DE19740241A1 - Aufreißfaden - Google Patents

Aufreißfaden

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Johannes Von Schilcher
Gerhard Dr Schwenk
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D75/00Packages comprising articles or materials partially or wholly enclosed in strips, sheets, blanks, tubes, or webs of flexible sheet material, e.g. in folded wrappers
    • B65D75/52Details
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Description

Die Erfindung betrifft einen Aufreißfaden für Verpackungen, der zumindest ein Substrat aufweist, auf welchem zumindest in Teilbereichen eine Schicht mit wenigstens einer maschinell prüfbaren Eigenschaft angeordnet ist.
Viele Waren, wie Lebensmittel oder Konsumgüter des täglichen Lebens, z. B. CDs oder Zigaretten, weisen Verpackungen auf, die ohne Hilfsmittel nur schwer zu öffnen sind. Es ist daher üblich, diese Verpackungen mit Aufreiß­ fäden zu versehen. Sie bestehen meist aus einem Kunststoff- oder Alumini­ umband, das bedruckt sein kann und häufig in das Verpackungsdesign mit einbezogen wird.
In der EP 0317202 A2 wurde auch bereits vorgeschlagen, Aufreißfäden aus Kunststoff mit einer Magnetoxydbeschichtung zu versehen, in welcher be­ stimmte Informationen gespeichert werden können. Bei diesen Informatio­ nen kann es sich beispielsweise um das Herstellungsdatum, den Herstel­ lungsort oder andere den Vertriebsweg betreffende Daten handeln, die auf dem Weg vom Hersteller bis zum Endkunden geändert oder ergänzt werden können.
Diese Art der Codierung bietet jedoch nur unzureichend Schutz gegen Pro­ duktfälschungen oder Schmuggel, da das Magnetmaterial, beispielsweise in Form von Tonbändern im Handel frei und kostengünstig erhältlich ist, so daß die Aufreißfäden auf einfache Weise imitiert werden können. Ebenso ist es aufgrund der Wiederbeschreibbarkeit des Materials problemlos möglich, Informationen zu verfälschen oder Falschinformationen, z. B. bezüglich des Vertriebsortes zu ergänzen. Ein weiterer Nachteil ist die dunkle, braun bis schwarze Körperfarbe des Magnetmaterials, die potentiellen Betrügern so­ fort das Vorhandensein magnetisch codierter Informationen verrät.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Aufreißfaden vorzu­ schlagen, der einen erhöhten Fälschungsschutz bietet.
Gemäß der Erfindung werden die Aufreißfäden mit Lumineszenzstoffen versehen. Lumineszenzstoffe bieten den Vorteil, daß sie entweder eine bun­ te Körperfarbe besitzen oder ohnehin transparent sind, so daß sie beliebigen Druckfarben zugesetzt werden können. Sie sind daher visuell nicht ohne weiteres zu erkennen. Die Bandbreite der zur Verfügung stehenden Lumi­ neszenzstoffe sowie deren optisch überprüfbare Eigenschaften ist sehr groß, so daß ein potentieller Betrüger, selbst wenn er weiß, daß ein Lumineszenz­ stoff vorhanden ist, eine aufwendige Analyse betreiben müßte, um den richtigen Lumineszenzstoff sowie die von den zuständigen Stellen überprüf­ te optische Eigenschaft dieses Stoffes zu finden.
Je nach gewünschtem Grad der Absicherung können Lumineszenzstoffe verwendet werden, die visuell und/oder maschinell prüfbar sind. Für eine visuelle Überprüfung eignen sich insbesondere Lumineszenzstoffe, deren Anregungsspektrum außerhalb des sichtbaren Bereichs, z. B. im UV, liegt, das Emissionsspektrum dagegen im sichtbaren Spektralbereich. Für eine ma­ schinelle Überprüfung werden bevorzugt Lumineszenzstoffe verwendet, die im freien Handel nicht erhältlich sind und besondere optische Eigenschaften aufweisen, sowie lediglich mit speziellen hierauf abgestimmten Meßgeräten nachweisbar sind. So können beispielsweise Lumineszenzstoffe mit einem antistoke'schen oder quasi resonanten Verhalten verwendet werden. Ebenso denkbar sind Lumineszenzstoffe, bei welchen sowohl Anregung als auch Emissionsspektrum außerhalb des sichtbaren Bereichs liegen.
In seiner einfachsten Ausführungsform besteht der Aufreißfaden aus einem Substrat, z. B. Papier oder Kunststoff, welches zumindest in Teilbereichen mit einer den Lumineszenzstoff enthaltenden Schicht versehen ist. Diese Schicht kann beispielsweise in Form eines beliebigen Musters mit konventionellen Druckverfahren aufgebracht werden. Dieses Muster, z. B. ein Barcode oder eine Zahlenfolge, kann Informationen über den Hersteller, den Herstel­ lungsort oder jede andere im Zusammenhang mit dem Produkt wichtige Information enthalten und eventuell auch mehrmals entlang des Aufreißfa­ dens vorgesehen sein.
Es können auch mehrere unterschiedliche Lumineszenzstoffe enthaltende Schichten registerhaltig zueinander in Form eines Musters aufgedruckt wer­ den. In diesem Fall könnte beispielsweise die Verteilung der Lumineszenz­ stoffe die zu codierende Information darstellen.
Gemäß einer alternativen Ausführungsform kann der Lumineszenzstoff auch direkt in das Kunststoffsubstrat, eventuell mit weiteren Farbpigmenten eingebracht werden. Ebenso können mehrere Kunststoffschichten, die je­ weils unterschiedliche Lumineszenzstoffe enthalten, zu einem Aufreißfaden coextrudiert werden.
Zur Verdeutlichung und Veranschaulichung der Erfindung werden im Fol­ genden einige der möglichen Ausführungsformen in Form von Beispielen näher erläutert.
Beispiel 1
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform werden die die unterschiedli­ chen Lumineszenzstoffe enthaltenden Schichten längs des Aufreißfadens in aufeinanderfolgenden und sich überlappenden Abschnitten vorgesehen. Hierbei werden Lumineszenzstoffe verwendet, die alle mit der gleichen Strahlung angeregt werden können, jedoch unterschiedliche Emissionsspek­ tren aufweisen. Emittieren die Lumineszenzstoffe im sichtbaren Bereich, so entstehen in den Überlappungsabschnitten Mischfarben der einzelnen Emissionsspektren. Auf diese Weise lassen sich beispielsweise Regenbo­ geneffekte erzeugen.
Diese Ausführungsform läßt sich auf sehr einfache Weise visuell überprü­ fen, bietet aber gleichzeitig einen hohen Fälschungsschutz, da verschiedene Lumineszenzstoffe verwendet werden müssen und zugleich für eine exakte Positionlerung der Lumineszenzstoffe gesorgt werden muß.
Der Fälschungsschutz kann noch zusätzlich erhöht werden, wenn Lumines­ zenzstoffe verwendet werden, die bei normaler Beleuchtung im visuellen Spektralbereich transparent sind.
Beispiel 2
Auf ein Kunststoffsubstrat wird mittels einer Druckfarbe, die einen im vi­ suellen Spektralbereich transparenten Lumineszenzstoff enthält, ein Code­ muster, beispielsweise ein Barcode aufgedruckt. Die Druckfarbe selbst ist ebenfalls transparent und wird von einer weiteren Kunststoffschicht abge­ deckt, so daß der Lumineszenzstoff vor Umwelteinflüssen sowie unerlaub­ tem Zugriff geschützt ist. Die den Lumineszenzstoff umschließenden Kunst­ stoffsubstrate können ebenfalls transparent oder auch mit Farbpigmenten eingefärbt sein. Dies ist unter Umständen dann notwendig, wenn die lumi­ neszierende Schicht im Glanzwinkel aufgrund unterschiedlicher Brechungs­ indices zwischen den Kunststoffschichten identifiziert und damit die Vertei­ lung des Lumineszenzstoffes visuell erkennbar wird.
Beispiel 3
Als Substrat wird eine elektrisch leitende Metallfolie, wie ein Aluminium­ band, oder eine elektrisch leitfähige Kunststoffolie verwendet, auf welcher die lumineszierende Schicht angeordnet wird. Auf diese Weise erhält der Aufreißfaden ein zusätzliches maschinell prüfbares Echtheitsmerkmal. Auch dieser Faden wird zum Schutz vor Umwelteinflüssen mit einer weiteren Kunststoffolie laminiert, so daß der Lumineszenzstoff zwischen den Folien zu liegen kommt.
Werden im visuellen Spektralbereich transparente Lumineszenzstoffe ver­ wendet, so unterscheidet sich der Aufreißfaden rein visuell in keiner Weise von den bekannten Aufreißfäden. Er kann jedoch durch Anregung der Lu­ mineszenzstoffe sehr einfach und schnell von einer Fälschung unterschieden werden.
Beispiel 4
Um während des Vertriebsweges weitere weniger sicherheitsrelevante, z. B. logistisch wichtige Daten auf dem Produkt speichern zu können, kann der Aufreißfaden zusätzlich mit einer Magnetschicht versehen werden. In die­ sem Fall wird ein Kunststoffsubstrat mit einer beschreibbaren Magnetschicht beschichtet und anschließend die lumineszierende Schicht in Form einer Codierung aufgedruckt. Schließlich wird auch hier eine zweite Kunststoffo­ lie als Schutzschicht vorgesehen.
Beispiel 5
Statt den Lumineszenzstoff auf der Oberfläche eines Substrates vorzusehen, kann der Lumineszenzstoff auch einer Kunststoffmasse zugesetzt werden, die anschließend in Form des Aufreißfadens extrudiert wird.
Beispiel 6
Der Aufreißfaden kann sich auch aus mehreren coextrudierten Kunststoffo­ lien zusammensetzen, die unterschiedliche Stoffe mit unterschiedlichen physikalischen Eigenschaften enthalten. Hierbei kann es sich beispielsweise um unterschiedliche Lumineszenzstoffe, elektrisch leitfähige Materialien, magnetische Materialien oder auch um einfache Farbstoffe handeln.
Bei allen beschriebenen Varianten ist es selbstverständlich möglich, die den Lumineszenzstoff enthaltende Schicht mit mehreren Lumineszenzstoffen gleichzeitig zu versehen.
Die verwendeten Kunststoffsubstrate können wahlweise transparent oder eingefärbt sein. Selbstverständlich können die erfindungsgemäßen Aufreiß­ fäden auch zusätzlich mit einem farbigen Druckbild versehen werden.
Statt den Aufreißfaden aus zwei Kunststoffsubstraten zusammenzusetzen, zwischen welchen sich die relevanten Merkmalschichten befinden, ist es ebenfalls möglich, nur ein Kunststoffsubstrat vorzusehen und dieses nach dem Aufbringen der maschinell und/oder visuell prüfbaren Schichten mit einer weiteren Farb- oder Lackschicht abzudecken, welche die Schutzfunkti­ on übernimmt.

Claims (11)

1. Aufreißfaden für Verpackungen, der zumindest ein Substrat aufweist, auf welchem zumindest in Teilbereichen eine Schicht mit wenigstens einer ma­ schinellprüfbaren Eigenschaft angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht zumindest einen Lumineszenzstoff aufweist.
2. Aufreißfaden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß längs des Aufreißfadens aufeinanderfolgende und sich überlappende Abschnitte vor­ gesehen sind, die jeweils mit einer unterschiedliche Lumineszenzstoffe ent­ haltenden Schicht versehen sind.
3. Aufreißfaden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Substrat zumindest zwei Schichten registerhaltig zueinander vorgesehen sind, die unterschiedliche Lumineszenzstoffe enthalten.
4. Aufreißfaden nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der bzw. die Lumineszenzstoffe bei normaler Beleuch­ tung im visuellen Spektralbereich transparent sind und bei Beleuchtung mit Strahlung außerhalb des visuellen Spektralbereichs Strahlung aus dem vi­ suellen Spektralbereich emittieren.
5. Aufreißfaden nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Substrat eine Kunststoffolie ist.
6. Aufreißfaden nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die ma­ schinell prüfbare Schicht von einer weiteren Kunststoff-, Lack- oder Farbschicht abgedeckt wird.
7. Aufreißfaden nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Substrat weitere maschinell und/oder visuell prüf­ bare Echtheitsmerkmale aufweist.
8. Aufreißfaden nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Echt­ heitsmerkmal ein visuell erkennbarer Aufdruck ist.
9. Aufreißfaden nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Echtheitsmerkmal magnetische und/oder metallische Eigenschaften auf­ weist.
10. Aufreißfaden für Verpackungen, der zumindest eine Kunststoffschicht aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffschicht zumindest einen Lumineszenzstoff enthält.
11. Aufreißfaden nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Auf­ reißfaden aus wenigstens zwei coextrudierten Kunststoffschichten besteht, wobei zumindest eine der Kunststoffschichten einen Lumineszenzstoff ent­ hält.
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