DE102017005267A1 - Vorrichtung zur Verbesserung der Zugänglichkeit des Stauraumes unterhalb von Fahrzeugsitzen - Google Patents

Vorrichtung zur Verbesserung der Zugänglichkeit des Stauraumes unterhalb von Fahrzeugsitzen Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verbesserung der Zugänglichkeit des Raumes unterhalb eines Fahrzeugsitzes (1) und damit seine Nutzung als Stauraum, wobei mittels der Vorrichtung der Sitz (1) oder eine Sitzführung (2) mit darauf angeordneten Sitz (1) in Richtung Fahrzeugfront (7) lageveränderbar ist um ein Maß, das die Zugänglichkeit des Stauraumes in Form eines Aufnahmebehältnisses (6) oder eine Ablage gewährleistet.

Description

  • Die Erfindung betrifft die Zugänglichkeit des Raumes unterhalb von Fahrzeugsitzen, insbesondere zur Anordnung von Energiespeichern für voll- oder teilweise elektromotorisch betriebene Fahrzeuge, somit als Stauraum.
  • Der Raum unterhalb von Kraftfahrzeugsitzen ist bei bekannten Kraftfahrzeugen schwer zugänglich, um dort Gegenstände zu verstauen oder herauszunehmen. Der gewöhnlich horizontal verschiebbare Sitz verdeckt große Teile des Raumes unterhalb des jeweiligen Sitzes bzw. gibt den Raum nur teilweise frei.
  • In der DE 10 2011 122 101 A1 wird die Zugänglichkeit des Stauraumes unterhalb der Vordersitze von der Unterseite des Bodens vorgeschlagen. Derartige Lösungen setzen voraus, dass zum Wechseln von z. B. Energiespeichern der Boden zugänglich ist.
  • Für einen schnellen Austausch von Energiespeichern per Hand an einer Batteriewechselstation sind derartige Lösungen nicht geeignet.
  • Die WO2016/082 818 A1 schlägt vor, die an einem Sitzrahmen angeordneten Sitze horizontal mit diesem Sitzrahmen verschiebbar und gegenüber einem Sitzrahmen kippbar auszubilden, um Energiespeicher unterhalb der Sitze zugänglich und damit von oben austauschbar zu machen.
  • Dieser durchaus vorteilhafte Lösungsansatz wird im Weiteren jedoch nicht näher ausgeführt. Dies ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung.
  • Erfindungsgemäß wird zur Verbesserung der Zugänglichkeit des Raumes unterhalb eines Fahrzeugsitzes und damit seine Nutzung als Stauraum eine Vorrichtung vorgeschlagen, mittels derer der Sitz oder eine Sitzführung mit darauf angeordnetem Sitz in Richtung Fahrzeugfront lageveränderbar ist um ein Maß, das die Zugänglichkeit des Raumes in Form eines Aufnahmebehältnisses oder einer Ablage gewährleistet.
  • Ablage im hier gebrauchten Sinn ist z. B. eine Bodeneinlassung oder eine flache Einfassung zur Aufnahme eines Behältnisses. Die der Ablage abgelegten Sachen können durch z. B. einen Gummizug fixiert werden.
  • Aufnahmebehältnisse im hier gebrauchten Sinne ist insbesondere ein Behälter mit Boden und Seitenwänden, die dem aufzunehmenden Gut gleichzeitig seitlichen Halt geben. Das Aufnahmebehältnis kann durch einen Deckel geschlossen werden. Der Boden kann auch durch den Fahrzeugboden gebildet und die Seitenwände mit dem Fahrzeugboden verbunden sein.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführung ist vorgesehen, dass der Sitz oder die Sitzführung mit dem darauf angeordnetem Sitz über eine Teleskopführung oder eine Scherenführung, wie sie z. B. unter der Bezeichnung Nürnberger Schere bekannt ist. mit dem Fahrzeugboden oder mit dem Aufnahmebehältnis unterhalb des Fahrzeugsitzes verbunden sind, wobei durch die Teleskopführung bzw. die Scherenführung eine horizontale Verschiebbarkeit des Sitzes oder der Sitzführung mit darauf angeordnetem Sitz in Richtung Fahrzeugfront und zurück gewährleistet ist.
  • Eine andere vorteilhafte Ausführung sieht vor, dass der Sitz oder die Sitzführung über eine Parallelschwinge mit dem Fahrzeugboden oder dem Aufnahmebehältnis verbunden sind, wobei durch die Parallelschwinge ein Verschwenken des Sitzes oder des Sitzes mit Sitzführung in Richtung Kraftfahrzeugfront und zurück gewährleistet ist. Vorzugsweise erfolgt das Verschwenken von einer parallelen Lage zum Fahrzeugboden in eine andere parallele Lage und zurück.
  • Die Verwendung einer Sitzführung hat den Vorteil, dass der Sitz in herkömmlicher Weise durch die Fahrzeuginsassen auf die von ihnen gewünschten Sitzposition einstellbar ist. Die getriebetechnischen Maßnahmen im Zusammenhang mit der Zugänglichkeit der Ablage oder des Aufnahmebehältnisses unterhalb des Fahrzeugsitzes werden dadurch nicht berührt.
  • Die Teleskopführung bzw. die Scherenführung bzw. die Parallelschwinge sind vorzugsweise so dimensioniert, dass nach dem Verschieben bzw. Verschwenken die Ablage oder das Aufnahmebehältnis unterhalb des Fahrzeugsitzes von oben her vollständig freigegeben sind.
  • Batterieeinzelzellen oder andere Gegenstände sind so bequem in das Aufnahmebehältnis oder in die Ablage unterhalb des Sitzes von oben her einsetz- und herausnehmbar. Ein Batteriewechsel ist so an einer beliebigen Batteriewechselstation möglich und schon kann die Fahrt fortgesetzt werden.
  • Bevorzugt geht es bei der vorliegenden Erfindung um die Ausnutzung des Raumes unterhalb der Vordersitze, ist aber nicht darauf beschränkt.
  • Bei einer bevorzugten Ausführung sind beidseitig des Fahrzeugsitzes je eine Teleskopführung bzw. eine Scherenführung oder je eine Parallelschwinge angeordnet.
  • Um den Raum des Aufnahmebehältnisses optimal zu nutzen sieht eine Ausgestaltung vor, dass die Teleskopführungen bzw. die Scherenführungen oder die Parallelschwingen außerhalb des Aufnahmebehältnisses angeordnet sind.
  • Um auszuschließen, dass sich der Sitz oder die Sitzführung selbsttätig aus der Sitzposition bewegen, sieht eine vorteilhafte Ausgestaltung vor, dass der Sitz oder die Sitzführung in der Sitzposition für den Fahrzeuginsassen durch eine Rastvorrichtung fixierbar sind.
  • Wie bereits eingangs erwähnt soll die Ablage bzw. das Aufnahmebehältnis bevorzugt zum Anordnen von elektrisch miteinander gekoppelten Energiespeichern dienen. Diese Energiespeicher verfügen bei einer bevorzugten Ausführung bodenseitig über Steckkontakte, die in entsprechende Aufnahmen am Fahrzeugboden oder dem Boden des Aufnahmebehältnisses zur Herstellung der Energiekopplung eingreifen.
  • Um auch weiterhin die Beinfreiheit der Insassen auf den Hintersitzen zu gewährleisten sieht eine bevorzugte Ausführung vor, dass die Steuerungselektronik zum Koppeln der Energiespeicher in einem vorderen Bereich unterhalb des Fahrzeugvordersitzes angeordnet ist.
  • Kommen die benannten Parallelschwingen zum Einsatz, sind diese vorteilhafterweise so bemessen, dass sie in der Sitzposition und in der Verschwenkposition aufeinanderliegen und damit eine weitere Schwenkbewegung blockieren.
  • Es reicht dann aus, wenn mindestens in der Sitzposition die Parallelschwingen mit einer Arretierung verbindbar sind.
  • Klappergeräusche der aufeinanderliegenden Schwingen lassen sich durch eine schallisolierende Beschichtung der Schwingen - auch nur punktuell angeordnet, vermeiden. Möglich ist es auch, eine Abfederung der beiden Schwingen zueinander vorzusehen. Das hat den Vorteil, dass die Arretierung unter Federspannung erfolgt.
  • Die Erfindung soll anhand der Zeichnungen erläutert werden. Es zeigen:
    • 1 die Sitzverschiebung mittels einer Teleskopführung,
    • 2 eine Vorderansicht mit Teleskopführung,
    • 3 eine Draufsicht auf die Teleskopführung,
    • 4 die Sitzverschiebung mittels Parallelschwinge und
    • 5 das Wechseln der Energiespeicher.
  • Die 1 zeigt einen Sitz 1 mit einer Sitzführung 2, die zusammen mit dem Sitz 1 verschoben ist, so dass das sich unter dem Sitz 1 in Sitzposition befindliche Aufnahmebehältnis 6 nunmehr in vollem Umfang zugängig ist.
  • Die Sitzführung 2 umfasst die Seitenwände des Aufnahmebehältnisses 6 unter einem Abstand, in dem die Teleskopführung 3 angeordnet ist. Alternativ kann die Teleskopführung auch am Fahrzeugboden abgestützt werden, hier auch bevorzugt beidseitig. Dies hat insbesondere dann Bedeutung, wenn kein gesondertes Aufnahmebehältnis 6 vorgesehen ist.
  • Die Teleskopführung 3 ist so dimensioniert, dass bei vollständig in Richtung Fahrzeugfront 7 verschobenem Sitz 1 die nach oben weisende Öffnung des Aufnahmebehältnisses 6 vollständig geöffnet ist. Die sich im Aufnahmebehältnis 6 befindlichen Gegenstände - hier die Energiespeicher 9 - können so problemlos nach oben entnommen werden und andere Gegenstände z. B. aufgeladene Energiespeicher 9 können eingesetzt werden. Wie dargestellt, verfügen die Energiespeicher 9 über einen obigen Handgriff 11 und die Steckkontakte 10. Zusammen mit der Aufnahme 13 für die Steckkontakte 10 erfolgt bodenseitig am Energiespeicher 9 bzw. dem Aufnahmebehältnis 6 die Energieabnahme.
  • Bei derartig ausgebildeten Energiespeichern 9 kann sogar auf ein Aufnahmebehältnis 6 verzichtet werden, denn die Steckkontakte 10 verhindern eine seitliche Verschiebung. Ein Spanngummi über die Energiespeicher 9 greifend, verhindert, dass sich die Steckkontakte 10 lösen.
  • Weiter ist dargestellt, dass die Sitzführung 2 mittels einer Rastvorrichtung 8 in der Sitzposition fixierbar ist, wodurch ein selbsttätiges Verschieben der Teleskopvorrichtung und damit des Sitzes 1 beim Fahren, insbesondere beim Bremsen, ausgeschlossen wird.
  • Um möglichst viel Beinfreiheit für Personen auf den Hintersitzen zu gewährleisten, ist die Steuersensorik 12 im vorderen Bereich des Aufnahmebehältnisses 6 und außerhalb von diesem angeordnet.
  • 2 zeigt die Teleskopführung 3 in einer Vorderansicht. Die Sitzführung 2 umfasst die Seitenwände des Aufnahmebehältnisses 6 unter einem Abstand, in dem auf beiden Seiten eine Teleskopführung 3 angeordnet ist.
  • In der entsprechenden Draufsicht gemäß 3 ist die Anordnung der Energiespeicher 9 im Aufnahmebehältnis 6 gezeigt. Mittels der Handgriffe 11 lassen sich die Energiespeicher 9 nach oben aus dem Aufnahmebehältnis 6 herausheben. Die Anordnung der quaderförmigen Energiespeicher 9 kann sowohl in Fahrzeuglängsrichtung vorgenommen sein - wie dargestellt, als auch quer zur Fahrzeuglängsrichtung.
  • In die 4 und 5 ist eine Ausführung mit einer Parallelschwinge 4 anstelle einer Teleskopführung 3 dargestellt. Auch hier sind beidseitig der Sitzführung jeweils eine Parallelschwinge 4 angeordnet, die in die Endpositionen: vollständige Abdeckung (4) und vollständige Zugänglichkeit (5) bewegbar sind.
  • Die Befestigung der Parallelschwinge 4 erfolgt einmal an der Sitzführung 2 und einmal am Aufnahmebehältnis 6 bzw. am Fahrzeugboden 5. Dabei kann die Befestigung der Parallelschwingen 4 an der Sitzführung 2 auch im Abstand zwischen dem Aufnahmebehältnis 6 und der das Aufnahmebehältnis 6 umfassenden Seitenwand der Sitzführung 2 vorgenommen sein.
  • Ansonsten gelten hier die Ausführungen betreffend die Energiespeicheranordnung und Steuerungselektronik 12 wie bei den 1 bis 3.
  • Die Verwendung von Parallelschwingen 4 bietet die Möglichkeit, diese so zu bemessen, dass sie sich in den Endpositionen blockieren, d. h. die beiden Schwingen der Parallelschwingen 4 liegen aufeinander in diesen Positionen. Dies lässt sich auf einfache Weise durch eine Verbreiterung der einzelnen Schwingen erzielen.
  • In diesem Fall reicht eine Arretierung 12 der beiden Schwingen in der Position vollständige Abdeckung aus, um die Verkehrssicherheit zu gewährleisten.
  • Um Klappergeräusche durch die aufeinanderliegenden Schwingen zu verhindern, kann eine schalldämmende Beschichtung auf einer oder beiden Schwingen der Parallelschwingen 4 vorgesehen sein.
  • Zwischen den aufeinanderliegenden Schwingen kann auch eine Federabstützung angeordnet sein.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Sitz
    2
    Sitzführung
    3
    Teleskopführung
    4
    Parallelschwinge
    5
    Fahrzeugboden
    6
    Aufnahmebehältnis
    7
    Fahrzeugfront
    8
    Rastvorrichtung
    9
    Energiespeicher
    10
    Steckkontakte
    11
    Handgriff
    12
    Steuerungselektronik
    13
    Aufnahmen für Steckkontakte
    14
    Arretierung
    15
    schalldämmende Beschichtung
    16
    Federabstützung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102011122101 A1 [0003]
    • WO 2016/082818 A1 [0005]

Claims (13)

  1. Vorrichtung zur Verbesserung der Zugänglichkeit des Raumes unterhalb eines Fahrzeugsitzes (1) und damit seine Nutzung als Stauraum, wobei mittels der Vorrichtung der Sitz (1) oder eine Sitzführung (2) mit darauf angeordneten Sitz (1) in Richtung Fahrzeugfront (7) lageveränderbar ist um ein Maß, das die Zugänglichkeit des Stauraumes in Form eines Aufnahmebehältnisses (6) oder eine Ablage gewährleistet ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Sitz (1) oder die Sitzführung (2) mit dem darauf angeordnetem Sitz (1) über eine Teleskopführung (3) oder eine Scherenführung mit dem Fahrzeugboden (5) oder mit dem Aufnahmebehältnis (6) unterhalb des Fahrzeugsitzes (1) verbunden sind, wobei durch die Teleskopführung (3) oder die Scherenführung die horizontale Verschiebbarkeit des Sitzes (1) in Richtung Fahrzeugfront (7) und zurück gewährleistet ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Sitz (1) oder die Sitzführung (2) über eine Parallelschwinge (4) mit dem Fahrzeugboden (5) oder dem Aufnahmebehältnis (6) verbunden ist, wobei durch die Parallelschwinge (4) ein Verschwenken des Sitzes (1) oder des Sitzes (1) mit der Sitzführung (2) in Richtung Fahrzeugfront (7) und zurück gewährleistet ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Teleskopführung (3) bzw. Scherenführung oder die Parallelschwinge (4) so dimensioniert ist, dass nach dem Verschieben bzw. Verschwenken die Ablage oder das Aufnahmebehältnis (6) unterhalb des Fahrzeugsitzes (1) von oben her vollständig freigegeben sind.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass beidseitig des Fahrzeugsitzes (1) je eine Teleskopführung (3) bzw. eine Scherenführung oder je eine Parallelschwinge (4) angeordnet sind.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Teleskopführungen (3) bzw. die Scherenführung oder die Parallelschwingen (4) außerhalb des Aufnahmebehältnisses (6) angeordnet sind.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Teleskopführung (3) bzw. die Scherenführung oder mindestens ein Teil der Parallelschwingen (4) durch eine Seitenwand der Sitzführung (2) verdeckt sind.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Sitz (1) oder die Sitzführung (2) in der Sitzposition für den Fahrzeuginsassen durch eine Rastvorrichtung (8) fixierbar sind.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Ablage bzw. das Aufnahmebehältnis (6) zum Anordnen von elektrisch miteinander gekoppelten Energiespeichern (9) dient, wobei die Energiespeicher (9) bodenseitig über Steckkontakte (10) verfügen, die in entsprechende Aufnahmen (13) am Fahrzeugboden (5) oder dem Boden des Aufnahmebehältnisses (6) zur Herstellung der Energiekopplung eingreifen.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass eine Steuerungselektronik (12) zum Koppeln und Steuern der Energiespeicher (9) in einem vorderen Bereich unterhalb des Fahrzeugvordersitzes (1) angeordnet ist.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Parallelschwingen (4) so bemessen sind, dass sie in der Sitzposition und in der verschwenkten Position aufeinanderliegen und damit eine weitere Schwenkbewegung blockieren.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens in der Sitzposition die Parallelschwingen (4) mit einer Arretierung (14) verbindbar sind.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflageflächen der Parallelschwingen (4) eine schalldämmende Beschichtung (15) und/oder eine Federabstützung (16) aufweisen.
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