DE102014219373A1 - Einspurfahrzeug mit zwei Seitenstützen - Google Patents

Einspurfahrzeug mit zwei Seitenstützen Download PDF

Info

Publication number
DE102014219373A1
DE102014219373A1 DE102014219373.7A DE102014219373A DE102014219373A1 DE 102014219373 A1 DE102014219373 A1 DE 102014219373A1 DE 102014219373 A DE102014219373 A DE 102014219373A DE 102014219373 A1 DE102014219373 A1 DE 102014219373A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
side supports
track vehicle
swung
vehicle according
state
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102014219373.7A
Other languages
English (en)
Inventor
Josef Seidl
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bayerische Motoren Werke AG
Original Assignee
Bayerische Motoren Werke AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bayerische Motoren Werke AG filed Critical Bayerische Motoren Werke AG
Priority to DE102014219373.7A priority Critical patent/DE102014219373A1/de
Publication of DE102014219373A1 publication Critical patent/DE102014219373A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62HCYCLE STANDS; SUPPORTS OR HOLDERS FOR PARKING OR STORING CYCLES; APPLIANCES PREVENTING OR INDICATING UNAUTHORIZED USE OR THEFT OF CYCLES; LOCKS INTEGRAL WITH CYCLES; DEVICES FOR LEARNING TO RIDE CYCLES
    • B62H1/00Supports or stands forming part of or attached to cycles
    • B62H1/02Articulated stands, e.g. in the shape of hinged arms
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62HCYCLE STANDS; SUPPORTS OR HOLDERS FOR PARKING OR STORING CYCLES; APPLIANCES PREVENTING OR INDICATING UNAUTHORIZED USE OR THEFT OF CYCLES; LOCKS INTEGRAL WITH CYCLES; DEVICES FOR LEARNING TO RIDE CYCLES
    • B62H1/00Supports or stands forming part of or attached to cycles
    • B62H1/10Supports or stands forming part of or attached to cycles involving means providing for a stabilised ride
    • B62H1/12Supports or stands forming part of or attached to cycles involving means providing for a stabilised ride using additional wheels

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Abstract

Es wird ein Einspurfahrzeug (1) mit Motorantrieb angegeben, das einen Fahrzeugkörper (2) sowie eine erste und eine zweite Seitenstütze (3, 4) aufweist, die auf zwei gegenüberliegenden Seiten des Fahrzeugkörpers (2) angeordnet sind. Die erste und die zweite Seitenstütze (3, 4) sind jeweils unabhängig voneinander mittels eines Hilfsantriebs ein- und ausschwenkbar und jede der Seitenstützen (3, 4) ist derart ausgebildet ist, dass sie in einem ausgeschwenkten Zustand (6) jeweils unabhängig vom Zustand der anderen Seitenstütze (3, 4) das Einspurfahrzeug (1) stützen kann.

Description

  • Es wird ein Einspurfahrzeug mit Motorantrieb angegeben, welches eine erste und eine zweite Seitenstütze umfasst. Bei dem Einspurfahrzeug kann es sich beispielsweise um ein Motorrad oder einen Motorroller handeln.
  • Motorräder und Motorroller weisen meistens eine Seitenstütze auf, die vom Fahrer des Fahrzeuges üblicherweise mit dem linken Fuß ausgeklappt wird. Der Fahrer des Motorrades bzw. des Motorrollers hält bei diesem Vorgang das Fahrzeug mit dem rechten Fuß im Gleichgewicht oder er steigt vor dem Ausklappen der Seitenstütze vom Motorrad bzw. Motorroller ab.
  • Oftmals weist das Motorrad ergänzend zur Seitenstütze einen sogenannten Mittelständer auf. Dieser wird dazu verwendet, das Fahrzeug ohne seitliche Neigung abzustellen, insbesondere zur einfacheren Beladung von Gepäck. Normalerweise steigt der Fahrer zur Bedienung des Mittelständers vor dem Ausklappen des Mittelständers vom Fahrzeug ab.
  • Für viele Fahrer eines Motorrades oder eines Motorrollers ist das Ausklappen der Seitenstütze mit dem Fuß sehr schwierig handzuhaben. Insbesondere bei Fahrern mit kleiner Körpergröße ist es nicht einfach, das Fahrzeug mit einem Bein auf dem Boden in der Balance zu halten und gleichzeitig mit dem anderen Bein den Seitenständer zu bedienen. Daher kann es beim Ausklappen der Seitenstütze zu einem Umfallen des Fahrzeuges kommen. Auch eine Änderung der Beladung des Fahrzeuges während der Nutzung der Seitenstütze kann ein Umfallen des Fahrzeuges bewirken, beispielweise auch durch eine mit dem Fahrer nicht abgestimmte Gewichtsverlagerung eines Beifahrers. Das Fahrzeug kann beim Umfallen beschädigt werden und ein umgefallenes Fahrzeug ist nur schwer wieder aufzurichten.
  • Es ist eine zu lösende Aufgabe zumindest einiger Ausführungsformen, ein Einspurfahrzeug mit Motorantrieb anzugeben, welches sich nach einem Umfallen wieder einfach aufrichten lässt.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Gegenstand gemäß dem unabhängigen Patentanspruch gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen und Weiterbildungen des Gegenstandes gehen weiterhin aus den abhängigen Patentansprüchen, der nachfolgenden Beschreibung und aus den Zeichnungen hervor.
  • Ein Einspurfahrzeug mit Motorantrieb gemäß zumindest einer Ausführungsform umfasst einen Fahrzeugkörper. Das Einspurfahrzeug kann insbesondere ein Kraftrad wie z. B. ein Motorrad oder ein Motorroller sein. Bei dem Fahrzeugkörper kann es sich beispielsweise um einen Fahrzeugrahmen oder eine Fahrzeugkarosserie des Einspurfahrzeuges handeln. Weiterhin weist das Einspurfahrzeug eine erste und eine zweite Seitenstütze auf, die auf zwei gegenüberliegenden Seiten des Fahrzeugkörpers angeordnet sind. Vorzugsweise sind die erste und die zweite Seitenstütze am Fahrzeugkörper des Einspurfahrzeuges befestigt. Die erste und die zweite Seitenstütze sind jeweils unabhängig voneinander mittels eines Hilfsantriebs ein- und ausschwenkbar. Dabei ist jede der Seitenstützen derart ausgebildet, dass sie in einem ausgeschwenkten Zustand jeweils unabhängig vom Zustand der anderen Seitenstützen das Einspurfahrzeug stützen kann. Der Hilfsantrieb kann insbesondere mittels eines Motors angetrieben sein, beispielweise mittels eines Elektromotors. Besonders bevorzugt kann der Hilfsantrieb zum Ein- und Ausschwenken der Seitenstützen mittels Drückens zumindest eines Schalters betätigt werden.
  • Das Einspurfahrzeug weist vorzugsweise zwei Räder, d. h. ein Vorder- und ein Hinterrad auf, deren Berührpunkte mit einem Boden jeweils Radaufstandspunkte definieren. Beim Stützen des Einspurfahrzeuges mittels einer der Seitenstützen berühren lediglich ein Ende der Seitenstütze sowie die Radaufstandspunkte der zwei Räder des Einspurfahrzeuges den Boden. Jede der Seitenstützen ist demnach vorzugsweise derart ausgebildet, dass in einem Zustand, in welchem eine der Seitenstützen das Einspurfahrzeug stützt, ein Schwerkraftvektor durch den Schwerpunkt des Einspurfahrzeuges innerhalb eines Dreieckes, welches von den zwei Radaufstandspunkten und dem Ende der ausgeschwenkten, das Einspurfahrzeug stützenden Seitenstütze gebildet wird, auf den Boden trifft.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform sind die erste und die zweite Seitenstütze jeweils stufenlos ein- und ausschwenkbar. Vorzugsweise sind die Seitenstützen derart eingerichtet, dass sie sich jeweils zwischen einem eingeschwenkten Zustand und einem maximal ausgeschwenkten Zustand in einer Vielzahl von arretierbaren ausgeschwenkten Zuständen befinden können. Dabei kann der eingeschwenkte Zustand der Seitenstützen auch als eingeklappter Zustand bezeichnet werden. Vorzugsweise kann jede der Seitenstütze unabhängig vom Zustand der anderen Seitenstütze in einem ausgeschwenkten Zustand, welcher sich zwischen dem maximal ausgeschwenkten Zustand und dem eingeschwenkten Zustand befindet, arretiert, d. h. festgestellt werden. Dadurch kann vorteilhafterweise die Neigung des Einspurfahrzeuges beim Parken des Einspurfahrzeuges gewählt werden, wobei eine der Seitenstützen das Einspurfahrzeug in einem ausgeschwenkten, arretierten Zustand stützt.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform weisen die Seitenstützen jeweils zumindest einen Sensor auf, mittels dessen eine Ausschwenkpostition zum Stützen des Einspurfahrzeuges ermittelt werden kann. Dadurch kann vorteilhafterweise bestimmt werden, in welcher Position die das Einspurfahrzeug stützende Seitenstütze ausgeschwenkt und arretiert werden soll, um das Einspurfahrzeug, beispielsweise bei einem unebenen Boden, optimal zu stützen. Bei dem Sensor kann es sich zum Beispiel einen Abstandssensor handeln, mittels dessen ein Abstand eines Endes der jeweiligen Seitenstütze zum Boden ermittelt werden kann. Alternativ kann es sich um einen berührungsempfindlichen Sensor handeln, mittels dessen ein Kontakt der jeweiligen Seitenstütze mit dem Boden bestimmt werden kann.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform sind die erste und zweite Seitenstütze derart ausgebildet, dass das Einspurfahrzeug nach einem Umfallen aus einem aufrechten Zustand auf einem Ende einer der Seitenstützen zu liegen kommt. Beispielsweise kann das Ende der ersten Seitenstütze nach einem Umkippen des Einspurfahrzeuges auf die eine Seite mit dem Boden in Berührung stehen und das Ende der zweiten Seitenstütze nach einem Umkippen des Einspurfahrzeuges auf die andere Seite mit dem Boden in Berührung stehen.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist jede der Seitenstützen derart ausgebildet, dass sie mittels des Hilfsantriebs ausgeschwenkt werden kann, so dass das Einspurfahrzeug nach einem Umfallen mittels Ausschwenken zumindest einer der Seitenstützen in einen aufrechten Zustand aufgerichtet werden kann. Somit kann durch Betätigen des Hilfsantriebes ein Ausschwenken zumindest einer der Seitenstützen bewirkt werden, so dass das Einspurfahrzeug mittels der Seitenstütze nach dem Umfallen aufgerichtet werden kann. Nach dem Aufrichten des Einspurfahrzeuges befinden sich vorzugsweise nur das Ende der das Einspurfahrzeug stützenden Seitenstütze sowie die zwei Radaufstandspunkte der Räder des Einspurfahrzeuges in Kontakt mit dem Boden.
  • Beispielsweise kann der Hilfsantrieb mittels einer Fernsteuerung gesteuert werden. Somit kann ein Fahrer des Einspurfahrzeuges aus einer Entfernung durch Betätigung der Fernsteuerung das Einspurfahrzeug nach dem Umfallen wieder aufrichten ohne das Einspurfahrzeug berühren zu müssen. Dadurch kann vorteilhafterweise ohne Kraftanstrengung des Fahrers das Einspurfahrzeug aufgerichtet werden. Die Fernsteuerung kann z. B. mittels eines Fahrzeugschlüssels und/oder mittels eines geeigneten Smartphones betätigbar sein. Alternativ kann es sich um eine gewöhnliche Fernbedienung handeln.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform weist das Einspurfahrzeug auf zwei gegenüberliegenden Seiten des Fahrzeugkörpers angeordnete Sturzbügel auf. Die Sturzbügel können insbesondere dem Schutz des Einspurfahrzeuges vor Beschädigung bei einem Umfallen des Fahrzeuges dienen. Vorzugsweise befinden sich die Enden der ersten und der zweiten Seitenstütze in ihrem eingeschwenkten Zustand jeweils in der Nähe eines Sturzbügels. Besonders bevorzugt stehen die erste und zweite Seitenstütze im eingeschwenkten Zustand jeweils mit ihren Enden mit einem der Sturzbügel in Berührung, d. h. im eingeschwenkten Zustand haben die Seitenstützen jeweils Kontakt mit einem der Sturzbügel.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform weisen die erste und zweite Seitenstütze jeweils eine Drehachse auf. Die Drehachse kann beispielsweise parallel zu einer Mittelebene des Fahrzeugkörpers angeordnet sein. Alternativ ist es möglich, dass die Drehachse senkrecht zu einer Mittelebene des Fahrzeugkörpers angeordnet ist. Weiterhin kann die Drehachse der Seitenstützen zwischen der parallelen und senkrechten Anordnung zur Mittelebene angeordnet sein.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform umfasst der Hilfsantrieb ein Schraubwälzgetriebe, insbesondere ein Schneckengetriebe, welches eine Welle und ein Schneckenrad umfasst. Das Schneckengetriebe zeichnet sich vorteilhafterweise durch eine hohe Belastbarkeit und eine Selbsthemmung aus.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform weisen die erste und die zweite Seitenstütze an ihren Enden jeweils ein Stützrad auf. Die Stützräder bilden ein Teil der Seitenstützen, insbesondere der Enden der Seitenstützen.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform sind die erste und die zweite Seitenstütze derart ausgebildet, dass das Einspurfahrzeug im Betrieb mittels beider ausgeschwenkter Seitenstützen in einer Stützradstellung von den Seitenstützen aufrecht gestützt werden kann. Dadurch kann das Einspurfahrzeug vorteilhafterweise bei der Fahrt mittels der die Stützräder aufweisenden Seitenstützen in einem aufrechten Zustand gestützt werden, was mittels einer einzigen Seitenstütze nicht möglich ist.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform sind die erste und die zweite Seitenstütze derart ausgebildet, dass das Einspurfahrzeug mittels beider ausgeschwenkter Seitenstützen in einer Mittelständerstellung aufrecht fixiert werden kann, wobei die Enden beider Seitenstützen Bodenkontakt haben. Dies ist sowohl bei der Ausführungsform des Einspurfahrzeuges, bei dem die Seitenstützen Stützräder aufweisen als auch bei der Ausführungsform ohne Stützräder möglich. Somit können die zwei ausgeschwenkten Seitenstützen einen Mittelständer ersetzen, auf den dadurch vorteilhafterweise verzichtet werden kann.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform sind sowohl das Vorder- als auch das Hinterrad des Einspurfahrzeugs mittels einer Federung gefedert. Vorzugsweise werden die Federungen des Vorder- und Hinterrades in einem ausgeschwenkten Zustand zumindest einer der Seitenstützen automatisch blockiert, d. h. die Federungen des Vorder- und Hinterrades werden blockiert, wenn sich mindestens eine der Seitenstützen in einem ausgeschwenkten Zustand befindet. Dadurch kann vorteilhafterweise erreicht werden, dass sich Beladungsänderungen nicht auf die Standfestigkeit des Einspurfahrzeugs auswirken. Insbesondere werden die Federungen des Vorder- und Hinterrades auch in der Mittelständerstellung und/oder Stützstellung automatisch blockiert. Dadurch behalten die Enden der Seitenstützen bzw. die Stützräder unabhängig vom Beladungszustand des Einspurfahrzeuges Kontakt mit dem Boden.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform sind die ersten und zweiten Seitenstützen derart eingerichtet, dass sie bei Überschreiten einer Grenzneigung des Einspurfahrzeuges automatisch ausschwenken. Beispielsweise kann das Einspurfahrzeug einen Neigungssensor aufweisen, mittels dessen die Neigung des Einspurfahrzeuges bestimmt werden kann, wobei die Seitenstützen mittels eines Signals des Neigungssensors gesteuert werden können.
  • Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausführungsformen des hier beschriebenen Einspurfahrzeuges ergeben sich aus den im Folgenden in Verbindung mit den 1a bis 5b beschriebenen Ausführungsfomen. Es zeigen:
  • 1a und 1b perspektivische Darstellungen eines Einspurfahrzeuges gemäß einem ersten und einem zweiten Ausführungsbeispiel,
  • 2a und 2b perspektivische Darstellungen einer Rückansicht des Einspurfahrzeuges gemäß dem ersten und dem zweiten Ausführungsbeispiel, wobei das Einspurfahrzeug jeweils von einer Seitenstütze gestützt wird,
  • 3a und 3b perspektivische Darstellungen des Einspurfahrzeuges gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel, wobei das Einspurfahrzeug von zwei Seitenstützen gestützt wird,
  • 4a und 4b perspektivische Darstellungen des Einspurfahrzeuges gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel, wobei das Einspurfahrzeug von zwei Seitenstützen, welche jeweils ein Stützrad umfassen, gestützt wird, und
  • 5a und 5b perspektivische Darstellungen des Einspurfahrzeuges gemäß dem ersten und dem zweiten Ausführungsbeispiel, wobei das Einspurfahrzeug in einem umgekippten Zustand dargestellt ist.
  • In den Ausführungsbeispielen und Figuren können gleiche oder gleich wirkende Bestandteile jeweils mit den gleichen Bezugszeichen versehen sein. Die dargestellten Elemente und deren Größenverhältnisse untereinander sind nicht zwingend als maßstabsgerecht anzusehen.
  • 1a zeigt eine perspektivische Darstellung eines Einspurfahrzeuges 1 mit Motorantrieb, welches einen Fahrzeugkörper 2 sowie ein Vorderrad 15 und ein Hinterrad 16 umfasst. Das Einspurfahrzeug 1 weist eine erste Seitenstütze 3 und eine zweite Seitenstütze 4 auf, wobei die zwei Seitenstützen 3, 4 auf zwei gegenüberliegenden Seiten des Fahrzeugkörpers 2 angeordnet und am Fahrzeugkörper 2 befestigt sind. Die Seitenstützen 3, 4 werden mittels eines Hilfsantriebs elektrisch, hydraulisch oder pneumatisch angetrieben. Des Weiteren können die Seitenstützen 3, 4 durch eine Feder vorgespannt sein.
  • In 1a ist lediglich die erste Seitenstütze 3 der zwei Seitenstützen 3, 4 zu sehen, welche sich im eingeschwenkten bzw. eingeklappten Zustand 5 befindet. Die erste Seitenstütze 3 weist eine Drehachse 11 auf, welche parallel zur Mittelebene 12 des Fahrzeugkörpers 2 angeordnet ist. Alternativ kann die Drehachse 11 der Seitenstützen 3, 4 auch senkrecht oder diagonal zur Mittelebene 12 des Fahrzeugkörpers 2 angeordnet sein. Darüber hinaus weist das Einspurfahrzeug 1 zwei Sturzbügel 9, 10 auf, welche das Einspurfahrzeug 1 vor Beschädigungen bei einem Sturz bzw. einem Umkippen des Einspurfahrzeuges 1 schützen. Die eingeschwenkte Seitenstütze 3 steht mit dem Sturzbügel 9 in Berührung, d. h. ein Ende 7 der Seitenstütze 3 ist im eingeschwenkten Zustand 5 in Kontakt mit dem Sturzbügel 9. Die zweite, in 1a nicht dargestellte Seitenstütze 4 kann ebenfalls derartig ausgebildet sein.
  • 1b zeigt ein Einspurfahrzeug 1 mit Motorantrieb gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel. Im Gegensatz zu dem in 1a gezeigten Ausführungsbeispiel weisen die erste und die zweite Seitenstütze 3, 4 an ihren Enden 7, 8 jeweils ein Stützrad 13, 14 auf. In 1b ist aufgrund der perspektivischen Ansicht wiederum lediglich eine der zwei Seitenstützen 3, 4 zu sehen. Die Seitenstütze 3 befindet sich im eingeschwenkten bzw. eingeklappten Zustand, wobei das Stützrad 13 mit dem Sturzbügel 9 in Kontakt steht.
  • 2a zeigt eine perspektivische Darstellung einer Rückansicht des Einspurfahrzeuges 1 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel, wobei die erste Seitenstütze 3 sich in einem ausgeschwenkten Zustand 6 und die zweite Seitenstütze 4 sich in einem eingeschwenkten Zustand 5 befindet. Die erste Seitenstütze 3 stützt das Einspurfahrzeug 1 sicher, wobei das Einspurfahrzeug 1 lediglich mit dem Ende 7 der ersten Seitenstütze 3 sowie den Radaufstandspunkten des Vorder- und Hinterrades 15, 16 den Boden 17 berührt. Der Schwerkraftvektor 18 durch den Schwerpunkt 19 des Einspurfahrzeuges 1 trifft dabei innerhalb eines Dreieckes, welches von den zwei Radaufstandspunkten und dem Ende 7 der ausgeschwenkten ersten Seitenstütze 3 gebildet wird, auf den Boden 17. Die Neigung des Einspurfahrzeuges 1 kann gewählt werden, beispielsweise mittels Betätigen eines Knopfes, welcher sich in Reichweite des auf dem Fahrzeug sitzenden Fahrers befindet, oder z. B. mittels Bedienung eines Smartphones, da die erste und die zweite Seitenstütze in einer Vielzahl von stufenlos arretierbaren Zuständen ein- bzw. ausgeschwenkt werden können. Dadurch kann vorteilhafterweise erreicht werden, dass das Einspurfahrzeug 1 auch bei unebenen Bodengegebenheiten geparkt und sicher gestützt werden kann Das Ende 8 der zweiten Seitenstütze 4 berührt den Sturzbügel 10. Weiterhin ist in 2a die durch das Einspurfahrzeug 1 verlaufende Mittelebene 12 schematisch dargestellt.
  • 2b zeigt eine perspektivische Darstellung einer Rückansicht des Einspurfahrzeuges 1 mit Motorantrieb gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel, wobei die erste und die zweite Seitenstütze 3, 4 an ihren Enden 7, 8 jeweils ein Stützrad 13, 14 aufweisen. Analog zu 2a stützt die erste Seitenstütze 3 in ihrem ausgeschwenkten Zustand 6 das Einspurfahrzeug 1 und das Ende 8 bzw. das Stützrad 14 berührt im eingeklappten Zustand den Sturzbügel 10.
  • Die 3a und 3b zeigen das Einspurfahrzeug 1 mit Motorantrieb gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel, wobei das Einspurfahrzeug 1 von der ersten Seitenstütze 3 und der zweiten Seitenstütze 4, welche sich beide in einem ausgeschwenkten Zustand 6 befinden, gestützt wird. Dadurch kann das Einspurfahrzeug 1 aufrecht gestützt werden, so dass es insbesondere einfach mit Gepäck beladen werden kann. In dieser Mittelständerstellung können die erste und zweite Seitenstütze 3, 4 einen gewöhnlichen Mittelständer ersetzen. Das Einspurfahrzeug 1 wird dabei mittels beider ausgeschwenkten Seitenstützen 3, 4 in der Mittelständerstellung aufrecht fixiert, wobei die Enden 7, 8 der ersten und der zweiten Seitenstütze 3, 4 jeweils Kontakt mit dem Boden 17 haben. Die Mittelständerstellung eignet sich insbesondere beim Beladen des Einspurfahrzeuges 1 mit schwerem Gepäck.
  • Vorzugsweise werden die Federungen des Vorder- und Hinterrades 15, 16 in der Mittelständerstellung automatisch blockiert. Dadurch kann erreicht werden, dass die Enden 7, 8 der Seitenstützen 3, 4 unabhängig von einem Beladungszustand des Einspurfahrzeuges 1 Bodenkontakt mit dem Boden 17 behalten.
  • Die 4a und 4b zeigen das Einspurfahrzeug 1 gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel, wobei das Einspurfahrzeug 1 von der ersten und zweiten Seitenstütze 3, 4, welche sich in einem ausgeschwenkten Zustand 6 befinden, gestützt wird. Die erste und die zweite Seitenstütze 3, 4 weisen an ihren Enden 7, 8 jeweils ein Stützrad 13, 14 auf. Die Seitenstützen 3, 4 befinden sich in einer Mittelständerstellung, wenn das Einspurfahrzeug 1 in dieser Stellung der Seitenstützen 3, 4 geparkt wird und die Seitenstützen 3, 4 das Einspurfahrzeug 1 aufrecht stützen. Weiterhin können die mit den Stützrädern 13, 14 versehenen Seitenstützen 3, 4 in dieser Stellung im Betrieb des Einspurfahrzeuges 1 eine Stützradfunktion erfüllen, d. h. während der Fahrt kann das Einspurfahrzeug 1 durch die ausgeschwenkten Seitenstützen 3, 4 zusätzlich stabilisiert werden.
  • Die 5a und 5b zeigen das Einspurfahrzeug 1 in einem umgefallenen Zustand. Dabei kommt das Einspurfahrzeug 1 mit einem Ende 7 der ersten Seitenstütze 3 auf dem Boden 17 zu liegen. Die Seitenstütze 3 ist derart ausgebildet, dass sie mittels des Hilfsantriebs ausgeschwenkt werden kann, so dass das Einspurfahrzeug 1 nach dem Umfallen mittels Ausschwenken der Seitenstütze 3 in einen aufrechten Zustand aufgerichtet werden kann. Analog zu den in den 5a und 5b gezeigten Darstellungen, kann das Einspurfahrzeug 1 auch nach einem Umfallen in Richtung der gegenüberliegenden Seite des Fahrzeugkörpers 2 mittels der zweiten Seitenstütze 4 wieder aufgerichtet werden. Beispielsweise kann dabei der Hilfsantrieb zur Bedienung der ersten bzw. zweiten Seitenstütze 3, 4 mittels einer Fernsteuerung gesteuert werden. Die Fernsteuerung kann z. B. mittels eines Fahrzeugschlüssels oder mittels eines Smartphones betätigbar sein. Dadurch kann ein Fahrer des Einspurfahrzeuges 1 dieses nach einem Umfallen auch aus einer Distanz mittels der Fernsteuerung wieder aufrichten, ohne das Einspurfahrzeug selbst anfassen zu müssen. Dadurch kann vorteilhafterweise erreicht werden, dass auch schwächere Personen die Angst vor der Handhabung eines Motorrades verlieren. Das Wiederaufrichten des Einspurfahrzeuges 1 mittels des Hilfsantriebs kann beispielsweise zwischen 5 und 20 Sekunden dauern, wobei eine Leistung zwischen 50 und 120 Nm/s benötigt wird.
  • Die in den gezeigten Ausführungsbeispielen beschriebenen Merkmale können gemäß weiteren Ausführungsbeispielen auch miteinander kombiniert sein. Alternativ oder zusätzlich können die in den Figuren gezeigten Ausführungsbeispiele weitere Merkmale gemäß den Ausführungsformen der allgemeinen Beschreibung aufweisen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Einspurfahrzeug
    2
    Fahrzeugkörper
    3
    erste Seitenstütze
    4
    zweite Seitenstütze
    5
    eingeschwenkter Zustand
    6
    ausgeschwenkter Zustand
    7
    Ende der ersten Seitenstütze
    8
    Ende der zweiten Seitenstütze
    9, 10
    Sturzbügel
    11
    Drehachse
    12
    Mittelebene
    13, 14
    Stützrad
    15
    Vorderrad
    16
    Hinterrad
    17
    Boden
    18
    Schwerkraftvektor
    19
    Schwerpunkt

Claims (15)

  1. Einspurfahrzeug (1) mit Motorantrieb, umfassend – einen Fahrzeugkörper (2), und – eine erste und eine zweite Seitenstütze (3, 4), wobei – die erste und die zweite Seitenstütze (3, 4) auf zwei gegenüberliegenden Seiten des Fahrzeugkörpers (2) angeordnet sind, – die erste und die zweite Seitenstütze (3, 4) jeweils unabhängig voneinander mittels eines Hilfsantriebs ein- und ausschwenkbar sind, und – jede der Seitenstützen (3, 4) derart ausgebildet ist, dass sie in einem ausgeschwenkten Zustand (6) jeweils unabhängig vom Zustand der anderen Seitenstütze (3, 4) das Einspurfahrzeug (1) stützen kann.
  2. Einspurfahrzeug nach Anspruch 1, wobei die erste und die zweite Seitenstütze (3, 4) stufenlos ein- und ausschwenkbar sind und derart eingerichtet sind, dass sie sich jeweils zwischen einem eingeschwenkten Zustand (5) und einem maximal ausgeschwenkten Zustand in einer Vielzahl von arretierbaren ausgeschwenkten Zuständen (6) befinden können.
  3. Einspurfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 oder 2, wobei die erste und zweite Seitenstütze (3, 4) derart ausgebildet sind, dass das Einspurfahrzeug (1) nach einem Umfallen aus einem aufrechten Zustand auf einem Ende (7, 8) einer der Seitenstützen (3, 4) zu liegen kommt.
  4. Einspurfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei jede der Seitenstützen (3, 4) derart ausgebildet ist, dass sie mittels des Hilfsantriebs ausgeschwenkt werden kann, so dass das Einspurfahrzeug (1) nach einem Umfallen mittels Ausschwenken zumindest einer der Seitenstützen (3, 4) in einen aufrechten Zustand aufgerichtet werden kann.
  5. Einspurfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, aufweisend zwei auf gegenüberliegenden Seiten des Fahrzeugkörpers (2) angeordnete Sturzbügel (9, 10), wobei die erste und zweite Seitenstütze (3, 4) im eingeschwenkten Zustand (6) jeweils mit ihren Enden (7, 8) mit einem der Sturzbügel (9, 10) in Berührung stehen.
  6. Einspurfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die erste und zweite Seitenstütze (3, 4) jeweils eine Drehachse (11) aufweisen, wobei die Drehachsen (11) parallel zu einer Mittelebene (12) des Fahrzeugköpers (2) oder senkrecht zur Mittelebene (12) des Fahrzeugköpers (2) oder quer zur Mittelebene (12) des Fahrzeugköpers (2) angeordnet sind.
  7. Einspurfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die erste und zweite Seitenstütze (3, 4) jeweils einen Sensor aufweisen, mittels dessen eine Ausschwenkpostition zum Stützen des Einspurfahrzeuges ermittelt werden kann.
  8. Einspurfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Hilfsantrieb mittels einer Fernsteuerung gesteuert werden kann.
  9. Einspurfahrzeug nach Anspruch 8, wobei die Fernsteuerung mittels eines Fahrzeugschlüssels oder eines Smartphones betätigbar ist.
  10. Einspurfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Hilfsantrieb ein Schneckengetriebe umfasst.
  11. Einspurfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die erste und die zweite Seitenstütze (3, 4) an ihren Enden (7, 8) jeweils ein Stützrad (13, 14) aufweisen.
  12. Einspurfahrzeug nach Anspruch 11, wobei die erste und die zweite Seitenstütze (3, 4) derart ausgebildet sind, dass das Einspurfahrzeug (1) im Betrieb mittels beider ausgeschwenkten Seitenstützen (3, 4) in einer Stützradstellung von den Seitenstützen (3, 4) aufrecht gestützt werden kann.
  13. Einspurfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die erste und die zweite Seitenstütze (3, 4) derart ausgebildet sind, dass das Einspurfahrzeug (1) mittels beider ausgeschwenkten Seitenstützen (3, 4) in einer Mittelständerstellung aufrecht fixiert werden kann, wobei die Enden beider Seitenstützen (3, 4) Bodenkontakt haben.
  14. Einspurfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Einspurfahrzeug (1) ein Vorder- und ein Hinterrad (15, 16) aufweist, und wobei eine Federung des Vorder- und Hinterrades (15, 16) in einem ausgeschwenkten Zustand (6) zumindest einer der Seitenstützen (3, 4) automatisch blockiert wird.
  15. Einspurfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die erste und zweite Seitenstütze (3, 4) derart eingerichtet sind, dass sie bei Überschreiten einer Grenzneigung des Einspurfahrzeuges (1) automatisch ausschwenken.
DE102014219373.7A 2014-09-25 2014-09-25 Einspurfahrzeug mit zwei Seitenstützen Withdrawn DE102014219373A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102014219373.7A DE102014219373A1 (de) 2014-09-25 2014-09-25 Einspurfahrzeug mit zwei Seitenstützen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102014219373.7A DE102014219373A1 (de) 2014-09-25 2014-09-25 Einspurfahrzeug mit zwei Seitenstützen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102014219373A1 true DE102014219373A1 (de) 2016-03-31

Family

ID=55485662

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102014219373.7A Withdrawn DE102014219373A1 (de) 2014-09-25 2014-09-25 Einspurfahrzeug mit zwei Seitenstützen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102014219373A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102016209071A1 (de) 2016-05-25 2017-11-30 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Stabilisierungsvorrichtung
DE102016216493A1 (de) 2016-09-01 2018-03-01 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Einspurfahrzeug mit Stabilisierungsvorrichtung
CN114506403A (zh) * 2022-03-01 2022-05-17 常州市博沃智能科技股份有限公司 一种具有辅助移动功能的高安全性电动自行车

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5358265A (en) * 1990-08-13 1994-10-25 Yaple Winfred E Motorcycle lift stand and actuator
DE19810280A1 (de) * 1998-03-10 1999-09-23 Ernst Zimlich Haltevorrichtung

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5358265A (en) * 1990-08-13 1994-10-25 Yaple Winfred E Motorcycle lift stand and actuator
DE19810280A1 (de) * 1998-03-10 1999-09-23 Ernst Zimlich Haltevorrichtung

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102016209071A1 (de) 2016-05-25 2017-11-30 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Stabilisierungsvorrichtung
DE102016216493A1 (de) 2016-09-01 2018-03-01 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Einspurfahrzeug mit Stabilisierungsvorrichtung
CN114506403A (zh) * 2022-03-01 2022-05-17 常州市博沃智能科技股份有限公司 一种具有辅助移动功能的高安全性电动自行车
CN114506403B (zh) * 2022-03-01 2023-07-25 常州市博沃智能科技股份有限公司 一种具有辅助移动功能的高安全性电动自行车

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102011106561B4 (de) Lasten- und/oder Transportroller
WO2014005790A1 (de) Hebevorrichtung und verfahren zur montage und demontage eines rades mit einer solchen hebevorrichtung
DE102018206225A1 (de) Roller und Verfahren zum Bedienen eines Rollers
DE102014219373A1 (de) Einspurfahrzeug mit zwei Seitenstützen
DE102016101490A1 (de) Transportgerät
DE202013102988U1 (de) Transportwagen mit einer Umschaltvorrichtung der Lenkrollen
DE102018205864A1 (de) Roller mit einem Trittbrett und Verfahren zum Bedienen eines Rollers
EP3195913A1 (de) Spielfahrzeug
DE202015103507U1 (de) Lastenträger mit Stützstruktur
WO2018072918A1 (de) Scooter mit fussablagenanordnung
EP3293048A1 (de) Ladeplattform
DE102016118980A1 (de) Rollstuhl
EP2477928B1 (de) Portalhubwagen zum einsatz in containerterminals und für allgemeine transportaufgaben
DE102018004209B4 (de) Fahrzeug mit Fahrmodul und Lastmodul
DE102012001719A1 (de) Transportgerät zum Transport einer Golftasche und wenigstens einer Person
EP3401119A1 (de) Fahrzeug zur aufnahme von lasten
DE806319C (de) Tiefflur-Einachs-Anhaenger
DE102007052914A1 (de) Wagen, insbesondere Handwagen
DE102006001406B4 (de) Einkaufswagen
EP1357079A2 (de) Hebebühne für Kraftfahrzeuge
DE202014100991U1 (de) Vorrichtung zum Transport eines Gegenstandes und Bausatz
DE29609369U1 (de) Werkstatt-Transportwagen für Kraftfahrzeuge
EP1537000A1 (de) Rolltreppengängiger gepäcktransportwagen
DE102012001182B4 (de) Ortsveränderbarer Auslegerkran
DE2003495A1 (de) Lastfahrzeug mit wechselbarem,mit Stuetzen versehenem Aufbau

Legal Events

Date Code Title Description
R163 Identified publications notified
R005 Application deemed withdrawn due to failure to request examination