen Draht W und zweiter
Halteplatte HP2 mit Silikon auszufüllen. Das den Zwischenraum
zwischen Draht W und zweiter Halteplatte HP2 ausfüllende
Silikon wirkt dabei als Dämpfungsmaterial, um
Resonanzerscheinungen entgegenzuwirken. Zum Befestigen der
zweite Halteplatte HP2 am Steg S der Grundplatte G ist in der
zweiten Halteplatte HP2 eine in Fig. 5 angegebene zweite
Befestigungsöffnung BO2 vorgesehen, die mit der ersten
Befestigungsöffnung BO1 der ersten Halteplatte HP1
übereinstimmt. An Fig. 4 angegebenen Dornen D wird die erste
Halteplatte HP1 an der zweiten Halteplatte HP2 während der
Montage ausgerichtet. Darüber hinaus weist die zweite
Halteplatte HP2 in Fig. 4 und 6 angegebene
Befestigungsstege BS auf, die in vorteilhafter Weise ein
Auslenken des Objektivlinsenhalters OH nach oben begrenzen.
Der nur über die vier Drähte W mit dem Haltesystem verbundene
Objektivlinsenhalter OH kann dann beim Einwirken hoher
Beschleunigungskräfte, wie beispielsweise beim Fall auftreten,
nicht in einen unzulässigen Bereich ausgelenkt werden, der ein
selbsttätiges Zurückkehren in die ursprüngliche Ruhelage durch
Überschreiten der Elastizitätsgrenze des Systems verhindern
würde. Die zweite Halteplatte HP2 übernimmt damit mehrere
Funktionen, die im Abstützen der ersten Halteplatte HP1, im
Dämpfen der Drähte W und im Begrenzen der Auslenkung des
Objektivlinsenhalters OH bestehen.
Obwohl Schwingungen des Objektivlinsenhalters OH
beziehungsweise der Drähte W bereits durch das in die
Zwischenräume zwischen Draht W und zweiter Halteplatte HP2
eingefügte Silikon bedämpft werden, hat sich herausgestellt,
daß die Ansprechcharakteristik der optischen Abtasteinrichtung
wesentlich von der ersten Halteplatte HP1 beeinflußt wird.
Dies wird anhand durchgeführter Messungen deutlich, deren
Ergebnisse in den Fig. 7 bis 10 dargestellt sind. Im in
Fig. 7 dargestellten Frequenzgang- und Phasendiagramm einer
optischen Abtasteinrichtung mit bekannter Halteplatte HP in
Fokusrichtung sind die Ansprechempfindlichkeit FREQRESP in
Dezibel dB sowie der Phasenwinkel Phase in Grad Deg
logarithmisch Log über der Frequenz F in Hertz Hz in einem
Bereich bis zu fünf Kilohertz 5K dargestellt. Nachfolgende
Frequenzgang- und Phasendiagramme sind entsprechend skaliert.
Das in Fig. 7 dargestellte Diagramm einer optischen
Abtasteinrichtung mit bekannter Halteplatte HP zeigt im
Bereich zwischen 800 und 900 Hz deutliche Abweichungen von
einem gleichförmigen Verlauf sowohl hinsichtlich
Ansprechempfindlichkeit FREQRESP als auch hinsichtlich
Phasenwinkel Phase. Diese Resonanzüberhöhungen wurden bei
einer optischen Abtasteinrichtung festgestellt, deren Aufbau
der erfindungsgemäßen optischen Abtasteinrichtung gemäß
Fig. 2 und 3 nur mit dem Unterschied entspricht, daß als
Halteplatte HP1 eine bekannte Halteplatte HP verwendet wurde.
Der Vergleich mit dem in Fig. 8 dargestellten Diagramm für
eine optische Abtasteinrichtung mit erfindungsgemäßer
Halteplatte HP1 macht den überraschenden Effekt deutlich, daß
mit der Halteplatte HP1 unter vergleichbaren Bedingungen die
nachteiligen Eigenschaften hinsichtlich
Ansprechempfindlichkeit FREQRESP und Phasenwinkel Phase
vermieden werden. Die erfindungsgemäße Abtasteinrichtung mit
den in Fig. 8 dargestellten Eigenschaften weist eine
verbesserte Ansprechcharakteristik auf, da sowohl Frequenz-
als auch Phasengang einen gleichförmigen Verlauf aufweisen und
Resonanzüberhöhungen nicht auftreten. Der genannte Effekt
tritt nicht nur in Fokusrichtung sondern auch in Spurrichtung
auf, wie die nachfolgenden Diagramme in Fig. 9 und Fig. 10
anschaulich demonstrieren. Fig. 9 zeigt das Frequenzgang- und
Phasendiagramm der optischen Abtasteinrichtung gemäß Fig. 2
und 3 mit bekannter Halteplatte HP in Spurrichtung und
Fig. 10 zeigt das Frequenzgang- und Phasendiagramm der
gleichen optischen Abtasteinrichtung mit erfindungsgemäßer
Halteplatte HP1 in Spurrichtung. Obwohl davon auszugehen war,
daß Resonanzüberhöhungen durch das Einbetten der Drähte W in
Silikon in der zweiten Halteplatte HP2 vermieden werden
können, wurde herausgefunden, daß dies nur unzureichend
zutreffen ist, da die erfindungsgemäße, erste Halteplatte HP1
gezeigt hat, daß erst ihre Gestaltung zum gewünschten Erfolg
führt. Die Erfindung ist nicht auf die hier angegebene
Ausführung der optischen Abtasteinrichtung beschränkt, sondern
gilt generell für optische Abtasteinrichtungen, bei denen sich
der Objektivlinsenhalter OH mit Tragelementen auf einer
Halteplatte HP abstützt.
Claims (6)
1. Optische Abtasteinrichtung mit verbesserter
Ansprechcharakteristik, bestehend aus einem
Objektivlinsenhalter (OH), der sich mit Tragelementen in
Aufnahmepunkten auf einer Fläche einer Halteplatte (HP)
abstützt, dadurch gekennzeichnet, daß in der Fläche,
welche die Tragelemente der Objektivlinsenhalterung (OH)
aufnimmt, mindestens eine die Aufnahmepunkte trennende
Aussparung vorgesehen ist.
2. Optische Abtasteinrichtung mit verbesserter
Ansprechcharakteristik, bestehend aus einem
Objektivlinsenhalter (OH), der sich mit Tragelementen in
Aufnahmepunkten auf einer Fläche einer Halteplatte (HP)
abstützt, dadurch gekennzeichnet, daß eine Halteplatte
(HP1) vorgesehen ist, die in der Fläche, welche die
Tragelemente der Objektivlinsenhalterung (OH) aufnimmt,
zum vermeiden von Resonanzüberhöhungen mindestens eine die
Aufnahmepunkte trennende Aussparung aufweist.
3. Optische Abtasteinrichtung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Tragelemente der
Objektivlinsenhalterung (OH) Drähten (W) sind, die in
Lötpunkten (LP1 . . . LP4) mit der Halteplatte (HP1) und an
Lötstellen (L) mit der Objektivlinsenhalterung (OH)
verbunden sind.
4. Optische Abtasteinrichtung mit verbesserter
Ansprechcharakteristik, bestehend aus einem
Objektivlinsenhalter (OH), der sich mit Tragelementen in
Aufnahmepunkten auf einer Fläche einer Halteplatte (HP)
abstützt, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteplatte (HP)
ein Haltesystem ist, das aus einer ersten Halteplatte
(HP1) und einer zweiten Halteplatte (HP2) gebildet ist und
die erste Halteplatte (HP1) in der Fläche, welche die
Tragelemente der Objektivlinsenhalterung (OH) aufnimmt,
zum vermeiden von Resonanzüberhöhungen mindestens eine die
Aufnahmepunkte trennende Aussparung aufweist.
5. Optische Abtasteinrichtung nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnete daß die zweite Halteplatte (HP2)
Begrenzungsmittel zum Begrenzen einer Auslenkung der
Objektivlinsenhalterung (OH) aufweist.
6. Optische Abtasteinrichtung nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnete daß die Begrenzungsmittel zum Begrenzen
einer Auslenkung der Objektivlinsenhalterung (OH)
Begrenzungsstege (BS) der zweiten Halteplatte (HP2) sind.
Priority Applications (13)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19814777A DE19814777A1 (de) | 1998-04-02 | 1998-04-02 | Optische Abtasteinrichtung mit verbesserter Ansprechcharakteristik |
TW088104309A TW452759B (en) | 1998-04-02 | 1999-03-19 | Optical scanning device having an improved response characteristic |
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