DE19740241A1 - Aufreißfaden - Google Patents
AufreißfadenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Aufreißfaden für Verpackungen, der zumindest
ein Substrat aufweist, auf welchem zumindest in Teilbereichen eine Schicht
mit wenigstens einer maschinell prüfbaren Eigenschaft angeordnet ist.
Viele Waren, wie Lebensmittel oder Konsumgüter des täglichen Lebens, z. B.
CDs oder Zigaretten, weisen Verpackungen auf, die ohne Hilfsmittel nur
schwer zu öffnen sind. Es ist daher üblich, diese Verpackungen mit Aufreiß
fäden zu versehen. Sie bestehen meist aus einem Kunststoff- oder Alumini
umband, das bedruckt sein kann und häufig in das Verpackungsdesign mit
einbezogen wird.
In der EP 0317202 A2 wurde auch bereits vorgeschlagen, Aufreißfäden aus
Kunststoff mit einer Magnetoxydbeschichtung zu versehen, in welcher be
stimmte Informationen gespeichert werden können. Bei diesen Informatio
nen kann es sich beispielsweise um das Herstellungsdatum, den Herstel
lungsort oder andere den Vertriebsweg betreffende Daten handeln, die auf
dem Weg vom Hersteller bis zum Endkunden geändert oder ergänzt werden
können.
Diese Art der Codierung bietet jedoch nur unzureichend Schutz gegen Pro
duktfälschungen oder Schmuggel, da das Magnetmaterial, beispielsweise in
Form von Tonbändern im Handel frei und kostengünstig erhältlich ist, so
daß die Aufreißfäden auf einfache Weise imitiert werden können. Ebenso ist
es aufgrund der Wiederbeschreibbarkeit des Materials problemlos möglich,
Informationen zu verfälschen oder Falschinformationen, z. B. bezüglich des
Vertriebsortes zu ergänzen. Ein weiterer Nachteil ist die dunkle, braun bis
schwarze Körperfarbe des Magnetmaterials, die potentiellen Betrügern so
fort das Vorhandensein magnetisch codierter Informationen verrät.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Aufreißfaden vorzu
schlagen, der einen erhöhten Fälschungsschutz bietet.
Gemäß der Erfindung werden die Aufreißfäden mit Lumineszenzstoffen
versehen. Lumineszenzstoffe bieten den Vorteil, daß sie entweder eine bun
te Körperfarbe besitzen oder ohnehin transparent sind, so daß sie beliebigen
Druckfarben zugesetzt werden können. Sie sind daher visuell nicht ohne
weiteres zu erkennen. Die Bandbreite der zur Verfügung stehenden Lumi
neszenzstoffe sowie deren optisch überprüfbare Eigenschaften ist sehr groß,
so daß ein potentieller Betrüger, selbst wenn er weiß, daß ein Lumineszenz
stoff vorhanden ist, eine aufwendige Analyse betreiben müßte, um den
richtigen Lumineszenzstoff sowie die von den zuständigen Stellen überprüf
te optische Eigenschaft dieses Stoffes zu finden.
Je nach gewünschtem Grad der Absicherung können Lumineszenzstoffe
verwendet werden, die visuell und/oder maschinell prüfbar sind. Für eine
visuelle Überprüfung eignen sich insbesondere Lumineszenzstoffe, deren
Anregungsspektrum außerhalb des sichtbaren Bereichs, z. B. im UV, liegt,
das Emissionsspektrum dagegen im sichtbaren Spektralbereich. Für eine ma
schinelle Überprüfung werden bevorzugt Lumineszenzstoffe verwendet, die
im freien Handel nicht erhältlich sind und besondere optische Eigenschaften
aufweisen, sowie lediglich mit speziellen hierauf abgestimmten Meßgeräten
nachweisbar sind. So können beispielsweise Lumineszenzstoffe mit einem
antistoke'schen oder quasi resonanten Verhalten verwendet werden. Ebenso
denkbar sind Lumineszenzstoffe, bei welchen sowohl Anregung als auch
Emissionsspektrum außerhalb des sichtbaren Bereichs liegen.
In seiner einfachsten Ausführungsform besteht der Aufreißfaden aus einem
Substrat, z. B. Papier oder Kunststoff, welches zumindest in Teilbereichen mit
einer den Lumineszenzstoff enthaltenden Schicht versehen ist. Diese Schicht
kann beispielsweise in Form eines beliebigen Musters mit konventionellen
Druckverfahren aufgebracht werden. Dieses Muster, z. B. ein Barcode oder
eine Zahlenfolge, kann Informationen über den Hersteller, den Herstel
lungsort oder jede andere im Zusammenhang mit dem Produkt wichtige
Information enthalten und eventuell auch mehrmals entlang des Aufreißfa
dens vorgesehen sein.
Es können auch mehrere unterschiedliche Lumineszenzstoffe enthaltende
Schichten registerhaltig zueinander in Form eines Musters aufgedruckt wer
den. In diesem Fall könnte beispielsweise die Verteilung der Lumineszenz
stoffe die zu codierende Information darstellen.
Gemäß einer alternativen Ausführungsform kann der Lumineszenzstoff
auch direkt in das Kunststoffsubstrat, eventuell mit weiteren Farbpigmenten
eingebracht werden. Ebenso können mehrere Kunststoffschichten, die je
weils unterschiedliche Lumineszenzstoffe enthalten, zu einem Aufreißfaden
coextrudiert werden.
Zur Verdeutlichung und Veranschaulichung der Erfindung werden im Fol
genden einige der möglichen Ausführungsformen in Form von Beispielen
näher erläutert.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform werden die die unterschiedli
chen Lumineszenzstoffe enthaltenden Schichten längs des Aufreißfadens in
aufeinanderfolgenden und sich überlappenden Abschnitten vorgesehen.
Hierbei werden Lumineszenzstoffe verwendet, die alle mit der gleichen
Strahlung angeregt werden können, jedoch unterschiedliche Emissionsspek
tren aufweisen. Emittieren die Lumineszenzstoffe im sichtbaren Bereich, so
entstehen in den Überlappungsabschnitten Mischfarben der einzelnen
Emissionsspektren. Auf diese Weise lassen sich beispielsweise Regenbo
geneffekte erzeugen.
Diese Ausführungsform läßt sich auf sehr einfache Weise visuell überprü
fen, bietet aber gleichzeitig einen hohen Fälschungsschutz, da verschiedene
Lumineszenzstoffe verwendet werden müssen und zugleich für eine exakte
Positionlerung der Lumineszenzstoffe gesorgt werden muß.
Der Fälschungsschutz kann noch zusätzlich erhöht werden, wenn Lumines
zenzstoffe verwendet werden, die bei normaler Beleuchtung im visuellen
Spektralbereich transparent sind.
Auf ein Kunststoffsubstrat wird mittels einer Druckfarbe, die einen im vi
suellen Spektralbereich transparenten Lumineszenzstoff enthält, ein Code
muster, beispielsweise ein Barcode aufgedruckt. Die Druckfarbe selbst ist
ebenfalls transparent und wird von einer weiteren Kunststoffschicht abge
deckt, so daß der Lumineszenzstoff vor Umwelteinflüssen sowie unerlaub
tem Zugriff geschützt ist. Die den Lumineszenzstoff umschließenden Kunst
stoffsubstrate können ebenfalls transparent oder auch mit Farbpigmenten
eingefärbt sein. Dies ist unter Umständen dann notwendig, wenn die lumi
neszierende Schicht im Glanzwinkel aufgrund unterschiedlicher Brechungs
indices zwischen den Kunststoffschichten identifiziert und damit die Vertei
lung des Lumineszenzstoffes visuell erkennbar wird.
Als Substrat wird eine elektrisch leitende Metallfolie, wie ein Aluminium
band, oder eine elektrisch leitfähige Kunststoffolie verwendet, auf welcher
die lumineszierende Schicht angeordnet wird. Auf diese Weise erhält der
Aufreißfaden ein zusätzliches maschinell prüfbares Echtheitsmerkmal. Auch
dieser Faden wird zum Schutz vor Umwelteinflüssen mit einer weiteren
Kunststoffolie laminiert, so daß der Lumineszenzstoff zwischen den Folien
zu liegen kommt.
Werden im visuellen Spektralbereich transparente Lumineszenzstoffe ver
wendet, so unterscheidet sich der Aufreißfaden rein visuell in keiner Weise
von den bekannten Aufreißfäden. Er kann jedoch durch Anregung der Lu
mineszenzstoffe sehr einfach und schnell von einer Fälschung unterschieden
werden.
Um während des Vertriebsweges weitere weniger sicherheitsrelevante, z. B.
logistisch wichtige Daten auf dem Produkt speichern zu können, kann der
Aufreißfaden zusätzlich mit einer Magnetschicht versehen werden. In die
sem Fall wird ein Kunststoffsubstrat mit einer beschreibbaren Magnetschicht
beschichtet und anschließend die lumineszierende Schicht in Form einer
Codierung aufgedruckt. Schließlich wird auch hier eine zweite Kunststoffo
lie als Schutzschicht vorgesehen.
Statt den Lumineszenzstoff auf der Oberfläche eines Substrates vorzusehen,
kann der Lumineszenzstoff auch einer Kunststoffmasse zugesetzt werden,
die anschließend in Form des Aufreißfadens extrudiert wird.
Der Aufreißfaden kann sich auch aus mehreren coextrudierten Kunststoffo
lien zusammensetzen, die unterschiedliche Stoffe mit unterschiedlichen
physikalischen Eigenschaften enthalten. Hierbei kann es sich beispielsweise
um unterschiedliche Lumineszenzstoffe, elektrisch leitfähige Materialien,
magnetische Materialien oder auch um einfache Farbstoffe handeln.
Bei allen beschriebenen Varianten ist es selbstverständlich möglich, die den
Lumineszenzstoff enthaltende Schicht mit mehreren Lumineszenzstoffen
gleichzeitig zu versehen.
Die verwendeten Kunststoffsubstrate können wahlweise transparent oder
eingefärbt sein. Selbstverständlich können die erfindungsgemäßen Aufreiß
fäden auch zusätzlich mit einem farbigen Druckbild versehen werden.
Statt den Aufreißfaden aus zwei Kunststoffsubstraten zusammenzusetzen,
zwischen welchen sich die relevanten Merkmalschichten befinden, ist es
ebenfalls möglich, nur ein Kunststoffsubstrat vorzusehen und dieses nach
dem Aufbringen der maschinell und/oder visuell prüfbaren Schichten mit
einer weiteren Farb- oder Lackschicht abzudecken, welche die Schutzfunkti
on übernimmt.
Claims (11)
1. Aufreißfaden für Verpackungen, der zumindest ein Substrat aufweist, auf
welchem zumindest in Teilbereichen eine Schicht mit wenigstens einer ma
schinellprüfbaren Eigenschaft angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schicht zumindest einen Lumineszenzstoff aufweist.
2. Aufreißfaden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß längs des
Aufreißfadens aufeinanderfolgende und sich überlappende Abschnitte vor
gesehen sind, die jeweils mit einer unterschiedliche Lumineszenzstoffe ent
haltenden Schicht versehen sind.
3. Aufreißfaden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem
Substrat zumindest zwei Schichten registerhaltig zueinander vorgesehen
sind, die unterschiedliche Lumineszenzstoffe enthalten.
4. Aufreißfaden nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß der bzw. die Lumineszenzstoffe bei normaler Beleuch
tung im visuellen Spektralbereich transparent sind und bei Beleuchtung mit
Strahlung außerhalb des visuellen Spektralbereichs Strahlung aus dem vi
suellen Spektralbereich emittieren.
5. Aufreißfaden nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Substrat eine Kunststoffolie ist.
6. Aufreißfaden nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die ma
schinell prüfbare Schicht von einer weiteren Kunststoff-, Lack- oder
Farbschicht abgedeckt wird.
7. Aufreißfaden nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Substrat weitere maschinell und/oder visuell prüf
bare Echtheitsmerkmale aufweist.
8. Aufreißfaden nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Echt
heitsmerkmal ein visuell erkennbarer Aufdruck ist.
9. Aufreißfaden nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das
Echtheitsmerkmal magnetische und/oder metallische Eigenschaften auf
weist.
10. Aufreißfaden für Verpackungen, der zumindest eine Kunststoffschicht
aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffschicht zumindest
einen Lumineszenzstoff enthält.
11. Aufreißfaden nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Auf
reißfaden aus wenigstens zwei coextrudierten Kunststoffschichten besteht,
wobei zumindest eine der Kunststoffschichten einen Lumineszenzstoff ent
hält.
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