DE19808288A1 - Aufreißfaden für Folienverpackungen - Google Patents
Aufreißfaden für FolienverpackungenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Aufreißfaden für Folienverpackungen und Verpackungen mit
Merkmalen zur Kennzeichnung.
Bekannt ist, Produkte mit Umverpackungen aus Folien zu versehen. Zum Öffnen dieser
Umverpackungen aus Folie werden auf einer Seite des Verpackungsmaterials oder um dieses
herum ohne Verwendung zusätzlicher Mittel Fäden, Bänder oder Schnüre häufig aus dem
gleichen Folienmaterial, mitunter andersfarbig, meistens aber mit einer höheren Materialstärke
oder mehrere Materialschichten miteinander verbunden eingelegt. Ein Ende dieser Fäden,
Bänder oder Schnüre ist frei heraushängend, als Lasche zum Aufziehen. Der so entstandene
Anfang der Aufreißvorrichtung ist in der Regel eingekerbt, eingeschnitten, um ein
zielgerichtetes Aufreißen mit geringem Kraftaufwand zu ermöglichen. Zieht man an der Lasche
in Aufreißrichtung, so zerreißt bzw. durchtrennt das Aufreißelement die Verpackungsfolie und
teilt diese. Das Produkt kann entnommen werden.
Bekannt sind auch Verpackungen - meist Kartonagen oder stärkere Kunststoffumhüllungen -,
welche definiert parallele Perforationen besitzen und ebenfalls am Ende eine Lasche aufweisen.
Diese Verpackungen benötigen in der Regel keine zusätzlichen Verstärkungen im
Öffnungsbereich.
Diese zuerst beschriebenen bekannten Öffnungsmethoden werden von so vielen Herstellern für
sehr viele Produkte, auch für Produkte gleicher Art, so häufig angewendet, daß ein
Unterschied sowohl in der Folienumverpackung als auch in dem Aufreißmechanismus oder
aber in der Farbgebung eines Aufreißfadens von Produkt zu Produkt, von Marke zu Marke
nicht möglich ist. Aufgerissene und somit zerstörte Folienumhüllungen unterscheiden sich in
den meisten Fällen für das Auge des Verbrauchers nicht. Dieser Mangel macht es natürlich
auch Nachahmern und Fälschern einfach, derartige Folienumverpackungen herzustellen, um
damit gefälschte Produkte zu umhüllen.
Um der Produktpiraterie vor allem bei Markenprodukten zu begegnen und die enormen
materiellen Schäden, die dem Originalproduzenten erwachsen, zu mindern, ist es Aufgabe der
Erfindung, die Folienumverpackung mit ihrem Aufreißmechanismus so zu gestalten, daß eine
firmeneigene, zur Originalitätsbestimmung geeignete Verschlußmöglichkeit gefunden wird.
Dem Benutzer muß schon beim Öffnen des Produkts ein Effekt der Originalität gezeigt
werden. Weiterhin ist es Aufgabe der Erfindung, den Aufreißfaden derart zu gestalten, daß eine
Originalitätsprüfung mit einer entsprechenden Prüfvorrichtung schon vor dem Öffnen der
Verpackung möglich ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der in den Zeichnungen dargestellten
Ausführungsbeispiele näher erläutert und beschrieben. Die den Zeichnungen und der
Beschreibung zu entnehmenden Merkmale können bei anderen Ausführungsformen der
Erfindung einzeln für sich oder zu mehreren in beliebiger Kombination Anwendung finden.
Die Zeichnung zeigen in:
Fig. 1 ein Teilstück einer Folienumverpackung für Zigaretten mit Anfangsstück
eines Aufreißfadens, als Darstellung des Standes der Technik
Fig. 2 einen Teil eines verdrehten Aufreißfadens nach dem Aufreißen der
Verpackung unter Weglassung der Restfolie,
Fig. 3 einen Teil eines gewendelten bzw. spiralförmigen Aufreißfadens nach dem
Aufreißen der Verpackung unter Weglassung der Restfolie,
Fig. 4 einen Teil eines eingerollten Aufreißfadens nach dem Aufreißen
der Verpackung unter Weglassung der Restfolie,
Fig. 5 einen Abschnitt eines Aufreißfadens nach Fig. 4,
Fig. 6 einen Abschnitt eines Aufreißfadens vor dem Aufreißen,
Fig. 7 eine Draufsicht auf einen Abschnitt eines Aufreißfadens mit Perforations
löchern,
Fig. 8 einen Schnitt A-A nach Fig. 7,
Fig. 9 eine Draufsicht auf ein Teilstück eines Aufreißfadens mit metallisierten und
demetallisierten Zonen und
Fig. 10 eine Draufsicht auf ein Teilstück einer Verpackungsfolie und Aufreißfaden
mit einem Hologrammelement.
Aufreißfäden 1 sind üblicherweise insbesondere für Zigarettenverpackungen als Band oder
Faden ausgebildete Flachfolien, die stärker sind als die Verpackungsfolie 2. Üblicherweise
werden Aufreißfaden 1 verwendet, die eine Dicke von ca. 2 µm und eine Breite von 1 mm bis
2 mm aufweisen. Zur besseren Kenntlichmachung sind - wie aus Fig. 1 ersichtlich -
Aufreißfäden 1 häufig farblich gestaltet und heben sich somit von der Folie 2 bzw. dem zu
verpackenden Gegenstand deutlich ab. Zum Greifen des Aufreißfadens ist dieser am Anfang
über die Verpackungsfolie 2 hinausstehend als Lasche 3 ausgebildet. Meist ist links- und
rechtsseitig am Beginn eines Aufreißfadens - also beidseitig von der Lasche - die
Verpackungsfolie 2 eingeschnitten, um ein zielgerichtetes Aufreißen der Verpackungsfolie 2
parallel zum Aufreißfaden 1 zu erreichen.
In Fig. 2 ist ein Teil eines verdrehten Aufreißfadens 1 nach dem Aufreißen der Verpackung
unter Weglassung der Restfolie dargestellt. Dieser Aufreißfaden 1 wurde erfindungsgemäß vor
seiner Verbindung mit der Verpackungsfolie 2 einer zielgerichteten Formänderung unterzogen,
indem eine Randzone einer Oberflächenseite des Aufreißfadens 1 in ihrer Längsrichtung
abschnittsweise gedehnt bzw. gestreckt wurde. Nachdem in an sich bekannter Art und Weise
der Aufreißfaden 1 mit der Verpackungsfolie 2 durch Klebe- oder Schweißtechnik verbunden
wurde, wird ein in einer Randzone einseitig abschnittsweise gedehnter Aufreißfaden 1 sich
nach dem Aufreißvorgang wellenförmig verdrehen. Aus der Art und Weise des Verdrehens und
dem Radius der Wellen ist für den Fachmann erkennbar, ob es sich um eine
Originalverpackung, also um einen Aufreißfaden 1, der ein Originalprodukt umhüllt, handelt.
Sowohl die Höhe der Wellen des Aufreißfadens 1, wie sie in Fig. 2 erkennbar sind, als auch die
Radien der Wellen und die Anzahl von Wellen auf die Gesamtlänge des Aufreißfadens
bezogen, stellen Kodierungen dar, die mit dem vorherigen abschnittsweisen, einseitigen
Dehnen des Aufreißfadens 1 zielgerichtet in diesen eingebracht wurden. Für den Verbraucher
sind Höhe der Wellen bzw. Radien nicht ohne weiteres bestimmbar, da diese auch von
Umgebungseinflüssen abhängen, aber die Anzahl von Wellen auf die Gesamtlänge des
Aufreißfadens 1 einer Verpackung bezogen, kann auch für ihn in sehr einfacher Weise
Aufschluß über ein Originalprodukt geben. Für genauere Untersuchungen bezüglich der
Originalität durch Messung der Höhe bzw. Radien der Wellen sind gleichbleibende
Umgebungsbedingungen erforderlich.
In Fig. 3 ist ein Teil eines gewendelten bzw. spiralförmigen Aufreißfadens 1 nach dem
Aufreißen der Verpackung, ebenfalls unter Weglassung der Restfolie, dargestellt. Dieser
Aufreißfaden 1 wurde vor seiner Verbindung mit der Verpackungsfolie 2 ebenfalls einer
mechanischen Behandlung unterzogen. Während die anhand Fig. 2 erläuterte Dehnung des
Aufreißfadens 1 vor der Verbindung mit der Verpackungsfolie 2 abschnittsweise erfolgte, ist
der Aufreißfaden 1 nach Fig. 3 vor seiner Verbindung mit der Verpackungsfolie 2
kontinuierlich, also durchgehend, in der Randzone einer Seite gedehnt worden. Wie in der Fig.
3 dargestellt, ergibt eine gleichmäßige vorherige Dehnung einer Randzone des Aufreißfadens 1
auch eine gleichmäßige Wendelung des Aufreißfadens 1 nach dem Aufreißvorgang. Ebenso
wie bei Fig. 2 dienen Anzahl, Radien und Höhen der Wendeln einer Kodierung und sind
Kennzeichen für eine Originalverpackung um ein Originalprodukt.
Auch der in Fig. 4 abgebildete Teil eines eingerollten Aufreißfadens 1 ist vor seiner
Verbindung mit der Verpackungsfolie 2 einer mechanischen Behandlung unterzogen worden,
und zwar derart, daß nicht wie oben beschrieben eine Randzone nur einer Dehnung bzw.
Streckung unterzogen wird, sondern entweder die Ober- oder Unterseite des Aufreißfadens 1
in an sich bekannter Art und Weise thermisch oder mechanisch gedehnt oder geschrumpft
wird. Ein so vorbehandelter Aufreißfaden 1 ergibt einen eingerollten Aufreißfaden 1 nach
Durchtrennung aus der Verpackungsfolie 2. Im Bereich der Erfindung liegt es, diese Dehnung
bzw. Streckung einer Seite auch abschnittsweise vorzunehmen oder abwechselnd Ober- und
Unterseite abschnittsweise zu dehnen. Die nach dem Lösen des Aufreißfadens 1 von der
Verpackungsfolie 2 entstehenden Figuren sind sehr unterschiedlich und dienen sämtlich einer
speziellen Kennzeichnung bzw. Kodierung.
Eine weitere Art und Weise der mechanischen Verformung ist in Fig. 6 dargestellt. Anhand des
hier abgebildeten Teilstücks eines Aufreißfadens 1 vor dem Aufreißen ist ersichtlich, daß eine
Längsseite 4 des Aufreißfadens 1 randseitig permanent oder abschnittsweise so gedehnt wurde,
daß sich etwa bis zum Drittel, maximal bis zur Hälfte der Folienbreite des Aufreißfadens 1
diese wellig verformt. Auch hier trifft zu - wie bereits beschrieben -, daß Höhe der Welle bzw.
Radius einer Welle die entsprechenden Kodierungen darstellen.
Fig. 7 zeigt eine Draufsicht auf ein Teilstück eines Aufreißfadens 1 mit mehreren
Perforationslöchern 5. Vorzugsweise ergeben die Perforationslöcher 5 ein Marken- oder
Firmenlogo. Diese Perforationslöcher 5 werden üblicherweise als Stanzlöcher oder mit einem
entsprechenden Tiefziehmaß TM (Fig. 8) hergestellt. Vorzugsweise ist das Tiefziehmaß TM
genauso groß wie die Dicke des Aufreißfadens 1. Wird das Perforationsloch 5 gleichzeitig
auch tiefgezogen, kommt es zu einer Stauchung der Unterseite 6 des Aufreißfadens 1 im
Bereich des Perforationslochs 5. Gleichzeitig wird die Oberseite 7 des Aufreißfadens 1
gestreckt. Diese Verformung des Aufreißfadens 1 im Bereich des Perforationslochs 5 bewirkt
nach Aufreißen der Verpackung wiederum einen entsprechenden Einrollvorgang, wie er oben
bereits beschrieben wurde. Hier sind sowohl das Tiefziehmaß TM, die Positionierung des
Perforationslochs 5 als auch dessen Größe bzw. Form als Kodierung erfindungsgemäß
vorgesehen.
Da der Aufreißfaden 1 von wesentlich höherer Festigkeit ist als die Verpackungsfolie 2,
verformt sich infolge der Zugkraft auch nicht der Aufreißfaden 1 während bzw. nach dem
Aufreißvorgang. Demzufolge kann gemäß der Erfindung der nach den Fig. 2 bis 4
mechanisch und/oder thermisch abschnittsweise oder kontinuierlich gedehnte Aufreißfaden 1
vor seiner Verbindung mit der Verpackungsfolie 2 in seinen zielgerichtet vorgenommenen
Deformationen vermessen werden. Aus dem in Fig. 5 dargestellten Teilstück eines
Aufreißfadens 1 wird entweder der Radius der Fadenkrümmung und/oder das unterschiedliche
Längenmaß von gedehnter Seite 8 und nicht gedehnter Seite 9 des Aufreißfadens 1 vermessen
und dient als Kodierung.
Wird beispielsweise anhand von Radien, Wellen oder Wendeln chargen-, quartals- oder
jahresweise eine Kodierung vom Hersteller festgelegt, so kann diese durchaus auf der
Verpackung angegeben werden, um auch dem Verbraucher die Unterscheidung zwischen
Original und Fälschung zu ermöglichen. Eine derartige Verbraucherinformation kann natürlich
weggelassen werden, und nur der Hersteller bzw. entsprechende Prüforgane kennen die
Kodierung. Der Hersteller kann stichprobenartig sowohl im Inland als auch im Ausland seine
Produkte prüfen lassen. Somit ist ein gemäß der Erfindung vorgesehener wirksamer Schutz vor
Fälschungen gegeben.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel wird anhand der Fig. 9 dargestellt. Fig. 9 zeigt ein Teilstück
eines Aufreißfadens 1 in Draufsicht. Einzelne Abschnitte 10 des Aufreißfadens 1 sind
vorzugsweise mit einer Beschichtungsdicke von 70 nm bis 200 nm metallisiert, und innerhalb
dieser metallisierten Abschnitte sind wiederum, beispielsweise Figuren oder Buchstaben
darstellend, Zonen 11 demetallisiert worden. Die in Fig. 9 dargestellten demetallisierten
Buchstaben 12 sind optisch, also für den Verbraucher, erkennbar. Darüber hinaus dienen die
metallisierten Zonen bzw. Abschnitte 10 einer Echtheitsprüfung mittels kapazitiver Kopplung
von Sende- und Empfangselektroden über die metallisierten Zonen bzw. Abschnitte 10. In an
sich bekannter Weise wird von einer Sendeantenne Hochfrequenz abgestrahlt und von einer
Empfangsantenne Energie, welche von einem metallisierten Abschnitt 10 kapazitiv gekoppelt
wird, empfangen. Dazu können die metallisierten Abschnitte 10 auf dem Aufreißfaden 1 von
unterschiedlicher flächenmäßiger Ausdehnung und/oder elektrischer Leitfähigkeit sein. Beim
Vorbeiführen eines Originalprodukts mit Originalumverpackung und versehen mit einem
metallisierten Aufreißfaden 1 über eine entsprechende Antennenanordnung in einem Prüfgerät
entstehen Kapazitäten, welche die Kopplung von Sende- und Empfangsantennen bewirken und
einen entsprechenden Anstieg eines Feldstärkepegels im Empfänger bewirken. Das empfangene
Nutzsignal ist die Kodierung.
Auch liegt es im Bereich der Erfindung, einen Aufreißfaden, wie in Fig. 10 dargestellt, mit
einem entsprechend kleinen, optisch wirksamen Sicherheitselement 13 zu versehen. Ein solches
optisch wirksames Sicherheitselement 13 kann vor dem Verbinden des Aufreißfadens 1 mit der
Umverpackungsfolie 2 auf den Aufreißfaden 1 aufgebracht werden oder wird auf dem
Aufreißfaden 1 angebracht, nachdem dieser mit der Umverpackungsfolie 2 verbunden und der
Verpackungsvorgang abgeschlossen ist. Zweckmäßigerweise wird mit dem Aufbringen des
optisch wirksamen Sicherheitselements 13 die Umverpackungsfolie 2 in unmittelbarer
Nachbarschaft zum optisch wirksamen Sicherheitselement 13 mit einer Perforierung 14
versehen, um zu gewährleisten, daß das zielgerichtete Aufreißen der Folie 2 mittels
Aufreißfaden 1 im Bereich des aufgebrachten optisch wirksamen Sicherheitselements 13 nicht
in eine ungewollte Richtung verläuft. Das Aufbringen optisch wirksamer
Sicherheitselemente 13 und deren Verwendung für Aufreißvorrichtungen bzw. Aufreißfäden 1
wird vorzugsweise auch für Umverpackungen größerer Einheiten bzw. entsprechend teurer
Waren vorzusehen sein.
Die Merkmale der Erfindung gehen außer aus den hier dargelegten Ausführungsbeispielen
anhand der einzelnen Figuren auch aus den Ansprüchen hervor, wobei die einzelnen Merkmale
für sich allein oder zu mehreren in Form von Unterkombinationen der einzelnen Elemente
vorteilhafte schutzfähige Ausführungen darstellen, für die hier Schutz beansprucht wird.
Claims (16)
1. Aufreißfaden für Folienverpackungen mit Merkmalen zur Kennzeichnung, dadurch
gekennzeichnet, daß der Aufreißfaden (1) vor seiner Verbindung mit der
Verpackungsfolie (2) in Längsrichtung mindestens abschnittsweise, linksseitig und/oder
rechtsseitig und/oder auf der Oberseite und/oder auf der Unterseite als Kodierung
gedehnt bzw. gestreckt ist.
2. Aufreißfaden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vor dem
Zusammenfügen von Aufreißfaden (1) und Verpackungsfolie (2) sowie nach dem
Aufreißvorgang entstehenden Anzahl und/oder Radien und/oder Höhen der Wellen des
Aufreißfadens (1) eine Kodierung von Informationen darstellen.
3. Aufreißfaden nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Aufreißfaden (1) wellenförmig verdreht ist.
4. Aufreißfaden nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Aufreißfaden (1) spiralförmig gewendelt ist.
5. Aufreißfaden nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Aufreißfaden (1) eingerollt ist.
6. Aufreißfaden nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Längsseite (4) des Aufreißfadens (1) randseitig permanent
oder abschnittsweise so gedehnt ist, daß sich etwa bis zum Drittel, maximal bis zur
Hälfte der Folienbreite des Aufreißfadens (1) diese wellig verformt.
7. Aufreißfaden nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Radius der Fadenkrümmung und/oder das unterschiedliche
Längenmaß von gedehnter Seite (8) und nicht gedehnter Seite (9) des Aufreißfadens (1)
eine Kodierung von Informationen darstellt.
8. Aufreißfaden für Verpackungen mit Merkmalen zur Kennzeichnung, dadurch
gekennzeichnet, daß der Aufreißfaden (1) zur Kodierung mit einem oder mehreren
Perforationslöchern (5), insbesondere in Form von Marken oder Firmenlogos, versehen
ist.
9. Aufreißfaden nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
Perforationslöcher (5) Stanzlöcher sind.
10. Aufreißfaden nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
Perforationslöcher (5) ein Tiefziehmaß (TM) aufweisen.
11. Aufreißfaden für Verpackungen mit Merkmalen zur Kennzeichnung, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Kodierung von Informationen einzelne Abschnitte (10) des
Aufreißfadens (1) metallisiert sind und innerhalb dieser metallisierten Abschnitte (10)
wiederum, insbesondere Figuren oder Buchstaben darstellend, Zonen (11) demetallisiert
sind.
12. Aufreißfaden nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere metallisierte
Abschnitte (10), getrennt durch nicht- oder demetallisierte Abschnitte (11),
hintereinander vorzugsweise von unterschiedlicher Flächenausdehnung und/oder
elektrischer Leitfähigkeit angeordnet sind.
13. Aufreißfaden nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß zur Kodierung von
Informationen einzelne Abschnitte (10) des Aufreißfadens (1) metallisiert sind und
wechselweise die metallisierten Abschnitte (10) holografische Effekte und
Demetallisierungen aufweisen.
14. Aufreißfaden für Verpackungen mit Merkmalen zur Kennzeichnung, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Kodierung von Informationen der Aufreißfaden (1) mit einem
optisch wirksamen Sicherheitselement (13), insbesondere einem Hologramm, versehen
ist.
15. Aufreißfaden nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Verpackung im
Bereich des optisch wirksamen Sicherheitselements (13) zur zielgerichteten Zerstörung
beim Aufreißen mit einer Perforierung (14) versehen ist.
16. Aufreißfaden nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß Aufreißfäden (1) in demetallisierten Zonen (11) und/oder
demetallisierten Buchstaben (12) optische und/oder magnetische Merkmale aufweisen.
Priority Applications (44)
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