DE19810768A1 - Bürostuhl mit Synchronmechanik - Google Patents

Bürostuhl mit Synchronmechanik

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Description

Die Erfindung betrifft einen Bürostuhl, bevorzugt in der Ausführung als Drehstuhl, mit einem Rückenlehnenträger und einem Sitz­ flächenträger, die beide an einem ortsfest gehaltenen Stuhlträger um jeweils eine horizontale Achse in Abhängigkeit voneinander schwenkbar gelagert sind (sogenannte synchrone Neigungsverstellung) und die mit zunehmender Neigung gegen die zunehmende Rückstellkraft einer Schraubendruckfeder arbeiten, die unter­ halb des Sitzflächenträgers angeordnet ist, wobei der Rückenlehnenträger mittels einer 1. Schwenkachse am rückwärtigen Teil des ortsfesten Stuhlträgers angelenkt ist und einen starr angebauten Lenkarm auf­ weist, der mittels einer 2. Schwenkachse am rückwärtigen Teil des Sitzflächenträgers angelenkt ist, und wobei der jeweils vordere Teil des Sitzflächenträgers und des orts­ festen Stuhlträgers mittels einer 3. Schwenk­ achse miteinander verbunden sind und die Schwenkbewegung aller drei Schwenkachsen dadurch ermöglicht ist, daß eine der drei Schwenkachsen eine Schiebeachse ist, die in Langlochführungen verschiebbar gelagert ist.
Bürostühle mit nur drei Schwenkachsen der Synchronmechanik und dem besonderen Merk­ mal, daß der Rückenlehnenträger sowohl mit dem ortsfesten Stuhlträger als auch mit dem Sitzflächenträger verbunden ist, sind aus der DE 44 39 290 A1 bekannt. Sie sind kosten­ günstiger herzustellen als solche Systeme, die für die Synchronverstellung der Rücken­ lehne und der Sitzfläche mehr als drei Schwenk­ achsen benötigen.
Für die Funktionsfähigkeit der dreiachsigen Synchronmechaniken ist es grundsätzlich er­ forderlich, mindestens eine der drei Schwenk­ achsen als Schiebeachse auszuführen. Bei dem in der DE 44 39 290 A1 dargestellten Aus­ führungsbeispiel ist die vorgenannte 1. Schwenkachse zwischen dem Rückenlehnen­ träger und dem ortsfesten Stuhlträger als Schiebeachse ausgeführt, was jedoch keine Auswirkungen und/oder Verbesserungen für das dynamische Sitzen auf einer solchen Synchronmechanik hat.
Für ein dynamisches Sitzen wird neben der Synchronverstellung der Rückenlehne und der Sitzfläche angestrebt, daß die durch die Synchronmechanik bewirkte Neigungs­ verstellung der Sitzfläche sich möglichst als eine Winkelverstellung der Sitzfläche um eine theoretisch gedachte Querachse der Sitzfläche darstellt, die sich annähernd mittig unter den Gesäßhöckern des Sitzbe­ nutzers befindet. Eine Neigungsverstellung der Sitzfläche nur um eine vordere oder nur eine hintere Schwenkachse des Sitz­ flächenträgers erfüllt die Idealvorstellung des dynamischen Sitzens auf einem solchen Bürostuhl nicht.
Aufgabe der Erfindung ist es, bei einem Bürostuhl mit einer kostengünstigen drei­ achsigen Synchronmechanik eine deutliche Verbesserung des dynamischen Sitzens zu erreichen.
Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß bei einer dreiachsigen Synchronmechanik die Schiebeachse am vorderen Teil des Sitzflächen­ trägers zwischen diesem und dem ortsfesten Stuhlträger angeordnet ist, wobei die Schiebe­ achse in Langlochführungen gelagert ist, die in dem ortsfesten Stuhlträger als Steuerkurven für einen von vorne unten nach hinten oben an­ steigenden oder einen von vorne oben nach hinten unten abfallenden Verschiebeweg der Schiebeachse ausgebildet sind.
Die erfindungsgemäßen Langloch-Steuerkurven für den vorderen Teil des Sitzflächenträgers in Kombination mit der Steuerbewegung, die der Lenkarm des Rückenlehnenträgers auf den hinteren Teil des Sitzflächenträgers ausübt, hat zur Folge, daß mit einer entsprechenden konstruktiven Bemessung der Steuerkurven- und Lenkarm-Ver­ hältnisse bei der Synchronverstellung der Rücken­ lehne und der Sitzfläche eine Winkelverstellung der Sitzfläche um eine theoretisch gedachte Querachse stattfindet, die in der gewünschten Weise schon sehr genau mittig unter den Gesäß­ höckern des Sitzbenutzers positioniert ist. Mit einer solchen Winkelverstellbarkeit bzw. Neigungsverstellbarkeit der Sitzfläche ist man trotz der kostengünstigen dreiachsigen Fertigung der Synchronmechanik der Idealvor­ stellung des dynamischen Sitzens auf einer solchen Synchronmechanik schon einen wesent­ lichen Schritt näher.
Die Lehre der Erfindung schließt ein, daß die erfindungsgemäße Synchronmechanik sowohl in der Weise gebaut werden kann, daß die Rückenlehne und die Sitzfläche eine gleichgerichtete Neigungsverstellung aus­ führen, als auch eine Bauweise möglich ist, bei der die Rückenlehne und die Sitzfläche eine einander entgegengesetzt gerichtete Neigungsverstellung ausführen. In dem ersten Fall sind die Langloch-Steuerkurven für den vorderen Teil des Sitzflächenträgers so zu wählen, daß sie mit zunehmender Rückenlehnen­ neigung einen abfallenden Verschiebeweg der Schiebeachse in den Langloch-Steuerkurven bedingen, und für den zweiten Fall ist eine Anordnung und Ausbildung der Langloch-Steuer­ kurven zu wählen, die mit zunehmender Rücken­ lehnenneigung einen ansteigenden Verschiebe­ weg der Schiebeachse in den Langloch-Steuer­ kurven bedingt, wie letzteres in dem nach­ folgenden Ausführungsbeispiel dieser Erfindung anhand der Zeichnungen näher dargestellt ist.
Die Lehre der Erfindung beinhaltet nach An­ spruch 2 den Vorteil, daß das vordere Ende der Schraubendruckfeder direkt an der Schiebe­ achse angreifen kann, wobei das hintere Ende der Schraubendruckfeder an einem rückwärtigen Teil des ortsfesten Stuhlträgers angelenkt ist. Der direkte Angriff der Schraubendruckfeder an der Schiebeachse fördert die Schnelligkeit der Rückstellbewegung der Schiebeachse in ihren Langloch-Steuerkurven, wodurch die Synchron­ mechanik insgesamt an Rückstelldynamik ge­ winnt und schnellen Gewichtsentlastungen seitens des Sitzbenutzers besser folgen kann. Auch das ist ein Beitrag zur Verbesserung des dynamischen Sitzens auf einer erfindungsge­ mäßen Synchronmechanik.
Es ist bekannt, bei Bürostühlen, deren Synchron­ mechanik gegen die Rückstellkraft einer Rück­ stellfeder arbeitet, eine Einstellvorrichtung vorzusehen, mittels der die Vorspannung der Rückstellfeder geändert werden kann. Dadurch kann in bestimmten Grenzen die Federcharakteristik der Rückstellfeder auf das jeweilige Gewicht des Sitzbenutzers eingestellt und auch das Dynamik­ verhalten der Sitzmechanik etwas angepaßt werden. Probleme treten jedoch dann auf, wenn der Sitz­ benutzer versucht, während einer Sitzbenutzung, in der die Rückstellfeder bereits hinreichend durch eine Neigungsverstellposition des Sitzes belastet ist, Einstellungen und/oder Anpassungen der Federkraft vorzunehmen, da dann die Einstell­ vorrichtung nur äußerst schwergängig betätigt werden kann. Der Vorwurf der Nicht-Funktions­ fähigkeit der Einstellvorrichtung liegt dann nahe.
Um diesen Vorwurf zu vermeiden, ist bei einer vorteilhaften Weiterentwicklung des erfindungs­ gemäßen Bürostuhls nach Anspruch 3 vorgesehen, die Einstellbarkeit der Vorspannkraft der Schraubendruckfeder (Rückstellfeder) mit einer ausrückbaren Kupplung zu kombinieren, die gewährleistet, daß Einstellungen und/oder Anpassungen der Vorspannkraft der Schrauben­ druckfeder nur im deregulierten Zustand der Schraubendruckfeder, d. h. bei einer in den Grenzen der Synchronmechanik weitestgehend entlasteten Schraubendruckfeder vorgenommen werden können.
Zu diesem Zweck ist nach der Lehre der Er­ findung vorgesehen, daß sich das vordere Ende der Schraubendruckfeder an einem Druck­ teller abstützt, der gegen ein an der Schiebe­ achse befestigtes Drucklager rotierbar ist derart, daß der mittels eines Rotationsantriebs rotierte Druckteller über Anlaufschrägen zwischen dem Druckteller und dem Drucklager die Vor­ spannung der Schraubendruckfeder ändert, und daß der Rotationsantrieb über eine ausrückbare Kupplung mit einem manuellen Drehantrieb ver­ bunden ist, der an dem ortsfesten Stuhlträger in einer ortsfesten Position gelagert ist, in der die Kupplung nur dann eingerückt ist, wenn sich die Schiebeachse in ihrer vorderen Ver­ schiebeposition befindet, in der der Rotations­ antrieb des Drucktellers sich maximal dem orts­ festen manuellen Drehantrieb genähert hat. Be­ sonders einfach und kostengünstig ist eine solche ausrückbare Kupplung durch ein Winkel­ zahnradgetriebe gegeben, das aus zwei aus­ rückbaren Zahnrädern besteht (siehe Anspruch 4).
Aus der DE 27 33 322 B2 ist bekannt, bei einem Bürostuhl mit einer Synchronmechanik parallel zu einer dort verwendeten Schrauben­ druckfeder eine Gasdruckfeder anzuordnen, wodurch die Federcharakteristiken beider Federn addiert werden. Für die vorliegende Erfindung wird nach Anspruch 5 vorgeschlagen, diese Parallelschaltung einer Schraubendruck­ feder und einer Gasdruckfeder zu verwenden, wobei jedoch in äußerst platzsparender Bauweise die Gasdruckfeder koaxial in dem Innenraum der Schraubendruckfeder positioniert ist und deren vorderes Ende mit der Schiebeachse und deren hinteres Ende mit dem rückwärtigen Teil des ortsfesten Stuhlträgers zug- und druckfest ver­ bunden ist, so daß eine handelsübliche Arretierung der Gasdruckfeder die jeweils aktuell vorhandene Neigung der Rückenlehne und der Sitzfläche fixiert.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen näher be­ schrieben. Es zeigen:
Fig. 1 in vereinfachter Darstellung die Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Synchron­ mechanik mit dem Rückenlehnen­ träger in der vorderen Rücken­ lehnenposition,
Fig. 2 die Synchronmechanik nach
Fig. 1 mit dem Rückenlehnen­ träger in der hinteren Rücken­ lehnenposition.
Die dargestellte Synchronmechanik, die im wesent­ lichen spiegelsymmetrisch zur Zeichenblattebene aufgebaut ist (d. h. die senkrechte Mittenebene durch die Stuhlmechanik liegt in der Zeichenblatt­ ebene) besteht aus:
  • - dem ortsfest gehaltenen Stuhlträger 3, der bei diesem Ausführungsbeispiel auf der Drehsäule eines Drehstuhls befestigt ist (siehe hierzu die eingezeichnete Achse 4 der nicht-darge­ stellten Drehsäule),
  • - dem Rückenlehnenträger 5, an dem üblicherweise eine Rückenlehne (nicht dargestellt) befestigt ist,
  • - dem Sitzflächenträger 6, der das Sitzflächen­ teil 7 trägt,
  • - und der Schraubendruckfeder 8, in der koaxial eine Gasdruckfeder 9 angeordnet ist.
Der Rückenlehnenträger 5 ist mittels einer 1. Schwenkachse 10 am rückwärtigen Teil des ortsfesten Stuhlträgers 3 angelenkt und besitzt einen starr angebauten Lenkarm 11, der mittels einer 2. Schwenkachse 12 am rückwärtigen Teil des Sitzflächenträgers 6 angelenkt ist.
Am vorderen Teil des Sitzflächenträgers 6 ist die Schiebeachse 13 fest angeordnet. In konstruktiver Hinsicht ist es zweckmäßig, daß der vordere und der hintere Teil des Sitz­ flächenträgers durch zueinander parallel stehende Seitenplatten des Sitzflächenträgers gebildet sind, die sich (von vorne auf den Stuhl in Richtung senkrecht auf die Rückenlehne gesehen) rechts und links an dem ortsfesten Stuhlträger 3 vorbeierstrecken, so daß sowohl die Schiebeachse 13 als auch die Schwenkachse 12 jeweils beidseitig in den parallel zueinander stehenden Seitenplatten des Sitzflächenträgers gelagert sind.
Die Schiebeachse 13 ist in zwei deckungsgleichen Langloch-Steuerkurven 14 in den Seitenwänden des Stuhlträgers 3 geführt. Die Steuerkurven verlaufen bei dem dargestellten Ausführungsbei­ spiel von vorne unten nach hinten oben ansteigend, so daß sich ein ansteigender Verschiebeweg der Schiebeachse 13 ergibt, wenn der Rückenlehnen­ träger aus seiner vorderen Rücklehnenposition gemäß Fig. 1 in seine hintere Rückenlehnen­ position gemäß Fig. 2 bewegt wird.
Mit einer solche Bewegung zieht der Rückenlehnen­ träger 5, der mittels der Schwenkachse 12 an dem Sitzflächenträger 6 angelenkt ist, den Sitz­ flächenträger nach unten und geringfügig nach hinten (vergl. Fig. 2), wobei sich zugleich der vordere Teil des Sitzflächenträgers infolge der in den Langloch-Steuerkurven 14 geführten Schiebeachse 13 nach oben und etwas nach hinten bewegt. Dadurch wird die gewünschte Winkelverstellung bzw. Neigungsverstellung der Sitzfläche um eine theoretisch gedachte Querachse bewirkt, die in einer Position relativ genau unter den Gesäßhöckern eines Sitzbenutzers anzunehmen ist.
Gleichzeitig mit dieser Verstellbewegung wird die Schraubendruckfeder 8 und die Gas­ druckfeder 9 belastet, und der Kopf dieser koaxialen Federanordnung wird mit der Schiebe­ achse 13 nach oben bewegt (vergl. Fig. 2), wodurch ein Winkelzahnradgetriebe außer Eingriff kommt, das aus dem Zahnrad 15 des manuellen Drehantriebs 16 und dem Zahnrad 17 des rotierbaren Drucktellers 18 gebildet ist.
An dem Druckteller 18 stützt sich die Schrauben­ druckfeder 8 ab, und der Druckteller ist gegen das haubenförmige Drucklager 19 rotierbar derart, daß über die vereinfacht dargestellten Anlauf­ schrägen 20 zwischen dem Druckteller und dem Drucklager die Vorspannung der Schraubendruck­ feder 8 geändert werden kann.
Diese Änderung der Schraubendruckfeder 8 ist jedoch nur möglich, wenn sich die Synchron­ mechanik in der Verstellposition gemäß Fig. 1 befindet, denn nur dann ist das Zahnrad 15 des manuellen Drehantriebs 16 im Eingriff mit dem Zahnrad 17 des rotierbaren Druck­ tellers 18.
Die koaxial in der Schraubendruckfeder ange­ ordnete Gasdruckfeder 9 erstreckt sich mit ihrem Kopfende in das haubenförmige Druck­ lager 19 hinein und ist kopfseitig mit der Schiebeachse 13 zug- und druckfest verbunden. Das Fußende der Gasdruckfeder ist ebenfalls zug- und druckfest mit einem schwenkbaren Fußlager 21 verbunden, das im rückwärtigen Teil des Stuhlträgers befestigt ist.
Zur Arretierung der Gasdruckfeder in ihrer jeweiligen Verstellposition besitzt diese in bekannter Weise einen Ventilbetätigungs­ stift 22, der durch das Fußlager 21 hindurch­ geführt ist und mittels einer in zwei Positionen (Auf/Zu) arretierbaren Hebelanordnung 23/24 betätigbar ist, so daß die Synchronmechanik insgesamt durch Arretierung der Gasdruckfeder in einer jeweils aktuell vorhandenen Neigung der Rückenlehne und der Sitzfläche blockier­ bar ist.

Claims (5)

1. Bürostuhl
  • - mit einem Rückenlehnenträger und einem Sitzflächenträger, die beide an einem ortsfest gehaltenen Stuhlträger um je­ weils eine horizontale Achse in Abhängig­ keit voneinander schwenkbar gelagert sind (sogenannte synchrone Neigungsverstellung) und die mit zunehmender Neigung gegen die zunehmende Rückstellkraft einer Schrauben­ druckfeder arbeiten, die unterhalb des Sitzflächenträgers angeordnet ist,
  • - wobei der Rückenlehnenträger mittels einer 1. Schwenkachse am rückwärtigen Teil des ortsfesten Stuhlträgers angelenkt ist und einen starr angebauten Lenkarm aufweist, der mittels einer 2. Schwenkachse am rückwärtigen Teil des Sitzflächenträgers angelenkt ist,
  • - und wobei der jeweils vordere Teil des Sitzflächenträgers und des ortsfesten Stuhlträgers mittels einer 3. Schwenk­ achse miteinander verbunden sind
  • - und die Schwenkbewegung aller drei Schwenk­ achsen dadurch ermöglicht ist, daß eine der drei Schwenkachsen eine Schiebeachse ist, die in Langlochführungen verschiebbar gelagert ist,
    dadurch gekennzeichnet,
  • - daß die Schiebeachse (13) am vorderen Teil des Sitzflächenträgers (6) zwischen diesem und dem ortsfesten Stuhlträger (3) ange­ ordnet ist,
  • - wobei die Schiebeachse (13) in Langloch­ führungen gelagert ist, die in dem ortsfesten Stuhlträger (3) als Steuerkurven (14) für einen von vorne unten nach hinten oben an­ steigenden oder einen von vorne oben nach hinten unten abfallenden Verschiebeweg der Schiebeachse (13) ausgebildet sind.
2. Bürostuhl nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
  • - daß an der Schiebeachse (13) das vordere Ende der Schraubendruckfeder (8) angreift, deren hinteres Ende an einem rückwärtigen Teil des ortsfesten Stuhlträgers (3) ange­ lenkt ist.
3. Bürostuhl nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
  • - daß sich das vordere Ende der Schraubendruck­ feder (8) an einem Druckteller (18) ab­ stützt, der gegen ein an der Schiebeachse (13) befestigtes Drucklager (19) rotierbar ist der­ art, daß der mittels eines Rotationsantriebs rotierte Druckteller (18) über Anlaufschrägen (20) zwischen dem Druckteller und dem Druck­ lager die Vorspannung der Schraubendruck­ feder (8) ändert,
  • - und daß der Rotationsantrieb über eine ausrückbare Kupplung (15, 17) mit einem manuellen Drehantrieb (16) verbunden ist, der an dem ortsfesten Stuhlträger (3) in einer ortsfesten Position gelagert ist, in der die Kupplung nur dann eingerückt ist, wenn sich die Schiebeachse (13) in ihrer vorderen Verschiebeposition befindet, in der der Rotationsantrieb des Drucktellers sich maximal dem ortsfesten manuellen Dreh­ antrieb genähert hat.
4. Bürostuhl nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
  • - daß die ausrückbare Kupplung ein Winkel­ zahnradgetriebe mit zwei ausrückbaren Zahnrädern (15, 17) ist.
5. Bürostuhl nach einem der vorgehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
  • - daß koaxial in der Schraubendruckfeder (8) eine Gasdruckfeder (9) angeordnet ist, die die Wirkung der Schraubendruckfeder unterstützt und deren vorderes Ende mit der Schiebeachse (13) und deren hinteres Ende mit dem rückwärtigen Teil des ortsfesten Stuhlträgers (3) zug- und druckfest verbunden ist,
  • - so daß eine handelsübliche Arretierung der Gasdruckfeder (9) die jeweils aktuell vor­ handene Neigung der Rückenlehne und der Sitzfläche fixiert.
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