DE10111850C2 - Sicherheitseinrichtung - Google Patents

Sicherheitseinrichtung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Sicherheitseinrichtung, insbesondere Aufreißbänder bzw. -fäden, zur Identifikation der Originalität von Produkten durch den Hersteller oder befugte Kontroll­ organe.
Durch Produktpiraterie und unautorisierte Produktion von diversen Markenprodukten bei­ spielsweise in der Arzneimittel-, Textil- und Kosmetikindustrie sowie in der Ersatzteilbranche erwachsen den Originalproduzenten enorme materielle Schäden und Image-Verluste. Bei der Produktpiraterie und unautorisierten Produktion von hochpreisigen Konsumgütern, welche nicht der Qualität des Originals entsprechen, ist sowohl dem Hersteller als auch einem Groß­ teil der Verbraucher daran gelegen, die Waren auf Echtheit prüfen zu können. Hierzu werden diese üblicherweise mit sichtbaren Sicherheitseinrichtungen versehen. Als Sicherheitseinrich­ tungen werden beispielsweise Hologramme auf die Produkte aufgebracht. Eine weitere Mög­ lichkeit besteht darin, die Verpackungen der Produkte mit Sicherheitseinrichtungen zu verse­ hen. Beispielsweise werden zum Öffnen der Verpackungen um das Verpackungsmaterial her­ um Fäden, Bänder oder Schnüre eingelegt. Als Sicherheitseinrichtung sind diese sogenannten Aufreißmittel meist andersfarbig gestaltet, mit einer fühlbaren Materialstärke ausgestattet und teilweise mit einer scharfen, spürbaren Kante versehen. Ein Ende dieser Aufreißfäden ist meist als eine frei heraushängende, für den Benutzer bequem greifbare Lasche ausgebildet. Auch die Gestaltung dieser Lasche - beispielsweise deren Form, Länge oder Breite - wird als Originalitätsnachweis verwendet. Obwohl bei nicht hochwertigen Produkten meist auf diesen Aufwand verzichtet wird und oftmals der Aufreißfaden aus demselben Material wie die Ver­ packung besteht, ist immer häufiger zu beobachten, dass die bisher angewandten Merkmale zur Kennzeichnung der Originalität nicht ausreichen, um das Original wirksam zu schützen. Auf Grund der fortschreitenden Entwicklung und der auch für den Fälscher zugänglichen Techniken sind die Originalitäts- und Sicherheitseinrichtungen jedoch leicht nachzuahmen und herzustellen. Die Forderung nach Erhöhung der technologischen Hürde für Fälscher wird immer größer.
In vielen Wirtschaftsbranchen erleiden die Hersteller erhebliche Verluste durch sogenannte "graue Ware". Dabei haben die Verbraucher meist hinsichtlich der "grauen Ware" kein be­ sonderes Interesse an einer Echtheitsprüfung. Die Ware entspricht dem Original und ist in der Regel zu einem wesentlich tieferen Preis erhältlich. Hier liegt das Hauptinteresse an einer Echtheitsprüfung bei dem Hersteller. Es werden hier verdeckte und humanvisuell nicht er­ kennbare Sicherheitseinrichtungen bevorzugt eingesetzt. Die Verbraucher werden durch De­ signänderungen nicht verunsichert. Die Unkenntnis der Art und Lage der Sicherheitseinrich­ tungen soll verhindern, dass sich der Fälscher bei der Herstellung z. B. der Verpackung für "graue Ware" auf die Prüftechnik und Prüfgeräte einstellen kann.
Ein generelles Problem sowohl bei der Produktpiraterie als auch bei der unautorisierten Pro­ duktion stellt die unautorisierte Herstellung von Verpackungen und Umverpackungen oder aber auch der Diebstahl derer, mit denen die Fälschungen oder die graue Ware verpackt wer­ den und damit Originalität vorgetäuscht wird, dar.
In der EP 0 317 202 wird eine Verpackung mit einem Aufreißband beschrieben, wobei dieses zur Aufnahme magnetisch kodierter Informationen mit einem magnetisierbaren Material be­ schichtet ist.
Die WO 99/43556 A1 beschreibt Aufreißfäden als Sicherheitseinrichtung für Verpackungen mit einem oder mehreren Perforationslöchern, wobei diese beispielsweise Firmenlogos dar­ stellen. Weiterhin werden Aufreißfäden mit einzelnen metallisierten Abschnitten verwendet, wobei sich innerhalb dieser metallisierten Abschnitte demetallisierte Zonen, welche insbeson­ dere Figuren oder Buchstaben darstellen, befinden und/oder die metallisierten Abschnitte Ho­ logramme darstellen. Aber auch die Kombination der optisch wirksamen Sicherheitseinrich­ tung mit einer elektrisch wirksamen Merkmalsfarbe zur Kodierung von Informationen wird beschrieben.
In der DE 198 08 288 A1 wird vorgeschlagen, einzelne Abschnitte des Aufreißfadens vor­ zugsweise mit einer Beschichtungsdicke von 70 nm bis 200 nm zu metallisieren und inner­ halb dieser metallisierten Abschnitte wiederum Zonen zu demetallisieren, beispielsweise Fi­ guren oder Buchstaben darstellend. Eine Kompatibilität zu den bisher verwendeten Herstel­ lungsmethoden und technologischen Herstellungsgeschwindigkeiten ist nicht gegeben. Durch die Strukturierung mittels Masken oder anderer Abdeckungen wird keine genügend hohe Auf­ lösung erreicht. bzw. sind deren Nutzungsdauer zu gering.
Schließlich wird in der DE 199 28 060 ein optisch variables Sicherheitsmerkmal beschrieben, das zur Erhöhung der Fälschungssicherheit mit verdeckten, detektierbaren Merkmalen auszustatten ist, wobei zugleich die Herstellung schneller und kostengünstiger zu gestalten ist. In das in dieser Schrift beschriebene optisch variable Sicherheitsmerkmal, bestehend aus mindestens einer Trägerfolie, einer Reflexionsschicht, diffraktiven Strukturen und einer Schutzschicht zur Prüfung von Dokumenten, Wertpapieren, Banknoten, Verpackungen und Waren, wird in den Schichtaufbau an unterschiedlichen Lagen ein elektrisch leitendes und damit detektierbares Polymer eingebracht.
Bekannt sind außerdem Metallisierungsbeschichtungen, hergestellt durch Drucken. Beschich­ tungen, hergestellt mittels metallischer Druckfarben lassen eine höhere Auflösung je nach Druckart, beispielsweise bei Streudrucken zu. Die Bindemittelauswahl ermöglicht die Einstel­ lung der partiellen Flächenwiderstände. Die Brillanz der Oberfläche liegt unter der durch Va­ kuumbeschichtungsverfahren hergestellten Oberflächen. Für Sicherheitseinrichtungen, reali­ siert durch Metallisierungen mit partiellen Flächenwiderstandsänderungen bei gleichzeitiger höchstmöglicher Brillanz der Oberfläche, stehen keine anwendbaren industriellen Technolo­ gien, insbesondere Vakuumtechnologien zur Verfügung, weil die üblichen Verarbeitungs- bzw. Herstellungsgeschwindigkeiten von ≧ 500 m/min nicht erreicht werden.
Alle vorbeschriebenen, verschiedenen Sicherheitseinrichtungen, -vorkehrungen und -techniken werden in zunehmendem Maße von Fälschern in großen Maßstäben beherrscht und zumeist schon industriell angewendet, so dass zunehmend auf allen Märkten Fälschungen und "graue Ware" in beachtlichen Größenordnungen angeboten werden.
Aufgabe der Erfindung ist es eine Sicherheitseinrichtung, insbesondere Aufreißbänder bzw. -fäden, zur Identifikati­ on der Originalität von Produkten durch den Hersteller oder befugte Kontrollorgane vorzu­ schlagen, die ein hohes Maß an Fälschungssicherheit aufweist.
Diese Aufgabe wird durch den Anspruch 1 gelöst.
Erfindungsgemäß besteht eine flächige bzw. bandförmige Sicherheitseinrichtung zur Identifi­ kation der Originalität von Produkten durch den Hersteller oder befugte Kontrollorgane aus Aufreißbändern bzw. -fäden, mit mindestens einer flächenhaft oder streuhaft metallisierten Schicht mit einem definierten Flächenwiderstand und aus einem elektrisch leitenden Polymer mit einem definierten Flächenwiderstand. Diese Sicherheitseinrichtung ist mit einer Verpa­ ckung eines Produktes und/oder mit einem Substrat als Tragschicht verbunden.
Die Vorteile der erfindungsgemäßen Lösung bestehen darin, dass die humanvisuell sichtbare metallisierte Schicht mit einer im Wesentlichen humanvisuell nicht erkennbaren weiteren Schicht aus einem elektrisch leitenden Polymer in unterschiedlicher Weise kombiniert ist, wobei sich beide Komponenten auf Grund der Differenz ihrer Flächenwiderstände einzeln und auch in ihren Kombinationen detektieren lassen. Durch die in den Unteransprüchen be­ schriebenen Kombinationen sowie durch das Hinzufügen weiterer Kodiermittel ergeben sich für Fälscher nicht erkennbare und damit unüberwindbare Hürden. Im Besonderen sei auf den Vorteil der separaten Fertigung von Teilen von Sicherheitseinrichtungen verwiesen. Mit die­ ser Teilfertigung wird eine höhere Sicherheitsstufe erreicht.
Vor einer detaillierten Erläuterung der erfindungsgemäßen Lösung sollen die nachstehenden Begriffe definiert werden, wie sie durchgehend auch in den Patentansprüchen zu verstehen sind.
Unter flächenhafter Metallisierung wird eine homogen metallisierte Fläche mit einer homo­ genen Oberflächenbrillanz verstanden.
Unter streuhafter Metallisierung ist eine nicht homogen metallisierte Fläche oder eine homo­ gen metallisierte Fläche mit Demetallisierungen oder eine homogen metallisierte Fläche mit inhomogener Oberflächenbrillanz oder eine homogen metallisierte Fläche mit inhomogener Oberflächenbrillanz und Demetallisierungen zu verstehen.
Als Substrat bzw. Trägersubstrat wird jegliches Material bezeichnet, auf oder in welches Ko­ diermittel an- oder einzubringen sind, wobei unter Material beispielsweise Kunststoff- bzw. Metallfolie, Papier, Pappe und Textilgewebe zu verstehen ist.
Unter Kodiermittel werden im Folgenden in dieser Beschreibung und in den Patentansprü­ chen Mittel zur Sicherung und Kodierung verstanden mit elektrischen, optischen oder magne­ tischen Wirkweisen.
Als Aufreißband werden im Folgenden die verschiedenartigsten Aufreißbänder, -streifen, - fäden und Aufreißfolien und dergleichen zusammengefasst bezeichnet.
Unter Verpackungen sind sämtliche Umhüllungen, Teilumhüllungen, Umverpackungen, Kar­ tonagen, Folien, Gewebe, Papier und Pappen, sämtlich geeignet um Produkte jeglicher Art zu Umhüllen, zu verstehen.
Die erfindungsgemäßen Sicherheitseinrichtungen sind aus mehreren verschiedenen Kompo­ nenten, Kodiermitteln und elektrisch leitenden Schichten aufgebaut, wobei diese in unter­ schiedlicher Anordnung mit einem Trägersubstrat verbunden sind. Schichten an sich bekann­ ter elektrisch leitender Polymere finden Anwendung. Diese Sicherheitseinrichtungen stellen gemäß dieser Erfindung vorzugsweise Aufreißbänder dar, welche mit einer Verpackung, bei­ spielsweise verpresst, verklebt oder gesiegelt, verbunden sind.
Voraussetzung für die Nutzung von elektrisch leitenden Polymerschichten in Kombination mit einer Metallisierungsschicht ist eine deutliche Differenz zwischen den Flächenwider­ ständen.
Insbesondere die Beschichtung mittels elektrisch leitendem Polymer, z. B. Polyethylendio­ xythiophenpolystyrolsulfonat (PEDT/PSS) in Kombination mit einer Metallisierungsschicht ist als technologische Hürde für Fälscher zu nutzen, wobei sich das PEDT/PSS durch einen Flächenwiderstand im Bereich von 15-100 kΩ/ auszeichnet. Auf PE-Folien wird unter Nutzung eines Primers, ein Flächenwiderstand von 50 kΩ/ erzielt.
Die Polymerschicht wird flächenhaft oder partiell aufgetragen, wobei sie vorzugsweise flä­ chenmoduliert oder als Streudruck appliziert wird. Auf Grund der sich partiell ändernden Flä­ chenwiderstände entsteht eine lesbare Kodierung. Diese wiederum lässt sich problemlos auf unterschiedliche Art detektieren, insbesondere mittels kapazitiver Kopplung.
Vorteilhaft ist eine mögliche maschinelle physikalische Zweifachprüfung des elektrisch lei­ tenden Polymers PEDT/PSS, welche zum einen die elektrische Leitfähigkeit, zum anderen die optische Eigenschaft, beispielsweise im IR Bereich detektiert. Die IR-Eigenschaften sind mit steigender Wellenlänge (< 900 nm) sowie vom Auftragsgewicht bzw. der Schichtdicke effek­ tiv nutzbar. Durch Absorption und Wellenlängenänderung sind messbare Kenngrößen gege­ ben. Durch diese Zweifachprüfung wird die Wahrscheinlichkeit der Identifikation von Fäl­ schungen bzw. die Fehlerrate der nicht erkannten Fälschungen oder aber auch die Fehlerrate der echten als Fälschung erkannten Produkte wesentlich verringert.
Eine erfindungsgemäß zu verwendende metallisierte Fläche - insbesondere mit hoher Brillanz, bei der davon auszugehen wäre, dass diese eine gute elektrische Leitfähigkeit besitzt, welche eine elektrisch leitende Sicherheitseinrichtung beinhalten könnte oder aber selbst über kodier­ te Flächenwiderstandsänderungen ein Sicherheitskriterium darstellt - stellt eine weitere Hürde für einen Fälscher dar, da die Aufgabe, Funktion und Wirkungsweise der metallisierten Flä­ che weder zu vermuten noch offensichtlich sind.
Im Einzelnen betrifft die Erfindung Sicherheitseinrichtungen, vorzugsweise Aufreißbänder bzw. -fäden, zur Identifikation der Originalität von Produkten durch den Hersteller oder be­ fugte Kontrollorgane. Die Aufreißbänder bestehen aus Substraten, aus flächenhaft oder streu­ haft metallisierten Schichten mit einem definierten Flächenwiderstand und aus elektrisch lei­ tenden Polymeren, ebenfalls mit einem definierten Flächenwiderstand. Der Flächenwiderstand der flächenhaft oder streuhaft metallisierten Schichten ist größer als 200 kΩ/, und der Flächenwiderstand von elektrisch leitenden Polymeren liegt in einer Grö­ ßenordnung von 15 bis 100 kΩ/. Die Differenz zwischen den Flächenwiderständen der metallisierten Schichten und der elektrisch leitenden Polymere ist größer als 100 kΩ/. Die­ se Art erfindungsgemäßer Aufreißbänder wird mit Verpackungen verbunden.
Der Aufbau der Aufreißbänder - also die Anordnung von Substraten, Schichten aus elektrisch leitendem Polymer, flächenhaft oder streuhaft metallisierten Schichten, Schutzschichten, Trennmitteln und/oder Kleberschichten - wird je nach Bestimmung gewählt, wobei die ein­ zelnen Schichten untereinander austauschbar sind. Als Trennmittel finden vorzugsweise sili­ konisierte Schichten oder aber Transferbänder bzw. -schichten Anwendung.
Je nach Verwendungszweck und angewandter Herstellungstechnologie kommen Primer zum Einsatz, wobei die Primer sowohl als Haftvermittler dienen als auch gemäß der Erfindung zum Glätten von Substraten geeignet sind.
Die Schichten aus elektrisch leitendem Polymer, die flächenhaft oder streuhaft metallisierten Schichten, die Substrate, gegebenenfalls auch die Schutzschichten und die Primer können als Kodiermittel so angeordnet werden, dass ihre elektrischen oder optischen oder magnetischen Wirkweisen mittels kapazitiver Kopplung detektierbar sind, also als Kodiermit­ tel Anwendung finden.
Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung ist auch vorgesehen, die elektrisch leitenden Polymere partiell oder flächenmoduliert oder partiell-flächenmoduliert aufzutragen. Auch für diesen Fall ist eine daraus entstehende Kodierung kapazitiv detektierbar. Ebenso partiell oder flächenmoduliert oder partiell-flächenmoduliert applizierte flächenhaft oder streuhaft metallisierte Schichten sind als Kodierung mittels kapazitiver Kopplung detektierbar.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung sind die Kodiermittel der Sicherheitseinrichtung physikalisch oder chemisch beeinflussbar. Insbesondere durch Energiezuführung in Form von sichtbarem Licht, UV-, IR- oder Wärmestrahlung reagieren die Kodiermittel für den Prüfer wahrnehmbar als Echtheits- bzw. Originalitätsmerkmal entweder in den Aufreißbändern oder in Verbindung mit der Verpackung. Es liegt auch im Bereich der Erfindung, Reaktionsfarben als Kodiermittel zu verwenden, wobei die einzelnen Komponenten von Reaktionsfarben durch Kontaktie­ rung miteinander reagieren und somit als Echtheits- bzw. Originalitätshinweis dienen.
Das gemäß der Erfindung einzusetzende elektrisch leitende Polymer ist vorzugsweise ein Po­ lyethylendioxythiophenpolystyrolsulfonat (PEDT/PSS).
Eine besondere Ausgestaltungsform der Erfindung sieht vor, Teilbänder zu einem Aufreiß­ band zusammenzufügen. Die einzelnen Teilbänder können - wie bereits beschrieben - aus Substraten, aus flächenhaft oder streuhaft metallisierten Schichten und aus Schichten aus e­ lektrisch leitendem Polymer bestehen, wobei die einzelnen Teilbänder ebenfalls aus Schutz­ schichten, Trennmittelschichten, Kleberschichten und einem Primer bestehen können. Die Auswahl und Anordnung der einzelnen Schichten richtet sich nach der gewünschten Verwen­ dung und nach der Verarbeitungstechnologie. Unterschiedliche Flächenwiderstände einzelner Schichten in den Teilbändern liegen auch hier im Bereich der Erfindung. Die gleich oder mit unterschiedlichem Aufbau hergestellten Teilbänder ergeben für sich allein oder aber nach ihrer Verbindung zu einem Aufreißband Kodierungen. Werden Kodierungen erst durch die Zusammenfügung von Teilbändern gebildet, so ist deren passgenaue Zusammenbringung eine wesentliche Voraussetzung.
Sämtliche Kodiermittel auf den Teilbändern und auf dem Aufreißband können auf der auf­ zubringenden Fläche unterschiedlich ausgerichtet sein.
Die Erfindung wird im Folgenden anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungs­ beispiele näher erläutert und beschrieben.
Die Zeichnungen zeigen:
Fig. 1a Teildarstellung eines Produkts in Folienverpackung mit Aufreißband
Fig. 1b Schematisierte Teildarstellung eines Aufreißbandes
Fig. 1c Schematisierte Teildarstellung eines Aufreißbandes mit Kodierung
Fig. 2a-2c Schematischer Schichtaufbau verschiedener Varianten von Aufreißbändern
Fig. 3a-3c Weitere Varianten eines schematischen Schichtaufbaus von Aufreißbändern
Fig. 4a-4b Warenfluss bei der Herstellung von Aufreißbändern und "Abzweigung" im Warenfluss
Fig. 5 Schematische Darstellung eines Zweikomponenten- Aufreißbandes
Fig. 6 Schematische Darstellung eines kodierten Aufreißbandes
Beispiel 1
In Fig. 1 ist ein Produkt in Folienverpackung 2 mit Aufreißband 1, welches mit der Folien­ verpackung 2 beispielsweise verpresst, verklebt oder gesiegelt ist, dargestellt. Das Aufreiß­ band 1 ist üblicherweise als Flachfolie ausgebildet, die stärker ist als die Folienverpackung 2. Verwendung finden Aufreißfäden 1, die eine Dicke von ca. 30-50 µm und eine Breite von 1 mm bis 2 mm aufweisen. Zur besseren Kenntlichmachung ist das Aufreißband 1 häufig farblich gestaltet und hebt sich somit von der Folienverpackung 2 deutlich ab. Zum Greifen des Aufreißbandes 1 ist dieses am Anfang über die Folienverpackung 2 hinausstehend als Lasche 3 ausgebildet.
In der Fig. 1b ist ein erfindungsgemäßes Aufreißband 1 zur Identifikation der Originalität durch den Hersteller oder befugte Kontrollorgane schematisch als Teilstück dargestellt. Es enthält im wesentlichen ein Substrat 10, eine flächen- oder streuhaft metallisierte Schicht 13 und eine Schicht aus einem elektrisch leitendem Polymer 12 mit einem Flächenwiderstand in der Größenordnung von 15-100 kΩ/, wobei die Differenz zwischen dem Flächenwider­ stand der flächen- oder streuhaft metallisierten Schicht 13 und dem Flächenwiderstand der Schicht des elektrisch leitenden Polymers 12 größer als 100 kΩ/ ist. Die Schichten sind wahlweise austauschbar.
Beispiel 2
In diesem Ausführungsbeispiel ist das Substrat 10 mit einer flächenhaft metallisierten Schicht 13 mit einem Flächenwiderstand größer als 200 kΩ/ versehen. Die humanvisuell nicht sichtbare Schicht des elektrisch leitenden Polymers 12 - hier ein Polyethylendioxythi­ ophenpolystyrolsulfonat - gibt hier den Hersteller und das Herstellungsdatum an und ist in Fig. 1c dargestellt.
Beispiel 3
Fig. 2a stellt eine weitere Variante des Aufreißbandes 1 dar. Ein Substrat 10 ist mit einem Primer 11 geglättet. Auf diesem befindet sich die Schicht des elektrisch leitenden Polymers 12, welches wiederum falls notwendig mit einem Primer 11 versehen ist. Darauf folgt die metallisierte Schicht 13 und falls anwendungsbedingt gewünscht eine abschließende Schutzschicht 14, wobei auch zwischen der metallisierten Schicht 13 und der Schutz­ schicht 14 ein Primer 11 erforderlich sein kann. Auf der Schutzschicht 14 kann auch ein far­ biger Lack - in der Fig. 2a nicht dargestellt - zur optischen Veredelung aufgetragen sein. Es ist auch denkbar, dass die Schutzschicht 14 aus einer solchen Lackschicht besteht. Die Lage der Schicht des elektrisch leitenden Polymers 12 kann mit der der metallisierten Schicht 13 vertauscht werden. Die verwendeten Primer 11 können jeweils auch als Haftvermittler wir­ ken. Zusätzlich enthält das Aufreißband 1 eine Kleberschicht 15 zur Verbindung mit der Fo­ lienverpackung 2. Wird das Aufreißband 1 mit der Folienverpackung 2 verpresst oder gesie­ gelt, kann auf die Kleberschicht 15 verzichtet werden. Da das Aufreißband 1 meist auf Rollen gewickelt wird, ist es sinnvoll, eine Seite dessen mit einem Trennmittel 9, insbesondere einem Silikonfilm, zu versehen. Als Trennmittel 9 kann das Aufreißband 1 auch mit einem Transfer­ band 16 (Fig. 2c) versehen werden, wobei das Transferband 16 Justagemittel 8, beispiels­ weise Perforationen, Magnetspuren oder optische Marken zum positionsgenauen Applizieren des Aufreißbandes 1 auf der Folienverpackung 2 enthält.
Beispiel 4
In Abwandlung des Beispiels 3 ist in dieser Ausgestaltungsform - dargestellt in Fig. 2b - das Substrat 10 beidseitig beschichtet, wobei auf der einen Seite des Substrats 10 sich die Schicht eines elektrisch leitenden Polymers 12 und auf der anderen Seite die metallisierte Schicht 13 befindet.
Beispiel 5
Eine weitere Variante zeigt Fig. 2c. Zwei Teilbänder 30; 31 werden unabhängig voneinander hergestellt und miteinander verbunden. Die Teilbänder 30; 31 sind beispielsweise verklebt oder verpresst oder gesiegelt und bilden zusammengefügt das Aufreißband 1. Das eine Teil­ band 30 besteht neben anderen Schichten aus einem Substrat 10 und der Schicht aus elekt­ risch leitendem Polymer 12 und das andere Teilband 31 im Wesentlichen aus einem Sub­ strat 10 und der metallisierten Schicht 13. Je nach beabsichtigter künftiger Verwendung und je nach technologischen Möglichkeiten sind die wesentlichen Schichten der Teilbänder 30; 31 untereinander austauschbar, und die Teilbänder 30; 31 sind an unterschiedlichen Stellen zu­ sammenfügbar.
Beispiel 6
In einer weiteren Ausgestaltungsform des Aufreißbandes 1 bzw. der Teilbänder 30; 31 ist das elektrisch leitende Polymer 12 flächenmoduliert appliziert. Die Fig. 3a verdeutlicht den schematischen Aufbau eines Teilstücks eines Aufreißbandes 1. Auf Grund der unterschiedli­ chen Auftragsstärke und der sich daraus ergebenden sich ändernden Flächenwiderstände ent­ steht eine Kodierung. In diesem Ausführungsbeispiel repräsentieren die modulierten Flä­ chenwiderstände eine spezifische Kodierung des Herstellers (hierzu Fig. 3a).
Beispiel 7
Dieses Beispiel beschreibt ein Aufreißband 1 bzw. Teilbänder 30; 31 ähnlich dem in Beispiel 6 beschriebenen, wobei das elektrisch leitende Polymer 12 partiell aufgetragen ist. Wie in Fig. 3b dargestellt, ergeben die partiellen Aufträge des Polymers 12 partiell sich ändernde Flächenwiderstände, die wiederum als Kodierungen dienen und Produktionsdaten wie logisti­ sche Wege, Chargen, Bestimmungsorte, Produktklassen oder Seriennummern darstellen kön­ nen.
Beispiel 8
Variiert aus den Beispielen 6 und 7 wird anhand der Fig. 3c eine weitere Ausgestaltungs­ form des Aufreißbandes 1 bzw. der Teilbänder 30; 31 vorgestellt. Das elektrisch leitende Po­ lymer 12 ist partiell aufgetragen, und die jeweiligen Abschnitte der partiellen Aufträge sind flächenmoduliert appliziert. Auf Grund der sich dadurch partiell ändernden Flächenwider­ stände entsteht eine Kodierung, welche den Hersteller und das Herstellungsdatum angeben und durch die flächenmodulierten Abschnitte entsteht eine Kodierung, welche eine spezifi­ sche Kodierung des Herstellers repräsentiert.
Beispiel 9
Nach diesem Ausführungsbeispiel werden eine oder mehrere Kodierungen kombiniert nach den Beispielen 6, 7 und/oder 8 vorgeschlagen, wobei diese in unterschiedlichen Flächen­ richtungen realisiert werden. So wird beispielsweise das elektrisch leitende Polymer 12 in einer Flächenrichtung partiell-flächenmoduliert - siehe Beispiel 8 - aufgetragen und in einer anderen Flächenrichtung partiell - siehe Beispiel 7 - appliziert, wobei in beiden Richtungen unterschiedliche Kodierungen entstehen.
Beispiel 10
In einer weiteren Ausgestaltungsform des Aufreißbandes 1 bzw. der Teilbänder 30; 31 wird ein Primer 11 wie das elektrisch leitendes Polymer 12 in den Beispielen 6-9 partiell oder flä­ chenmoduliert oder partiell-flächenmoduliert aufgetragen. Die dadurch entstehende Struktur des Primerauftrags 11 überträgt sich als Masterstruktur auf die aufzubringende Schicht aus elektrisch leitendendem Polymer 12 und/oder eine metallisierte Schicht 13. Es entstehen Ko­ dierungen wie in den Beispielen 6 bis 9 beschrieben.
Beispiel 11
Fig. 4a zeigt einen üblichen Warenfluss bzw. Verteilerweg für ein Aufreißband 1. Ein auto­ risierter Hersteller von Sicherheitseinrichtungen stellt das Aufreißband 1 her und liefert dies dem Verpacker. Die Möglichkeiten für Produktpiraten oder unautorisierte Produzenten, an dieses Aufreißband 1 zu gelangen, sind vielfältig und für den Kontrollierenden leider oft nicht nachvollziehbar. Gemäß der Darstellung in Fig. 4a wird das Original-Aufreißband 1 bei­ spielsweise während des Transports zum Verpacker "abgezweigt".
In Fig. 4b ist in getrennter Logistik ein Warenfluss wie durch Anwendung des erfindungs­ gemäßen Aufreißbandes 1, bestehend aus zwei oder mehreren Komponenten, dargestellt. Zwei Hersteller von Fadenkomponenten stellen Teile eines Aufreißbandes 1 her und liefern diese dem Verpacker. Diese Teilbänder 30; 31 werden vorzugsweise mit üblichen Transfer­ verfahren - dargestellt in Fig. 5 - erst beim Verpacker miteinander verbunden und stellen jedes für sich Kodierungen oder durch die Kombination miteinander Kodierungen dar. Vor­ teilhafterweise sollten die Teilbänder 30; 31 oder die Kombination der Teilbänder 30; 31 kompatibel zu den üblichen Anlagen sein. Die Dicke der einzelnen Teilbänder 30; 31 ist so zu wählen, dass die Gesamtdicke des Aufreißbands 1 die üblicherweise verwendete Dicke von 30-50 µm nicht übersteigt.
Durch die Kombination wird eine weitaus höhere Sicherheitsstufe erreicht, da zwei Kompo­ nenten über verschiedene Verteilerwege zum Anwender gelangen. Durch die zwei getrennt gelieferten Komponenten entsteht eine sehr hohe Schwelle für Fälscher und Kriminelle oder unautorisierte Produzenten und ist in Fig. 4b durch unterbrochene Pfeile dargestellt. Wie bereits oben erläutert, kann jedes Teilband 30; 31 für sich oder aber die Kombination der Teilbänder 30; 31 eine Kodierung darstellen. Aus der Kombination zweier Teilbänder 30; 31 entsteht ein kodiertes Aufreißband 1. Die Entstehung der Kodierung ist in Fig. 6 dargestellt. Erst durch das passgenaue Zusammenbringen beider Teilbänder 30; 31 entsteht die ge­ wünschte Kodierung, welche die Originalität des Produkts repräsentiert. Verschiedene Kodierungsversionen sind durch gezielten Versatz beim Zusammenbringen beider Teilbänder 30; 31 zu erzielen. Die einzelnen Kodiermittel können verschiedene, vorzugsweise elektrische, magnetische, optische Wirkweisen besitzen. Durch ihre Anzahl, Anordnung, Geometrie und Eigenschaften oder deren Kombination entstehen für den Prüfer detektierbare Kodierungen. In diesem Ausführungsbeispiel stellt die Kodierung des Teilbandes 30 den Produktionsstand­ ort 20 und die Kodierung des Teilbandes 31 die Produktionsdaten 21 dar.
Beispiel 12
In Abwandlung zu Beispiel 11 sind in dieser bevorzugten Ausführungsvariante die Kodie­ rungen des einzelnen Teilbandes 30; 31 unvollständig und ergeben erst in Kombination ein Aufreißband 1 mit einer entschlüsselbaren bzw. detektierbaren Kodierung. Insbesondere kön­ nen die einzelnen Teilbänder 30; 31 auch Kodiermittel besitzen, welche physikalisch beein­ flussbar sind, beispielsweise durch Energiezuführung, insbesondere in Form von sichtbarem Licht, UV-, IR- oder Wärmestrahlung oder aber auch durch chemische Beeinflussung. Es liegt auch im Bereich der Erfindung, die einzelnen Teilbänder 30; 31 mit Komponenten einer Reaktionsfarbe zu versehen, welche bei Kontakt miteinander reagieren.
Beispiel 13
Unter Anwendung der in den Beispielen beschriebenen Varianten wird eine Kodierung erst durch das Verbinden eines Aufreißbandes 1 mit einer Verpackung aktiviert. Es entsteht eine entschlüsselbare bzw. detektierbare Kodierung durch Kombination des Aufreißbandes 1 mit Markierungen der Verpackung, beispielsweise durch die positionsgenaue Verbindung des Aufreißbandes 1 mit einer Folienverpackung 2.
Die Merkmale der Erfindung gehen außer aus den hier dargelegten Ausführungsbeispielen auch aus den Ansprüchen und den Zeichnungen hervor, wobei die Merkmale für sich allein oder zu mehreren in Form von Unterkombinationen der einzelnen Elemente vorteilhafte, schutzfähige Ausführungen darstellen, für die hier Schutz beansprucht wird.

Claims (24)

1. Flächige beziehungsweise bandförmige Sicherheitseinrichtung zur Identifikation der Ori­ ginalität von Produkten durch den Hersteller oder befugte Kontrollorgane, die mit der Verpackung des Produktes verbunden ist, insbesondere Aufreißbänder bzw. -fäden (1), aus mindestens einer flächenhaft oder streuhaft metallisierten Schicht (13) mit einem de­ finierten Flächenwiderstand und aus elektrisch leitendem Polymer (12) mit einem defi­ nierten Flächenwiderstand, wobei die Differenz zwischen den Flächenwiderständen von metallisierter Schicht (13) und von Polymeren (12) größer als 100 kΩ/ ist.
2. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Flächen­ widerstand der flächenhaft oder streuhaft metallisierten Schicht (13) größer ist als 200 kΩ/.
3. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Flächen­ widerstand des elektrisch leitenden Polymers (12) in einer Größenordnung von 15-100 kΩ/ liegt.
4. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es ein oder mehrere Substrate (10), Schichten aus elektrisch leitendem Polymer (12) und flächenhaft oder streuhaft metallisierte Schichten (13) enthält und diese wahlweise untereinander aus­ tauschbar angeordnet sind.
5. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie wahlweise Schutzschichten (14), Trennmittel (9) oder Kleberschichten (15) enthält und diese unter­ einander austauschbar angeordnet sind.
6. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Trenn­ mittel (9) vorzugsweise eine silikonisierte Schicht oder ein Transferband (16) ist und mit Justagemitteln (8), beispielsweise Perforationen, Magnetspuren, optischen Marken oder auch mit deren Kombination ausgestattet ist.
7. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass sie Primer (11) enthält, wobei die Primer (11) die Substrate (10) glätten und als Haftvermittler dienen.
8. Sicherheitseinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, dass die Schichten aus elektrisch leitendem Polymer (12), die flächenhaft oder streuhaft metallisierten Schichten (13), die Substrate (10), die Schutz­ schichten (14) und die Primer (11) wahlweise als Kodiermittel angeordnet sind.
9. Sicherheitseinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, dass die Kodiermittel mit elektrischen und/oder optischen und/oder magnetischen Wirkweisen ausgestattet sind.
10. Sicherheitseinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, dass die Schichten aus elektrisch leitendem Polymer (12) partiell oder flächenmoduliert oder partiell-flächenmoduliert appliziert sind.
11. Sicherheitseinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, dass der Flächenwiderstand der Schichten aus elektrisch leiten­ dem Polymer (12) eine lesbare, insbesondere mittels kapazitiver Kopplung detektierbare Kodierung ist.
12. Sicherheitseinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, dass die flächenhaft oder streuhaft metallisierten Schichten (13) partiell oder flächenmoduliert oder partiell-flächenmoduliert appliziert sind.
13. Sicherheitseinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, dass der Flächenwiderstand der flächenhaft oder streuhaft metal­ lisierten Schichten (13) eine lesbare, insbesondere mittels kapazitiver Kopplung detek­ tierbare Kodierung ist.
14. Sicherheitseinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, dass die Kodiermittel physikalisch oder chemisch beeinflussbar sind.
15. Sicherheitseinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, dass die Kodiermittel durch Energiezuführung, insbesondere in Form von sichtbarem Licht, UV-, IR- oder Wärmestrahlung als Sicherheitsmerkmal in der Sicherheitseinrichtung und/oder in Verbindung mit der Verpackung reagieren.
16. Sicherheitseinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, dass die Kodiermittel aus Komponenten einer Reaktionsfarbe bestehen und erst durch Kontaktierung der Komponenten miteinander reagieren.
17. Sicherheitseinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, dass die Primer (11) partiell oder flächenmoduliert aufgetragen sind.
18. Sicherheitseinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, dass das elektrisch leitende Polymer (12) ein Polyethylen­ dioxythiophenpolystyrolsulfonat (PEDT/PSS) ist.
19. Sicherheitseinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, dass sie aus mehreren Teilbändern (30; 31) besteht, wobei jedes dieser Teilbänder (30; 31) aus Substraten (10), aus flächenhaft oder streuhaft metallisier­ ten Schichten (13) mit einem definierten Flächenwiderstand oder aus elektrisch leitenden Polymeren (12) mit einem definierten Flächenwiderstand oder aus Kombinationen dieser besteht und die Differenz zwischen den Flächenwiderständen größer als 100 kΩ/ ist und die aus Teilbändern (30; 31) zusammengefügten Aufreißbänder mit Verpackungen verbunden sind.
20. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass ein oder meh­ rere Substrate (10), Schichten aus elektrisch leitendem Polymer (12), flächenhaft oder streuhaft metallisierte Schichten (13), Schutzschichten (14), Trennmittel (9), Justage­ mittel (8), Primer (11) und Kleberschichten (15) wahlweise untereinander austauschbar und in unterschiedlicher Anzahl in den einzelnen Teilbändern (30; 31) angeordnet sind.
21. Sicherheitseinrichtung nach den Ansprüchen 19 und 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilbänder (30; 31) im Schichtaufbau so angeordnet sind, dass sie eigenständige Ko­ diermittel und im miteinander verbundenen Zustand die Teilbänder (30; 31) andere, zu­ sammengesetzte Kodiermittel enthalten.
22. Sicherheitseinrichtung nach den Ansprüchen 19 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass durch die Anzahl, Anordnung und/oder Geometrie der in den Teilbändern (30; 31) enthaltenen Substrate (10), elektrisch leitendem Polymer (12), flächenhaft oder streuhaft metallisierten Schichten (13) und deren passgenaue Zusammenbringung zu Sicherheitseinrichtungen Kodiermittel, beispielsweise als Produktionsstandort (20) oder als Produktionsdaten (21) angeordnet sind.
23. Sicherheitseinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 19 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass Komponenten einer Reaktionsfarbe in den Teilbändern (30; 31) enthaltenen sind und erst durch Kontaktierung der Teilbänder (30; 31) die Komponenten zu einem Kodierungsmittel miteinander reagieren.
24. Sicherheitseinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass sie und/oder die Teilbänder (30; 31) Kodiermittel enthalten und diese in unterschiedlichen Flächenrichtungen partiell oder flächenmoduliert oder partiell-flächenmoduliert angeordnet sind.
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