DE19808567C2 - Verfahren und Vorrichtung zum Verschließen von Stauraum in einem Kraftfahrzeug - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Verschließen von Stauraum in einem Kraftfahrzeug

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zum Verschließen von Stauraum in einem Kraftfahrzeug nach den Oberbegriffen der Patentansprüche 1, 6 und 7.
Zur Unterbringung von persönlichen Gegenständen der Fahrzeuginsassen ist es bekannt, außer dem Kofferraum im Fahrzeuginnenraum Ablagefächer vorzusehen. Diese Ablagefächer können offen ausgebildet sind oder - beispielsweise mittels einer Klappe - verschließbar. Derartige Ablagefächer sind beispielsweise in das Armaturenbrett eines Kraftfahrzeuges integriert. Weiterhin ist es bekannt, sogenannte Pompadour-Taschen an den Rückenlehnen von Fahrzeugsitzen vorzusehen. Diese Pompadour-Taschen bestehen aus einem Gumminetz, so daß in dieser Pompadour-Tasche Gegenstände aufbewahrt werden können. Ebenso ist es bekannt, in die Fahrzeugrücksitze mittels einer Klappe verschließbare Ablagefächer vorzusehen (EP 0 428 467 A1).
Im Zuge umfangreicherer Serienausstattungen von Kraftfahrzeuges ist es inzwischen verbreitet, Fahrzeuge mit einem Airbag für den Fahrer sowie den Beifahrer vorzusehen. Der Airbag für den Fahrer wird in das Lenkrad integriert. Deswegen wird durch diesen Airbag kein Platz im Armaturenbrett beansprucht. Anders sieht dies jedoch für den Beifahrer-Airbag aus. Dieser ist an dem Ort in das Armaturenbrett integriert, an dem bisher üblicherweise das sogenannte Handschuhfach vorgesehen war. Wegen des Airbags entfällt dieses Handschuhfach oder ist zumindest in seinem Platzangebot verkleinert. Durch den Airbag besteht weiterhin keine Möglichkeit, auf dem Armaturenbrett selbst eine Ablage im Bereich des Beifahrers vorzusehen. Bei einem Auslösen des Airbags dürfen in dem Bereich der Sollbruchstelle des Armaturenbrettes, in dem der ausgelöste Airbag aus dem Armaturenbrett austritt, keine Gegenstände liegen, weil diese sonst durch das Fahrzeug geschleudert werden könnten. Um dies sicherzustellen, ist das Armaturenbrett üblicherweise so weit schräg ausgebildet, daß dort zur Ablage vorgesehen Gegenstände abrutschen.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, den abschließbaren Stau- und Ablageraum in einem Kraftfahrzeug zu vergrößern.
Die erfindungsgemäß vorgeschlagenen Lösungen eignen sich insbesondere für die Anwendung in einem zweisitzigen Fahrzeug. Derartige zweisitzige Fahrzeuge sind als Coupés oder als Cabriolets bekannt. Bei einem Cabriolet stellt sich zusätzlich das Problem, daß derartige Fahrzeuge gelegentlich mit geöffnetem Dach abgestellt werden. Durch die vorgeschlagene Erfindung kann also Stau- bzw. Ablageraum im Fahrzeuginnenraum geschaffen werden, der auch dann verschlossen ist, wenn das Fahrzeug mit geöffnetem Dach abgestellt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren nach Anspruch 1 gelöst, wonach unter bestimmten Betriebsbedingungen des Fahrzeuges wenigstens ein Fahrzeugsitz in eine Position gefahren wird, in der dieser Fahrzeugsitz einen hinter und/oder unter dem Fahrzeugsitz befindlichen Stauraum verschließt.
Vorteilhaft erweist sich hierbei, daß bei elektrisch verstellbaren Sitzen der Stauraum abgeschlossen wird, wenn die Sitzverstellelemente von der Spannungsversorgung getrennt sind. Vorteilhaft sind Stauraum und Fahrzeugsitz aufeinander abgestimmt, so daß beispielsweise die Rückenlehne des Fahrzeugsitzes beim Zurückfahren des Fahrzeugsitzes einen Behälter verschließt, der in Fahrtrichtung nach vorne gesehen offen ist und in seiner Form der Rückenlehne des Fahrzeugsitzes angepaßt ist.
Es kann dabei zweckmäßig sein, die Neigung der Rückenlehne in eine definierte Stellung zu bringen, um ein formschlüssiges Verschließen des Behälters durch die Rückenlehne des Sitzes beim Zurückfahren zu ermöglichen.
Alternativ ist es auch möglich, einen Staubehälter im Fahrzeugboden vorzusehen, wie dies beispielsweise bei Ans üblich ist. Diese Staubehälter sind mit einem abnehmbaren bzw. aufklappbaren Deckel verschlossen. Bei einer Sitzposition während der Fahrt des Fahrzeuges sind diese Staubehälter zugänglich. Es liegt im Rahmen der Erfindung, daß wenigsten ein Fahrzeugsitz wenigstens einen dieser Staubehälter so überfährt, daß dieser Staubehälter nicht mehr zugänglich ist. Das bedeutet beispielsweise, daß sich der Deckel des Staubehälters nicht mehr öffnen läßt. In diesem Beispiel befindet sich der Stauraum also unter dem Fahrzeugsitz.
Bei dem Verfahren nach Anspruch 2 bestehen die bestimmten Betriebsbedingungen in einem Verschließen des Fahrzeuges.
Dadurch werden vorteilhaft dann der bzw. die Stauräume verschlossen, wenn das Fahrzeug verlassen wird. Wie bereits ausgeführt ist dies bei einem Cabriolet besonders vorteilhaft. Außerdem ist weitgehend sichergestellt, daß bei einem verschlossenen Kraftfahrzeug kein befugter Zugriff auf Gegenstände in einem der Stauräume erfolgen soll. Für einen befugten Zugriff müßte eine Person in dem Kraftfahrzeug eingeschlossen sein. Wenn andererseits das abgestellte Fahrzeug aufgebrochen wird, sind die entsprechenden Stauräume verschlossen.
Bei dem Verfahren nach Anspruch 3 wird beim Öffnen des Fahrzeuges der wenigstens eine Fahrzeugsitz in eine Position gefahren, in der sich dieser Sitz vor dem Verschließen des Fahrzeuges befand.
Dies ist besonders vorteilhaft bei Fahrzeugen mit einer sogenannten memory-Funktion realisierbar, bei der verschiedene Sitzpositionen, die für einzelne Personen, die das jeweilige Fahrzeug benutzen, optimal sind und die mittels Betätigung eines einzigen Bedienelementes angefahren werden können. Dadurch wird die Betätigung mehrere Bedienelemente vermieden, bis die optimale Sitzposition wieder ermittelt ist. Dazu ist ein Speicher vorhanden, in dem die Stellung der einzelnen Elemente gespeichert ist. Auf Anforderung können die Stellelemente so angesteuert werden, daß die gespeicherte Sitzposition angefahren wird. Bei einem derart ausgestatteten Fahrzeug ist das notwendige Equipment zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 3 bereits vorhanden.
Bei dem Verfahren nach Anspruch 4 bestehen die bestimmten Betriebsbedingungen weiterhin darin, daß der Fahrzeugsitz nicht belegt ist.
Dadurch kann vermieden werden, daß ein Verschließen erfolgt, wenn der Fahrzeugsitz belegt ist. Dadurch kann vermieden werden, daß ein Fahrzeugsitz für den Benutzer ohne erkennbaren Grund betätigt wird.
Bei dem Verfahren nach Anspruch 5 erfolgt die Bewegung des Fahrzeugsitzes in Verbindung mit der Positionsänderung des Fahrzeugsitzes als Ausstiegshilfe.
Es sind derartige Sitzverstellungen bekannt, bei der der Fahrzeugsitz als Ausstiegshilfe zurückgefahren wird. Vorteilhaft kann diese Funktion mit dem Verschließen eines Stauraumes kombiniert werden.
Die Vorrichtung nach Anspruch 6 dient dem Öffnen eines Stauraumes in einem Kraftfahrzeug, wobei ein Bedienelement durch eine Betätigung in eine Stellung bringbar ist, aufgrund der wenigstens ein Fahrzeugsitz in eine Position bewegbar ist, in der ein Stauraum hinter und/oder unter dem Fahrzeugsitz für einen Zugriff geöffnet ist.
Mit der Vorrichtung nach Anspruch 6 kann der Stauraum zugänglich gemacht werden. Unabhängig von Fahrbedingungen oder abhängig von lediglich bestimmten einzelnen Bedingungen wird der Stauraum dann zugänglich, wenn der Benutzer dies wünscht und das Bedienelement entsprechend betätigt.
Die Vorrichtung nach Anspruch 7 dient dem Verschließen von Stauraum in einem Kraftfahrzeug, wobei ein Bedienelement durch eine Betätigung in eine Stellung bringbar ist, aufgrund der wenigstens ein Fahrzeugsitz in eine Position bewegbar ist, in der dieser Fahrzeugsitz einen Stauraum hinter und/oder unter dem Fahrzeugsitz verschließt.
Mit der Vorrichtung nach Anspruch 7 kann der Stauraum infolge einer Anforderung des Benutzers (Betätigung des Bedienelementes) verschlossen werden. Besonders vorteilhaft ist dies, wenn der Benutzer den Stauraum auch durch eine Betätigung des Bedienelementes öffnen kann. Nach einem solchen Öffnen kann der Stauraum dann vom Benutzer selbst unabhängig von sonstigen Bedingungen verschlossen werden.
Bei der Ausgestaltung der Vorrichtung nach Anspruch 8 erfolgt eine Bewegung des Fahrzeugsitzes nur dann, wenn der Fahrzeugsitz nicht belegt ist.
Vorteilhaft wird dadurch vermieden, daß es für eine Person, die auf dem Fahrzeugsitz sitzt, zu einer überraschenden Bewegung des Fahrzeugsitzes kommt.
Bei der Vorrichtung nach Anspruch 9 erfolgt eine Bewegung des Fahrzeugsitzes infolge einer Betätigung des Bedienelementes nur dann, wenn die Zündung des Kraftfahrzeuges eingeschaltet ist.
Dadurch kann vorteilhaft vermieden werden, daß bei einem aufgebrochenen Fahrzeug die entsprechenden Fahrzeugsitze durch Betätigen des Bedienelementes so bewegt werden können, daß die Stauräume zugänglich sind.
Bei der Vorrichtung nach Anspruch 10 erfolgt eine Bewegung des Fahrzeugsitzes infolge einer Betätigung des Bedienelementes nur dann, wenn das Kraftfahrzeug nicht verschlossen ist.
Auch dadurch kann vermieden werden, daß die entsprechenden Fahrzeugsitze durch Betätigen des Bedienelementes so bewegt werden können, daß die Stauräume zugänglich sind, wenn das Fahrzeug aufgebrochen wurde.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 ein Cabriolet in Seitenansicht und
Fig. 2 ein Cabriolet in Draufsicht.
Fig. 1 zeigt ein Cabriolet 1 in Seitenansicht. Dieses Cabriolet 1 ist zweisitzig. Es ist zu sehen, daß hinter den Sitzen an der Rückwand 2 des Fahrzeuginnenraumes Taschen 3 angebracht sind. An den Rückenlehnen der Fahrzeugsitze sind Abdeckungen 4 angebracht, die die Taschen im Zusammenwirken mit der Rückwand 2 allseitig umschließen, wenn die Fahrzeugsitze nach hinten gefahren werden. Es ist dann kein Zugriff auf die Taschen 3 möglich.
Figur zeigt das Cabriolet in Draufsicht. Gleiche Bezugszeichen bezeichnen gleiche Gegenstände, so daß auf weitere Erläuterungen verzichtet werden kann.
Das Zurückfahren der Fahrzeugsitze kann beispielsweise bei einem Verschließen des Kraftfahrzeuges erfolgen. Dann ist ein Zugriff auf den Inhalt der Taschen auch bei einem Fahrzeug unmöglich, das mit offenem Verdeck abgestellt wurde.
Es ist auch möglich, das Zurückfahren der Sitze zum Verschließen des durch die Taschen 3 gebildeten Stauraumes mit einer Ausstiegshilfe zu kombinieren.
Um eine Sitzbewegung zu vermeiden, die für eine auf dem Fahrzeugsitz sitzende Person überraschend kommt, kann auch vorgesehen werden, daß die Bewegung des Sitzes zum Verschließen und Öffnen des Stauraumes nur dann möglich ist, wenn der Fahrzeugsitz nicht belegt ist.
Vorteilhaft ist es weiterhin, die Fahrzeugsitze nach dem Öffnen des Fahrzeuges in die Position zu bewegen, in der sich diese Sitze vor dem Verschließen des Fahrzeuges befanden. Gegebenenfalls kann diese Sitzbewegung wiederum mit einer Einstiegshilfe kombiniert werden.
Weiterhin ist es zweckmäßig, ein Bedienelement vorzusehen, infolge dessen Betätigung der Fahrzeugsitz zum Verschließen bzw. Öffnen des Stauraumes bewegt wird.
Um Fehlbedienungen zu vermeiden, kann es zweckmäßig sein, eine Bewegung des Sitzes nach dem Betätigen des Bedienelementes nur dann zuzulassen, wenn der Fahrzeugsitz nicht belegt ist.
Um einen unberechtigten Zugriff auf den Stauraum bei geöffnetem Verdeck oder einem aufgebrochenen Fahrzeug zu vermeiden, kann es zweckmäßig sein, eine Bewegung des Sitzes nach dem Betätigen des Bedienelementes nur dann zuzulassen, wenn das Fahrzeug nicht verschlossen ist und/oder wenn die Zündung des Fahrzeuges eingeschaltet ist.

Claims (10)

1. Verfahren zum Verschließen von Stauraum in einem Kraftfahrzeug, dadurch gekennzeichnet, daß unter bestimmten Betriebsbedingungen des Fahrzeuges (1) wenigstens ein Fahrzeugsitz in eine Position gefahren wird, in der dieser Fahrzeugsitz einen hinter und/oder unter dem Fahrzeugsitz befindlichen Stauraum (3) verschließt (4).
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die bestimmten Betriebsbedingungen in einem Verschließen des Fahrzeuges (1) bestehen.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß beim Öffnen des Fahrzeuges (1) der wenigstens eine Fahrzeugsitz in eine Position gefahren wird, in der sich dieser Sitz vor dem Verschließen des Fahrzeuges (1) befand.
4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die bestimmten Betriebsbedingungen weiterhin darin bestehen, daß der Fahrzeugsitz nicht belegt ist.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung des Fahrzeugsitzes in Verbindung mit der Positionsänderung des Fahrzeugsitzes als Ausstiegshilfe erfolgt.
6. Vorrichtung zum Öffnen eines Stauraumes in einem Kraftfahrzeug, dadurch gekennzeichnet, daß ein Bedienelement durch eine Betätigung in eine Stellung bringbar ist, aufgrund der wenigstens ein Fahrzeugsitz in eine Position bewegbar ist, in der ein Stauraum (3) hinter und/oder unter dem Fahrzeugsitz für einen Zugriff geöffnet ist.
7. Vorrichtung zum Verschließen von Stauraum in einem Kraftfahrzeug, dadurch gekennzeichnet, daß ein Bedienelement durch eine Betätigung in eine Stellung bringbar ist, aufgrund der wenigstens ein Fahrzeugsitz in eine Position bewegbar ist, in der dieser Fahrzeugsitz einen Stauraum (3) hinter und/oder unter dem Fahrzeugsitz verschließt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Bewegung des Fahrzeugsitzes nur dann erfolgt, wenn der Fahrzeugsitz nicht belegt ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Bewegung des Fahrzeugsitzes infolge einer Betätigung des Bedienelementes nur dann erfolgt, wenn die Zündung des Kraftfahrzeuges (I) eingeschaltet ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine Bewegung des Fahrzeugsitzes infolge einer Betätigung des Bedienelementes nur dann erfolgt, wenn das Kraftfahrzeug (1) nicht verschlossen ist.
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