DE19810280A1 - Haltevorrichtung - Google Patents

Haltevorrichtung

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62HCYCLE STANDS; SUPPORTS OR HOLDERS FOR PARKING OR STORING CYCLES; APPLIANCES PREVENTING OR INDICATING UNAUTHORIZED USE OR THEFT OF CYCLES; LOCKS INTEGRAL WITH CYCLES; DEVICES FOR LEARNING TO RIDE CYCLES
    • B62H1/00Supports or stands forming part of or attached to cycles
    • B62H1/02Articulated stands, e.g. in the shape of hinged arms

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Haltevorrichtung für mobile Geräte und Gegenstände aller Art, wie Fahrräder, Motorräder, Motorroller, Bügeltische, Vorführtische, Regale, Projektionsständer usw. DOLLAR A Eine oder mehrere, auch lange Stützen werden per Handhebel ausgeschwenkt und arretiert. Gleichzeitig wird eine oder beide Bremsen angezogen und der Lenker einrastend gesperrt. DOLLAR A Bei der Motorrad-Version drückt oder zieht eine manuell oder motorisch betätigte Spindel, Nocken, Excenter, mit integriertem Federspeicher die Schwenkstütze selbstnachregelnd an den Boden, was sicheren Stand des Fahrzeuges gewährleistet. DOLLAR A Für Reparaturzwecke sind Lösungen zum Anheben des gesamten Fahrzeugs vorgesehen.

Description

Die Erfindung betrifft eine Haltevorrichtung für mobile Geräte und Gegenstände aller Art, wie Fahrräder, Tandems, Motorräder, Motorroller, Bügeltische, Vorführtische, Regale, Projektionspodeste usw.
Bei Fahrrädern sind die sehr kurzen Stützen meist links, weit unten in Höhe des Tretlagers angeordnet.
Bedingt durch die notwendige Seitenneigung nach links ergibt sich ein Kippmoment durch die Kopflastigkeit des Fahrzeugs. Die­ se wird noch verstärkt, wenn ein gefüllter Einkaufskorb, Ge­ päck oder ein Kind im Sitz auf dem Gepäckträger ist. Das Fahrrad fällt dann sofort um. Das Fahrrad fällt auch sofort nach rechts um, wenn es nur leicht angestoßen wird, auch durch Wind, weil rechts keine Stütze ist. Bekannte Doppelständer bei Zweiradfahr­ zeugen sind auch weit unten angelenkt und viel zu schmal. Wenn das Fahrzeug nicht senkrecht steht, weil die Parkfläche uneben ist, neigt es sich und fällt um.
Ein weiterer, gravierender Nachteil bei Doppelständern ist, daß das meist schwere Motorrad oder das mit Einkaufskorb und Kindersitz beladene Fahrrad über den Kippständer angehoben werden muß, was über die Kräfte des Fahrers gehen kann. Des­ wegen sind bei Motorrädern oft zusätzlich die unsicheren Sei­ tenstützen angebracht, die auch wie die mit dem Gewicht des Fahrzeugs belasteten Doppelständer bei losem oder weichen Grund einsinken, wobei das Fahrzeug umfällt.
Ein weiteres, unliebsames Beispiel sind Postfahrräder mit Kipp­ ständer. Bepackt mit schweren Posttaschen vorne und hinten muß das Gewicht beim Aufbocken überwunden werden. Das führt zu gesund­ heitlichen Schäden, z. B. an Bandscheiben und Armen. Steht das Postfahrrad nicht senkrecht, weil der Gehsteig geneigt oder uneben ist, dann fällt das Postfahrrad sofort um, wobei die Briefe auf der Straße landen. Deswegen werden Postfahrräder oft an die Hauswand gelehnt, wenn dies möglich ist. Ein weiterer Nachteil bei Postfahrrädern ist, daß die Schuhe beim Betätigen des Kippständers beschädigt werden.
Nachteile bekannter Konstruktionen werden durch die Er­ findung vermieden. Die Lösungen der Erfindung werden in den Grundzügen beschrieben, z. T. durch Zeichnungen dargestellt und in den Patentansprüchen aufgelistet.
Die verschiedenen Lösungsmöglichkeiten der Erfindung sind ganz oder teilweise sowohl beim Motorrad als auch beim Fahrrad und bei Gegenständen je nach der gestellten Auf­ gabe der Stützfunktion individuell einsetzbar und aus­ tauschbar. Sie lassen sich demnach in der Beschreibung und in den Patentansprüchen nicht definitiv trennen.
  • - Vorwiegend Fahrrad-Version (Fig. 1)
  • - Vorwiegend Motorrad-Version (Fig. 2)
  • - Gemeinsame Details von Fahrrad/Motorrad
  • - Vorwiegend Versionen von mobilen Gegenständen
Bezugszeichenliste
1
Stütze links und rechts
2
Spindel
3
Kugellager-Führung des Spindelganges
4
Federspeicher
5
Handumschalter für zwei oder für eine Stütze und Seilspanner
6
Stützräder, Sperrbar, oder Gleitschuh, Excenterrad etc.
7
Abspannseil zum Rahmen oder zur zweiten Stütze
8
Handhebel/Fußhebel
9
Seilzug für linke Stütze
10
Seilzug für rechte Stütze
11
Seilzug für Parkbremse
12
Seilzug für Lenkersperre
13
Kniegelenk
14
Flanschstreben
15
Primärfeder
16
Überlastfeder
Mit Betätigung des Handhebels (8) werden gleichzeitig zwei hoch oder tiefer angelenkte, lange oder kürzere Stützen ausgeschwenkt, eine oder beide Bremsen (11) angezogen und die Lenkersperre (12) betätigt. Weitere Betätigungen können am Handhebel angelenkt werden.
Über Seilzüge, die auch das Schloß betätigen und über Kipp­ gelenke werden die beiden Spindeln (2) vom diagonal angelenkten Zugseil (9), (10) gleichzeitig gedreht und nach unten gezogen, dadurch die an Scharniergelenken oder an Flanschstreben (14) befestigten Stützen (2) in Parkposition bewegt werden.
Sehr wichtiger Teil der Erfindung ist ein Federspeicher (4), der durch Betätigen des Handhebels, durch Zugseil, Zahnstange, oder bei der Motorrad-Ausführung mit Elektromotor oder Hydraulik vor­ gespannt wird.
Beim Ausschwenken in Parkposition "tippen" die Stützen schräg auf den Boden, sie können max. bis zum Anschlag in senk­ rechte Position, bei der das Fahrzeug angehoben würde. (Reparatur-Position) Der Handhebel wird aber noch weiter­ bewegt, desgleichen der Motor, was den Federspeicher vor­ spannt. Dann rastet der Handhebel (8) ein oder der End­ schalter schaltet den Motor ab. Die gespeicherte Feder­ kraft wirkt nun dauernd bei dem geparkten Fahrzeug auf die Spin­ deln, Kniegelenke etc., wobei die Stützen (2) ständig auf den Bo­ den gepreßt werden, "tippen", sie können aber nicht zurückweichen. Dadurch wird ein sicherer Stand des Fahrzeugs gewährleistet, auch bei losem Untergrund, auf einer Wiese, oder wenn das Fahrzeug angerempelt oder beladen wird.
Ein Aufbocken des Fahrzeugs, das viel Kraft kostet, ist bei der Erfindung nicht erforderlich. Dafür sind erfindungs­ gemäße Lösungen mit der Bezeichnung "Reparatur-Position" vorgesehen.
Weil das Motorrad wie alle Autos auf seinen Rädern steht und nur per Schwenkständer mit Spindel und Federspeicher abgestützt wird, ist der Flächendruck erheblich geringer als wenn das Motorrad per Kippständer ganz aufgebockt wird. Dadurch sinkt der Schwenkständer auf weicherem Untergrund kaum ein. Dagegen wird der Kippständer mit dem ganzen Ge­ wicht des Motorrades belastet. Das gilt ebenso, wenn das Motorrad zum Beispiel mit Preßluft-Unterstützung aufgebockt wird.
Das Ausschwenken der Stützen (1) kann außer mit Spindeln (2) mit Kniegelenken (13), mit Flanschstreben (14), die z. B. ver­ setzte Scharniere haben, für zwei verschiedene Richtungen mit Streben, die durch innere Zugseile etc. von flexibel auf starr gemacht werden und auf andere Weise erfolgen.
Sehr wichtig ist aber immer die Vorschaltung des Federspeichers (4). Bei Motorrädern wird eine Schwenkstütze oder zwei schrägge­ stellte Einzelstützen links und rechts z. B. durch eine Spindel, Nocken oder ein Spannschloß auf den Boden ge­ drückt. Das Spannschloß wird z. B. durch Motor nach links oder rechts verdreht oder per Handzug oder per Fußpedal (Wippe). Ein zweites Spannschloß ganz unten in der Mitte der Schwenkstütze wird z. B. durch Zahnriemen synchron vom gleichen Motor gedreht und fährt so links und rechts teleskopartig gewölbte, oder mit sperrbaren Rädern (6) ver­ sehene Verbreiterungen der Stütze horizontal aus. Gut bei losem Untergrund und auf Wiesen. Der Federspeicher (4) regelt auch hier ständig nach. Ist er gespannt, dann schaltet eine Endabschaltung (Wechselschaltung) über einen Tastarm am Federspeicher den Elektromotor ab. Ein Flieh­ kraftschalter bewirkt, daß z. B. bei Fahrt zu einer Ampel unterhalb 5 km/h der Elektromotor am Lenker eingeschaltet werden kann. Die hier mit Rädern (6) (sperrbar) versehene Schwenkstütze hält das rollende Motorrad aufrecht und der Fahrer muß es nicht mit den Beinen abstützen. Der EIN-AUS- Wechselschalter am Lenker mit Drehrichtungs-Umschalter in Verbindung mit dem Endabschaltungs-Wechselschalter und dem in Reihe geschalteten Fliehkraftschalter sorgt für die elektrische Betätigung der Schwenkstütze. Manuell kann das Spannschloß durch Seilrolle und Zugseil(e) mit oder ohne Rück­ drehfeder oder durch Zahnstange u. a. betätigt werden.
Eine weitere Version ist eine Stütze in Form eines umgekehrten "T". Seitlich am Fahrrad angebracht und in Ruhelage längs am Fahrrad neben dem Hinterrad links bis fast zum Vorderrad reichend. Das ergibt eine große Stützenbreite. In einer Spindelführung dreh­ bar gelagert, schwenkt die Stütze von der Ruhelage in Querpositi­ on, wobei durch Spindel (3) und Federspeicher (4) die "T"-Stütze auf den Boden "geschraubt" wird - mit dem bereits erwähnten "Tipp"-Effekt. Sperrbare Rollen an den "T"-Stützen-Enden oder Excenter-Rollen ergänzen die gute Funktion.
Damit z. B. Packtaschen und anderes Gepäck die Stützen beim Ausschwenken und Einschwenken in Ruhelage nicht be­ hindern, ist am Sattelrohr-Kombihalter ein Rohr (oder zwei) eingesteckt, welches ein dachförmiges Gitter trägt, das sich zusätzlich am Gepäckträger abstützen kann. Packtaschen werden einfach darübergehängt oder am Gitter z. B. mit Haken fixiert.
Einkaufstaschen, Plastiktüten und anderes Gepäck können ebenso fixiert werden oder einfach an senkrechte Stöpsel oben am Rohr angehängt werden - wie Jacken an eine Garderobe. Eine breite Version des Bügels reicht außen um den Kindersitz herum, daß auch da Gepäck mitgeführt werden kann. Der Bügel kann freitragend sein oder sich zusätzlich auf dem Ende des Gepäckträgers per Schnell­ raste abstützen.
Das dachförmige Gitter verhindert außerdem, daß z. B. Einkaufstüten mit den Fahrradspeichen in Berührung kommen können.
Wird das Fahrrad mit einer der erfindungsgemäßen Stütze nach rechts geneigt geparkt, hat dies die Vorteile, daß links keine Stütze ist, über die man stolpern kann, das Fahrzeug ragt auch nicht nach links behindernd in den Gehsteig oder zur Fahrbahn hin, es entspricht etwa dem Anlehnen an eine Hauswand.

Claims (145)

1. Haltevorrichtung, insbesondere als zweibeiniger Ständer für Zweiradfahrzeuge, der manuell öder motorisch fern­ betätigt wird, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein federndes Element im Kraftfluß zwischen der Betäti­ gungseinrichtung der starren oder Blattfeder-Ständerbeine als Primär- und Sekundärfeder vorgesehen ist, welche bei einer Betätigung der primären Betätigungselemente zur Abstützung des Fahrzeugs vorgespannt wird, wenn die Stän­ derbeine am Boden anliegen, wobei die Ständerbeine bei sich ändernden Bodenverhältnissen selbsttätig durch die gespeicherte Federkraft nachregeln sowie bei rollendem Fahrzeug eine zusätzliche Überlastfeder, ein Gummiblock oder elastische Blattfeder-Stützen oder eine Seilklemme, eine linear ausweichende Spindelbuchse oder eine Soll­ bruchstelle, welche bei auf der Fahrbahn liegenden Fremd­ körpern anspricht.
2. Haltevorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß der Feder­ speicher ausgeführt ist als Spiralfeder, Uhrfeder, Gummi­ block, Drehstabfeder, sehr lange Drehstabfeder mit Funktion biegsamer Welle, als Blattfederstütze, Stütze mit integrier­ ter Blattfeder, elastischer Stab, Bambus.
3. Haltevorrichtung, nach den vorigen Ansprüchen, dadurch ge­ kennzeichnet, daß ein Federspeicher, per Handhebel, Fuß­ pedal oder Motor vorgespannt, die gespeicherte Kraft ununter­ brochen auf die Stützen-Betätigungs-Mechanik weitergibt und dabei den "Tipp"-Effekt auslöst.
4. Haltevorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß eine Motor-betriebene Schnecke mit Federspeicher-System über ein Zahnsegment am Ständer beim Schwenkpunkt den Ständer bewegt.
5. Haltevorrichtung, nach den vorigen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen oben kegelartig sind und per Zugseil oder Kette etc. in einen fest am Fahrzeug montierten, justierbaren Trichter gezogen werden, wobei sie in perfekte Stützposition kommen.
6. Haltevorrichtung, nach den vorigen Ansprüchen, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Stützen oben oder an den Enden per Handrad/Raste teleskopartig verstellbar sind, Gleitschuhe, Puffer, runde oder excentrische Räder haben.
7. Haltevorrichtung, nach den vorigen Ansprüchen, dadurch ge­ kennzeichnet, daß eine Messing-Halbkugel, am Ende der Spindel auf dem Scharniergelenk, der Bewegung angepaßt, gleitet.
8. Haltevorrichtung, nach den vorigen Ansprüchen, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Stützen sehr lang sind und das Fahr­ zeug kippsicher hoch oben abstützen und durch Koppelseile miteinander und/oder zum Fahrzeugrahmen hin verbunden sind.
9. Haltevorrichtung, nach den vorigen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zusatz-(Finger)Hebelchen am Hand­ hebel diesen zusätzlich zur Zahnraste gegen versehentliches Ausrasten sichert und auch abschließbar ist.
10. Haltevorrichtung, nach den vorigen Ansprüchen, dadurch ge­ kennzeichnet, daß eine Zusatzstütze, schwenkbar/steckbar, z. B. das Vorderrad bei Reparaturen vom Boden hochhält.
11. Haltevorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß Handhebel/­ Fußhebel an verschiedenen Punkten des Fahrzeugs angeordnet sein können, insbesondere beim Sattel, beim Lenker, am Rahmen, auch mit sehr langem Hebelarm und durch Kipp­ hebel selbstrastend ist.
12. Haltevorrichtung, nach den vorigen Ansprüchen dadurch gekennzeichnet, daß ein Handumschalter zwei verschiedene Endanschlagstellungen der Stützen erlaubt, für beide Stützen etwa senkrecht, oder nur eine Stütze als Seitenstütze etwas nach vorne geneigt.
13. Haltevorrichtung, nach den vorigen Ansprüchen, dadurch ge­ kennzeichnet, daß z. B. drei flanschartige Platten versetzt, scharnierartig miteinander verbunden sind und die Stützen dadurch gleichzeitig in zwei verschiedene Richtungen in arretierte Stützposition oder "Ruhelage" schwenken können, wenn ein mittiges Spannseil sie per Handhebel etc. zusam­ menpreßt, wobei z. B. eine Zugfeder in Ruhelage zieht.
14. Haltevorrichtung, nach den vorigen Ansprüchen, dadurch gekenn­ zeichnet, daß beide, oder eine der beiden Stützen durch Spann­ rolle oder Lösen des Zugseils per Handrad oder Schnellspann­ hebel "abgeschaltet" wird und die zweite Stütze als einsei­ tige, aber sehr lange Seitenstütze wahlweise rechts oder links fungiert.
15. Haltevorrichtung, nach den vorigen Ansprüchen, dadurch ge­ kennzeichnet, daß eine Stütze von vorne nach hinten, die andere von hinten nach vorne diagonal gegenläufig schwenkt, dabei den "Tipp"-Effekt auslöst, wodurch ein Bremseffekt vorwärts und rückwärts beim geparkten Fahrzeug eintritt, weil das Fahrzeug sich anheben würde, wenn es absichtlich zur Demonstration angeschoben wird.
16. Haltevorrichtung, nach den vorigen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigung der Haltevorrichtung durch Handhebel, Fußhebel, durch Motor, hydraulisch, über Federmotor oder auf andere Weise erfolgen kann.
17. Haltevorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Be­ tätigung von Ständer oder Stützen durch manuell oder durch Motor betätigte Spindeln, Nocken, Excenter, Zahnstange, Seilrolle, Zugspindel und Seile, Gestänge erfolgt.
18. Haltevorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß wahlweise eine oder mehrere, hoch oder tiefer angesetzte Stützen per Handhebel, Fußhebel oder motorisch, von der Ruhelage in Stützposition gebracht werden.
19. Haltevorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß mehrteilige (Flansch)-Streben oder Zugfedern mit rechteckigem Draht­ profil per Innenzugseil starr gemacht und arretiert als Stützen aller erfindungsgemäßen Systeme ausgebildet sind und auch zum Verstreben von Stützen aller erfindungsgemäßen Systeme ausgebildet sind und auch zum Verstreben von Stützen zum Fahrzeugrahmen hin dienen.
20. Haltevorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß zur Führung der Spindel(n) Kugellager oder einzelne Kugeln verwendet werden.
21. Haltevorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehr Stützen, z. B. diagonal angeordnet, gegenläufig betätigt werden, wobei der Effekt einer Parkbremse ent­ steht.
22. Haltevorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Betäti­ gung der Stützen u. a. auch durch Excenter, Nocken(welle), C-Nocken, Keil, kegelförmige Spindel erfolgen kann.
23. Haltevorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß Sekundär- Teller- oder Spiralfedern den dauernden Spielausgleich, den Rasteffekt in der Betätigungs-Übertragung mit Federspeicher- Effekt übernehmen.
24. Haltevorrichtung, nach den vorigen Ansprüchen, dadurch ge­ kennzeichnet, daß Spindel/Schnecke/Spannschloß über Zahn­ stange, Zahnsegment mit Handhebel und Kegelrad, Seilrollen und Seile mit oder ohne Rückdrehfeder, Kette, Zahnriemen, biegsame Welle, manuell oder motorisch nach links oder rechts gedreht werden zur Betätigung verschiedener Stützen­ mechaniken.
25. Haltevorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß der gezogene Handhebel, z. B. der Vorderradbremse in eine justier­ bare Edelstahlseil-Öse am Lenkerende eingehängt wird, wodurch die Bremse per Einhandbedienung zum Parken blockiert wird.
26. Haltevorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die ab­ schließbare Lenkersperre mit ihrer dachförmigen Rastung und zwei Federn sicher rastet, aber bei extremer Überlast schadlos ausrastet, weil die Raste V-förmig ausge­ bildet ist.
27. Haltevorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenker­ sperre per Zugseil auf einen kurzen Hebelarm am Gabelkopf wirkt, wobei die Sekundärfedern in der Bow­ denzug-Übertragung die Überlastkräfte aufnehmen.
28. Haltevorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß bei Fahrrad und Motorrad auch nachträglich der Einbau von Lenkersperre und Betätigung einer oder beider Bremsen erfolgen kann.
29. Haltevorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Ein­ zelstützen mit schräger Schwenkachse durch Zugseile oder durch Federstahl-Welle, Klauenkupplung, Kardangelenk, Federstahl-Scheibe, biegsame Welle u. a. gelenkartig ver­ bunden sind und dadurch gleichzeitig betätigt werden.
30. Haltevorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Einzel­ stützen mit schräger Schwenkachse über Seilzüge mit Primär-, Sekundär- und Überlastfedern durch Spindel­ system, Nocken, Excenter oder ähnlich einer Auto-Hand­ bremse betätigt werden.
31. Haltevorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen mit der erfindungsgemäßen Ausstattung bei Fahrrad und Motorrad auch als Hinterbauständer mit Bügel oder mit zwei Einzelstützen in der Nähe der Hinterradachse ange­ ordnet sein kann.
32. Haltevorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß am Fahr­ rad eine lange Stütze, insbesondere rechts angeordnet, mit fest verbundener Kurbelachse und Rastung durch Über­ kipphebel, abgefedertem Nocken- oder Raststift, per Handhebel betätigt, gleichzeitig Bremse, Lenker und das Fahrradschloß sperrt.
33. Haltevorrichtung, nach den vorigen Ansprüchen, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Fahrzeug nicht angehoben werden muß, wenn es geparkt wird, weil die Stützen nachregelnd mit "Tipp"- Effekt ununterbrochen stabilisieren.
34. Haltevorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen- Systeme und Details wahlweise als Doppel-Einheit und als Baukasten-System mit Einzelkomponenten an beliebi­ ger Stelle und in beliebiger Zahl von Fahrrad, Tandem, Motorrad, mobilen Gegenständen wie Tisch, Bügeltisch, angeordnet direkt manuell, motorisch oder beliebig fern­ betätigt werden, ganz oder Details davon vom Fahrrad am Motorrad und umgekehrt und an Gegenständen angewendet werden.
35. Haltevorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß kompakte Einzelsegmente der Stützen an beliebigen Stellen der Fahrzeuge und Gegenstände angebracht sind und wahl­ weise einzeln oder zusammen betätigt z. B. durch Handhebel am Sattelrohr, am Lenker usw., mit Fußpedal hydraulisch oder mit Motor.
36. Haltevorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß beim Betätigen der Haltevorrichtung je nach Bedarf mehrere Funktionen gleichzeitig stattfinden können, insbesondere Stützen ausschwenken, Fahrrad-Schloß betätigen, Bremse(n) arre­ tieren, Lenker Sperren.
37. Haltevorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Bowden­ züge zu den Bremsen und zur Lenkersperre und an den Hebelarmen der Stützenmechanik justierbar und mit Sekundär(Teller)-Federn versehen angelenkt sind.
38. Haltevorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß der Bowden­ zug der Parkbremse z. B. über einen etwa dachförmigen Adapter in spitzem Winkel mit dem Bowdenzug der Fahr­ bremse von Vorder- und/oder Hinterrad zusammen­ geführt wird.
39. Haltevorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß der Neigungs­ winkel der Stützen durch zwei versetzte Winkel, Biegestab, Kugelgelenk etc. frei einstellbar ist.
40. Haltevorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Ruhelage der Stützen frei bestimmbar ist, z. B. durch einen Biegearm mit Rückzugfeder und z. B. V-förmiger Gabel für die Stützen
41. Haltevorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß vorne im Bereich des Steuerkopfes gelagerte Stützen ihre Ruhela­ ge in Richtung Tretlager haben.
42. Haltevorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen, z. B. beim Fahrrad sehr weit oben angelenkt sind und dadurch nicht mit den Pedalen kollidieren.
43. Haltevorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen z. B. durch mehrere Flansche unterbrochen und mit Innenzugseil verspannt von flexibel in Ruhelage, starr werden für die Stützposition.
44. Haltevorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen mit einem festen, verschiebbaren oder klappbaren T-förmigen Ende versehen sind.
45. Haltevorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen oben wahlweise mit Flansch, Gelenk, Scharnier, Schwing­ metall, Feder oder Kugelgelenk versehen sind.
46. Haltevorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Grund­ halterung, z. B. am Sattelrohr nach dem Baukasten- System konzipiert und allseits justierbar, z. B. durch zwei versetzte Winkel oder Kugelgelenk mit Bohrungen, Gewinden, Halterungen usw. versehen, für Stützen, Schloß, Kindersitz, Gepäckträger, (Pack)-Taschenhalter, Halter für zukünftige Komponenten wie z. B. Fahrraddach usw. vorgesehen ist.
47. Haltevorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß beim Flansch der Stützen ein Federstift, eine Abrutschkante, ein Nocken, ein zweites Zugseil usw. vorgesehen ist, wo­ durch die Stützen zuerst zur Seite und erst dann nach vorne schwenken.
48. Haltevorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch zur zusätzlichen Rastung beim Betätigen seitlich in eine leicht konische U-Schiene rutscht.
49. Haltevorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch der Stützen durch eine beweglich gelagerte (Steil)- Spindel z. B. über Hebelarm und Bowdenzug mit der Grundhalterung verschraubt" wird.
50. Haltevorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß für den Kipp­ hebel ein verstellbarer Anschlag für Direkt- und Fernbetätigung angeordnet ist.
51. Haltevorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß ein schnelles Abschalten einer oder mehrerer Stützen, von Lenker­ sperre, Bremse, mit dem Handrad, durch Kipphebel, Nocken­ hebel, Spannrolle möglich ist.
52. Haltevorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen beim Fahrrad eine integrierte Blattfeder haben oder ganz in Form von Blattfedern oder elastischen Stäben, wie Bambus ausgeführt sind, welche auch Stütz- und Über­ lastkräfte aufnehmen, wenn die Stützen per Handhebel am Lenker beim Ampelhalt ausgeschwenkt werden.
53. Haltevorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen beim Fahrrad mit Rädern, Excenterrädern, auch sperrbar, versehen sind.
54. Haltevorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß im gesamten System bei Fahrrad, Motorrad und Gegenständen, Primär- Sekundär- und Überlastfedern ihre Aufgaben auch im Austausch untereinander erfüllen können.
55. Haltevorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß beim Fahrrad eine linke und eine rechte Stütze mit schräger Schwenkachse etwa beim Tretlager oder vorne am Rahmen gleichzeitig über Handhebel z. B. am Lenker betätigt werden.
56. Halevorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Hinter­ bauständer gleichzeitig (links und rechts) bei der Rad­ achse oder höher angelenkt, nach den anderen Ansprüchen betätigt werden.
57. Haltevorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß Abspannsei­ le von den Stützen zum Rahmen oder von den Stützen auch diagonal untereinander die Stabilität der Halte­ vorrichtung in Normal- und Reparaturposition noch er­ höhen.
58. Haltevorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Stüt­ zenenden beim Fahrrad die Form eines umgekehrten "T" haben, verschiebbar, justierbar, klappbar, und durch den Aufstell-Effekt das Fahrrad am Wegrollen nach vorne und hinten gehindert wird.
59. Haltevorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß z. B. an einem Tandem eine Stütze rechts vorne, eine rechts hinten oder vier Stützen gemeinsam durch Handhebel beim Sattel oder am Lenker betätigt werden.
60. Haltevorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die rechte Stütze beim Fahrrad und beim Motorrad durch eine starre oder bewegliche Koppelwelle von der Mechanik der linken Stütze mit betätigt wird.
61. Haltevorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß schrägge­ stellte Stützen mit schräger Schwenkachse gemein­ sam oder einzeln betätigt werden können.
62. Haltevorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß beim Motorrad oder beim Fahrrad die Seitenstütze mit schräger Achse z. B. links von hinten nach vorne ge­ schwenkt wird und die rechte Stütze von vorne nach hinten, wobei über den Federspeicher ein Parkbremse- Effekt erreicht wird.
63. Haltevorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß Spindel oder Spannschloß auch mit unterschiedlicher Gewindestei­ gung (von steil in flacher übergehend) mit oder ohne Rückdrehfeder verdreht über Motor, Linearmotor und Zahnstange, Zugmagnet und Zahnstange hydraulisch, Schneckenantrieb, biegsame Welle und manuell betätigt werden mit der Funktion Schnellgang und anschließend hoher Kraftübertragung.
64. Haltevorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß Spindel, Nocken, Excenter oder Spannschloß wahlweise durch Hebel­ arm und Bowdenzug, mit biegsamer Welle, Zahnriemen, Flachriemen, Kette, Keilriemen, aufgespultes Zugseil mit Handgriffen, Zahnstange mit Handgriff usw. betätigt werden.
65. Haltevorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der schwenkbaren Stütze und einem festen Punkt des Fahrzeugs ein Kniehebel angeordnet ist, dessen Knie direkt oder über Bowdenzug und selbstsperrenden Hand­ hebel gestreckt wird, wodurch die Stütze ausfährt und arretiert ist.
66. Haltevorrichtung, nach den vorigen Ansprüchen, dadurch ge­ kennzeichnet, daß Bremsen und Lenkung gleichzeitig mit Be­ tätigung der Stützen arretiert werden, aber auch einzeln abgeschaltet werden können.
67. Haltevorrichtung, nach den vorigen Ansprüchen, dadurch ge­ kennzeichnet, daß Handhebel, Bremse und Lenkersperre ein­ zeln oder zusammen abschließbar sind, wobei auch das üb­ liche Lenkerschloß einbezogen werden kann.
68. Haltevorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen reflektierend ausgeführt sein können.
69. Haltevorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß eine Stütze in Form eines umgekehrten "T" seitlich am Fahrzeug in einer Spindelführung nach unten bewegt, dabei von längs quergedreht wird und das Fahrzeug auch für Reparaturzwecke z. B. in Rasten höher gestellt werden kann und z. B. Räder oder Excenterräder besitzt.
70. Haltevorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die auch als Spindeln ausführbare Stützen teleskopartig ausgezogen das Fahrzeug für Reparaturzwecke anheben und daß mit minde­ stens zwei zusätzlichen Stützen die in Buchsen, ange­ schraubt oder geschweißt, gesteckt (fixiert) werden, das Fahrzeug waagrecht in bequemer Reparaturhöhe halten.
71. Haltevorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß z. B. am Sattel­ rohr-Kombihalter ein Rohr oder mehrere als Gepäckstab mit Haken oder senkrechten Stöpseln leicht lösbar be­ festigt ist, freitragend oder am Gepäckträger abgestützt.
72. Haltevorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Ge­ päckstab um einen Kindersitz herumgeführt oder auch ganz oder teilweise an diesem befestigt ist.
73. Haltevorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Ge­ päckstab ein z. B. dachförmiges Gitter trägt, wel­ ches für die Stützen den nötigen Freiraum zum Schwenken ermöglicht und gleichzeitig verhindert, daß z. B. Packta­ schen und Einkaufstüten mit den Stützen und mit den Radspeichen in Berührung kommen.
74. Haltevorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß eine lange Spindelstütze z. B. mit Steil/Flach- oder normaler Steigung links, nach außen-hinten geneigt und rechts nach außen-vorne geneigt über Federspeicher manuell oder motorisch auf- oder abbewegt werden und unten pilzartige Kugelpfan­ nen-Enden haben.
75. Haltevorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Technik bekannter Wagenheber teilweise oder ganz für die Stützen- Konstruktion verwendet wird.
76. Haltevorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß an den Motorrad-Stützen auch(sperrbare) Räder an vorgesehenen Buchsen angeschraubt werden können, welche die fließende Fortsetzung der bogenförmigen Stützenenden sind.
77. Haltevorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigung der Stützen direkt, per Handhebel beim Sattel oder am Lenker, Fußpedal, Zugstange, Zugseile, Motor, hydrau­ lisch usw., erfolgen kann.
78. Haltevorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß beim Fahrrad, Motorrad und bei Gegenständen eine oder mehrere Stützen in verschiedener Form und Länge angeordnet sein können.
79. Haltevorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die vorwiegend für Fahrräder vorgesehenen langen Stützen auch an Mo­ torrädern eingesetzt werden, besonders wenn diese kopflastig sind.
80. Haltevorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß bei Platz­ problemen die Umlenkung vom Motor zu den Stützen durch Hebelarme, Winkelhebel, Zugstäbe, Zugseile, Druckstäbe, Bowdenzüge, Seilrollen, Riemen, Zahnriemen, Kette, biegsame Welle, Zahnstange usw. erfolgen kann.
81. Haltevorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Betäti­ gung bei Motorausfall auch manuell erfolgen kann, durch Zahnstange, durch Zugstange, Zugseil, Handkurbel.
82. Haltevorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Version Spannschloß dieses als Außenläufer-Motor mit Rechts- und Linkslauf ausgebildet ist.
83. Haltevorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbrei­ terung des Motorradständers durch ein vom Motor synchron angetriebenes Spannschloß unten am Ständer durch Klappmechanismus usw. erfolgen kann.
84. Haltevorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß z. B. beim Motorrad der selbstsperrende Handhebel mit Zugseilen etc. zu den Stützen auch mit Motorspindel etc. betätigt werden kann.
85. Haltevorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die An­ ordnung mit Federspeicher auch in die Handbremsanlage von Kraftfahrzeugen integriert werden kann.
86. Haltevorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß statt einem eigenen Motor der Anlassermotor mit entsprechender elektromechanischer Umschaltung z. B. über eine biegsame Welle für die Stützen-Betätigung herangezogen wird.
87. Haltevorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweites Spannschloß, quer unten am Ständer z. B. synchron vom Motor angetrieben, die Schwenkstütze teleskopartig oder klappbar, horizontal erheblich verbreitert, z. B. als oben gewölbte Fläche.
88. Haltevorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß beim Motorrad zwei gegenläufige Schwenkstützen mit Rädern oder vier Spindel-Einzelstützen manuell oder mit Motor ausgefahren werden und dabei das gesamte Fahrzeug anheben.
89. Haltevorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß Ein- und Ausschalten des Motors durch einen Wechselschalter am Lenker erfolgt, der mit dem Drehrichtungs-Umkehrschalter kombiniert ist, welcher zuerst anspricht.
90. Haltevorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Motor­ abschaltung z. B. durch eine Veränderung der Speicherfeder weiter, enger, länger, kürzer, z. B. über den Hebelarm eines Mikro-Wechselschalters erfolgt.
91. Haltevorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die geschwin­ digkeits-abhängige Abschaltung des Motors über einen mechanischen Fliehkraftregler, einen Fliehkraftschalter vom Tachoantrieb oder elektronisch erfolgt.
92. Haltevorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß der End­ schalter am Federspeicher durch einen manuellen Schal­ ter überbrückt werden kann, wodurch die Stütze(n) weiterbewegt werden kann und das Fahrzeug dadurch z. B. zum Reifenwechsel angehoben wird, was durch die Räder an den Stützen ganz erheblich erleichtert wird.
93. Haltevorrichtung, nach den vorigen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß wackelige Bügeltische, Projektortische und andere mobile Gegenstände und Geräte mit mindestens zwei Federspeicherstützen einen sicheren Stand bekommen.
94. Haltevorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Tischbein eine Federkraft-verdrehte und gespannt sperr­ bare Schraubenspindel integriert ist, wodurch der aufge­ stellte Tisch nach Lösen der Sperre wackelfrei wird.
95. Haltevorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Handhebel­ raste/Überkipphebel seitlich oder axial mit Tellerfedern, Zugfeder, Druckfeder oder Blattfeder belastet wird.
96. Haltevorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß an der Stüt­ zen- oder Handhebelachse außen an kurzen Hebelarmen die Zugseile für die Bremssperre und für die Lenkersperre an­ gelenkt sind oder daß die Stützen- oder Handhebelachse als Kurbelwellen-Achse ausgebildet ist.
97. Haltevorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß 2-4 gegen­ läufige Stützen durch Spannschloß, Bowdenzug, Nocken, manuell oder durch Motor betätigt, insbesondere durch einen auto­ matischen Sperrbolzen so gesichert werden, daß ein Aus­ schwenken der vorderen oder aller Stützen während der Fahrt ausgeschlossen ist.
98. Haltevorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß der Feder­ speicher, insbesondere aus einer Spiralfeder, Drehstab­ feder, Tellerfedern ausgeführt, den Motor abschaltet, wenn die Feder sich verändert, enger wird, wobei ein Schal­ ter diesen Vorgang abtastet.
99. Haltevorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die erfin­ dungsgemäßen Stützen auch so eingestellt werden können, daß sie die Funktion üblicher, einseitiger Seitenstützen haben.
100. Haltevorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß ein gleich­ zeitig automatisch höhenverstellbarer U-Bügel insbesondere vorne und hinten rechts am Fahrzeug mit hohem Schwenk­ punkt gelagert, ausschwenkt und dabei das Fahrzeug mit Bremswirkung gegen Wegrollen nach rechts geneigt abstützt.
101. Haltevorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß ein mechani­ scher Fliehkraftregler ein Spannschloß in der Stützen­ betätigung verdreht, ein durchhängendes Seil spannt oder auf ein Kniegelenk streckend wirkt oder einen Sperrstift betätigt, wodurch die Stützen nur bei Schrittgeschwindig­ keit ausfahren können.
102. Haltevorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen­ mechanik über einen langen Handhebel direkt betätigt wird.
103. Haltevorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütze von einem kurzen, nicht überkippenden Hebelarm mit Anschlag gegen Federkraft über Bowdenzug, hydraulisch oder motorisch fernbetätigt wird, insbesondere durch Hand- oder Fußhebel, welche arretieren.
104. Haltevorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehrere Stützen motorisch über biegsame Wellen und Spin­ deln auf den kurzen Hebelarm der Schwenkstützen betätigt werden.
105. Haltevorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Hebel­ arm einer Stütze die Bowdenzüge zur Betätigung weiterer Stützen der Brems- und Lenkersperre angelenkt sind.
106. Haltevorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß eine Stütze in Form eines umgekehrten "T" unten mit Riffelgummi ver­ sehen, vorzugsweise rechts an der Vordergabel schwenkbar und gleichzeitig höhenverstellbar angeordnet ist und mit der erfindungsgemäßen Mechanik betätigt wird.
107. Haltevorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe des Schwenkpunktes der Stützen am Fahrzeug frei bestimmbar ist, abhängig von der Kopflastigkeit des Fahrzeugs oder ob eine oder mehrere Stützen angebracht werden.
108. Haltevorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen­ betätigung mit zwei Bowdenzügen für Vor- und Rückzug, ähn­ lich einer Drehgriffschaltung erfolgt.
109. Haltevorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen gleichzeitig von der Ruhelage in die Stützposition und umgekehrt geschwenkt und dabei an der Halterung am Sattel­ rohr per Zahnstange auf oder abbewegt werden.
110. Haltevorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die gemeinsam betätigten Stützen links oder rechts auch einzeln ausge­ schwenkt werden können, wobei sie gegen einen festen Anschlag gepreßt werden.
111. Haltevorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützenbetätigung wahlweise manuell, per Fußpedal, motorisch und für das An­ heben in Reparaturposition zusätzlich eine Handkurbel vor­ gesehen ist.
112. Haltevorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen­ mechanik statt von einem Motor durch ein Reibrad betätigt wird, welches an den Reifen des gerade noch rollenden Fahrzeugs fliehkraftgeregelt geschwenkt wird.
113. Haltevorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß an den Nockenenden Rollen zur Reibungsminderung angebracht sind.
114. Haltevorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigung der Stützenmechanik beim Motorrad durch eine Wippe an der rechten Fußraste, beim Fußbremshebel, beim Schalthebel erfolgt, wobei die Wippe auch mit einem Handhebel kombi­ niert sein kann.
115. Haltevorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Motorrad- Stützen durch eine Fußpedal-Überkipp-Wippe mit zusätzlichem Handhebel oder mit einem der beiden betätigt werden oder der umschaltbare Fußschalthebel die Stützen betätigt.
116. Haltevorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen mit abnehmbaren oder ausschwenkbaren, auch excentrischen Rädern ausgestattet sind.
117. Haltevorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Überlast­ feder beim Ansprechen den Motor zum Stützeneinfahren über Mikroschalter einschaltet.
118. Haltevorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß beim Fahr­ rad auf einfache Weise die Handbremse vorne und/oder hinten arretiert wird, indem der gezogene Handbremshebel in eine Edelstahl-Seil-Schlaufe eines Klemmstöpsels am Lenkerende eingehängt wird, wobei im Seilzug Sekundär- Tellerfedern integriert sind.
119. Haltevorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß beim Motor­ rad zwei schräggestellte Stützen über Zugseil, Nocken, Excenter, Spindel, u. a. manuell oder motorisch einzeln oder gemeinsam betätigt werden.
120. Haltevorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Hand­ hebelwelle zur Rastung in der Position Ruhelage und in der Stützposition abgeflacht und durch Federkraft in die jeweilige Position gepreßt wird.
121. Haltevorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß der Seilzug von der Stützenbetätigung zu den Bremsen mit dem Seilzug der Lenkersperre einzeln geführt, gekoppelt oder in Reihe geschaltet ist.
122. Haltevorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß bei Einzel­ stützen rechts oder links das Stützenende mit rutschhem­ mendem Gummi oder mit einem Fahrrad-Bremsklotz versehen ist.
123. Haltevorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem gebogenen Stützenende ein abriebfester Schlauch ist, der durch Drehen der Abriebstelle länger verwendbar ist.
124. Haltevorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen oben kegelartig ausgebildet sind und per Zugseil in einen in Stützrichtung fest montierten Trichter gezogen werden, wo sie mit Handhebel und anderen Betätigungs­ mechanismen arretiert werden.
125. Haltevorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die mit einem Flansch versehene Stütze(n) mit einer Steilspindel per Handhebel oder fernbetätigt gegen einen in Stützrich­ tung fest montierten Flansch gezogen werden.
126. Haltevorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß der Überkipp- Handhebel aus Federstahl besteht und dadurch zusätzlich in Raste mit schräger Anlaufbahn rastet und durch Wegziehen ausgerastet werden kann.
127. Haltevorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen etwas elastisch sind, hergestellt aus Federstahl, Bambus, durch Federgelenk oder Gummifederung.
128. Haltevorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß der jeweilige Betätigungshebel mit einer gut zu betätigenden Nachstell­ schraube für Zugseile, Zugstäbe versehen ist.
129. Haltevorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen in frei variable Stützlagen und Ruhelagen justierbar ausgeführt sind.
130. Haltevorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugseil- Umlenkung durch Seilrollen oder Winkelhebel erfolgt.
131. Haltevorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß Federn, unterschiedlicher Stärke, vorzugsweise Tellerfedern, Speicherfunktion, Ausgleichsfunktion in der mechani­ schen Übertragung und die Überlast-Pufferung übernehmen.
132. Haltevorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß eine lange (Schwenk)-Seitenstütze, insbesondere rechts am Fahrrad direkt per selbstrastendem Handhebel, per Seilzug, per Nocken am Handhebel an einen festen Anschlag gepreßt wird.
133. Haltevorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahr­ radstütze mit senkrechter Schwenkachse zuerst zur Seite und dann mit der horizontalen Achse nach vorne schwenkt.
134. Haltevorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß der mit der Gelenkstütze starr verbundene Handhebel in einem Führungsgang von der Ruhelage in die Stützposition ge­ führt wird.
135. Haltevorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Motorrad- Bremse erst angezogen wird, wenn der Federspeicher mit dem Vorspannen beginnt.
136. Haltevorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß ein Bügel rechts am Gepäckträger vorne und hinten ausgeklappt wird, der sich gleichzeitig senkrecht bewegt.
137. Haltevorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß über und vor oder bei der Hinterachse zwei in Bögen auslaufende Stüt­ zen angelenkt sind.
138. Haltevorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Spann­ seile oder Gestänge mit dem Effekt "Sollbruchstelle" aus den mit Tellerfedern belasteten Klemmschrauben oder Seil­ klemmen bei extremer Überlast herausschlüpfen, wobei die Stützen automatisch in Ruhelage schwenken.
139. Haltevorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß am Motor­ rad oder Fahrrad angeschraubte oder angeschweißte Steck- oder Gewindebuchsen für vier höhenverstellbare (Gewinde) Reparaturstützen vorgesehen sind, welche einzeln oder gemeinsam manuell oder motorisch, insbesondere per Akkuschrauber betätigt werden.
140. Haltevorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß ein Über­ kipp-(Hand)-Hebel, auch mit Rollenführung des Zugseils zur Betätigung verschiedener Stützen-Mechanismen dient.
141. Haltevorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Betäti­ gung der Stützen durch einen Scherenarm und mit Seilzug erfolgt.
142. Haltevorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß justier­ bare Nockenachse, Excenterachse, Scharnier, Flansch, versetztes Scharnier, u. a. durch Tellerfedern, Blattfeder abgestützt spielfreien Anpreßdruck ergeben.
143. Haltevorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß ein excen­ trischer Umgreifhaken die Stütze(n) von der Ruhelage in die Stützposition zieht.
144. Haltevorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit Hebelarm versehene Steilspindel oder ein Bajonettriegel die Stützenmechanik betätigt.
145. Haltevorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigung der Stützen auf verschiedene Art erfolgen kann, insbesondere durch direkten Seilzug, Bowdenzug, Nocken, Excenter, Kipp­ hebel, Überkipphebel, C-förmigen Nocken, Spindel, Kegel­ spindel, Steilspindel, Kniehebel, Spannschloß, Steil-Spann­ schloß, hydraulisch, Kegel der Stütze in Trichter gezogen, Scharnier, versetztes Scharnier, Flansch, Kurbelachse, Kurbelwelle, Steilspindel mit Kegel-Ende oder Zwangs­ steuerung (desmodromisch).
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