DE10111847A1 - Sicherheitsmerkmale - Google Patents

Sicherheitsmerkmale

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DE10111847A1
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Frank Puttkammer
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Abstract

Die Erfindung betrifft Sicherheitsmerkmale, vorzugsweise Verbindungen, beispielsweise als Banderolen, Etiketten, Verschlüsse für Blister und flächenhafte Markierungen zum Verbinden von Trennstellen an Produkten oder Produktverpackungen zur Identifikation der Originalität von Produkten. Die erfindungsgemäßen Sicherheitsmerkmale sind aus mehreren verschiedenen Komponenten, Kodiermittel und elektrisch leitenden Schichten aufgebaut, wobei diese in unterschiedlicher Anordnung mit einem Trägersubstrat verbunden sind. Schichten an sich bekannter elektrisch leitender Polymere finden Anwendung. Diese Sicherheitsmerkmale stellen für Fälscher nicht überwindbare technologische Hürden dar.

Description

Die Erfindung betrifft Sicherheitsmerkmale, vorzugsweise Verbindungen, beispielsweise als Banderolen, Etiketten, Verschlüsse für Blister und flächenhafte Markierungen zum Ver­ binden von Trennstellen an Produkten oder Produktverpackungen zur Identifikation der Originalität von Produkten.
Durch Produktpiraterie und unautorisierte Produktion von diversen Markenprodukten, bei­ spielsweise in der Arzneimittel-, Textil- und Kosmetikindustrie sowie in der Ersatzteilbran­ che erwachsen den Originalproduzenten enorme materielle Schäden und Image-Verluste. Bei der Produktpiraterie und unautorisierten Produktion von hochpreisigen Konsumgütern, welche nicht der Qualität des Originals entsprechen, ist sowohl dem Hersteller als auch ei­ nem Großteil der Verbraucher daran gelegen, die Waren auf Echtheit prüfen zu können. Hierzu werden diese üblicherweise mit sichtbaren Sicherheitsmerkmalen versehen. Als Si­ cherheitsmerkmale werden beispielsweise Hologramme auf die Produkte aufgebracht. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, die Verpackungen der Produkte mit Sicherheitsmerkma­ len zu versehen. Beispielsweise werden zum Öffnen der Verpackungen um das Verpa­ ckungsmaterial herum Fäden, Bänder oder Schnüre eingelegt oder Banderolen über Trenn­ stellen geklebt. Als Sicherheitsmerkmal sind diese sogenannten Verschluss- und Aufreiß­ mittel meist andersfarbig gestaltet, mit einer fühlbaren Materialstärke ausgestattet und teil­ weise mit einer scharfen, spürbaren Kante versehen. Ein Ende der Aufreißfäden ist meist als eine frei heraushängende, für den Benutzer bequem greifbare Lasche ausgebildet. Auch die Gestaltung dieser Lasche - beispielsweise deren Form, Länge oder Breite - wird als Originalitätsnachweis verwendet.
Obwohl bei nicht hochwertigen Produkten meist auf diesen Aufwand verzichtet wird und oftmals der Aufreißfaden aus demselben Material wie die Verpackung besteht, ist immer häufiger zu beobachten, dass die bisher angewandten Merkmale zur Kennzeichnung der Originalität nicht ausreichen, um das Original wirksam zu schützen. Aufgrund der fort­ schreitenden Entwicklung der auch für den Fälscher zugänglichen Techniken sind die Ori­ ginalitäts- und Sicherheitsmerkmale jedoch leicht nachzuahmen und herzustellen. Die For­ derung nach Erhöhung der technologischen Hürde für Fälscher wird immer größer.
In vielen Wirtschaftsbranchen erleiden die Hersteller erhebliche Verluste durch sogenannte "graue Ware". Dabei haben die Verbraucher meist hinsichtlich der "grauen Ware" kein be­ sonderes Interesse an einer Echtheitsprüfung. Die Ware entspricht dem Original und ist in der Regel zu einem wesentlich tieferen Preis erhältlich. Hier liegt das Hauptinteresse an ei­ ner Echtheitsprüfung bei dem Hersteller. Es werden hier verdeckte und humanvisuell nicht erkennbare Sicherheitsmerkmale bevorzugt eingesetzt. Die Verbraucher werden durch De­ signänderungen nicht verunsichert. Die Unkenntnis der Art und Lage der Sicherheitsmerk­ male soll verhindern, dass sich der Fälscher bei der Herstellung z. B. der Verpackung für "graue Ware" auf die Prüftechnik und Prüfgeräte einstellen kann.
Ein generelles Problem sowohl bei der Produktpiraterie als auch bei der unautorisierten Produktion stellt die unautorisierte Herstellung von Verpackungen und Umverpackungen oder aber auch der Diebstahl derer, mit denen die Fälschungen oder die graue Ware ver­ packt werden und damit Originalität vorgetäuscht wird, dar.
Die WO 99/43556 A1 beschreibt verschiedene Sicherheitsmerkmale für Verpackungen mit einem oder mehreren Perforationslöchern, wobei diese beispielsweise Firmenlogos darstel­ len. Weiterhin werden Aufreißfäden mit einzelnen metallisierten Abschnitten verwendet, wobei sich innerhalb dieser metallisierten Abschnitte demetallisierte Zonen, welche insbe­ sondere Figuren oder Buchstaben darstellen, befinden und/oder die metallisierten Abschnit­ te Hologramme darstellen. Aber auch die Kombination des optisch wirksamen Sicher­ heitsmerkmals mit einer elektrisch wirksamen Merkmalsfarbe zur Kodierung von Informa­ tionen wird beschrieben.
In der DE 198 08 288 A1 wird vorgeschlagen, einzelne Abschnitte des Aufreißfadens vor­ zugsweise mit einer Beschichtungsdicke von 70 nm bis 200 nm zu metallisieren und inner­ halb dieser metallisierten Abschnitte wiederum Zonen zu demetallisieren, beispielsweise Figuren oder Buchstaben darstellend. Eine Kompatibilität zu den bisher verwendeten Her­ stellungsmethoden und technologischen Herstellungsgeschwindigkeiten ist nicht gegeben.
Durch die Strukturierung mittels Masken oder anderer Abdeckungen wird keine genügend hohe Auflösung erreicht bzw. sind deren Nutzungsdauer zu gering.
Bekannt sind außerdem Metallisierungsbeschichtungen, hergestellt durch Drucken. Be­ schichtungen hergestellt mittels metallischer Druckfarben lassen eine höhere Auflösung je nach Druckart, beispielsweise bei Streudrucken zu. Die Bindemittelauswahl ermöglicht die Einstellung der partiellen Flächenwiderstände. Die Brillanz der Oberfläche liegt unter der durch Vakuumbeschichtungsverfahren hergestellten Oberflächen. Für Sicherheitsmerkma­ le, realisiert durch Metallisierungen mit partiellen Flächenwiderstandsänderungen bei gleichzeitiger höchstmöglicher Brillanz der Oberfläche, stehen keine anwendbaren indus­ triellen Technologien, insbesondere Vakuumtechnologien zur Verfügung, weil die üblichen Verarbeitungs- bzw. Herstellungsgeschwindigkeiten von ≧ 500 m/min nicht erreicht wer­ den.
Alle vorbeschriebenen, verschiedenen Sicherheitsmerkmale, -vorkehrungen und Techniken werden in zunehmendem Maße von Fälschern in großen Maßstäben beherrscht und zumeist schon industriell angewendet, so dass zunehmend auf allen Märkten Fälschungen und "graue Ware" in Größenordnungen angeboten werden.
Aufgabe der Erfindung ist es neben der Überwindung der Nachteile aus dem Stande der Technik, Verbindungen - wie sie nachfolgend im einzelnen zu definieren sind - zur Identi­ fikation der Originalität von Produkten vorzuschlagen. Aus der wahlweisen, nur dem Her­ steller bzw. dem befugten Kontrollorgan bekannten Kombination von metallisierten Flä­ chen, Flächenbrillanz, elektrisch leitfähigen Flächen und Flächenwiderstandsänderungen, sind für den Fälscher nicht überwindbare technologische Hürden vorzuschlagen.
Eingangs der Erfindungsbeschreibung sollen nachstehend Begriffe definiert werden, wie sie durchgehend auch in den Patentansprüchen verstanden werden.
Als Verbindungen werden im Folgenden beispielsweise die verschiedenartigsten flächen­ haften Markierungen zum Verbinden von Trennstellen an Produkten oder Produktverpa­ ckungen, Etikettierungen, Banderolen und Verschlüsse für Blister und dergleichen zusam­ mengefasst bezeichnet.
Unter flächenhafter Metallisierung wird eine homogen metallisierte Fläche mit einer homo­ genen Oberflächenbrillanz verstanden.
Unter streuhafter Metallisierung ist eine nicht homogen metallisierte Fläche oder eine ho­ mogen metallisierte Fläche mit Demetallisierungen oder eine homogen metallisierte Fläche mit inhomogener Oberflächenbrillanz oder eine homogen metallisierte Fläche mit inhomo­ gener Oberflächenbrillanz und Demetallisierungen zu verstehen.
Als Substrat bzw. Trägersubstrat wird jegliches Material bezeichnet, auf oder in welches Kodiermittel zur Sicherung und/oder Kodierung an- oder einzubringen sind, wobei unter Material beispielsweise Kunststoff bzw. Metallfolie, Papier, Pappe und Textilgewebe zu verstehen sind.
Unter Kodiermittel werden im Folgenden in dieser Beschreibung und in den Patentansprü­ chen Mittel zur Sicherung und Kodierung verstanden mit elektrischen, optischen oder mag­ netischen Wirkweisen.
Die erfindungsgemäßen Sicherheitsmerkmale sind aus mehreren verschiedenen Komponen­ ten, Kodiermittel und elektrisch leitenden Schichten aufgebaut, wobei diese in unterschied­ licher Anordnung mit einem Trägersubstrat verbunden sind. Schichten an sich bekannter elektrisch leitender Polymere finden Anwendung. Diese Sicherheitsmerkmale stellen ge­ mäß dieser Erfindung oben näher definierte Verbindungen dar.
Voraussetzung für die Nutzung von elektrisch leitenden Polymerschichten in Kombination mit einer Metallisierungsschicht ist eine deutliche Differenz zwischen den Flächenwider­ ständen (≈ 100 kΩ/), insbesondere ist ein sehr hoher elektrischer Flächenwiderstand der Metallisierungsschicht gefordert (≈ 200 kΩ/). Die marktüblichen und angewendeten Technologien zur Metallisierung erreichen geringe Flächenwiderstände.
Insbesondere die Beschichtung mittels elektrisch leitendem Polymer, z. B. Polyethylendio­ xythiophenpolystyrolsulfonat (PEDT/PSS) in Kombination mit einer Metallisierungs­ schicht ist als technologische Hürde für Fälscher zu nutzen, wobei sich das PEDT/PSS durch einen Flächenwiderstand im Bereich von 15-100 kΩ/ im auszeichnet. Auf PE-Folien wird unter Nutzung eines Primers ein Flächenwiderstand von 50 kΩ/ erzielt.
Die Polymerschicht wird flächenhaft oder partiell aufgetragen, wobei sie vorzugsweise flä­ chenmoduliert oder als Streudruck appliziert wird. Auf Grund der sich partiell ändernden Flächenwiderstände entsteht eine lesbare Kodierung. Diese wiederum lässt sich problemlos auf unterschiedliche Art detektieren, insbesondere mittels kapazitiver Kopplung.
Vorteilhaft ist eine mögliche maschinelle physikalische Zweifachprüfung des elektrisch lei­ tenden Polymers PEDT/PSS, welche zum einen die elektrische Leitfähigkeit, zum anderen die optische Eigenschaft beispielsweise im IR-Bereich detektiert. Die IR-Eigenschaften sind mit steigender Wellenlänge (< 900 nm) sowie vom Auftragsgewicht bzw. der Schicht­ dicke effektiv nutzbar. Durch Absorption und Wellenlängenänderung sind messbare Kenn­ größen gegeben. Durch diese Zweifachprüfung wird die Wahrscheinlichkeit der Identifika­ tion von Fälschungen bzw. die Fehlerrate der nicht erkannten Fälschungen oder aber auch die Fehlerrate der echten als Fälschung erkannten Produkte wesentlich verringert.
Eine erfindungsgemäß zu verwendende metallisierte Fläche - insbesondere mit hoher Bril­ lanz, bei der davon auszugehen wäre, dass diese eine gute elektrische Leitfähigkeit besitzt, welche ein elektrisch leitendes Sicherheitsmerkmal beinhalten könnte oder aber selbst über kodierte Flächenwiderstandsänderungen ein Sicherheitsmerkmal darstellt - stellt eine weite­ re Hürde für einen Fälscher dar, da die Aufgabe, Funktion und Wirkungsweise der metalli­ sierten Fläche weder zu vermuten noch offensichtlich sind.
Im Einzelnen betrifft die Erfindung Sicherheitsmerkmale, vorzugsweise Verbindungen, beispielsweise Banderolen, Etiketten, Verschlüsse für Blister und flächenhafte Markierun­ gen zum Verbinden von Trennstellen an Produkten oder Produktverpackungen zur Identifi­ kation der Originalität von Produkten. Die Verbindungen bestehen aus Substraten, aus flä­ chenhaft oder streuhaft metallisierten Applikationen mit einem definierten Flächenwider­ stand und aus elektrisch leitenden Polymeren, ebenfalls mit einem definierten Flächenwi­ derstand. Gemäß der Erfindung ist der Flächenwiderstand der flächenhaft oder streuhaft metallisierten Applikationen größer als 200 kΩ/ und der Flächenwiderstand von elekt­ risch leitenden Polymeren liegt in einer Größenordnung von 15 bis 100 kΩ/ . Die Diffe­ renz zwischen den Flächenwiderständen der Applikationen und der elektrisch leitenden Po­ lymere ist größer als 100 kΩ/.
Der Aufbau der Verbindungen - also die Anordnung von Substraten, elektrisch leitenden Polymeren, flächenhaft oder streuhaft metallisierten Applikationen, Schutzschichten, Trennmitteln und/oder Kleberschichten - wird je nach Bestimmung gewählt, wobei die ein­ zelnen Schichten untereinander austauschbar sind. Als Trennmittel finden vorzugsweise si­ likonisierte Schichten oder aber Transferbänder bzw. -schichten Anwendung.
Je nach Verwendungszweck und angewandter Herstellungstechnologie kommen Primer zum Einsatz, wobei die Primer sowohl als Haftvermittler dienen als auch gemäß der Erfin­ dung zum Glätten von aufgetragenen Substraten geeignet sind.
Die elektrisch leitenden Polymere, die flächenhaft oder streuhaft metallisierten Applikatio­ nen, die Substrate, gegebenenfalls auch die Schutzschichten und die Primer werden erfin­ dungsgemäß als Kodiermittel so angeordnet, dass ihre elektrischen oder optischen oder magnetischen Wirkweisen mittels kapazitiver Kopplung detektierbar sind, also als Kodier­ mittel Anwendung finden.
Gemäß der Erfindung ist auch vorgesehen, die elektrisch leitenden Polymere partiell oder flächenmoduliert oder partiell-flächenmoduliert aufzutragen. Auch für diesen Fall ist eine daraus entstehende Kodierung kapazitiv detektierbar. Ebenso partiell oder flächenmodu­ liert oder partiell-flächenmoduliert applizierte flächenhaft oder streuhaft metallisierte Ap­ plikationen sind als Kodierung mittels kapazitiver Kopplung detektierbar.
Gemäß der Erfindung sind die Kodiermittel der Sicherheitsmerkmale physikalisch oder chemisch beeinflussbar. Insbesondere durch Energiezuführung in Form von sichtbarem Licht, UV-, IR- oder Wärmestrahlung reagieren die Kodiermittel für den Prüfer wahrnehm­ bar als Echtheits- bzw. Originalitätsmerkmal entweder in den Aufreißbändern oder in Ver­ bindung mit der Verpackung. Es liegt auch im Bereich der Erfindung, Reaktionsfarben als Kodiermittel zu verwenden, wobei die einzelnen Komponenten von Reaktionsfarben durch Kontaktierung miteinander reagieren und somit als Echtheits- bzw. Originalitätshinweis dienen.
Das gemäß der Erfindung einzusetzende elektrisch leitende Polymer ist vorzugsweise ein Polyethylendioxythiophenpolystyrolsulfonat (PEDT/PSS).
Eine besondere Ausgestaltungsform der Erfindung sieht vor, Teilverbindungen zu einer Verbindung zusammenzufügen. Die einzelnen Teilverbindungen können - wie bereits be­ schrieben - aus Substraten, aus flächenhaft oder streuhaft metallisierten Applikationen und aus elektrisch leitenden Polymeren bestehen, wobei die einzelnen Teilverbindungen eben­ falls aus Schutzschichten, Trennmittelschichten, Kleberschichten und einem Primer beste­ hen können. Die Auswahl und Anordnung der einzelnen Schichten richtet sich nach der gewünschten Verwendung und nach der Verarbeitungstechnologie. Unterschiedliche Flä­ chenwiderstände einzelner Schichten in den Teilverbindungen liegen auch hier im Bereich der Erfindung. Die gleich oder mit unterschiedlichem Aufbau hergestellten Teilverbindun­ gen ergeben für sich allein oder aber nach ihrer Zusammenfügung zu einer Verbindung Kodierungen und dienen somit der kodierten Kennzeichnung von Produkten, Produktteilen oder Produktverpackungen. Werden Kodierungen erst durch die Zusammenfügung von Teilverbindungen gebildet, so ist deren passgenaue Zusammenbringung eine wesentliche Voraussetzung.
Sämtliche Kodiermittel auf den Teilverbindungen und auf den Verbindungen können auf der aufzubringenden Fläche unterschiedlich ausgerichtet sein.
Die Erfindung wird im Folgenden anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausfüh­ rungsbeispiele näher erläutert und beschrieben.
Die Zeichnungen zeigen:
Fig. 1a: schematische Draufsicht eines Tabletten-Blisters mit Verschluss
Fig. 1b: schematische Teildarstellung einer Banderole am Produkt
Fig. 1c: schematische Teildarstellung einer Verbindung zweier Pro­ dukt-Komponenten mittels Etikett
Fig. 1d: schematisierte Teildarstellung eines Verschlussstrei­ fens eines Tabletten-Blisters
Fig. 1e: schematisierte Teildarstellung einer Banderole mit Kodierung
Fig. 2a bis 2c: schematischer Schichtaufbau verschiedener Varianten von Verbin­ dungen
Fig. 3a bis 3c: weitere Varianten eines schematischen Schichtaufbaus von Verbindungen
Fig. 4a und 4b: Warenfluss bei der Herstellung von Verbindungen und "Abzwei­ gung" im Warenfluss
Fig. 5: schematische Darstellung einer Zweikomponenten-Verbindung
Fig. 6: schematische Darstellung einer kodierten Verbindung aus zwei Komponen­ ten.
Beispiel 1
Die Fig. 1a bis 1c veranschaulichen verschiedene verbindende Verschlüsse 1. Fig. 1a veranschaulicht ein konkretes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Verbindung als Sicherheitsmerkmal anhand eines verbindenden Verschlusses 1 einer Primärverpackung für Medikamente, eines sogenannten Blisters 3. Das Blister 3 besteht aus einem Formteil zur Aufnahme der Medikamente und eines Verschlusses 1. Aus dem Blister 3, für den Kunden durch das Design als Markenartikel bekannt, kann an den Stellen 2 des Verschlus­ ses 1 das Medikament, insbesondere eine Tablette, entnommen werden. In der Regel han­ delt es sich bei dem Verschluss 1 des Formteils um Aluminiumfolie, da diese zur Tablet­ tenentnahme recht leicht zerstört werden kann und die Tabletten luftdicht abschließt und vor Lichteinfall schützt. Metallisierte Folien benötigen Sollbruchstellen zum leichten Zer­ stören oder eine leicht zerstörbare Folie zur Entnahme der Tabletten.
Fig. 1b zeigt eine schematische Teildarstellung einer perforierten Stelle 5 zum Öffnen an einer Seite der Schachtel 4 mit Banderole 22 versehen.
Fig. 1c zeigt die Darstellung zweier miteinander verklebter Produkt-Komponenten 6; 7, die mittels Etikett 33 verbunden sind.
In der Fig. 1d ist eine erfindungsgemäße Verbindung 1; 22; 33 zur Identifikation der Ori­ ginalität von Produkten 3; 4; 6; 7 schematisch als Teilstück dargestellt. Es enthält im We­ sentlichen ein Substrat 10, eine flächen- oder streuhaft metallisierte Applikation bzw. Ap­ plikationsschicht 13 und ein elektrisch leitendes Polymer 12 mit einem Flächenwiderstand in der Größenordnung von 15-100 kΩ/, wobei die Differenz zwischen dem Flächenwi­ derstand der flächen- oder streuhaft metallisierten Schicht 13 und dem Flächenwiderstand des elektrisch leitenden Polymers 12 größer als 100 kΩ/ ist. Die Schichten sind wahlwei­ se austauschbar.
In Abwandlung der soeben beschriebenen Ausführung ist das Substrat 10 mit einer flä­ chenhaft metallisierten Schicht 13 mit einem Flächenwiderstand größer als 200 kΩ/ ver­ sehen. Das humanvisuell nicht sichtbare elektrisch leitende Polymer 12 - hier ein Polyethy­ lendioxythiophenpolystyrolsulfonat - gibt hier den Hersteller und das Herstellungsdatum an und ist in Fig. 1e dargestellt.
Beispiel 2
Fig. 2a stellt eine weitere Variante der Verbindung 1; 22; 33 dar. Ein Substrat 10 ist mit einem Primer 11 geglättet. Auf diesem befindet sich das elektrisch leitende Polymer 12, welches wiederum falls notwendig mit einem Primer 11 versehen ist. Darauf folgt die me­ tallisierte Schicht 13 und falls anwendungsbedingt gewünscht eine abschließende Schutz­ schicht 14, wobei auch zwischen der metallisierten Schicht 13 und der Schutzschicht 14 ein Primer 11 erforderlich sein kann. Auf der Schutzschicht 14 kann auch ein farblicher Lack - in der Fig. 2a nicht dargestellt - zur optischen Veredelung aufgetragen sein. Es ist auch denkbar, dass die Schutzschicht 14 aus einer solchen Lackschicht besteht. Die Lage des elektrisch leitenden Polymers 12 kann mit der metallisierten Schicht 13 vertauscht werden. Die verwendeten Primer 11 können jeweils auch als Haftvermittler wirken. Zusätzlich ent­ hält die Verbindung 1; 22; 33 eine Kleberschicht 15 zur Verbindung mit Produkten 3; 4; 6; 7. Wird die Verbindung 1; 22; 33 mit einem Produkt 3; 4; 6; 7 verpresst oder ge­ siegelt, kann auf die Kleberschicht 15 verzichtet werden: Da die Verbindung 1; 22; 33 meist auf Rollen gewickelt wird, ist es sinnvoll, eine Seite dessen mit einem Trennmittel 9, insbesondere einem Silikonfilm, zu versehen. Als Trennmittel 9 kann die Verbindung 1; 22; 33 auch mit einem Transferband 16 (Fig. 2c) versehen werden, wobei das Trans­ ferband 16 Justagemittel 8, beispielsweise Perforationen, Magnetspuren oder optische Mar­ ken zum positionsgenauen Applizieren der Verbindung 1; 22; 33 mit Produkten 3; 4; 6; 7 enthält.
Alternativ zur beschriebenen Version ist eine weitere Ausgestaltungsform in Fig. 2b dargestellt. Das Substrat 10 ist beidseitig beschichtet, wobei auf der einen Seite des Substrats 10 sich ein elektrisch leitendes Polymer 12 und auf der anderen Seite die metalli­ sierte Schicht 13 befindet.
Eine weitere Variante zeigt Fig. 2c. Zwei Teilverbindungen 30; 31 werden unabhängig voneinander hergestellt und miteinander verbunden. Die Teilverbindungen 30; 31 sind bei­ spielsweise verklebt oder verpresst oder gesiegelt und bilden zusammengefügt die Verbin­ dung 1; 22; 33. Die eine Teilverbindung 30 besteht neben anderen Schichten aus einem Substrat 10 und dem elektrisch leitenden Polymer 12 und die andere Teilverbindungen 31 im Wesentlichen aus einem Substrat 10 und der metallisierten Schicht 13. Je nach beabsich­ tigter künftiger Verwendung und je nach technologischen Möglichkeiten sind die wesentli­ chen Schichten der Teilverbindungen 30; 31 untereinander austauschbar und die Teilver­ bindungen 30; 31 sind an unterschiedlichen Stellen zusammenfügbar.
Beispiel 3
In einer weiteren Ausgestaltungsform der Verbindung 1; 22; 33 ist das elektrisch leitende Polymer 12 flächenmoduliert appliziert. Die Fig. 3a verdeutlicht den schematischen Auf­ bau eines Teilstücks einer Verbindung 1; 22; 33. Auf Grund der unterschiedlichen Auf­ tragsstärke und der sich daraus ergebenden sich ändernden Flächenwiderstände entsteht ei­ ne Kodierung. In diesem Ausführungsbeispiel repräsentieren die modulierten Flächenwi­ derstände eine spezifische Kodierung des Herstellers. (hierzu Fig. 3a)
Beispiel 4
Dieses Beispiel beschreibt eine Verbindung 1; 22; 33, ähnlich dem in Beispiel 6 beschrie­ benen, wobei das elektrisch leitende Polymer 12 partiell aufgetragen ist. Wie in Fig. 3b dargestellt, ergeben die partiellen Aufträge von Polymer 12 partiell sich ändernde Flächen­ widerstände, die wiederum als Kodierungen dienen und Produktionsdaten wie logistische Wege, Chargen, Bestimmungsorte, Produktklassen oder Seriennummern darstellen können.
Beispiel 5
Variiert aus den Beispielen 3 und 4 wird anhand der Fig. 3c eine weitere Ausgestaltungs­ form einer Verbindung 1; 22; 33 dargestellt. Das elektrisch leitende Polymer 12 ist partiell aufgetragen und die jeweiligen Abschnitte der partiellen Aufträge sind flächenmoduliert appliziert. Auf Grund der sich dadurch partiell ändernden Flächenwiderstände entsteht eine Kodierung, welche den Hersteller und das Herstellungsdatum darstellt und durch die flä­ chenmodulierten Abschnitte entsteht eine Kodierung, welche eine spezifische Kodierung des Herstellers repräsentiert.
Beispiel 6
Nach diesem Ausführungsbeispiel werden eine oder mehrere Kodierungen, kombiniert nach den Beispielen 3, 4 und/oder 5, vorgeschlagen, wobei diese in unterschiedlichen Flä­ chenrichtungen realisiert werden. So wird beispielsweise das elektrisch leitende Polymer 12 in einer Flächenrichtung partiell-flächenmoduliert - siehe Beispiel 5 - aufgetragen und in einer anderen Flächenrichtung partiell - siehe Beispiel 4 - appliziert, wobei in beiden Rich­ tungen unterschiedliche Kodierungen entstehen.
Beispiel 7
In einer weiteren Ausgestaltungsform der Verbindung 1; 22; 33 wird ein Primer 11 wie das elektrisch leitendes Polymer 12 in den Beispielen 3 bis 6 partiell oder flächenmoduliert oder partiell-flächenmoduliert aufgetragen. Die dadurch entstehende Struktur des Primer­ auftrags 11 überträgt sich als Masterstruktur auf die aufzubringende Schicht aus elektrisch leitendendem Polymer 12 und/oder eine metallisierte Schicht 13. Es entstehen Kodierungen wie in den Beispielen 3 bis 6 beschrieben.
Beispiel 8
Fig. 4a zeigt einen üblichen Warenfluss bzw. Verteilerweg für Verbindungen 1; 22; 33. Ein autorisierter Hersteller von Sicherheitsmerkmalen stellt die Verbindungen 1; 22; 33 her und liefert diese einem Weiterverarbeiter. Die Möglichkeiten für Produktpiraten oder unau­ torisierte Produzenten an diese Verbindung 1; 22; 33 zu gelangen sind vielfältig und für den Kontrollierenden leider oft nicht nachvollziehbar. Gemäß der Darstellung in Fig. 4a wird die Original-Verbindung 1; 22; 33 beispielsweise während des Transports zum Wei­ terverarbeiter "abgezweigt".
In Fig. 4b ist in getrennter Logistik ein Warenfluss, wie durch Anwendung der erfin­ dungsgemäßen Verbindung 1, bestehend aus zwei oder mehreren Komponenten, darge­ stellt. Zwei Hersteller von Verbindungskomponenten stellen Teile einer Verbindung 1; 22; 33 her und liefern diese dem Weiterverarbeiter. Diese Teilverbindungen 30; 31 wer­ den vorzugsweise mit üblichen Transferverfahren - dargestellt in Fig. 5 - erst beim Wei­ terverarbeiter miteinander verbunden und stellen jedes für sich Kodierungen oder durch die Kombination miteinander Kodierungen dar. Vorteilhafterweise sollten die Teilverbindun­ gen 30; 31 oder die Kombination der Teilverbindungen 30; 31 kompatibel zu den üblichen Anlagen sein.
Durch die Kombination wird eine weitaus höhere Sicherheitsstufe erreicht, da zwei Kom­ ponenten über verschiedene Verteilerwege zum Anwender gelangen. Durch die zwei ge­ trennt gelieferten Komponenten entsteht eine sehr hohe Schwelle für Fälscher und Krimi­ nelle oder unautorisierte Produzenten und ist in Fig. 4b durch unterbrochene Pfeile darge­ stellt.
Wie bereits oben erläutert, kann jede Teilverbindung 30; 31 für sich oder aber die Kombi­ nation der Teilverbindungen 30; 31 eine Kodierung darstellen. Aus der Kombination zwei­ er Teilverbindungen 30; 31 entsteht eine kodierte Verbindung 1; 22; 33. Die Entstehung der Kodierung ist in Fig. 6 dargestellt. Erst durch das passgenaue Zusammenbringen bei­ der Teilverbindungen 30; 31 entsteht die gewünschte Kodierung, welche die Originalität des Produkts repräsentiert. Verschiedene Kodierungsversionen sind durch gezielten Versatz beim Zusammenbringen beider Teilverbindungen 30; 31 zu erzielen. Die einzelnen Ko­ diermittel können verschiedene - vorzugsweise elektrische, magnetische, optische Wirk­ weisen - besitzen. Durch ihre Anzahl, Anordnung, Geometrie und Eigenschaften oder de­ ren Kombination entstehen für den Prüfer detektierbare Kodierungen. In diesem Ausfüh­ rungsbeispiel stellt die Kodierung der Teilverbindung 30 den Produktionsstandort 20 und die Kodierung der Teilverbindung 31 die Produktionsdaten 21 dar.
Beispiel 9
In Abwandlung zu Beispiel 12 sind in dieser bevorzugten Ausführungsvariante die Kodie­ rungen der einzelnen Teilverbindungen 30; 31 unvollständig und ergeben erst in Kombina­ tion eine Verbindung 1; 22; 33 mit einer entschlüsselbaren bzw. detektierbaren Kodierung. Insbesondere können die einzelnen Teilverbindungen 30; 31 auch Kodiermittel besitzen, welche physikalisch beeinflussbar sind, beispielsweise durch Energiezuführung, insbeson­ dere in Form von sichtbarem Licht, UV-, IR- oder Wärmestrahlung oder aber auch durch chemische Beeinflussung. Es liegt auch im Bereich der Erfindung, die einzelnen Teilver­ bindungen 30; 31 mit Komponenten einer Reaktionsfarbe zu versehen, welche bei Kontakt miteinander reagieren.
Beispiel 10
Unter Anwendung der in den Beispielen beschriebenen Varianten wird eine Kodierung erst durch das Zusammenbringen einer Verbindung 1; 22; 33 mit dem Produkt 3; 4; 6; 7 aktiviert. Es entsteht eine entschlüsselbare bzw. detektierbare Kodierung durch Kombina­ tion der Verbindung 1; 22; 33 mit Markierungen des Produkts 3; 4; 6; 7, beispielsweise durch die positionsgenaue Anpassung der Verbindung 1; 22; 33 mit dem Produkt 3; 4; 6; 7.
Die Merkmale der Erfindung gehen außer aus den hier dargelegten Ausführungsbeispie­ len auch aus den Ansprüchen und den Zeichnungen hervor, wobei die Merkmale für sich allein oder zu mehreren in Form von Unterkombinationen der einzelnen Elemente vor­ teilhafte, schutzfähige Ausführungen darstellen, für die hier Schutz beansprucht wird.

Claims (23)

1. Sicherheitsmerkmale, vorzugsweise Verbindungen (1; 22; 33) wie Etikettierungen, Banderolen, Verschlüsse für Blister und flächenhafte Markierungen zum Verbinden von Trennstellen (8) an Produkten oder Produktverpackungen zur Identifikation der Originalität von Produkten (3; 4; 6; 7), bestehend aus Substraten (10), aus flächenhaft oder streuhaft metallisierten Applikationen (13) mit einem definierten Flächenwider­ stand und aus elektrisch leitenden Polymeren (12) mit einem definierten Flächenwider­ stand, wobei die Differenz zwischen den Flächenwiderständen größer als 100 kΩ/ ist und die Verbindungen (1; 22; 33) mit Produkten (3; 4; 6; 7) verbunden sind.
2. Sicherheitsmerkmale nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Flächenwi­ derstand der flächenhaft oder streuhaft metallisierten Applikationen (13) größer ist als 200 kΩ/.
3. Sicherheitsmerkmale nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Flächenwi­ derstand von elektrisch leitenden Polymeren (12) in einer Größenordnung von 15-100 kΩ/ liegt.
4. Sicherheitsmerkmale nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein oder meh­ rere Substrate (10), elektrisch leitende Polymere (12) und flächenhaft oder streuhaft metallisierte Applikationen (13) wahlweise untereinander austauschbar angeordnet sind.
5. Sicherheitsmerkmale nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbin­ dungen (1; 22; 33) wahlweise Schutzschichten (14), Trennmittel (9) oder Kleber­ schichten (15) enthalten und diese untereinander austauschbar angeordnet sind.
6. Sicherheitsmerkmale nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Trennmit­ tel (9) vorzugsweise eine silikonisierte Schicht oder ein Transferband (16) ist und mit Justagemitteln (8), beispielsweise Perforationen, Magnetspuren, optischen Marken oder auch mit deren Kombination ausgestattet ist.
7. Sicherheitsmerkmale nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbin­ dungen (1; 22; 33) Primer (11) enthalten, wobei Primer (11) Substrate (10) glätten und als Haftvermittler dienen.
8. Sicherheitsmerkmale nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass elektrisch leitende Polymere (12), flächenhaft oder streuhaft metallisierte Applikationen (13), Substrate (10), Schutzschichten (14) und Primer (11) wahlweise als Kodiermittel angeordnet sind.
9. Sicherheitsmerkmale nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, dass die Kodiermittel mit elektrischen und/oder optischen und/oder magnetischen Wirkweisen ausgestattet sind.
10. Sicherheitsmerkmale nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, dass die elektrisch leitenden Polymere (12) partiell oder flä­ chenmoduliert oder partiell-flächenmoduliert appliziert sind.
11. Sicherheitsmerkmale nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, dass der Flächenwiderstand der elektrisch leitenden Polyme­ re (12) eine lesbare, insbesondere mittels kapazitiver Kopplung detektierbare Kodie­ rung ist.
12. Sicherheitsmerkmale nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, dass die flächenhaft oder streuhaft metallisierten Applikatio­ nen (13) partiell oder flächenmoduliert oder partiell-flächenmoduliert appliziert sind.
13. Sicherheitsmerkmale nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, dass der Flächenwiderstand der flächenhaft oder streuhaft me­ tallisierten Applikationen (13) eine lesbare, insbesondere mittels kapazitiver Kopplung detektierbare Kodierung ist.
14. Sicherheitsmerkmale nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, dass die Kodiermittel physikalisch oder chemisch beeinfluss­ bar sind.
15. Sicherheitsmerkmale nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, dass die Kodiermittel durch Energiezuführung, insbesondere in Form von sichtbarem Licht, UV-, IR- oder Wärmestrahlung als Sicherheitsmerk­ mal in den Verbindungen (1; 22; 33) und/oder beim Zusammenfügen mit den Produk­ ten (3; 4; 6; 7) reagieren.
16. Sicherheitsmerkmale nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, dass die Kodiermittel aus Komponenten einer Reaktionsfarbe bestehen und erst durch Kontaktierung der Komponenten miteinander reagieren.
17. Sicherheitsmerkmale nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, dass die Primer (11) partiell oder flächenmoduliert aufgetra­ gen sind.
18. Sicherheitsmerkmale nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, dass das elektrisch leitende Polymer (12) ein Polyethylendio­ xythiophenpolystyrolsulfonat (PEDT/PSS) ist.
19. Sicherheitsmerkmale, vorzugsweise Verbindungen (1; 22; 33) wie Etikettierungen, Banderolen, Verschlüsse für Blister und flächenhafte Markierungen zum Verbinden von Trennstellen (8) an Produkten oder Produktverpackungen zur Identifikation der Originalität von Produkten (3; 4; 6; 7), wie in den Ansprüchen 1 bis 18 beschrieben, bestehend aus mehreren Teilverbindungen (30; 31), wobei jede dieser Teilverbindun­ gen (30; 31) aus Substraten (10), aus flächenhaft oder streuhaft metallisierten Applika­ tionen (13) mit einem definierten Flächenwiderstand oder aus elektrisch leitenden Po­ lymeren (12) mit einem definierten Flächenwiderstand oder aus Kombinationen dieser besteht und die Differenz zwischen den Flächenwiderständen größer als 100 kΩ/ ist und die aus Teilverbindungen (30; 31) zusammengefügten Verbindungen (1; 22; 33) Produkte (3; 4) oder Produktteile (6; 7) oder Produktverpackungen kodiert kennzeich­ nen.
20. Sicherheitsmerkmale nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass ein oder meh­ rere Substrate (10), elektrisch leitende Polymere (12), flächenhaft oder streuhaft metal­ lisierte Applikationen (13), Schutzschichten (14), Trennmittel (9), Justagemittel (8), Primer (11) und Kleberschichten (15) wahlweise untereinander austauschbar und in un­ terschiedlicher Anzahl in den einzelnen Teilverbindungen (30; 31) angeordnet sind.
21. Sicherheitsmerkmale nach den Ansprüchen 19 und 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilverbindungen (30; 31) im Schichtaufbau so angeordnet sind, dass sie eigen­ ständige Kodiermittel und im miteinander verbundenen Zustand die Teilverbindun­ gen (30; 31) andere zusammengesetzte Kodiermittel enthalten.
22. Sicherheitsmerkmale nach einem oder mehreren der Ansprüche 19 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass Komponenten einer Reaktionsfarbe in den Teilverbindun­ gen (30; 31) enthalten sind und erst durch Kontaktierung der Teilverbindungen (30; 31) die Komponenten zu einem Kodierungsmittel miteinander reagieren.
23. Sicherheitsmerkmale nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungen (1; 22; 33) und/oder die Teilverbindungen (30; 31) Kodiermittel enthalten und diese in unterschiedlichen Flä­ chenrichtungen partiell oder flächenmoduliert oder partiell-flächenmoduliert angeord­ net sind.
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