Hintergrund der Erfindung
Gebiet der Erfindung
Die vorliegende Erfindung betrifft eine neuartige integrierte
Halbleiterschaltungsvorrichtung, die neben PMOS- und
NMOS-Transistoren Zapping-Z-Dioden bzw. Durchbrenn-Zener-Dioden
aufweist, und eine Zener-Diode mit einer niedrigen Durch
bruchspannung.
Stand der Technik
In den letzten Jahren hat es einen wachsenden Bedarf für in
tegrierte Halbleiterschaltungsvorrichtungen gegeben, die
PMOS- und NMOS-Transistoren aufweisen, welche Widerstandsele
mente hoher Genauigkeit enthalten, die durch ein Halbleiter
wafer-Verfahren nicht erhalten werden kann. Solche Wider
standselemente mit Widerständen sehr hoher Genauigkeit werden
herkömmlicherweise durch Laserabgleich in einem Testverfahren
gefolgt von einer Halbleiterwafer-Bearbeitung hergestellt.
Das Laserabgleichverfahren wird nun unter Bezugnahme auf die
Fig. 22 bis 24 beschrieben. In Fig. 22 steht das Bezugs
zeichen A für einen Knoten auf einer Seite eines Wider
standselements, von dem erwartet wird, daß es einen Wider
stand sehr hoher Genauigkeit bietet, und B steht für einen
Knoten auf der anderen Seite des Widerstandselements. Ein
Widerstand sehr hoher Genauigkeit wird zwischen den zwei Kno
ten benötigt.
Das Bezugszeichen 100 steht für einen Widerstandskörper, der
einen Widerstandswert R0 aufweist, und dessen eines Ende mit
dem Knoten A auf einer Seite des Widerstandselements verbun
den ist. Der Widerstandskörper 100 ist ein Widerstand, der
durch einen dotierten Bereich an einer Grundfläche eines
Halbleitersubstrats, der PMOS- und NMOS-Transistoren enthält,
gebildet ist. Das Bezugszeichen 101 bezeichnet einen ersten
Einstellwiderstand mit einem Widerstandswert R1 und ist zwi
schen dem Widerstandskörper 100 und dem Knoten B des Wider
standselements angeschlossen. Der erste Einstellwiderstand
101 wird durch einen dotierten Bereich an der Grundfläche des
Halbleitersubstrats gebildet. In diesem Beispiel ist der
Widerstandswert R1 zum Beispiel auf 1/100 des Widerstandswer
tes R0 des Widerstandskörpers 100 eingestellt.
Das Bezugszeichen 102 steht für einen zweiten Einstellwider
stand mit einem Widerstandswert R2, und dessen eines Ende ist
mit dem Widerstandskörper 100 verbunden. Der zweite Einstell
widerstand 102 ist ein Diffusionswiderstand, der durch einen
Diffusionsbereich an der Grundfläche des Halbleitersubstrats
gebildet ist. In diesem Beispiel ist der Widerstandswert R2
zum Beispiel auf 1/100 des Widerstandswerts R0 des Wider
standskörpers 100 eingestellt. Das Bezugszeichen 103 steht
für ein erstes Durchschmelzelement F1, das zwischen dem
ersten Einstellwiderstand 102 und dem Knoten B angeschlossen
ist. Das erste Durchschmelzelement 103 ist aus Polysilizium
oder einer Aluminiumverdrahtung auf der Grundfläche des Halb
leitersubstrats gebildet.
Das Bezugszeichen 104 bezeichnet einen dritten Einstellwider
stand, der einen Widerstandswert R3 aufweist und mit dem
Widerstandskörper 100 verbunden ist. Der dritte Einstellwi
derstand 104 ist ein Widerstand, der durch einen dotierten
Bereich an der Grundfläche des Halbleitersubstrats gebildet
ist. In diesem Beispiel ist der Widerstandswert R3 zum Bei
spiel auf 1/100 des Widerstandswerts R0 des Widerstandskör
pers 100 eingestellt. Das Bezugszeichen 105 bezeichnet ein
zweites Durchschmelzelement F2, das zwischen dem dritten Ein
stellwiderstand 103 und dem Knoten B angeschlossen ist. Das
zweite Durchschmelzelement 105 ist durch Polysilizium oder
eine Aluminiumverdrahtung an der Grundfläche des Halbleiter
substrats gebildet. Da das erste und das zweite Durchschmel
zelement 103 und 105 aus Polysilizium oder einer Aluminium
verdrahtung bestehen, sind ihre Widerstandswerte unerheblich
im Vergleich zu jenen des Widerstandskörpers 100 und des er
sten, zweiten und dritten Einstellwiderstands 101, 102 und
104.
Wie die Widerstandswerte der vorstehend beschriebenen Wider
standselemente eingestellt werden, wird nun beschrieben. Bei
beendeter Wafer-Bearbeitung wird ein Widerstandswert R00 zwi
schen dem Knoten A und dem Knoten B gemessen. Der Wider
standswert R00 ist an dieser Stelle durch die Formel (1)
definiert:
R00 = R0 + R1.R2.R3/(R2.R3 + R1.R3 + R1.R2) (1).
Die Einstellung ist beendet, wenn der Widerstandswert R00 den
gewünschten Wert erreicht hat.
Falls der gewünschte Widerstandswert noch erreicht werden
muß, wird das erste Durchschmelzelement 103 zertrennt, das
heißt unter Verwendung von Laserlicht elektrisch geöffnet.
Bei zertrenntem ersten Durchschmelzelement 103 wird der
Widerstandswert R10 zwischen dem Knoten A und dem Knoten B
gemessen. Der Widerstandswert R10 ist an dieser Stelle durch
die Formel (2) definiert:
R10 = R0 + R1.R3/(R3 + R1) < R00 (2).
Das Einstellen ist beendet, wenn der Widerstandswert R10 den
gewünschten Wert erreicht hat.
Falls der gewünschte Widerstandswert noch erreicht werden
muß, wird auch das zweite Durchschmelzelement 105 unter Ver
wendung von Laserlicht zertrennt. Bei zertrenntem zweiten
Durchschmelzelement 105 wird der Widerstandswert R20 zwischen
dem Knoten A und dem Knoten B gemessen. Der Widerstandswert
R20 wird an dieser Stelle durch die Formel (3) definiert:
R20 = R0 + R1 < R10 < R00 (3).
Dies beendet die Einstellung des Widerstandswerts. Das Wider
standselement sollte nun einen Widerstandswert sehr nahe dem
gewünschten Wert (d. h. den Entwurfswert) haben.
Jedoch bestehen die Schwierigkeiten bei der vorstehend umris
senen Feinabstimmung eines Widerstands darin, daß das Verfah
ren die Verwendung eines Lasertrimmers, also einer großen und
teueren Maschine, erfordert.
Zusammenfassung der Erfindung
Es ist deshalb Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die beim
Stand der Technik auftretenden Nachteile zu überwinden und
eine integrierte Halbleiterschutzvorrichtung anzugeben, die
PMOS- und NMOS-Transistoren aufweist und ein Widerstandsele
ment hat, das einen Widerstandswert aufweist, der ohne Ver
wendung eines Lasertrimmers mit sehr hoher Genauigkeit ein
stellbar ist.
Es ist weiterhin Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine
Zener-Diode mit einer geringen Durchbruchspannung anzugeben.
Die Aufgabe der Erfindung wird durch eine integrierte Halb
leiterschaltungsvorrichtung gemäß den Merkmalen des Patentan
spruchs 1 und durch eine Zener-Diode gemäß den Merkmalen der
Patentansprüche 15 und 16 gelöst. Die Unteransprüche betref
fen jeweils vorteilhafte Weiterbildungen.
Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung weist die inte
grierte Halbleiterschaltungsvorrichtung ein Halbleiter
substrat mit einer Grundfläche und einen PMOS-Transistor mit
einem P-leitenden Source- und einem P-leitenden Drain-Bereich
in dem Halbleitersubstrat an der Grundfläche auf. Ein
NMOS-Transistor hat einen N-leitenden Source- und einen N-leiten
den Drain-Bereich an der Grundfläche. Eine Zapping- oder
Durchbrenn-Diode hat einen Anodenbereich und einen Kathoden
bereich. Der Anodenbereich ist an der Grundfläche des Halb
leitersubstrats angeordnet und hat die gleiche Störstellen
dichte und Diffusionstiefe wie der P-leitende Source- und der
P-leitende Drain-Bereich des PMOS-Transistors. Der Kathoden
bereich ist ein N-Bereich an der Grundfläche des Halbleiter
substrats und hat die gleiche Störstellendichte und Diffu
sionstiefe wie der N-leitende Source- und der N-leitende
Drain-Bereich des NMOS-Transistors. Der Kathodenbereich ist
dem Anodenbereich teilweise überlagert. Weiterhin ist ein An
schluß für die Durchbrenn-Anode auf der Grundfläche des Halb
leitersubstrats angeordnet und elektrisch mit dem Anodenbe
reich der Diode verbunden, und ein Anschluß für die Durch
brenn-Kathode ist auf der Grundfläche des Halbleitersubstrats
angeordnet und elektrisch mit dem Kathodenbereich der Diode
verbunden.
In der integrierten Halbleiterschaltung kann ein Bereich, der
entweder der Anodenbereich oder der Kathodenbereich ist, dort
schmaler als der dementsprechend andere Bereich sein, wo sie
einander teilweise überlagert sind.
In der integrierten Halbleiterschaltung kann ein Bereich, der
entweder der Anodenbereich oder der Kathodenbereich ist,
einen Kontaktbereich für elektrischen Anschluß und einen
einen spitz zulaufenden PN-Übergang bildenden Bereich aufwei
sen, der sich von dem Kontaktbereich über die Grundfläche des
Halbleitersubstrats erstreckt. Der andere Bereich, der dem
entsprechend entweder der Kathodenbereich oder der Anodenbe
reich ist, hat einen Kontaktbereich für elektrische Verbin
dung und einen einen PN-Übergang bildenden Bereich, der sich
von dem Kontaktbereich über die Grundfläche des Halbleiter
substrats erstreckt und teilweise den den PN-Übergang bilden
den Bereich des ersten Bereichs überlagert.
In der integrierten Halbleiterschaltung haben der Anodenbe
reich und der Kathodenbereich der Diode jeweils eine recht
eckige Oberfläche. Ein Bereich, der entweder der Anodenbe
reich oder der Kathodenbereich ist, ist dort schmaler als der
dementsprechend andere Bereich, wo sie sich jeweils teilweise
überlagern. Weiterhin ist die teilweise Überlagerung recht
winklig zu den Ausdehnungen der Bereiche ausgeführt.
In der integrierten Halbleiterschaltung haben der Anodenbe
reich und der Kathodenbereich der Diode jeweils eine recht
eckige Form. Der Anodenbereich und der Kathodenbereich sind
einander in quer zueinander versetzter Weise teilweise über
lagert. Weiterhin ist die teilweise Überlagerung senkrecht
zur Breitenrichtung der Bereiche ausgeführt.
In der integrierten Halbleiterschaltung ist die Diode aus
einer Mehrzahl von Dioden entsprechend einer Mehrzahl von
Kathodenbereichen, die den Kathodenbereich bilden, herge
stellt. Jeder der Kathodenbereiche ist an der Grundfläche an
geordnet und der Mehrzahl von Diodenteilen gemeinsamen
Anodenbereich teilweise überlagert.
Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung weist
eine Zener-Diode ein Halbleitersubstrat mit einer Grundflä
che, einen P-leitenden Anodenbereich an der Grundfläche des
Halbleitersubstrats und einen N-leitenden Kathodenbereich
auf, der dem Anodenbereich an der Grundfläche des Halbleiter
substrats teilweise überlagert ist. Weiterhin ist ein Be
reich, der entweder der Anodenbereich oder der Kathodenbe
reich ist, dort schmaler als der Bereich, wo sie einander
teilweise überlagert sind.
Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung weist
eine Zener-Diode ein Halbleitersubstrat mit einer Grundflä
che, einen P-leitenden Anodenbereich an der Grundfläche des
Halbleitersubstrats und einen N-leitenden Kathodenbereich
auf, der dem Anodenbereich an der Grundfläche des Halbleiter
substrats teilweise überlagert ist. Ein erste PN-Übergang ist
zwischen dem teilweise überlagerten Bereich und einem Be
reich, der entweder der Anodenbereich oder der Kathodenbe
reich ist, ausgebildet. Weiterhin ist ein zweiter PN-Übergang
dort angeordnet, wo Anodenbereich und Kathodenbereich einan
der nicht überlagert sind.
In der Zener-Diode hat entweder der Anodenbereich oder der
Kathodenbereich eine ebene Fläche, die einen spitz zulaufen
den, dem anderen Bereich überlagerten Teil enthält. Der
zweite PN-Übergang ist an einer Kante einer Grenze zwischen
den Bereichen in dem spitz zulaufenden Teil angeordnet.
Die Zener-Diode kann einen P-leitenden Anodenbereich in einem
Wannenbereich eines P-leitenden Halbleitersubstrats, das eine
Isolationsoxidschicht auf einer Grundfläche aufweist, und
einen N-leitenden Wannenbereich, der von der Isolationsoxid
schicht umgeben ist, enthalten. Ein N-leitender Kathodenbe
reich ist dem Anodenbereich in dem Wannenbereich teilweise
überlagert, erstreckt sich in einer ersten Richtung und hat
eine höhere Störstellendichte als der Wannenbereich. Ein
Bereich, der entweder der Anodenbereich oder der Kathodenbe
reich ist, hat eine erste Seite zum Wannenbereich-hin offen.
Die erste offene Seite erstreckt sich in die erste Richtung
und ist mit der Isolationsoxidschicht in Kontakt.
Der andere Bereich, der dementsprechend entweder der Katho
denbereich oder der Anodenbereich ist, hat eine zweite Seite
zum Wannenbereich hin offen und ein Seitenteil erstreckt sich
in den teilweise überlagerten Bereich. Die zweite offene
Seite erstreckt sich in die erste Richtung, entlang der
ersten offenen Seite in Kontakt mit der Isolationsoxidschicht
in dem einen Bereich, und ist im Inneren der Isolationsoxid
schicht in einer zweiten Richtung senkrecht zu der ersten
Richtung angeordnet, so daß der Wannenbereich eine offene
Oberfläche hat.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden anhand der
folgenden Beschreibung im Zusammenhang mit den beigefügten
Zeichnungen deutlich.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Es zeigen:
Fig. 1 eine Querschnittsansicht, die den Aufbau einer in
tegrierten Halbleiterschaltungsvorrichtung gemäß
einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Er
findung zeigt;
Fig. 2 eine Draufsicht, die den Aufbau einer Zener-Diode
gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung zeigt;
Fig. 3 eine Kennlinie der in Fig. 2 gezeigten
Zener-Diode;
Fig. 4 einen Schaltplan einer Mehrzahl von Zener-Dioden
und Widerstandselementen, die in einer integrierten
Halbleiterschaltung gemäß der ersten Ausführungs
form der vorliegenden Erfindung enthalten sind;
Fig. 5, 6, 7 und 8 einen Anfangszustand und erste bis dritte Zustände
der in Fig. 4 gezeigten Schaltung;
Fig. 9 einen Schaltplan einer an einen Transistor ange
schlossenen Zener-Diode gemäß der ersten Ausführ
ungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 10 eine Draufsicht auf den Aufbau einer Zener-Diode
gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegen
den Erfindung;
Fig. 11 eine Kennlinie der in Fig. 10 gezeigten
Zener-Diode;
Fig. 12 einen Schaltplan einer an einen Komparator als ein
Referenzpotential angeschlossenen Zener-Diode gemäß
der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfin
dung;
Fig. 13, 14, 15, 16, 17 und 18 Draufsichten, die jeweils den Aufbau einer
Zener-Diode gemäß dritten bis achten Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung zeigen;
Fig. 19 bis 21 Querschnittsansichten, die jeweils den Aufbau einer
integrierten Halbleiterschaltungsvorrichtung gemäß
neunten bis elften Ausführungsformen der vorliegen
den Erfindung zeigen; und
Fig. 22, 23 und 24 einen Anfangszustand und erste und zweite Zustände
der herkömmlichen Schaltung für einen Widerstand
sehr hoher Genauigkeit.
Detaillierte Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen
Die vorliegende Erfindung wird anhand der detaillierten Be
schreibung unter Bezugnahme auf die Figuren, in denen gleiche
Bezugszeichen gleiche oder entsprechende Teile bezeichnen,
deutlicher.
Erste Ausführungsform
Die Fig. 1 bis 9 stellen eine erste Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung dar. In Fig. 1 steht das Bezugszei
chen 1 für ein P-Halbleitersubstrat mit einem Widerstandswert
von zum Beispiel 200 Ocm. Da das Halbleitersubstrat 1 verwen
det wird, um ein Substratpotential zu NMOS-Transistoren zu
schaffen, ist das Substrat 1 der ersten Ausführungsform geer
det. Das Bezugszeichen 2 steht für eine Isolationsoxid
schicht, die jeden Bereich, der ein Schaltelement bildet, auf
einer Grundfläche des Halbleitersubstrats 1 umgibt. Die Iso
lationsoxidschicht 1 wird im allgemeinen durch das bekannte
LOCOS-Verfahren ausgebildet.
Das Bezugszeichen 3 bezeichnet einen N-leitenden Wannenbe
reich für PMOS-Transistoren. Der N-leitende Wannenbereich 3
ist in einem einen PMOS-Transistor bildenden Bereich, der von
der Isolationsoxidschicht 2 umgeben ist, angeordnet. Zum Bei
spiel wird der Wannenbereich 3 durch Implantieren von Phos
phorionen (P) bei einer Energie von 150 keV und einer Dosis
von 3 × 1012/cm2 ausgebildet. Da der Wannenbereich 3 für
PMOS-Transistoren ein Substratpotential für die PMOS-Transistoren
bereitstellen soll, ist der Wannenbereich 3 der ersten Aus
führungsform an ein positives Potential angelegt. Die Bezugs
zeichen 4 und 5 bezeichnen einen Source- und einen
Drain-Bereich, die an der Grundfläche des Halbleitersubstrats 1 in
dem PMOS-Wannenbereich angeordnet sind, wobei ein Kanalbe
reich 6 zwischen dem Source- und dem Drain-Bereich angeordnet
ist. Der Source- und der Drain-Bereich 4 und 5 sind P-Berei
che, die zum Beispiel durch Implantation von Borionen (B) bei
einer Energie von 50 keV und einer Dosis von 4 × 1015/cm2 aus
gebildet werden.
Das Bezugszeichen 7 steht für eine Gate-Elektrode, die auf
dem Kanalbereich 6 gegenüber der Grundfläche des Halbleiter
substrats 1 angeordnet ist, wobei eine Gate-Oxidschicht 8
zwischen der Gate-Elektrode 7 und dem Kanalbereich 6 angeord
net ist. Die Gate-Elektrode 7 besteht aus Polysilizium und
bildet zusammen mit dem Source- und dem Drain-Bereich 4 und 5
einen PMOS-Transistor. Die Bezugszeichen 9 und 10 stehen für
einen Source- und einen Drain-Anschluß (Elektroden), die je
weils mit dem Source- und dem Drain-Bereich 4 und 5 elek
trisch verbunden sind. Der Source- und der Drain-Anschluß 9
und 10 bestehen aus einer Aluminiumschicht und sind von der
Gate-Elektrode 7 durch eine Isolationsschicht (Oxidschicht)
11 elektrisch isoliert.
Die Bezugszeichen 12 und 13 bezeichnen einen Source- und
einen Drain-Bereich in einem einen NMOS-Transistor bildenden
Bereich, der von der Isolationsoxidschicht 2 an der Grundflä
che des Halbleitersubstrats 1 umgeben ist, wobei ein Kanalbe
reich 14 zwischen dem Source- und dem Drain-Bereich angeord
net ist. Zum Beispiel sind der Source- und der Drain-Bereich
12 und 13 N-leitende Bereiche, die durch Implantation von
Phosphorionen (P) bei einer Energie von 40 keV und einer
Dosis von 6 × 1014/cm2 ausgebildet werden.
Das Bezugszeichen 15 bezeichnet eine Gate-Elektrode, die auf
einem Kanalbereich 14 über der Grundfläche des Halbleiter
substrats 1 angeordnet ist, wobei eine Gate-Oxidschicht 16
zwischen der Gate-Elektrode 15 und dem Kanalbereich 14 ange
ordnet ist. Die Gate-Elektrode 15 besteht aus Polysilizium
und bildet zusammen mit dem Source- und dem Drain-Bereich 12
und 13 einen NMOS-Transistor. Die Bezugszeichen 17 und 18
stehen für einen Source- und einen Drain-Anschluß
(Elektroden) , die jeweils mit dem Source- und dem
Drain-Bereich 12 und 13 in elektrischem Kontakt (d. h. in ohmschem
Kontakt) stehen. Der Source- und der Drain-Anschluß 17 und 18
werden aus derselben Aluminiumschicht hergestellt, die den
Source- und den Drain-Anschluß 9 und 10 für den PMOS-Tran
sistor bildet. Der Source- und der Drain-Anschluß 17 und 18
sind voneinander durch eine Isolationsschicht (Oxidschicht)
19 elektrisch isoliert. Die Isolationsschicht (Oxidschicht)
19 und die Isolationsschicht (Oxidschicht) 11 werden gleich
zeitig hergestellt.
Das Bezugszeichen 20 steht für einen Wannenbereich für
N-Dioden. Ein eine Diode bildender Bereich, der von der Isola
tionsoxidschicht 2 umgeben ist, enthält den Wannenbereich 20,
der gleichzeitig mit dem PMOS-Wannenbereich 3 unter denselben
Bedingungen ausgebildet wird, zum Beispiel durch Implantation
von Phosphorionen (P) bei einer Energie von 150 keV und einer
Dosis von 3 × 1012/cm2. Da der Dioden-Wannenbereich 20 die
Zener-Dioden von dem Halbleitersubstrat elektrisch isolieren
soll, ist der Bereich 20 nicht an Masse oder ein negatives
Potential angelegt. Der Dioden-Wannenbereich 20 ist mit einem
Kathodenbereich 22, wie später beschrieben, elektrisch ver
bunden.
Das Bezugszeichen 21 steht für einen Anodenbereich, ein P-Be
reich, der die gleiche Störstellendichte und die gleiche Dif
fusionstiefe wie derjenige P-Bereich aufweist, der den
Source- und den Drain-Bereich 4 und 5 des PMOS-Transistors
bildet, wobei an der Grundfläche des Halbleitersubstrats 1
der P-Bereich weiterhin eine höhere Störstellendichte als das
Halbleitersubstrat 1 hat. Der Anodenbereich wird gleichzeitig
mit dem Source- und dem Drain-Bereich 4 und 5 des PMOS-Tran
sistors unter denselben Bedingungen ausgebildet, zum Beispiel
durch Implantation von Borionen (B) bei einer Energie von 50
keV und einer Dosis von 4 × 1015/cm2. Wie in Fig. 2 gezeigt,
hat der Anodenbereich 21 eine rechteckige Form und drei Sei
ten des Bereichs 21, die zum Dioden-Wannenbereich 20 offen
sind (offene PN-Übergangsseiten), sind in Kontakt mit der
Isolationsoxidschicht 2. Das heißt, in dem Prozeß der
Ionenimplantation zur Herstellung des Anodenbereichs 21 wird
die Isolationsoxidschicht 2 als Teil der Maske verwendet.
Das Bezugszeichen 22 bezeichnet einen Kathodenbereich, einen
N-Bereich, der sich in einer ersten Richtung (d. h. in Fig.
2 in der Querrichtung) erstreckt und sich einen teilweise
überlagerten Bereich 23 mit dem Anodenbereich 21 teilt. Der
N-Bereich hat die gleiche Störstellendichte und die gleiche
Diffusionstiefe wie derjenige N-Bereich, der den Source- und
den Drain-Bereich 12 und 13 des NMOS-Transistors bildet.
Darüber hinaus hat der N-Bereich eine höhere Störstellen
dichte als der Dioden-Wannenbereich 20. Der Kathodenbereich
22 wird gleichzeitig mit dem Source- und dem Drain-Bereich 12
und 13 des NMOS-Transistors und unter denselben Bedingungen
ausgebildet, zum Beispiel durch Implantation von Phos
phorionen (P) bei einer Energie von 40 keV und einer Dosis
von 6 × 1014/cm2.
Der Kathodenbereich 22 und der Anodenbereich 21 bilden ge
meinsam eine Zapping-Z-Diode bzw. Durchbrenn-Zener-Diode. Wie
in Fig. 2 dargestellt, hat der Kathodenbereich 22 eine
rechteckige Form und drei Seiten des Bereichs 21, die zum
Dioden-Wannenbereich 20 hin offen sind (offene N⁺N-Übergangs
seiten) sind in Kontakt mit der Isolationsoxidschicht 2. Das
heißt, in dem Prozeß der Ionenimplantation zur Herstellung
des Kathodenbereichs 22 wird die Isolationsoxidschicht 2 als
Teil der Maske verwendet.
Der überlagerte Bereich 23 zwischen dem Anoden- und dem
Kathodenbereich 21 und 22 ist P-leitend, weil in der ersten
Ausführungsform der Anodenbereich 21 eine höhere Störstellen
dichte als der Kathodenbereich 22 aufweist. Daraus folgt, daß
der PN-Übergang der Zener-Diode, der durch den Anoden- und
den Kathodenbereich 21 und 22 gebildet wird, einen PN⁺-Über
gang 23a zwischen dem überlagerten P-Bereich 23 (gezeigt
durch fette Linien in Fig. 1 und 2) und dem N⁺-leitenden
Kathodenbereich 22 bildet.
Das Bezugszeichen 24 steht für eine Isolationsschicht
(Oxidschicht) auf der Grundfläche im Dioden-Wannenbereich 20.
Die Isolationsschicht (Oxidschicht) 24 ist in derselben
Schichtlage wie die Isolationschichten (Oxidschichten) 11 und
19; diese Schichten werden gleichzeitig hergestellt. Das Be
zugszeichen 25 bezeichnet einen Anodenanschluß (Elektrode) ,
der durch ein Kontaktloch 26 in der Isolationsschicht 24
(über einen ohmschen Kontakt) elektrisch mit dem Anodenbe
reich 21 verbunden ist. Der Anodenanschluß 25 wird gleichzei
tig mit dem Source- und dem Drain-Anschluß 9 und 10 des
PMOS-Transistors ausgebildet. Wie in Fig. 4 gezeigt, ist der
Anodenanschluß 25 am Randbereich der Grundfläche des Halblei
tersubstrats 1 elektrisch mit einem Anschluß PA für die
Durchbrenn-Anode verbunden.
Das Bezugszeichen 27 steht für einen Kathodenanschluß
(Elektrode), der durch ein Kontaktloch 28 in der Isolations
schicht 24 (über einen ohmschen Kontakt) elektrisch mit dem
Kathodenbereich 22 verbunden ist. Der Kathodenanschluß 27
wird gleichzeitig mit der Aluminiumschicht des Anodenan
schlusses 25 ausgebildet. Wie in Fig. 4 gezeigt, ist der
Kathodenanschluß 27 am Randbereich der Grundfläche des Halb
leitersubstrats 1 elektrisch mit einem Anschluß PK für die
Durchbrenn-Kathode verbunden. Das Bezugszeichen 29 bezeichnet
eine über dem PMOS-Transistor, dem NMOS-Transistor und der
Zener-Diode angeordnete Isolationsschicht. Die Isolations
schicht 29 ist eine zwischenlagige Isolationsschicht wie etwa
eine BPSG-Schicht und/oder eine Oberflächenschutzschicht, wie
etwa eine Siliziumnitrid-Schicht (SiN).
In der ersten Ausführungsform hat die Zener-Diode, die den
Anoden- und den Kathodenbereich 21 und 22 enthält, eine
offene Form mit Abmessungen, die beispielsweise folgenderma
ßen bestimmt sind: Der Kathodenbereich 22 und der Anodenbe
reich 21 sind jeweils in der ersten Richtung in Fig. 2
(Längen "a" und "b") 20 µm lang und jeweils in der zweiten
Richtung senkrecht zur ersten Richtung (Breite "g") 20 µm
breit. Die Länge (Abstand) "c" zwischen dem Kontaktloch 28
und dem Anodenbereich 21 beträgt in der ersten Richtung 8 µm,
ebenso wie die Länge (Abstand) "d" zwischen dem Kontaktloch
26 und dem Kathodenbereich 22, ebenfalls in der ersten Rich
tung.
Der überlagerte Bereich 23 zwischen dem Anoden- und dem
Kathodenbereich 21 und 22 ist in der ersten Richtung (Länge
"e") 3 µm lang. Die Länge (Abstand) "f" zwischen den Kontakt
löchern 26 und 28 beträgt in der ersten Richtung 19 µm. Die
Kontaktlöcher 26 und 28 sind in der ersten Richtung jeweils 5
µm lang und in der zweiten Richtung 10 µm breit.
Wenn die Zener-Diode mit diesen Abmessungen vermessen wurde,
erhielt sie die in Fig. 3 gezeigte Kennlinie. Wie graphisch
veranschaulicht, hat die Zener-Diode eine Vorwärtsspannung
von 0,7 V und eine Durchbruchsspannung von 30 V
(Rückwärtsspannungsfestigkeit). Die Spannungskenndaten sind
für die Zener-Diode niedrig genug, um als eine Durchbrenn-Diode
zu dienen. In einem Experiment ließ man große Ströme
(insbesondere Ströme zwischen 50 mA und 100 mA) von dem An
schluß PK für die Durchbrenn-Kathode zum Anschluß PA für die
Durchbrenn-Anode fließen. Der Stromfluß schloß den Kathoden
anschluß 27 mit dem Anodenanschluß 25 der Zener-Diode kurz.
Insbesondere schmolz der hohe Stromfluß vom Kathodenanschluß
27 zum Anodenanschluß 25 das Aluminium des Kathodenanschlus
ses 27 und bildete auf der Oberfläche eine Aluminium-Sili
zium-Schicht (AISi), die sich vom Kathodenbereich 22 (in Kon
takt mit dem Kathodenanschluß 27) zum Anodenbereich 21 (in
Kontakt mit dem Anodenanschluß 25) erstreckte. Die Aluminium-
Silizium-Schicht schloß somit den Kathodenanschluß 27 mit dem
Anodenanschluß 25 kurz.
In dem vorstehend beschriebenen Fall wurde der Widerstands
wert folgendermaßen gemessen: Mit Goldanschlüssen, die mit
dem Anschluß PK für die Durchbrenn-Kathode und dem Anschluß
PA für die Durchbrenn-Anode verbunden waren, und indem man
Ströme durch die Goldanschlüsse fließen ließ, wurde die Span
nung zwischen den zwei Anschlüssen gemessen. Der gemessene
Widerstandswert betrug nur 10 Ω. Der Widerstandswert von 10 Ω
schließt den Widerstand des Goldanschlusses, die Kontaktwi
derstände zwischen den Goldanschlüssen und dem Anschluß PK
für die Durchbrenn-Kathode und dem Anschluß PA für die Durch
brenn-Anode, die Widerstände des Kathodenanschlusses 27 und
des Anodenanschlusses 25, den Kontaktwiderstand zwischen dem
Kathodenanschluß 27 und dem Kathodenbereich 22 und den Kon
taktwiderstand zwischen der Anodenverdrahtung 25 und dem
Anodenbereich 21 ein. Dies bedeutet, daß der Widerstandswert
zwischen dem Kathodenanschluß 27 und dem Anodenanschluß 25
nur wenige Ohm beträgt, wobei sich die zwei Anschlüsse in
einem praktisch kurzgeschlossenen Zustand befinden. Die wie
beschrieben aufgebaute Zener-Diode ist somit als eine Durch
brenn-Diode geeignet.
Nachfolgend wird unter Bezugnahme auf die Fig. 4 bis 8 ein
Verfahren beschrieben, um ein Widerstandselement, das eine
Durchbrenn-Diode verwendet und einen mit sehr hoher Genauig
keit eingestellten Widerstandswert aufweist, in der vorste
hend ausgeführten integrierten Halbleiterschaltungsvorrich
tung herzustellen. In den Fig. 4 und 5 steht das Bezugs
zeichen A für einen Knoten auf einer Seite eines Wider
standselements, von dem erwartet wird, daß es einen Wider
stand sehr hoher Genauigkeit aufweist, und B bezeichnet einen
Knoten auf der anderen Seite des Widerstandselements. Ein
Widerstandswert sehr hoher Genauigkeit wird zwischen den
Knoten A und B benötigt.
Das Bezugszeichen PK1 steht für einen ersten Anschluß für die
Durchbrenn-Kathode am Randbereich der Grundfläche des Halb
leitersubstrats 1, auf dem der PMOS-Transistor (als P-MOS in
Fig. 1 gezeigt), den NMOS-Transistor (als N-MOS in Fig. 1
gezeigt) und die Zener-Diode (als Diode (ZD) in Fig. 1 ge
zeigt) angeordnet sind. Das Bezugszeichen PK2 bezeichnet
einen zweiten Anschluß für die Durchbrenn-Kathode am Außenbe
reich der Grundfläche des Halbleitersubstrats 1. Das Bezugs
zeichen PK3 steht für einen dritten Anschluß für die Durch
brenn-Kathode am Randbereich der Grundfläche des Halbleiter
substrats 1. Das Bezugszeichen PA bezeichnet einen Anschluß
für eine Durchbrenn-Anode am Randbereich der Grundfläche des
Halbleitersubstrats 1.
Das Bezugszeichen 30 bezeichnet einen Widerstandskörper, der
einen Widerstandswert R0 aufweist und dessen eines Ende mit
dem Knoten A auf einer Seite des Widerstandselements verbun
den ist. Der Widerstandskörper 30 ist ein Widerstand, der
durch einen Bereich an der Grundfläche des Halbleiter
substrats 1 gebildet ist.
Das Bezugszeichen 31 bezeichnet einen ersten Einstellwider
stand, der einen Widerstandswert R1 aufweist und dessen eines
Ende mit dem Widerstandskörper 30 verbunden ist. Der erste
Einstellwiderstand 31 ist ein Diffusionswiderstand, der durch
einen Bereich an der Grundfläche des Halbleitersubstrats 1
gebildet ist. In diesem Beispiel ist der Widerstandswert R1
zum Beispiel auf 1/100 des Widerstandswerts R0 des Wider
standkörpers 30 eingestellt.
Das Bezugszeichen 32 steht für einen zweiten Einstellwider
stand, der einen Widerstandswert R2 aufweist und dessen eines
Ende mit dem ersten Einstellwiderstand 31 verbunden ist. Der
erste Einstellwiderstand 32 ist ein Widerstand, der durch
einen Bereich an der Grundfläche des Halbleitersubstrats 1
gebildet ist. In diesem Beispiel ist der Widerstandswert R2
zum Beispiel auf 1/100 des Widerstandswerts R0 des Wider
standskörpers 30 eingestellt.
Das Bezugszeichen 33 steht für einen dritten Einstellwider
stand, der einen Widerstandswert R3 aufweist, dessen eines
Ende mit dem zweiten Einstellwiderstand 32 verbunden ist und
dessen anderes Ende mit dem Knoten B auf der anderen Seite
des Widerstandselements verbunden ist. Der dritte Einstellwi
derstand 33 ist ein Widerstand, der durch einen Bereich an
der Grundfläche des Halbleitersubstrats 1 gebildet ist. In
diesem Beispiel ist der Widerstandswert R2 zum Beispiel auf
1/100 des Widerstandswerts R0 des Widerstandskörpers 30 ein
gestellt. Der Widerstandskörper 30 und der erste, zweite und
dritte Einstellwiderstand 31, 32 und 33 sind zwischen den
Knoten A und B als das Widerstandselement in Reihe verbunden.
Das Bezugszeichen 34 bezeichnet eine erste Durchbrenn-Diode
ZD1, die den Kathodenbereich 22 und den Anodenbereich 21 auf
weist, wobei der Kathodenbereich 22 über den Kathodenanschluß
27 mit dem Widerstandskörper 30 und dem ersten Anschluß PK1
für die Durchbrenn-Kathode verbunden ist, und der Anodenbe
reich 21 ist über den Anodenanschluß 25 mit dem Knoten B und
dem Anschluß PA für die Durchbrenn-Anode verbunden. Die erste
Durchbrenn-Diode 34 ist auf der Grundfläche des Halbleiter
substrats 1 angeordnet und hat den Aufbau der in Fig. 1 ge
zeigten Zener-Diode (ZD).
Das Bezugszeichen 35 bezeichnet eine zweite Durchbrenn-Diode
ZD2, die den Kathodenbereich 22 und den Anodenbereich 21 auf
weist, wobei der Kathodenbereich 22 über den Kathodenanschluß
27 mit dem ersten Einstellwiderstand 31 und dem zweiten An
schluß PK2 für die Durchbrenn-Kathode verbunden ist, und wo
bei der Anodenbereich 21 über den Anodenanschluß 25 mit dem
Knoten B und dem Anschluß PK für die Durchbrenn-Anode verbun
den ist. Die zweite Durchbrenn-Diode 35 ist an der Grundflä
che des Halbleitersubstrats 1 angeordnet und weist auch die
Struktur der in Fig. 1 gezeigten Zener-Diode (ZD) auf.
Das Bezugszeichen 36 steht für eine dritte Durchbrenn-Diode
ZD3, die den Kathodenbereich 22 und den Anodenbereich 21 auf
weist, wobei der Kathodenbereich 22 über den Kathodenanschluß
27 mit dem zweiten Einstellwiderstand 32 und dem dritten An
schluß PK3 für die Durchbrenn-Kathode verbunden ist, und wo
bei der Anodenbereich 21 über den Anodenanschluß 25 mit dem
Knoten B und dem Anschluß PA für die Durchbrenn-Anode verbun
den ist. Die dritte Durchbrenn-Diode 36 ist an der Grundflä
che des Halbleitersubstrats 1 angeordnet und weist ebenfalls
die Struktur der in Fig. 1 dargestellten Zener-Diode (ZD)
auf.
Bin Verfahren zum Einstellen des Widerstandswerts des Wider
standselements, das wie vorstehend ausgeführt aufgebaut ist,
wird nun beschrieben. Bei beendeter Wafer-Behandlung wird zu
erst der Widerstandswert R00 zwischen dem Knoten A auf einer
Seite des Widerstandselements und dem Knoten B auf der ande
ren Seite gemessen. Der Widerstandswert R00 ist an dieser
Stelle durch den Ausdruck (4) definiert:
R00 = R0 + R1 + R2 + R3 (4).
Die Einstellung ist beendet, wenn der Widerstandswert R00
einen gewünschten Wert erreicht hat.
Falls der gewünschte Widerstandswert noch erreicht werden
muß, läßt man einen hohen Strom von dem dritten Anschluß PK3
für die Durchbrenn-Kathode zu dem Anschluß PA für die Durch
brenn-Anode fließen, um einen Kurzschlußzustand zwischen dem
Kathoden- und dem Anodenanschluß der dritten Durchbrenn-Diode
36 herbeizuführen. Das heißt, wie in Fig. 6 gezeigt, daß die
Enden des dritten Einstellwiderstandes 33 miteinander prak
tisch kurzgeschlossen sind. Bei derart kurzgeschlossenen zwei
Enden des dritten Einstellwiderstandes 33 wird der Wider
standswert R10 zwischen dem Knoten A auf einer Seite des
Widerstandselements und dem Knoten B auf der anderen Seite
gemessen. Der Widerstandswert R10 ist an dieser Stelle durch
den Ausdruck (5) definiert:
R10 = R0 + R1 + R2 < R00 (5).
Die Einstellung ist beendet, wenn der Widerstandswert R10 den
gewünschten Wert erreicht hat.
Falls der gewünschte Widerstandswert noch erreicht werden
muß, läßt man einen weiteren hohen Strom von dem zweiten An
schluß PK2 für die Durchbrenn-Kathode zu dem Anschluß PA für
die Durchbrenn-Anode fließen, um einen Kurzschlußzustand zwi
schen dem Kathoden- und dem Anodenanschluß der zweiten Durch
brenn-Diode 35 herbeizuführen. Das heißt, wie in Fig. 7 ge
zeigt, daß die Enden des zweiten und des dritten Einstellwi
derstandes 32 und 33 praktisch kurzgeschlossen sind. Bei der
art kurzgeschlossenen zwei Enden des zweiten und des dritten
Einstellwiderstandes 32 und 33 wird der Widerstandswert R20
zwischen dem Knoten A auf einer Seite des Widerstandselements
und dem Knoten B auf der anderen Seite gemessen. Der Wider
standswert R20 ist an dieser Stelle durch den Ausdruck (6)
definiert:
R20 = R0 + R1 < R10 < R00 (6).
Die Einstellung ist beendet, wenn der Widerstandswert R20 den
gewünschten Wert erreicht hat.
Obwohl Fig. 7 die dritte Durchbrenn-Diode 36 nicht in einem
praktisch kurzgeschlossenen Zustand zeigt, bestehe eine Al
ternative darin, daß die dritte Durchbrenn-Diode 36 zuerst
praktisch kurzgeschlossen wird, gefolgt von der zweiten
Durchbrenn-Diode 35. Abhängig vom Widerstandswert R00 kann
die zweite Durchbrenn-Diode 35 direkt in einen praktisch
kurzgeschlossenen Zustand gebracht werden. In jedem Fall
stellt sich für den Widerstandswert R20 heraus, daß er im we
sentlichen der gleiche ist.
Falls der gewünschte Widerstandswert noch erreicht werden muß
läßt man noch einen weiteren hohen Strom vom ersten Anschluß
PK1 für die Durchbrenn-Kathode zu dem Anschluß PA für die
Durchbrenn-Anode fließen, um einen Kurzschlußzustand zwischen
dem Kathoden- und dem Anodenanschluß der ersten Durchbrenn-
Diode 34 herbeizuführen. Das heißt, wie in Fig. 8 gezeigt,
daß beide Enden des ersten, zweiten und dritten Einstellwi
derstandes 31, 32 und 33 jeweils praktisch kurzgeschlossen
sind.
Bei derart kurzgeschlossenen Enden des ersten, zweiten und
dritten Einstellwiderstandes 31, 32 und 33 wird der Wider
standswert R30 zwischen dem Knoten A auf einer Seite des Wi
derstandselements und dem Konten B auf der anderen Seite ge
messen. Der Widerstandswert R30 ist an dieser Stelle durch
den Ausdruck (7) definiert:
R30 = R0 < R00 < R10 < R00 (7).
Dies beendet die Einstellung des Widerstandswerts. Das Wider
standselement hat nun einen Widerstandswert sehr nahe dem ge
wünschten Wert (d. h. Entwurfswert).
Obwohl Fig. 8 die zweite und die dritte Durchbrenn-Diode 35
und 36 nicht in einem praktisch kurzgeschlossenen Zustand
zeigen, werden als eine Alternative die zweite und dritte
Durchbrenn-Diode 35 und 36 zuerst praktisch kurzgeschlossen,
gefolgt von der ersten Durchbrenn-Diode 34. Abhängig von dem
Widerstandswert R00 kann die erste Durchbrenn-Diode 34 direkt
in einen praktisch kurzgeschlossenen Zustand gebracht werden.
In jedem Fall ist der Widerstandswert R30 im wesentlichen
derselbe.
In der beschriebenen integrierten Halbleiterschaltungsvor
richtung, die PMOS-und NMOS-Transistoren aufweist, läßt es
die erste Ausführungsform zu, daß Durchbrenn-Dioden gleich
zeitig mit den PMOS- und NMOS-Transistoren hergestellt wer
den, und zwar ohne irgendwelche zusätzlichen Herstellungspro
zesse. Die erste Ausführungsform bietet somit den Vorteil des
Integrierens von Widerstandselementen, die Widerstandswerte
aufweisen, die mit sehr hoher Genauigkeit eingestellt sind.
In der ersten Ausführungsform weisen der Source- und der
Drain-Bereich 4 und 5 der PMOS-Transistoren eine höhere Stör
stellendichte als der Source- und der Drain-Bereich 12 und 13
der NMOS-Tansistoren auf. Alternativ können der Source- und
der Drain-Bereich 12 und 13 der NMOS-Tansistoren eine höhere
Störstellendichte aufweisen als der Source- und der Drain-Be
reich 4 und 5 der PMOS-Transistoren. Alternativ weist der Ka
thodenbereich 22 der Durchbrenn-Diode (ZD) eine höhere Stör
stellendichte als der Anodenbereich 21 auf. Dies bewirkt, daß
der überlagerte Bereich 23 zwischen dem Anoden- und dem
Kathodenbereich 21 und 22 N-leitend wird. Folglich ist der
PN-Übergang der Zener-Diode, die den Anoden- und den
Kathodenbereich 21 und 22 enthält, ein P⁺N-Übergang zwischen
dem überlagerten N-Bereich 23 und dem P⁺-leitenden Anodenbe
reich 21. Der alternative Aufbau bietet immer noch denselben
Vorteil wie die erste Ausführungsform.
Die erste Ausführungsform enthält PMOS- und NMOS-Transisto
ren. Alternativ kann die vorliegende Erfindung auch auf eine
BiCMOS-Schaltung angewendet werden, die Bipolar- und
MOS-Transistoren aufweist. Im letzten Fall können Durchbrenn-
Dioden eingesetzt werden, nicht um die Widerstandswerte der
Widerstandselemente einzustellen, sondern um den Einsatz oder
Nichteinsatz von Bipolar-Transistoren 37 zu bestimmen, wie
Fig. 9 zeigt.
In Fig. 9 steht das Bezugszeichen 38 für einen Widerstand,
der zwischen der Basis und dem Emitter eines NPN-Bipolar-
Transistors 37 angeschlossen ist. Wo der Bipolar-Transistor
37 genutzt wird, bleibt eine Durchbrenn-Diode 39 intakt. Weil
die Rückwärtsspannungsfestigkeit der Durchbrenn-Diode 39 hoch
ist, bleibt der Bipolar-Transistor 37 unbeeinflußt. Somit
dient der Bipolar-Transistor 37 dazu als Reaktion auf ein dem
Basisknoten BN eingegebenes Signal ein Signal an einen Kol
lektorknoten CN gemäß dem an den Basisknoten BN eingegebenen
Signal aus zugeben.
Wo der Bipolar-Transistor 37 nicht verwendet wird, läßt man
einen hohen Strom von dem Anschluß PK für die Durchbrenn-
Kathode zu dem Anschluß PA für die Durchbrenn-Anode fließen,
um den Kathoden- und den Anodenanschluß der Durchbrenn-Diode
39 kurzzuschließen, wodurch die Basis und der Emitter des
Bipolar-Transistors 37 in einen praktisch kurzgeschlossenen
Zustand gebracht werden. Folglich bleibt der Bipolartran
sistor 37 inaktiv und der Kollektorknoten CN bleibt in einem
elektrisch schwebenden Zustand, d. h. in einem Zustand hoher
Impedanz.
Zweite Ausführungsform
Fig. 10 zeigt eine zweite Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung. Die zweite Ausführungsform unterscheidet sich von
der ersten Ausführungsform nur hinsichtlich der Form des
Kathodenbereichs 22, d. h. hinsichtlich des PN-Übergangs zwi
schen dem Kathoden- und dem Anodenbereich 22 und 21. Die wei
teren Gesichtspunkte der zweiten Ausführungsform sind diesel
ben, wie jene der ersten Ausführungsform. Der Unterschied
zwischen den zwei Ausführungsformen wird nachfolgen detail
liert beschrieben. Von den in Fig. 10 verwendeten Bezugszei
chen bezeichnen jene, die bereits im Zusammenhang mit der er
sten Ausführungsform verwendet worden sind, gleiche oder ent
sprechende Teile.
Das Bezugszeichen 21 bezeichnet einen p-leitenden Anodenbe
reich, der die gleiche Störstellendichte und die gleiche Dif
fusionstiefe wie der P-leitende Source- und der P-leitende
Drain-Bereich 4 und 5 des PMOS-Transistors an der Grundfläche
des Halbleitersubstrats 1 aufweisen, wobei der P-Bereich wei
terhin eine höhere Störstellendichte als das Halbleiter
substrat 1 hat. Der Anodenbereich 21 wird gleichzeitig mit
dem Source- und dem Drain-Bereich 4 und 5 des PMOS-Tran
sistors und unter denselben Bedingungen hergestellt, bei
spielsweise durch Implantation von Borionen (B) bei einer
Energie von 50 KeV und einer Dosis von 4 × 1015/cm2.
Der Anodenbereich 21 hat einen Kontaktbereich 21a und einen
Bereich 21b, der einen PN-Übergang bildet. Der Kontaktbereich
21a ist mit dem Anodenanschluß 25 durch ein Kontaktloch in
der Isolationsschicht 24 elektrisch verbunden, und der den
PN-Übergang bildende Bereich 21b erstreckt sich von dem Kon
taktbereich 21a in die erste Richtung (quer in Fig. 10) an
der Grundfläche des Halbleitersubstrats 1. Der Anodenbereich
21 hat eine rechteckige Form wobei seine drei Seiten zu dem
Dioden-Wannenbereich 20 hin offen sind (offene PN-Übergangs
seiten) und in Kontakt mit der Isolationsoxidschicht 2 sind.
Das heißt, in dem Prozeß der Ionenimplantation für die Her
stellung des Anodenbereichs 21 wird die Isolationsoxidschicht
2 als Teil der Maske verwendet. Es sollte beachtet werden,
daß der Anodenbereich 21 der gleiche wie jener der ersten
Ausführungsform ist.
Das Bezugszeichen 22 ist ein Kathodenbereich, der durch einen
N-Bereich gebildet ist, welcher in der ersten Richtung ausge
bildet ist und sich mit dem Anodenbereich 21 einen teilweise
überlagerten Bereich 23 an der Grundfläche des Halbleiter
substrats 1 teilt. Der N-Bereich hat die gleiche Störstellen
dichte und die gleiche Diffusionstiefe wie der N-Bereich, der
den Source- und den Drain-Bereich 12 und 13 des NMOS-Tran
sistors bildet. Darüber hinaus weist der N-Bereich eine hö
here Störstellendichte als der Dioden-Wannenbereich 20 auf.
Der Kathodenbereich 22 wird gleichzeitig mit dem Source- und
dem Drain-Bereich 12 und 13 des NMOS-Transistors und unter
denselben Bedingungen hergestellt, beispielsweise durch Im
plantation von Phosphorionen (P) bei einer Energie von 40 keV
und einer Dosis von 6 × 1014/cm2.
Der Kathodenbereich 22 hat einen Kontaktbereich 22a und einen
spitz zulaufenden, einen PN-Übergang bildenden Bereich 22b,
der sich von dem Kontaktbereich 22a über die Grundfläche des
Halbleitersubstrats 1 erstreckt. Der Kontaktbereich 22a im
Kathodenbereich 22 hat eine rechteckige Form, wobei drei Sei
ten des Bereichs 22a zum Dioden-Wannenbereich 20 hin offen
sind (offene N⁺N-Übergangsseiten) und mit der Isolationsoxid
schicht 2 in Kontakt sind. Der den PN-Übergang bildende Be
reich 22b des Kathodenbereichs 22 hat eine dreieckige Form,
wobei zwei Stirnseiten 20a und 20b zu dem Dioden-Wannenbe
reich 20 hin offen sind (offene N⁺N-Übergangsseiten) und in
nerhalb der Isolationsoxidschicht 2 in der zweiten Richtung
(längs in Fig. 10) senkrecht zur ersten Richtung angeordnet
sind. Das heißt, in dem Prozeß der Ionenimplantation zur Her
stellung des Kathodenbereichs 22 wird die Isolationsoxid
schicht als die Maske zur Ausbildung des Kontaktbereichs 22a
verwendet, und ein gemeinsam verwendeter Kunstharz wird als
die Maske zur Herstellung des den PN-Übergang bildenden Be
reichs 22b genutzt.
Der überlagerte Bereich 23 zwischen dem Anoden- und dem Ka
thodenbereich 21 und 22 wird durch den den PN-Übergang bil
denden Bereich 22b des Kathodenbereichs 22 und durch einen
einen PN-Übergang bildenden Bereich 21b des Anodenbereichs 21
gebildet. Insbesondere ist der Kathodenbereich 22 dort schma
ler als der Anodenbereich 21, wo sie einander überlagert
sind, um die Zener-Diode zu bilden.
Der überlagerte Bereich 23 zwischen dem Anoden- und dem
Kathodenbereichen 21 und 22 ist P-leitend, weil in der zwei
ten Ausführungsform der Anodenbereich 21 eine höhere Stör
stellendichte als der Kathodenbereich 22 aufweist. Somit ist
der PN-Übergang der Zener-Diode, die aus dem Anoden- und dem
Kathodenbereich 21 und 22 hergestellt ist, durch einen PN⁺-
Übergang 23a (durch eine fette Linie in Fig. 10 gezeigt)
zwischen dem überlagerten P-Bereich 23 und dem N⁺-Kathodenbe
reich 22, und durch einen an beiden Enden der fetten Linie in
der Figur angeordneten P⁺N⁺-Übergang 23b zwischen dem P⁺-
Anodenbereich 21 und dem N⁺-Kathodenbereich 22 gebildet.
Anders ausgedrückt hat die Zener-Diode, die den Anoden- und
den Kathodenbereich 21 und 22 enthält, sowohl den PN⁺-Übergang
23a zwischen dem überlagerten Bereich 23 und dem Kathodenbe
reich 22 als auch einen P⁺N⁺-Übergang 23b hoher Dichte dort,
wo die Anoden- und Kathodenbereiche 21 und 22 einander nicht
überlagert sind, d. h. an der Grenze zwischen dem den
PN-Übergang bildenden Bereich 22b, der der spitz zulaufende Teil
des Kathodenbereichs 22 ist, und dem den PN-Übergang bilden
den Bereich 21b des Anodenbereichs 21.
In der zweiten Ausführungsform hat die Zener-Diode, die aus
dem Anoden- und dem Kathodenbereich 21 und 22 hergestellt
ist, eine offene Form, die zum Beispiel folgende bestimmte
Abmessungen aufweist: Der Anodenbereich 21 ist in der ersten
Richtung (Länge "b") 20 µm lang und in der zweiten Richtung
(Breite "g") 20 µm breit. Der Kathodenbereich 22 ist in der
ersten Richtung (Länge "a") bis zum den PN-Übergang bildenden
Bereich 22b 20 µm lang, und in der zweiten Richtung (Breite
"g") 20 µm breit. Der Kontaktbereich 22a in dem Kathodenbe
reich 22 ist in der ersten Richtung 10 µm lang.
Die Länge (Abstand) "c" in der ersten Richtung zwischen dem
Kontaktloch 28 und dem Anodenbereich 21 beträgt 8 µm, ebenso
wie die Länge (Abstand) "d" in der ersten Richtung zwischen
dem Kontaktloch 26 und der Spitze des den PN-Übergang bilden
den Bereichs 22b in dem Kathodenbereich 22. Die maximale
Länge "e" des überlagerten Bereichs 23 in der ersten Richtung
zwischen dem Anoden- und dem Kathodenbereich 21 und 22 be
trägt 3 µm. Die Länge (Abstand) "f" in der ersten Richtung
zwischen den Kontaktlöchern 26 und 28 beträgt 19 µm. Die Kon
taktlöcher 26 und 28 sind jeweils in der ersten Richtung 5 µm
lang und in der zweiten Richtung 10 µm breit.
Wenn die Zener-Diode, die diese Abmessungen hatte, gemessen
wurde, erhielt sie die in Fig. 11 gezeigten Kenndaten. Wie
graphisch veranschaulicht hat die Zener-Diode eine Vorwärts
spannung von 0,7 V und eine niedrige Durchbruchspannung von 5
V (Rückwärtsspannungsfestigkeit). Es wird angenommen, daß die
bedeutend geringere Durchbruchspannung dem p+N⁺-Übergang 23b
zuzuschreiben ist, der vom P⁺-Anodenbereich 21 und dem N⁺-
Kathodenbereich 22 gebildet wird.
In einem Experiment läßt man hohe Ströme (zum Beispiel zwi
schen 50 mA und 100 mA) von dem Anschluß PK für die Durch
brenn-Kathode zu dem Anschluß PA für die Durchbrenn-Anode
fließen. Dies verursacht wie bei der ersten Ausführungsform
einen Kurzschlußzustand des Kathoden- und des Anodenanschlus
ses der Zener-Diode. Es stellt sich heraus, daß der gemessene
Widerstandswert an dieser Stelle der gleiche wie bei der er
sten Ausführungsform ist.
In der wie beschrieben aufgebauten integrierten Halbleiter
schaltungsvorrichtung, die PMOS- und NMOS-Transistoren auf
weist, erlaubt die zweite Ausführungsform die Herstellung von
Durchbrenn-Dioden gleichzeitig mit den PMOS- und NMOS-Tran
sistoren ohne irgendwelche zusätzlichen Herstellungsprozesse.
Die zweite Ausführungsform bietet auch den Vorteil des Inte
grierens von Widerstandselementen, deren Widerstandswerte mit
sehr hoher Genauigkeit eingestellt sind.
In der zweiten Ausführungsform weisen der Source- und der
Drain-Bereich 4 und 5 der PMOS-Transistoren eine höhere Stör
stellendichte als der Source- und der Drain-Bereich 12 und 13
der NMOS-Transistoren auf. Alternativ können der Source- und
der Drain-Bereich 12 und 13 der NMOS-Transistoren eine höhere
Störstellendichte als der Source- und der Drain-Bereich 4 und
5 der PMOS-Transistoren aufweisen.
In dem alternativen Fall weist der Kathodenbereich 22 der
Durchbrenn-Diode eine höhere Störstellendichte als der
Anodenbereich 21 auf. Dies führt dazu, daß der überlagerte
Bereich 23 zwischen dem Anoden- und dem Kathodenbereich 21
und 22 N-leitend wird. Folglich hat der PN-Übergang der
Zener-Diode, die den Anoden- und den Kathodenbereich 21 und
22 enthält, zwei Arten von Übergängen: einen P⁺N-Übergang zwi
schen dem überlagerten N-Bereich 23 und dem P⁺-Anodenbereich
21, und einen P⁺N⁺-Übergang 23b zwischen dem P⁺-Anodenbereich
21 und dem N⁺-Kathodenbereich 22, in dem der Anoden- und der
Kathodenbereich 21 und 22 einander nicht überlagert sind. Der
alternative Aufbau bietet immer noch dieselben Effekte wie
die zweite Ausführungsform.
In der zweiten Ausführungsform hat der Anodenbereich 21 eine
rechteckige Form und der Kathodenbereich 22 hat den den PN-
Übergang bildenden Bereich 22b mit einer spitz zulaufenden
Dreiecksform. Umgekehrt kann der Kathodenbereich 22 eine
rechteckige Form und der Anodenbereich 21 den den PN-Übergang
bildenden Bereich 21b mit einer spitz zulaufenden Dreiecks
form besitzen. Der alternative Aufbau ermöglicht immer noch
die gleichen Effekte wie die zweite Ausführungsform.
Die Zener-Diode der zweiten Ausführungsform mit ihrer gerin
gen Durchbruchspannung von 5 V ist nicht nur als eine Durch
brenn-Diode, sondern auch als eine Zener-Diode zum Erzeugen
einer Referenzspannung geeignet. Zum Beispiel kann, wie in
Fig. 12 gezeigt, eine Zener-Diode 41 der zweiten Ausfüh
rungsform ein Referenzpotential schaffen (d. h. eine Refe
renzspannung) , die an einen nicht invertierenden Eingangsan
schluß eines Komparators 40 angelegt wird, dessen invertie
render Eingangsanschluß mit einem Eingangsanschluß IN verbun
den ist.
Die Zener-Diode 41 in Fig. 12 weist den in Fig. 10 darge
stellten Aufbau auf. Insbesondere ist der Anodenbereich 21
über den Anodenanschluß 27 mit einem Massepotentialknoten
verbunden und der Kathodenbereich 22 ist über den Anodenan
schluß 25 an dem nicht-invertierenden Eingangsanschluß des
Komparators 40 elektrisch angeschlossen. Der Widerstand 42
ist zwischen einem Spannungsversorgungs-Potentialknoten Vcc
und dem nicht-invertierenden Eingangsanschlußpunkt des Kompa
rators 40 angeschlossen. Wenn ein Referenzpotential erzeugt
wird, wird die Zener-Diode 41 nicht zerstört, da der Strom,
der von dem Kathodenanschluß (Elektrode) 27 zu dem Anodenan
schluß (Elektrode) 25 fließt, von einigen 10 µA bis 1 mA
reicht.
Dritte Ausführungsform
Fig. 13 verdeutlicht die dritte Ausführungsform der Erfin
dung. Die dritte Ausführungsform unterscheidet sich von der
ersten und der zweiten Ausführungsform nur hinsichtlich der
Form des Kathodenbereichs 22, d. h. des PN-Übergangs zwischen
dem Kathoden- und dem Anodenbereich 22 und 21. Die anderen
Gesichtspunkte der dritten Ausführungsform sind die gleichen
wie jene der ersten und der zweiten Ausführungsform.
Während der Kathodenbereich 22 der zweiten Ausführungsform
den den PN-Übergang bildenden Bereich 22b mit einer dreiecki
gen Form aufweist, hat der Kathodenbereich 22 der dritten
Ausführungsform einen den PN-Übergang bildenden Bereich 22b
mit einer Trapezform. Der Unterschied in der Form des Be
reichs 22b ist der einzige Unterschied zwischen den zwei Aus
führungsformen. Von den Bezugszeichen in Fig. 13 bezeichnen
jene, die bereits im Zusammenhang mit der ersten und der
zweiten Ausführungsform verwendet worden sind, gleiche oder
entsprechende Teile. Die Längen "a" bis "g" in Fig. 13 sind
die gleichen wie die Längen "a" bis "g" in der ersten und der
zweiten Ausführungsform.
Die wie beschrieben aufgebaute Zener-Diode hat einen PN⁺-Über
gang 23a (durch eine fette Linie in Fig. 13 gezeigt) zwi
schen dem überlagerten P-Bereich 23 und dem N⁺-Kathodenbereich
22 und den an beiden Enden der fetten Linie in der Figur an
geordneten P⁺N⁺-Übergang 23b zwischen dem P⁺-Anodenbereich 21
und dem N⁺-Kathodenbereich 22. Die Kenndaten der Diode sind
die gleichen wie jene in Fig. 11 gezeigten. Die dritte Aus
führungsform bietet somit die gleichen Effekte wie die zweite
Ausführungsform; die Diode kann nicht nur als eine Durch
brenn-Diode, sondern auch als eine Zener-Diode dienen.
In der dritten Ausführungsform, wie im Fall der zweiten Aus
führungsform, kann der Kathodenbereich 22 eine höhere Stör
stellendichte als der Anodenbereich 21 aufweisen. In einer
anderen Alternative kann der Kathodenbereich 22 eine recht
eckige Form haben, und der Anodenbereich 21 kann einen den
PN-Übergang bildenden Bereich 21b mit einer spitz zulaufenden
Trapezform besitzen.
Vierte Ausführungsform
Fig. 14 verdeutlicht die vierte Ausführungsform der vorlie
genden Erfindung. Die vierte Ausführungsform unterscheidet
sich von der ersten Ausführungsform nur hinsichtlich der Form
des Kathodenbereichs 22, d. h. des PN-Übergangs zwischen dem
Kathoden- und dem Anodenbereich 22 und 21. Die weiteren Ge
sichtspunkte der vierten Ausführungsform sind die gleichen
wie jene der ersten Ausführungsform.
Die vierte Ausführungsform hat einen schmaleren Kathodenbe
reich 22 (Breite "g2") in der zweiten Richtung als die erste
Ausführungsform. In der vierten Ausführungsform sind die of
fenen Stirnseiten 20a und 20b des Dioden-Wannenbereichs 20
zwischen der Isolationsoxidschicht 2 angeordnet und jene Sei
ten des Kathodenbereichs 22, die zum Dioden-Wannenbereich 20
hin offen sind (offene N⁺N-Übergangsseiten) . Diese spezielle
Form des PN-Übergangs ist der einzige Unterschied zwischen
der vierten und der ersten Ausführungsform.
In der vierten Ausführungsform ist der PN-Übergang der Zener-
Diode, die den Anoden- und den Kathodenbereich 21 und 22 ent
hält, somit durch den PN⁺-Übergang 23a (durch die fette Linie
in Fig. 14 gezeigt) zwischen dem überlagerten P-Bereich 23
und dem N⁺-Kathodenbereich 22 und durch den an beiden Enden
der fetten Linie in der Figur angeordneten P⁺N⁺-Übergang 23b
zwischen dem P⁺-Anodenbereich 21 und dem N⁺-Kathodenbereich 22
gebildet. Von den Bezugszeichen in Fig. 14 bezeichnen jene,
die bereits in Verbindung mit der ersten Ausführungsform ver
wendet worden sind, gleiche oder entsprechende Teile.
Die Längen "a" bis "f" in Fig. 14 mit Ausnahme der Längen
"g1" und "g2" sind die gleichen, wie die Längen "a" bis "f"
in der ersten Ausführungsform. Die Breite "g1" des Anodenbe
reichs 21 ist die gleiche wie die Breite "g" des Anodenbe
reichs der ersten Ausführungsform. Die Breite "g2" des
Kathodenbereichs 22 beträgt in der vierten Ausführungsform 14
µm. Die Abstände zwischen der Isolationsoxidschicht 2 und je
nen Seiten des Kathodenbereichs 22, die zum Dioden-Wannenbe
reich 20 hin offen sind (offene N⁺N-Übergangsseiten) , d. h.
die Breite "h" der Stirnseiten 20a und 20b, an denen der
Dioden-Wannenbereich 20 offen ist, betragen jeweils 3 µm.
Die vorstehend beschriebene Zener-Diode weist den PN⁺-Übergang
23a, der durch die fette Linie zwischen dem überlagerten
P-Bereich 23 und dem N⁺-Kathodenbereich 22, und den an beiden
Enden der fetten Linie angeordneten P⁺N⁺-Übergang 23b zwischen
dem P⁺-Anodenbereich 21 und dem N⁺-Kathodenbereich 22 auf. Die
Kenndaten der Zener-Diode in der vierten Ausführungsform sind
wie in der zweiten Ausführungsform somit dieselben wie jene
in Fig. 11 gezeigten. Es folgt daraus, daß die vierte Aus
führungsform auch die gleichen Effekte wie die zweite Ausfüh
rungsform bietet; die Diode kann nicht nur als Durchbrenn-
Diode, sondern auch als eine Zener-Diode dienen.
In der vierten-Ausführungsform kann wie in der zweiten Aus
führungsform der Kathodenbereich 22 eine höhere Störstellen
dichte als der Anodenbereich 21 aufweisen. In einer alterna
tiven Form kann die Breite "g1" des Anodenbereichs 21 kleiner
als die Breite "g2" des Kathodenbereichs 22 sein.
Fünfte Ausführungsform
Fig. 15 zeigt eine fünfte Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung. Die fünfte Ausführungsform unterscheidet sich von
der ersten und der vierten Ausführungsform nur hinsichtlich
der Form des Kathodenbereichs 22. Die anderen Gesichtspunkte
der fünften Ausführungsform sind dieselben wie jene der er
sten und der vierten Ausführungsform.
Während die vierte Ausführungsform den Kathodenbereich 22 und
den den PN-Übergang bildenden Bereich 22b aufweist, wobei je
der der Bereiche eine rechteckige Form hat, umfaßt die fünfte
Ausführungsform den Kathodenbereich 22 mit einem den PN-Über
gang bildenden Bereich 22b mit einer Kreisbogenform. Der
Unterschied in der Form des Bereichs 22b ist der einzige
Unterschied zwischen der fünften und der vierten Ausführungs
form. Von den Bezugsziffern in Fig. 15 bezeichnen jene, die
bereits im Zusammenhang mit der ersten und vierten Ausfüh
rungsform verwendet worden sind, gleiche oder entsprechende
Teile. Die Längen "a" bis "f", "g1" und "g2" in Fig. 15 sind
die gleichen wie die Längen "a" bis "f", "g1" und "g2" in der
vierten Ausführungsform.
Die vorstehend beschriebene Zener-Diode hat einen PN⁺-Übergang
23a, der durch die fette Linie zwischen dem überlagerten
P-Bereich 23 und dem N⁺-Kathodenbereich 22 gezeigt ist, und den
an beiden Enden der fetten Linie angeordneten P⁺N⁺-Übergang
23b zwischen dem P-Anodenbereich 21 und dem N-Kathodenbereich
22. Dies bedeutet, daß die Kenndaten der Zener-Diode der
fünften Ausführungsform die gleichen wie jene in Fig. 11 ge
zeigten sind. Die fünfte Ausführungsform bietet somit die
gleichen Effekte wie die vorstehende vierte Ausführungsform;
die Diode kann nicht nur als Durchbrenn-Diode, sondern auch
als eine Zener-Diode dienen.
In der fünften Ausführungsform kann wie bei der vierten Aus
führungsform der Kathodenbereich 22 eine höhere Störstellen
dichte als der Anodenbereich 21 aufweisen. In einer anderen
alternativen Form kann der Kathodenbereich 22 eine recht
eckige Form aufweisen, der Anodenbereich 21 kann schmaler als
der Kathodenbereich 22 sein und der den PN-Übergang bildende
Bereich 21b kann eine spitz zulaufende Kreisbogenform haben.
Sechste Ausführungsform
Fig. 16 stellt eine sechste Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung dar. Die sechste Ausführungsform unterscheidet sich
von der ersten Ausführungsform nur hinsichtlich der Form des
Anoden- und des Kathodenbereichs 21 und 22, d. h. des
PN-Übergangs zwischen den zwei Bereichen 22 und 21. Die anderen
Gesichtspunkte der sechsten Ausführungsform sind die gleichen
wie jene der ersten Ausführungsform.
Die dritte Ausführungsform hat in der zweiten Richtung einen
schmaleren Anodenbereich 21 (Breite "g1") und einen schmale
ren Kathodenbereich 22 (Breite "g2") als die erste Ausfüh
rungsform. In der sechsten Ausführungsform ist eine offene
Stirnfläche 20a des Dioden-Wannenbereichs 20 in dem oberen
Teil der Fig. 16 zwischen der Isolationsoxidschicht 2 und
jener Seite des Anodenbereichs 21, die zum Dioden-Wannenbe
reich 20 hin offen ist (offene P⁺N-Übergangsseite) angeordnet.
Ebenso ist eine offene Stirnfläche 20b des Dioden-Wannenbe
reichs 20 im unteren Teil der Fig. 16 zwischen der Isola
tionsoxidschicht 2 und jener Seite des Kathodenbereichs 22
angeordnet, welche zum Dioden-Wannenbereich 20 hin offen ist
(offene N⁺N-Übergangsseite) . Die spezielle Form des PN-Über
gangs ist der einzige Unterschied zwischen der sechsten und
der ersten Ausführungsform.
Kurz gesagt umfaßt die sechste Ausführungsform den Anoden-
und den Kathodenbereich 21 und 22, die jeweils eine recht
eckige Form aufweisen, wobei die zwei Bereiche (in der zwei
ten Richtung) längs gegeneinander versetzt sind, so daß der
überlagerte Bereich 23 dazwischen in der ersten Richtung ori
entiert ist.
Folglich hat der PN-Übergang der Zener-Diode in der sechsten
Ausführungsform zwei Arten von Übergängen: der durch eine
fette Linie gezeigte PN⁺-Übergang 23a zwischen dem überlager
ten P-Bereich 23 und dem N⁺-Kathodenbereich 22, und den P⁺N⁺-
Übergang 23b zwischen dem P⁺-Anodenbereich 21 und dem
N⁺-Kathodenbereich 22, der an beiden Enden der fetten Linie an
geordnet ist. Von den Bezugszeichen in Fig. 16 bezeichnen
jene, die bereits im Zusammenhang mit der ersten Ausführungs
form verwendet worden sind, gleiche oder ähnliche Teile.
Die Längen "a" bis "f" in Fig. 16 mit Ausnahme der Längen
"g1" und "g2" sind dieselben, wie die Längen "a" bis "f" in
der ersten Ausführungsform. Die Breite "g1" des Ahodenbe
reichs 21 und die Breite "g2" des Kathodenbereichs 22 betra
gen in der sechsten Ausführungsform jeweils 17 µm. Der Ab
stand im oberen Teil der Fig. 16 zwischen der Isolations
oxidschicht 2 und jener Seite des Anodenbereichs 21, die zu
dem Dioden-Wannenbereich 20 hin offen ist (offene P⁺N-Über
gangsseite), d. h. die Breite "h" der Stirnseite 20a, an der
der Dioden-Wannenbereich 20 offen ist, beträgt 3 µm. Ebenso
beträgt der Abstand im unteren Teil der Fig. 16 zwischen der
Isolationsoxidschicht 2 einerseits und jener Seite des
Kathodenbereichs 22 andererseits, welche zum Dioden-Wannenbe
reich 20 hin offen ist, (offene N⁺N-Übergangsseite), d. h. die
Breite "h" der Stirnseite 20b, an der der Dioden-Wannenbe
reich offen ist, ebenfalls 3 µm.
Die vorstehend beschriebene Zener-Diode hat den durch die
fette Linie gezeigten PN⁺-Übergang 23a zwischen dem überlager
ten P-Bereich 23 und dem N⁺-Kathodenbereich 22, und den
P⁺N⁺-Übergang 23b zwischen dem P⁺-Anodenbereich 21 und dem
N⁺-Kathodenbereich 22f der an beiden Enden der fetten Linie an
geordnet ist. Dies bedeutet, daß die Kenngrößen der Zener-
Diode in der sechsten Ausführungsform dieselben sind wie jene
in Fig. 11 im Zusammenhang mit der zweiten Ausführungsform
gezeigten. Die sechste Ausführungsform bietet somit dieselben
Effekte wie die zweite Ausführungsform; die Diode kann nicht
nur als eine Durchbrenn-Diode sondern auch als eine Zener-
Diode verwendet werden. In der sechsten Ausführungsform kann
wie in der ersten Ausführungsform der Kathodenbereich 22 al
ternativ eine höhere Störstellendichte aufweisen als der
Anodenbereich 21.
Siebte Ausführungsform
Fig. 17 zeigt eine siebte Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung. Während die Zener-Diode der ersten Ausführungsform
einen Anoden- und einen Kathodenbereich 21 und 22 enthält,
enthält die Zener-Diode der siebten Ausführungsform einen
Kathodenbereich 22 und zwei Anodenbereiche 21 und 43, die auf
beiden Seiten in der ersten Richtung neben dem Kathodenbe
reich 22 angeordnet sind. Dieser Aufbau der Zener-Diode ist
der einzige Unterschied zwischen der siebten und der ersten
Ausführungsform. Die anderen Gesichtspunkte der siebten Aus
führungsform sind die gleichen wie jene der ersten Ausfüh
rungsform.
Im Gegensatz zur ersten Ausführungsform enthält die siebte
Ausführungsform den Anodenbereich 43 an der linken Seite des
Kathodenbereichs 22 angeordnet, wobei der Anodenbereich 43
denselben Aufbau wie der Anodenbereich 21 aufweist. Der
Anodenbereich 43 ist durch ein Kontaktloch 45 mit dem Anoden
anschluß 25 elektrisch verbunden (in ohmschem Kontakt). Von
den Bezugszeichen in Fig. 17 bezeichnen jene, die bereits in
Verbindung mit der ersten Ausführungsform verwendet worden
sind, ähnliche oder entsprechende Teile.
In der siebten Ausführungsform hat die Zener-Diode, die die
Anodenbereiche 21 und 43 und den Kathodenbereich 22 enthält,
eine offene Form mit zum Beispiel folgendermaßen bestimmten
Abmessungen: Die Anodenbereiche 21 und 43 sind in der ersten
Richtung in Fig. 17 jeweils 17,5 µm lang (Länge "b") und in
der zweiten Richtung jeweils 20 µm breit (Breite "g"). Der
Kathodenbereich 22 ist in der ersten Richtung 18 µm lang
(Länge "a") und in der zweiten Richtung 20 µm breit (Breite
"g"). Die Längen (Abstände) "c" betragen in der ersten Rich
tung zwischen dem Kontaktloch 28 und den Anodenbereichen 21
und 43 jeweils 8 µm, ebenso wie die Länge (Abstand) "g" in
der ersten Richtung zwischen den Kontaktlöchern 26 und 45 und
dem Kathodenbereich 22. Die überlagerten Bereiche 23 und 24
zwischen den Anodenbereichen 21 und 43 und dem Kathodenbe
reich 22 sind in der ersten Richtung jeweils 0,5 µm lang
(Länge "e"). Die Länge (Abstand) "f" in der ersten Richtung
zwischen den Kontaktlöchern 26 und 45 und dem Kontaktloch 28
beträgt 16,5 µm.
Die vorstehend beschriebene Zener-Diode hat zwei teilweise
überlagerte Bereiche 23 und 44. Der überlagerte Bereich 23
ist entlang der ersten Richtung zwischen dem Anoden- und dem
Kathodenbereich 21 und 22 ausgebildet, und der überlagerte
Bereich 44 ist in der ersten Richtung zwischen dem Anodenbe
reich 43 und dem Kathodenbereich 22 angeordnet. Da in der
siebten Ausführungsform die Anodenbereiche 21 und 43 eine
höhere Störstellendichte als der Kathodenbereich 22 aufweist,
sind die überlagerten Bereiche 23 und 24 jeweils P-leitend.
Daraus folgt, daß der PN-Übergang der Zener-Diode, die aus
den Anodenbereichen 21 und 43 und dem Kathodenbereich 22 her
gestellt ist, PN⁺-Übergänge 23a und 44a (durch fette Linien in
Fig. 17 gezeigt) zwischen den überlagerten P-Bereichen 23
und 44 und dem N⁺-Kathodenbereich 22 aufweist.
Wenn die Zener-Diode der siebten Ausführungsform gemessen
wurde, erhielt sie die gleichen Kenndaten wie sie für die er
ste Ausführungsform in Fig. 3 gezeigt sind. In einem Experi
ment ließ man einen hohen Strom vom Anschluß PK für die
Durchbrenn-Kathode zum Anschluß PA für die Durchbrenn-Anode
fließen. Dies schloß wie die erste Ausführungsform den
Kathoden- und den Anodenanschluß der Zener-Diode kurz. Es
stellte sich heraus, daß der Widerstand, der an jener Stelle
auf dieselbe Weise wie in der ersten Ausführungsform gemessen
wurde, nur 9,5 O betrug. Mit einem Widerstand zwischen dem
Kathoden- und dem Anodenanschluß 27 und 25, der nur wenige
Ohm betrug, wurde ein praktisch kurzgeschlossener Zustand
zwischen dem Kathoden- und dem Anodenanschluß 27 und 25 her
beigeführt.
Die vorstehend beschriebene Zener-Diode ermöglicht dieselben
Effekte wie jene der ersten Ausführungsform und mit dem an
beiden Seiten den Anodenbereichen 21 und 43 überlagerten
Kathodenbereich 22, um die überlagerten Bereiche 23 und 44 zu
bilden, bietet sie folgende zusätzliche Vorteile: Wegen des
reduzierten Widerstandswerts zwischen dem Kathoden- und dem
Anodenanschluß 27 und 25 können die Abstände in der ersten
Richtung zwischen den Kontaktlöchern 26 und 45 und dem Kon
taktloch 28 (Länge "f") verkürzt werden, d. h. die überlager
ten Bereiche 23 und 44 können kürzer als zuvor sein (Länge
"e") . Selbst falls in dem Herstellungsprozeß eine Fehlaus
richtung der Maske zur Herstellung des Kathodenbereichs 22
und der Anodenbereiche 21 und 43 auftritt, wird zumindest
einer der überlagerten Bereiche 23 und 44 stets ausgebildet,
um die Bildung einer Zener-Diode zu erlauben. Folglich ist es
leicht, die Zener-Diode zwischen dem Kathoden- und dem
Anodenanschluß 27 und 25 zu zerstören, und der Widerstands
wert zwischen den Anschlüssen 27 und 25 wird sehr niedrig ge
macht.
In der siebten Ausführungsform kann wie in der ersten Ausfüh
rungsform der Kathodenbereich 22 alternativ eine höhere Stör
stellendichte als der Anodenbereich 21 aufweisen. Während in
der siebten Ausführungsform der N⁺-Kathodenbereich 22 auf bei
den Seiten durch die P⁺-Anodenbereiche 21 und 43 flankiert
wird, weist eine Alternative einen P⁺-Anodenbereich 21 auf,
der an beiden Seiten durch N⁺-Kathodenbereiche 22 flankiert
wird. Der letzte Aufbau ermöglicht, wenn er realisiert wird,
immer noch dieselben Effekte wie die siebte Ausführungsform.
Achte Ausführungsform
Fig. 18 zeigt eine achte Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung. Die achte Ausführungsform ist durch eine Mehrzahl
von Zener-Dioden wie in der ersten Ausführungsform gekenn
zeichnet (ZD1 bis ZD3, drei Zener-Dioden, die im Zusammenhang
mit der ersten Ausführungsform diskutiert worden sind und in
den Fig. 4 und 5 gezeigt sind), die sich einen Anodenbe
reich 21 teilen. Die anderen Gesichtspunkte der achten Aus
führungsform sind die gleichen wie jene der ersten Ausfüh
rungsform. Das heißt, die achte Ausführungsform weist in dem
Dioden-Wannenbereich 20 den Anodenbereich 21 zusammen mit
einer Mehrzahl von Zener-Dioden und einer Mehrzahl von
Kathodenbereichen 22A bis 22C gemäß der Mehrzahl von Zener-
Dioden aus.
Die Kathodenbereiche 22A bis 22C sind parallel in der zweiten
Richtung (längs in Fig. 18) angeordnet. Die Kathodenbereiche
22A bis 22C sind jeweils dem Anodenbereich 21 in der ersten
Richtung (in Längsrichtung in Fig. 18) überlagert, und bil
den somit teilweise überlagerte Bereiche 23A bis 23C. In der
achten Ausführungsform sind die überlagerten Bereiche 23A bis
23C jeweils P-leitend, da der Anodenbereich 21 eine höhere
Störstellendichte als die Kathodenbereiche 22A bis 22C auf
weist. Dies bedeutet, daß die mehreren Zener-Dioden zwei Ar
ten von PN-Übergängen aufweisen: PN⁺-Übergange 23Aa bis 23Ca
(in Fig. 18 durch eine fette Linie gezeigt) zwischen den
überlagerten P-Bereichen 23A bis 23C und den N⁺-Kathodenberei
chen 22A bis 22C, und an beiden Enden der fetten Linien ange
ordnete P⁺N⁺-Übergänge 23Ab bis 23cb zwischen dem P⁺-Anodenbe
reich 21 und den N⁺-Kathodenbereichen 22A bis 22C. Von den Be
zugszeichen in Fig. 18 bezeichnen jene, die bereits im Zu
sammenhang mit der ersten Ausführungsform verwendet worden
sind, gleiche oder ähnliche Teile.
Wenn jede der vorstehend beschriebenen mehreren Zener-Dioden
gemessen wird, erhält jede die gleichen Kenndaten wie jene in
Fig. 11 gezeigten, und zwar deshalb, weil die Kathodenberei
che 22A bis 22C und der Anodenbereich 21 den gleichen Aufbau
wie jener der in Fig. 14 gezeigten dritten Ausführungsform
bildet. Die achte Ausführungsform ermöglicht somit die glei
chen Effekte wie die erste Ausführungsform und bietet mit dem
unter einer Mehrzahl von in den Fig. 4 und 5 gezeigten
Durchbrenn-Dioden aufgeteilten Anodenbereich 21 den zusätzli
chen Vorteil der Minimierung des Bereichs, der durch die
Durchbrenn-Dioden eingenommen wird.
In der achten Ausführungsform können die Kathodenbereiche 22A
bis 22C alternativ eine höhere Störstellendichte als der
Anodenbereich 21 aufweisen. In anderen Alternativen kann der
den PN-Übergang bildende Bereich 22b in den Kathodenbereichen
22A bis 22C eine dreieckige Form ähnlich der in Fig. 10 ge
zeigten zweiten Ausführungsform, eine in Fig. 13 gezeigte
Trapezform gemäß der dritten Ausführungsform oder eine in Fig.
15 gezeigte Kreisabschnittsform gemäß der fünften Ausfüh
rungsform aufweisen.
Neunte Ausführungsform
Fig. 19 zeigt eine neunte Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung. Während die erste Ausführungsform den Anoden- und
den Kathodenbereich 21 und 22 in dem Dioden-Wannenbereich 20
an der Grundfläche des Halbleitersubstrats 1 aufweist (wobei
der Anoden- und der Kathodenbereich 21 und 22 die Durchbrenn-
Diode (ZD) bildet), hat die neunte Ausführungsform den
Anoden- und den Kathodenbereich 21 und 22 direkt an der
Grundfläche des Halbleitersubstrats 1, d. h. ohne Einbezie
hung des Dioden-Wannenbereichs 20. Die anderen Gesichtspunkte
der neunten Ausführungsform sind die gleichen wie jene der
ersten Ausführungsform. Von den Bezugszeichen in Fig. 19 be
zeichnen jene, die bereits im Zusammenhang mit der ersten
Ausführungsform verwendet worden sind, gleiche oder entspre
chende Teile.
Die vorstehend beschriebene integrierte Halbleiterschaltungs
vorrichtung ermöglicht dieselben Effekte wie die erste Aus
führungsform. Es ist zu bemerken, daß der Anodenbereich 21
vom gleichen Leitfähigkeitstyp wie das Halbleitersubstrat 1
ist und somit über das Substrat 1 mit Massepotential verbun
den ist. Wo die neunte Ausführungsform als eine Durchbrenn-
Diode eines Widerstandselements verwendet wird, ist der Kno
ten auf der anderen Seite des in den Fig. 4 und 5 gezeig
ten Elements deshalb an Massepotential angelegt. In einem
derartigen Fall kann das Widerstandselement, das die erfin
dungsgemäße Durchbrenn-Diode aufweist, als ein Element die
nen, bei dem eines seiner Anschlußpunkte ein Referenzpoten
tial errichtet und dessen anderer Anschlußpunkt mit Massepo
tential verbunden ist.
In der neunten Ausführungsform kann wie in der ersten Ausfüh
rungsform der Kathodenbereich 22 eine höhere Störstellen
dichte als der Anodenbereich 21 aufweisen. In anderen Alter
nativen können der Anoden- und der Kathodenbereich 21 und 22
jeweils irgendeine der spezifischen Formen der zweiten bis
achten Ausführungsform aufweisen.
Zehnte Ausführungsform
Fig. 20 zeigt eine zehnte Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung. Während die erste Ausführungsform ein P-Halblei
tersubstrat 1 verwendet, wendet die zehnte Ausführungsform
ein N-Halbleitersubstrat an. Der Typ des Halbleitersubstrats
ist der einzige Unterschied zwischen der zehnten und der
ersten Ausführungsform. Die anderen Gesichtspunkte der zehn
ten Ausführungsform sind die gleichen wie jene der ersten
Ausführungsform.
Insbesondere ist das Halbleitersubstrat 1 an ein positives
Potential angelegt, um PMOS-Transistoren mit einem Substrat
potential zu schaffen. Ein Paar bestehend aus dem Source- und
dem Drain-Bereich 4 und 5, das einen PMOS-Transistor bildet,
ist auf der Grundfläche des Halbleitersubstrats ausgebildet.
Ein Paar bestehend aus dem Source- und dem Drain-Bereich 12
und 13, die einen NMOS-Transistor bilden, ist in einem P-lei
tenden NMOS-Wannenbereich 46 an der Grundfläche des Halblei
tersubstrats angeordnet. Der NMOS-Wannenbereich 46 ist an
Massepotential angelegt, um NMOS-Transistoren mit dem
Substratpotential zu schaffen. Ein Anodenbereich 21 und ein
Kathodenbereich 22, die eine Zener-Diode bilden, sind in
einem P-leitenden Dioden-Wannenbereich 47 an der Grundfläche
des Halbleitersubstrats ausgebildet. Der Dioden-Wannenbereich
47 ist in einem elektrisch schwebenden Zustand angeordnet.
Von den Bezugszeichen in Fig. 19 bezeichnen jene, die be
reits im Zusammenhang mit der ersten Ausführungsform verwen
det worden sind, gleiche oder entsprechende Teile.
Die vorstehend beschriebene integrierte Halbleiterschaltungs
vorrichtung ermöglicht die gleichen Effekte wie die erste
Ausführungsform. In der zehnten Ausführungsform kann wie im
Fall der ersten Ausführungsform der Kathodenbereich 22 eine
höhere Störstellendichte als der Anodenbereich 21 und umge
kehrt aufweisen. In anderen Alternativen können der Anoden-
und der Kathodenbereich 21 und 22 jeweils irgendeine der für
die zweite bis achte Ausführungsform spezifischen Formen auf
weisen.
Elfte Ausführungsform
Fig. 21 stellt die elfte Ausführungsform der vorliegende Er
findung dar. Während die zehnte Ausführungsform den Anoden-
und den Kathodenbereich 21 und 22 in dem Dioden-Wannenbereich
47 auf der Grundfläche des Halbleitersubstrats 1 aufweist,
(wobei der Anoden- und der Kathodenbereich 21 und 22 die
Durchbrenn-Diode bildet), hat die elfte Ausführungsform den
Anoden- und den Kathodenbereich 21 und 22 direkt an der
Grundfläche des Halbleitersubstrats ausgebildet, d. h. ohne
Einbeziehung eines Dioden-Wannenbereichs 47. Die anderen Ge
sichtspunkte der elften Ausführungsform sind die gleichen wie
jene der zehnten Ausführungsform. Von den Bezugszeichen in
Fig. 21 bezeichnen jene, die bereits im Zusammenhang mit der
zehnten Ausführungsform verwendet worden sind, gleiche oder
entsprechende Teile.
Die vorstehend beschriebene integrierte Halbleiterschaltungs
vorrichtung ermöglicht die gleichen Effekte wie die erste
Ausführungsform. In der elften Ausführungsform kann so wie in
der zehnten Ausführungsform der Kathodenbereich 22 eine hö
here Störstellendichte als der Anodenbereich 21 und umgekehrt
aufweisen. In anderen Alternativen kann der Anoden- und der
Kathodenbereich 21 und 22 jeweils irgendeine der für die
zweite bis achte Ausführungsform spezifischen ebenen Flächen
formen aufweisen.
Offensichtlich sind viele Modifikationen und Variationen der
vorliegenden Erfindung im Lichte der vorangegangenen Lehren
möglich. Es muß deshalb verstanden werden, daß die Erfindung
innerhalb des Schutzumfanges der beigefügten Ansprüche ander
weitig als speziell beschrieben praktisch verwendet werden
kann.
Bezugszeichenliste
1
P-leitendes Halbleitersubstrat
2
Isolationsoxidschicht
3
N-leitender Wannenbereich
4
Source-Bereich
5
Drain-Bereich
6
Kanalbereich
7
Gate-Elektrode
8
Gate-Oxidschicht
9
Source-Anschluß
10
Drain-Anschluß
11
Isolationsschicht
12
Source-Bereich
13
Drain-Bereich
14
Kanalbereich
15
Gate-Elektrode
16
Gate-Oxidschicht
17
Source-Anschluß
18
Drain-Anschluß
19
Isolierungsschicht
20
Dioden-Wannenbereich
20
a Stirnseite
20
b Stirnseite
21
A 02434 00070 552 001000280000000200012000285910232300040 0002019810579 00004 02315nodenbereich
21
a Kontaktbereich
21
b PN-Übergang bildender Bereich
22
Kathodenbereich
22
a Kontaktbereich
22
b PN-Übergang bildender Bereich
22
A Kathodenbereich
22
B Kathodenbereich
22
C Kathodenbereich
23
teilweise überlagerter Bereich
23
a PN⁺-Übergang
23
b P⁺N⁺-Übergang
23
Aa PN⁺-Übergang
23
Ba PN⁺-Übergang
23
Ca PN⁺-Übergang
23
Ab P⁺N⁺-Übergang
23
Bb P⁺N⁺-Übergang
23
cb P⁺N⁺-Übergang
24
Isolationsschicht
25
Anodenanschluß
26
Kontaktloch
27
Kathodenanschluß
28
Kontaktloch
29
Isolationsschicht
30
Widerstandskörper
31
Einstellwiderstand
32
Einstellwiderstand
33
Einstellwiderstand
34
Durchbrenn-Diode
35
Durchbrenn-Diode
36
Durchbrenn-Diode
37
NPN-Bipolartransistor
38
Widerstand
39
Durchbrenn-Diode
40
Komparator
41
Zener-Diode
42
Widerstand
43
Anodenbereich
44
teilweise überlagerter Bereich
45
Kontaktloch
46
P-leitender NMOS-Wannenbereich
47
P-leitender Dioden-Wannenbereich
100
Widerstandkörper
101
Einstellwiderstand
102
Einstellwiderstand
103
Durchschmelzelement
104
Einstellwiderstand
105
Durchschmelzelement
A Knoten
B Knoten
PA Anoden-Anschluß für die Durchbrenn-Anode
PK Kathoden-Anschluß für die Durchbrenn-Ka
thode
PK1 Kathoden-Anschluß für die Durchbrenn-Ka
thode
PK2 Kathoden-Anschluß für die Durchbrenn-Ka
thode
PK3 Kathoden-Anschluß für die Durchbrenn-Ka
thode
P-MOS PMOS-Transistor
N-MOS NMOS-Transistor
ZD Zener-Diode
BN Basisknoten
CN Kollektorknoten
IN Eingangsanschluß
OUT Ausgangsanschluß